Umerziehung – Teil 2: Ein harter Tag

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*** Das Lager ***

Das Erziehungslager ist eine Einrichtung, ins Leben gerufen ausschließlich für weibliche Trainees. Der alleinige Zweck deren Aufenthaltes dort ist: Sie sollen zu vollkommen hemmungs- und schamlosen Fickschlampen umerzogen werden, widerspruchslos gehorsam und 100% zeigefreudig. Als Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles durchlaufen die Mädels zuerst eine Phase der Beugung: Sie werden wochen- oder nötigenfalls auch monatelang in völliger Isolation zur Außenwelt Dauervergewaltigungen und Bestrafungen in verschiedensten Ausprägungen und Härtegraden unterworfen. Erst, wenn durch diese massive, intensive Behandlung der Wille der Mädels komplett gebrochen ist, erfolgt der Wiederaufbau mit den gewünschten Charaktereigenschaften.

Bis zur endgültigen und abgesicherten Erreichung des Zieles in der Aufbauphase können dann leicht nochmal mehrere Monate vergehen. Während dieser Aufbauphase findet dann die eigentliche Ausbildung statt. Bei schwierigen oder widerspenstigen Mädels auch Jahre, weil einfach eine erneute Beugung notwendig wird. Es gibt keinerlei Zeitvorgaben für die Umerziehung, lediglich der Erfolg wird geschuldet. Die Trainees selbst müssen keinerlei Voraussetzungen mitbringen, jedoch gibt es eine Altersgrenze: Diese liegt bei 18 Jahren.

Die Mädels müssen lediglich von irgendjemandem angemeldet werden, der ein Interesse an einer derartigen Persönlichkeitsveränderung hat. Alles Weitere, von der Verbringung ins Lager, der komplette Aufenthalt dort und die Rückführung zum Initiator wird organisiert. Das Lager finanziert sich komplett selbst durch Produktion und Vertrieb von Pornos mit den Trainees als Darsteller sowie deren Prostitution. Der Initiator hat keinen finanziellen Aufwand, nur eine Verpflichtung zu absoluter Geheimhaltung, die aber schon im Eigeninteresse liegt.

Maximal 20 Trainees können gleichzeitig an der Umerziehung teilnehmen. Entsprechend groß ist der Aufwand, der drumherum betrieben wird. Das Gelände liegt am Rand eines Vororts einer Metropole und macht nach außen hin den Eindruck einer großzügigen aber ganz normalen Fabrik mit verschiedenen Gebäuden auf einem größeren Areal. Tatsächlich wird dort sogar ein Unternehmen betrieben, das für Unauffälligkeit bei Finanz- und sonstigen Behörden sorgt. Der eigentliche Zweck und die Insassen selbst sind absolut abgeschirmt und ohne jedwede Kontaktmöglichkeit nach außerhalb.

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*** Die ersten Hunde ***

Um 7:00 Uhr kommt der erste Hund ins Zimmer, von einer jungen, schlanken Assistentin an der Leine gehalten. Was für eine Schönheit sie ist! Sie ist nicht nur schlank, sondern fast schon als zierlich zu bezeichnen, gerade mal 1,64m groß. Sie macht aber einen sportlichen Eindruck. Unter ihrer sonnengebräunten Haut zeichnen sich trainierte Muskeln ab. Sie hat dunkelbraune Haare, die in einem Pagenschnitt ihr mädchenhaftes Gesicht umrahmen aus dem sie mit ebenso dunkelbraunen Augen fröhlich in die Welt blickt. Über ihrem kleinen, aber mit den hellroten Lippen wahnsinnig sinnlichen Mund erhebt sich ihre kleine Nase. Sie trägt lediglich eine weiße, sehr knapp geschnittene Bikinihose, die sich eng zwischen ihre Schamlippen schmiegt und keinen Zweifel offen lässt, dass die darin verborgene Muschi, sorgfältig von jedem noch so kleinen Härchen befreit ist. Außer dieser Stoff gewordenen Versuchung trägt sie lediglich ein Paar Sneakers, ihr Oberkörper ist nackt. Ihre Brustwarzen sind erstaunlich hell und thronen selbstbewusst nach oben gerichtet auf einem Paar kleiner aber sehr nett anzusehender Brüste, die einer Eva zur Ehre gereicht hätten. Die Art, wie sie den Hund mit festem Griff hält, verrät eine Entschlossenheit und Kraft, die niemand diesem zierlichen Persönchen zutrauen würde. Ein Trainer begleitet sie, auch er ist sonnengebräunt mit braunem Haar und athletisch gebaut. Er ist in schwarz mit einer Cargohose und Poloshirt bekleidet.

„Hallo Petra! Ich bin Mark und die beiden Süßen hier sind Alina und Rüdiger. Wir führen dich durch deine komplette Ausbildung. Du musst keine Angst haben, die Hunde sind alle ganz lieb und tun dir nichts. Alina ist auch ganz lieb und hilft uns mit den Hunden.

Mark sollte Petras Bezugsperson während des Programms werden. Der Trainer, von dem Petra zutiefst überzeugt war, dass er ihr nur Gutes wollte. Ihm zuliebe sollte sie sich bald freiwillig den Hunden hingeben. Schlussendlich sollte sie ihm total vertrauen. Eine sehr, sehr schwierige Aufgabe für ihn. Immerhin würde er es sein, der Petra von Hunden ficken lässt. Alina, die Assistentin, wird sich lediglich um die Hunde kümmern.

Er schneidet mit einer Schere Petras Slip kaputt und wirft ihn einfach zur Seite. Petra fleht mit Blicken um Gnade, weint hemmungslos obwohl sie doch genau weiß, dass es überhaupt nichts bringt. Auf Gedeih und Verderb ist sie ihm ausgeliefert. Alina hält den Hund an der kurzen Leine, steht mit ihm vor Petra und streichelt ihm die muskulöse Schulter.

„Schau mal! Rüdiger ist dein allererster, tierischer Liebhaber. Ich hab extra ihn ausgesucht, er ist sehr erfahren und es wird dir bestimmt gefallen von ihm gefickt zu werden!“ Es ist ein Dalmatiner, der bereits vom Anblick, den Petra bietet seinen Pimmel ausgefahren hat. Petra hingegen hat vom Anblick, den der muskulöse Dalmatiner bietet, Panik und zerrt an ihren Fesseln, dass ihre Titten hin und her baumeln. ‚Was für ein komischer, dünner Pimmel?!‘ Ansonsten geben die Fesseln jedoch natürlich kein Stück nach und halten sie in der unverschämt freizügigen Stellung. Ihr wird plötzlich ganz klar, was auf sie zukommen wird!

„Ich muss zugeben, wie du dich da präsentierst… — du siehst toll aus! Da hätte ich auch große Lust, dich mal zu nehmen! Alina, was sagst du dazu?“ „Richtig geil, wie du Arsch und Fotze zeigst, Petra! Da werd ich selbst schön feucht. Vielleicht muss ich mir gleich mal einen deiner Dildos leihen!“ Die halbnackte und wunderschöne Alina scheint ein ziemlich versautes Luder zu sein. „Hahaha! Da findet sich ganz bestimmt eine Lösung deines Problems! Aber Petra, du wirst jetzt für ein paar Wochen ausschließlich von Hunden gefickt werden. Lass es einfach zu, du weißt ja, dass du dich dem eh nicht entziehen kannst!“ Alina führt den Hund zu Petras Arsch, betrachtet unverhohlen ihre offene Möse mit offensichtlicher Freude über den Anblick.

Und schon ist es soweit! Mark zieht Petra den Dildo langsam aus dem Arsch, was dieser mit einem leisen Schmatzen quittiert.

„Wow Petra! Von dem Dildo klafft deine Rosette aber jetzt ziemlich auf. Da muss Alina gut aufpassen, dass Rüdiger das richtige Loch trifft!“

Und der Hund wird von Alina von hinten an Petra heran geführt, steigt tänzelnd auf sie und versucht seinen dünnen Schwanz in ihre Möse zu stecken. Dabei verspritzt er erste Ladungen seiner wässrigen Wichse, die auf Petras Oberschenkel und dazwischen landen. Petra will sich wehren, zerrt an der Fixierung und kneift in panischer Angst Arsch und Fotze zu. Sie versucht zu schreien, was durch den Knebel unterdrückt wird.

„Nanana Petra, ganz ruhig, lass ganz locker!“

Alina zieht den Hund zurück, Mark holt in aller Ruhe ein Töpfchen Gleitgel aus einer Schublade und versieht Petras Spalte nochmal komplett mit einer schönen Portion davon. „So Petra, es geht doch nichts über das gute alte Gleitgel. Da wird deine Möse gleich schön schmatzen!“

Mit drei Fingern dringt er in sie ein und schmiert das Gel tief in ihre Fotze. Petra tobt, doch die Fixierung ist so super, dass sie ihren Unterleib absolut nicht bewegen kann. Petra bietet völlig freien Zugang zur, jetzt nass glänzenden, Möse.

Mittlerweile ist der Dalmatiner etwas unruhig geworden, er wird wieder von hinten an Petra ran gelassen. Diesmal führt Alina aber dessen spritzenden Schwanz mit der Hand und stellt sicher, dass der Hund ihn nun in ihre Fotze bekommt. Da kann Petra noch so sehr versuchen ihr Fötzchen zuzukneifen, toben und gegen ihren Knebel anschreien, der schlanke Köterpimmel dringt in ihren unbeweglichen Unterleib und Petra spürt, wie er nun erst in ihr richtig anschwillt, schön dick und hart wird und tief in ihre Möse hinein wächst. ‚Oh mein Gott, was ist das denn?‘ Petra kennt die Eigenarten und Besonderheiten eines Hundedeckaktes noch gar nicht. Sie hat sogar noch nie im Leben ein Foto eines Hundepimmels gesehen, also gar keine Ahnung von der Form mit dem dicken Knoten und der unglaublichen Menge Wichse, die ein Köter verspritzt.

Alina assistiert zunächst mit der Hand und sorgt dafür, dass er noch nicht komplett mit seinem Pimmelknoten in sie vordringen kann. Der gut dressierte Dalmatiner macht aber, was er machen soll: Er fickt Petra, ganz nach Hundeart, mit schnellen, harten Stößen durch! Er tänzelt auf seinen Hinterläufen und versucht noch tiefer in sie einzudringen, weil er ja seinen dicken Knoten in die Fotze kriegen will. Petra spürt, dass der Hund ihr die ganze Zeit schon Wichse in die Fotze spritzt. Sie kann vor Entsetzen über die Vergewaltigung durch einen Hund kaum atmen.

„Ah, so wird das was! Spürst du ihn schön tief in dir Petra? Fühlst du, wie er dich schon mit seiner ersten Wichse schön feucht macht? Lass ihn einfach machen und versuch dich zu entspannen! Gleich gibt er dir sein richtiges Sperma, das ist jetzt nur, damit er leicht in dich eindringen kann!“

Rüdigers Pimmel ist voll erigiert und der dicke Knoten am Ende der Hundeeichel außerhalb ihrer Fotze. Alina lässt den Hund los. Petra verfällt in eine Art Schockstarre, versucht noch zu schreien. Es hilft nichts, es bleibt ihr keine Wahl. Völlig hilflos muss sie den ersten Hundefick ihres Lebens über sich ergehen lassen. Und der Hund macht es richtig gut: Seine heftigen, ungebremsten Stöße mit dem großen, harten Schwanz gegen Petras Muttermund treiben ihr die Gebärmutter tief in den Unterleib. Petra ist komplett erstarrt, sie hat den Kopf weit in den Nacken geworfen, beißt auf ihren Knebel und wimmert nur noch, muss auf den Monitoren ihre Vergewaltigung ansehen. Sie schließt die Augen, weil sie den Anblick nicht erträgt. So fickt er sie minutenlang mit seinem mittlerweile dunkelroten, harten Schwanz tief und hart ohne versehentlich daraus herauszurutschen. Versucht seinen Schwanz komplett in sie zu treiben. Der Pimmelknoten drückt zwar gegen ihren Fotzeneingang, kann aber die Spannung nicht überwinden.

Die Hände zu Fäusten geballt wird sie gnadenlos gevögelt bis der Dalmatiner nach etwa 3 Minuten explosionsartig und hechelnd seinen richtig spermabeladenen Teil seiner Wichse in Petra pumpt. „Schön, oder Petra? Das war sein richtiges Sperma. Jetzt spritzt noch ordentlich was hinterher in deine Fotze, damit sein Samen auch möglichst tief in deine Gebärmutter gespült wird!“ Petra fühlt, wie aus dem Hundeschwanz beständig weiter Wichse gegen ihren Muttermund gespritzt wird. Blankes Entsetzen ist in ihr Gesicht geschrieben, sie ekelt sich vor dem Gedanken, dass ihre Gebärmutter von der Hundewichse geradezu durchspült wird. Tatsächlich rammelt der Dalmatiner weiter, spritzt noch Unmengen weiterer wässriger Wichse in ihren Unterleib bis dann doch endlich sein erschlaffender Pimmel aus Petras Fotze rutscht. Mit ihm läuft eine Portion seines klebrigen Saftes aus ihrem Loch, um ihre komplette Spalte zu benässen.

Während der Hund von Alina wieder die Leine ans Halsband bekommt, sich auf den Boden legt und sich den Pimmel sauber leckt, lobt der Trainer Petra und verschmiert dabei mit der Hand sanft die Hundewichse auf ihrer ganzen Spalte und ihrem Arsch. „Na siehst du Petra, das war doch gar nicht schlimm, oder? Das hast du toll gemacht! Ich bin ganz sicher, dass du bald eine Super-Hundefotze sein wirst. Wundere dich übrigens nicht, ich muss die Wichse auf dir verschmieren.“

Verzweifelt versucht sie sich nochmal in ihrer Fixierung aufzubäumen und schreit. „Ganz ruhig jetzt, beruhige dich wieder. So ein tiefer Hundefick ist doch richtig schön! Du brauchst keine Angst haben, ich bin für dich da und pass auf dich auf.“ Ein paar beruhigende Worte und Petra entspannt sich langsam, ganz langsam…

Die Entspannung wechselt jedoch schnell zu neu aufsteigender Panik, als Mark ihr wieder den Dildo tief in den Arsch schiebt und je eine Klammer an die Nippel klemmt. „Das kann ich dir aber leider nicht ersparen Petra. Das Programm sieht nämlich vor, dass du heute sieben Stunden lang alle zwanzig Minuten von einem Hund gefickt wirst und in der Zeit dazwischen mit dem Dildo im Arsch und den Klammern an den Nippeln verbringen musst.“

Dass ihr jetzt nochmal in Erinnerung gebracht wird, dass sie heute, nur am ersten Tag des Hundetrainings, schon insgesamt 21 mal von einem Köter vergewaltigt werden wird, lässt sie erneut wie wild in ihrer Fixierung toben. Die hält aber und Petra reckt gezwungenermaßen, vollkommen hilflos ihre Möse in die Kamera und dem nächsten Fick entgegen.

Mark hält ihr eine Trinkflasche hin. „Magst du was?“ Petra bekommt das beinahe gar nicht mit in ihrer Wut, also jetzt kein Getränk…

„Wir lassen dich erst mal alleine, wenn ein Hund mit dir fertig ist. Im 20 Minuten-Rhythmus führen wir heute insgesamt 21 mal einen Hund zu dir, den du empfangen musst. Also bis gleich!“

Er geht mit Alina und dem Hund aus dem Raum und lässt Petra wieder in der obszönen, schamlosen Haltung mit dem Dildo im Arsch und Nippelklammern allein. Sie bekommt einen heftigen Weinkrampf, bekommt mit dem fetten Knebel im Mund kaum Luft und ihr wird sogar ein wenig schwindelig.

Im Großbild wird ihr weinendes, verzerrtes Gesicht gestreamt. Mittlerweile haben sich schon über 100 Zuschauer auf dem Pornoportal per Internet zugeschaltet und verfolgen gespannt und geil die Szenen. Petras erste Vergewaltigung durch einen Hund dürfte allerdings zu einem echten Kultvideo im Netz werden und noch einiges in die Kassen spülen.

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Genau 20 Minuten nach dem ersten Auftritt erscheinen Mark und Alina zum zweiten mal mit einem Hund, diesmal ist es ein kräftiger Boxer. „Die 20 Minuten sind um ,Petra. Hier hab ich deinen zweiten Liebhaber: Das ist Hasso. Auch ein ganz liebes Tier.“

Das interessiert Petra gar nicht. Sie wimmert und versucht gegen den Knebel um Gnade zu bitten. Was natürlich nichts bringt…

„Achtung, ich befreie dich mal von den Klammern und dem Dildo und dann geht’s weiter.“

Die Klammern werden vorsichtig von den Nippeln entfernt, der Dildo sachte aus dem Arsch gezogen und der zweite Köter springt von hinten auf Petra auf. Ihre Fotze ist von dem Gleitgel und der ersten, enormen Ladung Wichse bereits derart verschmiert, dass der fette, rote Hundepimmel direkt in sie eindringt. Alina hatte ihn diesmal schon hart gewichst. Den Köter interessiert gar nicht, dass Petra natürlich wieder versucht ihre Fotze zusammenzukneifen. Das kräftige Tier rammt ihr den bereits spritzenden Schwanz einfach völlig gnadenlos tief in den Unterleib und fickt sie ebenso hart wie sein Vorgänger. Wieder dringt ihr der Köter bis zum Anschlag ins Loch ein und rammt ihr mit jedem Stoß die Gebärmutter in den Unterleib. Petra ist jetzt sicher, dass die Hunde es schaffen werden, ihr den Muttermund mit jedem Stoß weiter aufzudrücken und ihren Gebärapparat schon sehr bald komplett und ungehindert mit ihrer Wichse vollpumpen werden. Sie quittiert die harte Penetration wieder mit der bekannten, starren Schockhaltung und der Knebel erstickt auch diesmal ihre Schreie. Mark legt ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter, Alina assistiert begeistert dem Hund.

„Du machst das sehr gut, Petra! Hab keine Angst, ein Hundefick ist wirklich was ganz Tolles. Versuch dich einfach erst mal zu beruhigen und daran zu gewöhnen!“ Wie entwürdigt sie sich vorkommt. Musste er auch noch so einen Scheiß labern? Reichte es nicht, wie sie hier vergewaltigt wurde? Dass die ganze erniedrigende Szene für alle per Live-Stream zu sehen war? Petra heult und schreit, wirft den Kopf hin und her, der einzige Körperteil, den sie noch bewegen kann.

Der Boxer benötigt etwas mehr Zeit, bis er seine Hauptladung in Petras Loch pumpt. Die ist aber so groß, dass ihr schon ein Teil davon aus der Möse quillt und der Schwerkraft folgend an ihr hinabrinnt, sich zwischen ihrem Leib und der Reckstange sammelt, während der Hund sich nahezu regungslos in ihr beruhigt. Der stellt, nachdem er abgespritzt hat, seine Fickbewegungen nämlich komplett ein und hält seinen dicken Schwanz ganz still in Petras Fotze, obwohl er nicht mit seinem Knoten in ihr steckt. Alina drückt seinen Körper gegen Petra und unterstützt so, dass er in ihr bleibt. Petra spürt, wie der Hund weiter Unmengen Wichse gegen ihren Muttermund spritzt. Sie verliert schon jetzt an Kraft und ihre Schockstarre ist gar nicht mehr so starr, sie heult leise mit gesenktem Kopf, denkt mit Ekel und Abscheu daran, wie ihr die Hundewichse in den Uterus gepumpt wird. Mark streichelt ihre Schulter.

„Das war‘s schon wieder Petra. Siehst du, du brauchst keine Angst zu haben. Die Hunde tun dir nichts. Ich hab für dich zum Anfang die erfahrensten und liebsten Hunde ausgesucht. Jetzt versuch dich zu beruhigen.“ Der Boxer muss nun aber raus aus Petra und wieder verschmiert Mark die Wichse auf Petra.

„Meine Güte Petra, deine glatte Fotze und dein Arsch glänzen richtig geil mit der Hundewichse darauf. Davon bekommst du ja heute noch reichlich. Ich muss dich damit auf jeden Fall einreiben. Na egal, du wirst es bald mögen!“

Sie hasst den Trainer. Hasst es, wie ausgeliefert sie ist und wie selbstverständlich er ihre Möse berührt, die Wichse mit seiner Hand auf den restlichen Körper schmiert. Mark bietet ihr nochmal etwas zu trinken an, sie schüttelt aber ihren Kopf und lässt ihn resigniert hängen.

Wieder bekommt sie während der Pause die Nippelklammern angelegt und den Dildo in den Arsch. Ein paar Minuten wartet sie so auf den folgenden Hund.

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Der ist ein Schäferhund und ihm sollen an diesem ersten Tag noch 18 weitere große Hunde folgen, die alle ihr Bestes geben und Petra gnadenlos und hart durchficken. Alle dringen tief in sie ein und rammen ihr die Gebärmutter in den Leib. Alina sorgt bei jedem der Hunde dafür, dass er schon voll erigiert ist, bevor er in Petra eindringt. Einer nach dem anderen rammelt sie und spritzt seine Wichse in die klatschnasse Fotze. Natürlich kann sie gar nicht alles aufnehmen und der aus ihr laufende, klebrige Saft wird von Mark auf ihrem ganzen Körper verschmiert. Schon nach dem 5. Köter klebt ihr kompletter Arsch und Rücken von der unglaublichen Menge an Hundesperma! Alina gibt Acht, dass keiner der Hunde sich schon mit seinem Knoten mit Petra verbindet. Diese strapaziöse aber unglaublich geile Prozedur ist erst für später vorgesehen. Über 500 Zuschauer hat sie bereits im Pornoportal.

Während Petra von einem der Hunde gefickt wird, legt Mark ihr jeweils beruhigend die Hand auf und spricht freundlich und beruhigend auf sie ein. Alina assistiert und koordiniert die Hundeficks. Sie hat sichtlich Spaß daran Petra von den Hunden ficken zu lassen und ihnen vorher die Schwänze hart zu wichsen.

Petras Körperspannung lässt bereits gegen 9:00 Uhr, also nach zwei Stunden bzw. sechs Vergewaltigungen deutlich nach, sie hat einfach keine Kraft mehr, sich derart zu wehren und zu versteifen. Die Fixierung hält sie aber schön in Stellung und auch das anfängliche, vergebliche Schreien und Heulen verstummt nach und nach. Sie lässt nur noch ein keuchendes Wimmern hören. Mark kann sogar dazu übergehen ihr während des Fickens den Kopf zu streicheln und seine beruhigenden Worte zu sprechen. Sie lässt seine Berührungen ohne Abwehrbewegungen zu.

Den ganzen Tag geht es im 20-Minuten-Takt weiter, unterbrochen, jeweils von einer kurzen Pause mit Klammern an beiden Nippeln und dem Dildo tief im Arsch, bekommt sie es besorgt. Ab 10:00 Uhr lockert Mark in den Pausen den Spanngurt zur Taille etwas, zieht ihn aber zum Ficken wieder stramm, damit die mittlerweile unverschämt weit aufklaffende Fotze auch für jeden Hund schön frei zugänglich ist.

Sie ist nach einem Jahr Trainingslager daran gewöhnt, dass sie hier einfach nur Fickfleisch ist und dazu übergegangen das Unvermeidliche zu akzeptieren. Petra lässt sich jetzt einfach nach und nach von den Kötern hart rannehmen. Sie weiß aber noch immer nicht, wer sie über die Kameras dabei sehen kann.

Nach dem 9. Hundefick, um etwa 11:00 Uhr, stellt sie sogar erschreckt fest, dass sie die Pausen, allein gelassen mit den Nippelklammern und dem dicken Dildo im Arsch, beinahe unangenehmer findet als es von den Hunden in die Fotze zu bekommen. Sie will nicht allein mit ihren Gedanken vor den Kameras sein und ist Mark für seine ruhige und besonnene Art jetzt geradezu richtig dankbar. Diese Dankbarkeit wechselt sich allerdings noch mit ihrem Hass auf ihn und Alina ab. In Verbindung mit ihrer mittlerweile abgrundtiefen, totalen Verzweiflung ist dieses Wechselbad der Gefühle genau der richtige Nährboden für ihre geplante Gehirnwäsche.

Mark ist mittlerweile dazu übergegangen sich vor Petra auf den Boden zu setzen während sie von hinten gefickt wird. Er streichelt sie beruhigend, spricht ihr Mut zu und erzählt Petra etwas zu jedem Hund, der sie jeweils gerade fickt. „Du machst das richtig gut Petra! Gut, dass du schon ruhiger geworden bist. Da sind die Hunde auch nicht mehr so nervös, sie spüren nämlich, wenn du Angst hast und dich so schlimm wehrst. Dabei sind die echt voll auf dich fixiert. Du hast etwas an dir, worauf sie total abfahren! Lass es einfach zu und konzentriere dich auf mich, du süße Hundemaus. Lass sie tief in deine Möse stoßen mit den großen harten Pimmeln. Das ist doch ein tolles Gefühl so ein Hundefick. Mit so viel ihrer Wichse für dich! Du wirst bestimmt eine ganz tolle Hundefotze und wirst es richtig lieben von ihnen genommen zu werden.“

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Und gegen 11:50 Uhr, schafft es der 15. Hund, ein schwarzer Riesenschnauzer mit einem riesigen Pimmel, sie zu einem eigenen, unglaublich heftigen Orgasmus zu rammeln. Er bearbeitet ihre mittlerweile dick geschwollene und weit aufklaffende Möse mit seinem dicken Prügel derart hart und tief, dass sie beinahe glaubt zu platzen. Seine Gleitwichse läuft ihr aus der Möse. Auch er drängt mit seinem tennisballdicken Knoten gegen ihre Fotzenöffnung und versucht sich komplett mit ihr zu verbinden, schafft es aber nur sie mit jedem Stoß etwas aufzudehnen. Sie hat mittlerweile das Gefühl, ihre Fotze wäre in die Tiefe gedehnt durch die dauernde, harte Penetration gegen den Muttermund. Gleitgel ist schon seit langem nicht mehr notwendig, die Fotze ist derart nass von der Hundewichse und ihrem eigenen Saft, dass die Hunde einfach in sie hinein gleiten. Mark sitzt dabei vor ihr, hält ihren Kopf sachte in beiden Händen und schaut ihr in die Augen während sie vor Geilheit stöhnt und wimmert. ‚Nein, nein! Ich kann das nicht…‘

„Ja Petra, jetzt hast du es angenommen! Schön machst du das, lass dich einfach gehen und komm! Schäm dich nicht und komm. Lass es dir richtig schön kommen und fühl dich gut dabei! Du liebst es jetzt schon, das seh‘ ich in deinem Blick! Und die Hunde lieben dich auch!“ Sie kann jetzt nichts mehr dagegen tun, dass es ihr endlich richtig hart kommt! Ihr Gesicht ist beim Orgasmus von wahnsinniger Geilheit geprägt und wird von der Kamera gestreamt. Das komplette Video wird natürlich auch aufgezeichnet und es gibt einen Zusammenschnitt der besten Szenen, den sie noch als Erinnerung an ihre außerordentliche Erniedrigung heute Abend in einer Dauerschleife bis morgen früh in ihrem Zimmer vorgespielt bekommt.

Eine ideale Situation für Petras allerersten Orgasmus von einem Hundefick: Sie kommt als erste des ungleichen Paares. Sie verdreht die Augen und aus Petras Wimmern wird ein lautes und hemmungsloses, geiles Stöhnen. Es kommt ihr derart heftig, sie wird vor Geilheit fast verrückt, weil der Köter einfach weiterrammelt, während sie von einer Reizwelle zur nächsten reitet! ‚Oh Gott! Nicht weiter! Ich kann nicht mehr!‘ Dann spürt sie, wie auch dieser Köter seine Hauptladung Wichse in ihren Unterleib spritzt. Gemeinsam jaulen die beiden um die Wette, beobachtet von jetzt über 1.000 Internet Usern, die sehen können, wie ihr neben dem noch steckenden Köterpimmel dessen Wichse, die er unablässig weiter in sie pumpt, aus der Fotze rinnt. Als ästhetisches Highlight bekommen sie noch Alina dazu, die voller Hingabe ihre Aufgabe erfüllt, dabei ihren wunderschönen Körper völlig hemmungslos vor der Kamera bewegt.

Dass Petra es jetzt schon liebt von Hunden gefickt zu werden, damit liegt Mark allerdings falsch. Im Moment tut ihr nur erst mal die Fotze weh von den rücksichtslosen Penetrationen durch die Köter. Trotzdem kann sie sich nicht gegen die unglaubliche Erregung wehren, die das andauernde Gefickt werden in ihr bewirkt.

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Weiter geht es in dem gnadenlosen 20-Minuten-Rhythmus. Den zweiten Orgasmus besorgt ihr fast genau 1 Stunde später der 18. Hund, eine riesige, schwarze Dogge mit einem enormen, dunkelroten Pimmel. Petra konnte sich, obwohl ihr die Fotze wehtut, gegen die dauernde Erregung durch das ständige Gefickt werden einfach nicht mehr weiter wehren, kommt wieder zu einem wahnsinnigen Höhepunkt und keucht vor Geilheit. Sie kann kaum atmen und ihr ist schon wieder schwindelig von der Luftnot unter der sie leidet. Leider ist die Dogge auch schnell fertig und so ist Petras Höhepunkt diesmal recht kurz, worüber sie aber auch nicht wirklich böse ist.

„Wenn du mir versprichst lieb zu sein, könnte ich dir den Knebel abnehmen.“ Petra schaut ihn flehend an und nickt mit dem Kopf. „Du schreist nicht rum oder machst sonst was Dummes?“ Sie schüttelt den Kopf, hoffnungsvoll so erleichtert zu werden. Mark öffnet den Gurt am Hinterkopf, der den dicken Ball in ihren Mund gedrückt hatte und nimmt ihn ihr ab. Zum ersten Mal seit Stunden kann sie wieder vernünftig atmen, aber die Kiefermuskulatur tut ihr jetzt richtig weh. Sabber läuft ihr aus dem Mund. „Danke!“ Sie spricht noch etwas ungelenk wegen der stundenlangen Knebelung. „Magst du jetzt auch mal endlich was trinken?“ Mark hatte ihr zu Beginn jeder Pause etwas angeboten, was sie aber bisher immer abgelehnt hatte. „Ja bitte, ich bin so durstig!“ Jetzt schlürft sie gierig das kühle Ingwerwasser durch den Strohhalm aus dem großen Becher, den Mark ihr an den Mund hält, und merkt, dass sie viel eher sein Angebot hätte annehmen müssen. Sie saugt den Becher komplett leer. „Möchtest du noch mehr?“ Sie schüttelt wieder den Kopf. „Nein, gleich nochmal bitte.“

„Den Dildo muss ich dir aber geben. Du schreist auch wirklich nicht?“ „Nein, bestimmt nicht. Du machst es ja vorsichtig.“ Das stimmt. Trotzdem kann sie ein Stöhnen nicht unterdrücken, als Mark ihn ihr in den Arsch drückt. „Möchtest du jetzt noch trinken?“ Sie möchte, saugt wieder gierig den ganzen Becher leer, während ihr der Dildo in ihrer Hilflosigkeit aus dem Arsch in die Luft ragt. Ein Anblick, der nicht nur Alina richtig geil macht, sondern auch die Zuschauer im Pornoportal!

Sie verhält sich aber wirklich ruhig bei den noch folgenden 2 Vergewaltigungen. Stöhnen und Wimmern ist ja erlaubt, und sie kann auch gar nicht anders während die Hunde sie durchrammeln und sich in sie entladen. Petra trinkt zwischendurch noch mehr von dem Ingwerwasser und ist Mark echt dankbar dafür.

Der Tag nähert sich dem Ende und die abschließende Vergewaltigung war bereits im Vorfeld als harte Bestrafung geplant worden. Was Petra noch immer nicht ahnt, aber in der ersten Woche sollte sie einfach mental völlig zu Grunde gerichtet werden. Sie muss unter der Willkür ihrer Erziehung richtig zusammenbrechen und kann dann wieder aufgebaut und zur Hundefotze geformt werden.

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„So Petra, weil du heute morgen doch ziemlich maulig warst, muss ich dir noch eine kleine Strafe verpassen!“

„Nein, bitte nicht…“ Petra ist total fertig und das hört man ihr auch an. „Ich kann nicht mehr…“ Ihre Stimme ist rau und kratzig, immerhin hatte sie den halben Tag gegen ihren Knebel angeschrien und die andere Hälfte des Tages mit Stöhnen und Wimmern verbracht. Sie weiß noch gar nicht, wie die Strafe aussehen soll.

Mark hat bereits die Vakuum-Pumpe in der Hand und sein Gesicht zeigt sogar eine Spur Mitleid. Trotzdem muss er sich an den Trainingsplan halten und der sieht für den letzten Hundefick am ersten Tag vor, Petras Fotze vorher einfach mal richtig aufzupumpen. Er setzt also den Aufsatz direkt neben dem Dildo an, der aus ihrem Arsch ragt und legt ihn über ihre komplette Möse.

„Was!?“ Petra hatte gar nicht gesehen, was er in der Hand hat und spürt nur, wie Mark plötzlich den Sauger zwischen ihre Beine hält.

„Tut mir echt leid Petra, aber das muss sein!“ Er beginnt die Pumpe zu betätigen. Es ist eine Handpumpe, die mit jedem Zusammendrücken eine kleine Menge Luft absaugt und den Erfolg mit einem Manometer anzeigt.

„Was!? Nein! Bitte nicht!“ Plötzlich ist wieder etwas Leben in Petra zurück gekehrt und sie rüttelt mit der letzten Kraft, die ihr nach diesem Tag verblieben ist, an ihrer Fixierung. Sie schreit und heult. „Warum? Warum?“

Von den 20 Hundeficks, die Petra heute ertragen musste, sieht ihre Fotze sowieso schon arg mitgenommen aus. Die ganze Spalte ist dick geschwollen und heftig gerötet, das Loch klafft weit auf und ihr läuft die Hundewichse daraus die Beine entlang.

„Wenn du dich so benimmst, machst du alles nur noch schlimmer! Halt still und hör auf zu schreien!“ Mark pumpt weiter.

„Aber warum? Ich war doch lieb… Warum?“ Sie rüttelt nicht mehr an ihren Fesseln, was ja eh nichts gebracht hatte. Ihre Stimme klingt weinerlich und erstirbt beim letzten Wort. Dann jammert sie nur noch leise.

„Du sollst lernen, dass du dich ohne Theater von Hunden ficken lässt.“ Marks sachlicher Tonfall macht Petra fast verrückt und wieder wallt ein unbändiger Zorn in ihr auf. Verbunden mit der Verzweiflung, die ihre hilflose Position weckt, eine äußerst günstige Stimmungslage für den ersten Tag ihres Trainings.

Die Saugglocke hat sich derweil zwischen den weit geöffneten Beinen eng um Petras komplette Möse gelegt und nun wird nach und nach das geile Fleisch in sie hineingezogen. Mark pumpt langsam, damit sich die Schamlippen auch gut mit Blut füllen können und schön dick und prall werden.

„Und natürlich musst du lernen, dass dir ein schöner Hundefick gut tut! Im Gegensatz zu deinem Verhalten heute Morgen! Es wird nicht geschrien und getobt, das macht die Hunde nur nervös!“ Er pumpt langsam weiter, Petras Spalte wird nach und nach in die Glocke gesaugt.

„Aua… Bitte…“ Sie fängt an zu heulen und schluchzt nur noch. „Aua…“

„Morgen fangen wir nochmal neu an Petra. Du hast ja die ganze Nacht Zeit dir zu überlegen, wie du dich morgen verhalten willst. Ob du nochmal rumschreist und tobst oder brav sein willst!“

Der Schmerz von der aufgepumpten Spalte lässt Petras Körper nochmal verkrampfen. „Brav, ich bin brav… Ganz lieb will ich sein…“

„Merk’s dir gut Petra! Dann kann ich dir so was ersparen.“ Der nächste Hund wird in diesem Moment von Alina in den Raum geführt und kommt zielstrebig und schwanzwedelnd auf Petra zugelaufen. „Ah, da ist ja auch schon Rüdiger wieder! Erinnerst du dich an ihn?“ Mark schubbelt dem großen Dalmatiner liebevoll den Hals.

„Nein, wer ist das?“ Tränen fallen vor Petra auf den Boden und ihre Stimme ist kaum zu verstehen.

„Er hat dich heute morgen als allererster Hund deines Lebens gefickt. Aber ich glaube, daran hatte er mehr Spaß als du…“ Er öffnet das Ventil der Pumpe und zischend strömt Luft in die Glocke, die Petras Möse dann freigibt. Dick aufgepumpt, blaurot geschwollen prangt ihre Fotze jetzt zwischen ihren Beinen, flankiert vom schwarzen Dildo, der im Arsch steckt. „Und ich fürchte, das wird auch jetzt wieder so sein.“ Alina kann nicht widerstehen, streicht mit ihrem Zeigefinger durch die jetzt hochempfindliche Spalte und steckt ihn Petra ins Loch. „Hmm schön weich und prall!“ Dann zieht Mark ihr, zum letzten Mal für heute, den harten Gummiprügel aus ihrer Rosette und Alina lässt den Hund auf Petra steigen, führt noch einmal seinen diesmal hart gewichsten Schwanz in Petras jetzt extrem gereizte Fotze. Rüdiger stößt sofort zu und dringt wie heute Morgen wieder tief mit seinem Riesenpimmel in sie ein, beginnt sofort sie mit seinen schnellen und harten Stößen zu ficken.

„Aua! Nein…“ Aber alles Jammern hilft nichts. Sie muss jetzt diese schmerzhafte Penetration über sich ergehen lassen. Was ist schlimmer? Wie der große, harte Prügel gegen ihren Muttermund rammelt, ihr die Gebärmutter mit seiner Wichse anfüllt und weit in den Unterleib treibt oder dass der Köter bei jedem Stoß seinen dicken, harten Pimmelknoten zwischen ihre geschwollene, schmerzende Spalte klatscht? Sie atmet gepresst und der ganze Körper verkrampft wieder vor hilfloser Verzweiflung und Schmerz.

„Morgen bist du ganz brav, dann wird alles gut, oder?“ Mark war wieder zu Petras Kopf gegangen und sieht sie an. „Das müssen wir nicht nochmal machen, oder?“

Petra will nur noch, dass es aufhörte. Die Fotze tut ihr weh, der 21. Hund ist dabei sie hart und rücksichtslos zu vergewaltigen und die Haltung, in die sie jetzt 7 Stunden von den Fesseln gezwungen wurde lässt ihren ganzen Körper verkrampfen. Genau in dem Moment spritzt Rüdiger ihr nochmal hechelnd die Hauptladung seiner Wichse in den Unterleib. Schiere Verzweiflung klingt aus ihrer gepressten Stimme. „Ich bin morgen brav… Ganz brav…“

„Und dann wirst du auch merken, dass du geradezu geboren bist für die Hundeliebe! Die Hunde merken es jedenfalls.“ Er streicht ihr übers Haar, dass ihr strähnig vom Kopf hängt. Schön sieht sie momentan nicht aus, aber die erlittenen Besteigungen des langen Tages verleihen ihrem Gesichtsausdruck eine ganz besonders geile Note. „Die Hunde haben es sofort gespürt! Sie waren richtig lieb zu dir! Normalerweise sind sie nicht so, aber bei dir haben sie sofort gemerkt, dass du ganz anders bist! Du bist eine ganz liebe Hundemöse!“

Petra wird noch immer gefickt, heult weiter.

„Sie lieben dich jetzt schon! Willst du auch lernen sie lieb zu haben?“ Er hebt ihren Kopf am Kinn an, dass sie ihn ansehen muss. „Ja, ich bin brav…“ Sie weiß scheinbar gar nicht mehr genau, was sie überhaupt sagt. Erstaunlich, dass sie noch halbwegs verständlich antworten kann.

„Ja, na klar! Ganz brav bist du! Willst du die Hunde auch richtig lieb haben?“ „Ja, ganz lieb…“ „So ist das gut Petra. Du bist wirklich geboren, um Hunde zu lieben! Sie haben das sofort gemerkt und lieben dich auch! Und ab jetzt bist du ganz lieb und brav!?“ „Ja, ich bin die liebe, brave Petra…“ „Sehr, sehr schön Petra!“

Rüdiger, der während ihres Versprechens Petra die ganze Zeit weitergerammelt und mit seiner Wichse die Fotze durchspült hat, wird von Alina zurückgezogen und steigt dann von ihr ab. Das ist für heute aber auch wirklich die letzte Portion. In den nächsten Wochen und Monaten sollte Petra allerdings noch überreichlich an Hundeficks bekommen.

„Jetzt bist du für heute fertig. Beruhige dich ein wenig, dann kann ich dich losbinden.“ Er löst bereits die Lederriemen, mit denen Petras Oberschenkel an die Reckstange gebunden waren. Sie haben deutliche Striemen in ihre Haut geschnürt. Auch den Gurt um ihre Hüfte löst er ab, dann klinkt er die Manschetten an den Knöcheln und den Knien aus den Karabinern. Petras untere Körperhälfte ist nun befreit, erleichtert zieht sie die Beine zusammen und streckt sie lang aus. Dazwischen lugt dennoch sehr geil anzusehen ihre geschwollene Fotze hervor. Alina nimmt diesen Anblick noch einmal sehr dankbar an! Sie wird gleich auf jeden Fall noch die aufgestaute, eigene Geilheit abarbeiten müssen! Dafür hat sie bereits den Dildo, der den ganzen Tag drohend vor Petra lag, genommen und sich wie einen Dolch seitlich ins Höschen gesteckt. Der wird ihr gleich gute Dienste leisten. Mark löst dann noch die Arme und Petra ist frei.

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Aus der Fixierung befreit, benötigt sie aber Hilfe beim Aufstehen. Jetzt hat sie nichts mehr in den Löchern und auch die Nippel sind nicht abgeklemmt. Die stundenlange starre Haltung und der arg geschundene Unterleib haben sie aber natürlich und wie geplant total mitgenommen, ihre Beine versagen entsprechend den Dienst. Mark fasst sie um die Hüften und zieht sie mit etwas Unterstützung von Alina vom Gestell, stützt sie dann. Sie klammert sich an ihn, um nicht zusammenzusacken.

„Na komm, Kleines. Stütz dich ruhig auf mich, ich halte dich fest. Du hast deinen ersten Tag überstanden, jetzt darfst du dich ausruhen.“

„Danke Mark. Ich bin dir wirklich sehr dankbar. Den ganzen Tag warst du so nett zu mir. Danke.“

Schon an diesem ersten Tag hat sie ihren anfänglichen Hass teilweise verdrängt und erstes Vertrauen zu ihrem Trainer aufgebaut, er hat wirklich den Eindruck bei ihr erweckt, sich um sie zu kümmern. Und das, obwohl er ihr natürlich auch zwanzigmal den Dildo in den Arsch geschoben und die Nippel mit echt strammen Klammern versehen hatte. Nicht zu vergessen das Aufpumpen ihrer Möse zum Schluss, was wirklich hart und schmerzhaft für Petra war. ‚Aber das musste er ja, es war eben ein Teil des Trainingsprogramms.‘ Und sie hatte auch den Eindruck, dass er jeweils möglichst sachte vorging, ihr den Dildo nicht einfach rücksichtslos reingedrückt hatte, sondern immer vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun und die Klammern an den Nippeln so platziert, dass sie nicht zu sehr schmerzten. Dieser Aufbau des Vertrauens gehörte natürlich zum Trainingsplan und war voll beabsichtigt. So hatte der Trainer Zugang zu Petra und konnte sie in die richtige Richtung lenken. Denn das eigentliche Ziel war einfach nur, aus Petra eine willenlose Hundeschlampe zu machen.

„Und ich bin jetzt während des ganzen Trainings bei dir, genau wie Alina. Bald wird uns noch jemand unterstützen, aber auch der ist ein netter Kerl, der sich um dich kümmert. Du kannst dich auf mich verlassen, dir passiert nichts Schlimmes.“

„Danke, wirklich vielen lieben Dank…“ Ihre Stimme erstickt in Tränen, denn Petra bekommt wieder einen Heulkrampf.

Die Mischung aus Erschöpfung, Scham, Hilflosigkeit und Resignation ist einfach zu viel. Außerdem tut ihr alles weh, ganz besonders natürlich ihre Nippel, der Arsch und die, vom Aufpumpen noch immer rot und dick geschwollene, Fotze. Sie bricht jetzt wortwörtlich zusammen und Mark setzt sie sachte auf dem Boden ab, hält sie im Arm, während sie hemmungslos und heftig flennt. Auch diesen Zusammenbruch fängt die Seitenkamera auf und überträgt ihn live auf über 1.000 Monitore vor denen sich die Zuschauer an Petras Leid ergötzen uns aufgeilen.

„Wein ruhig, ich bin bei dir und halte dich…“ „Ich kann nicht mehr! Ich schaff das nicht!“ „Jetzt kannst du dich erst mal ausruhen, ich bring dich in dein Zimmer.“

Komplett nackt, wie sie ist, und vollgeschmiert mit der Hundewichse muss sie noch zurück in ihr Zimmer laufen. Das funktioniert nur, indem sie sich von Mark begleiten und stützen lässt. Dort angekommen, legt er sie ins Bett. Petra rollt sich nur noch zusammen und heult sich sofort in den Schlaf.

Schon an ihrem ersten Tag hat Petras Stream über viel Geld in die Kassen gespült. Zoosex ist sehr beliebt bei den Zuschauern, in der Topqualität, die hier produziert wird, aber extrem selten zu bekommen. Die Zuschauer sind also bereit für ihren Fetisch tief in die Tasche zu greifen. Petra wird also nicht nur zur Hundefotze gemacht, parallel wird sie auch gezielt als Internet-Star aufgebaut. Davon weiß sie allerdings gar nichts. Dabei verbreiten sich die Werbeclips, die bereits aus den heutigen Aufnahmen zusammen geschnitten wurden, schon jetzt viral!

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8 Kommentare

  1. muschilein

    Ja sie braucht es. Wenn sie sich entschließt locker zu lassen, wird sie bei 21 Hunden ihre Orgasmen nicht mehr zählen können. Sie wird es lieben.
    lass dich ficken Mädel.

    Antworten
  2. Rob

    Wirklich gut und extrem ausführlich geschrieben. Wenn du diese Qualität auch nur zur Hälfte halten kannst wird das für mich eine der besten Geschichten hier.

    Antworten
  3. Lydiabauer

    eigentlich bin ich nicht so der Fan von solchen Geschichten, aber das hier war richtig gut.
    Ist eigentlich auch eine Fortsetzung geplant?
    würde mich freuen

    Antworten
  4. the.brain

    Hallo und danke für die netten Kommentare!
    Ja, Teil 3 ist in Arbeit. Blöd, dass ich mich vorher mit Teil 4 beschäftigt hatte, der liegt jetzt fertig in der Schublade.
    Natürlich will ich nichts vorweg nehmen, also müsst ihr noch ein wenig Geduld zeigen. Dann dürft ihr euch aber gleich an 2 neuen Teilen erfreuen!
    Gruß aus dem Erziehungslager
    the.brain

    Antworten

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