„Beim Masturbieren bin ich in meinen sexuellen Fantasien oft selbst ein Hengst, der zum Vergnügen von Frauen auf einer Sexfarm immer wieder masturbiert und zum Absamen gebracht wird.
Eine andere Fantasie ist, dass ich als Hengst in einer Zuchtstation zum Absamen gezwungen und auch zuchttechnisch untersucht werde. Die Frauen erfreuen sich in meiner Fantasie an meinem großen Gehänge und spielen damit…“
Lingams Traum
Linga oder Lingam kommt aus dem Sanskrit und bezeichnet ein Phallus-Symbol, das eng mit der Hindu-Gottheit Shiva in Verbindung steht: Ein senkrecht stehender, dicker Penis!
Lingam hat dieses Pseudonym gewählt, weil er von Natur aus besser als die meisten Männer ausgestattet ist: Sein Penis überrascht selbst in schlaffem Zustand durch seine Größe und bringt es erigiert bei entsprechendem Umfang auf gut 25 Zentimeter Länge.
Oft hat er mir erzählt, wie sehr er es genießt, wenn eine Frau intensiv und ausdauernd mit seinem erigierten Penis „spielt“! Und auch von seinen Fantasien, in denen er sich meist als kraftstrotzenden Hengst sieht, der mit seinem überdimensionalen Gehänge hitzige Stuten und Frauen beglückt!
Also nahm ich Lingam eines Tages zu meiner Freundin Nanusch mit. Nanusch ist ein altes Weib, in deren Adern Zigeunerblut fließt. Ihre Haut ist dunkel und ledrig, ihr Gesicht von tiefen Falten zerfurcht. Nanusch versteht sich auf die Kunst des Handlesens und sieht, – gegen ein kleines Entgelt, – durch ihre Kristalkugel in die Zukunft. Ich weiß allerdings, dass sie neben diesem eher harmlosen Broterwerb eine Meisterin der Schwarzen Magie ist und diese schamlos für ihre Zwecke einsetzt.
Zu ihr also ging ich mit Lingam, der sich zwischen purpurnen Vorhängen, dreiarmigen Leuchtern und fünfzackigen Sternen sichtlich unwohl fühlte. „Wen hast du mir da mitgebracht, mein Täubchen?“, wollte Nanusch wissen, sobald wir auf ihrem Sofa platz genommen hatten. Ich schilderte ihr Lingams ungewöhnliche körperliche Ausstattung und erzählte ihr von seinen Hengst-Fantasien.
Nanusch kicherte und ihre Augen leuchteten, als sie Lingam aufforderte, sich seiner Hosen zu entledigen und ihr seinen mächtigen Penis zu präsentieren. So sehr Lingam sonst selbstbewusst mit dem Symbol seiner Männlichkeit umging, schien es ihm doch peinlich zu sein, sich in dieser Umgebung und vor der alten Frau zu entkleiden. „Mach nur, mach nur!“ ermunterte Nanusch ihn: „Du bist nicht der erste Mann, der nackt vor mir steht und mir seine Erektion präsentiert!“ Dabei zwinkerte sie mit ihren halb blinden, verschleierten Augen und der Schalk spielte um ihren Mund.
Also ließ Lingam seine Hosen fallen und schälte seinen wirklich sehenswerten Penis aus seinem Slip! Nanusch nickte anerkennend und winkte Lingam näher zu sich. Trotz der Peinlichkeit, die ihm die Situation zu seiner eigenen Überraschung verursachte, konnte er nicht verhindern, dass sein lang zwischen seinen Schenkeln baumelnder Penis langsam steif wurde und sich aufrichtete.
Nanusch streckte die Hand danach aus, umschloss den Penis nahe der Wurzel mit ihren langen, knochigen Fingern und ließ ihre Hand langsam bis nach vor zur Eichel gleiten. Lingams Penis, – ich habe es bisher noch nicht erwähnt, – ist beschnitten. Ihm fehlt also die Vorhaut, die normalerweise die Eichel umschließt und Nanusch umschloss mit ihrer Hand die blanke, tiefrot angelaufene Eichel, um sie zu reiben und zu drücken. Dann glitten ihre Finger entlang des jetzt hart und steif gewordenen Stamms zurück. Ihre Hand glitt zwischen Lingams Schenkel und schloss sich um seine Hoden. Sie drückte mit erstaunlicher Kraft zu und ihre langen Fingernägel bohrten sich in die Haut des Hodensacks.
Lingam, obwohl latent sadomasochistisch veranlagt und dran gewöhnt, dass man an seinen Genitalien nicht gerade zimperlich ist, zuckte unwillkürlich zusammen, so eisern war Nanuschs Griff. Gleichzeitig schnellte Lingams Penis ein Stück höher, seine Eichel schwoll prall an und stellte sich auf, wie der Kopf einer Natter!
Nanusch ließ sich zurück in die Kissen sinken. Der schwarze Morgenrock, den sie trotz der fortgeschrittenen Tageszeit trug, klaffte über ihrer Brust auseinander und zeigte ihre lang hängenden, schlaffen Altfrauen-Titten. Jetzt zog sie Lingam an seinem Gehänge näher zu sich heran zwischen ihre welken Schenkel. Mit einer Bewegung schlug sie den Morgenrock ganz zurück und zeigte, dass sie darunter gänzlich nackt war. Ihre Hand war nun am Stamm von Lingams Penis wieder nach vorn geglitten und dirigierte seine aufgeplusterte Spitze zwischen ihre breiten, lappigen Schamlippen: „Fick mich!!“
Es war mehr ein Befehl als eine Einladung und Lingam beugte sich folgsam über die alte Frau, um mit seinem überdimensionierten Penis tief ihren Unterleib einzudringen. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass Nanuschs Möse zwar schleimig, aber nicht so schwammig und ausgeweitet war, wie er vermutet hätte. Im Gegenteil: Je tiefer er seinen Penis in diese geheimnisvolle Grotte einführte, desto beengender war das Gefühl und er hatte den Eindruck, als würde er von den kraftvoll saugenden Tentakeln eines animalisch schmatzenden, unbekannten Tiers immer tiefer hineingezogen in diesen Schoß, der sich im geil und lustbereit präsentierte…
Mit wachsender Geilheit penetrierte Lingam diese enge, saugende Vulva, die sich unter seinem Ansturm zu weiten und zu dehnen schien und seinen gewaltigen Penis bis zum Anschlag mühelos verschluckte! Zu seiner Überraschung fühlte sich auch der dazu gehörige Körper nicht wie der einer alten Frau an, sondern er fühlte unter seinen Händen samtweiche Haut, gerundete Hüften und pralle Titten! Und wieder lachte die alte Frau amüsiert und ihre Hände schlossen sich hart wie Schraubzwingen um Lingams Hinterbacken, um ihn tiefer und tiefer in diesen Abgrund der Lust hineinzudrücken: Mahlend schlossen sich Nanuschs Schamlippen eng um den Stamm von Lingams Penis, reizten ihn, sich in ihr reibend und stoßend zu bewegen! Lange lustvolle Zeit verstrich auf diese Weise, bis er pumpend und stoßend fühlt, wie Samen aus seinen Hoden aufstieg und den Samenkanal bis zum Bersten füllte…
Dann konnte Lingam nicht länger an sich halten: Sich hoch über dem zotteligen Weib aufbäumend stieß er tief hinunter in den saugenden, schmatzenden Krater und spritze gischtenden Samen bis in die letzten Tiefen ihres Unterleibs!
Erschöpft wie selten zuvor brach Lingam auf der alten Frau zusammen, die ihn kichernd abschüttelte wie ein lästiges Tier: „Wahrlich, du hast nicht übertrieben“, wandte sich Nanusch an mich: „Er fickt wirklich so gut wie ein Hengst, wenn er auf der Höhe seiner Tage ist!“ Nanusch war aufgestanden und ordnete ihren Morgenrock um die schlaffen Schenkel. Dann trat sie an einen der purpurnen Vorhänge und schlug ihn zurück. Dahinter öffnete sich ein schmaler Raum, ganz mit nachtschwarzem Stoff ausgeschlagen. Geheimnisvolle Zeichen leuchteten an der Wand und in den Boden war ein fünfzackiger Stern aus silbrigem Metall eingelassen.
Nanusch winkte Lingam, der bereits seinen pinkfarbenen String wieder angezogen hatte, zu sich heran und befahl im, sich in der schwarzen Kammer in den Mittelpunkt des Sterns zu stellen und die Augen zu schließen. Nanuschs Hände mit den wie Klauen gebogenen Nägeln an den langen, dürren Fingern, zeichneten mehrmals die Silhouette von Lingams Körper nach, strichen über sein Gemächt, das sich unter dem dünnen Stoff seines Strings wölbte und blieben dann über seinem Kopf hängen. Dabei murmelte sie für mich nicht zu verstehende Worte, und umrundete dreimal den Stern im Boden in langsamen, gemessenen Schritten…
Aus Lingam schien jedes Leben gewichen: Steif und starr wie eine Salzsäule stand er mit geschlossenen Augen inmitten des Sterns und bewegte sich nicht. Nanusch trat zurück, schloss eine bis dahin nicht zu erkennende Türe, schloss die schwarze Kammer ab und ließ den Eingang wieder hinter dem purpurnen Vorhang verschwinden…
Als Lingam erwachte, stand er in einer mit tiefer Sägespäne bestreuten Reithalle. Um seinen Kopf hatte man ledernes Zaumzeug gelegt, die Trense schnitt hart in die Winkel seines weichen Mauls. Vom Zaumzeug aus lief ein Seil nach Vorne und war dort straff um einen dicken Balken gewickelt. Vor Überraschung blies Lingam den Atem durch die Nüstern. Als er sich bewegen wollte, musste er feststellen, dass seine beiden Hinterbeine leicht ausgestellt jeweils an einen senkrecht stehenden Balken gebunden waren. „Ich bin ein Pferd!“, dachte Lingam, „die Alte hat mich verhext und ich bin jetzt ein Pferd!“
Lingam wandte den Kopf und entdeckte an der nahen Seitenwand der Halle einen breiten Spiegel. Was er sah, stockte ihm den Atem: Da stand ein massiger Kaltblüter mit hohem Rist, langer Mähne und massigem Körper. Die Hinterbeine waren mit Stricken an zwei Säulen gebunden – und über die hoch gewölbten Schenkel und Hinterbacken spannte sich der dünne Stoff seines pinkfarbenen Slips!
Aber Lingam hatte nicht lange Zeit, um über seine kuriose Verwandlung nachzudenken. Durch die Halle kamen zwei Frauen auf ihn zu, die sich kichernd unterhielten. Ihr Reitdress schmiegte sich eng um ihre Körper, so eng, dass Lingam die gewölbten Konturen ihrer Mösen zwischen den Schenkeln sehen konnte. Die beiden Frauen traten von links und rechts an ihn heran und küssten ihm die Nüstern. „Ein neuer Hengst!“, rief die eine erfreut aus und die andere fügte begeistert hinzu: „Und hast du gesehen, dass er einen Slip trägt! Das ist ja mal ganz was Neues!“
„Tatsächlich!“, bestätigte die erste Frau und strich ihm im Vorbeigehen über die feisten Schenkel: „Ein richtiger Tanga, dessen String ihm durch die Pofalte läuft!“ Kichernd traten die beiden Frauen hinter ihn. Im Spiegel konnte er sehen, wie sie sich zwischen seine gespreizten Hinterbeine bückten und durch den dünnen Stoff des Slips über seine Hoden strichen.
„Fühl mal“, hörte er eine der Frauen sagen: „Wunderschön pralle Hoden, die sind sicher randvoll mit geilem Pferdesperma gefüllt!“ Sie begann seine Eier zu kneten. Dann schob sie den Stoff zur Seite, um auch ihre vollen Lippen um einen der Hoden zu legen.
Die andere Frau war unter die Wölbung seines Bauchs geschlüpft und steckte eine Hand unter den Rand des pinkfarbenen Strings. Lingam fühlte, wie ihn alleine die Anwesenheit der Frauen, ihre Reden und ihre ersten Berührungen erregten. Es begann, in seinen Lenden zu ziehen und sein Penis fing an, in dem engen Höschen auszuschachten.
Die Hand der Frau in seinem String glitt tiefer und strich über den Ansatz seines Gemächts. Er genoss es, diese tastenden Finger an seinem herausdrängenden Penis zu fühlen. Die Frau schien ähnliche Erregung zu fühlen, denn er hörte, wie ihr Atem schneller ging. Im Spiel konnte er verfolgen, wie die beiden Frauen an seinen Geschlechtsteilen manipulierten. Sein Penis schwoll immer mehr an schob sich aus der engen Umhüllung des Strings.
Die Frauen kreischten vor Vergnügen, als Lingams Penis immer dicker und länger wurde und ihren geilen, fordernden Fingern entgegen wuchs.
Der Penis bog sich und spannte den dünnen Stoff! Gleich würde er wie von der Peitsche geschnellt diese Fessel absteifen und dann hart und steif nach vorne ragen. Lingam sehnt diesen Augenblick herbei, denn er wusste: beide Frauen würden dann an seinem Penis spielen, so wie er es sich immer ausgemalt hatte und ihn am Ende zum Absamen bringen!
Alleine der Gedanke an die lustvollen Freunden, die die Hände, die Lippen und die klaffenden Münder dieser Frauen im bringen würden, ließ ihn erschauern: Die Erregung lief in Wellen über das dunkle Fell seiner Flanken hinunter und ließ milchiges Sekret aus der Samenröhre an der Spitze seines gewaltigen Penis treten. Er fühlte sich wohl im Fell dieses starken Hengstes und hoffte, dass man ihn irgendwann später auch auf die Beschälplatte führen würde, um dort propere Zuchtstuten zu begatten!
Dann kam der ersehnte Moment, Lingams Pferdepenis schnellte aus der Enge des Strings ins Freie und schachtete in wenigen Sekunden bis zu seiner vollen Größe aus! Wie er es erhoffte hatte, machten sich die beiden Frauen sofort über seinen Penis her. Ihre Hände umklammerten den Schaft wie harte Klauen. Sie zogen, rissen und rieben an ihm. Ihre Fäuste schlossen sich dicht hinter seiner Eichel um den Penis und drückten ihn, bis sich seine Eichel wie die Blüte einer fleischigen Blume weit öffnete und aufwölbte!
Eine der Frauen ging vor der Eichel seines Penis in die Hocke und leckte mit geiler Zunge in diesen Trichter, drang mit der Spitze in die Harnröhre vor und löste damit ein zuckendes Prickeln aus, das ihm tief in die Lenden fuhr. Mit beiden Händen rieb die Frau seinen Penis, fuhr am Schaft nach hinten und wieder nach vorn, während die zweite Frau mit einer Hand seinen Penis an der Wurzel umklammert hielt und mit der anderen seine Hoden drückte. Ihr weit geöffneter Mund saugte einen der Bälle ein, der ihn so eng füllte, dass sie ihn würgend wieder ausspuckte.
Lingam-Hengst begann nun, – soweit es die Fesseln an seinen Hinterbeinen erlaubten, – nach vorn zu wippen und zu schieben. Der Mund der ersten Frau hatte sich um seine Eichel geschlossen, und jedes Mal, wenn er nach vorne wippte, drang sein Penis weit in ihre Mundhöhle ein…
Der Hengst legte die ganze Kraft seines schweren Körpers in diese Bewegungen, um die Frau, – so wie sie es sich sicher wünschte, – hart in den Mund zu ficken!
Doch dann standen die beiden Frauen auf und holten einen seltsamen Gegenstand aus einer nahe stehenden Kiste: Es sah aus, wie ein Ofenrohr, das im Inneren gepolstert war. Die eine Frau stülpte das Gerät jetzt über den Penis des Hengstes. Der es über die ganze Länge hinweg ausfüllte. Beglückende Enge umfing ihn, die sich noch steigerte, als die Frauen aus einem Blasebalg Luft in die Polsterung der Röhre drückten. Lingams Penis schwoll weiter an und er steigerte die Fickbewegungen in der engen Röhre, die die Vulva einer Stute simulierte.
Am vorderen Ende ragte der Penis samt der Eichel ein Stück aus der Röhre, jetzt noch weiter und prall aufgewölbt.
Sobald die Frau sich wieder vor seinen Penis kniete und mit ihrem Mund die Stöße seines Penis auffing, fühlte Lingam den Samen aufsteigen und durch die lange Samenröhre schießen. In der Enge der Röhre wurde er abgebremst, nachdrängender Samen erhöhte den Druck, solange, bis sein Ejakulat als harter Strahl wie aus einer Feuerwehrspritze getrieben wurde!
Die Frau schrie erschrocken auf, als sie der erste Strahl ins Gesicht traf. Doch dann schloss sie ihren Mund über Lingams Eichel, um jeden Tropfen Samen, den er aus seinen Hoden presste, mit geilem Verlangen nach mehr und mehr zu schlucken und zu trinken!
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