Der Ritus

Kategorien
4.6
(41)

I. Einleitung

Ich liebe die Natur, daher mache ich bei meinen Streifzügen im Urlaub oft Ausflüge abseits der vorgegebenen Wege. Auch an diesem Tag – es war die zweite Woche meines Österreichurlaubs – war ich unterwegs. Auf der Suche nach schönen Ausblicken fand ich einen Jägerstand und beschloss hinaufzuklettern um die Aussicht zu prüfen.

II. Die Jagd

Kaum oben angekommen, hörte ich Gebell von Hunden aber auch das Geschrei einer Frau oder eines Mädchens mischte sich zu den Geräuschen. Es dauerte nicht lange und ich sah ein Mädchen aus dem dichten Wald laufen. Sie hatte langes dunkles rotes Haar und trug ein landesübliches Trachtenkleid. In der Hand hielt sie ihre Schuhe und lief Barfuss, vermutlich deswegen, weil sie dachte, damit schneller voranzukommen.

Vor was Sie davonlief sah ich auch bald. Es waren Jagdhunde, ungefähr zehn. Unterschiedlichste Rassen – Schäferhunde, schwarze Doggen und andere, die ich nicht kannte. Alle hatten sie eines gemeinsam, Sie waren groß und bedrohlich.

Ich wollte schon hinabsteigen, um ihr zu helfen, als ich zwei Dinge bemerkte: Die Besitzer der Hunde, die lachend und grölend hinter den Hunden herliefen und, dass die Richtung, die das Mädchen einschlug, direkt zu meinem Jägerstand führte. Ich beschloss daher, die „Dinge“ auf mich zukommen zu lassen und mich ruhig zu verhalten.

Es dauerte also nicht lange und das Mädchen kam am Stand an und blieb mit dem Rücken an einem Pfosten des Standes stehen. Die Hund umringten Sie und bellten bzw. knurrten, sobald sie den Anschein erweckte, sich weg bewegen zu wollen.

III. Die Überraschung

Erst jetzt bemerkte ich, wie schön das Mädchen war. Sie war höchstens zwanzig und war eine echte Rothaarige, was ich daran merkte, dass sie eine wunderschöne helle Haut hatte, die aber frei von Sommersprossen war. Ein wirklich schönes Mädchen, das wie viele Mädchen hier auf dem Land eine eher dralle und „amazonenhafte“ Figur hatte mit schönen Proportionen . Das Trachtenkleid ließ auf jeden Fall erkennen, dass sie schöne üppige Brüste hatte, die fest vom Körper abstanden. Durch den dünnen Stoff sah ich auch ihre Knospen.

Da fiel es mir zum ersten Mal auf, dass sie erregt war. Es schien keine Angst im Gesicht zu stehen. Im Gegenteil sie hatte einen Ausdruck im Gesicht, der irgendwie zur Szene nicht passte. Sie schien gefallen an der Situation zu haben. Und noch während ich darüber nachdachte, kam die Bestätigung meiner Gedanken, als ich sah, wie sie sich mit ihrer linken Hand ganz sanft zwischen die Beine griff, während sie in Richtung der nahenden Jäger schaute.

IV. Das Teilen der Jagdbeute

Als die Jäger zum Stand kamen, wurden die Hunde sofort still. Das Mädchen stand immer noch so da und drückte sich die Hand in ihren Schoss. Die Männer – der jüngste war wohl achtzehn, der älteste so um die sechzig – stellten sich hinter die Hunde. Ich vermutete, das jeder sich hinter seinen Hund stellte, als der älteste, der wahrscheinlich der Anführer war, zu sprechen begann: „Brav ihr Hunde, ihr habt die Beute gestellt. Nun ist es an uns die Beute zu teilen und wie es sich gehört, werdet ihr am Ende auch belohnt!“ Kaum hat er das gesagt schritt er zu dem Mädchen und sagte: „Na mein kleines Wildes, hast versucht uns Männern zu entkommen aber so ein Wild wie Dich lassen sich Jäger wie wir nicht entgehen!“ Die anderen Männer lachten und während er sich die Hose öffnete fügte er noch hinzu: „Wie Du bestimmt weist, gehört es sich zur Jagd, dass Hörner geblasen werden. Und Du als unsere Beute hast die Ehre unsere Instrumente zu spielen!“ Wieder wurde der Jägerhauptmann, wie ich ihn getauft habe, mit höhnischem Lachen bestätigt. Gleichzeitig während er sein „Instrument“ aus der Hose holte und es leicht hin und her wedelte, damit es etwas fester wurde, drückte er mit seiner linken Hand das Mädchen am Kopf in die Knie. Sie ließ es willig mit ihr geschehen. Mich wunderte, dass sie nichts sagte. D.h. langsam wunderte mich gar nichts mehr, denn der Blick mit dem sie zum Hauptmann schaute, war voller Geilheit und Freudigkeit, als sie ihre beiden Hände auf den Hintern des Mannes platzierte und sich mit ihrem Kopf so unter sein Glied bewegte, dass sie mit ihrem Mund die Schwanzspitze aufnehmen, und das halbsteife Glied langsam hineingleiten ließ. Ein, zweimal schob sie sich auf den Schwanz, das reichte um ihn ganz hart werden zu lassen.

Kaum hatte der alte Herr einen Steifen, begann er schon Fickbewegungen zu machen. Er fickte sie in den Mund! Sie hatte immer noch ihre Hände auf seinem Po, während er mit seinen Bewegungen ihren Kopf an den Pfosten förmlich genagelt hat. Sein Atem wurde heftiger, ich glaubte, er würde gleich seinen Höhepunkt erreichen, doch ich wurde wieder überrascht.

Kurz bevor ich dachte, dass sein Schwanz in ihrem Mund explodieren würde, hörte er auf und ging einen Schritt zurück. Mit seinem aufgerichteten Horn stand er da und löste das eigentliche Spektakel aus, in dem er etwas ausrief, worauf die anderen schon lange gewartet haben: „ Der älteste im Rudel hat sein Vorrecht ausgeübt. Nun lasst uns liebe Brüder die Beute anständig teilen!“

Kaum hatte er das ausgesprochen, begann es hektischer zu werden. Einige der jüngeren Männer stürzten sich auf das Mädchen und zerrissen ihr Kleid, so dass ihre weißen Brüste raussprangen, sie rissen auch ihren Rock entzwei und ich konnte zum ersten Mal ihre roten Schamhaare sehen. Ihre Scham war dicht bewachsen, die zarten Schamlippen waren zart rot und hoben sich sehr schön von der zarten weißen Haut ab.

Die Schamlippen glänzten. Sie war feucht! Die Männer bemerkten dies auch es dauerte nicht lange, bis sich das Mädchen auf dem Rücken befand ihr, wobei die Beine von dem jüngsten der Jäger gespreizt wurden. Er legte sich zwischen ihre Beine, in diesen zarten weichen Schoß, und schob sein – wirklich – großes Glied mit Leichtigkeit in die feuchte rotbehaarte Pflaume des Mädchens, welches den Kopf gehoben hatte, um genau zu beobachten, wie ihr Reiter sie langsam nahm. In dem Moment, wo er in sie drang warf sie den Kopf nach hinten. Zwischen ihre Schultern hängend genoss sie jeden Stoß des ungestümen Reiters und begann zu stöhnen. „Sie macht die Hunde verrückt mir ihren Lauten!“ rief einer der anderen Jäger, die – inzwischen nackt – die beiden umringten. „Dann müssen wir sie halt knebeln!“ rief ein anderer. „Sie hat sowieso noch nicht alle Hörner geblasen!“ gab der letzte von sich bevor er ihr die Stofffetzen ihrer Tracht hinter den Rücken und den Kopf stopfte, damit sie bequem lag, während er sein halbschlaffes Glied leicht ins Gesicht klatschte und mit seinen Hoden sich an ihr rieb. Als sein Sack über ihren Mund zu liegen kam, nahm sie ein Ei in den Mund und schien ihn wahnsinnig zu machen, mit dem was sie mit dem Ei in ihrem Mund anstellte.

Sie nahm dann das andere in den Mund und zuletzt den ganzen Hodensack. Wild an seinem Glied fuchtelnd genoss der Mann jede Behandlung bis er es nicht mehr aushielt und den Sack ruckartig aus ihrem Mund nahm. Da sie immer noch gefickt wurde stöhnte sie sofort wieder im Rhythmus der Stoßbewegungen des Jungsters. Sie schaute den Mann an dessen Hoden, sie so liebkost hatte, dass sie offensichtlich mit Unmengen an Liebessaft gefüllt waren, tief in die Augen. Trotz der Stöße versuchte sie den Blickkontakt zu halten und da hörte ich sie zum ersten Mal etwas sagen: „Du weißt, dass ich nichts lieber mag, als den Geschmack frisch gerührte Sahne aber ich bitte dich, bitte spritz es mir nicht ins Gesicht! Nicht bevor ich dich in meiner heiß brennenden Muschi hatte!“ „Du kleine geile Sau-!“ sagte der angesprochene „du machst mich so wahnsinnig, dass ich dich mit Sicherheit heute noch öfter beglücken kann – versprochen. Also mach deinen Mund weit auf, ich bin mir nicht sicher, ob ich mit dieser Büchse genauso treffsicher bin, wie mit dem Gewehr.“ Kaum hat er den Satz beendet, schüttelte es in auch schon und ein erster Strahl weißen Samens schoss ihr aufs Gesicht. Ein Teil davon traf den Mund, etwas blieb auf den Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund noch ein wenig weiter, in der Erwartung nach mehr. Und sie wurde nicht enttäuscht mehrere lange Spritzer verließen sein „Rohr“ und trafen ihr mitten in den Mund und als er seine Ladung verschossen hat, schob er ihr sein noch steifes Glied in den Mund und ließ ihn sich leersaugen und anschließend sauber lecken.

Ich hatte natürlich inzwischen auch schon meine Hand angelegt, denn was ich sah, war Realität, kein Porno. Es war absolut geil, die Beteiligten spielten ihre Geilheit nicht, sie lag wirklich in der Luft. Keine Hektik von Dreharbeiten war zu spüren, sie ließen sich Zeit bei all ihren Aktionen.

Der achtzehnjährige, der sie die ganze Zeit über gefickt hatte, schien den Anblick des Ergießens von Sperma auf einem jungen Mädchengesicht nicht mehr auszuhalten und zog sein „Werkzeug“ aus der feuchten Höhle, die ihn so bereitwillig aufnahm und begann sich mit Wichsbewegungen das Sperma aus den Hoden zu Pumpen. Offensichtlich wollte er ihren noch mit Stofffetzen bekleideten Körper bespritzen. Doch sie machte ihm einen Strich durch die Rechnung, in dem sie sich umdrehte, und ihren Hintern entgegenreckte. Sie rief „Spritz mir auf mein Poloch, du geiler Stecher – du! Schmier es mit deinem heißen Saft! Denn es will nicht mehr länger vernachlässigt werden.“

Ich konnte es nicht fassen, dass das Mädchen das sagte. Sie hatte so ein unschuldiges Gesicht gehabt. Und jetzt ist diese Unschuld, der bedingungslosen Geilheit gewichen. Ich kam in meiner Hose…

Er spritzte es ihr – fast kann man sagen gehorsam – auf den Po und das es sein Ziel – diese schöne gleichmäßig geformte Rosette – nicht verfehlte, dafür sorgte das Mädchen, in dem es sich mit dem Kopf auf den Boden lehnte, um beide Hände frei zu haben und mit ihnen ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Was für ein Anblick! Dachten wohl auch einige andere Männer, denn sie hielten es nicht mehr aus und schossen ihr Sperma auf den seitlich gedrehten Kopf des Mädchens. Spritzer trafen ihr rot glänzendes Haar, ihr Gesichtshälfte und ihre Lippen. Manche der Männer wollten es nicht dem Zufall überlassen, wo ihr Saft enden sollte, und schoben ihre Schwänze in ihrem Mund und fickten sie quer über ihr liegend in den Rachen hinein. Deren Sperma sah ich nicht, doch ihre vom Orgasmus verzerrten Gesichter verrieten mir, was Sache war. Manchmal lief auch etwas Sperma an ihren Schäften herab oder am Gesicht des Mädchens. Ihr Arsch war schon längst geschmiert und es hatte auch nicht lange gedauert, bis sich ein Freiwilliger gefunden hat, um ihr Verlangen zu stillen.

Langsam hatte er sein Glied in ihren Anus geführt, während sie, soweit ihr Mund nicht mit geil stoßenden Schwänzen, gefüllt war jeden Zentimeter, den er weiter in ihre Rosette drang mit einem Stöhnen begleitete, dass eine Mischung aus Schmerz und Lust enthielt. Er griff ihr immer wieder zwischen die Beine und holte wohl noch Sperma und Scheidensaft mit dem er seinen Schwanz einschmierte. Als er ihn ganz in ihr drin hatte, begann er ihn wieder langsam herauszuziehen und schmierte sie nun mit seinem Schwanz ein. Er tat das mit einer Zärtlichkeit, die mich beeindruckte. Sie dankte es im mit immer lustvoller werdenden Schreien und fast mit einer Hand seine Pobacke, um ihm den Rhythmus seines Stoßens vorzugeben. Dann hob sie den Kopf vom Boden und stützte sich mit den Armen ab. Sie war nun wie ein Hündchen auf allen vieren und nahm kniend einen Schwanz nach dem anderen erst in ihrem Mund dann in ihrem Po. Zeitweise wurde sie gleichzeitig in Mund und Anus gefickt. Ein geiler Anblick, wenn sich die jeweiligen Ficker auf einen Rhythmus geeinigt hatten und sie sich das willige Mädchen mit jedem Stoß zuschoben. Manchmal kam noch ein dritter Mann hinzu, der sich hinter den Rosettenficker stellte und sein Glied zwischen den Beinen des Fickers in ihre schmierig klebrige Möse schob, um sie nach einigen Stößen mit seiner Sahne noch klebriger zu machen.

Inzwischen hatte sie auch nichts mehr an und so mancher schoss seine Sperma auf ihre weiße Haut. Sie nahm ab und zu mit ihren zarten Fingern etwas von dem Sperma auf ihrem Körper und schleckte ihre Finger ab. Was für ein Luder, wer hätte das Anfangs gedacht! Langsam wurde das zartrosa weiß ihrer Haut immer mehr zu einem klebrigen Spermaweiß. Ich hatte inzwischen wieder einem mächtigen Ständer und meine Eier sind unglaublich geschwollen aber ich rieb mich nur solange bis ich kurz vor dem Kommen stand, schließlich wollte ich das genießen und ich hatte das Gefühl, dass sich das Ganze noch länger ziehen würde.

Sie wechselten häufiger die Stellung und zum Großteil wurden all ihre Löcher gleichzeitig behandelt. Eine Szene hat mich fast um den Verstand gebracht, nämlich die, als sie einen Mann mit ihr Arsch reiten und einen Schwanz in ihrer Muschi verwöhnend die Sahne eines dritten empfing. Empfangen, anders kann man es nicht nennen. Denn er wichste sich seinen Schwanz und kam aber das Sperma spritzte nicht mehr sondern lief zäh aus der Pissöffnung. Er gehörte nämlich zu denjenigen, die schön öfters gekommen waren. Es lief also aus seiner Öffnung bis ein etwas zwanzig Zenitmeter Langer Tropfen Sperma an seinem Schwanz herabhing. Und dann sah ich ihr entzücktes Gesicht. Sie vergaß den Schwanz in ihrem Arsch, auch der stoßende Schwanz in ihrer Möse war egal. Sie sah nur dieses Sperma baumeln und öffnete willig ihren Mund. Dann bewegte sie ihren Kopf so, dass ihre Zungenspitze unter dem Tropfen war und ließ Zentimeter für Zentimeter des weißen klebrigen Gehänges über ihre Zunge in den weit geöffneten Mund gleiten. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und kam ein zweites Mal. Ich musste Grunzen und hätte mich beinahe verraten.

Irgendwann waren die Hoden wohl leergepumpt und es kam eine Dufwolke aus Sperma, Scheidensaft, Rosettenduft und Schweiß zu mir hoch, als der Hauptmann wieder das Kommando übernahm. „Nun mein Brüder, hatte jeder von uns die Gelegenheit, die Beute wie es sich gebührt zu teilen. Doch lasst uns unsere treuen Gefährten nicht vergessen, die uns stets bei jeder Jagd ergeben dienen und ihre Bedürfnisse uns zuehren zurückstellen. Holt eure Hunde!!“

V. Die treuen Hunde

Ich wusste nicht, was mit mir geschah Entsetzen wich Geilheit, Geilheit wieder dem Entsetzen, denn ich ahnte, was das zu bedeuten hatte. Ich wollte es mir nicht eingestehen, dass mich der Gedanke Geil machte, dass dieses Mädchen von Hunden begattet werden könnte. Aber es half nichts, dies war einfach zu oft ein Teil meiner Fantasie gewesen. Animalischer Sex Hunde, Pferde und Esel, die willige und unwillige Frauen, rammelten wie die Tiere eben. Es war einfach so verrucht, so verboten, so geil. Frauen, die sich mit Tieren paarten, die teilweise viel größerer Glieder und vor allem eine größere Energie als Menschen hatten.

Bald wurde ich Zeuge, wie das in echt aussieht. Denn der Hauptmann befahl. Du kleines geiles Hünchen, du. Ja, dass bist Du. Jedenfalls wirst du es gleich sein. Auf die Knie und benimm dich wie eine Hündin!!“ Er winkte den ersten Jäger mit seinem Hund zu ihr. Der Hund roch natürlich sofort die geilen Körpersäfte und sein Hundeglied verließe den pelzigen Schutz und hing schon halbgeschwollen heraus.

Ich fasste es nicht, das Mädel lief tatsächlich auf allen vieren zu dem Hund und roch an seinem Glied. Wie eine läufige Hündin! Und der Hund roch an ihrem Hinterbein und lief zu ihrem Po hin. Sein Herrchen musste die Leine abmachen und schon ging es los. Er bestieg sie, wie es sich für einen Hund gehörte von hinten, in dem er seine Vorderpfoten an ihren Brüsten vorbei herabhängen ließ. Das Mädchen stützte sein Gewicht mit ihrem Rücken, während er versuchte ihr Weichstes zu treffen, half sie ihm, in dem sie ihren Hintern zu seinem enormen Glied hin bewegte. Es war so geil als er sie endlich in ihre Scheide traf, stöhnte sie auf und er begann wie wild zu rammeln. Ihre großen Brüste wurden von den harten schnellen Stößen hin und her geworfen. Ab und zu streichelte sie ihren animalischen Liebhaber mit ihrer Hand. Ganz zärtlich fährt sie mit ihrer Hand über das schwarz glänzende Fell der Dogge, die sie gerade bestieg.

Nicht lange dauerte es und der rot gemaserte Schwanz des Hundes schwoll und eine unglaubliche Menge Hundesperma ergoss sich in ihrem Innern. Ihre Lustvollen Schreie begleiteten diesen Höhepunkt. Das Sperma quoll aus ihrer Scheide und der Hund wollte aus ihr raus, doch er hatte zu lange gewartet. Er hatte, wie bei Hunden üblich ein dermaßen geschwollenes Glied, dass es erst ein Zeit lang brauchte, bis man die beiden „Liebenden“ trennen konnte. Diese Zeit nutzte sein Herrchen und baute sich mit seinem wieder geschwollenen Glied vor der Rothaarigen auf, die ihm auch wortlos seinen Schwanz lutschte.

Ein interessantes Bild bot sich da. Das Herrchen pumpte seinen Schwanz in den Mund des Mädchen, dass den Hund immer noch mit dem Rücken stütze, wobei das Herrchen den treuen Hund am Kopf streichelte und mit lautem Grunzen sein Sperma in den Rachen des Mädchens schoss. Was man daran erkannte, dass sie leichte Würgekrämpfe bekam.

Dann folgte der nächst Hund. Der war wohl etwas durcheinander oder von dem frischen Männersamen irritiert. Jedenfalls bestieg er das Mädchen verkehrt herum, und zwar so, dass sein Glied vor den Augen des Mädchens baumelte. Diesmal tat sie sich leichter, den Schwanz des Hundes zu erwischen, denn sie konnte sehen, wie sie mit ihren Lippen nach ihm schnappte. Sie leckte ihn vorher noch ein klein wenig, damit er richtig fest wurde und dann gab sie seinen drängenden Stößen nach und ließ das Hundeglied in ihren Mund gleiten. Alsbald fickte sie der Hund in ihren Mund. Sie schmatzte und wackelte aufgeregt mit ihrem Hintern. Und der Hund rammelte und rammelte. Er hechelte und stieß unablässig sein geiles Stück in ihren Mund bis sich sein Sperma ergoss. Doch diesmal zog sie mit einer Hand den Schwanz rechtzeitig aus dem Mund, denn sie hatte keine Lust dass ihr Mund mit einem aufgeschwollenen Schwanz belegt ist. Mit der Hand wichste sie den Hundeschwanz zärtlich und ein riesiger Strahl nach dem anderen verließ das Hundeglied und landete im Mund des Mädchens, auf ihren Haaren und lief ihr Kinn herunter. Es schien Minuten zu dauern bis sein Erguss zu ende war immer und immer wieder schoss ein dünnflüssiger Strahl heraus. Einige Männer traten näher und spritzten auf den wackelnden Arsch des Mädchens ab. Steckten ihre Finger in das Poloch und schoben so ihr Sperma hinein.

Und so ging es mit jedem einzelnen Hund. Mal von vorn, mal von hinten. Einmal rammelte sie einer in Missionarsstellung. Immer wieder mischten sich die Herrchen ein und fickten sie in die Löcher die noch frei waren oder spritzten zumindest ihre Sahne auf sie. Manche verrieben diese in ihre zarte Haut oder massierten Ihre großen Brüste dabei.

Irgendwann lag das Mädchen nur noch erschöpft da und ließ es über sich ergehen als plötzlich ein Hund – wohl aus versehen – sein Bein hob und es bepisste. Ich schaute auf ihr Gesicht, weil ich erwartete, dass sie angewidert schreien würde, doch sie griff nach dem Hundeglied und richtete den Strahl auf ihren Mund!!

VI. Das Saubermachen.

„Ja!“ schrie einer der Männer „Wir müssen sie ja noch schön saubermachen unsere Beute!“ Als der Hund zu ende gepisst hatte umkreisten die Männer das Mädchen und pinkelten immer wieder auf sie. Sie versuchte viel davon in ihrem Mund aufzufangen. Zugleich wusch sie sich das Sperma vom Leib, in dem sie die am Körper herab laufende Pisse wie Duschwasser benutzte. Manche Männer pissten ihr ins Gesicht. Andere auf ihre Scheide und wuschen das Sperma aus ihrem roten Schamhaar. Einer drehte sie um und pisste ihr ins Poloch dann massierte er seinen Schwanz hart und fickte sie in die Rosette, um anschließend wieder auf ihr abzuspritzen. Doch das Sperma wurde weg gespült.

Irgendwann war sie ganz nass aber frei von Sperma. Als der Hauptmann etwas rief

VII. Die Aufnahme

„Von der Beute zum Jäger so ist es Brauch. Empfange die Utensilien des Jägers und sei willkommen in unserem Kreis!“ Dann bekam sie Jägerkleidung, Horn und Gewähr und wurde von den anderen in ihren Kreis geschlossen.

Das Ganze war ein Aufnahmeritual gewesen. Ich war baff und völlig fertig, denn ich habe – ich weiß gar nicht mehr wie oft – in meine Hand abgespritzt.

VII. Ende

Ich dachte mir nur, was die den wohl machen, wenn sie ein männliches Mitglied aufnehmen. Dummerweise stieß ich dabei einen Eimer vom Jägerstand und sie wurden auf mich aufmerksam. Danach erfuhr ich bald am eigenen leibe, dass die Aufnahme eines Mannes der Strafe fürs zuschauen sehr nahe kam….

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 41

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 17989

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert