Teil 1 – Martina / Voltigieren
Und so verging ein ganzes Jahr. Frank musste immerzu an dieses tolle Erlebnis zurückdenken. Er sprach mit seiner Freundin Jasmin oft darüber. Oft „spielten“ sie es „nach“. Wenn sie sich trafen und sie sich sicher waren, dass sie beide allein sind… dann war er ein Hengst oder Hund, je nachdem wie er sich verhalten sollte, ob er nach ihr „austreten“ solle oder ob er seine Beine, also seinen „Hundepenis“ zusammenkneifen sollte.
Sie war die Sodomistin, die ihn wichste, die sein Sperma mit ihrer Zunge auffinge, ehe es auf den Boden tropfte (um dort hässliche Spuren zu hinterlassen).
Und endlich, nach fast unendlicher Zeit, war es wieder soweit! Die Sommerferien waren da! Frank freute sich darauf, dass er mit Jasmin wieder auf „ihren“ Bauernhof fahren konnte. Vielleicht hatte Peter ja ein neues Pferd gekauft?
Am Bauernhof angekommen sowie der Wohnung, es war dieselbe wie letztes Jahr, zugewiesen, machten sie sich direkt auf den Weg zum Pferdestall. Es dämmerte leicht.
Im Stall sahen sie sich um. In der Box vom „alten Bekannten“ El Cid schien eine Person zu hantieren. Frank ging auf die Box zu. Er entdeckte ein junges Mädchen, vielleicht gerade mal 24 Jahre alt. Sie hatte braune Augen, ein rundes Gesicht, blondes Haar, die brustlang und frech zu zwei Zöpfen geflochten waren und die sich von der Sonneneinstrahlung langsam, aber sicher dunkel verfärbten. Ihre ersichtbare Körbchengröße schätzte Frank mal so auf etwa 80C (sie hatte ja noch etwas an).
„Hallo, ich heiße Martina!“ wurde Frank von der schönen Unbekannten angesprochen und so aus seinen Gedanken gerissen. „Ha.. ha.. hallo“ stotterte Frank zurückhaltend „ich heiße Frank. Die nette Dame da drüben ist die Jasmin.“ Er deutete in Jasmins Richtung, die einen Schritt hervortrat und freundlich ihre Hand Martina entgegen streckte. „Hallo, Jasmin. Schön, dich und Frank mal persönlich kennen zu lernen.“ „Die Freude ist ganz auf meiner Seite!“ lächelte Jasmin zurück. Keiner wusste warum, aber irgendwie schienen sie sich alle drei sympathisch zu sein. Und das, ohne sich jemals vorher gesehen zu haben. Doch was meinte sie mit ‚euch mal persönlich‘?? Was hatte ihr Vater ihr erzählt? Hatte er von „ihrem“ Hundesex geredet, oder ihr etwas über ihre Pferdeintimitäten mitgeteilt? Frank wurde plötzlich heiß und kalt zugleich.
Er wollte keine peinliche Pause erleben und um von seinen Gedanken abzulenken, so fragte er Martina spontan „Und Sie sind hier die Pferdepflegerin, kümmern sich um die Pferde? Oder wie verstehe ich das?“ „Du kannst mich ruhig duzen. Das ist kein Problem. Ich bin die Tochter von Peter. Ich helfe ab und zu mal hier im Stall ein wenig aus. Wenns die Zeit zulässt. Ich studiere tagsüber Agraring. Hat mit Landwirtschaft und Technologie zu tun. Wen es interessiert!“ Martina zwinkerte ihm zu, lächelte dabei. Sie ging in die Sattelkammer, kam mit einem Voltigiergurt heraus.
Frank, den diese Sportart mehr als begeisterte und sich noch nie getraut hatte, es selber zu versuchen, fragte etwas verblüfft „Voltigierst du oder warum dieser Gurt?“ „Nein, nein. Ich unterrichte eine Jugendgruppe. Wenn ihr wollt, könnt ihr es Euch ja mit anschauen! Die Stunde findet direkt jetzt um sechs Uhr statt, nur fünf Minuten Fußweg von hier.“ Spontan gingen die Besucher mit Martina mit.
Nach fünf Minuten Fußweg kamen sie an einer kleinen Koppel an. Drei weibliche Jugendliche erwarteten Martina schon. Sie hatten diese Voltigieranzüge an, die Frank so gefielen. Martina begann, das Pferd zu longieren. Die Mädchen wärmten sich auf. Kurze Zeit später sprang die erste junge Dame auf den Pferderücken.
Elegant erhob sie sich aus ihrem Grundsitz, um eine Radwende zum Rückwärtsitz zu machen. Das zweite Mädchen folgte ihr auf den Rücken. Dann das dritte. So machten sie verschiedene Übungen, die die beiden Zuschauer nicht mehr aus dem Staunen brachten. So zierlich sahen die drei aus, so elegant, schwungvoll und graziös vollführten sie ihre akrobatischen Bewegungen auf engsten Platz über der Erde. Es war einfach beachtlich!
Nach 45 Minuten war die Voltigierstunde zu Ende. Die Mädchen sagten Martina ‚Tschüß‘, gingen zu ihren schon wartenden Eltern. Martina sortierte ihre Longe und führte El Cid von der Koppel. „Na, hat Euch das Zuschauen gefallen?“ strahlte Martina beide an. „Ja, sehr!“ kam es schnell aus beiden Mündern. „Wollt das denn auch einmal probieren?“ fragte Martina. „Ja, warum nicht!“ antwortete Frank ihr.
Teil 2 – SM, Fetisch und Voltigieren
Nachdem sie zum Stall zurückgekehrt waren und El Cid von seinem Gurt befreit hatten, sagte Martina zu Frank „Aber bevor ihr Euren Spaß mit dem Voltigieren habt, möchte ich den meinen erst haben!“ sagte sie und deutete mit dem Zeigefinger auf einen Strohballen. „Du, mein lieber Frank, ziehst dich erst aus. Dann legst dich jetzt da drauf. Mit dem Po nach oben, so dass du deine Beine über dir hängen hast! Es ist also wie ein halber Handstand!“ Martina legte freundlicherweise noch ein Kopfkissen vor dem Strohballen. Frank zog sich aus, versuchte das ihm zuvor gesagte in die Tat umzusetzen. Dies gelang ihm mit ein wenig Mühe. Hilflos baumelten seine nackten Beine in der Luft über ihm. Wenn er jetzt urinieren müsste, würde es direkt in seinen Mund laufen!
„Jasmin, du wichst deinen Lover mal so richtig einen!“ befahl Martina ihr. „Wenn er abspritzt, dann versuche, dass sein Sperma in seinen Mund tropft!“ Jasmin war etwas ängstlich, kannte sie Martina mit diesem dominanten Ton doch gar nicht. Sie fing an, seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Frank stöhnte leise auf. „Schneller“ hörte sie Martina befehligen. Vorsichtig wurde ihre Bewegung schneller. Frank stöhnte lauter und heftiger. „Wenn Frank abspritzt, möchte ich dein Gesicht unter seinem Schwanz sehen!“ Jasmin nickte nur, während sie auf Franks Penis starrte, der dunkelrot anlief.
Martina machte sich den Spaß und schlug Frank, während er gewichst wurde, sanft mit der Reitgerte auf den Hoden. „Ooh, nein, nicht, das tut weh!“ stöhnte er auf. Martina lächelte. Wenn ihm das mit der Reitgerte schon „weh“ tut, wie sieht es dann mit ihrer Faust aus?
Mit einer Handbewegung forderte sie Jasmin auf, ihre „Bemühung“ zu stoppen. Martina massierte Franks Anus, formte ihre Finger zu einer Art Spitze. Dann schob sie langsam ihre Fingerspitzen in Franks Rektum ein.
„Aaah, nein! Hör auf! Das tut weh!“ jammerte Frank. Man sah aber seinen Penis noch weiter anschwellen. Er fing an, zu pulsieren. Vorsichtig und Stück für Stück schob sich Martinas Hand weiter hinein. „Zieh die Faust wieder heraus. Du tust mir weh!“ Frank hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Tut mir leid, mein Süßer. Da musst Du jetzt durch! Ich stehe nunmal auf SM-Sex in der dominanten Rolle. Außerdem wirst du ja danach auch belohnt werden!“ beruhigte ihn Martina.
Franks Penis begann zu zucken. Als Martinas Faust in seine Analöffnung rutschte und fast ganz verschwand, spritzte er ab! Und wie! Ein großer Strahl seines heißen Saftes traf ihn in sein Gesicht. Jasmin ging direkt danach dazwischen, sie wollte sein Sperma kosten. Der zweite Schuss kam sofort und landete auf ihrer Wange und ihrer Nase. Baff vor Schreck öffnete sie ihren kleinen Mund, der sofort mit dem dritten Spritzer heißen Spermas gefüllt wurde. Sie schluckte. Sein Sperma schmeckte pilzig, war etwas scharf, aber ihrer Meinung nach lecker. Sie streckte ihre Zungenspitze aus, um den restlichen Saft auf zu lecken. Frank spritzte ein letztes Mal auf sie drauf. Er und Jasmin hörten Martina aufstöhnen. Sie hatte die ganze Zeit masturbiert und war nun mit ihren Gefühlen und Zuckungen im siebten Himmel angelangt. Ihr Körper zuckte mehrfach zusammen, als sie langsam ihre Faust aus dem After des Jungen zog.
Alle drei sagten kein Wort. Sie wollten sich von den „geilen Strapazen“, die sie alle eben durchmachten, erholen.
Am nächsten Tag gingen sie erst einmal (wieder) spazieren. Sie wanderten wieder die ihnen bekannten Berge „ab“, unterhielten über die geilen Erlebnisse des Vorabends. Am Nachmittag klopfte eine gut gelaunte Martina bei Ihnen an das Wohnungsfenster. „Hey, ihr! Seid ihr fertig?“ Sofort wussten beide, was sie damit meinte, sie wollten ja einmal das ‚Voltigieren‘ ausprobieren. Voller Vorfreude gingen die drei in den Stall. Während Martina das Pferde vorbereitete, suchten sich Frank und Jasmin einen passenden Voltigieranzug heraus. Jasmin fand schnell einen schönen lilafarbenen Overall. Frank musste etwas länger suchen, um seine Größe zu finden. Ein Marinefarbener hatte diese. Er spürte, dass sein Penis schnell hart wurde, als er den kühlen Stoff seinen Beinen überstrief. „Na, du Lycrafetischist.“ zwinkerte Jasmin ihn an. „Biste geil von dem Stoff?“ Frank nickte verlegen, errötete dabei automatisch im Gesicht. Er meinte, kaum einer Bewegung aufgrund seiner Schwanzgröße fähig zu sein. „Zwickst im Schritt ein wenig!“ meinte er und trottete langsam zur Tür, doch Jasmin freute sich so sehr auf das Voltigeren, dass sie ihn in der Hand zu Martina zog. Die bemerkte direkt seinen Großen und scherzte „Na. Wohl ein heimlicher Lycra-Fetisch! Was?“. Sie zwinkerte ihn an, wie es eben Jasmin mit ihm tat. Das erregte ihn komischerweise noch mehr, aber zugleich fand er es beruhigend, da Martina nun von seiner Neigung wusste und er sich jetzt nicht mehr verstecken oder verstellen brauchte.
Martina hatte das Pferd El Cid vorbereitet. Nun konnte es losgehen. Freudig machten sie sich auf den Weg. Auf dem Longierplatz angekommen, liefen sie die beiden Gäste erst einmal warm. Schnell wurde den beiden durch die Anstrengung warm. Nach einer Viertelstunde Laufen und etwas Dehnen und Strecken, rief Martina zu ihnen rüber „Okay. Das Pferd ist jetzt warmgelaufen. Ihr könnt jetzt zu mir kommen!“ Sie taten wie befohlen.
„Okay. Für den den Aufsprung müsst ihr wie das Pferd galoppieren, im Gleichtakt mit ihm. Wenn das innere Bein sich nach vorne bewegt, so müsst ihr eures auch nach vorne führen. Am besten mit beiden Beinen gleichzeitig vom Boden abdrücken und dann so tun, als ob ihr eine Rolle vorwärts machen wolltet. Dabei das rechte Bein über das Pferd führen.“ Frank versuchte, es in die Tat umzusetzen, doch irgendwie konnte er es noch nicht so richtig. Jasmin meinte, sie hätte schon mehrfach voltigiert. Sie drückte Frank zur Seite und übte erst ein, zwei Testsprünge am Pferd. Dann ließ sie sich zurückfallen und lief nach kurzer Pause erneut zum Pferdekopf. Sie machte einen Sprung, mit gekonnter Beinführung saß sie auch schon oben! Frank staunte über diese beachtliche Leistung, die Jasmin da gerade gezeigt hatte. Spontan stand sie auf, blieb standsicher freihändig zwei Zirkelrunden stehen. Frank bekam allein vom Zusehen verschwitzte Hände, hätte er so hoch oben auf dem Pferd Höhenangst bekommen.
Dann sollte er auf das Pferd, Jasmin machte einen Abgang (das heißt tatsächlich so!) und half dann Frank auf Tarzan hinauf. Er übte erstmal ein paar Runden den Grundsitz, freihändiges Sitzen im Galopp. Danach versuchte er sich in der Übung der Mühle. Dabei sollte er sein rechtes Bein über den Voltigiergurt möglichst weit rüberheben, um dann in den Innensitz zu gelangen. Vom Innensitz hob er sein linkes Bein über die Kruppe des Pferdes. Frank war etwas unbeweglich, so dass er Tarzans Kruppe trat und nicht elegant und vorsichtig „überquerte“, wie er und Martina es eigentlich vorhatten. Nun saß er endlich im Rückwärtsitz. Noch zwei Mal hob er sein ungelenkes Beinchen und schon saß er wieder im Grundsitz. Er sollte abflanken, also elegant einen Stützschwung vollführen und dann im Flug die Griffe des Gurtes loslassen, um dann vorsichtig neben dem Pferd zu landen. Zwar kommandierte er relativ mühsam sein rechtes Bein über die Kruppe, um dann am Pferdeleib eher plump herunter zu rutschen, aber er landete sicher auf seinen Beinen.
Die drei feilten noch etwas an den einzelnen Übungen von Jasmin, die trotz ihrer Voltigierbeendigung vor langer Zeit noch sehr beweglich und geübt war,
übten noch etwas am korrekten Aufsprung und korrekter Übungsausführung von Frank. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig (mit ihrer Kondition, ihren Nerven, ihrer Kraft usw.). Sie lobten Tarzan, lockerten seinen Gurt. Sofort ließ er seinen Penis ein Stück herausfahren und ließ ihn dann so herab hängen. Das fiel direkt allen Beteiligten auf. Sie alle lächelten sich an, ohne ein Wort zu sagen. Sie wussten ja, was der andere gerade dachte.
Sie führten Tarzan zurück in seine Box. Martine lud Frank und Jasmin mehr oder weniger spontan zu einem netten ‚Plausch und mehr‘ ein. Frank malte sich in seiner Phantasie aus, was sie wohl mit ‚mehr‘ meinte.
Teil 3 – Die Beichte / Jasmins Hundefick
„Ich wohne doch nur einen Ort weiter! Das sind gerade mal zwei Kilometer von hier. Das können wir jetzt direkt zu Fuß hingehen!“ erzählte Martina und ging die Straße hinunter. Frank und Jasmin folgten ihr. Nach einer halben Stunden kamen sie an einen schmucken, kleinen Häuschen an.
Kaum hatte Martina ihre Haustüre aufgeschlossen, sprang eine dänische Dogge Jasmin freudig an. Jasmin war beeindruckt von der Größe des Tieres. Normalerweise musste sie ihren Blick nach unten richten, um die sie begrüßenden Tiere in die Augen zu blicken. Doch nun schien es eher umgekehrt zu sein. Der Hund war ein, nein, sogar ZWEI Köpfe größer wie sie.
„Hey, Jango! Lass das!“ Martina versuchte, die Dogge auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen und ihn zu beruhigen. „Ist gut, mein Lieber! Ist nur ein netter Besuch!“ Jango wurde schnell ruhiger. Er wedelte immer noch freudig mit seinem Schwanz, als er Frank musterte. Es schien, als ob er neuen Besuch intensiv mit seiner Nase scannt, nur um sich direkt danach irgendwohin zurück zu ziehen, um zu dösen.
Da fiel Frank dieses Unbehagen von gestern wieder ein. Es war der Satz von Martina, die zu ihm meinte „Schön, Euch mal persönlich kennen zu lernen“. Er holte Luft, wollte Martina darauf ansprechen, doch fing sie selber an, davon zu erzählen.
„Ihr wollt bestimmt wissen, woher ich Euch schon kenne, stimmt’s?“ Beide nickten. „Nun, Peter hat mir von Euch erzählt. Erst meinte er zu mir, dass ihr ganz okay seid. Also sehr nett für die „Situation“ in der heutigen Zeit. Einige Zeit, also etwa ein paar Wochen später, kam Peter wieder zu mir. Er meinte, er müsse mir unbedingt noch etwas sagen.“ „Was war es?“ wollte Jasmin wissen. Sie ahnte, genauso wie Frank es tat, was jetzt kommen würde. Martina seufzte auf und erzählte weiter „Peter kam zu mir und sagte mir, dass er euch beide beim Sex mit dem Pferd gesehen hatte. Und dass er euch eine Weile dabei beobachtet hat!“
Frank und Jasmin waren fassungslos. Sie wussten zwar, das er sie beobachtet hatte. Doch das er nun diese ganze Sache weiter erzählen würde, das war ihnen sehr peinlich. Es war wie ein Vertrauensbruch gewesen! Sie wollten nur im Boden versinken und nie wieder auftauchen und Peter nie wieder besuchen! Doch da sollte sich etwas Entscheidenes ändern!
Martina holte tief Luft und setzte erneut an: „Peter ist ein Sodomist, also einer, ders mit Tieren treibt. Das hat er Euch ja erzählt, glaube ich.“ „Ja. Das hat er.“ sagte Frank. „So, nun…. äähm, ich auch!“ Martina wurde rot, so hatte sie sich ihr Outing nicht vorgestellt.
Frank und Jasmin sahen sich beide verblüfft an. Damit hatten sie nicht gerechnet. Martina war sehr nett gewesen, aber dass sie eine Sodomistin war, eigentlich unvorstellbar.
Sie setzte ihre Beichte fort „Bei mir hat diese ‚Sache‘ so etwa mit 16 Jahren angefangen. Ich wurde niemals geschlagen oder missbraucht. Ich bin mal eine Zeit lang geritten. Habe mich sehr für Pferde interessiert. Ich habe für die Pferde schon immer mehr Gefühle entwickelt als für gleichaltrige Jungs. Die Pferde hatten und haben immer noch irgendetwas besonders. Sie sind intelligent, sind einfühlsamer als der Mensch, strahlen viel Liebe aus. Ich habe immer mit ihnen viel geschmust. Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ich mehr als nur Liebe empfand.
Einen Hengst, den ich kurz vorher geritten hatte, schmuste ich. Er ließ sich das gefallen. Einige Zeit später, nach so etwa einer Viertelstunde, fing er an, seinen Penis auszuschachten. Erst war ich schockiert, als ich seinen Riemen erblickte. Ich war erbost, dachte er wollte mich ärgern. Ich habe ihm vor Wut geschlagen, nicht fest, nur leicht. Doch er kuschelte seinen Kopf an mich. Es schien so, als ob er sich wegen der Erregung bei mir entschuldigen wollte. Er drückte seine weichen Nüstern an meine Hände. Schloss seine Augen. Dann stupste er mich an. Sein Penis wurde härter. Ich streichelte seinen Kopf. Er genoss das. Dann überwog bei mir die Neugierde und der Gedanke mit dem Sex!“ „Was meinst du damit, mit „Gedanke Sex“? wollte Jasmin wissen.
Martina wichste sich ein paar Tränen, die sie wegen ihrer (doch sehr offenen) Beichte in den Augen hatte, weg und fuhr dann fort: „Ich war in der Pubertät. Sex war nicht nur bei den Jungen Thema Nummer Eins. Bei den Mädchen war es eigentlich auch nicht besser. Nur redeten sie andauernd über Jungs, wer denn besser im Bett sei und so. Ich , welche auch immer, trotz ihres guten Aussehens schon immer, die Außenseiterin war, sprach dann kurz das Thema Tiersex und Sodomie an. Die Mädchen in der Runde lachten darüber und meinten nur, ob ich denn kein passendes menschliches Gegenstück zum Ficken haben würde. Dann beachteten sie mich nicht weiter, so wie sie es auch vorher schon (nicht) taten. Ich war sehr traurig darüber. Habe mich sehr zurückgezogen. Immer wieder habe Trost bei den Pferden gesucht und auch gefunden. Dann kam diese Begegnung, von der ich eben erzählte. Von dem Hengst, den ich durch mein Kuscheln erregte. Ich war wie fasziniert von seinem Riemen. Vorsichtig machte ich ihm am Halfter fest, damit er nicht weg konnte. Dann kniete ich mich hin und fasste an seinen Penis. Es war wie ein elektrischer Schlag. Dieses weiche Gewebe enormen Ausmaßes. Zitternd knetete und wichste ich seinen Schwanz. Schnell wurde dieser auch größer und härter. Da ich noch nie jemanden einen geblasen hatte, wollte ich ihn zu meinem ersten machen. Ich nahm die Eichel vorsichtig in meinen Mund. Es schmeckte nach Pferd. Es war irgendwo ekelhaft, aber irgendwie war es auch sehr geil! Beide, ich und der Hengst, genossen das sichtlich! Ich fing an, an der Eichel zu saugen! Ich merkte, wie sie anwuchs und spürte mit meinen Händen, wie der restliche Penis ganz hart wurde. Es dauerte nicht lange, dann kam das Pferd. Es spritzte mir direkt in den Mund. Ich konnte nicht anders und schluckte den Pferdesamen herunter. Als ich fertig war, kuschelte ich mit ihm noch ein wenig. Er sah sehr, sehr zufrieden aus. Der Süße hatte sichtlich seinen Spaß gehabt. Es war ein geiles Gefühl, so etwas eigentlich verbotenes zu tun!“
Martina, die während der ganzen Beichte auf ihre Hände gestarrt hatte, blickte auf und sah ihrer Zuhörer fragend an. Es war, als wolle sie Frank und Jasmin fragen, ‚Seid ihr jetzt böse auf mich, dass ihr mein Geheimnis nun wisst?‘. Doch an ihren Blicken konnte sie erkennen, dass sie es nicht waren. Im Gegenteil! Sie waren augenscheinlich eher froh, darüber einen Gleichgesinnten gefunden zu haben.
„Nun,…“ Frank fasste als erster wieder Worte, „nun, ääh, ich bin froh, dass du uns das erzählt hast. Ich meine, du hättest auch genauso gut uns als Sodomisten hassen können! Ich dachte vorhin erst, als du das mit Peter angefangen hattest, das du uns dafür hasst und uns lieber nie wieder sehen willst. Aber nun denke ich, dass wir mit den Sachen offener umgehen können.“ Frank rang verzeifelt nach einer passenden Erklärung, um nicht irgendwie dumm da zu stehen.
Martina, Frank und Jasmin schienen alle sichtlich sehr erleichtert. Martina war erfreut über Franks Worte. Breit lächelnd stand sie auf und gab Frank einen kurzen Zungenkuss für sein Verständnis. Jasmin drückte sie ebenfalls einen Schmatzer auf die Wange, schien sie nicht ablehnend zu reagieren.
„Wisst ihr, …“ setzte Martina das Thema fort, „ich mach seit einiger Zeit auch mit Jango, meinen Hund!“ „Können wir dir dabei mal zuschauen?“ grinste Frank sie an.
„Natürlich!“ grinste sie frech zurück und verblüffte dadurch die beiden völlig.
Martina zog ihre Kleidung komplett aus. Dann rief sie Jango zu sich. Sie hockte sich neben ihn und fing an, seine Felltasche zu kneten und zu massieren. Sie streichelte ihn am Kopf. Dann hatte er ein Stück seines Riemens ausgefahren. Jango spritzte ein paar Tropfen Sperma ab. Sie tropften auf den Boden und auf die Beine von Martina. Diese rutscht nun hinter ihren großen Hund, fasste von dort an den Schwellkörper, um ihn nach hinten zu biegen. Frank und Jasmin waren erstaunt, wie beweglich so ein Hundepenis doch sein konnte.
„Frank, komm her und hilf mir mal beim Lecken von Jango!“ forderte Martina ihn auf. Er kam zu ihr und hockte sich neben die beiden. „Da, wo meine Finger sind, musst du auch anfassen. Denn da ist der Penis am beweglichsten!“ erklärte sie ihm. Er fasste an den Penis. Vorsichtig bog er ihn weiter nach hinten. Sie machts ihrem Hund mit dem Mund, leckte die Penisspitze. Saugt an dem Organ. Es dauerte nicht lange, da kam Jango auch schon. Eine kleine Fontäne seines Spermas schoss in Martinas Mund. Einen Teil schluckte sie, den anderen ließ sie ihr Kinn entlang laufen. Es tropfte auf ihre Brust und ihren Bauch. Sie massierte sich den Saft in die Haut ein.
Dann sagte sie zu Jasmin „Komm her und lass dich mal von meinem Hund durchficken!“ Jasmin stand auf. Wie in Trance ging sie auf den Hund zu. Sie streifte ihre Kleidung ab und hockte sich dann auf alle viere. Vorsichtig rutschte sie unter den großen Dänen, streichelt ihn an seinen Vorderläufen. Jango, immer noch geil von seinem Frauchen, fing an, Jasmin zu beschnuppern. Jasmin merkte, wie der Atem des Hundes sie erregte. Frank bemerkte dies auch, und er fing an, ihre langsam größer schwellenden Schamlippen zu massieren. Mit drei Fingern seiner Hand rieb er an ihren Lippen und ihren Kitzler. Jasmin stöhnte auf. Erst von Frank stimuliert zu werden, um danach mit Jango, dem großen Dänen durchgefickt zu werden, das ganze auch noch vor einer Zuschauerin, das war ein seltsames, aber stark erregendes Gefühl!
Frank brauchte nicht lange, um Jango heiß zu machen. Noch von eben geil, fuhr er seinen roten, feucht glänzenden Riemen aus. Fest umschloss er den Schaft des dick geschwollenen Pimmels, um ihn mit voller Wucht in Jasmins Scheide zu rammen. Sie stöhnte auf. Nach kurzer Zeit begann Jango von selber, sie zu stoßen. Es schien, als ob Jango Jasmin fest umklammerte und sie zu sich heran zog, damit er sie besser durchficken konnte! Jasmin spürte den harten und festen Druck seiner Vorderpfoten in ihren Rippen, sie spürte, wie sie sich in ihr Fleisch krallten und dort Spuren hinterließen. Es erzeugte einen heftigen Schmerz, der ihr wehtat, jedoch in dieser Situation auch sehr geil war.
Vor ihren zwei Zuschauern wollte sie sich keine Blöße geben. Als sie so jammerte, vor Geilheit und vor Schmerzen, den der Hund in den Rippen verursachte, schaute sie zu Frank und Martina hoch, und die erregten sich offensichtlich an ihrem Anblick als „Hundesklavin“. Sie stimulierten sich gegenseitig. Sie hatten ihre Augen geschlossen, blinzelten nur ab und zu zu ihr herüber, nur um dann in einem heftigen Stöhnen ihre Erregung zum Ausdruck zu bringen. Frank rieb mit seinen Fingern an Martinas Schamlippen, während Martina an Franks stark angeschwollenem Penis herumwichste.
Es dauerte relativ lange, bis alle drei, oh, ich meine natürlich, alle VIER ihren Höhepunkt hatten. Dieser kam dann aber allen beinahe gleichzeitig! Frank konnte sich nicht mehr zurückhalten, er spritzte sein Sperma ab. In hohem Bogen klatschte es gegen Martinas Bauch und ihre Beine. Dabei zuckte ihr ganzer Körper mehrmals zusammen. Sie hatte ebenfalls ihren Orgasmus.
Als Jasmin das sah, kam es ihr zusammen mit Jango auch! Sie konnte deutlich spüren, wie der große Hund seinen Penis mitsamt dem Knoten anschwellen ließ, nur um dann sein Sperma in sie regelrecht hinein zu pumpen! Den ersten Samenschuss spürte sie gegen ihren Gebärmuttermund klatschen, der zweite lief in ihre jungfräuliche Gebärmutter. Danach konnte sie vor Geilheit nicht mehr mitzählen, denn ein Geistesblitz durchfuhr sie ‚Oh Gott! Was ist, wenn ich schwanger werden könnte? Oder wenn nicht, was ist mit Jangos Sperma? Wird es abgebaut oder vom Körper „herausgespült“?‘
Jasmin war wohl sehr geil, denn bei ihrem letzten Hundefick wusste sie, dass das Sperma eines Hundes sie nicht schwängern konnte (wegen der unterschiedlichen Chromosomen-Anzahl) und dass es ja eigentlich automatisch „herausgespült“ wird, da sie ja ihre Menstruation hatte und „Fremdkörper“, wie eben dieses Hundesperma außerdem abgebaut wird.
Jasmin merkte auch nicht, wie die großen Mengen an Hundesamen aus ihrer Scheide herausliefen und auf den Fliesenboden tropften. Ein regelrechter Bach bildete sich unter ihr.
Teil 4 – Natursekt mit lesbischem Hundepimmel-Lecken
Martina, immer noch sichtlich erregt und mit geschwollenen Schamlippen, stand von ihrem Zuschauerplatz auf und ging auf Jasmin zu. Sie fing an, Jasmin zu streicheln. Erst am Kopf und im Gesicht, gleitet sie behutsam zum Rumpf, um dann an ihren Schamlippen zu spielen.
Jango glitt unerwartet von Jasmin herunter, er schien fertig mit „seinem“ Sex zu sein. Schnell verschwand sein Penis in der Felltasche. Er trottete sichtlich zufrieden in eine Ecke und beobachtete dann völlig erschöpft die perversen Spiele von Jasmin, Martina und Frank.
Martina rieb an Jasmins Schamlippen. Jasmin fing wieder an, laut zu stöhnen. Sie fasste sie am Becken und drehte sie zu sich um, sodass Jasmin nun auf ihren Hintern saß und besser bereit für ihre versauten Spiele war. „Frank, komm her, und verpass deiner Freundin mal einen ordentlich Faustfick, während ich ihr meinen Natursekt gebe!“ forderte sie Frank auf. Das ließ er sich keineswegs ein zweites Mal sagen!
In kürzester Zeit hockte er vor Jasmin und drückte seine Faust in ihre Scheide. Deutlich konnte man erkennen, wie die kleinen, rasierten Schamlippen am Limit ihrer Dehnung waren. Jasmin stöhnte erschöpft, aber immer noch geil von dem Hundefick, auf. Ihr Augen waren geschlossen, schien sie automatisch bei Geilheit zu machen. Beim letzten Fick war es nämlich genauso, wunderte sich Frank. Martina fasste sie an ihren Rippen an und drehte sie auf ihren Rücken. So konnte sie sie besser für ihre „Spiele“ benutzen! Frank drückte weiter seine Faust in ihr Loch hinein. Kontinuierlich konnte er diese weiter hinein schieben. Ihre Feuchtigkeit und Jangos Sperma taten als Gleitmittelersatz ein Übriges.
Martina sah sich diese Prozedur eine Weile an, masturbierte dabei ein wenig. Dann stand sie auf, zog Jasmin an ihren Haaren, damit sie ihren Kopf in den Nacken legte. „Ich pisse jetzt auf deine kleine Freundin, ja?“ Martina hatte wieder einen stark dominanten Unterton in ihrer Stimme. Sie rieb sich die ganze Zeit über an ihren Schamlippen herum. Deutlich sah man(n), dass diese bis aufs letzte geschwollen waren. Sie standen kurz vor dem Explodieren.
Ihre Geilheit hatte sich soweit gelegt, dass sie ihre Harnröhre nun wieder „benutzen“ konnte. Mit einer Hand an Jasmins Mund zwang sie diese, denselben zu öffnen. Ihr blieb nichts anderes übrig. Sie tat es, wohl auch aus ihrer Geilheit heraus. Martina zog mit ihrer anderen Hand ihre geschwollenen Schamlippen auseinander. Dann konnte sie ein paar Tropfen Urin aus ihrer Blase drücken. Es tropfte in Jasmins Mund. Sofort schluckte sie es reflexartig herunter und zog sodann ihre Stirn kraus, hatte sie doch anscheinend nicht mit diesem herben Geschmack gerechnet.
Martina massierte und drückte nun an ihrer Blase herum. So konnte sie es besser „herauslassen“. Mit ihrem Zeigefinger und Daumen fasste sie an Jasmins Unterkiefer, damit sie ihn noch weiter öffnen konnte. Jasmin öffnete ihren Mund von selber, so geil war sie.
„Ich muss , ooh, schon wieder Pipi!“ konnte Martina gerade noch stöhnen, um dann ihren Urin herauszupressen. Erst traf sie Jasmins Mund, dann war der Druck so groß, das der gelbe Saft sein Ziel verfehlte. Er schoss am Mund vorbei, landetete auf ihren Bauch. Frank wurde noch geiler, als er es schon war. Mit seiner „freien“ Hand fasste er in Martinas Urin, der an Jasmins Schamlippen vorbei lief und sich langsam auf dem Boden verteilte. Schön warm war er.
Frank hörte Jasmin mehrmals laut schlucken. Sie wollte wohl etwas Natursekt von Martina in sich haben. Er fing an, den Urin auf ihren Bauch zu verreiben. Erst verteilte er ihn an ihren kleinen Brüsten, dann rieb er ihn an ihre Beine und ihr Geschlechtsteil ein. Jasmin stöhnte erneut auf: „Ja. Das ist gut. Das ist geil! Bitte nicht aufhören!“ hörte er sie keuchen.
„Leider müssen wir dich enttäuschen!“ sagte da auf einmal Martina. „Ich habe buchstäblich keinen Saft mehr, aber ich wollte jetzt sowieso mit mir eine Hunde-Blasen-Stunde mit Küssen machen!“ Frank wurde sofort aufmerksam. Was meinte sie mit ‚Hunde-Blasen-Stunde mit Küssen‘? War es etwa das, was er sich in seiner Fantasie wieder einmal vorstellte? Wenn ja, alle Achtung diesem total versauten Luder!
Martina kniete sich neben Jasmin, die, immer noch geil und mit getrocknetem Urin eingesaut, auf dem Boden saß. „Schließe deine Augen!“ hauchte Martina sie sanft an, um dann ihre Zungenspitze gegen Jasmins geschlossene Lippen zu drücken. Wie aus Reflex, öffnete Jasmin ihren Mund.
Die beiden Damen küssten sich. Sie war wie elektrisiert. Mit Frank, also einem (jungen) Mann, hatte sie dies ja schon mehrfach gemacht. Doch nun wollte sie mehr. Sie wollte wissen, wie Martina auf sie reagiert. Wie es ist, ein Mädchen, also jemanden gleichen Geschlechts, zu küssen.
Sie streckte ihre Zungespitze in Martinas Mund. Ein kleiner Schauer überkam sie, als ihre Zungenspitze das feuchte Gegenstück von Martina berührte. Aber es war geil, einfach geil!!
Gleichzeitig fassten ihre Hände nach Martinas Kopf, um ihn gegen sich zudrücken. Frank, der merkte, wie er schon zum wiederholten Male, allein vom Zuschauen, geil wurde, staunte nicht schlecht über Jasmins offensichtliche bisexuelle Veranlagung.
Unerwartet stoppte Martina den geilen Kuss und forderte dann Frank auf, den Hund zu ihnen zu holen und auf den Rücken zu legen. Zu Jasmin meinte sie, dass sie gleich ihr Blaserlebnis ihres Lebens erwarten würde. Als Frank dies mithörte, wurde sein steinharter Penis noch steifer.
Er holte Jango aus seiner Ecke. Mittlerweile hatte er sich wieder erholt und war fit fürs nächste Abenteuer mit Jasmin und Martina. „Leg Dich hin, mein Guter!“ Frank streichelte vorsichtig das große Tier. Jango hörte auf Anhieb auf Frank. Er legte sich sogar direkt auf seinen Rücken. Mit breiten Beinen! Frank staunte nicht schlecht, wie gehorsam er doch war. Er fasste Jango zwischen seine Beine und knetete vorsichtig die Felltasche. Relativ schnell hatte der Däne seinen Riemen herausgefahren. Rot und feuchtglänzend blitzte er den dreien entgegen. Martinas Augen hatten wieder dieses besondere Funkeln in ihren Augen.
Sie rutschte neben Jango, umfasste seinen Penisschaft, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Frank wichste dabei weiter am Penis. Er verließ mehrmals ihren Mund, da Frank so ‚unruhig‘ den Schaft bewegte. Martina gab ihn per Handzeichen ein Signal, damit er aufhörte und wieder die Rolle des Zuschauers übernahm. Danach umfasste sie mit ihrer Faust den Hundepimmel und lutschte und saugte intensiv an denselben. Er wurde direkt sichtbar größer und dicker.
Jasmin meinte nach einer Weile „Komm, du Süße. Lass deine neue Freundin auch mal ran!“. Martina hörte mit dem Blasen auf und gab ihn Jasmin frei. Diese näherte sich dem dicken Pimmel, sie schloss ihre Augen und leckte am Schaft. Dabei stöhnte sie auf. ‚Mmmmh. Ooh, ooh ja.“ war von ihr zu hören. Man konnte ihre „Geilheit“ in der Stimme hören!
Frank war froh, ein Zuschauer der beiden zu sein. Es bot sich ihm nicht alle Tage, was er da (mal wieder) sah! Zwei geil aussehende Frauen, die ein und denselben Hundepenis blasen, er live dabei! Das hatte er zuvor nur in etlichen Videofilmen gesehen, aber einmal live dabei zu sein, hätte er sich nie träumen lassen! Er wichste dabei an seinen Dauerständer. An diesem müsste er vor lauter „Arbeit“ schon Spuren von völlig übertriebener Reibung haben, so sehr hatte er es zusammen mit den beiden Hundedamen in den letzten Tagen getan!
Da ihm sein Ständer ein (gleichzeitiges) klares Denken verbot und er bei seiner „Arbeit“ die Augen geschlossen hatte, hörte er nur teilweise das, was Martina ihm zu sagen versuchte. Sie forderte ihn auf, seinen Samen in ihren Mund zu schleudern. Frank blinzelte zu den beiden rüber, sah, das Martina ihn ansprach. Zwar verstand er es nicht. Doch weil er so geil war, ging er einfach zu ihr hin und entlud seinen Stab in ihren warmen Mund.
Rein zufällig (und des Autors Willen wegen) kam auch Jango mit ihm. Er spritze Jasmin in ihren Mund, ihr Gesicht. Es tropfte und lief überall von ihr herunter. Einen Teil des Samens schluckte sie herunter. Dann waren alle drei Personen samt Hund dermaßen fertig, … sie mussten sich erstmal wieder erholen, um überhaupt einen klaren Gedanken fassen zu können.
„Na, wie wars?“ fragte Martina die beiden. „Geil!“ antworteten Frank und Jasmin übereinstimmend und fast gleichzeitig.
„Ich hatte heute noch keinen Pferdesex. Ich glaube, das sollten wir bei den Pferden nachholen. Was meint ihr?“ „Gute Idee, wir können dir ja dabei helfen!“ witzelte Frank.
Teil 5 – Ponypisse und Stutenfisting(Fuss und Pissen)
Sie gingen zum Pferdestall. Mittlerweile war es dunkel geworden. „Ich hatte eben meinen Spaß, nun sollt ihr euer Vergnügen auch mal bekommen!“ Martina öffnete das Stalltor. Sie ging zielstrebig in die Box mit dem Pony namens „Natango“. Ein schwarzer, kleiner Hengst blickte sie an.
Er wieherte leise auf, als Martina ihn ein Halfter umlegte. Es hörte sich beinahe so an, als ob er sie regelrecht begrüßen würde, wenn sie bei ihm waren. Vielleicht wusste er sogar, was Martina mit ihn gleich machen wollte!?
Martina zog ihre Kleidung aus. Splitternackt ging sie zu Natango .Sie legte ihm ein Halfter um den Kopf und band das Pony vorsichtig fest. Sanft streichelte sie über sein Fell. Danach hockte sie sich auf das Stroh. Das Pony wusste anscheinend, worum es hier und jetzt gehen sollte. Ein kleines Stück seines Penis‘ ließ der Kleine schon heraushängen. Martina legte sich unter das Pony. Sie fing an, den Schlauch samt Hoden zu kneten. Erstaunlich schnell hat Natango sein bestes Stück mit Blut gefüllt. Steif prangte er unter dem Bauch hervor. Martina legte sich nun unters Pferd. Beruhigend sprach sie auf Natango ein, streichelte ihn am Bauch. Martina hatte das Pony so festgebunden, dass sie sich bequem an die Wand lehnen konnte. Ihre Hand wichste weiter am Pferdepenis herum. Frank und Jasmin sahen deutlich, wie dieser größer und größer wurde.
Freudig erwartete Frank den Samenerguss. Doch zur Überraschung aller fing Natango an, auf Martina zu PISSEN! Klingt komisch, ist aber so! Martina stöhnte auf. „Ooh! Du FERKEL! Du hast wohl überhaupt keinen Anstand mehr. Du verpisster Hengst!“ sagte sie und fing an, sich im warmen Strahl die Haare zu waschen. Zügig massierte sie ihre Kopfhaut mit gespreizten Fingern, nur um dann den Rest des kostbaren Saftes in ihren Mund laufen zu lassen. Sie schluckte, so schätzte Frank, einen halben Liter.
Dann hob sie ihre Knie nach oben, um sich dann im „gespreizten“ Hocken die Pferdepisse über ihre Schamlippen laufen zu lassen. Sie massierte dabei mit flacher Hand dieselbigen. Bald darauf hatte Natango fertig gepinkelt und er fuhr seinen Zauberstab wieder in sein Versteck.
Martina lag dann eine ganze Weile erschöpft im Stroh. Sie musste sich von diesem geilsten Erlebnis erst einmal wieder beruhigen. Kurze Zeit später hörte sie Frank aufstöhnen.
Sie blickte vom Boden aus zu ihm hoch und sah, wie Jasmin Franks Penis wichste. Hatten die beiden sich mal wieder an ihrem Pferdespielchen aufgegeilt! Sie sah, wie Jasmin ihn behutsam, aber gleichzeitig dominant beherrschte. Immer, wenn er vor dem Erguss stand, stoppte sie ihre Bewegungen und streichelte Frank am Bauch oder am Po. Dieses Spiel machte sie so noch zwei weitere Male, bis sie meinte, genug davon zu haben.
Als Frank aufstöhnte, wurden ihre Bewegungen immer schneller. Brutal rieb ihre geschlossene Faust an seinem (im Vergleich zum Pferdle) kleinen Riemen. Mit einem heißen „Aaah. Jaaaa!“ entlud sich Franks Druck. Sein Sperma klatschte auf Martina, die sich „in seinem Angesicht“ einen runterholte. Als seine Spermatropfen auf ihren Bauch und ihrem Gesicht landeten, kam sie. Mehrere Ganzkörperzucker zeigten dies den beiden.
So mussten sich Frank und Martina wie so oft in dieser Geschichte erstmal wieder erholen, ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnten.
Martina ging dann in die Sattelkammer. Mit einem Rucksack auf dem Rücken kam sie wieder heraus. „Was hast du denn da drin?“ wollte Jasmin wissen. „Sag ich Euch, wenns soweit ist!“ blockte Martina sie ab. Voller Neugierde folgten sie und Frank ihr.
Die drei verließen vorsichtig den Stall. Sie wollten auf gar keinen Fall gesehen werden. Hätten sie doch arge Erklärungsnot bei diesem nächtlichen „Spaziergang“ gehabt.
Zu Fuß gingen sie 15 Minuten lang. Sie bogen in einen Waldweg ab. Es wirkte sehr verlassen und einsam hier. Dann kamen sie an einer Weide an. Auf ihr stand eine Schimmelstute. Martina schaute sich um. Außer ihnen war keine Menschenseele weit und breit unterwegs oder zu sehen.
Martina pfiff in die Richtung des Tieres. Langsam kam die Stute langsam auf sie zu. Sie schien sehr zutraulich zu sein. Bereitwillig ließ sie sich von ihren drei Besuchern am Kopf kraulen. Sie machte auch keine Anstalten der Flucht, als sie vorsichtig über den Weidenzaun (aus Holz) zu ihr herüber kletterten.
Frank hatte, wahrscheinlich so wie die anderen beiden, Angst vor dem, was alles passieren könnte, wenn sie erwischt würden. Er blickte ängstlich um sich. Außer ihnen keiner da. Aber er erblickte eine Sitzbank, die nahe ihnen am Rand der Weide stand. Seltsam fand er es schon, eine Bank, AUF der Weide?
Martina öffnete ihren Rucksack. Sie zog ein Halfter mitsamt Strick heraus. Das band sie der Stute um und führte sie zur Bank. Frank sah nun, dass die Bank im Zaun fest installiert worden war. Sie sah eher wie zwei große Stufen aus. Martina sagte zu ihm „Setze dich auf die obere Fläche!“
Er kletterte auf die Bank. Nun saß er etwas über dem Pferd. Frank sollte einen seiner Schuhe ausziehen. „Jetzt steck deinen Fuß in die Pferdescheide!“ herrschte Martina ihn an. Frank wusste erst nicht richtig, was sie meinte. Er konnte doch nicht seinen schmutzigen Fuß in ihre …, einfach so? Er sah, wie Martina von seinem Zögern verärgert wurde. Sie seufzte auf, verdrehte ihre Augen. Energisch zeigte sie auf eine Pfütze. „Da kannst du deine Schmuddelfüße drin abwaschen!“ zischte sie ihn an. Frank tat, wie es ihn befohlen wurde.
Jasmin streichelte den Kopf der Schimmelstute. Die Stute schien zu wissen, was jetzt wohl komme und sie schien es zu genießen!
Jasmin streichelte sanft den Kopf des Tieres, während Martina den Schweif zur Seite hielt. Frank drückte seinen Fuß an ihre Lippen. Sie röchelte zufrieden, machte einen langen Hals und hob den Schweif etwas an. Es fühlte sich warm und weich an. Dann glitt er vorsichtig mit dem großen Zeh in die Lippen. Er bemerkte, wie sie es genoss, denn sofort blitzte sie mit ihren Lippen an. „Ja. Das mag sie. Mach weiter so!“ freute sich Martina. Frank lächelte, fand er es auch sehr geil, mit einem Fuß in einer Pferdescheide zu stecken!
Langsam glitt sein ganzer Fuß in die Scheide! Erst musste er leicht „nachhelfen“, da sie noch nicht feucht genug war. Doch schnell war die Stute sehr feucht, und er braucht fast gar nicht fest zu drücken. Sehr warm und sehr feucht war es dort drinnen. Martina kraulte sein Bein, stöhnte dabei heftig. Frank beobachtete seinen Penis, hatte er schon lange keine so lang anhaltende Erektion mehr gehabt. Es waren nun mindestens 20 Minuten her, dass sich sein Penis mit Blut gefüllt hatte (bisher war es auch noch nicht wieder abgeflossen!).
Er drückte seinen Fuß noch etwas weiter hinein. Das war wohl zu viel für die beiden. Die Stute senkte ihren Hintern ein wenig, spritzte dann ab. Frank kam gleichzeitig mit ihr. Sein Sperma schoss auf die Pferdescheide, auf ihren Rücken. Martina stöhnte jetzt ebenfalls laut auf. Sie beugte , nein, krümmte sich vor Glücksgefühlen. Dabei kam sie in Franks „Schussrichtung“. Franks Sperma traf sie an ihrem Haar, ihre Wange. Martina fasste danach, verrieb sich den Saft an ihrer Haut.
Erschöpft sanken Frank und Martina zusammen. Erholung war jetzt abermals wieder angesagt. Nach unbekannt langer Zeit kam Frank wieder zu sich und meinte, er müsse mal Pipi. Martina hatte da anscheinend sofort einen ihrer perversen Gedanken, denn sie meinte zu Frank „Aber nur auf die Pferdescheide drauf!“ Frank blickte sie verdutzt an. „Bitte, was meinst du? Ich soll was machen?“ „Ich glaube, ich red mit einer Wand. Wenn du pinkelst, dann nur auf das Geschlechtsteil des Pferdes, was da vor dir steht! Kapische?“ Frank merkte, wie dieser Gedanke ihn erregte. Schnell rutschte er auf seinem Platz ein Stück weiter nach vorne. So konnte er besser zielen. Er zog seine Vorhaut zurück und entspannte sich. Der Urin lief an ihrer Scheide entlang. Martina zog diese auseinander, kriegte auch etwas ab. „Jaaa. Das ist geil!“ stöhnte sie. Schnell war Franks Blase leer. Er verrieb noch seine Pisse an der Stutenscheide, da kam Martina schon wieder ein Einfall „Jasmin. Du hast bisher nur zugeschaut. Nun darfst du mal aktiv werden!“ „Und wie?“ „Du leckst die Stute und machst damit mir und deinem Frank ein geiles Vergnügen!“
Sie tauschte den Platz mit Frank und fing direkt an, die Schamlippen zu lecken. „Frank oder Martina. Ist ja auch egal. Ziehe einer von Euch die Schamlippen auseinander, damit ich besser mit der Faust reinkommen kann!“ Frank zog vorsichtig die großen Hautlappen auseinander. Jasmin steckte dann ihre Faust in das rosa glänzende Fleisch. Mit ihren Fingern spielte sie an dem großen Kitzler. Alle drei Beteiligten hörten, wie das Pferd wieder kurzatmig wurde. Es dauerte nicht lange, da KAM die STUTE! Sie stöhnte auf und spritzte ihr Sekret ab. Es war nicht so viel wie vorhin, aber trotzdem, sie kam! Und das zusammen mit Jasmin. Sie zuckte mehrmals zusammen. Verdrehte ihre Augen. Stöhnte auf.
Nachdem sie fertig war, glitt ihre Hand aus der Scheide heraus. Sie, Frank und Martina klopften die schöne Stute noch am Hals. Verließen dann die Weide. Sie gingen nach Hause und verabredeten sich dann schonmal für das nächste Jahr!
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