Nach dem Tanja den Hof und die Umgebung erforscht hat und ihren ersten Sex auf dem Lande hatte, will sie jetzt ins intensive Training einsteigen. Elvira möchte ihre Hunde so speziell abrichten. Sie sollen nur dann Sex mit Menschen machen, wenn es ihnen per Befehl erlaubt wird. Außerdem soll nur einer diese Befehle erteilen dürfen. Sie hofft so auch Hunde für Sexspiele an Einzelpersonen verkaufen zu können.
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Als Elvira dann zum Abendbrot erscheint, erzählt sie ihr von Markus und ihren Erlebnissen mit ihm. Sie hatte ihr ja schon von seiner prachtvollen Ausstattung erzählt und dem Handicap, das er damit hat. Dann erklärt sie ihr, dass sie ihm gestern einen geblasen hat, wie groß sein Teil im harten Zustand ist und wie tief sie ihn geschluckt hat. Und für heute erzählt sie ihr von dem Fick und dass er in ihrem Uterus war. Sie erklärt ihr auch, wie Ricco sie darauf gebracht hat.
Elvira hört ihr interessiert zu. „Hast du eigentlich bestimmte Absichten mit Markus oder willst du dich nur austoben?“
„Ich glaube ich will mich ausprobieren. Ich hatte noch nichts mit Jungs und möchte wissen, wie es mit ihnen ist, im Vergleich zu einem Hund. Ich habe Markus das auch so gesagt. Er ist bereit sich von mir und ich mich von ihm ficken zu lassen, solange es uns Spaß macht. Uns ist aber klar, dass das nichts Festes werden kann.“
„Auch, wenn er deutlich jünger ist als ich, wäre er vielleicht was für mich. Wenn er tatsächlich so tief in eine Frau vordringen kann, wie es Ricco schafft, könnte ich ihn mir gut an meiner Seite vorstellen. Aber tobe du dich ruhig erst einmal an ihm aus, wenn du dann wieder zu Hause bist, kann ich mich ihm zuwenden“, erwidert Elvira.
„Sag Mal, wo hast du eigentlich Ricco untergebracht? Ich sehe ihn immer nur tagsüber an deiner Seite, aber abends und nachts ist er nicht hier auf dem Hof und nicht im Haus. Hast du Angst, dass er mit mir Blödsinn macht?“
„Nein, ich habe keine Angst, dass er mit dir Unfug anstellt, denn du kannst mit ihm umgehen. Aber er kann nicht zwischen mir und möglichen Fremden unterscheiden und er geht alles und jeden an, wenn man ihn nicht bremst.“
„Du meinst, er würde jeden bespringen? Hast du ihm denn keine Grenzen beim Training gesetzt?“, fragt Tanja nach.
„Bisher sah ich das nicht als notwendig an, aber jetzt mache ich mir doch ein wenig Sorgen darum. Ich habe nämlich ein paar Bekannte, die das gleiche Hobby mit mir teilen und die darf er dann auch bespringen. Da habe ich jetzt Angst, dass er irgendwann einmal über die Stränge schlägt. Zum Zweiten haben mich meine Bekannten gefragt, ob sie nicht auch einen solchen Ficker haben könnten. Ich habe schon zwei weitere zum Ficken angelernt, aber die gehen echt auf alles und jeden Drauf. Das könnte ganz schön peinlich werden.“
„Vielleicht kann ich dir helfen. Bei Blacky hatte Mutti ja schon dafür gesorgt, dass er nur eine nackte Person besteigt und damit fühlte sich Mutti ja auch sicher. Als er mich aber fickte, war ihr klar, dass es ohne ein zusätzliches Training nicht geht. Wir haben daraufhin Blacky so trainiert, dass eine nackte Person nur dann interessant ist, wenn der Befehl dafür ausgesprochen wurde. Diese Befehle dürfen ihm auch nur Mutti und ich geben. Meine Freundin darf sich ja auch von ihm ficken lassen und Blacky kennt sie auch. Aber ohne uns wird er sie jetzt nicht mehr anstechen, weil er ohne den Befehl die Erlaubnis nicht erhält. Außerdem hast du mich auch neugierig gemacht. Wo hast du die Drei nun versteckt.“
Elvira lächelt. „Na gut, dann komm Mal mit, ich zeige sie dir.“
Elvira steht auf und geht voraus. Sie gehen seitlich vom Hof zu einer kleinen Scheune, die etwa 300 Meter entfernt steht. Das ist das umzäunte Objekt, das Tanja schon bei der ersten Erkundung des Ortes aufgefallen ist. ‚Hier sind also die Spezialfälle untergebracht.‘ Als sie das Tor öffnet und beide hineingehen, sieht Tanja die Drei. Um die Scheune herum ist ein hoher Zaun gezogen und darin hat Elvira dieses Areal eingerichtet. Es gibt hier sechs Zwinger, mit je einem eigenen Auslauf, die sich auch verbinden lassen. Als Tanja an den ersten Zwinger herangeht, kommt der Hund sofort auf sie zu. Elvira erklärt ihr, dass das Ben sei und der dritte im Bunde Bronko heißt.
Tanja schaut Elvira an, aber die sagt nichts. „Hier verschwindest du also morgens und abends hin und wenn du geschäftlich etwas zu erledigen hast“, merkt Tanja mit einem schelmischen Lächeln an.
Elvira sagt auch nichts, als Tanja den Zwinger zu Ben aufmacht und hineingeht. Tanja hat ihre Latzhose an, aber Ben geht ihr sofort mit seiner Schnauze zwischen die Beine und leckt über den Stoff. Tanja glaubt sogar zu spüren, dass er versucht mit seinen Zähnen am Stoff zu ziehen. Sie greift ihm aber sofort ans Ohr und schiebt ihn so zurück und kommentiert dies mit ,AUS‘. Den Griff am Ohr findet er nicht gut und jault auch kurz. Aber Tanja lässt ihn, als sie Abstand zwischen sich beide gebracht hat, wieder los. Er will sich ihr aber gleich wieder nähern, aber sie schiebt ihn weg. ,NEIN AUS‘, kommt sofort von Tanja. Sie würde sich dem Hund schon gern hingeben wollen. Jetzt geht es aber nicht ums Ficken, sondern um die Dominanz in diesem Spiel zwischen den beiden.
Elvira staunt nicht schlecht, als sie sieht, wie Tanja, die im Vergleich zu Ben eher schmächtig ist, sich doch so gegen ihn behauptet. Tanja schiebt ihn ja auch nicht einfach achtlos weg. Nein, sie lässt ihn gar nicht erst an sich heran. Sie will mit ihm jetzt kein Rudel bilden. Als er begriffen hat, dass das hier wohl nichts wird, hält er etwa einen Meter Abstand von ihr. Auch wenn er diesen Eindringling erst einmal gewähren lässt, hält er ihn ständig im Auge. Da stellt sich Tanja vor ihn und befiehlt ,SITZ‘. ‚Jetzt gibt der Eindringling auch noch Befehle, aber mit Blickkontakt, darf er doch in ihr Rudel?‘ Er scheint nicht zu reagieren, also entfernt Tanja sich von ihm.
Ben ist unsicher. Ein Hund sucht die Nähe zum Menschen und jetzt entfernt der sich. Da bleibt Tanja erneut stehen und gibt ,SITZ‘. Ben setzt sich jetzt langsam hin. Da wird er gelobt. Der Eindringling kommt auf Ben zu, lobt weiter, streichelt ihm den Kopf, was er nicht mag und seinen Kopf schüttelt. Tanja lacht darüber und greift in die Hosentasche. Da kommt für Ben ein Leckerli zum Vorschein und er nimmt es. Er will sofort wieder zu dem Eindringling, aber ein ,AUS SITZ‘ ruft ihn zur Ordnung und der entfernt sich schon wieder. Ben bleibt stehen und setzt sich wieder. Er wird wieder gelobt und es gibt noch ein Leckerli, aber dann ist er im Zwinger wieder allein.
„Warum hast du dir denn für dieses Spiel den Schwächsten aus der Gruppe ausgesucht?“, fragt Elvira.
Da schaut Tanja Elvira an. „Das ist nicht dein Ernst. Ben ist das Leittier in diesem Rudel.“ Damit geht sie zu Bronko in den Zwinger, der zwar auch gleich ankommt und an ihr schnüffeln will. Er reagiert aber sofort auf ,AUS‘, in dem er vor ihr stehen bleibt. Auf das ,SITZ‘ reagiert er ebenfalls gleich, wenn auch langsam. Er scheint dabei immer wieder zu Ben zu schauen. Da sieht es auch Elvira. „Dieser Schlawiner hat mir die ganze Zeit was vorgespielt.“
Da steht aber auch schon Tanja wieder neben ihr. „Heute sollten wir sie noch nicht weiter nerven, aber ab Morgen sollten wir mit dem Training beginnen. Mal sehen, was wir schaffen können. Außerdem hätte ich noch einen Vierten für diese Truppe. Der Rudi scheint auch Ambitionen für uns Menschen und den Blick unter unsere Röcke zu haben. Er scheint auch annähernd das richtige Alter hierfür zu haben“, schlägt Tanja vor.
„Du hast doch nicht etwa einen Blick auf ihn geworfen?“, fragt Elvira mit einem Augenzwinkern.
„Selbst wenn, dürfte ich mit dem bestimmt nicht zu Hause ankommen. Aber ich habe eher an mögliche Interessenten für einen so abgerichteten Hund gedacht.“ Damit gehen beide zurück zum Haus.
Hier stimmen sie ab, dass Tanja sich ab dem nächsten Tag auch um die Hunde im Separee kümmern wird und sie gemeinsam deren Ausbildung angehen werden. In den ersten Tagen werden sie in jedem Fall zu zweit mit den Hunden arbeiten, um sich gegenseitig zu sichern. Danach gehen sie zu Bett.
Am nächsten Tag versorgt Tanja zuerst die Hunde auf dem Hof und dann die im Separee. Nach dem Frühstück will sie mit Elvira ein bis zwei Stunden arbeiten. Sie schlägt Elvira vor, sie solle schon einmal rübergehen, sie käme gleich nach. Tanja will nämlich unbedingt Rudi mit hinübernehmen. Rudi ist ein gutes Jahr alt und somit in der großen Welpengruppe, aber er geht Tanja immer wieder an die Wäsche. Deshalb ist es für sie klar, der würde es mit ihr machen, wenn sie ihn ranlässt. Tanja hat beobachtet, was seine Sachen sind. Die sammelt sie jetzt ein und packt sie in eine Tasche. Anschließend holt sie Halsband und Leine und legt sie Rudi an. Er folgt ihr brav, auch wenn er noch nicht allzu oft den Zwinger verlassen hat. Tanja geht mit ihm und seinen Sachen rüber ins Separee und gibt ihm dort den Zwinger auf der anderen Seite von Ben.
Elvira schaut Tanja verblüfft an. „Warum bringst du ihn mit, ich hatte mich noch nicht entschieden, ihn abzurichten.“
„Wenn unsere Ausbildung klappt und sich das unter deinen Interessenten für solche Hunde rumspricht, wirst du dich vor Nachfragen nicht retten können. Dann wirst du mir dankbar sein, dass wir gleich noch den Rudi anlernen. Außerdem müssen wir auch seine Eignung prüfen Vielleicht mag er Sex mit Menschen doch nicht, dann haben wir auch nichts falsch gemacht.“
Elvira gibt sich erst einmal geschlagen.
„Außerdem werden wir jetzt abwechselnd nackt und angezogen mit den Hunden arbeiten. Wir werden das normale Abrichten so machen, wie auch das Spezielle. Die Hunde sollen früh lernen, dass unser Anzug ihnen nichts erlaubt. Sie dürfen erst auf Befehl anfangen und auch nur dann, wenn der Betroffene nackt ist. Wir arbeiten hier immer im Rudel mit ihnen. Wer nicht gehorcht, wird aus dem Rudel ausgeschlossen. Für den Sex gehen wir immer in den speziellen Raum oder wo du es üblicherweise machst, aber nicht hier. Damit zeigen wir ihnen zusätzlich: Sex mit uns ist etwas Besonderes, dass darf nicht hier erfolgen.“ So wie Tanja es sagte, setzt sie es auch gleich um.
Sie steigt aus ihrer Latzhose und hängt sie an einen Nagel. Dann geht sie in den Zwinger von Ben. Sie weist ihn sofort zurück, als er auf sie zukommt, um das nackte Wesen für sich einzunehmen. Aber Tanja weist ihn wie auch bereits gestern Abend zurück. Schnell begreift er, dass er hier aktuell keinen Erfolg hat und verliert das Interesse. Tanja öffnet jetzt den Auslauf zwischen Ben und Ricco. Auch Ricco will sofort an die nackte Tanja heran, aber auch er wird zurückgewiesen. Ben beäugt dieses Spiel sehr aufmerksam. Er als das Leittier dieses Rudels würde nicht zulassen, dass einer der anderen beiden zuerst diese interessante Hündin besteigt. Auch Ricco gibt nach zirka zehn Minuten auf und begibt sich zu Ben. Dort schaut er sich dann den Neuen im Nachbarzwinger von Ben an.
Tanja öffnet jetzt noch den Auslauf zu Bronko. Der hatte das Schauspiel mit Ben und Ricco und dem nackten Wesen betrachtet. Er hat auch schon begriffen, dass das das Wesen von gestern Abend ist. Das hatte ihn gestern schon zurückgewiesen. Jetzt ist es aber nackt. Aber Ben war auch noch nicht auf ihr drauf. Er würde gern, weiß aber auch, dass das ganz gewaltig Ärger mit Ben gibt. Aber beschnuppern will er es trotzdem. Also nähert er sich ihm. Da wird er schon wieder zurückgewiesen. Er schaut prüfend zu Ben, der ihn in wachender Position beobachtet. Dieses Mal gibt sie noch nicht einmal ein Kommando, sie drückt ihn einfach weg und Leckerli gibt es auch nicht. Das wird ihm einfach zu blöd und er lässt sie einfach stehen. Tanja kann sich jetzt frei im Auslauf bewegen. Sie geht nach vorn und lässt sich von Elvira Leckerlis geben. Elvira ist selbst erstaunt, wie selbstsicher sich Tanja dort bewegt und die Hunde zurückgewiesen hat.
Tanja setzt sich jetzt nackt, wie sie ist, im Auslauf auf den Rasen und ruft die drei bei ihren Namen mit ,KOMM‘. Alle drei gehen langsam auf sie zu. Als sie direkt vor ihr sind, kommt ein ,SITZ‘. Alle drei setzen sich vor Tanja, die sie jetzt lobt. Sie geht auf die Knie und streichelt sie alle und gibt mit der Belohnung Leckerli. Bronko würde so gern an ihr schnuppern, aber er wird sofort gestoppt mit einem klaren ,NEIN‘. Tanja steht auf und entfernt sich von den dreien mit einem ,BLEIB‘. Als sie einen neuen Platz gefunden hat, beginnt sie dasselbe Spiel von vorn. Sie wiederholt es noch einige Mal. Dann gibt sie die Tiere mit ,GEH‘ frei.
Sie legt sich einfach so auf die Wiese und wartet eine Weile dort ab. Ben ist der Erste, der sich ihr nähert. Er schaut sie kurz an, dann legt er sich einfach neben sie auf die Wiese. Tanja krault ihn dafür am Kopf. Ricco ist beim Neuen am Zaun und beschnuppert ihn. Bronko will Ben aber nicht ganz allein bei dem Wesen lassen und so legt er sich auch einfach auf die andere Seite. Er lässt sich auch kraulen bis Tanja aufsteht und beiden noch einmal abschließend durchs Fell wuschelt, bevor sie die Zwingeranlage verlässt.
„Heute Nachmittag solltest du das mit den dreien noch einmal machen. In zwei drei Tagen nehmen die das als völlig normal hin, dann können wir mit ihnen arbeiten. Am Donnerstag oder Freitag nächste Woche dürften sie dann auch Sex haben. So werden sie sich schnell daran gewöhnen. Beim Sex sollten wir auch beide anwesend sein. Nur solltest du ausschließlich die Befehle zum Lecken und Ficken geben. Die Bestrafung ist auch dann Trennung vom Rudel. Ich glaube, ich sollte meine kompletten Ferien hier verbringen. Du solltest Mutti die letzte Woche dazu holen. Dann können wir prüfen, was wir erreicht haben. Rudi würde ich nächste Woche zum Rudel lassen. Mal sehen, wie die anderen ihn akzeptieren“, sagt Tanja zu Elvira.
„Das klingt gut, lass es uns so machen. Du willst bestimmt zu deinem Riesenstecher an den See. Dann lass ihn nicht warten“, erwidert Elvira mit einem breiten Grinsen. „Übrigens wenn du gleich um das Gebäude herumgehst, findest du auch dort eine Pforte zum Weiher, der Weg ist hier nur mit Gras überwuchert und neben dem Eingang habe ich dir deine Tasche mit etwas zu essen hingestellt“, sagt Elvira zu Tanja, die direkt vor ihr steht und sie gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. „Viel Spaß und bis später.“ Sie schaut Tanja nach, die sich einfach nur ihre Hose über den Arm gelegt hat und mit einem „DANKE“ abrückt.
‚Sie könnte spielend eine eigene Hundezucht aufziehen und Hunde für alles und jeden abrichten. Sie ist ein richtiges Naturtalent. Ich sollte einmal mit ihrer Mutter darüber sprechen. Denn sie hat Recht, wenn diese Nummer klappt, kann ich mich vor Anfragen nicht retten. Und ich will mich auch nicht von so vielen Hunden zum Anlernen ficken lassen, da bräuchte ich echt Hilfe. Aber erst einmal eins nach dem anderen‘, geht es Elvira durch den Kopf.
Tanja macht sich lächelnd auf den Weg zum Weiher. Sie hat heute nach der Arbeit mit Elviras Spezialhunden noch nicht einmal ihre Latzhose wieder angezogen und Elvira hat sogar schon ihre Tasche mitgenommen. So kann Tanja den Weg zum Weiher genießen. Denn dieser Weg hier ist nämlich eher zu erahnen als zu sehen und das Gras hier ist sehr schön hoch. Es streicht ihr zwischen den Beinen hindurch und gibt ihr das Gefühl von dem Weg zu ihrer Hütte. Es streichelt nämlich auch ihre Muschi und der eine und andere Halm gleitet sogar durch ihre Spalte hindurch. Tanja genießt es und geht langsam den Weg entlang.
‚Was will ich heute eigentlich mit meinem Riesen anstellen? Wie viel Zeit er wohl für mich hat? Kann ich ihm einen blasen und mir dann seine Stange noch zusätzlich in den Uterus schieben? Oder sollte ich mich nur für eins von beidem entscheiden, aber wenn für was?‘ Mit diesen Gedanken im Kopf nähert sie sich dem Weiher. Markus ist noch nicht da, also legt sie ihre Decke wieder neben seine Stelle. Sie geht erst einmal baden, bevor sie sich von der Sonne bescheinen lässt. Sie denkt über den Vormittag nach und döst vor sich hin, wobei sie einschläft.
Sie wird wach als sie Küsse auf sich spürt, die langsam ihre Brüste erforschen. Gleichzeitig spürt sie eine Hand über ihren Körper gleiten. Alle Berührungen sind so sanft, als ob es eher ein Schweben über ihrem Körper ist.
‚Wer kann so sanft sein, dass ich es spüre und doch fast nicht wahrnehme. Hat sich hier jemand anders als mein Riese an den Weiher verirrt, oder ist er tatsächlich so sanft. Ich will das Gefühl einfach nur aufnehmen. Ich will es nicht wissen. Ich wünsche mir meinen Riesen, aber ich würde diese Berührungen auch von einem Wildfremden akzeptieren. Lass die Augen einfach zu.‘
Da saugt diese Sanftheit an ihren Brustwarzen. Tanja hört sich stöhnen, sie kann es einfach nicht unterdrücken. „Aha mein kleines zartes Pflänzchen ist doch langsam wach geworden“, hört Tanja ihren Markus und ist auch erleichtert und glücklich darüber. Sie öffnet die Augen und strahlt ihn an.
„Wow, kannst du sanft sein. Ich bin beeindruckt, dass würde ich einem solchen Riesen wie dir nie zu trauen. Du hast mich überrascht und das finde ich toll. Küss mich bitte und du darfst dir etwas wünschen“, gibt Tanja von sich.
„Wenn das so ist, dann wünsche ich mir, dass du dich auf mich einlässt. Heute will ich dich einmal verwöhnen. Mehr nicht, meine Kleine.“ Er haucht Tanja einen Kuss auf die Lippen, um sich dann wieder ihren Brüsten zuzuwenden. Er küsst und streichelt sie weiter so sanft, als ob eine Feder über sie schweben würde. Es ist wie ein Kitzeln, nur das sie nicht lachen muss. Es erzeugt eher eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen fühlen sich hart an, obwohl er sie noch gar nicht direkt berührt hat. Tanja streckt ihm ihre Brüste entgegen, sie will mehr. Er soll nicht aufhören. Markus merkt ihre Gier nach Berührung und ihre aufsteigende Geilheit. Das will er auch erreichen. Er saugt jetzt so sanft an ihren Brustwarzen. Tanja spürt eher einen Windhauch mit einer erahnten Berührung, als ein Einsaugen in den Mund. Sie möchte ihn intensiver spüren. Aber er gewährt es ihr nicht. Er will sie reizen mit diesen Andeutungen von Berührungen. Sie soll sich ihrer eigenen Gier nach Sex hingeben. Da spürt sie das erste Streicheln in der Bauchgegend mit einer entstehenden Gänsehaut. Obwohl es sehr warm ist, hat Tanja das Gefühl von angenehmer Kühle. Sie weiß nicht, wie Markus das mit ihr macht und so gibt sie sich ihm hin.
Sie schließt wieder die Augen und lässt es geschehen. Ihr ganzer Körper schreit förmlich nach diesen Liebkosungen und ein ständiges Kribbeln durchläuft ihren Körper. Da ist sein Mund über ihrem Bauchnabel. Er bläst ihr sanft hinein. Sie fühlt eine leichte Feuchtigkeit in ihm, die sich noch verstärkt, als er wieder in ihn hineinbläst. Er spielt mit ihr und sie ist ihm machtlos verfallen. Jede neue Berührung verstärkt und erhält diese Gefühle, das Kribbeln und die Gänsehaut. Da streicht er ihr sanft seitlich am Körper aufwärts in Richtung ihrer Achselhöhlen. Sie nimmt die Arme über den Kopf, da erreicht er sie. Normalerweise würde sie jetzt in ein Lachen verfallen, weil es kitzelt, aber jetzt ist es nur angenehm. Wieder fühlt sie einen gehauchten Kuss auf ihren Lippen. Aber als sie ihm den Mund öffnen will, ist er schon wieder weg. Sie will ihre Leidenschaft mit ihm teilen, aber er lässt es einfach nicht zu.
Sie spürt ein Streicheln an ihren Beinen entlang der Oberschenkel erst außen und dann innen, wobei er sich nicht ihrer Scham nähert. Er nimmt ihr rechtes Bein und küsst es am inneren Oberschenkel kurz oberhalb des Kniegelenkes beginnend bis zu den Zehen und dann wieder zurück. Auch hier ist er genauso sanft wie bei ihrem Oberkörper. Dann lehnt er ihr Bein gegen seine Schulter und wechselt zum linken Bein. Er küsst und streichelt wieder bis zu den Zehen und zurück.
‚Kümmere dich endlich um meine Fotze, los leck sie wenigstens schon einmal. Gib es mir, ich will gefickt werden.‘, wünscht sie sich. Sie wagt es aber nicht, es auszusprechen. Als er seinen Oberkörper absenkt, nutzt Tanja die Gelegenheit und hebt ihm ihr Becken entgegen. Sie reckt ihm ihr Fötzchen entgegen, aber er sendet nur einen Lufthauch in diese Richtung, was sie veranlasst ihr Becken noch höher zu recken. Aber er berührt sie nicht. Enttäuscht lässt sie sich fallen und ihr Becken hängt in der Luft.
Er hat sie gelockt. Sie sollte sich anheben, damit er ihr etwas unter den Hintern, besser unter den unteren Rücken, schieben konnte. Er hat sie sich in eine bestimmte Position gebracht, von der sie noch nicht weiß, was sie bringen soll.
Da spürt sie seinen offenen Mund auf ihrer Vulva. Er kann sie komplett überdecken, die Lustgrotte und auch ihre Lustknospe. Was für ein Wahnsinn. Da berührt seine Zungenspitze ganz leicht ihre Schamlippen und sie scheinen sich ihm, wie von selbst zu öffnen. Beim zweiten Mal schon nimmt er ihre auslaufende Feuchtigkeit mit bis zum Kitzler, um ihn mit der nassen Zungenspitze zu umspielen. Auch hier glaubt sie mehr an die Berührung, als dass sie sie fühlt. Dieses Spiel mit der Zunge führt er einfach immer weiter. Die Zunge durchstreicht sie einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal und jedes Mal dringt die Zunge tiefer in ihre Lustgrotte ein, bevor sie ihren Kitzler erreicht und ihn umspielt. Dabei verstärkt er den Druck hier von Mal zu Mal immer nur einen Hauch auf ihre Lustknospe. Sie weiß, sie hat ihre maximale Größe erreicht und Markus kann sie jetzt jederzeit zum Explodieren bringen. Da streicht seine Zunge erneut durch ihre Spalte, aber gleichzeitig schließt er auch seinen Mund, der sich über ihrer Knospe schließt und sie nur noch zart küsst.
‚Dieser Schuft will meinen Orgasmus rauszögern. Gib es mir endlich, lass es aus mir heraus.‘, schreit Tanja in Gedanken.
Sie spürt plötzlich einen Finger in sich gleiten, der hier ihre Nässe aufnimmt und sie zu ihrer Rosette führt. Dort befeuchtet er sie und umkreist sie, während ihre Knospe nur noch geküsst wird. Markus holt jetzt ständig Nässe nach und mit jedem neuen Umkreisen und Befeuchten der Rosette erhöht er seinen Druck auf ihr Hintertürchen. Im Ergebnis drückt Tanja sich durch und drückt Markus ihr Fötzchen entgegen.
‚Will er mich in den Arsch ficken? Damit würde er mich überraschen, aber wir haben darüber noch gar nicht gesprochen. Ich traue ihm nicht zu, dass er das ohne zu fragen machen würde. Oder doch?‘, geht es ihr durch den Kopf. Sie wäre aber bereit dazu, wenn sie so nur endlich zum Ziel gebracht werden würde.
Markus nimmt die Reaktion von Tanja auf und lässt sich so ihre Möse darbieten. Das lässt er einige Male zu. Er will Tanja jetzt zum Höhepunkt bringen und dafür verändert er das Spiel. Er küsst nicht mehr ihre offenliegende Lustknospe, sondern wenn er mit seinem Finger gegen ihre Rosette drückt, saugt er an der Knospe und umspielt sie leicht mit der Zunge. Hierbei versteift sich Tanja richtig und wenn er das Saugen einstellt, entspannt sie sich. Genau auf diese Entspannung hat er gewartet.
In dem Augenblick wo Tanja sich in die Entspannung fallen ließ, hatte er die ersten Male den Druck auf die Rosette mit zurückgenommen. Aber jetzt belässt er ihn am Ort und Tanja öffnet so dem Druck des Fingers nachgebend ihr Hintertürchen und sein Finger dringt ein Stück in sie ein. Er lässt Tanja aber keine Zeit sich zu entspannen. Er saugt schon wieder an ihrer Knospe und gibt sie wieder frei. Tanja lässt so seinen Finger stückchenweise immer tiefer in sich eindringen.
Tanja bemerkt die Veränderung am Hintertürchen, die Markus vorgenommen hat und will das Eindringen in sich durch ihr Hintertürchen nicht zu lassen. Daher streckt sie sich bei jedem Saugen seines Mundes an ihrer Klitoris und kneift den Hintern zusammen. Wenn er loslässt, hat er auch den Druck an der Rosette zurückgenommen und sie kann wieder entspannen. Sie glaubt eine erfolgreiche Technik gefunden zu haben und lässt sich, auch beim wiederholten Male fallen, als er das Saugen einstellt. Aber sie merkt, sie ist ihm auf den Leim gegangen. Er erhält jetzt den Druck aufrecht und sie lässt ihn herein. Mit jedem weiteren Saugen und Ablassen von ihr, dringt er jetzt tiefer in sie ein, denn er hat die Barriere durchbrochen. Tanja fühlt mit dem Eindringen des Fingers und dem Saugen eine Welle heranrollen. Bevor diese über ihr zusammenschlägt, lässt sie zu, dass sein Finger bis zum Anschlag in sie eindringt. Beide fühlen ihren Orgasmus.
Markus reagiert sofort und stülpt wieder seinen offenen Mund über ihre offene Spalte und fängt ihre Spritzer auf.
Tanja wird von der Welle förmlich erschlagen, sie fühlt die Kontraktionen im ganzen Körper, wie sie abspritzt und ihre Pomuskeln den Finger von Markus in ihrem Hintern massieren. Sie spürt auch dass Markus mit dem Saugen aufgehört und seinen Mund wieder über ihr Fötzchen gestülpt hat. Markus hält einfach still, aber Tanja zuckt heftig und lange vor sich hin. Als sie sich zu entspannen beginnt, drückt Markus noch einmal mit seinem Finger gegen ihren Hintern. Tanja drückt sich hoch. Als sie wieder nachgibt, hat Markus seinen Finger schon fast komplett aus ihr herausgezogen. Tanjas Weg bis zur Unterlage ist auch länger geworden, denn die Erhöhung unter ihr ist weg. Als sie ihre Decke erreicht, hat Markus ihren Hintereingang bereits verlassen.
Tanja merkt wie Markus plötzlich neben ihr liegt und sie noch ein wenig streichelt. Nicht so wie vorhin, eher beruhigend. Sie wollte doch aber gefickt werden. „Willst du mich heute gar nicht ficken?“, fragt sie ihn daher.
„Doch, aber erst, wenn du heute Abend zum Tanz kommst. Ich erwarte dich ab 20 Uhr. Ansonsten nicht.“ Damit richtet er sich auf, beugt sich über sie und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich muss jetzt los. Ich hatte ja nicht gedacht, dass du so fest schlafen kannst“, sagt Markus grinsend und macht sich auf den Weg.
Tanja will sich das Gefühl seiner Berührungen noch einmal ins Gedächtnis rufen und schließt daher die Augen. Sie will sich erinnern. Aber enttäuscht stellt sie fest, dass das nicht klappt. Aber da sie total nassgeschwitzt ist, geht sie noch einmal im Weiher baden. Dann isst sie die Brote, die ihr Elvira gemacht hat. Als sie auf die Uhr schaut, stellt sie fest, dass sie schon wieder los muss. Sie zieht sich an, packt ihre Sachen zusammen und macht sich auf zu Elvira.
Sie kommt zeitgleich mit Elvira im Separee der Hunde an. Gemäß ihrer Absprache kümmert sich Elvira jetzt nackt um die Hunde und Tanja behält die Hose an, auch wenn sie es inzwischen liebt, nackt herumzulaufen. Auch Elvira muss die Hunde erst einmal zurückweisen, aber es klappt sehr schnell. Dann versorgen beide die Hunde hier. Danach begeben sie sich zurück auf den Hof, wo Tanja die Hunde versorgt. Als Tanja ins Haus kommt, steht Elvira am Herd und kocht das Abendbrot. Um Sieben gibt es Essen. Tanja geht auf ihr Zimmer und duscht sich und richtet sich für den Abend her. Sie hat ihre Haare gemacht und ein Kleid angezogen. Da sie ein recht kurzes Trägerkleid gewählt hat, hat sie einen String an, aber den BH lässt sie einfach weg. Sie findet sich so schick und ist dann zum Essen rechtzeitig in der Küche.
Als Tanja die Küche betritt, pfeift Elvira leicht durch die Zähne. „Schickes Mädchen, was hast du heut‘ noch vor, oder trägst du das für mich?“, kommt es grinsend von Elvira.
„Ich bin zum Tanz geladen, beste Elvira. Oder gibt es dagegen Einwände?“
„Wenn du nicht der ganzen Dorfjugend den Kopf verdrehst, sei es dir bewilligt, junges Fräulein. Wenn es Zwei schlägt, muss das Fräulein zurück sein. Das habe ich seiner Frau Mutter zugesichert“, spricht Elvira und beide prusten wild los.
Während des Essens unterhalten sie sich über den Tag und den ersten Erfolg beim Training mit den Hunden. Dann will Elvira wissen, wie es am Weiher war. Tanja erzählt es ihr und beschreibt in den schillerndsten Farben, wie Markus sie zum Wahnsinn getrieben hatte. Sie verrät ihr aber nicht, dass ihr Tanzabend möglicherweise mit einem anständigen Fick beendet werden könnte, wenn sie ihrem Riesen Glauben schenken darf.
Als sie nach dem Essen und Abwaschen aufbricht, ist es acht Uhr und so ist sie eine viertel Stunde später am Tanzsaal der Kneipe angekommen. Sie trägt flache Schuhe, weil sie welche mit Absatz nicht mag, auch wenn sie so nicht größer wird. Am Einlass hält man sie auf und will ihren Ausweis sehen. Das passiert ihr nicht zum ersten Mal. Als sie dann endlich drin ist, sieht sie sich um. Es ist nicht viel los, vielleicht kommen die anderen erst später. Sie sieht nach ihrem Riesen. Er steht am Tresen und unterhält sich mit einem Jungen, der etwa ihr Alter haben dürfte. Da sie sonst niemanden kennt, geht sie zu Markus und seinem Gesprächspartner und begrüßt ihn mit „Hallo Markus!“. Er erwidert den Gruß mit „Hallo Tanja!“
Da prustet der Junge laut los. „Jumbo, hat die kleine Maus dich wirklich bei deinem Vornamen angesprochen? Du weißt doch, der passt gar nicht zu dir.“
Tanja schaut den Jungen an. „Ich finde Markus eigentlich sehr nett.“ Ihr ist die Doppeldeutigkeit ihrer Aussage sehr wohl bewusst. „Und wer bist du, wo du meinen Namen nun schon kennst?“, fragt sie den Jungen schnippisch.
„Das ist Tom, der Sohn des Bauern. Darf ich vorstellen? Tanja, die Aushilfe bei der Hundelady.“
„Tach, findest du etwa diese Riesenviecher auch super?“, fragt Tom an Tanja gewandt.
„Das sind keine Viecher, sondern ganz anständige und liebe Hunde, die aufs Wort hören. Wenn ich sie nicht mögen würde, könnte ich da ja schlecht arbeiten“, erwidert Tanja und bestellt sich erst einmal eine Cola.
„Entschuldigung, ich wollte dich nicht beleidigen, aber die Hunde könnten von ihrer Größe schon als Kälbchen durchgehen. Trinkst du ernsthaft nur eine schlappe Cola?“, kommt von Tom.
„Darfst du denn schon harte Sachen trinken?“, fragt Tanja, während sie auf Toms Cola schaut.
„Wenn dann darf er auch nur ein Bier trinken und fängt dann schon an zu singen.“ Dabei haut Markus Tom freundschaftlich auf die Schulter, der ihn dafür grimmig von unten ansieht.
Tanja schaut sich um. „Wann geht hier eigentlich was ab? Warum sollte ich eigentlich so früh hier sein, bei der Stimmung?“
Da beugt sich Markus zu ihr und flüstert ihr ins Ohr. „Du willst doch noch vernascht werden und da ich nicht wusste wie lange du Ausgang hast, dachte ich fangen wir früher an. Nur muss der Grünschnabel neben mir um Eins wieder zu Hause sein.“
„Du bist hoffentlich nicht sein Babysitter, denn eigentlich wollte ich nur mit dir den Abend verbringen“, antwortet Tanja im Flüsterton.
„Das war blöd gelaufen, der Bauer hat ihn mir aufs Auge gedrückt. Jetzt hängt er mir an.“
„Hat er keine Freunde oder gar eine Freundin?“
„Leider nichts in seinem Alter und die Älteren geben sich nicht mit ihm ab, da er erst 17 Jahre alt ist.“
„Dann lass ihn uns mitnehmen, wenn er lieb ist, darf er mich dann auch Mal ficken. Da hat er zu Hause wenigstens was zu erzählen. Du hast mich am Weiher schon ganz heiß auf den heutigen Abend gemacht.“
„Würdest du ihn ernsthaft ranlassen? Der ist nämlich noch Jungfrau.“
„Der arme Kerl und dann auch noch mit abgestandenen Zeug befüllt. Aber von mir aus, so lange es dich nicht stört und ich dich auch schön tief in mir spüren kann“, schließt Tanja die Diskussion.
Laut sagt Tanja. „Hier steppt der Bär so wild, dass ich lieber noch etwas Luft schnappen will.“ Sie zahlt die Cola und verlässt den Saal.
Tom schaut Markus an. „Ist die echt mit dem Abend schon durch?“
„Hier in jedem Fall, ich möchte sie nicht allein gehen lassen. Kann ich dich hier stehen lassen oder willst du vielleicht mit?“
„Das hier um die Zeit nichts los ist, da muss ich ihr schon recht geben. Dann komme ich lieber mit euch mit.“ Damit verlassen auch Tom und Markus die wilde Fete. Draußen treffen sie auf Tanja.
Die schaut Tom ein wenig von der Seite an. „Was machst du hier so den lieben langen Tag? Immerhin sind Ferien.“
„Rumhängen und du?“
„Ich versorge die Hunde der Hundelady und zwischendurch gehe ich im und am Weiher baden. Das ist schon deutlich mehr als rumhängen. Außerdem werde ich dafür auch noch bezahlt.“
Dann kommen sie dazu, wo Tanja herkommt. Dabei kommt für Tom heraus, dass ihre Großeltern im Nachbardorf wohnen und gut befreundet sind mit seinem Vater und er sie auch gut kennt. Auch Markus ist verblüfft darüber, dass sie im Nachbardorf Verwandte hat.
Im Gespräch haben sie gar nicht mitbekommen, dass sie von der Straße abgebogen sind und vor einer einsamen Scheune angekommen sind. Markus öffnet die Tür und geht als erster hinein. Tanja will ihm folgen, aber Tom steht vor der Tür. „Was wollen wir hier?“
„Stell dich nicht so an und warte es einfach ab. Los komm mit rein oder willst du schon nach Hause oder bin ich dir gar zu doof?“
Tom schüttelt den Kopf, da fasst ihn Tanja an der Hand und zieht ihn in die Scheune. Markus hat in der Scheune etwas Licht gemacht. Tanja sieht, dass er Strohballen zusammengestellt hat und Decken darüber liegen. Tanja lächelt, denn ihr Riese hatte alles für sie vorbereitet und jetzt hat sie hier diesen Tom an der Hand. Tanja schaut zu Markus und der nickt ihr zu.
Tanja dreht sich zu Tom und gibt ihm einen Kuss. Er ist ein wenig überrumpelt, aber er erwidert ihren Kuss. „Na siehste, war das so schlimm? War das dein erster Kuss?“, fragt sie ihn, während sich Markus im Hintergrund hält. Tom sagt nichts. Tanja nimmt sein Gesicht in die Hand und gibt ihm einen erneuten Kuss. Dieses Mal berührt sie mit ihrer Zunge seine Lippen. Er öffnet seinen Mund und lässt sie ein und beide Zungen umspielen sich. Tanja spürt nur seine Zunge nicht das übliche Kribbeln. Es ist auch keine Anspannung da.
Tanja fasst sein T-Shirt am Saum und zieht es hoch und ihm über den Kopf. Sie unterbricht den Kuss mit Tom nur für den Bruchteil der Zeit, den sie braucht, das T–Shirt an ihnen vorbei zu bringen. Tom ist total durcheinander und lässt sie gewähren. Sie wirft sein Shirt nach links und streichelt seinen Oberkörper, während sie ihn weiter küsst. Er hat eine glatte Haut die noch fast komplett unbehaart ist. Sie fasst nach seinem Hosenbund und öffnet seine Hose und schiebt die Hose samt Boxershorts nach unten. Um sie von den Füßen zu bekommen, muss Tom seine Schuhe ausziehen, aber er steht nur da.
Tanja macht einen Schritt zurück und lässt ihre Träger über die Schultern fallen und streift sich das Kleid nach unten ab. Als sie es über ihre Hüften streift, nimmt sie gleich ihren String mit. Als beides zu Boden gleitet, steigt sie aus beidem heraus und löst die Schuhe von den Füßen und steht nackt vor Tom, der sie nur anstarrt. Sie stört es nicht einmal nackt vor diesem Jungen zu stehen, der sie nur anstarrt. Ihr ist hier nichts peinlich. Aber sie ist über diese Situation auch nicht belustigt.
Tom löst sich langsam aus seiner Starre und steigt jetzt auch aus seinen Schuhen und den Hosen. Mit seinen Händen sein Glied vor Tanjas Blicken schützend steht er vor ihr. Tanja geht auf ihn zu und nimmt seine Hände. Die eine führt sie zu ihren Brüsten und die andere zu ihrer Muschi. Sie nähert sich mit ihrem Gesicht dem seinen und sagt ihm. „Berühre sie ruhig, es wird mir nicht wehtun. Streichle mich, erkunde mich und ich möchte dich gern in mir spüren. Habe keine Angst, es wird schön werden. Bitte! Du kannst nichts falsch machen, ich werde dich notfalls führen.“
‚Scheiße, was geht hier ab. Bin ich im falschen Film? Will Tanja wirklich, dass ich sie ficke? Ich habe sie heute das erste Mal gesehen und dann will die gleich Sex mit mir, die verarscht mich doch. Aber kann ich ein solches Angebot wirklich ausschlagen? Wer weiß, wann sich das nächste Mal ein Mädchen freiwillig von mir ficken lassen will? Ich werde es einfach auf mich zukommen lassen. Soll sie ruhig machen.‘, denkt sich Tom und geht auf das Spiel ein.
Er berührt mit der einen Hand Tanjas Busen und mit der anderen ihre Möse. Sie ist so schön weich und hat eine glatte Haut. Es fühlt sich super für ihn an. Tanja küsst ihn schon wieder und ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Tanja hält ihn mit der einen Hand so, dass sie sich beim Küssen nicht lösen und die andere Hand hat sie an seiner Luststange, die schon steif ist. Sie reibt sie leicht, damit die Steifigkeit nicht verloren geht. Er erkundet ihre Brüste mit seiner Hand und stellt fest, dass ihre Brustwarzen langsam hart werden. Die andere Hand ist immer noch an ihrer Möse unterwegs. Als er wieder über sie streicht, kommt sein Mittelfinger in die Spalte und er fühlt eine enorme Nässe. Er zieht vor Schreck die Hand zurück.
Aber Tanja sagt ihm. „Es ist dort alles in Ordnung, die Nässe zeigt nur an, dass ich bereit für dich bin. Du kannst ruhig auch Mal deinen Finger reinschieben.“ Tom lässt sich das nicht zweimal sagen und schon hat er wieder seine Hand an ihrer Möse. Er schiebt vorsichtig seinen Finger zwischen den beiden Lippen hindurch und fühlt wieder diese Nässe. Es strömt von dort eine angenehme Hitze hervor. Er schiebt mutig den Finger etwas tiefer hinein. Als er die Wände berührt, fühlt er nicht nur Wärme und Nässe, sondern auch die Weichheit des Fleisches in Tanja.
„Lass uns dort zu dem Lager gehen und dann will ich dich in mir haben“, sagt Tanja, löst sich von ihm und dreht ihn in die Richtung. Es sind nur ein paar Schritte, aber Tom geht ganz langsam, als ob er der Sache immer noch nicht traut.
Das gibt Markus die Möglichkeit sich Tanja von hinten zu nähern. „Ich kann gleich nicht mehr. Ich will dich jetzt ficken, aber der Kleine ist im Weg. Der stört uns“, raunt er ihr leise ins Ohr.
„Wenn du mein Arsch glitschig bekommst könntest du mich ficken, während ich Tom bediene“, antwortet Tanja im Flüsterton.
„Das passt super, denn einen Arschfick wollte ich dir sowieso anbieten, daher bin ich vorbereitet.“
„Dann sorge ich dafür, dass du gut an mich rankommst. Das Tempo bestimme aber ich, sonst ist der Kleine nach fünf Sekunden fertig. Ich brauche es heute ordentlich.“
Damit erreicht sie mit Tom das Strohlager. Sie dreht ihn zu sich um und drückt ihn auf die Heuballen. Seine Füße stehen noch am Boden, aber Tanja schiebt ihn soweit hoch, dass er komplett auf dem Lager sitzt. Dann bringt sie ihn gleich in Rückenlage und setzt sich breitbeinig auf seinem Bauch. „Schließe bitte die Augen und lasse mich jetzt machen. Ich will, dass wir gemeinsam kommen, also werde ich das Tempo bestimmen. Lass dich daher bitte nicht zu einer wilden Reiterei verleiten. Wenn du schön lieb bist, darfst du mich dann auch noch einmal ficken.“
Das Angebot will Tom um nichts in der Welt verlieren, daher schließt er seine Augen. Tanja beugt sich zu ihm herunter und küsst ihn wieder. Sie legt sich dabei flach auf Tom, so dass ihr Hintern schön hochragt. Sie fühlt wie Markus Gel in ihre Poritze gibt und es mit den Fingern in ihr verteilt. Sie spürt das Eindringen eines Fingers und eines Zweiten. Als sie auch den dritten Finger in sich spürt, rutscht sie langsam auf Tom zurück, ohne das Küssen zu unterbrechen. Sie spürt jetzt sein steifes Glied gegen ihren Eingang stoßen. Sie hebt leicht den Hintern an und Toms Penisspitze drückt direkt in ihr Loch. Sie rutscht langsam weiter nach unten und schiebt sich so sein Teil langsam in ihre Lustgrotte.
Tom will sich bewegen, aber ein leises „Ruhig“ hält ihn zurück. Tanja spürt, dass sie ihn noch nicht komplett in sich hat. Da ist der Anschlag. Erstmalig spürt sie einen normalen Penis in sich. Er scheint perfekt in sie zu passen. Ihre Nässe hat ihn einfach in sie gleiten lassen. Ihre Vagina scheint hervorragend mit jeder Größe Penis zurande zu kommen. Sie umschließt auch dieses Glied sehr schön, auch wenn sie keine Enge dabei spürt.
Sie bleibt ganz ruhig auf Tom liegen und gibt Markus ein Zeichen. Um zu verhindern, dass Tom zu früh merkt, was die beiden da vorhaben, bewegt sich Tanja ganz langsam auf und ab. Die Bewegung ist fast wie in Zeitlupe. So kann Markus seine Finger aus Tanjas Arsch ziehen und seine Spitze ansetzen. Er nimmt die Bewegung mit auf und schiebt sich so ganz langsam aber stetig in Tanja hinein. Tanja spürt den Druck im Arsch und das Weiten der Rosette, um ihren Riesen hereinzulassen. Als der Widerstand gebrochen ist, schiebt sich Markus stetig voran. Er dringt gleichmäßig in sie ein. Da ist bereits ein Drittel des Schwanzes in Tanja, jetzt die Hälfte und nun drei Viertel und dann berühren seine Eier ihren Hintern.
Tom spürt jetzt die aufkommende Enge. Er nimmt sie als angenehm wahr. Er will schon wieder wie von selbst in Tanja stoßen, aber da ist wieder das „Ruhig“. Jede Bewegung ist erstarrt auch bei Markus der ganz in Tanja steckt. Tanja weiß, wenn Tom sich bewegt, bewegt er alle. Daher gibt sie vor. „Ich bewege mich jetzt ganz langsam und wenn ich ,STOPP‘ sage, bleiben wir ganz ruhig liegen und bei ,WEITER‘ geht es ganz langsam weiter.“
Markus hat begriffen und beginnt sich aus Tanja heraus zu ziehen und wieder voranzustoßen. Er macht ganz langsam, so wie Tanja es vorgegeben hat. Er spürt durch die dünne Haut zwischen Scheide und After auch den Penis von Tom.
Auch Tanja fühlt die beiden und ihre Berührungen. Sie erinnert sich an den Analfick mit Blacky und den Liebeskugeln in sich. Sie muss grinsen.
Es ist total geil und Markus Glied beginnt sich schon maximal zu versteifen, das spürt er auch bei Tom. Auch Tanja merkt es. „STOPP!“ Alle bleiben ganz ruhig liegen. Alle spüren ein ganz leichtes Pochen, das sich wieder legt und sich die Versteifung der Glieder langsam löst. Da kommt das „WEITER!“
Markus nimmt wieder den Rhythmus auf. Nach knapp zwanzig Stößen kommt wieder das „STOPP!“. Tom stöhnt schon ein langgezogenes „OH“, aber nach einer gefühlten Ewigkeit kommt die Entspannung und es geht weiter. Einen dritten Stopp gibt es nicht mehr, für alle drei kommt der Orgasmus fast gleichzeitig. Zuerst schießt Tom seinen Samen in Tanja, die damit sofort ihren Orgasmus erleben darf und die damit verbundenen Kontraktionen melken den Schwanz von Markus. Markus will sich gleich zurückziehen, aber Tanja will das nicht. Sie will Tom den Dreier zeigen, weil sie als nächstes tauschen will. Markus unter ihr und Tom darf ihren Arsch ficken. Sie will den Unterschied noch heute erfahren. Sie hat noch lange nicht genug und ist bereit für mehr.
Also heißt es: „Wehe du lässt ihn rausrutschen.“ Markus gehorcht. Als Tanja spürt, dass Tom sich in ihr nicht mehr halten kann und aus ihr rausrutscht, gibt sie Markus ein Zeichen. Er rollt sich in Tanjas Arsch steckend mit ihr von Tom herunter. Beide liegen sie miteinander vereint neben Tom, wobei Tanja noch ihr Bein auf Tom liegen hat.
Tom dreht sich zu Tanja, um ihr einen Kuss zu geben. Dabei öffnet er die Augen und sieht Tanja und Markus. Er hält sie noch umklammert und fest an sich gedrückt.
Erschrocken rückt Tom von Tanja weg.
„Worüber hast du dich erschrocken, weil Markus mich gleichzeitig in den Arsch gefickt hat, während du in mich absamen durftest? Ich will hier jetzt was klarstellen. Markus wollte mich heute Abend ordentlich durchficken, aber dein Vater hat dich ihm aufs Auge gedrückt. Damit ich doch noch nach allen Regeln der Kunst gefickt werde, habe ich mich entschieden, dich zu entjungfern. Was ja jetzt auch geklappt hat. Aber bei Markus hat sich zu viel angestaut. Um nichts zu vergeuden, weil ich dich zuerst ficken wollte, durfte er mich gleichzeitig in den Arsch ficken. Du durftest somit bei deiner Entjungferung auch gleich einer Doppelpenetration beiwohnen. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Wenn du jetzt schön lieb bist, wirst du heute gleich noch komplett entjungfert. Ich würde dir noch einen blasen und du darfst mich nachher, wenn Markus mir sein Rohr bis zum Anschlag in die Fotze schiebt, auch noch meinen Arsch ficken. Ist dir das zuwider, darfst du dich da drüben in die Ecke setzen und zuschauen. Ansonsten darfst du in den nächsten Wochen, in denen ich noch hier im Ort bin, auch gern noch das eine oder andere Mal einen in mich wegstecken. Also was willst du, ficken oder in die Ecke?“
Markus ist völlig platt, wie Tanja mit Tom redet. Aber ihm ist klar, die Kleine will einfach nur durchgefickt werden. Da muss sich der Junge fügen oder gehen. Tom schaut Tanja an. „Ich darf dich echt noch Mal ficken? Dann will ich dabei sein“, sagt Tom.
„Na denn soll es so sein. Bis ich Markus aus mir entlasse, dauert es noch etwas. Daher platziere dich hier vor meinem Gesicht so, dass ich dir deinen Kleinen säubern und wiederaufrichten kann. Wenn Markus mich rechtzeitig verlässt, darfst du mich gleich noch einmal Ficken. Ansonsten werde ich dich mit meinem Mund absahnen.“
Tom lässt sich das nicht zweimal sagen. Er legt sich so hin wie Tanja es möchte und genießt die Behandlung seines Schwanzes. Tanja hat einen normalen Penis im Mund und auch der schlägt am Zäpfchen an. Sie versucht ihn daher diagonal zu nehmen. So schlägt die Spitze an die Wand ihrer Wange an. Das findet sie nicht so toll. Also entscheidet sie sich doch fürs Schlucken. Als er wieder kurz vor dem Anschlag steht, schluckt Tanja ordentlich und er ist vorbei. Die plötzliche Enge scheint schon für Tom gereicht zu haben. Tanja spürt das Pochen und sie entlässt ihn sofort wieder in den Mund. Sie bekommt noch eine schnelle Seitwärtsbewegung des Gliedes hin, da schießt der Samen in ihren Mund. Mit ihren Lippen, die sie eng um sein Glied schließt, zieht sie die Reste aus ihm heraus. Dann entlässt sie ihn halbwegs gereinigt. Jetzt erst lässt sie seinen Samen über ihre Zunge rollen und schmeckt ihn. Er schmeckt leicht salzig mit einer ganz feinen Bitternote. Sie schluckt ihn einfach herunter.
Tom sieht wie lange Markus in Tanja bleibt und sich sein Freund wieder aufrichtet. Also wird das nichts mit einem weiteren Fick in Tanjas Möse. Aber er spürt wie Tanja sein Teil im Mund bearbeitet. Erst leckt sie mit der Zunge um ihn herum. Dann schiebt sie ihn sich tief in den Mund. Er scheint anzustoßen. Sie verändert seine Stoßrichtung in ihrem Mund. Seine Spitze stößt jetzt immer wieder irgendwo an, was Tanja jetzt aber nicht zu stören scheint. Er spürt das Versteifen seines Gliedes. Da ändert Tanja erneut die Richtung in ihrem Mund. Als er jetzt einen Anstoß spürt, dringt er tiefer in Tanjas Mund. Es ist plötzlich enorm eng an der Penisspitze. Seine Eier berühren ihr Kinn. Er kann nicht mehr. Sein Druck will raus. Er spritzt ihr seinen Samen in den Mund, da er bereits aus der Enge wieder entlassen wird. Er erlebt wie Tanja seinen Freund dann sauber aus dem Mund entlässt und dann alles herunterschluckt. Es ist für ihn total irre, das hier und heute zu erleben. Nachher darf er Tanja sogar noch in den Arsch ficken, dann hat sich der Abend für Tom echt gelohnt.
Jetzt verlässt Markus endlich Tanjas Arsch. Sie erhebt sich und verlässt schnurstracks die Scheune. Markus folgt ihr kurz mit Zellstoff. Dann kommt sie freudestrahlend zurück.
„Dann Mal auf zur zweiten Runde. Markus und Tom wie steht es? Oder muss ich anblasen?“ Sie schaut auf beide Jungs und sieht, dass alles steht.
Tom sieht zum ersten Mal so richtig den Schwanz von Markus und schaut daraufhin Tanja an. Die lächelt und erklärt ihm, dass der Schwanz bei ihr reingeht. Es sei genug Platz da, weil er den Muttermund durchstoßen und so tief in ihre Gebärmutter vordringen wird. Sie würde sich jetzt erst einmal um Markus kümmern, damit sein bestes Stück auch voll in ihr verschwinden kann. Dann dürfe Tom sie von hinten nehmen. Markus verteilt erst noch Gel um Tanjas Rosette. Dann führt Tanja sich seinen Schwanz ein.
Tom erlebt jetzt, wie Tanja etwa die Hälfte des Schwanzes von Markus in sich versenkt. Dann führen beide für ihn unverständliche Bewegungen aus bis Tanja sich langsam weiter auf diesen Prachtriemen herablässt. Sie bleibt erst einmal einfach so auf ihm sitzen. Beide bewegen sich nicht. Tom hört Tanja schwer atmen. Als sie sich endlich beruhigt hat und das Atmen wieder normal klingt, darf sich Tom ihr nähern. Tanja legt sich dazu flach auf Markus, der sie fest an sich heranzieht.
Jetzt darf Tom durch ihr Hintertürchen in sie eindringen. Er spürt eine deutlichere Enge als beim Eindringen in Tanjas Vagina und den Schwanz von Markus. Tanja hingegen findet den kleineren Penis anal und den Größeren Vaginal in sich sehr schön, da sich beide ergänzen.
Tom soll langsam beginnen sich zu bewegen, bei einem bestimmten Ficktempo soll er bleiben. Da die beiden Jungs schon mindestens einmal gekommen sind, dauert es jetzt deutlich länger bis sie kommen. Tanja hingegen befindet sich auf einem erhöhten Level und so erlebt sie schon ein paar kleine Orgasmen. Im Speziellen dadurch, dass Markus tief in ihren Uterus hineinragt und sie so intensiver reizt. Am Ende kommen sie dann aber noch einmal fast gleichzeitig. Tom verlässt Tanja wieder schnell. Markus und Tanja bleiben aber noch eine gefühlte Ewigkeit miteinander verbunden, bevor sie sich lösen.
Als sie die Scheune aufgeräumt und verlassen haben, ist es halb Zwölf, weshalb sie entscheiden noch etwas trinken zu gehen und sie sich so noch einmal zur Kneipe aufmachen. Tom erfährt auf dem Weg zur Kneipe, warum beide solange mit einander verbunden bleiben, denn selbst im Ausgangszustand füllt Markus Tanja noch gut aus. Während die beiden Jungs noch ein zwei Bier kippen, bleibt Tanja bei einfacher Cola, denn aus Alkohol macht sie sich nicht wirklich was. Dann muss Tom nach Hause. Zuerst wird Tom abgeliefert und dann bringt Markus Tanja noch am Weiher vorbei nach Hause. An der Pforte gibt Tanja Markus noch einen langen Kuss und bedankt sich für den tollen Abend. Er könne Tom auch gerne Mal mit zum Weiher bringen.
Elvira beobachtet beide dabei. Sie findet, es ist ein verrücktes Paar. Tanja weiß noch nicht, was sie Elvira von dem Abend erzählen will.
Beim Frühstück kommt dann die Frage, wie es war. Tanja weicht aber gekonnt aus, in dem sie erklärt. „Es ging erst ab 23 Uhr so richtig los und Tom musste dann schon um eins zu Hause sein. Sie erwähnt fast nur beiläufig den Tom, den Sohn von Bauer Wilfried, aber mehr verrät sie nicht. Elvira fragt aber nicht weiter nach. Sie denkt sich ihren Teil, denn sie kann sich nicht vorstellen, dass Tanja ungefickt geblieben ist.
Als sie auf den Sonntag kamen, zeigte Tanja an, dass sie zu ihren Großeltern wolle. Elvira bot ihr ihr Fahrrad an. Ansonsten kümmern sie sich wie am Vortag um die Hunde.
Als Tanja am Mittag am Weiher ist und gerade badet, steht da plötzlich Tom. „Hi Tanja, Jumbo schickt mich. Ich soll dir sagen, dass er heute nicht kommt. Mein Vater hat ihn mit dem Traktor auf Tour geschickt.“
Tanja steht bis zum Hals im Wasser. „Was stehst du da so rum, komm baden. Ich verspreche auch nicht zu beißen.“
„Ich habe keine Badehose.“
„Echt nicht? Dann komm nackt rein, denn es gibt nichts mehr an dir, was ich nicht eh schon gesehen habe“, sagt Tanja lachend und kommt ein Stück aus dem Wasser, so dass Tom ihre blanken Brüste sehen kann. „Glaubst du echt ich mache hier im Weiher einen Badeanzug nass. Komm rein, sonst hole ich dich, so wie du bist.“ Tanja macht zur Untermalung ihrer Aussage einen weiteren Schritt auf Tom zu, der förmlich aus seinen Klamotten springt. Zügig kommt er ins Wasser gerannt, als ob er sich schon wieder schämen würde. Als er im Wasser ist, tritt Tanja an ihn heran. Sie begrüßt ihn mit einem Kuss und spritzt ihn dann ordentlich nass. Daraufhin toben beide wild durchs Wasser. Irgendwann verlässt Tanja das Wasser und geht zu ihrer Decke und legt sich auf eine Hälfte der Decke. Tom folgt ihr. Jetzt steht er vor Tanja und schaut sie nur an.
„Hab dich nicht so. Komm hier auf die Decke neben mich und lass dich von der Sonne trocknen. Du brauchst hier echt keine Angst zu haben. Seit ich hier bin, waren immer nur Markus und ich hier“, fordert Tanja Tom auf.
Er legt sich zu ihr auf die Decke und beide blicken in den Himmel. „Also hier geht Jumbo immer hin, wenn er in die Mittagspause geht. Es ist eigentlich ganz schön hier.“
„Wo gehst du denn baden?“, will Tanja wissen.
„Zum Dorfsee aber die Großen nerven dort immer rum. Dazu habe ich dann auch keine Lust. Oder ich muss zwei Dörfer weiter, aber das ist mir dann auch zu weit. Bist du denn jeden Tag hier?“
„So lange es nicht regnet, klar, um die Mittagszeit immer.“
„Tanja dreht sich jetzt auf die Seite, um Tom anschauen zu können. „Habe ich dich gestern überrumpelt? War es ok oder hätte ich es lassen sollen?“, will Tanja von ihm wissen.
Tom bleibt auf dem Rücken liegen. „Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich so zum Mann gemacht werde, aber es war sehr schön. Auch der Doppelfick war toll. Meine größte Angst war, ich würde zu früh kommen, aber du hast dich ja nicht beschwert.“
„Da bin ich ja beruhigt.“ Damit legt sie ihre Hand oberhalb von Toms Penis auf seinen Unterbauch. Sie erreicht so gerade seine Schambehaarung, da er unrasiert ist und spielt mit ihren Fingern mit den Haaren. Tanja lächelt, denn diese Berührung zeigt bereits eine Reaktion bei Tom, der immer noch in die Wolken schaut. Sein Freund beginnt sich langsam aufzurichten. Tom dreht den Kopf zu Tanja und sieht, wie sie sein wachsendes Glied betrachtet. Er dreht sich jetzt auch auf die Seite und betrachtet dieses Mädchen, das da an ihm herumspielt. Er sieht kein Lächeln auf ihrem Gesicht, das vermuten ließe, sie macht sich lustig über ihn. Sie atmet tief und gleichmäßig ein und aus. Sie ist nicht angestrengt, aber sie ist angespannt. Da fühlt er, dass sein Glied steif und starr ist. Tanjas Hand gleitet jetzt zu seiner Latte. Sie streicht abwärts über sie hinweg zu seinen Eiern und krault und massiert sie leicht. Tom hat inzwischen den Blick nicht von Tanja gelöst und sie fortwährend beobachtet. Jetzt hält sie ihre Hand still und hebt den Kopf, um ihn anzuschauen. Sie schaut ihm direkt in die Augen. Er sieht einen fragenden Blick von ihr. Es ist keine Häme oder auch Überheblichkeit in ihren Augen zu sehen. Tom weiß jetzt, sie wartet auf ein Zeichen von ihm.
‚Aber will ich sie einfach gewähren lassen? Ich hätte so wieder Sex, was schön wäre. Aber was will Tanja, will sie mehr? Was erwartet sie von mir? Ich weiß es nicht, also habe ich zwei einfache Möglichkeiten. Einfach nicken und ich habe Sex, wenn sie es will oder sie erklärt es jetzt.‘
„Tanja, ich finde es schön Sex zu haben und mir nicht selbst vor dem Bildschirm einen runter zu holen. Aber warum willst du Sex mit mir? Hast du nur Mitleid mit mir? Brauchst du es, erhoffst du dir davon etwas und wenn ja was? Du kannst doch das Monster von Jumbo haben, wofür brauchst du da mich? Ohne Antworten mag ich nicht einfach dein Lustobjekt sein.“
Tanja nickt leicht und es dauert einen Moment bevor sie antwortet. „Ich habe vor kurzem meinen ersten Sex gehabt. Es war unerwartet und es war auch kein klassischer Sex mit einem Jungen oder auch mit einem Mädchen. Mich hat mein eigener Hund gefickt. Du musst nicht erschrecken, ich fand es interessant, erfüllend und schön. Er hat mir etwas gegeben, was nur er kann. Ich habe inzwischen auch mit einem noch größeren Hund Sex gehabt und dann habe ich Markus hier getroffen und kennengelernt. Wir beide geben uns etwas, was wir normal nicht bekommen können. Er kann mit seinem riesigen Ding so tief und weit in mich vordringen, dass ich mich komplett ausgefüllt fühle. Er kann sein Teil in voller Länge in einer Frau versenken, während andere Mädchen und Frauen vor ihm nur weggelaufen sind.
Gestern Abend habe ich etwas Neues entdeckt, das sexuelle Erlebnis mit einem normalen Schwanz und auch der hat mich zur Erfüllung gebracht, wenn auch nicht so wie die anderen Schwänze vorher. Du bist ein süßer Kerl. Ich kann mir gut Sex mit dir vorstellen, aber ich bin nur über die Ferien hier. Ob ich nächstes Jahr wieder da bin, glaube ich erst einmal nicht. Ob wir dann dort weitermachen können, wo wir hier aufhören werden? Ich kann und will es dir nicht sagen. Ich würde gern weiter mit dir zusammen sein. Du musst aber akzeptiern, dass ich mich auch von Markus ficken lasse, um auch ihn in mir zu spüren. Ich stelle keine Bedingungen und will auch nichts Festes mit dir, aber wenn du dich darauf einlassen kannst und willst, bin ich bereit. Ansonsten stehst du jetzt einfach auf und gehst. Ich entschuldige mich hier und jetzt dafür, dich verführt und dir deine Jungfräulichkeit genommen zu haben.“
Als Tanja das sagt, verzieht sie keine Miene. Sie meint es so, wie sie es sagt. Damit ist es an Tom zu entscheiden.
‚Bei einer Kur würde man von einem Kurschatten sprechen, aber das hier ist eine Ferienbeziehung. Die endet, wenn Tanja wieder abreist. Was passiert, wenn ich mehr als nur Sex von ihr will? Ich stehe an einem Scheideweg. Sex ist schön, das durfte ich gestern erfahren, reicht mir das erst einmal?‘
Sekunden verstreichen.
‚Wird Tom aufstehen und gehen?‘, geht es Tanja durch den Kopf. ‚Werde ich ihn dann schon vermissen? Will ich vielleicht doch mehr?‘ Tanja wird in jedem Fall ihn entscheiden lassen und dann abwarten, wie es sich entwickelt. Sie will sich erst einmal ausprobieren und warum nicht auch mit Tom. Daher liegt sie weiter neben ihm und schaut ihn erwartungsvoll an.
Da kommt Bewegung in Tom, er drückt sich hoch, also wird er gehen. Aber da beugt er sich über Tanja und dreht sie auf den Rücken. Er legt sich auf sie drauf und küsst sie.
Tom lässt sich auf Tanja ein.
Er setzt sich jetzt auf sie, seine Eier drücken gegen ihre Muschi und sein Stab steht steil nach oben. Tanja hat entschieden, Tom machen zu lassen. Tom beugt sich vor und küsst sie auf den Mund. Sie öffnet den ihren und lässt ihn ein. Beide küssen sich lang und innig. Als Tom sich löst, rückt er abwärts und küsst ihre Brüste und saugt auch an ihren Brustwarzen. Tanja spürt seine ungestüme Wildheit. Sie will ihn einfach nicht bremsen. Er muss es selber merken. Sie will ihm die Führung überlassen. Mit seinen Knien ist er jetzt auf der Höhe ihrer Knie und er setzt jetzt ein Knie zwischen ihre und öffnet so ihre Beine, dann schiebt er das zweite Knie dazu. Tanja stellt ihre Beine an und spreizt sie leicht. Tom hat so einen guten Blick in ihr Loch. Es wäre schön, wenn er sie jetzt lecken würde, aber er streichelt nur mit der Hand darüber und lässt seinen Finger in sie gleiten. Dann sind seine Hände und sein Kopf wieder über ihren Brüsten und sie spürt seine Brust auf ihrem Bauch. Er schiebt sich langsam an ihr hinauf und sie spürt die Berührung seines Gliedes an ihrer Klitoris. Er gleitet mit seinem Luststab über ihren Bauch. Er setzt jetzt neu an und dieses Mal ist er fasst vor ihrer Pforte, aber er gleitet wieder nach oben ab. Beim nächsten Versuch steckt seine Eichel in ihrer Öffnung und er schiebt sich in sie hinein. Aber entgegen Tanjas Erwartung, dass er seinen Stab in sie hinein wuchten könnte, schiebt er sich ruhig und gleichmäßig in sie hinein. Er macht es in einem Zug ohne abzusetzen. Er beginnt sich langsam in ihr zu bewegen. Tanja genießt diese Bewegungen. Sie spürt, wie er an ihren Wänden entlang gleitet. Sie merkt wie er langsam Fahrt aufnimmt, aber sie lässt ihn gewähren. Aber sie will seine Stöße auch maximal tief in sich spüren, also nimmt sie die Beine und umschlingt Tom damit. Obwohl er scheinbar mit vollem Tempo zustößt, hat er eine ordentliche Ausdauer und Tanja spürt bei sich einen Orgasmus kommen. Hauptsache Tom hält durch‘, geht es Tanja durch den Kopf. Sie spürt wie Tom sich versteift und den Rücken durchdrückt, gleich wird er in sie hineinspritzen und da kommt es Tanja und sie spürt wie er in sie spritzt. Beide stöhnen ihren Orgasmus laut aus sich hinaus. Gut das weit und breit niemand ist, der sie hört. Dann liegen sie eng umschlungen aufeinander. Tanja spürt seinen und ihren Schweiß auf der Haut und ist glücklich. Tom gibt ihr einen langen Kuss ohne großes Rühren in ihrem Mund. Tom steckt noch in ihr und Tanja will warten bis er aus ihr herausrutscht.
Als sie sich beide endlich lösen, schlägt Tanja vor noch einmal ins Wasser zu gehen. Sie steht schon und hält Tom ihre Hand hin, er nimmt sie und zieht sich hoch. Beide gehen Hand in Hand zum Wasser, um sich zu erfrischen und vom Schweiß zu befreien. Tanja gibt ihm im Wasser einen Kuss und läuft dann zur Decke zurück. Sie greift sich ihre Tasche und sucht das Essen heraus. Tom kommt auch dazu und setzt sich neben sie. Tanja gibt ihm ein Brot ab und als sie fertig sind, muss sie auch wieder los. Als sie sich nur die Latzhose überzieht, schaut Tom sie verblüfft an.
„Sieht doch sonst keiner und auf dem Hof haben wir nur so viel an, dass mögliche Besucher nicht gleich in Ohnmacht fallen“, sagt Tanja lachend.
Sie gibt Tom noch auf den Weg mit, dass sie Morgen zu ihren Großeltern fährt, als er wissen will, wie sie dorthin kommt. Sie erwähnt ein Fahrrad. Er bietet ihr daraufhin an, sie mit dem Moped zu fahren. Er kann sie auch wieder mit zurück nehmen, da er den Tag bei seinem Kumpel verbringen will. Sie bräuchte ja nur anrufen, wenn es losgehen soll. Also verabreden sie sich für halb zehn am Hof der Hundelady.
Beim Abendbrot weißt Elvira Tanja daraufhin, dass sie beim Fahrrad noch nach der Luft sehen müsse, wenn sie es am nächsten Tag nutzen möchte. Tanja erklärt aber stolz, dass sie einen Kavalier habe, der sie auf dem Moped mitnehmen wird. Als Elvira sie verblüfft anschaut, verweist sie auf Tom. Elvira atmet erleichtert auf.
Als Tanja am Morgen aufsteht, schlüpft sie nur in ihre Latzhose und versorgt sofort alle Hunde. Anschließend verschwindet sie unter der Dusche und zieht sich Unterwäsche, Socken und ein recht hochgeschlossenes Kleid an. Sicherheitshalber packt sie noch eine Latzhose ein, falls sie ihren Großeltern etwas helfen soll. Dann marschiert sie zum Frühstück in die Küche. Elvira schaut sie an. „Wer sind sie denn, junge Dame? Der freie Platz am Tisch ist für ein freches Mädchen nur mit Latzhose.“
„Ich soll sie heute beim Frühstück vertreten, denn sie will den ganzen Tag im Bett verbringen“, erwidert Tanja und setzt sich an den Tisch. Als sie mit dem Frühstück fertig sind und der Abwasch erledigt ist, fährt ein Moped auf den Hof.
„Da will ein Kavalier die junge Dame mit seinem edlen Ross abholen. Ich wünsche dir einen schönen Tag und richte schöne Grüße aus.“ Damit verabschiedet sie sich bei Tanja und geht mit ihr in Richtung Tür. Tanja hängt sich den Rucksack um, geht zu dem Jungen, gibt ihm einen Kuss und steigt auf sein Streitross. Dann reiten beide vom Hof. Elvira hat noch den Blick des Jungen bemerkt und lächelt.
Um 17 Uhr wollte er Tanja spätestens wieder einsammeln, aber als er auf den Hof ihrer Großeltern fährt, sieht er Tanja noch in Latzhose mit einer Schubkarre voll Holz umherfahren. Er geht zu ihr und sie erklärt: „Das Holz soll noch in die Scheune und Omi lässt mich erst mit einem vollen Magen wieder vom Hof, wenn du also noch etwas Zeit hast, könntest du helfen und mitessen.“ Damit gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange. Tom zückt sein Handy und stimmt die Änderung mit seinem Vater ab.
„Mein Vater sagt, ich soll mich benehmen und ordentlich helfen.“ Damit greift sich Tom ein paar Handschuhe und eine Schubkarre und in kürzester Zeit ist das restliche Holz in der Scheune verschwunden und aufgestapelt. Vorher schaut Tom aber auf Tanja und ihre Latzhose, unter der sie sichtbar ein Bustier trägt. „Seit wann trägst du unter der Latzhose eigentlich Unterwäsche?“, stichelt Tom in Tanjas Richtung. Die grinst ihn aber nur an.
Tom sieht sich anschließend auf dem Hof um und sieht die alte riesige Eiche, von der auf der einen Seite schon die Äste ab sind. Die anderen hängen aber noch bedrohlich weit über dem alten Stall. „Warum habt ihr nur eine Seite abgenommen und nicht beide?“, fragt Tom.
„Der Baumkletterer des Dorfes ist erkrankt und so wird das dieses Jahr wohl nichts mehr, weil der Nächste schon ausgebucht ist“, erwidert Tanja.
„Ich glaube ich weiß da eine Lösung für euch.“
„Und wie soll die aussehen?“
„Mein Vater hat eine alte Feuerwehrleiter mit Motor und Korb und Jumbo beschneidet damit bei uns auf dem Hof die ganzen Bäume. Er hilft auch schon Mal bei den Nachbarn. Wenn du dich gut mit ihm stellst und für gutes Essen sorgst, nimmt der deinem Opa bestimmt den Baum runter.“
„Da muss ich Mal schauen, wie ich das anstelle“, erwidert Tanja mit einem schelmischen Grinsen. „Lass dir Mal von meiner Oma ein großes Handtuch geben und komme mit meinem Kleid rüber zum Waschhaus“, sagt Tanja zu Tom und ist schon auf dem Weg dorthin.
Als Tom kurze Zeit später mit beidem im Waschhaus eintrifft, steht Tanja nackt unter der kalten Dusche und braust sich gerade die Seife ab. Sie streckt die Hand nach dem Handtuch aus und beginnt sich abzurubbeln. Tom sieht eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper und die spitz vorstehenden Brustwarzen und grinst.
„Tja, wenn du auch geschwitzt hättest, hätten wir hier beide duschen können“, gibt Tanja von sich und beugt sich vor zu Tom und gibt ihm einen Kuss. Damit drückt sie ihm das Handtuch in die Hand und greift sich ihr Kleid. Dann zieht sie noch den Slip an. Mit den restlichen Klamotten und Tom im Schlepptau macht sie sich auf in die Küche, wo es einen leckeren Braten gibt.
Nach dem Essen wollen Tanja und Tom dann los, aber Oma will ihnen noch unbedingt den restlichen Braten mitgeben. Tanja lehnt ab, flüstert Tom aber ins Ohr. „Wehe du lehnst ab, es gibt keinen Sex mehr und außerdem kannst du Jumbo schon einmal anfüttern.“ Da bietet Oma auch prompt Tom die Reste an, der sich lieb bedankt und sich gern bereit erklärt, sie mitzunehmen. Er bekommt am Ende ein riesiges Futterpaket überreicht und bedankt sich sichtlich begeistert noch vielmals dafür. Der Dank kommt von Herzen und nicht nur, weil er auch weiterhin mit Tanja ficken will, sondern weil es auch super geschmeckt hat.
Da Tanja alles halten muss, damit Tom fahren kann, bringen sie das Essen zuerst auf den Hof von Bauer Wilfried. Der will das Essen zuerst nicht annehmen. Als er es aber als mögliche Anzahlung für Baumarbeiten erhalten soll, nimmt er es doch an. Er wird versuchen es zu ermöglichen, gibt er noch von sich. Tom zwinkert Tanja zu, denn der Erste dürfte schon auf ihrer Seite sein. Jetzt bringt Tom Tanja nach Hause.
Hier wird sie schon von Elvira erwartet. Sie hält, kaum das Tom vom Hof ist, nicht lange hinterm Berg. Donnerstag kämen Gäste auf den Hof, die Spaß mit den Hunden haben wollen.
„Das passt doch super in unser Training hinein. Hier können wir gleich umsetzen, dass die Hunde nur auf dich hören. Wenn das funktioniert, wären das mögliche Kunden für einen eigenen Hund“, freut sich Tanja für Elvira.
„Da gebe ich dir ja recht, aber ich muss alles im Blick behalten und wir haben mit den Hunden ja noch nicht begonnen dieses zu üben. Außerdem sind bei dem einen Paar zwei Neueinsteigerinnen dabei, die bereit sind es mit einem Hund zu probieren. Da sie aber noch keine Erfahrung haben, muss jemand den beiden zur Hand gehen beim ersten Mal.“
Tanja lächelt Elvira an. „Wenn das dein einziges Problem ist, kann ich dir aushelfen. Du musst ihnen ja nicht mein wahres Alter nennen. Ich kann ja auch schon über 20 sein und ich habe in jedem Fall bereits Erfahrung. Das sollte ihnen schon die erste Angst nehmen und ansonsten würde ich einfach dabeibleiben.“
Elvira schüttelt unsicher den Kopf. „Ich weiß nicht. Du warst bei so einer Veranstaltung noch nicht dabei.“
„Du kannst aber auch absagen, oder wir üben in den nächsten Tagen etwas mit den Hunden. Vor allem dass sie zum Beispiel von mir in Sachen Sex keine Anweisungen annehmen dürfen. Außerdem können wir uns so auch noch von den Hunden ficken lassen. Ist das nicht eine schöne Idee?“ Dabei macht Tanja ein total unschuldiges Gesicht.
Da kann Elvira nicht anders und sagt zu.
Am nächsten Tag beim Frühstück fragt Tanja, mit welchem Hund sie anfangen wollen zu üben. Elvira druckst erst noch etwas rum, lässt dann aber die Katze aus dem Sack. „Eigentlich habe ich die Hunde an den Sex mit uns Menschen gewöhnt, aber ansonsten lasse ich mich eigentlich nur von Ricco ficken. Die anderen Hunde lasse ich gern für meine speziellen Gäste, da können sie sich dann austoben. Nur in Ausnahmefällen lasse ich mich von ihnen ficken.“
Tanja schaut Elvira erstaunt an. „Dann könntest du nur, das Hören auf einen üben, wenn deine Gäste da sind. Ich glaube nicht, dass die darüber glücklich sind. Hier brauchst du eine Hilfskraft. Aber so wie du schaust, hast du die nicht. Oder?“, stellt Tanja in den Raum. „Bis zum Ende der Ferien kannst du gut und gern mit mir üben, ich lasse mich gern von den Dreien ficken. Und auch unser Neuer der Rudi muss ja eingeritten werden. Von mir aus können wir nachher gleich anfangen, wenn du willst.“
Elvira ist von diesen Aussagen platt, aber im Geheimen ist sie glücklich darüber, denn sie liebt eigentlich nur Ricco. Also schlägt sie vor mit Ben zu beginnen. Tanja könne ihn ja holen und sie bereitet das Fickstudio vor.
Tanja macht sich nach dem Abwasch auf, um Ben zu holen. Als sie bei den Hunden ist, geht sie zuerst einmal nackt zu ihnen hinein und prüft das Gelernte. Sie akzeptieren, dass Tanja nackt tabu ist. Sie kommen nur zu ihr, um nach dem Rechten zu schauen, dann sind sie schon wieder unterwegs.
‚Das hat ja schon einmal gut geklappt.‘
Dann geht sie an den Auslauf von Rudi, der sofort zu ihr kommt. Tanja macht jetzt seinen Auslauf auf. Rudi kommt vorsichtig zu den Anderen, die ihn erst einmal beschnuppern und sich dann wieder verdrücken. Rudi versucht sich an Ricco zu hängen. Der nimmt ihn auch erst einmal mit, ignoriert ihn aber ansonsten. Da es kein Problem mit den Hunden gibt, holt Tanja Bens Leine und ruft ihn. Der kommt zu ihr und lässt sich von ihr mit der Leine wegführen.
Tanja nimmt den Weg in Richtung Weiher und geht so zu Elviras Hof. So kann sie einfach nackt bleiben.
Als sie mit Ben den Hof erreicht, geht sie gleich mit ihm ins Fickstudio. Er wird hier leicht unruhig. Er scheint den Raum und seine Bedeutung zu kennen. Tanja nimmt sich erst einmal eine Bürste und bürstet Ben damit. Anschließend prüft und bearbeitet sie noch seine Krallen. Als sie mit ihm fertig ist, betritt Elvira den Raum.
„Bist du wirklich bereit, dich von Ben ficken zu lassen?“
Tanja bejat die Frage. Sie sagt daher: „BEN KOMM LECKEN“ während sie sich breitbeinig auf den Fickbock setzt und klatsch sich auf den eigenen Oberschenkel.
Elvira reagiert umgehend mit einem ,NEIN, AUS und SITZ‘. Ben reagiert sofort und setzt sich hin.
Tanja wiederholt ihren Befehl erneut und wieder verbietet Elvira die Ausführung, dann darf er auf Befehl von Elvira Tanja lecken.
Tanja legt sich nach hinten auf den Bock und genießt das Lecken. Ben drückt sofort seine Zunge zwischen Tanja Schamlippen. Er spaltet sie förmlich und dringt auch gleich tief in Tanja mit der Zunge vor. Da Tanja sofort beginnt zu sprudeln, nimmt er gleich eine Ladung ihrer Säfte mit und verteilt sie auf ihrer Muschi. Er stimuliert sofort ihre Lustknospe. Er braucht auch nur wenige Zungenschläge und Tanjas Knospe steht maximal hervor. Tanja beginnt bereits zu wimmern vor Lust. Sie spürt das Kribbeln in sich. Sie ist bereit.
Da gibt Elvira ,AUS‘.
Tanja gibt sofort den Leckbefehl, denn sie will Ben spüren. Elvira lässt den Befehl aber nicht zu. Tanja fleht nach dem dritten Befehl von sich, den Elvira immer wieder verweigert, ihn endlich wieder ran zu lassen.
Ben reagiert gerade noch auf ,KOMM‘ in dem er seine Schnauze auf Tanjas Bauch legt. ‚Auf was habe ich mich hier nur eingelassen. Jetzt könnte mich dieser Hund um den Verstand lecken und ich habe keine Befehlsgewalt mehr. So eine Scheiße.‘, geht es Tanja durch den Kopf, aber da hat Elvira endlich Erbarmen mit Tanja und lässt ihn endlich wieder an sie heran.
Sofort ist Ben wieder zwischen ihren Beinen und leckt ihr aber erst einmal den Saft von den Oberschenkeln, der ihr dort heruntergelaufen ist. Es fühlt sich für Tanja an, als ob sie an den Oberschenkeln geküsst wird. Endlich erreicht Ben ihre Lustspalte und durchpflügt sie erneut mit dem Zungenschlag wie eben. Ihre Knospe steht immer noch und so nimmt sie jede Reizung in vollem Umfang war. Das geht eine Weile so weiter, bis Ben plötzlich seine Schnauze stillhält. Er schiebt ihr seine Zunge tief in die Lustgrotte und dreht sie scheinbar in ihr hin und her. Tanja hat schon einiges mitgemacht, aber das ist eindeutig zu viel. ‚Eine Zunge die in mir rotierenden Fickbewegungen macht. Wo lernt denn ein Hund so etwas?‘ Diese Reibung reizt sie unermesslich. Tanja kann sich nicht mehr zurückhalten. Ein heftiger Orgasmus überrollt sie.
Sie spritzt direkt ab und Ben kann das alles mit seiner tief in ihr steckenden Zunge auffangen und aus ihr heraus schlürfen. Tanja spürt die Kontraktionen ihrer Lustgrotte und wie sie Bens Zunge einengen. Schweiß bricht Tanja aus allen Poren, so heftig ist der Orgasmus. Er strengt sie enorm an. Elvira sieht es und als Tanjas Zuckungen weniger werden gibt sie ein ,AUS‘.
Ben bricht sofort ab und setzt sich vor Tanja in Position. Tanja braucht einen Moment, um runterzukommen. Sie dreht sich auf dem Bock in Bauchlage und bringt Ihre Füße in Position. So kann sie etwas entspannen und weiter runterkommen. Trotzdem will sie endlich Bens Riemen in sich spüren. Sie gibt einfach den Befehl zum Ficken, aber es passiert nichts. Ben sieht sein Frauchen an und die lacht. „Willst du echt nach dem Orgasmus noch von ihm gefickt werden, reicht das nicht erst einmal? Außerdem erwartet dich am Weiher nachher auch noch ein Ritt.“
Tanja schaut zu Elvira rüber und wirft ihr einen Blick zu, der töten könnte.
„Ist ja schon gut.“ Damit gibt Elvira den Fickbefehl. Aber zu Elviras Verblüffung kippt Tanja in diesem Augenblick den Bock so, dass Ben beim Aufsteigen nicht den Fotzeneingang trifft, sondern Tanjas Hintertürchen. Tanja hatte gespürt, dass unwahrscheinlich viel Mösensaft in ihre Arschspalte gelaufen ist und so ihr Hintertürchen schwimmen muss. Auch wenn Bens Zunge nicht gegen die Rosette gedrückt hat, geht Tanja einfach davon aus, dass die viele Nässe und sein Vorsperma ausreichen sollte. Aus irgendeinem Grund ist sie auch über das Lachen von Elvira sauer. Sie will es ihr einfach beweisen. Daher will sie jetzt in den Arsch gefickt werden. So kann sie sich ihre Fotze nachher für Markus aufheben, denn den will sie in jedem Fall in sich spüren. Er soll tief in ihren Uterus eindringen.
Also will sie den Arschfick und Ben drückt auch schon seine Spitze auf ihre Rosette. Tanja presst leicht und ihr Türchen öffnet sich. So kann Ben bereits die ersten Zentimeter in sie hineinschieben. Tanja stöhnt laut auf und nicht vor Schmerz, sondern aus Lust.
Elvira sieht das und mag es nicht glauben. ‚Dieses Mädchen lässt sich bewusst in den Arsch ficken und so wie es klingt, will sie es auch.‘
Tanja spürt bereits einen Spritzer des Vorspermas in ihrem Darm. Mit dem nächsten Stoß stemmt sie sich mit dem Gestell ihm entgegen und er versenkt gut zehn Zentimeter in ihr. Beim Schwung holen zieht er zwei Drittel wieder heraus und schiebt sich erneut in sie hinein. Sie spürt eine unwahrscheinliche Enge und die enorme Gewalt des Tieres bei den Stößen.
Tanja weiß nicht, dass Ben der am besten bestückte Hund aus Elviras Zucht ist. Sie hatte es ihr nicht gesagt, da sie nicht an einen möglichen Arschfick gedacht hatte. Sie hatte auch nicht geglaubt, dass Tanja sich den freiwillig genehmigt.
So muss Tanja 27 Mal 5 Zentimeter in sich einlassen und der Knoten ist auch noch Mal heftig. Tanja weiß es nicht und sie scheint es auch noch nicht zu merken. So stößt Ben immer wieder zu und mit jedem Schwung dringt er tiefer und tiefer in sie ein. Tanja schreit mit jedem Stoß mit einem langen „Ja“ ihre Lust aus sich heraus.
Elvira macht sich langsam Sorgen, denn sie sieht bereits den Knoten. ‚Sollte ich Tanja diesen Fick wirklich verwehren? Würde Ben noch auf ein ,AUS‘ reagieren?‘
Da schlägt der Knoten an Tanjas Arsch an. Sie hat jetzt tatsächlich schon 27 Zentimeter in sich stecken und schreit jetzt. „Schieb mir deinen Knoten rein, ich will ihn spüren, gib es mir, fick mich wie eine richtige Hündin.“ Bereits zum zweiten, dritten Mal schlägt der Knoten gegen Tanjas Arsch. Elvira will einschreiten und den Knoten fassen und sein Eindringen verhindern. In diesem Moment presst Ben ihn bereits in seine gierige Hündin hinein, die jetzt laut schreit. Dieses Mal klingt Schmerz mit, aber es ist zu spät, da muss sie jetzt durch. Er verlässt Tanja nicht mehr und dehnt sich in ihr noch ein Ende aus. Tanja spürt den Knoten in sich und ihr ist klar, der ist riesig. Es ist ihr egal, sie wollte es so und sie braucht es auch. Ihr ist es egal, ob sie das aushalten wird. Sie wollte einfach nur noch gefickt werden. So tief war bisher noch nichts in Tanjas Arsch. Sie spürt noch die Bewegung von Ben, der sie auf dem schwingenden Gestell vor und zurückbewegt. Jetzt kommt er langsam zur Ruhe, um ihr seine Sahne zu gönnen. Sie spürt das Klopfen seines Schwanzes in sich, die zuckende Bewegung seiner Eier und einen Moment später den heißen Spritzer tief in ihrem Arsch. Da überrollt sie ein Orgasmus, der sie das Absamen von Ben in ihr noch intensiver spüren lässt. Zwölf Mal hat Tanja gezählt und jetzt ist sie total fertig von diesem Ritt, den Ben auf ihr vollführt hat. Sie schaut zu Elvira und lächelt sie glücklich an.
Scheinbar hat alles gehalten und sie fühlt die extreme Enge, die Ben in ihr erzeugt. Elvira tritt an Tanja heran und streicht ihr über den Kopf. „Es tut mir leid, das habe ich nicht gewollt“, als sie Tränen über Tanjas Wangen laufen sieht.
Tanja lächelt immer noch. „Mach dir keine Vorwürfe, ich habe es selber so gewollt und es ist wunderschön. Ich würde es jederzeit wieder tun. Es ist alles ok“, flüstert Tanja und schließt glücklich die Augen, um sich zu entspannen. Es wird mehr als 30 Minuten dauern, bis Ben sie verlassen kann.
Elvira kann einfach nicht glauben, was dieses Mädchen da gesagt hat. ‚Die wird nachher wie selbstverständlich zum Weiher gehen und wahrscheinlich sich auch dort noch einmal ficken lassen. Ich werde sie nicht einmal davon abhalten können. Dann soll sie sich hier ein wenig ausruhen, bis Ben sie verlässt. Wenigstens nimmt er nur noch von mir Sexbefehle an. Das hat tatsächlich geklappt.‘
Nach einer knappen dreiviertel Stunde kann sich Ben mit einem Plopp aus Tanja lösen. Die erhebt sich langsam vom Bock und geht zum eingebauten Bad. Nach einer Weile hört Elvira die Dusche laufen und kurze Zeit später steht Tanja wieder im Raum.
Sie kommt auf Elvira zu und drückt ihr einen Kuss auf den Mund und sagt zu ihr: „Danke, das habe ich gebraucht. Ich bringe jetzt Ben zurück und geh dann zum Weiher. Bis später.“
Damit geht sie nackt, wie sie gekommen ist mit Ben aus dem Raum. Tanja geht aber erst zum Haus und verschwindet darin. Kurze Zeit später kommt sie mit ihrer Tasche wieder heraus und nimmt Ben. Den hatte sie vor der Tür angeleint. Sie geht hinten vom Hof. Als Elvira Tanja nachschaut, sieht sie, dass ihr Arschloch noch leicht offen steht von dem Fick. Aber es scheint Tanja egal zu sein.
Tanja lässt Ben in seinen Zwinger und greift sich ihre Hose. Sie genießt die Sonne und den Gang über den Weg mit dem langen Gras auf dem Weg zum Weiher. Es ist noch niemand da, als sie dort ankommt. Sie breitet ihre Decke aus und legt sich darauf. Ihr Arsch ist schon fast wieder geschlossen, aber da sie gerade geduscht hat, bleibt sie einfach auf der Decke. Sie trinkt etwas und isst ein paar Kekse, ihre Brote will sie später essen. Dann döst sie in der Sonne vor sich hin, bis ein Schatten ihr die Sonne nimmt. Als sie die Augen öffnet steht Markus über ihr. „Hallo meine Kleine, na genießt du wieder die Sonne?“
„Warst du schon im See? Ich würde mich gern von dir Ficken lassen, denn heute darfst du in mich hineinstoßen. Also beeile dich, ich brauche dich in mir“, erwidert Tanja und grinst wie ein Honigkuchenpferd.
„Übrigens dein kleiner Freund wollte eigentlich auch kommen, aber Papa hatte etwas Besseres für ihn zu tun. Echt schade für ihn“, sagt Markus und verschwindet im Weiher.
Als er wieder zurück ist, steht er vor der liegenden Tanja. „Du willst, dass ich dich ficke und du meinst das soll gut gehen?“
„Ja klar, ich habe dir ja gezeigt, dass sich mein Muttermund für deinen Pfahl öffnet und dass man dabei ein geeignetes Maß an Druck ausüben muss. Versucht man es aber zu stark, bleibt man draußen. Also hast du eigentlich drei Möglichkeiten einem Mädchen deinen Pfahl zuzuführen.
Als Erstes erschrickst du sie damit und dann schiebst du ihn ihr rein. Nur wird sie noch nicht bereit und nass genug sein. Da habt ihr eigentlich beide nichts davon. Dabei wird sie so verkrampfen, dass ein Durchdringen des Muttermundes nichts mehr wird. Sollte sie dich rein lassen, musst du Druck am richtigen Punkt ausüben. Durch Nachlassen und wieder Aufbauen des Drucks sollte der Muttermund sich langsam öffnen und dir Einlass gewähren. Du solltest dabei in keinem Fall den Kontakt zu ihm lösen.
Die Lösung zwei und drei beruhen auf der Vorbereitung, indem du sie bis kurz vor oder zum Höhepunkt bringst. Das du das kannst, hast du mir ja bereits letzte Woche bewiesen.
Also bei Zweitens bringst du sie bis kurz vor den Höhepunkt und setzt dann deinen Pfahl an und schiebst ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie wird dabei so heiß sein, dass es ihr egal ist, was man ihr reinschiebt. Hauptsache es gibt endlich den Höhepunkt. Jetzt gilt es wieder den Druckpunkt suchen und entsprechend voranschieben. Hier wird der Mund, wie ein Fisch beim Atmen, langsam aber stetig deinen Penis einsaugen, bis du drin bist.
Beim dritten Weg bringst du sie zum Höhepunkt und nutzt die Möglichkeit beim Nachlassen die Entspannungsphase für dich. Du bringst dich mit ihrem erreichten Höhepunkt in Stellung und sobald sie entspannt, kannst du in sie eindringen. Ihre Entspannung lässt dabei alle Muskeln locker werden und auch der Muttermund gibt nach. So kannst du gleichmäßig eindringen und den Muttermund mit entsprechendem Druck durchdringen. Er wird jetzt in jedem Fall leichter nachgeben, da die Muskeln den eigentlichen Verschluss lockerlassen.
Egal welchen Weg du nimmst, wenn du in ihr bist, warte auf sie. Sie hat in jedem Fall einen Orgasmus, der aus dem Durchdringen ihres Muttermundes herrührt. Du wirst ihn spüren und dann lass ihn abklingen, bevor du beginnst, sie zu stoßen. Verlasse dabei bitte nicht den Muttermund. Du bist kurz vor dem Punkt und sie wird auch gleich wiederkommen. Also zerstöre es nicht in dem du den Zweiten Widerstand verlässt.
So alles andere liegt jetzt nur noch an dir. Fick mich bitte endlich mein großer starker Ritter.“ Damit wartet Tanja auf Markus und gewährt ihm die freie Wahl.
Markus hat es verstanden und beginnt seine Kleine zu streicheln und zu liebkosen. Er küsst sie auf den Mund, die Brüste und begibt sich so abwärts zu ihrer Muschi. Tanja ist wieder beeindruckt von seiner Technik. Alles erfolgt nur unter einem Hauch einer Berührung, die mehr von ihr verlangt als mit einer direkten Berührung. Das gilt für das Streicheln, wie für das Küssen und Saugen mit seinem Mund. Tanja reckt ihm jeweils das Körperteil entgegen, dass er mit seiner Berührung gerade lockt. Tanja ist wieder sensitiv schnell auf Anschlag und sie schließt die Augen, um alles maximal zu erfahren. Alles in ihr kribbelt und das leichte Zittern setzt bereits ein.
Da erreicht Markus ihr Fötzchen, das schon wieder vor Nässe trieft. Er beginnt sie zu küssen und zu lecken und gleichzeitig spürt Tanja seine Hände unter ihrem Hintern, mit denen er sie anhebt. Er kann sie sich dabei so in Position bringen, dass er sie an jeder Stelle optimal erreicht. Tanja schwebt bereits im siebenten Himmel und wartet nur noch auf den Höhepunkt. Sie will sich ihm mit allem hingeben. Da lässt Markus sie herunter und spreizt ihre Beine. Tanja fühlt seine Penisspitze an ihrem Eingang zur Lustgrotte und seine Hände an ihren Schultern. Dann schiebt er sich langsam aber stetig voran. Sie fühlt ihn in sich hineingleiten. Gleichmäßig und ohne abzusetzen dringt er in sie vor. Sie fühlt sich bereits jetzt in der Grotte ausgefüllt, als er in ihr anstößt. Er muss jetzt den Eingang finden, so wie die Kugel im Murmelspiel.
Er hat den Punkt gefunden und beginnt leicht Druck aufzubauen. Er spielt jetzt mit dem Druck und Tanja fühlt wie ihr Muttermund versucht ihn aufzunehmen. Markus glaubt eine Art saugendes Lutschen an seiner Spitze zu spüren, während er sich mit pulsierendem Druck in Tanja voran schiebt. Er spürt wie sich ein Druck in ihm aufbaut. Er will aber noch nicht zum Abschuss kommen. Da gibt der Muttermund nach und Markus schiebt sich nur noch vor und bleibt auf Tanja liegen, wobei er mit seinen Ellenbogen den größten Teil seines Gewichtes von Tanja fernhält.
Tanja explodiert beim Durchdringen wie angekündigt. Markus merkt ihre Kontraktionen an seinem Luststab und er muss sich beherrschen, um sie nicht doch gleich zu Ende zu ficken. Die Kontraktionen massieren sein Glied und bringen ihn fast zum Abspritzen. Er hält einfach nur still und wartet auf das Nachlassen des Orgasmus bei Tanja. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, bis sie beide wieder ruhig geworden sind. Dann beginnt er sich in ihr zu bewegen, er zieht sich zurück und stößt dann wieder vor. Rein und raus. Zweimal, dreimal, viermal, fünfmal und er spürt, seinen Luststab hart werden. Tanja ist ihm jetzt egal, er will den Druck loswerden. Sechsmal, siebenmal, gleich passiert es und ein achtes Mal und Markus entleert sich mit einem ersten Schuss seiner Sahne in Tanja. Und Tanja hat auch nicht länger mehr gekonnt. Da ist der nächste Orgasmus heran. Er schlägt wie eine Welle über ihr zusammen, als Markus seinen ersten Schuss in ihr abgab. Ihre Kontraktionen haben scheinbar den Rhythmus von Markus aufgenommen. Beim Zusammenziehen in Tanja spürt Markus den sich aufbauenden Druck, der sich entlädt, wenn Tanjas Muskeln nachgeben. Tanja melkt ihn. Beim fünften Schuss ist er endlich leer und beide erschlaffen gleichzeitig.
Markus will sich zurückziehen, aber Tanja will es nicht, also bleibt er tief in ihr stecken. Er verlagert sein Gewicht aber so, dass er leicht neben Tanja und nicht auf ihr liegt. Er schaut ihr in die Augen, die zu strahlen scheinen. Er nähert sich mit seinem Gesicht dem ihren und küsst sie sanft auf die Stirn und die Nase und streicht ihr sanft, mit der freien Hand, die verschwitzten Haare aus dem Gesicht.
„Bist du jetzt echt zweimal kurz hintereinandergekommen?“, will Markus von ihr wissen.
„Ja“, sagt Tanja leise mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht.
„Um was willst du mich eigentlich bitten? Tom hat da etwas angedeutet, aber nicht angesprochen“, fragt er Tanja.
„Mein Opa braucht für die alte Eiche auf dem Hof einen Baumkletterer, damit sie ihm nicht irgendwann auf den Stall fällt. Tom sagte, du würdest so was machen. Sein Vater hat die Nutzung der Leiter schon genehmigt und lecker Essen wird es auch geben. Du kannst heute Abend schon am Probeessen teilnehmen, da Oma Tom reichlich mitgegeben hatte.“
„Na da kann ich ja schlecht Nein sagen.“
„Ok, dann übernächstes Wochenende. Ich melde uns drei bei meinen Großeltern entsprechend an.“
Sie liegen ineinandersteckend noch ein paar Minuten nebeneinander, als Tanja ihn lächelnd anspricht. „Dein Freund hat aber ein enormes Stehvermögen, er scheint die Tiefe, in der er steckt, zu genießen. Ob er wohl noch einmal bereit wäre mich jetzt um den Verstand zu ficken?“
„Willst du ernsthaft noch einmal gefickt werden? Du kleiner Nimmersatt.“
„Ja, das will deine Kleine, aber dieses Mal in der Hündchenstellung. Ich befinde mich auf meinen Knien und du besorgst es mir von hinten. Beim Drehen darfst du mich nicht verlassen. Gefickt wird, bis sich dein Freund in mir entleert hat. Nimm mich ordentlich ran, nimm keine Rücksicht, ich will vor Lust schreien.“
Markus grinst sie an und legt sich wieder über sie. Eine Hand legt er an ihre Schulter, um sie zu fixieren und die Zweite legt er unter ihren Arsch. Dann bewegt er sich nach hinten auf seine Knie. Er hält Tanja mit beiden Händen so, dass er ihren Hintern auf seine Knie schieben kann. Währenddessen hält er sie mit der anderen Hand auf seinem Luststab. Sie hat ihre Beine um ihn gelegt, damit sie ihn dabei unterstützen kann. Er hat sich nicht ein Stück aus ihr herausbewegt. Jetzt fasst er mit beiden Händen unter ihren Rücken und hebt sie waagerecht an, bis er aufrecht kniet. Er schiebt eine Hand unter ihren Rücken und die andere legt er auf ihren Bauch. Tanja löst die Umklammerung mit ihren Beinen und zieht ihre Knie an sich heran. Jetzt kann Markus sie um 180 Grad drehen. Tanja nimmt ihre Beine nach außen und setzt die Knie auf den Boden. Sie kann sich jetzt mit den Händen abstützen. Markus nimmt seine Hände und stellt sie rechts und links neben Tanja ab.
Er beginnt sich in ihr langsam vor und zurück zu bewegen. Er prüft erst einmal, wie weit er zurückkann, ohne Tanjas Uterus zu verlassen. Dann beginnt er sein Tempo zu steigern. Tanja konnte zufälligerweise einen Blick auf ihre Uhr erhaschen, als Markus begann sie zu stoßen. Er hat inzwischen ein ordentliches Tempo erreicht und Tanja ist schon wild am Stöhnen. Markus spürt seine harte Lanze in Tanja vor und zurück gleiten und er will es Tanja jetzt richtig besorgen. Vielleicht hat sie ja doch einen Endpunkt, aber jetzt will er sie wie gewünscht ficken, bis er zum Schuss kommt. Da er Tanja bereits zum nächsten Höhepunkt gefickt hat, spürt er die zusätzliche pulsierende Enge. Er hört ihre Lustschreie, die sie laut hervorstößt. Er lässt jetzt aber nicht locker und fickt weiter. Mit jedem Stoß wird dieser länger und intensiver. Tanja schreit schon wieder, aber Markus lässt nicht locker. Da gleitet sein Schwanz aus ihrem Muttermund und geht sofort wieder problemlos durch diesen tief in sie hinein. Er klatscht richtig gegen ihren Arsch. Er umfasst jetzt ihre Hüften und holt vollen Schwung. Er verlässt fast ihre Fotze, bevor er wieder bis tief in ihren Uterus hineinstößt. Tanja schreit mit kurzen Unterbrechungen immer wieder ihre Lust aus sich heraus. Sie hat inzwischen schon ihren Kopf auf ihren Unterarmen abgelegt.
Endlich spürt Markus die beginnende Versteifung seines Gliedes und nach weiteren drei tiefen Stößen presst er sich maximal in Tanja hinein, damit er sich in ihre Tiefe entleeren kann. Tanja wimmert nur noch und sie spürt, wie ihre Tränen laufen. Sie drückt sich aber hoch, um Markus so tief wie nur irgend möglich in sich zu spüren. Als sie jetzt wieder auf die Uhr schaut, ist eine viertel Stunde vergangen. Sie hat unwahrscheinlich viele aufeinanderfolgende Orgasmen gespürt, gefühlt und erlebt. Sie konnte sie einfach nicht zählen.
Markus richtet sich auf und bringt seinen Hintern auf seine Fersen und verlässt so Tanja.
Tanja kippt einfach auf die Seite. Sie flüstert einen fast nicht hörbaren Dank und schließt ihre Augen. Markus schaut sich dieses Mädchen an und bewundert sie. Sie macht ihn glücklich, auch wenn es nur für die Ferien sein kann. Er fühlt eine Zuneigung zu ihr. Er schaut auf sie und sieht wie sich ihr Brustkorb im Rhythmus ihres Atmens hebt und senkt. Sie schläft.
Markus erhebt sich und geht sich noch einmal erfrischen. Er packt seine Sachen zusammen und beugt sich zum Abschied noch einmal zu ihr herunter, um ihr einen Kuss zu geben. Da fassen ihn ihre Hände und Tanja drückt ihm so, ohne ihre Augen zu öffnen, einen Kuss auf den Mund. Dann lässt sie ihn wieder los. „Danke! Das habe ich gebraucht“, hört er sie sagen, als er sich zum Gehen erhebt.
Als Tanja wach wird ist es halb Vier. Sie erinnert sich an den langen intensiven Fick von Hinten und dass Markus seinen Schwanz in voller Länge ohne Zwischenstopp in sie hineinstoßen konnte. Jetzt geht sie sich aber erst einmal erfrischen und isst ihre Brote und trinkt etwas. Dann macht sie sich auf den Rückweg. Als sie auf dem Hof ankommt, steht da Elvira und schaut sie lächelnd an. „Na wie geht es dir? Hast du noch Lust auf eine zweite Trainingseinheit?“
‚Will sie mich testen oder will sie wissen, wie viel Sex ich am Weiher hatte? Das werde ich aber jetzt nicht preisgeben, außerdem fühle ich mich ausgeruht und warum sollte ich mich nicht noch einem Hund stellen können?‘ „Soll ich Bronko holen? Oder lieber Ricco für dich?“, fragt Tanja gerade heraus.
‚Da hat sie mich doch erwischt, das kleine Luder. Ich könnte es aber auch Mal wieder ordentlich gebrauchen. Ich würde mich jetzt gern mehrmals von Ricco ficken lassen. Soll sie Ricco holen.‘ „Holst du bitte Ricco. Danke!“ Damit macht sich Elvira auf zum Sexraum und Tanja holt Ricco.
Als sie mit Ricco zurück ist, liegt Elvira bereits mit gespreizten Beinen auf dem Fickbock und ist bereit für ihren Liebling. Tanja gibt daher den Befehl zum Lecken, aber Elvira blockt ihn sofort und Ricco steht mitten im Raum und schaut zwischen Tanja und Elvira hin und her. Tanja und Elvira machen das noch zwei Mal, dann geht Ricco, als Tanja erneut den Befehl gibt ein Stückchen weg. Erst als Elvira den Befehl gibt, macht er sich auf den Weg zu ihr, wartet aber noch einen Moment. Elvira gibt den Befehl erneut und jetzt steht er endlich hinter ihr und leckt ihr die Fotze als gäbe es kein Morgen. Elvira spürt seine Zunge, die sofort in sie eindringt und ihre Säfte fließen lässt. Er stößt zuerst seine Zunge nur immer wieder in ihre Möse und öffnet sie so und leckt dann zu ihrem Hintern hinauf. Erst langsam mit der Öffnung ihrer Spalte setzt er seine Zunge immer tiefer an. Endlich ist ihre Spalte so weit geöffnet, dass er ihre freiliegende Lustknospe leckt und stimuliert, die auch gleich zu wachsen beginnt. Jetzt leckt er sie über die volle Länge von der Knospe durch die Spalte bis zur Rosette.
Elvira beginnt mit dem Fickbock zu spielen. Dabei will sie Ricco immer länger ihre Knospe hinhalten, weil sie endlich kommen will. Ricco nutzt die Einladung und beginnt die weit vorstehende Knospe mit dem Maul zu fassen und knabbert so leicht an ihr. Elvira kann nicht mehr und lässt sich von dem kommenden Orgasmus überrollen. Gleichzeitig will sie Ricco jetzt von der Knospe loswerden. Also stellt sie den Bock so um, dass er sie weiter oben lecken soll. Ricco leckt jetzt durch die Spalte und tief in sie hinein, bevor er ihr die Arschspalte durchzieht und mit seiner Zunge auf ihre Rosette drückt. Das alles hält den Orgasmus aktiv und sie kann langsam nicht mehr.
Elvira gibt den Fickbefehl, aber nichts passiert. Er wird noch zwei Mal gegeben, aber Ricco reagiert nicht. „Tanja mach was! Bitte!“, schreit sie jetzt und Tanja gibt den Fickbefehl und klatscht auf Elvira, aber Ricco reagiert jetzt auch nicht.
Elvira begreift in diesem Augenblick, die Auswirkung des Trainings. Ricco hört nur auf sie. Sie hat den Befehl, kann aber nicht auf sich klatschen, weshalb er den Befehl nicht ausführt. Tanja reagiert sofort, als Elvira den Befehl erneut wiederholt klatsch sie mit ihrer Hand auf Elvira. Jetzt reagiert er endlich und besteigt Elvira.
Sie vergisst aber den Bock zu kippen und so platziert Ricco seine Penisspitze nicht vor ihrem Möseneingang, sondern vor ihrem Hintertürchen und sticht sofort zu. Elvira ist schon ein paar Mal von ihren Hunden in den Arsch gefickt worden, aber sie mag es nicht besonders. Jetzt kann sie sich aber nicht mehr wehren und muss es hinnehmen. Ricco ist schon ganz heiß auf sein Frauchen und dringt sofort tief in sie ein. Elvira ist auf diese Wucht nicht gefasst und schreit bei jedem Stoß laut auf. Ricco braucht nur drei Stöße, um seine volle Länge in ihr zu versenken, bevor der Knoten ihren Arsch trifft. Ricco ist jetzt aber erbarmungslos und holt immer wieder weiten Schwung für den Fick seiner Hündin. So dauert es nur vier oder fünf Stöße, bis er auch seinen Knoten in ihr versenkt. Da er noch nicht weit genug angeschwollen ist, zerrt er ihn mit den nächsten drei Stößen wieder aus ihr heraus, um ihn auch gleich wieder in ihr zu versenken. Elvira schreit bei jedem Stoß den Schmerz, den Ricco verursacht, aus sich heraus. Erst als er in ihr festsitzt, kann Elvira sich entspannen und beginnen den Fick zu genießen. Elviras Schmerzensschreie gehen langsam in Luststöhnen über. Als Ricco sich in sie entlädt, kommt es Elvira und der anfängliche Schmerz ist darüber vergessen.
Tanja sieht den Fick und begreift, dass der Arschfick nicht unbedingt gewollt war. Sie erlebt die Schmerzensschreie und den Übergang zur Lust. Sie selber ist schon wieder klitschnass und sie würde sich gern Ricco auch noch anbieten, aber die Hunde müssen noch versorgt werden. Als beide ihren Orgasmus hatten, klärt Tanja ab, ob Elvira sie im Moment bräuchte. Sie wolle ansonsten die Hunde versorgen. Elvira schickte Tanja erst einmal los. Ricco würde sie eh erst in einer halben Stunde verlassen. Außerdem will sie Tanja nicht sagen, dass sie sich mindestens noch einmal von Ricco ficken lassen will, auch wenn der Arschfick am Anfang recht schmerzhaft war.
Tanja verlässt daher den Fickraum und kümmert sich um die Hunde und die Zwinger.
Elvira liegt auf dem Bock und fühlt jede Bewegung, die Ricco in ihr verursacht, wenn er sich bewegt. Es durchläuft sie ein Kribbeln und sie fängt an, es ebenfalls zu genießen. Um es intensiver zu fühlen, schließt sie die Augen und lässt sich einfach fallen. Sie kann sowieso nichts machen, da Ricco noch immer in ihr steckt. Jede noch so kleine Bewegung zeigt ihr gefühlsmäßig an, dass sie anschließend noch einmal gefickt werden will. Sie überlegt, wie es ihr am liebsten wäre und da fällt ihr nur eine Stellung ein. Sie will ihrem Hund in die Augen sehen beim Sex, also soll er sie von vorne nehmen. Sie spürt auch schon wieder, wie sie anfängt zu tropfen. Ricco könnte sie jetzt auch endlich verlassen. Der Druck in ihrem Hintern lässt nach und dann zieht Ricco sich mit einem lauten Plopp aus ihrem After.
Elvira geht schnell noch in den Waschraum und baut dann den Bock um. Als sie auf ihm sitzt, ist sie bereit für die zweite Runde. Sie ruft ihren Ricco, der zu ihr kommt und sie auf Kommando zu lecken beginnt. Er darf sich jetzt an ihrer Möse austoben. Er leckt wieder durch ihre Spalte und über den Kitzler. Da Elvira sich schon die ganze Zeit diesen Sex mit ihm vorgestellt hat, ist sie auch schnell wieder bereit ihn aufzunehmen. Als sie kurz vor dem Punkt ist, bricht sie das Lecken mit dem Fickbefehl ab. Ricco steigt sofort auf Elvira auf und schiebt sich in sie hinein.
Dieses Mal ist er deutlich ruhiger, denn er hat ja schon einmal seine Hündin erfolgreich gedeckt. Er ist aber immer wieder gern bereit einen weiteren Deckakt zu vollziehen. Elvira hat sich nach seinem Aufstieg nach hinten gelegt und die Beine im Gestell hochgeklappt. Sie fühlt sein Eindringen in ihre Lustgrotte und wie er Stoß für Stoß tiefer in sie eindringt. Dieses Mal braucht er viele Fickstöße bis er in ihr anschlägt und den Muttermund trifft. Elvira macht es mit Ricco schon so regelmäßig, dass ihr Muttermund bereits beim kleinsten Druckgefühl nachgibt, um den suchenden Penis hindurchzulassen. Damit hat Elvira auch den Orgasmus, den sie beim Lecken für das Eindringen aufgegeben hat. Ihre Muskulatur verengt sich dabei, so dass Ricco mit seinem Knoten während der nächsten Stöße nur bei ihr anklopfen kann, bis sich die erste Entspannung einstellt.
Dann wird er aber gleich in sie hineingepresst. Damit war die Entspannung nur kurz, denn der nächste Höhepunkt scheint sich bereits zu nähern, aber noch wird Elvira von Ricco gestoßen. Die Stöße sind nun nur noch deutlich kürzer, dafür aber mit höherem Tempo. Als Elvira unmittelbar vor dem Höhepunkt steht, bleibt er stillstehen. Einige Sekunden passiert gar nichts, aber dann spürt Elvira deutlich das Klopfen in sich und den anschließenden heißen Spritzer in ihrer Tiefe. Damit ist es um Elvira geschehen und eine neue Orgasmuswelle schlägt über ihr zusammen. Sie fühlt sich geschafft und weiß, sie muss erneut auf den Knoten warten.
Sie schließt die Augen und schläft tatsächlich ein.
Daher merkt sie auch nicht, wie Tanja wieder den Raum betritt. Tanja sieht Elvira rücklings auf dem Bock liegen und sie hat die Beine oben. Ricco steckt noch in ihr, der sich in diesem Augenblick von ihr löst.
Tanja erfasst auf einen Blick. Elvira schläft und bekommt gar nicht mit, das Ricco sie verlässt. Also entscheidet Tanja, dass sie Elvira wecken will, indem sie sie lecken und ausschlecken wird. In fließenden Bewegungen steigt Tanja aus ihrer Latzhose und kniet sich nackt vor Elviras Möse. Dabei drückt sie ihren offenen Mund vor Elviras offene Lustgrotte und saugt alle Flüssigkeit aus ihr heraus. Tanja schlürft förmlich, so viel Saft strömt ihr entgegen. Es ist eine Mischung aus Riccos Samen und Elviras Fotzenschleim. Als der direkte Fluss versiegt ist, beginnt Tanja die Lustgrotte mit ihrer Zunge auszuschlecken. Dabei drückt ihre Nase fest auf Elviras Lustknospe, die mit jeder Bewegung an ihr reibt.
Tanja atmet tief den Duft ein, der aus der benutzten Möse strömt. Ihre Zunge dringt tief in Elvira ein und wischt über deren warmes feuchtes rosa Fleisch, was sich sehr schön weich anfühlt. Tanja drückt dabei die Beinhalterungen soweit auf, bis ein Einrasten ihre Maximalstellung sichert. Elvira liegt fast in einem Spagat vor Tanja und ihre Pforte ist maximal geöffnet. Tanja kann mit ihrer Zunge tief in sie vordringen und kann sogar mit ihrer Zungenspitze den Muttermund antippen. Der öffnet sich sofort und ein weiterer kleiner Schwall an Sperma wird freigegeben. Tanja wiederholt diesen Vorgang noch einige Male bis nichts mehr daraus hervorquillt. Tanja hat jetzt die Tiefe von Elvira gereinigt und leckt jetzt im vorderen Bereich die Möse sauber.
Als sie im oberen Bereich einen Punkt mit ihrer Zungenspitze trifft, fließt ein kleiner warmer Strahl auf ihre Zunge. Mit Druckreduzierung verringert sich der Strahl und versiegt. Tanja schluckt auch diese Flüssigkeit. Sie ist warm, salzig mit einer leichten Bitternote. Kennt Tanja das nicht schon von Steffi? Damals hatte sie Steffis Urin getrunken, da sie durch entsprechenden Druck auf den Blasenausgang Steffis Blase entleeren konnte. Damals hatte sie alles getrunken, was Steffi von sich gab. Auch hier ist Tanja bereit die Blase zu entleeren und alles zu trinken. Also bearbeitet sie weiter diesen Punkt bis auch hier nichts mehr nachkommt.
Erst dann kümmert sie sich abschließend um Elviras Lustknospe. Sie umspielt sie mit der Zunge, küsst sie und saugt an ihr. Schnell wird sie größer und größer, bis sie freiliegt. Als Tanja mit ihren Lippen die Knospe umfasst, an ihr zieht und gleichzeitig mit der Zungenspitze sie berührt, ist es um Elvira geschehen. Tanja spürt das Anspannen des Körpers und die Verkrampfung. Tanja lässt von der Knospe ab und stülpt ihren Mund erneut über das Loch der Lustgrotte. Keine Sekunde zu spät, denn mit dem Orgasmus spritzt Elvira ab.
Tanja war bereit es aufzufangen und zu schlucken.
Dann erhebt sie sich. Sie sieht, wie Elvira immer noch schläft oder vielleicht auch nur träumt. Sie will sie jetzt in jedem Fall wecken, also klappt sie die Beine herunter und wieder zusammen. Dann tritt sie neben den Bock und betrachtet die Tritte auf denen die Hunde ihre Vorderpfoten abstellen. ‚Wenn ich mich da drauf stelle, könnte ich über Elvira stehen, ich kann sie küssen und so versuchen, sie aus ihrem Traum zu holen. Sie wird bestimmt nicht von mir träumen.‘ So steigt Tanja auf. Auf den Tritten über Elvira stehend, beugt sich nach vorn und gibt ihr einen langen Kuss auf den Mund, den Elvira auch erst einmal erwidert.
‚Wenn er mich verlässt, lasse ich ihn gleich noch einmal zum Lecken an mich ran. So werde ich schön sauber und wenn alles gut geht, habe ich auch noch einen weiteren Höhepunkt. Das ist dann ein schöner Abschluss für den Tag. Da spürt Elvira, die Dehnung ihrer Vagina und dann das Plopp. Ricco ist aus ihr raus und sie fühlt diese Leere. Sie gibt gleich noch einmal den Leckbefehl und er erfüllt ihr ihren Wunsch. Er ist schon wieder an ihrer tropfenden Möse und drückt ihr sein Maul gegen ihr Loch. Wie er schlürft, um alles aus mir herauszuholen. Ist das geil. Ich drücke selber noch ein wenig, um auch alles aus mir heraus zu lassen. So kann ich meinem Ricco alles von mir geben. Aber jetzt ist auch alles aus mir raus. Aber Ricco drückt mir erst rechts und dann links gegen die Beinhalterungen und ich höre das Einrasten. Ich bin maximal aufgespreizt.
Woher weiß Ricco, wie das geht? Ach, ist doch im Augenblick egal. Er hat ja bereits seine Zunge wieder tief in mir drin. Noch nie war er mit seiner Zunge so tief in mir, dass er es schafft an meinen Muttermund anzustoßen. Was läuft da aus ihm hinaus? Die Reste seines Samens, den will er auch noch haben? Dann nimm ihn hin. Leck deine Hündin ordentlich. Ich spüre noch ein paar Mal die Berührung seiner Zunge an meinem zweiten Eingang und jedes Mal gibt es einen kleineren Rest seines Spermas. Wie viel da wohl in mir drin ist? Aber Schade es ist vorbei, jetzt kann er nur noch meinen Fickkanal säubern und das macht er echt toll.
Was ist das? Hat er meine Blase geöffnet und ich habe ein paar Tropfen freigegeben? Was macht er damit. Da, er schlürft es einfach weg. Denkt er, das ist noch mehr Sperma? Da trifft die Zungenspitze wieder meinen Eingang der Blase und es läuft wieder etwas Pipi, das weggeschlabbert wird. Immer wieder berührt mich Ricco an dieser Stelle und so entleert er meine Blase.
Man bin ich jetzt geil, wenn Ricco sich jetzt noch um meine Klitoris kümmert, wird das doch noch etwas mit dem Orgasmus. Los leck mir endlich die Lustknospe. Er hat mich erhört. Los mach sie groß die Lustknospe. Leck sie schön. Ja nicht aufhören ich komme gleich. Was macht er da, nimmt er sie echt mit einem spitzen Maul und saugt an ihr? Nicht auch noch die Zungenspitze. Ich komme! Warum hat er an der Knospe aufgehört? Woher hat er gewusst, dass ich jetzt abspritzen werde und er es auffangen kann, um es zu schlucken? Hat Tanja ihm das heimlich beigebracht, aber wann? Ricco wo bist du? Warum hast du aufgehört mich zu Lecken, du gibst doch sonst nie auf? Warum wackelt jetzt der Bock? Was ist das für ein schöner Kuss? Schön wie jemand in meinen Mund eindringen will, hier komm ich lass dich ein. Nach was schmeckt das? Sperma, Mösensaft und Urin. Wer küsst mich hier?‘ Elvira öffnet die Augen und schaut in Tanjas Gesicht.
„Na Schlafmütze hast du endlich ausgeträumt und war es schön? Ich bringe jetzt Ricco rüber und du wolltest heute Abendbrot machen. Ach, wenn du ins Haus gehst, nimmst du bitte meine Hose mit?“, erklärt Tanja ihr.
‚Hat mich die Kleine eben wirklich geleckt und leergeschleckt? Ist die Kleine geil. Die fickt wirklich alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist und die zählt bestimmt nur DREI.‘ „He, kleines Luder, das war echt super. Das können wir gern wiederholen, wenn du willst.“ Aber da ist die nackte Tanja schon mit Ricco zur Tür hinaus.
Elvira hatte im Traum gar nicht mitbekommen, dass die Beine wieder unten waren und sie so einfach vom Bock absteigen kann. Sie schüttelt eher aus Verblüffung den Kopf, greift ihre Sachen und Tanjas Hose und geht ins Haus. Tanjas Hose gibt sie gleich mit zur Wäsche, dann kurz unter die Dusche und in die Küche. Sie hört Tanja ins Haus kommen und wie sie nach oben geht und dort duscht.
Dann steht Tanja in einem durchscheinenden Kleid in der Küche und lächelt sie an. „Du hast kein Problem damit, es mit einer Frau zu treiben? Dann komme ich gern auf dein Angebot zurück.“ Damit setzt sie sich an den Küchentisch und beobachtet Elvira beim Essen kochen.
Während des Essens besprechen beide den nächsten Tag. Bronko muss noch seine Lektion erhalten und Tanja will Rudi testen, ob auch er bereit für einen Fick mit Frauen und auch Männern wäre. Sie einigen sich, dass sie mit Bronko beginnen wollen. Tanja könne ihn auch gleich, nach dem Füttern mitbringen, da es im Nebengebäude freie Zwinger gibt, in denen sie die Hunde für Veranstaltungen unterbringt, bis sie benötigt werden. Rudi könnten sie dann ja am Nachmittag testen. Am nächsten Tag würde aber der Gästeabend sein, da ist es erforderlich, die Tiere aufzuhübschen bevor sie zum Einsatz kommen und Elvira will auch noch das Fickzimmer vorbereiten.
Nach dem Abwasch sitzen beide noch im Wohnzimmer zusammen, da will Elvira wissen, wie oft Tanja heute Sex gehabt hatte. Tanja bestätigt zum Sex mit Ben den mit Markus und dass er sie zweimal bedient hat. Tanja hingegen will wissen, wie oft Elvira von Ricco gefickt wurde, was diese ihr entsprechend erzählt. Als sie zur Schlussphase von Elvira mit Tanja kommen, schaut Elvira Tanja tief in die Augen. „Du hast dir dieses durchsichtige Teil angezogen, so dass du mich schon leicht in Schwierigkeiten bringen könntest. Willst du jetzt noch etwas mit mir machen?“
„Wenn du so direkt fragst, wollte ich erst einmal wissen, ob du überhaupt bereit wärst, etwas mit mir zu machen. Das weiß ich jetzt. Ich brauche heute aber nicht zwingend noch einen Fick, da ich schon gut versorgt bin. Bei Bedarf würde ich mich aber nicht verweigern“, erwidert Tanja.
„Dann würde ich es mir für später aufheben, ich weiß deine Freizügigkeit zu schätzen und zu akzeptieren. Du kannst gern, so wie du jetzt bist im Haus herumlaufen, nur ganz nackt mag ich es nicht. Das vorhin kann ich gerade noch tolerieren, aber nicht mehr, bitte.“
„Das habe ich verstanden. Ich werde mich jetzt zurückziehen.“ Damit steht Tanja auf, beugt sich zu Elvira vor und gibt ihr einen Kuss und verabschiedet sich mit einer guten Nacht nach oben.
Der nächste Morgen ist grau und verregnet. Tanja muss das erste Mal eine Jacke überziehen, damit sie nicht nass wird. Wenn das Wetter so bleibt, wird es nichts mit dem Weg zum Weiher, was sich auch bewahrheiten soll. Nachdem sie die Hunde versorgt hatte, bringt sie Bronko mit herüber, denn auch er soll heute sein erstes Training erhalten. Beim Frühstück klären Elvira und Tanja den Tagesablauf ab. Vormittag wird Bronko trainiert, wobei Tanja sich gern von ihm ficken lassen darf und Nachmittag soll sie auch noch Rudi testen. Danach wird der Fickraum für den Donnerstagabend vorbereitet.
Nach dem Frühstück und den damit verbundenen Arbeiten, soll Tanja Bronko holen. Das ist aber nicht mehr nötig, denn sie hat ihn schon vorher in einer Regenpause in den Zwinger beim Fickraum gebracht. Tanja mag es nicht, wenn ein Hund nass ist. Er riecht dann unangenehm nach nassem Fell. Also machen sich beide auf zum Training.
Tanja holt Bronko in den Raum. Sie zieht sich aus und legt sich bäuchlings auf den Fickbock. Dann ruft sie nach Bronko, der auch zu ihr kommt und sie beschnuppert. Als er langsam um sie herum ist und ihre offene Muschi wittert, ist er bereit sich dieses neue Weibchen zu nehmen. Er kennt sie schon vom Füttern und Säubern der Zwinger und den Trainings. Wo sie sich ihnen häufig nackt präsentiert. Sie lässt ihn aber dort nicht ran.
Jetzt liegt sie hier auf diesem Bock, auf dem er schon einige menschliche Weibchen ficken durfte. Aber dieses Weibchen ist immer noch neu für ihn und er möchte sie sich jetzt endlich gern vornehmen. Da gibt sie ihm das Kommando zum Lecken.
‚Na bitte, sie will es sich von mir besorgen lassen.‘
Da er tönt ein ,AUS‘ von Frauchen.
‚Was soll das denn jetzt? Bisher durfte ich doch jede ficken, die mich dazu aufforderte und jetzt darf ich nicht? Das ist ganz schön doof.‘ Er schaut zu Frauchen und auf die offene Möse.
Da gibt das fickbereite Weibchen erneut den Befehl zum Lecken und wieder kommt von Frauchen das ,AUS‘. Und gleich noch einmal das Gleiche. Jetzt ist Bronko das Spiel zu blöd. Er sieht sich im Raum um und sieht die Decke in der einen Ecke liegen. Er geht dort hin, um sich darauf zu legen. Sollen die beiden sich doch erst einmal einig werden, was sie hier wollen. Auch wenn das Mädchen auf dem Fickbock noch einige Male zum Lecken ruft. Bronko bleibt auf der Decke liegen, denn wenn er zu Frauchen schaut, wirft sie ihm einen strengen Blick zu. So gern er auch dieses geile Weibchen lecken und ficken will. Frauchen hat noch nicht ihr ,OK‘ gegeben, dann lässt er es lieber.
Da gibt plötzlich Frauchen das Kommando zum Lecken. Bronko schaut zu ihr und sieht ein leichtes Nicken und der Befehl wird wiederholt. Gleichzeitig sieht er wie Frauchen dem bereitliegenden Weibchen auf den Hintern klatscht. ‚Wenn das mal keine Einladung ist, dann weiß ich es auch nicht. Also lass mich das Weibchen endlich lecken.‘ Und schon steht Bronko bei seinem Weibchen und beginnt sie zu erkunden.
Seine Nase nimmt den Duft von ihr auf, er riecht ihre Feuchtigkeit im Schritt und den Duft ihrer Lust. Sie riecht anders als sein Frauchen. Aber der Duft ist trotzdem betörend und verlockend. Er nähert sich diesem Duft mit seiner feuchten Nase. Er berührt sie und dringt mit der Nase in das offene Loch vor. Im Ergebnis dringt sie in die warme Nässe dieses Weibchens ein. Er saugt genießerisch den Duft in sich auf. Die ist rollig, das ist ihm klar und er will sie in jedem Fall. Als er mit seiner Nase und der Schnauze zurückweicht, leckt er mit seiner Zunge diese Nässe von seiner Nase. Schmeckt das Weibchen lecker. Bronko ist sich sicher, dieses Weibchen wird er leer lecken, auch wenn er es schon bei seinem Frauchen nicht geschafft hatte. Hier wird er es aber versuchen. Bronko weiß auch, wenn er sie gut leckt, gibt es sogar noch eine Extraportion von diesem Saft, den er so gern schlabbert.
Somit beginnt er sie zu lecken. Seine Zunge setzt er unten an und zieht sie durch die Spalte. Immer wenn seine Zunge vor diese Flüssigkeit verströmende Grotte kommt, zieht er Luft durch das offene Maul ein und die Flüssigkeit fließt wie von selbst auf seine Zunge. Die zieht er dann ins Maul und trinkt so die Flüssigkeit. Dieser leichte Salzgeschmack macht ihn immer durstiger und so leckt und schlürft er immer intensiver an diesem Loch. Beim Lecken hat sich unten am Ansatz eine Rundung gebildet, die dieses Weibchen stöhnen lässt und ihren Fluss verstärkt. Daher geht er intensiver darauf ein und schlürft anschließend umso intensiver den Saft aus ihr. Der Fluss scheint scheinbar stärker zu werden als zu versiegen. Bronko kann einfach nicht genug davon bekommen und wird beim Lecken immer wilder.
Das Weibchen vor ihm lässt inzwischen ihren Unterleib vor ihm tanzen und er lässt nicht von ihr ab. Dieser Saft ist wie eine Droge, er kann einfach nicht genug davon bekommen. Da kommt ein Schrei. Er ist ähnlich wie bei seinem Frauchen, wenn sie die Extraportion aus sich herausspritzt. Er hofft, dass das hier ähnlich ist. Deshalb hält er sein Maul offen vor ihr Loch und steckt seine Zunge in sie. Da spritzt das Weibchen seinen Saft aus sich heraus und Bronko braucht einfach nur zu schlucken.
Auf einmal gibt das Weibchen einen Fickbefehl, aber er will doch lecken. Oder doch auch noch ficken? Er spürt wie sein Penis ausgefahren und bereit ist. Aber da kommt wieder dieses blöde ,AUS‘ von Frauchen. Also lässt er sich die beiden einfach streiten und leckt den tollen Saft weiter auf. Er spürt aber auch, wie sein Glied länger und steifer wird. Jetzt könnte er schon langsam loslegen. Da gibt Frauchen plötzlich den Fickbefehl.
Bronko ist so heiß, dass ihm jetzt alles egal ist. Er steigt auf das Weibchen und ist froh über diesen Bock. Er kann so optimal aufsteigen und sofort tief in das Weibchen eindringen. Er schiebt ihr beim Aufsteigen ohne Suchen, seinen Penis tief in die Fotze. Schon beim ersten Stoß schlägt seine Penisspitze in der Tiefe des Weibchens gegen einen Widerstand. Das ist ihm aber egal, jetzt wird gefickt. Er holt für jeden Stoß neuen Schwung. Dazu zieht er seinen Penis fast komplett aus ihr heraus und stößt dann wieder in sie hinein. Immer wieder trifft er dort auf diesen Widerstand, aber mit der Zeit, spürt er ein Saugen beim Anstoßen an seiner Penisspitze. Dann ist er plötzlich komplett mit seinem Schwanz in dem Weibchen verschwunden.
‚Ich habe es gewusst, dieses Weibchen ist bereit für mich und ich in ihrem Uterus.‘
Aber Bronko gibt sich damit noch nicht zufrieden, er muss sein Weibchen erst noch versiegeln. Also klar zum nächsten Stoß. Er verlässt das Weibchen zu zwei Drittel und stößt mit aller Kraft wieder in sie hinein. Er hatte ihren Uterus verlassen und ist dann gleich wieder in ihn vorgedrungen. Noch drei solcher Stöße und dann hat er auch seinen Knoten in diesem Weibchen versenkt. Aber beim folgenden Stoß kann er sie nicht mehr verlassen, da sein Knoten bereits in ihr festsitzt. Dafür kann er umso tiefer in sie eindringen. Da verengt sich der Fickkanal pulsartig und er fühlt dieses Klopfen in seinem Schwanz. Er kommt gleich. Er stellt das Stoßen ein und bleibt nach den letzten Restzuckungen einfach still stehen, um seinem Weibchen seinen Samen zu geben. Während er in sie spritzt, pulsiert immer noch dieser Fickkanal, was das Abspritzen für ihm nur angenehmer macht. Als er seinen Saft tief in sie hineingespritzt hat, kann er nur noch darauf warten, dass sein Knoten die Verbindung mit diesem Weibchen wieder frei gibt. Nachdem er sie verlassen hat, geht er zur Decke zurück. Er legt sich darauf, während er anschließend seinen Luststab reinigt und feucht hält, bis er wieder in der Felltasche verschwindet. Er ist richtig stolz, dass er wieder einmal ein neues Weibchen ficken konnte.
Tanja hat den Fick genossen, auch wenn das stürmischen Hineinstoßen und Durchdringen ihres Muttermundes etwas schmerzhaft war. Trotzdem war der enorm tiefe Fick doch schon unglaublich und Bronko hat sie immerhin zweimal ordentlich kommen lassen. Er scheint genau zu wissen, was ein Weibchen von ihm erwartet.
Tanja steigt vom Fickbock und begibt sich in den Nassraum, um sich zu säubern. Als sie wieder herauskommt, schaut sie Elvira an. „Bronko war ganz schön wild. Wann durfte er eigentlich das letzte Mal jemanden ficken?“
Elvira schaut zu Boden und sagt: „Das muss vor fünf oder sechs Wochen gewesen sein.“
„Dann solltest du ihn aber deutlich häufiger ranlassen. Ich bringe ihn erst einmal rüber.“ Damit zieht sich Tanja ihre Latzhose an und die Jacke über. Sie ruft Bronko und winkt mit der Leine. Bronko versteht, es geht zurück. Er trabt an und lässt sich von Tanja rüberbringen. Auf dem Rückweg bringt sie gleich Rudi mit.
Es regnet immer noch, also wird der Weg zum Weiher ausfallen. Der Tag ist ja trotzdem nicht ohne Sex für sie und inzwischen scheint sie ihn auch regelmäßig zu brauchen.
Als Tanja das Haus betritt, steht Elvira in der Küche und bereitet einen Snack vor und grinst zu Tanja rüber. „Gehst du heute gar nicht los dir deine tägliche Ration Sex abholen?“
„Das muss ich bei Regen nicht haben und der Tag ist ja auch nicht sexfrei. Der Nachmittag wird auch noch einmal interessant. Mal sehen was Rudi so macht.“ Damit setzen sich beide an den Tisch und essen etwas. Tanja zieht sich für ein Stündchen auf ihr Zimmer zurück und macht ein Mittagsschläfchen.
Wie üblich hat sich die kleine Maus wie selbstverständlich nackt aufs Bett gelegt und ist dort auch sofort eingeschlafen. Sie wird wieder wach, als sie ein Streicheln über ihren Körper spürt. Es sind sanfte Bewegungen, die ihre Konturen und Formen nachziehen, sowie ein sanftes Kneten ihrer Brüste. Es bildet sich schon eine Gänsehaut.
Als Tanja erste Küsse auf ihren Brustwarzen spürt, greift sie mit ihren Händen nach dem Kopf, der sie küsst. Sie zieht ihn mit geschlossenen Augen zu sich heran. Sie spürt einen Kopf mit langen Haaren in ihren Händen und geht daher davon aus, dass es nur Elvira sein kann. Sie bringt so ihre beiden Münder übereinander und küsst ihr gegenüber. Während sich die Lippen berühren, schiebt Tanja ihre Zunge vor und die Lippen des gegenüber öffnen sich und gewähren ihr Einlass. Es schmeckt süßlich feucht, als sich ihre Zungen berühren. Beide küssen sich innig mit einem immer wilder werdenden Zungenspiel. Tanja nimmt die Hände nach unten und erfühlt einen Frauenkörper der noch angezogen ist. Obwohl sie noch keine Haut berührt kribbeln ihre Fingerspitzen. Sie wollen nackte Haut fühlen.
Sie fasst mit ihren Händen in den locker hängenden Stoff und zieht ihn hoch. Es ist ein weicher Baumwollstoff, den Tanja in den Händen hat. Sie hat die Augen immer noch geschlossen, denn sie will das kommende Erlebnis solange wie möglich erfühlen. Sie nimmt die Hände wieder nach unten und berührt die Taille und beim nach oben streichen ihrer Hände streift sie das Shirt mit nach oben. Ihre Fingerspitzen gleiten über einen warmen Körper und sie folgen den Konturen des Körpers. Tanja berührt Brustansätze und damit ist klar, ihre Gegenspielerin trägt keinen BH. Sie will aber nicht mit den Brüsten spielen, solange das Shirt noch da ist. Sie streift es über den Kopf und zieht es ihrem gegenüber aus. Noch ist kein Laut der Erwiderung gekommen. Daher bleibt Tanja dran und beginnt sich, während sie sich weiter küssen, um die Brüste der Gegenüber zu kümmern. Sie will nicht nur ihre eigenen Brustwarzen hart haben. Elviras sollen auch stehen wie eine Eins. Zuerst streichelt sie sie sanft und geht dann dazu über sie zu kneten. Dann nimmt sie die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt sie zu zwirbeln, bis sie steinhart sind. Da bringt Tanja, die inzwischen schon wieder einmal auszulaufen droht, ihre Hände wieder nach unten.
Sie erfühlt einen Hosenbund und einen Gürtel, den sie öffnet. Dann öffnet sie die Hose und schiebt sie nach unten. Gleichzeitig erfühlt sie die Strippen eines Tangas und schiebt diesen gleich mit nach unten. Da kommen ihr zwei Hände zu Hilfe, die die Hose und den Tanga nach unten streifen. Tanja spürt Bewegung, die dafür sorgt, dass beides abgestreift wird. Dann spürt sie wieder das Abstützen von Händen neben sich und wie sich der küssende Mund von ihr löst. Tanja öffnet endlich die Augen und schaut in das lüsterne Gesicht von Elvira.
„Eigentlich wollte ich dich nur sanft wecken. Jetzt will ich aber, dass du mich leckst bis ich komme. Du hast mich so scharfgemacht.“
„Es gilt gleiches Recht für beide. Willst du Oben oder Unten liegen?“, erwidert Tanja frech.
Damit rollt sich Tanja schon zur Seite und macht Elvira Platz, die sich entgegen Tanjas Position auf den Rücken legt. Sie greift sich die am Fußende liegende Bettdecke und schiebt sie sich unter den Kopf. Zusätzlich schiebt Tanja ihr das große Kissen unter den Hintern, bevor sie sich über Elvira platziert. Tanja positioniert sich so, dass sich ihr Kopf direkt über Elviras Muschi befindet. Ihre Knie hat sie rechts und links von Elviras Oberkörper platziert. Sie spreizt dabei ihre Beine soweit wie möglich und ihre Oberkörper berühren sich. Elvira hat ihre Arme außen behalten und kann so sehr schön Tanjas Arschbacken erreichen. Sie hat einen tollen Einblick in das junge Fötzchen von Tanja.
Tanja hingegen hat bereits mit ihren Armen Elviras Oberschenkel umfasst und sie zu sich herangezogen. Somit ist auch Elvira schön weit aufgespreizt und auch Tanja hat einen schönen Blick auf die vor ihr liegende Fotze. Tanja zögert gar nicht lange und schiebt ihre mittleren Finger in die vor ihr liegende Fotze und zieht sie weit auseinander. Sie sieht so die sich bildende Nässe im Inneren, die sie sofort aufschleckt, in dem sie ihren Kopf auf die Öffnung absenkt und sie ausleckt. Tanja ist bereit für das neue Abenteuer. Ihr ganzer Körper ist leicht angespannt und das Kribbeln ist da.
Elvira hingegen hat Tanjas Fötzchen breit und offen vor sich liegen. Sie muss nur leicht die Decke unter ihrem Kopf nachkorrigieren und kann sofort beginnen das nasse Loch auszuschlecken. Dabei berührt sie mit ihrer Zunge auch immer wieder die Lustknospe, die sichtbar schnell größer wird. Sie sieht wie Tanja bei der einen und anderen Berührung leicht zusammenzuckt. Aber Elvira will noch etwas Anderes. Also nutzt sie Tanjas Position aus und schlabbert ihr auch ein wenig den Fotzenschleim in die Poritze. Dort massiert sie mit ihren Fingern und der aufgeschlabberten Feuchtigkeit die Rosette. Elvira macht dabei kein großes Vorspiel, sondern drückt zügig ihren Finger in die Rosette und dringt damit in Tanjas Po ein. Tanja versucht heute nicht einmal eine Gegenwehr aufzubauen. Sie ist bereit sich darauf einzulassen.
Tanja spürt den Druck an ihrem Po und findet es interessant. Es ist ja nicht ihre erste Erfahrung mit ihrem Hintertürchen. Immerhin waren schon Hunde und auch die beiden Jungs da hindurchgegangen. Somit genießt sie den Druck an dieser Stelle, während sie Elvira leckt und auch von ihr geleckt wird.
Tanja untersucht das warme Innere von Elvira, während sie beim Lecken tief in sie eindringt. Sie fühlt die Weichheit des Fleisches mit der Zunge.
Elvira hat inzwischen den kompletten Finger in ihr stecken. Tanja spürt, wie Elvira mit dem Finger in ihrem Hintern auf ihre Blase drückt. Da sie recht voll ist, hat Tanja das Gefühl sich erleichtern zu müssen, wenn weiter auf ihre Blase gedrückt wird. Sie findet es aber auch gleichzeitig erregend und leckt weiter die Fotze von Elvira. Aber Elvira verstärkt, während sie Tanja leckt, den Druck auf Tanjas Blase. Tanja kann sich dem Druck nicht weiter stellen und so gibt sie die ersten Tropfen aus ihrer Blase frei. Der Druck hat eine Art Krampf ausgelöst. Der löst sich nur, wenn sie dem Druck nachgibt.
Elvira schmeckt die warmen Tropfen auf ihrer Zunge und den salzigen Geschmack. Sie hat es geschafft Tanjas Blase zu öffnen. Sie erhöht den Druck und die nächsten warmen Tropfen folgen, die sie aufnehmen kann.
Tanja spürt die Erhöhung des Drucks und auch wie sie immer wieder stoßweise einige Tropfen von sich abgibt. Es steigert aber auch ihre Erregung und Elvira scheint es ja zu wollen. Somit lässt sie es geschehen. Tanja gibt immer größere Schübe von sich ab und kann sich langsam nicht mehr aufs Lecken von Elvira konzentrieren. Aber in diesem Moment ist es ihr auch egal. Sie konzentriert sich auf ihren warmen Strahl, den sie beginnt von sich zu geben. Sie versucht einfach nur noch den Druck des Strahls nicht zu groß werden zu lassen. Elvira, die diesen Sekt scheinbar gern aufnimmt, soll ihn auch komplett schlucken können, ohne dass etwas davon danebengeht. Mit jedem neuen Schub an Natursekt lässt der Druck in Tanja nach und sie entspannt sich.
Elvira merkt inzwischen, dass die anfänglichen kleinen Schübe von Tanjas Natursekt größer geworden sind. Der Damm muss jetzt gebrochen sein, da der Strahl stetig fließt. Sie hat aber auch bemerkt, das Tanja sie momentan nicht mehr leckt. Der Strahl des Sektes fließt jetzt stetig und der Druck ist so konstant, dass sie alles problemlos schlucken kann. Ihr wird klar, weshalb Tanja das Lecken eingestellt hat. Elvira hat eine gute Position hierfür. Sie hat ihre Zungenspitze an Tanjas Knospe und so fließt der Natursekt auf und über ihre Zunge in ihren Mund, wo sie ihn mit einfachen Schlucken aufnehmen kann. Beim Schlucken sorgt sie dafür den Fluss des Sektes auf die Zunge nicht zu unterbrechen. Die Zungenspitze reibt zusätzlich bei jedem Schlucken an der inzwischen freiliegenden Knospe dieses jungen Mädchens. Elvira registriert für sich, dass Tanja nichts gesagt hat, als sie die ersten Tropfen verließen. Sie hat eine solche Erfahrung schon mit ihr gehabt. Deshalb ist sie nicht eingeschritten, als sie beginnt auszulaufen, sondern lässt es stattdessen laufen. Sie kann nur erwartet haben, dass Elvira etwas sagt. Da das nicht erfolgte, hat sie die Bereitschaft hierfür von Elvira vorausgesetzt.
Tanja spürt die Erleichterung bei der Leerung ihrer Blase und beginnt ihre anfängliche Anspannung aufzugeben. Sie hält dem Druck nur noch leicht etwas entgegen, damit es geschluckt werden kann. Jedoch mit zunehmender Leere der Blase kann sie sich auch wieder Elvira und ihrer Fotze zuwenden. Sie leckt sie nicht mehr nur einfach, sondern sie beginnt auch mit der hervorstehenden Knospe zu spielen. Sie umkreist sie mit der Zunge und beginnt an ihre zu saugen und zu knabbern.
Inzwischen ist der Strahl versiegt und Elvira spürt die einsetzende Entspannung von Tanja, sowie ihre intensive Stimulation. Auch Elvira bemüht sich jetzt intensiv um Tanjas Knospe. Sie vernachlässigt aber auch nicht das Hintertürchen, dass sie schon geöffnet hat und in dem schon ein Finger steckt. Sie will aber nicht mehr die Blase stimulieren, sondern sie zusätzlich dort ficken. Also zieht sie den Finger aus Tanjas Arsch. Sie schiebt dafür Zeige- und Mittelfinger dort hinein, während sie Tanja weiter leckt.
Nun lässt sie Tanja unter ihren Fingern tanzen. Tanja bewegt ihren Körper unter Elviras Stimulationen so, dass sie die beiden Finger wie von selbst rein und raus gleiten lässt. Sie merken beide, wie sie sich ihrem jeweiligen Orgasmus nähern und fast zeitgleich unter ihm explodieren. Sie spüren beide ihr eigenes pulsierendes Krampfen im Körper und das des anderen. Elvira lässt dabei von Tanja ab, aber Tanja will Elvira noch einen zweiten Höhepunkt ermöglichen und macht daher einfach weiter. Sie weiß bei ihnen reicht nach dem ersten Orgasmus nur wenig, bis auch ein Zweiter folgt und das hat Tanja mit Elvira vor.
Elvira begreift, dass Tanja ihr einen zweiten Orgasmus abverlangen will. So lässt sie sich fallen, um es geschehen zu lassen. Tanja ist so ein liebes Mädchen, warum dann auch nicht genießen, was sie ihr bietet. Sie hatte schon Skrupel beim Wecken, aber dass Tanja darauf eingeht, hat sie schon beeindruckt. Das jetzt ist einfach nur noch super. Das Mädchen kümmert sich einfach nur noch um ihre Klitoris. Sie liebt es, wie Tanja sie mit der Zunge umspielt, an ihr saugt, sie zwischen die Zähne nimmt und leicht daran zieht. Dabei kommt, was kommen muss. Elvira ist in kürzester Zeit auf dem nächsten Höhepunkt.
Aber jetzt lässt Tanja von ihr ab und rollt sich auf den Rücken. Obwohl der Orgasmus noch nicht vorbei ist, erhebt sich Elvira und legt sich wieder seitlich neben Tanja aufs Bett, sie schlägt ein Bein über Tanja und legt ihren Kopf zwischen Tanjas Brüste. Tanja streichelt Elvira jetzt ganz sanft. Sie scheint sich nicht mehr erregen zu wollen, sondern sie soll sich nur beruhigen. Elvira hingegen spielt nur mit der einen Brustwarze, bis beide ganz ruhig liegen bleiben. Sie liegen so einige Minuten ganz still da, bis Elvira spricht: „Von wem hast du das alles eigentlich gelernt?“
„Was meinst du eigentlich mit alles?“,fragt Tanja.
„Na ja der Sex mit den Hunden, mit Jungs und Frauen, wer hat dir das beigebracht?“, konkretisiert Elvira ihre Frage.
Elvira kann so wie sie liegt, Tanja nicht in die Augen sehen, als sie ihr antwortet. „Das mit den Hunden war ein versehentlicher Zufallsfick, von dem meine Mutter erfuhr und mir einiges erklärte, obwohl ich schon vieles selbst erfahren habe. Dann kam noch eine Freundin dazu und so hatten wir gemeinsamen Sex mit Hund und Frauen. Jungs habe ich hier erst kennen gelernt und auch den Sex mit ihnen. Eigentlich lerne ich noch ständig dazu. So große Schwänze, wie ich sie hier kennengelernt habe, waren mir neu, aber ich finde sie total super. Ich weiß gar nicht, was ich nach den Ferien machen soll. Das hier wird mir doch fehlen.“
„Dafür bist du aber ganz schön rangegangen. Vielleicht solltest du kürzertreten. Du kannst auch einfach akzeptieren, das zu Hause noch mehr auf dich warten wird, was du bisher noch nicht weißt und kennst. Ich denke du wirst trotz allem glücklich werden und deinen Weg machen. Aber jetzt solltest du dich um Rudi kümmern“, erwidert Elvira mit einem schelmischen Grinsen, das Tanja jetzt nicht sehen kann. Damit erhebt sie sich vom Bett und gibt Tanja einen Kuss auf die Wange und verlässt das Zimmer.
Tanja greift sich ihre Hose und die Jacke und tritt aus dem Zimmer. Sie hört bei Elvira die Dusche laufen, daher begibt sie sich nackt zum Fickraum. Sie legt hier ihre Sachen ab und holt ein paar Decken, die sie auf dem Boden verteilt. Sie prüft sicherheitshalber noch den Fickbock, dann geht sie Rudi holen.
Rudi scheint es gerade egal zu sein, was er vor kurzem gelehrt bekam. Er schiebt Tanja sofort seine Nase zwischen ihre Beine, als sie nackt den Zwinger betritt. Tanja verweist ihn aber in seine Schranken und als er endlich gehorcht, geht sie mit ihm in den Fickraum.
Tanja legt sich einfach nackt auf die Decken und sagt: „Komm Sex, Rudi.“ Rudi kommt zu ihr und beginnt an ihr zu schnuppern. Tanja wiederholt jetzt das Kommando und lässt ihn gewähren. Rudi steht jetzt bei ihren Füßen, weshalb Tanja ihre Beine öffnet und Rudi sich so ihrer Muschi nähert. Er berührt sie mit seiner Nase und nimmt durch die Nase ihren Mösengeruch auf. Tanja spürt seine feuchte Nase und öffnet ihre Beine noch weiter. Rudi kann so tiefer mit seiner Nase vordringen. Tanja findet es toll, wenn er beim Ausatmen ihr in die Muschi pustet. Es dauert einige Atemzüge, bis Rudi mit seiner Zunge gegen Tanjas Muschi stößt. Dieses Stoßen wiederholt sich einige Male, bis er zu lecken beginnt. Da er noch unbedarft ist, kitzelt es leicht. Tanja will aber nicht lachen. Er nimmt mit seiner Zunge etwas von Tanjas Nässe auf und verteilt sie auf ihrer Lustknospe, die dabei zu wachsen beginnt. Rudi leckt noch einige Male, aber er verliert irgendwie die Lust und legt sich auf eine Decke neben Tanja. Tanja ist jetzt angetörnt und will nicht, dass er aufhört.
Sie ist heiß und möchte von ihm gefickt werden, aber erst muss sie ihm zeigen, dass sie bereit für ihn ist. Also kriecht sie an Rudi heran und berührt seine Felltasche. Sie bewegt sie vorsichtig vor und zurück. Rudi scheint zu reagieren, denn seine Spitze tritt hervor. Tanja überlegt kurz, dann dreht sie ihn auf den Rücken. Sie hockt sich so über ihn, dass Tanja seine Spitze in den Mund nehmen kann und sich Tanjas Möse über seinem Kopf befindet. Jetzt beugt sie sich herunter und nimmt die hervorgetretene Spitze in den Mund und beginnt an ihr zu lutschen und zu saugen. Er ist so schön warm, sie will ihn schmecken. Schnell fängt sein Penis an zu wachsen und er dringt tiefer in ihren Mund ein. Tanja beginnt aber auch Nässe von sich zu geben und die tropft jetzt auf Rudis Schnauze. Er schlabbert sie sich erst einmal selbst weg, aber dann geht er mit seiner Schnauze zur Quelle und leckt ihr durch ihre Spalte. Tanja merkt sofort das neue Aufkommen von Lust bei ihr und Rudis Schwanz ist inzwischen maximal ausgefahren.
Da entscheidet sich Tanja zum ultimativen Test. Sie steigt von ihm herunter und nimmt seinen Schwanz aus dem Mund. Sie kniet sich in Hundestellung auf die Decke und ruft wieder Rudi, dabei klatscht sie sich auf den Hintern. Rudi tritt hinter Tanja und leckt ihr durch die Muschi und versucht dann auf Tanja aufzusteigen. Er braucht mehrere Versuche, bis er seinen Schwanz in ihr Loch bekommt. Endlich hat er doch noch richtig angesetzt und er schiebt Tanja seinen Penis tief in ihr Fötzchen. Tanja fühlt wie er sie mit seinem Luststab ausfüllt und wie er in ihre heiße und nasse Pussy vordringt. Er beginnt richtig zu rammeln und es dauert nicht lange bis er in Tanja anstößt. Tanja weiß von Bronko, dass ihr Muttermund sich in jedem Fall öffnen wird, also lässt sie Rudi einfach drauflos rammeln. Sie genießt den harten Fick und seine Kraft.
Da dringt er das erste Mal in ihren Uterus ein. Tanja schnappt kurz nach Luft, denn das kam jetzt doch unerwartet schnell. Gleiches gilt für das rein und raus bis auch endlich sein Knoten in ihr feststeckt. Schon beim ersten Eindringen in ihren Uterus hat sie einen Orgasmus. Sie legt ihren Kopf auf ihren Unterarmen ab, um diese Anspannung zu ertragen, denn er rammelt sie emsig weiter. Die Anspannung hält an, bis er sie knotet und sich in ihre Tiefe entleert. Tanja ist danach geschafft aber auch glücklich.
Rudi hat sich nach dem Verlassen von Tanja auf eine der Decken gelegt und sich selbst gesäubert. Tanja hat sich einfach nur auf die Seite fallen lassen und die Ruhe genossen. Sie merkt, dass Elvira gekommen ist und Rudi wegbringt.
Tanja steht langsam auf, legt die Decken zusammen und räumt sie wieder weg. Dann reinigt sie den Raum und den Fickbock. Als Elvira wieder im Raum steht, ist sie beeindruckt. Sie stellt keine zusätzlichen Böcke auf, auch wenn drei Frauen kommen. Bisher haben die anderen nur zugeschaut, während sich eine von einem Hund ficken ließ. Im äußersten Notfall kann man sich ja auch klassisch auf den Knien von einem Hund ficken lassen, wenn man das wirklich will.
Danach machen sie noch die Zwinger sauber und füttern die Hunde, bevor sie Abendbrot essen und zu Bett gehen.
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Ne geile Serie!
Sehr geile Geschichte. Ich wünschte, ich wäre Tanja.