Ella

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4.5
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Das Gerät schaltet sich ab. Augenblicklich ist es still und nur das leise Zischen des nachlassenden Unterdrucks ist im Raum zu hören. Ella stöhnt leise auf als die Melkbecher von ihren Zitzen abfallen. Ihre Euter hängen schlaff von ihr herab, sie sind nun wieder restlos leer, doch ihre Zitzen sind steil und hart aufgerichtet. Sie liebt den harten Sog, mit der die Melkmaschine ihr die Milch regelrecht aus den Eutern reißt. Ella freut sich auf jedes Melken, ist stolz, dass sie endlich so viel Milch produziert, dass sie mehrmals am Tag gemolken werden muss… und es erregt sie jedes Mal aufs Neue. Ihre Fotze ist wie immer klatschnass und ihr Saft läuft auch jetzt bereits ihre Beine hinab.

Günter erhebt sich nun vom Sofa und kommt wieder zu ihr. Dort hat er das Ende des Melkens abgewartet und sich an Ellas Anblick ergötzt, wie sie bäuchlings kniend auf dem Bock fixiert abgemolken wurde. Nun kontrolliert er die Menge der Milch. Ist es dieses Mal genug? Ellas Herr Stefan hat strenge Vorgaben. Sind diese nicht erfüllt, wird die Milchkuh bestraft. Und auch jetzt schüttelt Günter wieder den Kopf und greift zur Gerte. „Du musst dich mehr anstrengen, kleine Kuh. Der Ertrag ist wieder nicht zufriedenstellend!“ Mit diesen Worten holt er aus und lässt die Gerte auf Ellas nackten emporgereckten Hintern sausen. Sie zuckt zusammen und schreit laut auf. Sie ist mit den Händen und Füßen breitbeinig fest an den Bock fixiert und auch über ihre Hüfte verläuft ein Gurt, der sie festzurrt. Selbst wenn sie wollte, sie könnte der Strafe nicht entrinnen, sie ist völlig ausgeliefert. Aber sie will sich gar nicht entziehen, sie genießt es… Jeden einzelnen Schlag. Und dem Ersten werden wohl noch 19 weitere folgen. Günter ist sehr gewissenhaft in der Befolgung von Stefans Anweisungen. Nach 4 weiteren Schlägen folgt ein Griff an ihre nun tropfende Möse. 2 Finger gleiten mühelos hinein und lassen Ella vor Wonne aufstöhnen.

„So nass die kleine Milchkuh! Das macht dich wohl geil? Du gibst wohl absichtlich zu wenig Milch, damit ich dich ordentlich verdreschen darf, was?“, raunt Günter und schlägt erneut zu. Er hat nicht ganz Unrecht, Stefans Vorgaben sind oft absichtlich utopisch, denn sie liebt die Bestrafung und auch Stefan und Günter haben großen Gefallen daran, ihren Hintern und Rücken mit Striemen zu überziehen. Die Vorgaben sind eine Mischung aus Erreichbarem für ihr Gefühl des Stolzes und dem nicht Erreichbaren für die erregenden Strafen.

Günter schlägt nun fester. Der Schmerz ist scharf und überwältigend und zugleich treibt er Ella noch mehr Nässe zwischen die Beine. Ihre Lust ist schier unbändig und sie will jetzt nur noch gefickt werden. Sie schreit den Schmerz und ihre Lust laut hinaus.

„Na du kleine Milchsau, willst du nun besamt werden?“, fragt Günter, als der letzte Schlag schmerzvoll auf ihren Hintern prallt. „Ja Herr!“, stöhnt sie hervor. „Dann bitte mich darum!“, befiehlt er, während er sich hinter ihr positioniert und langsam die bereits pralle Eichel durch ihre nasse Spalte reibt. Er hatte sich schon auf dem Sofa gewichst und seine Erregung ist durch das Bestrafen noch angewachsen.

Ella hält es kaum noch aus vor Geilheit und so bettelt sie tatsächlich: „Bitte Herr, fick die Milchkuh tief und hart! Ich möchte besamt werden!“

„So mag ich dich, kleine Sau!“, grunzt Günter nun und versenkt seinen Schwanz mit einem harten Stoß ganz in der nassen Fotze. Ella schreit auf vor Lust. So heftig ausgefüllt zu werden kommt einer Erlösung gleich und seine nun folgenden heftigen Stöße treiben ihre Lust schnell auf die Spitze. Sie explodiert unter ihm in einem heftigen Orgasmus. Das Zucken ihrer Möse scheint Günter nur noch mehr anzuspornen. „Ja, komm für mich kleine Milchkuh!“, stöhnt er heraus und steigert noch einmal Tempo und Härte seiner Stöße. Unerbittlich und sehr ausdauernd fickt er sie weiter, die Hände fest in ihre prallen Hüften gekrallt, damit er den richtigen Halt hat. Hin und wieder löst er eine Hand, um sie klatschend auf Ellas geschundenen Hintern herabfahren zu lassen. Sie gibt sich seinem harten Ficken völlig hin, hat sich gerade erst keuchend vom Orgasmus erholt, als sich bereits der nächste langsam in ihr aufbaut. „Na, kommst du nochmal für mich, du geiles Fickstück?“, schnauft Günter ohne an Härte und Intensität zu verlieren. Wie sie es liebt, so wehrlos genommen zu werden, so hart und erbarmungslos benutzt. Und dann noch von diesem Kerl, an den sie von Stefan verkauft wurde.

Er hat vor einigen Monaten im Internet inseriert, auf einschlägigen Seiten seine Milchkuh Ella zum regelmäßigen Melken und Besamen angeboten. Interessenten gab es wohl viele, doch Stefan hatte klare Vorstellungen und Vorgaben. Er wollte jemanden, der sich tagsüber regelmäßig um seine Milchkuh kümmert, wenn er zur Arbeit außer Haus ist. Schließlich muss Ella auch da gemolken werden und hatte das bislang selbst alleine erledigt, wenn Stefan nicht da war. Doch das war fast schon ein eher notwendiges Übel und für beide Seiten wenig befriedigend. Er wollte sicherstellen, dass Ella bei jedem Melken die volle Aufmerksamkeit bekam, denn schließlich will er eine glückliche Milchkuh. Und natürlich ging es ihm auch um Kontrolle und die Sicherheit, dass seine Kuh regelmäßig wirklich leer gemolken wird, um die Menge konstant zu halten und eventuell sogar zu steigern und das alles zu dokumentieren. Auch wenn Ella es nie vernachlässigt hat, so gab dieses Arrangement beiden noch mehr Sicherheit. Eine Milchkuh überlässt man eben nicht sich selbst.

Günter schien Ideal für diese Aufgabe: 65, Rentner und somit genügend Tagesfreizeit, Ella in Stefans Abwesenheit mindestens zweimal täglich die Euter zu leeren, einmal gegen 12 Uhr und ein weiteres Mal zwischen 17 und 18 Uhr. Er ist sogar extra dafür umgezogen, in eines der Nachbarhäuser, damit er kurze Wege hat und auf Stefans Wunsch auch mal flexibel und spontan öfter bereit sein kann. Stefan hatte Gesundheitstests verlangt und verlangt sie auch regelmäßig weiter. Schließlich soll sich seine Milchkuh mit nichts anstecken, wenn sie regelmäßig fremdbesamt wird.

Und für dieses Privileg, Ella regelmäßig Melken und Ficken zu dürfen zahlt Günter sogar monatlich eine nicht gerade geringe Summe. Und dennoch hält er sich immer akribisch an alle von Stefan gestellten Vorgaben.

Ella stöhnt laut vor Lust. Es macht sie unendlich geil, so von diesem ‚alten Sack‘ bestiegen und benutzt zu werden, — alles auf Anweisung ihres Herrn. Sie dient im Grunde nur ihm, auch wenn sie gerade von Günter gefickt wurde. Ein Mitspracherecht hatte ihr Stefan verwehrt und anfänglich war sie durchaus ängstlich. Alleine mit einem Fremden? Ihm so zu Willen sein zu müssen wie sonst nur ihrem Herrn? Ohne den sicheren Rückhalt durch seine Anwesenheit? Wie kann er das bloß von ihr verlangen? Doch ihre Sorgen waren unbegründet.

Sich jetzt so seinem Willen zu beugen und Günter ebenfalls immer unterwürfig hingeben zu müssen, lässt sie nun dem nächsten Höhepunkt entgegenfliegen. Günter stöhnt mit einem letzten kraftvollen Stoß auf, krallt die Hände fest in Ellas Hüften und pumpt seinen Samen tief in ihre Fotze. Das heftige Pulsieren in ihr lässt Ella erneut heftig kommen. Zitternd und keuchend hängt sie nun über dem Bock und genießt den heißen Saft, der sich in ihr ergießt. „Danke Herr!“, flüstert sie erschöpft, als Günter langsam seinen nun leicht erschlafften Schwanz aus ihr zieht, um den Bock herumgeht und ihn ihr auffordernd vor den Mund hält. Ella weiß, was er möchte und beginnt sofort, seinen Schwanz artig sauber zu lecken. Während sie seinen Schaft intensiv mit ihrer Zunge bearbeitet, spürt sie, wie sein Sperma langsam aus ihrer noch immer zuckenden Möse heraustropft. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich herrlich für sie.

„So ist es brav, meine kleine Milchsau!“, raunt Günter und tätschelt ihr liebevoll den Kopf und die Wange.

Sein Schwanz ist nun sauber und er beginnt, Ellas Fixierung zu lösen. Fürsorglich hilft er ihr nun vom Melkbock auf, denn ihre Beine sind zittrig von der Anstrengung und Fixierung. Langsam geleitet er sie stützend ins Bad, wo er sie unter der Dusche sorgsam wäscht und reinigt. Keine Stelle wird ausgelassen. Nach dem vorsichtigen Abtrocknen behandelt er Ellas geschundenen Hintern und auch die Milcheuter noch intensiv mit einer pflegenden Lotion bevor er sie geradezu behutsam wieder ins Wohnzimmer bringt, auf dem Sofa platziert und liebevoll zudeckt. Ein gemeinsamer Kaffee, eine Zigarette und ein wenig Plauderei runden das tägliche Ritual ab.

Auch dieser, der vorangegangenen Erniedrigung gegensätzliche Teil voller Respekt und Verehrung ist fester Bestandteil des Arrangements mit Günter. Stefan war es wichtig, dass auch die entsprechende Fürsorge und Achtung vor Ellas Unterwürfigkeit und Hingabe nicht zu kurz kommt. Und Günter erfüllt auch das bereitwillig. Einmal mehr wird Ella bewusst, dass Stefan die bestmögliche Wahl für sie getroffen hat. Dass er wirklich das absolute Vertrauen verdient, welches sie ihm, trotz anfänglicher innerlicher Bedenken, entgegen bringt. Dass er nie etwas tut, was ihr schadet…, im Gegenteil. Er ist rundum um ihr Wohl besorgt und kümmert sich auch dann um sie und ihre Bedürfnisse, wenn er nicht da sein kann. Er schenkt ihr ein völlig ungekanntes Maß an Aufmerksamkeit bzw. sorgt für weitere Zuwendung und Aufmerksamkeit durch einen wohl gewählten ‚Stellvertreter‘, der in seinem Auftrag und nach seinen Wünschen handelt. Sie wird ihm dies am Abend, wenn er nach Hause kommt wieder einmal mit tiefer Hingabe und Liebe danken…

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Das Telefon klingelt. Ella sieht Stefans Nummer im Display und meldet sich entsprechend: „Ja Herr, wie kann ich dir dienen?“

„Ich wollte dir nur mitteilen, dass Günter heute Abend später kommt und besondere Anweisungen hat. Bis später meine kleine Milchkuh!“, tönt es vom anderen Ende und schon hat er auch aufgelegt. Etwas verwirrt starrt Ella auf das Telefon. Was hat das nun zu bedeuten? Es ist bereits 17 Uhr und eigentlich sollte Günter jeden Moment da sein, um ihre mittlerweile wieder prallen Euter abzumelken. Später? Wieviel später? Und welche ‚besonderen Anweisungen‘? Ein wenig Unbehagen macht sich bei ihr breit. Wenn es viel später wird, werden ihre Euter unangenehm spannen vor lauter Milch, die herausgemolken werden will. Ihre Zitzen beginnen jetzt schon ein wenig zu tropfen und schnell wischt sie die kleinen Milchpfützen weg, die sich vor ihr auf dem Küchentisch während des Telefonats gebildet haben. Ella ist wie immer bis auf Halsband und die Hand- und Fußmanschetten nackt und hatte auf das baldige Abmelken gewartet, als der Anruf ihres Herrn kam. Nun geht sie ins Wohnzimmer, nimmt auf dem Sofa Platz und greift nach ihrem Buch, — nicht ohne den sehnsüchtigen Blick zum geliebten Melkbock. Sie wird wohl geduldig warten müssen und so widmet sie sich ergeben ihrem Buch um sich abzulenken.

Es ist fast 20 Uhr als es endlich an der Tür klingelt. Ellas Euter sind mittlerweile extrem angeschwollen, spannen unangenehm und aus den Zitzen rinnt schon ein steter Strom aus Milchtropfen, sodass sie sie dauernd trocken tupfen muss. Sie war mehrfach versucht, sich ein wenig selbst abzumelken, um die Spannung zu verringern. Doch so was hatte ihr Stefan verboten, sie darf ausschließlich von anderen gemolken werden. Die Klingel kommt ihr schon jetzt wie eine Erlösung vor und sie eilt zur Tür, um sie Günter zu öffnen.

„Die Milchkuh hat mich wohl schon sehnsüchtig erwartet?“, grinst er sie an, als er die tropfenden Euter bemerkt. Ella senkt züchtig den Blick und bestätigt das mit einem „Ja Herr!“ und folgt Günter ins Wohnzimmer. „Na dann nichts wie rauf auf den Bock mit dir!“, gibt er Anweisung und hilft Ella sich dort hinzuknien.

Willig spreizt sie die Knie und lässt ihre Beine fixieren. Ebenso verfahren die beiden mit Ellas Händen und zum Schluss noch der Gurt um ihre Hüfte. Nun ist sie nahezu bewegungsunfähig und ihm völlig ausgeliefert. Die erste Nässe schießt ihr ob der Position zwischen die Beine und ihre frei hängenden Euter tropfen nun stetig. Auch das entgeht Günter nicht und schon hat er zwei seiner Finger tief in ihrer Fotze versenkt und massiert sie so heftig, dass Ella laut aufstöhnt vor Wonne. „Ohja, so nass und so willig die kleine Milchsau! Das gefällt mir!“, raunt er und zieht die Finger wieder aus ihr heraus. Doch wider Erwarten beginnt er nun nicht, die Melkmaschine heranzurücken und sie ihr anzulegen. Stattdessen entkleidet er sich und legt seine Sachen ordentlich auf dem Sofa ab. Üblicherweise tut er das sonst immer erst, wenn die Maschine angeschaltet ist und ihr Werk an Ellas Eutern verrichtet. Gehört das wohl schon zur besonderen Anweisung? Doch Ella hat nur kurz Gelegenheit zu rätseln, denn schon drückt ihr Günter seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. „Los, blas ihn hart, du geile Milchkuh!“, kommandiert er und sie fängt sofort an, seine Eichel mit der Zunge zu massieren. Sie lutscht und saugt inbrünstig und recht schnell spürt sie, wie sein Penis langsam anschwillt und sich verhärtet. Sie liebt dieses Gefühl, es macht sie stolz, ihm diese Erregung zu verschaffen. Und schon vergräbt er seine Hände in ihren Haaren, packt so auf diese Weise ihren Kopf ganz fest und beginnt mit langsamen Stößen ihren Mund zu ficken. „So willig das geile Fickstück!“, stöhnt er und stößt noch einmal tief zu, bevor er von ihr ablässt. Ellas Nässe ist ob der Behandlung noch einmal angestiegen und unter ihren Eutern bilden sich schon kleine Pfützen von heraustropfender Milch. „Hoffentlich legt er jetzt die Melkbecher an“, ist ihr einziger Gedanke. Doch weit gefehlt… Er kommt stattdessen mit einem Flogger zurück und lässt ihn einige Male in seine linke Hand sausen. Ella schaut ein wenig verschreckt. Was hat sie falsch gemacht?

„Ich habe heute besondere Anweisungen von deinem Herrn erhalten. Er möchte, dass ich dich speziell vorbereite“, erläutert Günter und schon lässt er den Gürtel auf Ellas Rücken herabsausen. Ihr Aufschrei ist mehr erschrocken als schmerzvoll. Weitere eher leichte Schläge mit dem Flogger folgen und ihre Haut an Rücken, Po und Schenkeln beginnt schon, sich zu röten. Ella stöhnt lustvoll denn der Schmerz erregt sie ungemein. Das schwere Ziehen in ihren vollen Eutern tut sein Übriges dazu. Ein weiteres Stakkato von Schlägen geht auf sie nieder bevor Günter nun wieder prüfend seine Finger in ihre Fotze schiebt. „Sieh nur wie schön sie ausläuft, die geile Milchsau!“, kommentiert er sein Tun.

Dann zieht er die Finger wieder aus ihr heraus, legt den Flogger weg und geht wieder um den Bock herum und bleibt vor ihrem Gesicht stehen. Ein grober Griff in ihre Haare und schon schiebt er ihr wieder seinen harten Schwanz tief in den Mund und fickt ihn hart und schnell. Ella lässt es widerstandslos geschehen. Eine wirkliche Wahl hat sie ohnehin nicht. Nach kurzer Zeit entzieht er sich ihr wieder und geht erneut um sie herum. Was er jetzt holt, kann Ella nicht sehen doch wenige Augenblicke später hört sie schon das verräterische Surren der Peitsche, kurz bevor der beißende Schmerz ihren Rücken durchfährt. Dieser Aufschrei ist nicht nur Überraschung. Ein weiteres Zischen und ihr Hintern brennt wie Feuer. Weitere Schläge auf Rücken, Schenkel und Po folgen und ihr Schreien ist jetzt eher spitz und schrill. Ella windet sich in ihrer Fixierung auf dem Bock, doch ein Entkommen gibt es nicht.

„Na na, wer wird denn so Zetern? Das müssen wir abstellen.“ Mit diesen Worten schiebt Günter ihr einen Knebel in den Mund und fixiert ihn in Ellas Nacken bevor er ihren Körper weiter mit der Peitsche zeichnet. Sie kann nun nur hilflos in den Knebel schreien und erste Tränen brechen sich Bahn. Ihr ganzer Körper besteht nur aus reinem Schmerz und sie hofft nur noch, dass er bald damit aufhört. Und als hätte Günter ihre Gedanken erraten, lässt er nun von ihr ab. Reichlich feuerrote Striemen zeichnen ihren Körper als Günter ihr sanft über die Wange streicht und eine Träne wegwischt. „Tapfere kleine Milchkuh! Jetzt werde ich dich belohnen!“

Mit einem sanften Kuss auf ihre Stirn richtet er sich auf und umrundet den Melkbock erneut. Mit einem harten Ruck stößt er seinen Schwanz tief in ihre klatschnasse Fotze. Ella bäumt sich unter ihm in ihrer Fixierung auf, ein heißes Stöhnen presst sich in den Knebel. Er fickt sie nun langsam aber tief, immer wieder stößt er fast schon vorsichtig in sie hinein. „So nass und so willig!“, stöhnt Günter und steigert allmählich das Tempo. Trotz all der Schmerzen und der Demütigung der vorangegangenen Behandlung spürt Ella ihre Geilheit ansteigen. Ja, er wird sie bald zum Höhepunkt bringen. Sie lässt sich einfach so dahintreiben, ihre Euter wippen dabei im Rhythmus seiner Stöße und die tropfenden Zitzen vergrößern den Milchsee, der sich bereits gebildet hat. „Komm für mich, du geiles Fickstück!“, ruft Günter aus und fickt sie heftiger, so hart, dass seine Eier bei jedem Stoß auf ihre nasse Fotze klatschen. Ella lässt sich völlig fallen und kommt, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd. Als wäre es ein Signal für ihn, stößt er nun noch einmal hart und tief zu und entlädt sich ebenfalls mit einem lauten Stöhnen heftig in ihrer zuckenden Möse. So verharrt er bis das Pulsieren seines Ergusses nachlässt und seine Erektion allmählich in sich zusammen fällt. Dann zieht er sich langsam aus ihr heraus und mit einem Klaps auf den Hintern umrundet er abermals den Bock. Ein weiteres sanftes Streichen über ihre Wange. „So eine brave Stute. Ich hab es dir ja versprochen.“

Und dann zieht er sich einfach wieder an, den fragenden Blick von Ella ignorierend. Denn Anstalten sie endlich zu melken macht Günter noch immer nicht. Im Gegenteil…, fertig angezogen räumt er die benutzen Werkzeuge weg, doch die Melkmaschine rückt er immer noch nicht näher. Doch fragen kann Ella nicht, sie schnauft noch immer völlig erledigt in ihren Knebel, der Sprechen verhindert. Ein weiteres Tätscheln ihres Hinterns und er scheint sein Werk zu begutachten. „Ja, ich glaube so bist du entsprechend den Wünschen deines Herrn vorbereitet. Genauso wirst du nun auf ihn warten!“ Und mit diesen Worten verlässt er einfach das Zimmer. Sie will protestieren doch es kommen nur unverständliche Laute hinter dem Knebel hervor und schon hört sie die Wohnungstür hinter Günter ins Schloss fallen. Sie ist alleine, fixiert, geknebelt, völlig hilflos. Ihr Körper ist zerschunden von der Peitsche, sein Sperma tropft langsam aus der benutzten Fotze und ihre Euter stehen gefühlt vor dem Platzen. Die Situation ist völlig entwürdigend und erniedrigend. Und so soll sie sich ihrem Herrn präsentieren? Doch sie hat natürlich keine Wahl. Die demütigende Situation lässt erneut Tränen über ihre Wangen rollen und sie hat keine Ahnung, wie lange sie so wartend verharrt.

Es kommt ihr ewig vor bis sie endlich den Klang von Schlüsseln im Schloss der Wohnungstüre vernimmt. Trotz all der Erniedrigung und des Gefühls der Wut auf Stefan, der diese Behandlung ja offensichtlich angeordnet hatte, macht sich nun unbändige Freude bereit, als sie seine Schritte im Flur vernimmt. Sie ist froh, nicht mehr alleine zu sein, auch wenn sie noch immer völlig hilflos auf dem Bock angeschnallt ist.

Dann hört sie ihn hinter sich in der Tür. Er bleibt stehen und scheint sie offenbar genau zu betrachten. Er hat so direkten Einblick auf ihre weit geöffnete und verschmierte Spalte, aus der noch immer Günters Saft tropft. Es ist völlig entwürdigend und doch macht sich neuerliche Erregung bei Ella breit. Er wollte sie schließlich genauso vorfinden. Weitere Schritte, er kommt näher und nun spürt sie seine Hand, wie sie zärtlich über ihre geschundenen Schenkel und den Hintern streicht. Ein leiser anerkennender Pfiff ertönt und dann sagt Stefan: „Er hat sich wirklich Mühe gegeben. Genau so habe ich es mir vorgestellt!“ Seine Hand gleitet nun über die Pobacken zu ihrer Spalte und er spreizt sie mit seinen Fingern noch weiter auf. „Ohja, wie schön meine kleine Milchkuh besamt und versaut ist!“ Seine Berührung und die Worte schicken sofort wieder heißes Verlangen in Ellas Lenden und der ohnehin schon abnehmende Strom der Tränen versiegt nun ganz. Langsam kommt er nun um den Melkbock herum und streicht ihr dabei ganz sanft über den Rücken, fährt einzelne Striemen der Peitsche nach. Ella zuckt leicht, die Berührung ist ein wenig schmerzhaft. „Schhhh, du brauchst nicht mehr zu zucken, du hast es tapfer überstanden hat Günter mir berichtet.“ Stolz und Freude schwingen in seiner Stimme mit. Nun ist er an Ihrem Kopf angelangt, geht vor ihr in die Hocke und fasst ihr Gesicht unterm Kinn, sodass sie ihn ansehen muss. Sein Blick ist voller Wärme und Zuneigung. Sanft streicht er ihr die Tränen von den Wangen und löst den Knebel. Ein weiteres zärtliches Streicheln mit dem Daumen über ihre Lippen, ein Lächeln und dann ein zarter Kuss auf ihren Mund. „Ich bin sehr stolz auf meine Milchkuh!“

Dann fällt sein Blick auf die Pfütze am Boden und er befühlt die prallen Euter intensiv. Ein Stöhnen entfährt Ella. Das Ziehen ist allmählich unerträglich.

„Sie nur, wie wundervoll prall sie sind, so voller Milch. Aber ich glaube wie müssen sie jetzt wirklich melken, denkst du nicht auch?“ Er lächelt sie erneut an. Ella nickt. „Ja Herr, bitte melke meine Euter!“, stößt sie mit rauer Stimme hervor. Sie hofft endlich auf Erleichterung. Stefan hält sich nicht lange auf, verschwindet kurz, um einen Lappen zu holen um damit die Milchpfütze zu trocknen und bringt zeitgleich die Melkmaschine in Position. Schnell ist sie angelegt und angeschaltet. Ellas Zitzen werden sofort heftig eingesaugt, was ihr ein erneutes Aufstöhnen entlockt. Und schon fließt die Milch in steten Strömen. Ella ist unendlich erleichtert, als der Druck in ihren Eutern allmählich nachlässt, je mehr Milch durch die Maschine aus ihnen abgesaugt wird. Das stete starke Ziehen in ihren Zitzen setzt sich bis in ihre Lenden fort und sie rutscht wieder ungeduldig und erregt auf dem Bock hin und her. Egal wie müde und nahezu taub sich ihr Körper durch die lange Fixierung und die Behandlung mit der Peitsche zuvor anfühlte, das erregende Melken weckt wieder ihre Lust. Und das bleibt auch Stefan nicht verborgen, der sie langsam umrundet und verzückt betrachtet, sobald die Maschine begonnen hatte, ihren Dienst zu verrichten. Seine Hand streicht wieder über ihren Hintern und gleitet nun durch ihre nasse versaute Fotze. Ella stöhnt auf vor Lust. „Meine kleine versaute Fickkuh. Schon wieder so geil und nass!“ Sein Grinsen ist förmlich zu hören als er mit diesen Worten seine Finger tief in ihrer Spalte versenkt und sie heftig fingert. Das Stöhnen wird lauter und tiefer. Sie ist erneut unendlich geil und wünscht sich nichts sehnlicher als ihn in sich zu spüren.

„Du hast dir heute noch eine weitere Belohnung redlich verdient!“ Mit diesem Worten öffnet er mit einer Hand seine Hose während er Ella mit der anderen noch weiter fingert. Hart und heftig. Ella schreit vor Lust und kann sich nicht zurückhalten. Das Saugen der Melkmaschine an ihren Zitzen und die intensive Stimulation durch seine Finger lassen sie heftig kommen. Ihr ganzer Körper zuckt und bebt unter dem erneuten Orgasmus und lässt sie nass abspritzen.

„Oh nein, so einfach ist das nicht mit der Belohnung“, lacht Stefan nun auf. „Ich möchte auch noch ein wenig Spaß!“ Er zieht sich nun komplett aus und reibt seinen bereits harten Schwanz fordernd an ihrer noch immer pulsierenden Fotze. Und mit einem Ruck ist er tief in ihr drin und genießt das abklingende Zucken ihres Orgasmus. „Ja, massier ihn mir schön mit deiner Muschi!“ Ella keucht auf. Völlig atemlos und ausgelaugt hängt sie über dem Bock und doch lassen seine Worte und das ausgefüllte Gefühl seines prallen Schwanzes ihre Geilheit erneut aufflammen. Das stete Pumpen der Melkmaschine trägt ein Übriges dazu bei und so reckt sie sich ihm, soweit es die Fixierung zulässt, entgegen um ihn noch tiefer aufzunehmen. „Sieh an, ganz gierig ist sie, meine gute Milchkuh. Sag mir, was dein Herr nun mit dir tun soll!“

„Bitte fick mich, Herr!“, stöhnt Ella daraufhin und streckt sich so weit es geht. „Das reicht mir noch nicht ganz!“, entgegnet Stefan und zieht sich langsam zurück. „Bitte fick mich hart und unerbittlich und bitte schenk mir noch einen weiteren Orgasmus!“, keucht sie voller Angst, er könne ihr das vielleicht doch verwehren. „Ja, genau das will ich von meiner Zuchtkuh hören!“ Mit diesen Worten stößt er wieder hart zu und beginnt, sie zu ficken.

Voller Erlösung lässt sich Ella von dem unglaublichen Gefühl seiner immer schneller werdenden Stöße erneut wegtragen. Ihn so zu spüren während sie endlich gemolken wird, ist eine unglaubliche Erfüllung für sie und der nächste Höhepunkt naht heran. Hinter ihr keucht Stefan ebenfalls schwer und scheint nicht mehr lange zu brauchen. Noch einmal steigert er das Tempo und stößt sie nun mit aller Kraft. Ella stöhnt tief und lang, der Höhepunkt kriecht schwer und langsam in ihr herauf. Doch das intensive Gefühl, ihn endlich so tief in sich zu haben, jeden Augenblick von ihm, ihrem Herrn, besamt zu werden, trägt sie noch höher und lässt sie jetzt regelrecht unter ihm explodieren. Sie schreit laut auf und sackt nun zuckend unter ihm auf dem Bock zusammen. Der Orgasmus schüttelt sie so heftig, dass sie kaum bemerkt, wie auch Stefan mit lautem Stöhnen kommt und sich pulsierend in ihr ergießt. Auch er lässt sich nun schnaufend nach vorne über ihren Rücken sinken, noch immer tief in ihr verharrend. Schwer atmend streichelt er sanft über ihre Seiten und die Arme, haucht zarte Küsse in ihren Nacken und so lassen sie die letzten Wellen ausklingen.

Es dauert eine ganze Weile bis beide wieder zu Atem kommen. Die Melkmaschine hat sich mittlerweile wieder automatisch abgeschaltet und Ellas Zitzen wieder frei gegeben. Ihre Euter sind nun leer und die Spannung darin verschwunden. Sie fühlt sich unendlich müde und dazu aber zutiefst entspannt und befriedigt. Stefan erhebt sich und zieht sich langsam aus ihr heraus. Vorsichtig löst er ihre Fixierung und hilft ihr vom Melkbock. Ella kann kaum stehen und daher sinkt er mit ihr zu Boden und nimmt sie vorsichtig in die Arme, hält sie, streichelt sie sanft, lässt sie sich erholen. Sie lehnt ihren Kopf an seine Brust und genießt einfach seine Wärme und Zuneigung. So verharren sie eine ganze Weile bis Stefan ihr ins Ohr flüstert: „Wir sollten nun wohl ins Bad und meine kleine Milchkuh ordentlich säubern und pflegen!“ Und mit diesen Worten zieht er Ella langsam auf ihre Füße und macht sich mit ihr auf den Weg ins Badezimmer…

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