Dösbaddel – Teil 1

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Als gebürtiger Hamburger Elbinsulaner hat es mich über die Jahre an den Niederrhein getrieben. Das viele Wasser, das flache Land und die kleinen Hügelketten erinnern mich schon immer an meine alte Heimat. Nicht das ich hier eine andere Landschaft gesucht habe, vielmehr war es wie so oft die Liebe.

Diese ist zwischenzeitlich verstorben, der Krebs hat ihn mir genommen und deshalb lebe ich nun allein zwischen Emmerich und Wesel auf einer kleinen ehemaligen Katstelle und versuche meine Bedürfnisse mit netten Bekanntschaften zu decken. Auch wenn ich das Single-Dasein nicht unbedingt soooo prickelnd finde – aber trotz vieler Versuche hat sich noch kein Deckel gefunden der sich mit mir und meinen Marotten längere Zeit auseinandersetzen will. Dazu bin ich ja auch optisch nicht grade der Hauptgewinn, Anfang 40, stark lichtes hellbraunes Haar; Dank an meinen Erzeuger, welches sich mehr und mehr zum Hubschrauberlandeplatz ausbildet und nachdem ich vor drei Jahren mit dem Rauchen aufgehört habe bildete sich auch noch eine dicke Plauze die mein Gewicht fast von allein von knapp 80kg auf gut 110kg ansteigen ließ.

Einer der Gründe die dazu führten, dass ich sobald es das Wetter und die Temperaturen zulassen regelmäßig in einen der vielen Kiesteiche schwimmen gehe, nicht nur um meinen inneren Schweinehund zu überwinden und meine Pocke auf ein annehmbares Maß zu reduzieren, sondern auch um mich soweit möglich anschließend beim Sonnenbad zu entspannen, natürlich FKK. Ich könnte auch den Schwimmteich im Garten nutzen den wir seinerzeit in „do it yourself“-Bauweise angelegt haben, ziehe aber die Nutzung der verschieden Baggerseen in meiner Umgebung vor, auch da dort längere Strecken geschwommen werden können und man außerdem die eine oder andere nette Bekanntschaft machen könnte. Bin ja auch nur ein Mann und habe, wie schon erwähnt, meine Bedürfnisse.

Zum Saisonbeginn Mitte Mai hatte ich mir den kleinen Baggersee zwischen Haldern und Empel ausgesucht, der schon im Jahr zuvor zu meinem Favoritenkreis zählte. Dahin konnte ich auch eben mal schnell mit dem Fahrrad fahren und hatte schon in der vergangenen Badesaison ein lauschiges Plätzchen zum chillen gefunden.

Schon auf dem Weg zum See bemerkte ich einen kräftigen Labrador der scheinbar zur Mäusejagd über einem Loch in der Feldbrache lauerte. Er bemerkte mich nicht und ich bog an einer Weggabelung nach rechts zur Landzunge am Nordufer ab. Schnell fand ich meinen angestammten Platz und zog mich aus, um einige Strahlen der noch etwas tief stehenden Sonne zu erheischen. Kurze Zeit später stand ich dann im Adamskostüm am sandigen Ufer und prüfte mit der Zehenspitze die Wassertemperatur.

Wie erhofft hatte sich das Wasser schon etwas erwärmt und ich konnte mich zum Schwimmen in die Fluten stürzen. Zu dieser Jahreszeit war meist die kleinere Runde, immer entlang des Ufers des östlichen Seeteils, angesagt. Für mich auch gleichzeitig eine Möglichkeit auszuloten wer hier die frühen Abendstunden zum Entspannen nutzt, aber scheinbar war ich an diesem Abend allein unterwegs. Schade!

Nach gut 45 Minuten hatte ich die 1½ km Strecke hinter mich gebracht, trocknete mich ab und setzte mich auf ein Badehandtuch. Ich hatte mir eine Flasche gut gekühlter Fassbrause mitgenommen und löschte damit meinen entstandenen Durst als es im Gebüsch raschelte und der Labrador von der Brachwiese zur Uferböschung an den See herunterkam.

Auch er schien Durst zu haben und schlabberte eine Weile am Uferrand. Dabei ging er Schritt für Schritt weiter ins Wasser bis es seine Bauchhaare nässte. Dann plötzlich eine Art Katzensprung. Er tauchte tief ins Wasser, so als wollte er einen Fisch fangen. Beim Auftauchen war sein Maul jedoch leer, sein Blick schien jedoch ebenso zu sein. Scheinbar konnte er nicht verstehen, dass er den wohl anvisierten Fisch nicht gefangen hatte. Obwohl er bis zum Hals im See stand schüttelte er sich, dann trottete er langsam aus dem See und schüttelte sich wieder mehrmals um das Wasser aus seinem Fell zu bekommen.

Erst jetzt schien er mich zu bemerken. Sein Unverständnis stand ihm ins Gesicht geschrieben und ich meinte einige Fragezeichen über seiner Nasenspitze tanzen zu sehen.

Vorsichtig und in die Luft schnüffelnd kam er näher und drückte seine Nase gegen den Stoffbeutel, der neben mir stand. Vielleicht hat ihn ja der Geruch einer Minisalami angezogen, die ich mir mitgenommen hatte.

Ja, ich bin etwas pervers, aber ich liebe diesen Geruch von Smegma der verströmt, wenn man die Verpackung einer Minisalami öffnet und außerdem schmeckt die auch nicht schlecht. Manchmal stecke ich auch meine Nase richtig rein in die Packung und atme ein paar Mal tief. Scheint wohl ein Fetisch von mir zu sein, denn obwohl ich auf Körperhygiene Wert lege schicke ich einen etwas belegten Penis nicht unbedingt vor dem blasen ins Bad.

Schon das Comedy-Trio „Eure Mütter“ sing in dem Lied „Bifi muss mit“ von diesem Phänomen.

Aber zurück zu Dösbaddel, wie ich den Labrador aus einer Eingebung heraus nannte.

Er setzte sich hin, schaute mich mit haselnussbrauen Augen an und ließ mich auch nicht aus seinem Blickfeld. Na gut, auf die Bifi war ich grade eh nicht so scharf. Ich holte sie aus der Tasche und Augenblicklich kam wieder Leben in den Hund. Er stand auf und platzierte sein Rüdenhintern direkt neben mich, wobei er die Bifi-Packung nicht aus dem Auge ließ.

Der Junge schien ähnliche Gelüste zu haben wie ich, denn kaum war die Verpackung geöffnet hielt er schwanzwedelnd die dicke Nase in den Wind. Selbst als ich ihm die Minisalami hinhielt schnüffelte er erst mal intensiv und tippte ein paarmal mit der Zungenspitze gegen die Wurst. Scheinbar wollte er erst überprüfen ob es sich tatsächlich um das von ihm begehrte Leckerchen handelt. Erst nach zwei oder drei Minuten des Schnüffelns nahm er die Bifi in den Mund, begann genießerisch selbige zu verputzen und ließ sich von mir hinterm Ohr kraulen. Kurz darauf legte er sich neben meinem Badehandtuch nieder und leckte sich ausgiebig die Schnauze. Der Zwischensnack scheint ihm geschmeckt zu haben und da ich keine Anstalten machte ihm einen weiteren anzubieten, legte er seinen Kopf in den Sand und schien sich auszuruhen.

Für mich wurde es langsam Zeit den Heimweg anzutreten. Schnell hatte ich mich angezogen und schwang mich auf den Drahtesel. Der Labi hob nur kurz den Kopf und schlummerte dann weiter als ich wegfuhr.

Ein komischer Hund, aber irgendwie faszinierte er mich auch. Selbst spät am Abend, kurz nach den Tagesthemen, ging mir der Jung nicht aus dem Kopf.

Am nächsten Tag hatte Klärchen sich wohl vorgenommen den Westdeutschen einen heißen Tag zu bescheren. Grund genug für mich bei 28°C wieder an den See zu radeln. Natürlich packte ich mir auch etwas zum Trinken und eine Bifi ein.

Mein angestammtes Plätzchen war menschenleer und auch von Dösbaddel war nichts zu sehen. Ich machte mich deshalb auf zu einer kleinen Schwimmrunde. Die erhöhten Temperaturen haben eindeutig mehr Leute an den Kiesteich getrieben. Auf der Ostseite hielten einige Teenager ein Stück des raren Strandbereichs besetzt und etwas weiter nördlich hatte sich ein Pärchen mit 2 Knirpsen ein Lager aufgeschlagen. Weiter südlich entlang des Wanderweges waren fast alle Lichtungen im Uferbereich belegt. Selbst der recht steiniger Randbereich an der vorderen südwestlichen Ecke hatten einige Badefreudige belegt. Für mich war leider kein Jagdobjekt dabei, obwohl auf halber Runde eine brünette Mittfünfzigerin mich mit den Worten: „Ist noch recht kühl das Wasser!“, in ein Gespräch verwickeln wollte. Nicht mein Fall und schon gar nicht mein Geschlecht. Ein freundliches: „Jaaaa.“ Und weiter geschwommen.

Als ich zu meinem Liegeplatz zurück kam staunte ich jedoch nicht schlecht, der Labi lag neben meiner Fiets (holländisch für Fahrrad – Anm. des Korrektors) und pennte. Erst als ich aus dem See stieg hob er gelangweilt den Kopf und beobachtete mich. Ich nahm das Handtuch aus der Sporttasche, trocknete mich oberflächlich ab und setzte mich dann auf das mitgebrachte Badetuch. Mit ein paar Zungenschnalzer versuchte ich den Rüden anzulocken, aber dieser setzte sich nur auf und stieß mit der Nase gegen den Stoffbeutel der noch am Lenker hing. Der Jung wusste ganz genau, dass da drin noch eine Bifi lag, aber ich ließ ihn einfach mal warten. Ohne Leistung keine Belohnung. Dösbaddel schien nen dicken Kop zu haben, mal schauen wer mehr Ausdauer hatte.

Ich machte es mir auf dem Badehandtuch bequem und versuchte noch ein paar letzte Strahlen der Abendsonne für die Naturbräune zu erhaschen. Der Labi wollte das wohl nicht verstehen, in Abständen stieß er wiederholt mit der Nase an die Tasche und versuchte dann Blickkontakt zu mir aufzunehmen. Von mir keine Reaktion, mal abwarten wie ausgeprägt seine Frustrationstoleranz ist.

Schon wenige Minuten später erhielt ich die Antwort. Der Jung stand auf und schnüffelte in der Luft, dann begann er mit der Nase den Kleiderstapel meiner ausgezogenen Klamotten zu untersuchen. Das war nun nichts was ich wollte, zumal ich die Sachen noch für die Heimfahrt benötigte. Kaum zu Ende gedacht zuppelte er mit seiner Schnauze dazwischen rum und hatte kurz drauf den Boxer rausgezogen. Noch bevor ich richtig reagieren konnte macht er einen Satz zur Seite und zockelte samt Boxershort in die Büsche und war minimal später nicht mehr im Unterholz auszumachen. Mist, weg war er und alle Versuche den Jung wieder anzulocken scheiterten, nur das knacken von trocknen Ästen verriet das er sich Zusehens verzog.

So dumm wie gedacht schien der Labi doch nicht zu sein, irgendwie hat er meine stille Bewunderung gewonnen, aber trotzdem war mir die Lust auf sonnen vergangen. Mit der restlichen Kleidung und ohne den CK zog ich mich wieder an und machte mich verärgert auf den Heimweg. Unterwegs versuchte ich über die Felder zu spähen aber von dem Hund war nichts zu sehen. Schitt, 25,oo€ zum Teufel, ich sollte mir preiswerte Boxer zulegen oder besser auf meine Sachen achtgeben.

An den folgenden beiden Tagen fielen die Tagestemperaturen auf unter 20°C und es regnete fast durchgehend. Auch wenn schlechtes Wetter in der Regel mich nicht hindert eine Runde schwimmen zu gehen, aber bei dem Wetter bräuchte ich mich anschließend auch nicht abtrocknen oder könnte gleich in meiner Kleidung ins Wasser gehen, die wäre eh schon vorher klitschnass. Erst am Sonntag änderte sich die Wetterlage, es hörte auf zu regnen und die Temperaturen stiegen wieder auf 25°C an. Ich nahm mir für den Nachmittag nichts vor, denn ich war neugierig ob Dösbaddel wieder auftauchen würde.

Die Dreistigkeit und gleichzeitig innere Ruhe des Rüden faszinierten mich irgendwie. Und tatsächlich, kaum fahre ich links um die Kurve zur kleinen Lichtung auf der Landzunge liegt er mit erhobenem Kopf da und lässt sich die warme Maisonne auf das Fell brennen. Scheint ein Genießer zu sein, denn bis auf seine Nasenspitze rührt er sich keinen Millimeter. Wenn er wüsste, dass ich heute keine Minisalami eingepackt habe.

Ich stelle mein Fiets an der bewährten Stelle ab und der Labi beginnt sich zu bewegen. Schnüffelnd geht er zu meiner Baumwolltasche scheint aber zu bemerken, dass da nichts drin ist und schon überhaupt nichts für ihn. Ich zieh mich zwischenzeitlich schon mal aus und lege meine Wäsche in eine kleine Sporttasche, ein zweites Mal soll er mir nichts klauen. Auch diese beschnüffelt er während mir ein Blick zum gegenüber liegendem Ufer zeigt, dass wohl niemand die steigenden Temperaturen nutzen will. Ich bin wohl allein am See.

Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meiner Vorhaut. Dösbaddel drückt seine Nasenspitze von hinten durch meine Beine an meinen Vorhautschwanz. Im ersten bis dritten Moment bin ich total perplex, bemerke aber wie das meinem Pimmel gefällt, der dicker wird, dann schiebe ich seine Schnauze mit der Hand zur Seite. Nur kurze Zeit später, als ich mich nach einer Flasche Apfelschorle bücke spüre ich seine raue Zunge die durch meine Kimme leckt. Drei bis vier Zungenschläge lasse ich ihn gewähren, bis neben meiner Geilheit auch die Unsicherheit wächst und ich mich von ihm wegdrehe.

Etwas verunsichert drehe ich mich um und halte nach Leuten Ausschau die dieses Schauspiel hätten beobachten können. Gott sei Dank, niemand zu sehen, einzig die Penisspitze die frech aus seiner Felltasche schaut entgeht nicht meiner Aufmerksamkeit. Mein Schwanz ist der aufkommenden Geilheit gefolgt, hat sich erhoben und steht steif von mir ab.

Was hat der Hund vor? Nicht das mir der Sex mit Hunden neu wäre, aber irgendwie hat der Jung mich grade auf dem falschen Bein erwischt. Um auf andere Gedanken zu kommen aber vor allen Dingen um den Pimmel abzukühlen gehe ich die kleine Böschung zum See runter und stürze mich ins Nass. Als ich mich umdrehe sehe ich den Labi wie er im Gestrüpp verschwindet. Auch wenn meine Gedanken grade Purzelbaum schlagen überlege ich zur Beruhigung eine kleine Runde zu schwimmen.

Als ich eine halbe Stunde später vom östlichen Horn über den See schwimme sehe ich den Rüden an meinem Platz liegen. Er beobachtet mich aber rührt sich nicht, als ich aus dem Wasser komme und mir ein Handtuch aus der Sporttasche nehme. Erst jetzt bemerke ich das unter ihm ein Stück roter Stoff liegt den ich bei genauerem Hinschauen als den von ihm geklauten Boxer ausmache. Ich mache es mir auf dem Badehandtuch bequem, trockne mich ab und warte was er vorhat.

Gut 10 Minuten passiert zunächst einmal nichts, wenn man davon absieht das mir die Sonne auf die Plauze brennt und ich mir überlege dieser etwas Sonnenmilch zu gönnen. Doch plötzlich wird Dösbaddel unruhig. Er stellt sich hin, streckt sich, greift mit dem Maul den Boxershort, kommt dann zu mir und lässt den Short neben mir fallen. Na toll, das Ding ist total nass und vollgesabbert, trotzdem wickle ich ihn in das Handtuch und packe alles in die Sporttasche, nicht dass der Rüde sich das noch mal überlegt.

Er beobachtet mich dabei sehr genau. Als ich es mir wieder auf dem Badehandtuch bequem mache steht er nach wie vor in Höhe meiner Füße. Er lässt mich nicht aus den Augen, macht aber auch keine Anstalten wieder an mir herum zu schnüffeln. Zeit für mich die Augen zu schließen, mal ein paar Minuten zu chillen und die Sonne zu genießen.

Nur Minuten später fühle ich seinen Atem um meinen Schwanz wehen der mich unglaublich aufgeilt. Er hat wohl doch noch etwas vor und ich möchte gern heraus finden was. Also alles eingepackt und ca. 10 Meter weiter in eine kleinere Lichtung verräumt die nur von der großen Lichtung zu begehen ist und mir die Möglichkeit bietet unbeobachtet zu sein. So kann ich sicher sein, dass ich Neugierige frühzeitig bemerke. Mit Bedacht räume ich noch ein paar Steine und Äste zur Seite bevor ich das Badehandtuch wieder ausbreite, dann mach ich es mir darauf bequem und warte ab was Dösbaddel vorhat.

Er war schon die ganze Zeit sehr Aufmerksam. Immer wieder lief er zwischen den beiden Lichtungen hin und her. Augenblicke später hat er sich wieder meinen Schwanz gesucht. Der Labi schnüffelt intensiv und tippt mit der Zungenspitze gegen die Vorhaut. Mein Pimmel beginnt sich wieder zu regen und je größer er wird, desto mehr rollt sich die Vorhaut von der Eichel. Als diese mehr und mehr von sich preis gibt beginnt Dösbaddel mit der Länge seiner nassen Zunge diese zu lecken. Ich werde immer geiler und unruhiger, ziehe die Beine etwas an und spreize sie gleichzeitig etwas um bei dieser Art eines Blowjobs besser zu liegen. Für ihn schien es wie das öffnen einer Tür zu sein, kaum bemerkt zieht er mir mit viel Speichel seine Zunge durch die Kimme und reizt meine Rosette. — Oh Jung du weist was ich mag.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hört er auf und schaut mich mit seiner aus dem Futteral kiebitzenden Schwanzspitze an. Dann umklammert er meine Beine und beginnt mit den hundetypischen Fickbewegungen. Dabei kommt sein Schwanz noch weiter aus der Felltasche.

Ich will jetzt alles und bin zum platzen geil. Als er von der anderen Seite mein rechtes Bein klammert greife ich nach seinem Pimmel. Aus meiner Erfahrung weiß ich das manche Rüden eine Berührung am Schwanz nicht mögen, deshalb gehe ich es langsam an und halte ihn erst einmal nur leicht in der Hand. Dem Labi scheint es aber zu gefallen, mit harten Stößen fickt er seinen Dödel in meine Faust. Das Teil wächst in meiner Hand und wird zusehends größer und immer mehr tropft sein Schwanz wie eine defekte Softeis-Maschine.

Ich werde geil auf seinen Vorsaft und versuche meinen Kopf unter seinen Bauch zu bekommen.

Schon bei meinen menschlichen Gespielen ist Sperma und Precum eines der geilsten Geschenke die Mann mir geben kann, warum sollte dies bei einem tierischen anders sein. Mit etwas Geduld dirigiere ich ihn in die 69er Position lege mir meine Sporttasche in den Nacken und noch bevor ich seinen Schwengel in meine Mundfotze aufnehmen, kann hat er mein Gesicht eingenässt und ich schmecke die ersten Tropfen seiner Männlichkeit.

Angesichts seiner herb-salzigen Lusttropfen macht mein Schwanz einen Freudensprung und wird nochmal härter wobei die Eichel sich vollkommen von der Vorhaut befreit. Der Rüde hat es sofort bemerkt und umschließt wie mit einem Löffel meine Eichel mit seiner Zunge und legt sein Maul drüber. Der Kerl bläst meinen Dödel als wenn er nie etwas anderes getan hätte.

Auch ich habe seinen Schwanz zwischenzeitlich inhaliert und schiebe ihn bis zum Knoten in mein Fickmaul. Dabei zeigt es sich wieder wie gut ein sexual orientiertes Training ist, denn einen Deepthroat bekomme ich schon seit meiner Jugend hin. Jetzt treib dieser Labrador seinen Hammer bis in meine Speiseröhre und schießt mir, mit schnellen tiefen Stößen, die ersten Tropfen seiner Rüdensahne fast bis in den Magen. Was für ein geiler Maulfick.

Jetzt will ich mehr, will spüren wie er meine Prostata massiert und entlasse seinen Dödel aus meinem Mund. Vorsichtig drehe ich mich auf den Bauch und gehe auf alle Viere. Ich biete ihm meinen Arsch an, will seine willige Hündin werden. Der Labi wendet sich meiner Kehrseite zu und beginnt mir abwechselnd die Rosette einzuspeicheln und meinen stahlharten Pimmel zu lecken. Er ist sehr ausdauernd und lutscht förmlich meinen Ringmuskel weich. Immer tiefer steckt er dabei seine Zunge in meinen Anus und schiebt immer mehr seines Sabbers in die Arschfotze. Ich kann es kaum noch erwarten und bin kurz vor der Schwelle als er aufhört seine Zunge in mich zu drücken. Er steht einen halben Meter hinter mir und scheint seine Hündin zu betrachten, vielleicht ist er besseres gewöhnt?

Dann ganz plötzlich springt er mit seinen Vorderläufen auf und umklammert meinen Körper. Schmerzhaft schneidet er dabei mit seinen Krallen in die Haut. Wie erwartet ist er ein erfahrener Ficker, ohne Umschweife findet sein Liebesorgan meine weichgeleckte Rosette und ohne Übergang beginnt er mir seinen dicken Prügel mit harten Stößen tief in den Darm zu treiben. Ich stöhne unvermittelt auf als er einige Male an meine Prostata anschlägt, lausche aber sofort ob nicht doch jemand uns gehört hat.

Ohne Rücksicht auf Verluste stößt er weiter und wird dabei nochmals dicker. Plötzlich fällt mir sein Knoten ein. Alles, – aber ich will nicht eine halbe Stunde Arsch an Arsch mit ihm verbringen. Will gar nicht dran denken, wenn dann Leute kommen würden. Ich hab diesen erschreckenden Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht da spüre ich aber auch schon seinen Ball an die Rosette drücken, doch bevor ich meine Hand schützend davor legen kann hat er den Anker schon durch den Muskel gedrückt. Wieder stöhne ich vor Geilheit auf, fühle wie er meinen Enddarm ausfüllt und sich zur Melonengröße ausdehnt. Der Druck auf meine Prostata wird immer stärker und in dem Augenblick wie ich fühle, dass er mit heißen Spritzern meine Liebeshöhle flutet treibt er mich gleichzeitig über die Schwelle. Ich schieße meinen Schwanzsahne mit dicken Klecksen ins Badehandtuch und spüre gleichzeitig wie er die Füllmenge meines Enddarmes überschritten hat und erste Tropfen seines Saftes aus der Kimme quellen. Der Rüde bewegt sich kaum noch, vielmehr schießt er mir weiter Strahl für Strahl seiner heißen Soße an die Darmwände. Erst nach gefühlten fünf Minuten drückt er sich von meiner Kehrseite bleibt aber nach wie vor in meinem Arsch stecken. Sein Knoten verhindert, dass er sich aus mir befreien kann. Als er seinen Arsch an meinen drückt hebe ich meinen etwas an um den stetigen Druck zu vermindern. Das ist der Nachteil, Kuscheln nach dem Sex ist erst möglich, wenn der Rüde sich wieder entspannt hat und sein Anker die Darmpforte passieren kann. So gedehnt wurde ich schon lange nicht mehr.

Eine gefühlte Stunde später, waren aber nur so 15 Minuten, wird der Labi wieder unruhig und zieht mit viel Geschick seinen etwas kleiner gewordenen aber dennoch immer noch Billardkugel großen Knoten durch meinen Schließmuskel. Er hätte gern noch etwas warten können. Der Dehnungsschmerz vermindert die nachschwingende Geilheit.

Dösbadddel hat sich etwas entfernt auf die Seite gelegt und leckt mit Inbrunst sein Geschlecht. Jetzt kann ich erst richtig die Ausmaße erkennen mit denen er mich beglückt und zu seiner Hündin gemacht hat. Sehr langsam schrumpft sein Pimmel wieder zur Normalgröße und auch der Knoten zieht sich kaum noch erkennbar in seine Schutzhülle zurück.

Mir sickert nach wie vor die Rüdensahne aus der Rosette und ich beschließe mich im See noch etwas zu reinigen bevor ich die Heimfahrt antrete.

Als ich in auf die kleine Lichtung zurückkomme ist der Labi nicht mehr zu sehen. Er hat bekommen was er wollte, kuscheln ist wohl nicht seins.

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4 Kommentare

  1. Hassel34

    Wircklich gute Story und auch sehr gut geschrieben . Hoffe es geht weiter , würde so einen Hund auch gern treffen . Habe die selben Interessen

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