Gepeinigte Lehrerinnen

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Orginal: „Tortured Teacher“ von Hank Borden
Übersetzung aus dem Englischen durch ast00001

Vorwort

Oftmals lauern unter dem Deckmantel der Normalität seltsame und unkonventionelle Begierden. Unter günstigen Umständen werden diese Begierden nicht mehr unterdrückt – und dann ausgelebt. Bestimmte Individuen versuchen, gegen die zunehmende Notwendigkeit, den Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden, mit unorthodoxen Verhaltensweisen anzukämpfen. In allen Gesellschaften existieren Subkulturen, die ein breites Spektrum an Geschmäckern, Meinungen und Verhaltensweisen abdecken. Gäbe es diese kulturellen Möglichkeiten sich selbst auszudrücken nicht, würde der Anpassungsdruck für einige Menschen zu groß werden – und die Folgen wären verheerend.

Ann Maple und Edna Jones — die Heldinnen dieses Buches — sind unfreiwillige Opfer einer solchen Subkultur. Sie sind in einer geheimen Welt gefangen, von der sie nie geahnt hatten, dass sie existiert. Ann und Edna kämpfen darum, sich zu befreien — bis sie den wahren Wert ihrer neuen Erfahrungen begreifen.

Der Herausgeber

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Kapitel 1

„Ooooooh! Mr. Trent! Ich liebe es, wenn Sie mich versohlen. Schlagen Sie fester! Lassen Sie mich Ihre Hand wirklich spüren.“

Das wohlgeformte, blonde Mädchen rutschte mit ihrem nackten Arsch hin und her, während sie auf dem Schoß ihres Geschichtslehrers balancierte.

„Mmmmmmmm! Das ist schon besser. Mein Arsch pocht und verlangt nach mehr Schlägen!“

„Darauf wette ich, junge Dame“, sagte Mr. Trent, ein großer, dunkelhaariger, gutaussehender Mann Ende 30. „Manchmal denke ich, dass du dich im Unterricht absichtlich schlecht benimmst, nur damit ich dich bestrafe.“

Und weiter klatschte seine offene Hand auf ihre drallen, jungen Arschbacken und drückte die üppigen Rundungen flach. Der Stuhl auf dem er saß knarrte unter ihrer beider Gewicht.

„Vielleicht haben Sie recht, Mr. Trent. Aber Sie müssen zugeben, nicht sehr viele Lehrer haben heutzutage den Mut, das Höschen eines Mädchens runterzuziehen und ihren nackten Arsch zu versohlen.“

„Ich schätze, ich bin der Letzte einer aussterbenden Rasse“, seufzte Mr. Trent, hob seine dicke Hand und ließ sie mit lautem Klatschen hart niederfallen. „Ihr jungen Mädchen müsst schon in jungen Jahren Disziplin lernen, sonst werdet ihr erwachsen und habt vor nichts und niemandem Respekt.“

Wieder traf seine schwere Hand ihre weichen Arschbacken und erschütterte ihren ganzen Unterkörper.

„Autsch! Ich stimme zu, Mr. Trent! Machen Sie weiter! Versohlen Sie mir den Hintern! Schlagen Sie mich, verdammt! Jede von uns Mädchen liebt es, wenn Sie sie versohlen! Mmmmmm! Ich kann einfach nicht genug bekommen!“

Während er seine Hand nach unten auf den Arsch des jungen Mädchens schlug, spannte der Mann jeden Muskel seines Körpers an. Das Klatschen seiner Handfläche auf das elastische Fleisch füllte den Klassenraum und er war froh, dass die Tür so solide und fest verschlossen war, dass niemand etwas hören konnte. Allerdings war er auch immer sehr vorsichtig, wenn er diese obszönen Spielchen mit seinen Schülerinnen spielte, denn er wollte keinesfalls, dass jemand sein Geheimnis entdeckte.

Der Rock des Mädchens rutschte über ihren wabbelnden Arsch, aber Mr. Trent schob ihn sofort wieder hoch. Immer härter schlug er zu und malträtierte den Arsch seines Opfers. Ihre Tittchen, immer noch unter Bluse und BH verborgen, hüpften durch seine heftigen Schläge, während sich die weiße Haut ihres Arschs zunehmend rot färbte.

„Taffy, du hast den schönsten Arsch der ganzen Schule. Er ist viel schöner als der der anderen Cheerleader. Und ich kann das beurteilen, schließlich habe ich schon jeder von ihnen den Arsch versohlt.“

Immer wieder hob sich die Hand des Mannes und schlug zu. Dem furchterregenden Zischen der Hand durch die Luft folgte jedes Mal ein Klatschen und dann ein lauter Schrei. Und während er das junge Mädchen schlug, verzogen sich die Lippen des Mannes zu einem zufriedenen Lächeln.

Taffy liebte das alles. Während ihr langes, blondes Haar über den Boden fegte, wand sie sich auf dem Schoß ihres Lehrers und rieb ihr Fötzchen am Reißverschluss seiner Hose.

„Ahhhhh!“, schrie sie und Speichel tropfte auf ihr Kinn. „Mein Arsch! Oh, mein Arsch! Er fühlt sich an, als würde er explodieren!“

Der schöne, dralle Arsch pochte vor den Augen des Mannes, der ihn unentwegt weiter bearbeitete. Seine Hand färbte beide Arschbacken rot und ließ sie anschwellen. Die lauten Schreie des Mädchens beeindruckten ihn nicht oder er erkannte vielleicht, dass es Lustschreie waren. Auf jeden Fall schwang er seine Hand immer wieder durch die Luft und verabreichte dem Arsch seiner Schülerin Schlag um Schlag.

„Ich will jetzt nackt sein!“, rief Taffy dann plötzlich.

Sie erhob sich, zog Bluse und BH aus und stieg aus ihrem Höschen, das um ihre Knöchel lag. Alles, was blieb, war ihr Rock, aber der war um ihre schlanke Taille gerafft und störte sie nicht.

Dann legte sie sich wieder über den Schoß ihres Lehrers und stieß ihren sich windenden Arsch seiner strafenden Hand entgegen, während ihre saftigen, jungen Titten wie reife Früchte baumelnd nach unten hingen. Sie fühlte sich sehr unartig und geil und tat ihr Bestes, um ihren gutaussehenden Geschichtslehrer aufzureizen.

Mr. Trent versuchte, sich auf den roten Arsch des Mädchens zu konzentrieren, aber ihr sich windender Schamhügel rieb sich an seiner Schwanzbeule und er spürte, wie sein Gemächt wuchs. Er wusste, wenn er nicht bald etwas dagegen unternahm, würde sein Organ den Reißverschluss sprengen.

„Verdammt, du Schlampe!“, rief er. „Du lässt meinen Schwanz steinhart werden. Ich fürchte, dagegen muss ich etwas tun, bevor ich dich weiter versohlen kann. Ist das in Ordnung, Schlampe?“

„Sie wissen doch, dass alles, was Sie tun, in Ordnung ist, Mr. Trent! Ich gehöre ganz Ihnen. Mein Arsch, meine Pussy, mein Mund — alles gehört ganz Ihnen!“

Der Mann hob das Mädchen in seine starken Arme und trug sie zu seinem Schreibtisch. Dort setzte er sie auf dem Rand ab, schob ihren Rock wieder bis zu ihrer Taille hoch, um ihre goldbehaarte Pussy zu entblößen, spreizte weit ihre Schenkel und trat zwischen sie.

Das Mädchen zitterte vor Erwartung.

Mr. Trent schob sich die Hosen bis zu den Knien hinunter und schob die Hemdschöße zur Seite, so dass die Schülerin seinen langen, harten Schwanz sehen konnte. Obwohl Taffy seinen Schwanz schon viele Male gesehen hatte, keuchte sie beim Anblick der geschwollenen, roten Eichel, die auf ihren engen Fotzenschlitz zeigte, laut auf. Erschaudernd packte sie den Rand des Schreibtischs, um sich abzustützen.

„Schnell, Mr. Trent!“, rief sie und schüttelte sich ihr Haar aus den Augen. „Mein Arsch ist so wund und meine Pussy klatschnass. Ich brauche Ihren großen Schwanz, damit ich mich wieder besser fühle. Ficken Sie mich, Mann, ficken Sie mich schon!“

Mr. Trent packte die schlanke Taille seiner Lieblingsschülerin mit beiden Händen und hielt das Mädchen fest. Dann rückte er näher und führte seinen Schwanz zwischen ihre Fotzenlippen. Die Hitze, die seine Eichel umfing, ließ ihn erschaudern, aber er drückte weiter zu.

„Ahhhhh!“, schrie Taffy, schüttelte den Kopf und leckte sich die Lippen. „Ich spüre Ihren Schwanz ganz tief, Herr Lehrer! Ich liebe es!“

Mit einem mächtigen Stoß bohrte Mr. Trent seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in ihr Fotzenloch. Die Wände ihres Lusttunnels wurden aufgedehnt, als sich sein schwarzes Schamhaar mit ihrem seidenblonden Fotzenhaaren mischte.

Taffy warf den Kopf zurück, während Blitze ihre Pussy durchzuckten. Sie krampfte ihre Fotzenmuskeln um den Schwanz ihres Lehrers und machte ihn zu ihrem Gefangenen. Als seine Eier sich an ihren Schamlippen und den Innenseiten ihrer Schenkel rieben, schlang sie ihre Beine um die Hüften des Mannes und hielt ihn fest.

„Mmmmmmm!“, brummte er und fuhr mit seinen Händen hinunter zu ihrem Arsch. „Ich liebe junge Mösen. Sie sind so eng und süß. Mmmmmmmm!“

Dann, während ihre Pussy seinen dicken Schaft eng umschloss, begann er, seinen Schwanz in ihrem Pussyloch hinein und heraus zu bewegen. Mit langsamen, stetigen Stößen zog er seinen Schwanz immer halb heraus, um ihn dann wieder hineinzurammen und ihre Pussy weit zu dehnen.

Taffy konnte nur keuchen und stöhnen. Seine Finger kneteten ihren weichen Arsch und heizten ihr Lustfeuer noch weiter an. Mit jedem Zentimeter seines Schaftes zeigte er ihr, wie sehr er ihre junge Pussy mochte.

Im Rhythmus seiner Fickstöße bewegte Taffy ihre Fersen an der Wirbelsäule ihres Lehrers auf und ab. Jedes Mal, wenn sein Schwanz sich an ihrem Kitzler rieb, schrie sie laut um Gnade. Und jedes Mal, wenn seine Eichel tief in ihren Unterleib vorstieß, stöhnte sie brünstig laut auf. Dabei hüpften ihre jungen Titten bei jedem Stoß vor den Augen des Mannes auf und ab und ihre harten Nippel strichen über seine behaarte Brust, während ihr Körper heftig durchgeschüttelt wurde. Sie liebte den Reiz an ihren Brustwarzen so sehr, dass sie sich bald nach vorn lehnte, um ihre Titten bewusst gegen seine harte Männerbrust zu pressen.

„Ohhhh! Eeeeeeee!“, quiekte sie und schlug ihre Zähne in seine Schulter. „Mmmmmm!“

Mr. Trents Stöße wurden immer härter und schüttelten den ganzen Körper des jungen Mädchens heftig durch. Sie brachten Taffy dazu, unkontrolliert zu heulen und zu keuchen und ließen ihre Arschbacken und Titten wabbeln.

Immer heftiger stieß der Mann in ihre bis zum Äußersten gedehnte Pussy und verrührte ihre Fotzensäfte zu Schaum, der seinen harten Schaft überzog. Sein behaarter Arsch bewegte sich mit solcher Gewalt zwischen ihren glatten Schenkeln vor und zurück, dass der ganze Schreibtisch verschoben wurde.

Schweiß tropfte von seinem Gesicht. Mr. Trent verzog die Lippen und begann, seinen Schwanz in der engen Mädchenpussy erst zu einer Seite zu stoßen und dann zur anderen. Taffys Schreie hinderten ihn nicht daran, sich so Lust zu verschaffen, im Gegenteil, sie schienen ihn noch anzutreiben.

Während er das Mädchen so fickte, fing er an, ihre hüpfenden Titten zu schlagen. Handfläche und Handrücken ließ er gegen das weiche, wogende Fleisch klatschen. Taffy schrie noch lauter, aber das ließ ihn nur verächtlich lächeln.

Immer lauter klatschte es und immer mehr litten die rot werdenden Mädchentitten. Der Mann schlug sowohl die harten Brustwarzen als auch die fleischigen Hügel, die immer röter wurden und anschwollen. Er trieb sie gegeneinander und zwang sie wieder weit auseinander. Die Art und Weise, wie sie bebten und sich bewegten, schien ihn zu faszinieren.

„Iii … eeeee!“, heulte die Schülerin, warf den Kopf zurück und starrte an die Zimmerdecke. „Jaaaaaa! Das ist es! Ich liebe es! Tun Sie mir weh! Tun Sie mir weh, Mr. Trent! Ich will, dass meine Titten und meine Pussy wehtun!“

Taffy zuckte bei jedem Schlag des Mannes heftig zusammen, aber gleichzeitig lag ein entrücktes Lächeln auf ihrem Gesicht. Indem sie ihm ihre roten Titten entgegenhob und ihr wundgeficktes Fötzchen gegen seine Hüften bockte, drängte sie ihn geradezu, weiterzumachen. Schmerzen schienen sie offensichtlich geil zu machen und sie wollte unbedingt mehr davon haben.

Mr. Trent, dessen großer, muskulöser Körper den jungen, geschmeidig-weichen Körper des Mädchens vollkommen dominierte, fickte ihre saftige Pussy weiter und hielt dabei ihren drallen Arsch in der Hand. Immer wieder bohrte sich sein Schwanz tief in ihren Unterleib und bespritzte dabei die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Schamlippen mit weißem Lustschaum. Aber ihr Schoß war klatschnass und die obszönen Schmatzgeräusche wurden mit jedem Stoß lauter.

Ihre Titten waren inzwischen sehr rot und sehr geschwollen. Während seine große Hand sie malträtierte, hüpften und wabbelten sie immer weiter. Und jeder Schlag ließ das Lächeln auf dem Gesicht des Mannes breiter werden.

„Ahhhh!“ heulte das Mädchen glücklich. „Tun Sie mir weh, Sie Drecksau! Lassen Sie meine Titten brennen! Ficken Sie mir das Hirn raus, Sie süßer Bastard!“

Mr. Trent kam dieser Bitte nur allzu gern nach und das Knarren, Schmatzen und Klatschen erfüllte den Klassenraum. Schweiß strömte über die Körper des Paares. Sie stöhnten, schrien und keuchten gemeinsam, offensichtlich nur auf ihre Lust konzentriert. Dann nahm Mr. Trent eine von Taffys Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte den harten Nippel heftig. Das Mädchen kreischte laut auf und bettelte dann um mehr.

Er spürte, wie ihre Pussy pulsierte und sich um seinen Schwanz zusammenzog und war sich sicher, dass Taffy dabei war zu kommen. Seine eigene Lust stieg auch immer weiter und er tat, war er konnte, um sie beide gemeinsam kommen zu lassen.

„Ahhhh!“ schrie sie mit lustverzerrtem Gesicht. „Meine Titten! Meine Fotze! Ich werde noch verrückt!“

„Mein Schwanz schwillt an, du kleine Schlampe! Ich werde dein Fotzenloch fluten! Und ich werde dir deine Nippel abdrehen!“

Er quetschte ihre Brustwarze, so fest er konnte und ignorierte ihre Schreie. Gleichzeitig hämmerte er seinen Schwanz mit aller Gewalt in ihr klatschnasses Loch. Und endlich stieß seine Lust beide über den Rand des Gipfels.

„Ii … eeee!“ heulte das Mädchen mit zurückgeworfenem Kopf. „Ich komme! Sie bringen mich zum Kooooommen! Aaaaagh!“

„Ich komme auch, Schlampe! Ohhh!“

Als Taffy spürte, wie ihre Fotze von der heißen Ficksahne ihres Lehrers überschwemmt wurde, verdrehte sie ihre Augen. Ihre Fotze verkrampfte sich mehrmals und spuckte gleichzeitig ihre eigenen heißen Lustsäfte aus. Krämpfe schüttelten ihren ganzen Körper und ihr Schoß wurde klatschnass.

Unterstützt durch das Pumpen der Pussy seiner Schülerin leerte Mr. Trent seine ganze Ladung in ihren heißen Fickkanal. Während er alles gab, was er hatte, spannte er seinen ganzen Körper an. Und als sein Schwanz schließlich erschlaffte, ließ er die pochenden Titten des Mädchens los und trat von ihrem schwitzenden Körper zurück.

„Oooooooh!“, seufzte Taffy, als sein Schwanz aus ihrem Fotzenloch gezogen wurde.

„Oh, Mr. Trent!“, rief da Miss Jones, die das Paar mit ihren eisblauen Augen anstarrte.

Urplötzlich war die Lehrerin im Klassenzimmer erschienen.

„Miss Jones!“, schrien Mr. Trent und Taffy gleichzeitig, die beide vollkommenen überrascht waren. „Was tun Sie hier?“

„Das sollte ich Sie fragen! Beim nächsten Mal schließen Sie besser die Tür ab, hoffe ich! Das heißt, falls es ein nächstes Mal gibt! Ich sollte Sie beide von der Schule werfen lassen!“

„Beruhigen Sie sich doch, Miss Jones“, sagte Mr. Trent, der damit kämpfte, seine Hosen hochzuziehen. „Warum vergessen Sie nicht einfach, was Sie gesehen haben. Es macht doch keinen Sinn, unnötig Staub aufzuwirbeln.“

„Ich vergesse es keinesfalls! Ich werde Sie beide melden. Es ist eine Schande!“ Miss Jones’ Gesicht war rot, vor Ärger und vielleicht auch Verlegenheit. „Dies ist eine seriöse Schule und ich will, dass das so bleibt.“

„Ja, jeder weiß doch, wie seriös Sie sind, Miss Jones“, entgegnete Mr. Trent. „Und es ist in der Tat eine Schande. Eine hübsche Schlampe wie Sie sollte lernen, entspannter zu reagieren.“ Dann blickte er zu seiner erschrockenen Schülerin. „Zieh dich an, Taffy. Und keine Sorge, ich kümmere mich um alles.“

„Seien Sie sich da nicht so sicher, Mr. Trent!“, rief Miss Jones, wütend darüber, als Schlampe bezeichnet worden zu sein. „Am Montagmorgen werden Sie —Sie Schmutzfinken! — beide weg sein!“

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Kapitel 2

Als sie am Tisch mit den Getränken stand und an einem Glas mit Punsch nippte, war Miss Maple alles andere als ruhig und gesammelt. Und wie sollte sie auch, bei all dem Schreien, Lachen und Herumalbern um sie herum?

Mr. Cox, der Direktor der Western High School, hatte ihr gesagt, dass nichts gegen eine Anstandsdame beim alljährlichen Abschlussball der Schule sprach — und leider hatte sie ihm geglaubt. Und jetzt stand sie hier, mitten in einem Saal voller aufgeregter Teenager und genauso aufgeregter Lehrer, die vor niemandem Respekt hatten. Sie konnte das Ende des Balls kaum erwarten.

Es war nicht nur der Lärm, der sie störte, es war die ganze Atmosphäre. Sie fühlte sich völlig fehl am Platz. Das lange, locker sitzende Kleid, das sie trug, stand in einem auffälligen Kontrast zu den engen Jeans und kurzen Röcken, die die Tanzenden um sie herum trugen. Sie konnte nicht begreifen, warum junge Mädchen sich so aufreizend anziehen mussten, warum sie ihre Gesichter so sehr mit Lippenstift und Mascara anmalten und ihr Haar so offen trugen. Sie selbst käme nie auf den Gedanken, so etwas zu tun. Für solch einen Unsinn war sie einfach zu stolz.

„Wie geht es Ihnen, Miss Maple?“

Die Stimme erschreckte sie und sie drehte sich um und sah einen großen, dunkelhaarigen Mann mit einem buschigen Bart vor sich, der sie anstarrte.

„Ich wollte Sie nicht erschrecken, Miss Maple“, fuhr er fort. „Aber ich habe Sie hier ganz allein stehen sehen und dachte, Sie würden vielleicht gern tanzen.“

„Tut mir leid, aber ich bin nicht sicher, ob ich Sie kenne, junger Mann. Und ich tanze ganz bestimmt nicht mit Fremden“, antwortete sie und wollte sich abwenden.

„Warten Sie eine Sekunde“, hielt der Mann sie auf, indem er ihre Hand nahm. „Selbstverständlich kennen Sie mich. Ich bin Mr. Hammer, der Lehrer für Naturwissenschaften. Mein Klassenzimmer liegt gleich den Flur runter von Ihrer Beratungsstelle. Erkennen Sie mich nicht?“

Er grinste sie an und seine Augen glitten zu ihren unter dem weiten Kleid gut getarnten, drallen Titten.

Nach einigem Zögern und Überlegen antwortete Miss Maple: „Ach ja, Sie sind das. Nun, wenn Sie sich etwas respektabler kleiden und nicht in diesen Shorts und solch einem T-Shirt herumlaufen würden, hätte ich Sie gleich erkannt. Auf jeden Fall aber werde ich nicht mit Ihnen tanzen.“

Danach zog sie ihre Hand weg und ging los, in Richtung Damentoilette. Sie brauchte jetzt unbedingt wenigstens fünf Minuten Frieden.

„Schon gut“, rief Mr. Hammer ihr hinterher. „Sie müssen doch gar nicht solch ein verdammter Snob sein. Warum lassen Sie ihr hübsches, blondes Haar nicht offen und nehmen die Brille ab? Am besten ziehen Sie auch gleich dieses komische Kleid aus und zeigen uns, wie sie nackt aussehen.“

Miss Maple ging einfach schneller und verbarg ihre Verlegenheit.

Die Frauentoilette war allerdings nicht das geheiligte Refugium, das sie sich erhofft hatte. Noch bevor sie überhaupt die Tür erreicht hatte, konnte sie merkwürdige Stimmen herausdringen hören. Das Schlimmste befürchtend, beugte sie sich vor und spähte durch das Schlüsselloch.

Was sie sah, erschreckte sie und ihre Angst erstickte jedes Wort, das sie vielleicht hätte sagen sollen. Selbst ihre Füße blieben wie festgewachsen an ihrem Ort, während sie zusah.

Das rothaariges Mädchen stand mit dem Rücken an einer Wand und war nur auf den Schwanz ihres Liebhabers konzentriert. Sie war genauso nackt wie er und ihre großen Titten und die weitgespreizten Beine erzählten von ihrer Geilheit. Er hatte ihren Arsch fest im Griff und gab ihr jeden Zentimeter seines Schwanzes. Die Kraft seiner Stöße pressten sie gegen die Wand.

„Härter! Härter, Jack!“, schrie sie und zerkratzte ihm die Schultern. „Ich kann deinen Schwanz so tief spüren! Oh, Jaaaack!“

„Ich tue mein Bestes, Ruthie“, entgegnete er keuchend. „Wart’s nur ab, ich bringe dich gleich zum Kommen.“

Wie eine Statue stand Miss Maple vor der Tür und starrte die Schüler durchs Schlüsselloch an. Sie merkte nicht, dass ihr Mund weit offenstand und ihre Augen an Jacks behaartem Arsch klebten.

Jack fickte das Mädchen hart und dehnte die Wände ihrer Pussy bis zum Äußersten. Jeder Stoß erhöhte die Lust des Paares und das Klatschen, mit dem die Arschbacken des Mädchens gegen die Wand schlugen, war deutlich zu hören.

Seine Schwanzspitze bohrte sich in die tiefsten Tiefen ihres Lustkanals und sie quittierte jeden seiner Stöße mit einem anfeuernden Keuchen. Immer wieder rieb sein harter Schaft über ihren Kitzler und das Mädchen konnte darauf nur mit erregtem Zittern reagieren. Jedes Mal, wenn seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten, zerkratzten ihre langen Fingernägel weiter seine Haut. Vor Schmerzen verzog er das Gesicht, pumpte aber weiter in sie und bei jedem seiner Fickstöße wurde sein Schwanz härter und praller.

Fotzenschleim begann aus ihren gedehnten Lustschlitz zu sickern, und das trotz seines Versuchs, ihr Fickloch komplett zu stopfen. Bald waren laute Schmatzlaute zu hören und Miss Maple runzelte angeekelt die Stirn. Wie konnte ein Mädchen sich so abartig verhalten, fragte sie sich.

„Fick mich, Jack!“, schrie Ruthie und warf den Kopf zurück. „Ich liebe deinen großen Schwanz!“

Und Jack tat sein Bestes, um das Mädchen zufriedenzustellen. So tief er konnte, trieb er seinen Schwanz in ihre Pussy und fing dann an, mit seinem Schwanz wie eine Rührmaschine in ihrem klatschnassen Loch zu wühlen. Seine Hüften bewegten sich jetzt kreisförmig und sein Schamhaar mischte sich mit ihrem Busch. Er packte ihren Arsch fester, um bessere Kontrolle zu haben, und stieß ihre Arschbacken dann mit Wucht gegen die Wand hinter ihr.

„Ahhhhh!“, heulte das Mädchen und hob sich auf ihre Fußballen. „Ich liebe es! So will ich gefickt werden!“

Ihre Körper bewegten sich jetzt im gleichen Takt. Schweiß und Pussy-Schaum bedeckten ihren Schoß und Speichel tropfte von Ruthies Kinn. Ihr langes, schwarzes Haar war total zerzaust und die Wand war kalt an ihrem Arsch, aber das bemerkte das Mädchen kaum. Sie spürte nur, wie Jacks großer Schwanz in ihrem nassen Fickkanal hin und her glitt. Seine Größe dehnte die Wände ihrer Pussy und sie zitterte in der Hitze, die er erzeugte.

„Oh, was für ’ne enge Pussy“, keuchte der junge Mann. „Ich glaube fast, mein Schwanz ist für euch Highschool-Mädchen zu groß. Ich werde mir schnell ’ne erwachsene Frau suchen müssen.“

„Halt einfach die Klappe und fick weiter, Jack. Wenn du allein bist, kannst du von älteren Frauen träumen.“

Jack lachte und fing an, Ruthie mit solch brutalen Stößen zu ficken, als ob er das Mädchen bestrafen wollte. Er zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und rammte ihn dann bis zu den Eiern wieder hinein. Zwischen ihren weitgespreizten Schenkeln bewegte sich sein Arsch vor und zurück, immer und immer wieder.

„Ooooooh! So tief! Was für ein Schwanz!“

Ruthie sabberte, während sie Rücken und Schultern ihres Liebhabers zerkratzte.

„Ich ficke dir das Hirn raus, Schlampe! Ich werde deinen hübschen Arsch direkt in diese verdammte Wand rammen!“

Während die Reibung seines harten Schaftes ihre Fotzenwände erhitzte und ihre Lustsäfte noch stärker sprudeln ließ, legte Ruthie ihre Arme um den Hals des Jungen, hob ihre Beine und umschlang mit ihnen seine Hüften. Nun musste er ihr ganzes Gewicht tragen und sie grub ihre Hacken in seinen Rücken und hielt sich fest.

Jack griff nach unten, packte mit seinen Händen die prallen Arschbacken des Mädchens und hielt sie fest. Dann stieß er mit aller Kraft in sie hinein, um seinen Schwanz so tief er konnte in ihr Loch zu treiben. Ihr strahlendes, verschwitztes Gesicht zeigte ihm, dass er ihren Unterleib mit glückseliger Hitze füllte. Ruthies Geilheit brachte sie dazu, ihm entgegenzustoßen. Der Zusammenprall ihrer nackten Leiber erschütterte ihre Körper und füllten die Toilette mit obszönen Klatschgeräuschen, leidenschaftlichen Schreien und Kreischen.

Jeder Stoß seines Schwanzes schüttelte ihre Pussy durch und überschwemmte ihre Sinne mit einer neuen Welle der Lust. Solch markerschütternde Hitzewellen, die ihren Körper durchrasten, hatte das Mädchen noch nie verspürt. Sie schloss die Augen, warf den Kopf zurück und konzentrierte sich ganz auf Jacks hart zustoßenden Schwanz.

„Dein Schwanz zerreißt meinen Unterleib“, keuchte sie.

Während die riesige Eichel des jungen Mannes jeden Zentimeter ihrer Pussy zum Zerreißen dehnte, schlug sie ihre langen Fingernägel in seinen Hals und hinterließ tiefe Kratzer. Ihre langen Beine umklammerten seine Hüften wie ein Schraubstock, so dass sie sicher sein konnte, dass er seinen Schwanz auf keinen Fall aus ihrer Fotze ziehen konnte. Jeden Zentimeter seines Phallus’ wollte sie in ihrer Pussy spüren.

Das Mädchen schrie und stöhnte. Sie spürte, wie ihre Lustsäfte kochten und wusste, dass ihr Höhepunkt sehr nah war.

„Iiieeeeeeeee!“ quiekte sie, wenn sein Schamhaar ihre Klitoris kitzelte. „Hmmmmm! Stoß mich, mach mich fertig, Jack! Fick meine Pussy zu Brei!“

Und als sich daraufhin das Ficktempo ihres Liebhabers noch beschleunigte, lachte sie, auch wenn das Lachen wegen ihres keuchenden Atems sehr unregelmäßig war. Ihre Pussysäfte sprudelten und ihre Fotze pochte. Sie zog ihre Beine noch weiter an und wartete auf die Erlösung.

„Angh! Angh! Aaaaaaanngghh!“, heulte sie dann auf und kam in einer Explosion, die ihren ganzen Körper erschütterte.

Krämpfe schüttelten sie von Kopf bis Fuß. Sie bockte und zuckte und benutzte ihre Beine wie eine große Schere, um den Schwanz des jungen Mannes in ihr hungriges, keuchendes Pussyloch zu drücken.

„Ohhhh!“, brüllte Jack auf. „Ich kann’s nicht mehr halten! Oh! Oh! Ohhhh!“

Aber er war noch gar nicht so weit, zu kommen. Ruthie zuckte immer noch spasmisch, während ihre Beine den Jungen umklammerten. Ihre Pussy und die Innenseiten ihrer Schenkel waren klatschnass. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so heftig durchgefickt worden zu sein. Und Jacks Schwanz glitt in ihrer schlüpfrigen Pussy immer noch hin und her. Er war immer noch lang, heiß und hart.

„Warum kommst du nicht?“, keuchte das Mädchen und wand sich in den Hüften. „Ich will deine dicke Sahne in mir spüren.“

„Ich will in deinen Mund kommen, Schlampe. Ich will, dass du meine Ficksahne schluckst. Du bist doch ’ne gute Schwanzlutscherin, oder?“

„Die beste der Schule“, antwortete Ruthie und grinste breit. „Ich zeig’s dir.“

Dieses Angebot nahm Jack nur zu gern an. Aber vorher rammte er seinen Fickprügel noch einige Male in ihre geschwollene Pussy und ließ das Mädchen um Gnade winseln. Dann zerrte er den nassen Schwanz aus ihrer Fotze und ließ ihre Füße auf den Boden fallen.

Ruthie fiel sofort weiter hinunter auf die Knie und griff gierig nach seiner harten, abstehenden Latte. Die wippte geil vor ihren Augen, ihr großer Schaft und die geschwollene Eichel glänzten von ihren Fotzensäften. Mit einem glückseligen Seufzer atmete das Mädchen das starke Aroma ein und öffnete weit die Lippen. Jack packte eine Handvoll ihres kohlrabenschwarzen Haars und schob den Schwanz in ihren Mund.

Willig verschlang sie den heißen Eindringling und schob ihre Lippen an dem harten Schaft entlang bis hinunter zu den schwer baumelnden Eiern. Als die fette Eichel hinten in der Mundhöhle in den Eingang zu ihrer Kehle vorstieß und sie ihre eigenen Lustsäfte auf der Zunge schmeckte, keuchte und schluckte Ruthie laut.

„Hmmmmm!“, stöhnte Jack, kurz vorm Kommen. „Lutsch meinen Schwanz, Baby!“

Ruthie bewegte ihre Lippen an dem Schaft ihres Freundes auf und ab und genoss den herben, maskulinen Geschmack. In einer Sekunde pulsierte die große, samtig-harte Eichel zwischen ihren hungrigen Lippen, in der nächsten kitzelte sein Schamhaar ihre Nase. Vor und zurück bewegte sich ihr Kopf, während sie eifrig lutschte und saugte.

Mehrmals stieß sie so weit vor, dass Jacks Schwanzspitze bis in ihre Kehle vordrang und ihre eifrigen Lippen das Blut in seinen Venen zum Kochen brachten. Dann schob sie den Schaft zurück, ließ nur die fette Eichel in ihrem Mund und schloss die Lippen fest um ihren Rand. Jack keuchte und stöhnte, während die Zunge des Mädchens um seine Schwanzspitze wirbelte und sie von ihren Fotzensäften reinigte. Seine Eichel wurde immer röter und glänzte von ihrem Speichel. Mit breiter Zunge leckte Ruthe dann den großen Schaft von allen Seiten ab und saugte ein paar Tropfen Sperma aus seinem Pissschlitz.

„Oooohh!“, heute Jack auf, der kaum noch stehen konnte. „Du gierige Schlampe!“

Wie ein Kind mit einem neuen Spielzeug begann Ruthie, mit dem großen Schwanz zu spielen. Sie schob ihn ganz aus ihrem Mund und leckte wieder den harten Schaft ab, als wäre er ein Eis am Stiel. Sie ließ ihn tanzen und auf und nieder wippen, während sie jeden Grat, jeden Muskel und jede Vene erkundete.

Als Jack sich daraufhin über die kühle Luft an dem nassen Schaft beschwerte, nahm sie ihn wieder tief in ihren warmen Mund und begann, ihren Kopf wie wild vor und zurück zu stoßen. Während sie ihn schmeckte, fuhren ihre Hände nach oben und kraulten die prallen, haarigen Eier des jungen Mannes. Sanft und ehrfürchtig, als wären sie unbezahlbar kostbare Objekte, streichelte und drückte sie sie. Dann zog sie an seinen Schamhaaren und brachte Jack dazu, zusammenzuzucken.

Schließlich griff sie um ihn herum und versuchte, ihm einen Finger in sein Arschloch zu stecken. Sie war so geil, dass sie es ohne zu fragen einfach machte, aber Jack war selbst so geil, dass es ihm kaum etwas ausmachte. Die Hitze der vollen Mädchenlippen um seinen Schwanz und der ungewohnte Druck ihres Fingers waren auch einfach zu viel für ihn. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten.

„Oh, Scheiße, Baby!“, röhrte er los. „Jetzt wirst du meinen Schwanz richtig zu spüren bekommen!“

Mit beiden Händen packte er ihr Haar und begann, Ruthie rücksichtslos hart in den Mund zu ficken. Sie hielt ihren Mund weit offen und wehrte sich nicht. Im Gegenteil, ihr lautes Schmatzen und Keuchen erfüllte den Raum und vermischte sich mit dem obszönen Klatschen, mit dem seine schweren Eier auf ihre Lippen und das Kinn trafen.

„Schluck ihn, Schlampe!“, heulte er mit lustverzerrtem Gesicht. „Schluck meinen Schwanz!“

Hilflos musste Ruthie auf die Ficksahne ihres Liebhabers warten. Sie hielt ihren Mund krampfhaft offen, entspannte sich und nahm voller Lust hin, wie sein großer Schwanz ihre Kiefernmuskeln überdehnte und seine Spitze immer wieder ganz weit hinten gegen ihren Gaumen stieß. Die Versuchung, ihre scharfen Zähne in den harten Schaft zu schlagen, bekämpfte sie mit aller Macht.

„Ohhhh! Ich kann’s nicht mehr zurückhalten!“, schrie er, warf den Kopf zurück und starrte zur Decke. „Du bringst mich zum Kommen! Ja! Ja! Ich koooomme! Aaaagh!“

Das Spritzen seiner Ficksahne erwischte Ruthie unvorbereitet und sie erstickte fast an seiner Ladung. Der Samen spritzte gegen ihren Gaumen und lief von dort ihre Kehle hinunter. Das Mädchen hustete und schluckte laut und schnell, um damit fertigzuwerden. Aber trotz ihrer Bemühungen schoss einiges der Ladung aus ihren Mundwinkeln, rann ihr übers Kinn und tropfte von dort auf ihre drallen Titten.

„Ahhhhh!“, stöhnte Jack, während er den Inhalt seiner schweren Eier in seine Freundin entleerte. „Nimm alles, Schlampe! Du bist die beste Schwanzlutscherin, die ich kenne! Hmmmmm!“

Miss Maple hatte genug gesehen. Sie drehte sich um und eilte den Korridor hinunter. Tränen strömten ihr übers Gesicht. Nie, in ihrem ganzen Leben nicht, hatte sie etwas derartig Schmutziges gesehen! Den Anblick des von Sperma überzogenen Gesichts dieses jungen Mädchens würde sie nicht so schnell vergessen können.

Im Saal wartete aber noch eine Überraschung auf sie. In ihrer Abwesenheit hatten sich die verbliebenen Schüler, genauso wie die Lehrer, ihrer Kleidung entledigt und der Abschlussball war zu einer wilden Orgie geworden. Auf keinen Fall konnte sie bei so etwas mitmachen! Sie konnte das einfach nicht! Alles, was sie tun konnte war zu gehen.

Und das tat sie auch. Durch nackte, kopulierende Leiber bahnte sie sich einen Weg zur Tür, wich grapschenden Händen und nassen Lippen aus und senkte die Augen, um all die Nacktheit um sie herum nicht zu sehen. Als sie endlich an ihrem Auto angekommen war, war ihr Gesicht vor Wut, Angst und Scham krebsrot.

„Davon muss der Direktor erfahren“, murmelte sie vor sich hin, als sie schließlich in die Nacht hinausfuhr.

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Kapitel 3

Während ihrer mehrjährigen Lehr- und Beratertätigkeit an der Western High School hatten Miss Maple und Miss Jones sich sehr gut kennengelernt. Tatsächlich war Miss Jones eine der wenigen Freundinnen, die Miss Maple hatte. Deshalb war es Miss Jones, die die blonde, prüde Lehrerin am nächsten Morgen zu Hause anrief, um über das schreckliche Treiben auf dem Abschlussball in der Nacht zuvor zu sprechen.

Als sie erfuhr, dass ihre Freundin am Vortag auch eine widerliche Begegnung gehabt hatte, bat sie Miss Jones, mit ihr eine Fahrt durch die Gegend zu machen, um ihren Kopf zu klären und zu entscheiden, wie man am besten mit beiden Vorfällen umgeht.

„Ich denke, wir sollten es dem Direktor gleich am Montagmorgen sagen“, meinte Miss Jones.

Sie saß auf dem Beifahrersitz und war als Lehrerin in ihrem blauen Wollkostüm so ordentlich gekleidet, wie sie konnte. Gelegentlich wischte sie den Straßenstaub von ihrer Brille und richtete ihre strenge Frisur.

„Da stimme ich dir zu“, erwiderte Miss Maple, die beide Hände am Steuer hatte. „Wir müssen ihnen ein Vorbild sein. Diese Schule war früher eine großartige Institution, mit Klasse und Achtbarkeit, und hatte einige der besten Schüler des Landes. Aber in letzter Zeit haben sich sowohl unsere Schüler als auch unsere jüngeren Lehrer viel zu viele Freiheiten herausgenommen. Sie ruinieren damit die Fundamente unserer Schule — und ich habe nicht die Absicht, sie damit durchkommen zu lassen!“

„Ich auch nicht“, stimmte Miss Jones ihr zu und verschränkte die Arme über ihren Titten.

„Ich denke, es ist an uns, sie aufzuhalten, bevor sie so weitermachen“, fügte Miss Maple hinzu und fuhr eine scharfe Kurve. „Und ich weiß genau, was wir tun werden. Wir werden einen langen Bericht verfassen, in dem genau beschrieben wird, was wir gesehen haben. Dann übergeben wir eine Kopie an den Direktor, Mr. Cox, und eine weitere an den Bildungsausschuss.“

„Ja“, sagte Miss Jones lächelnd. „Und dann werden wir unsere alte Schule wiederhaben.“

Sie lehnte sich in ihren Sitz zurück und bemerkte zum ersten Mal das bunte Herbstlaub, das an ihrem Fenster vorbeiflog.

Miss Maple, die durch ihre weite Cordhose und den dicken Wollpullover vor der kühlen Luft geschützt war, hatte ihr Fenster geöffnet und lehnte sich ebenfalls zurück. Ringsum sah sie überhaupt keine Anzeichen von Zivilisation mehr, nur die schmale Straße erstreckte sich vor ihnen und dichte Wälder ringsum. Ihr Bauch straffte sich, als sie sich reckte und vergeblich nach einem Bauernhaus oder auch nur einem Telefonmast umsah.

„Ich war noch nie so weit draußen“, sagte sie etwas besorgt zu Miss Jones. „Was meinst du, Edna, sollen wir umkehren?“

„Es ist irgendwie ein wenig gruselig, nicht wahr? Ich richte mich nach dir, Ann. Du fährst. Wenn du zurückkehren willst, dann dreh um.“

Ann Maple wollte jetzt wirklich umkehren. Aber als sie den Wagen stoppte und begann, eine Kehrtwendung zu machen, gerieten die beiden rechten Räder in einen Graben, den sie übersehen hatte, und das Auto kam abrupt zum Stillstand.

„Kommen wir hier wieder raus?“, fragte Edna und spähte aus dem Fenster.

„Ich fürchte nein“, entgegnete Ann, die vergeblich das Gaspedal durchtrat. „Der Graben ist einfach zu tief. Das schafft der Wagen nicht.“

„Und was machen wir jetzt?“

„Ich fürchte, wir müssen versuchen, ein Telefon zu finden, damit wir einen Abschleppwagen oder so etwas rufen können.“

„Ich denke, du hast recht“, sagte Edna. „Aber Moment mal — dort ist ein Auto! Vielleicht kann das uns helfen, aus dem Graben rauszukommen.“

Beide Frauen stiegen aus dem Wagen und schwenkten wild die Arme, um das entgegenkommende Auto zu stoppen. Es war ein ziemlich ramponierter Pickup, der langsamer wurde und neben dem gestrandeten Wagen zum Stehen kam. Zwei junge Burschen in Overalls stiegen aus und betrachteten das sich ihnen bietende Bild ausgiebig. Sie rieben sich die Bartstoppeln, während sie von den Frauen zum Auto und wieder zurück blickten.

„Könnt ihr Jungs uns heraushelfen?“, fragte Ann, sorgfältig darauf achtend, den beiden Fremden nicht zu nahe zu kommen. „Wir zahlen euch auch gern etwas für eure Hilfe.“

„Würde nichts nützen, wenn wir euch aus dem Graben ziehen“, sagte der größere der beiden Burschen und fuhr sich mit der Hand durch sein lockiges, schwarzes Haar. „Siehst du das ganze Benzin auf der Erde? Als du in den Graben gefahren bist, hast du den Tank aufgeschlitzt. Das Einzige, was wir tun können ist, einen Abschleppwagen zu holen, der kommt und euer Auto zur Reparatur in die Stadt bringt.“

„Genau“, sagte der andere Fremde. „Bis zur Stadt sind’s etwa 10 Meilen die Straße runter. Dort gibt’s ’ne Werkstatt.“

„Würdet ihr uns dann bitte dorthin bringen, damit wir einen Abschleppwagen organisieren können?“, fragte Edna. „Wir bezahlen das natürlich.“

Nachdem er erst die Frauen und dann seinen Freund angeblickt hatte, sagte der Große: „Klar, das machen wir doch gern. Nicht wahr, Ned?“

„Äh, ja… sicher. Sicher fahren wir euch in die Stadt. Les und ich helfen Leuten in Not immer.“

Sehr erleichtert kletterten Ann Maple und Edna Jones auf die Ladefläche des Pickups und hielten sich fest, während die jungen Männer Richtung Stadt losfuhren. Obwohl die holprige Fahrt nicht sehr angenehm war, waren die Frauen froh, Hilfe gefunden zu haben. Sie wussten, dass die ganze Sache viel schlimmer hätte ausgehen können.

„Ich wünschte, sie würden etwas langsamer fahren“, meinte Edna nach einer Weile. „Ohne Sitz ist es ziemlich hart am Arsch.“

Beide lachten, aber verstummten bald wieder, als der Pickup wirklich langsamer wurde und dann nach links in einen schmalen, unbefestigten Weg abbog.

„Sie sagten doch, bis zur Stadt wären es 10 Meilen“, sagte Edna besorgt. „Warum biegen sie hier dann ab? Wohin bringen sie uns?“

„Ich frage sie“, meinte Ann entschlossen.

Aber als sie sich zur Fahrerkabine umdrehten, sah sie, dass Ned durch die Heckscheibe zu ihnen blickte — mit einem bösartigen Grinsen im Gesicht.

„Das gefällt mir ganz und gar nicht!“, rief Ann. „Lass uns wegrennen!“

Sofort sprangen die Frauen von der Ladefläche des langsam fahrenden Wagens und eilten den schmalen Weg zurück zur Straße. Hinter sich hörten sie den Pickup abrupt stoppen. Dann öffneten sich die Türen, wurden wieder zugeschlagen und laute, wütende Männerstimmen drangen an ihre Ohren, zusammen mit dem Geräusch schnell rennender Füße.

Die beiden Frauen rannten so schnell sie konnten. Aber den Bauernburschen waren sie nicht gewachsen. Edna wurde als erste eingeholt und ihre Schreie erschreckten Ann so sehr, dass die Blondine den Weg verließ und in den Wald rannte, mit Les gleich hinter ihr. Innerhalb von Sekunden hatte er sie und seine kräftigen Finger packten ihren dünnen Arm. Sie schrie erst vor Schmerzen und dann vor Angst auf, als der junge Mann sie auf eine kleine Lichtung zerrte. Sie spürte Gras unter ihren Füßen und eine Wand aus Bäumen und Sträuchern umgab sie. Aber alles, was sie registrierte, war der sadistische Ausdruck in den Augen des Burschen.

„Was willst du“, fragte Ann mit zitternder Stimme. „Was werdet ihr mit uns machen?“

„Rate mal!“

„Oh nein! Oh nein!“

An den Absichten des jungen Mannes konnte es keinen Zweifel geben und der Gedanke entsetzte sie. Das konnte doch ihr nicht passieren!

Als der Bauernbursche ihren Pullover packte und ihn mit aller Kraft bis zu ihren Titten nach oben riss, schrie sie wieder laut auf. Gegen seine überlegenen Kräfte war sie hilflos und konnte nicht verhindern, dass er ihren Bauch und die von ihrem Büstenhalter verdeckten Brüste entblößte.

„Neeeeiiinn! Bitte niiiicht!“

Aber es war, als würde sie gegen eine Mauer sprechen. Als der Bursche Anns weißen BH und die Oberseiten ihrer runden Titten sah, riss er die Augen auf und zerrte noch stärker an ihrem Pullover, bis er es schaffte, ihn ihr übers Gesicht zu ziehen.

Ann spürte, wie er an ihrem BH zerrte. Als die Träger rissen, fühlte sie einen scharfen Schmerz im Rücken, wo der Metallverschluss in ihre Haut schnitt. Aber ihre Schreie waren dem sexbesessenen Burschen egal und gleich darauf spürte die Frau seine Lippen überall an ihren großen Titten.

Schlürf- und Sauggeräusche drangen an ihre Ohren und sie stöhnte vor Abscheu laut auf. Scharfe, schmerzhafte Pfeile durchbohrten ihr Tittenfleisch an einem Dutzend und mehr Stellen. Noch nie hatten Lippen und Zähne eines Mannes sie dort berührt.

Sie versuchte, den jungen Mann zu schlagen, aber sein harter, muskulöser Körper tat lediglich ihren kleinen Fäusten weh. Als sie dann versuchte, ihn zu kratzen, hielt er einfach mit einer Hand ihre Hände auf ihrem Rücken fest und fing mit der anderen Hand an, ihre jetzt pochenden Brüste zu kneten. Obwohl die Frau sich weiter wehrte und schrie, wurde sie langsam von Scham und Angst überwältigt und von dem Gefühl ihrer absoluten Hilflosigkeit.

Dann fuhr die Männerhand zu ihrem Bauchnabel hinunter und eine neue Welle der Angst durchströmte sie. Sie wehrte sich mit neuer Kraft, aber all ihre Anstrengungen blieben erfolglos. Die jugendliche Kraft des Bauernburschen war einfach zu viel für sie und schon bald war ihre Hose geöffnet und der Reißverschluss heruntergezogen.

„Mach das nicht! Bitte nicht! Ich gebe dir Geld, wenn du damit aufhörst!“ Sie rang nach Luft, während diese Worte aus ihr heraussprudelten.

„Ich will dein Geld nicht, Süße, ich will das hier!“

Damit griff der junge Mann nach unten und legte seine große Hand über ihren Schamhügel.

„Iiiieeeee!“, kreischte Ann los, die wusste, dass das dünne Höschen ihre zarte Fotze nicht vor der schwieligen Hand des Bauernburschen schützen konnte.

„Genug herumgezappelt, Süße, lass uns ein bisschen Spaß haben.“

Damit zwang er sie zu Boden und zog ihr alles bis auf ihren Pullover aus, den er über ihr Gesicht gezogen ließ. Weder ihr Sich wehren noch ihr hilfloses Schluchzen konnten ihn davon abhalten, mit ihr zu machen, was er wollte. Ihre Arme zerrte er nach oben über ihren Kopf und zog sich dann seinen Overall in aller Ruhe bis hinunter zu den Knöcheln. Er machte sich nicht die Mühe, ihn ganz auszuziehen und er trug absolut nichts darunter.

Als sie spürte, wie der harte Schwanz des Burschen gegen die Innenseiten ihrer Schenkel drückte, stöhnte Ann laut auf. Der Schwanz war heiß und nass und sie spürte, wie er sich ihrer nackten Pussy immer mehr näherte. Sie versuchte, sich von ihm wegzudrehen, aber der Bauernbursche legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf sie und hielt sie damit fest.

Weiches Gras dämpfte die Härte des Erdbodens und half ihr, das Gewicht des Männerkörpers zu ertragen. Gedämpftes Sonnenlicht drang durch die Maschen ihres Wollpullovers, so dass sie den schattenhaften Umriss der auf ihrem Körper liegenden Gestalt sehen konnte.

„Ii eeeeee!“, heulte die Frau auf, als der junge Bursche seine scharfen Zähne in eine ihrer im Takt ihres Keuchens wogenden Brüste schlug. „Aaaaagh!“

Lautstark saugte Les an den großen Titten der Lehrerin, schnappte mit Lippen und Zunge zu und setzte seine Zähne ein. Das ließ ihre Brust anschwellen und hart werden, während er sie mit seinem Speichel überzog. Dann kaute er auf dem elastischen Tittenfleisch und hinterließ auf der glatten Haut überall kleine rote und blaue Flecken.

„Angh!“, stöhnte Ann, warf den Kopf hin und her und versuchte, ihre Handgelenke dem festen Griff des jungen Mannes zu entwinden. „Du tust mir weh!“

Das ignorierte er und hielt ihren sich unter ihm windenden Körper weiter mit seinem Gewicht unten. Sein Mund wechselte zu ihrer anderen Titte, die bald genauso hart und heiß pochte. Die Frau schrie ihren Schmerz, die Angst und ihren Abscheu weiter laut heraus.

Während er an ihren großen, schweren Brüsten knabberte, rieb sich seine harte Latte überall an ihrem Bauch, den Schenkeln und ihren Schamlippen. Schnell war ihr Unterkörper mit einem dünnen Film seines Vorsafts überzogen, der auf der Haut juckte. Die Frau tat ihr Bestes, um seinen Schwanz von ihrer Pussy fernzuhalten und wurde dabei rot vor Scham.

„Halt still, verdammt!“, brüllte Les und hielt sie mit seiner überlegenen Kraft unter sich fest. „Man könnte denke, dass du noch nie zuvor gefickt worden bist. Zur Hölle, mein Schwanz wird dir nicht wehtun!“

Dabei arbeiteten sich seine schlanken Hüften zwischen ihren drallen Schenkel vor und zwangen sie auseinander. Seine Schwanzspitze kam dadurch auf ihrem Schlitz zu liegen und der junge Mann lachte triumphierend und stieß mit aller Kraft zu.

„Ahhhh! Ii eeee!“

Der Schmerz, der durch Anns Unterleib schoss, war anders als alles, was sie je zuvor erlebt hatte. Es fühlte sich an, als wären ihre Eingeweide aufgerissen worden. Es gab überhaupt keine Lust, nur eine unbeschreibliche Qual, als ob jemand ein Messer in sie rammen würde.

Les, dessen Schwanz halb in ihrem Fotzenkanal steckte, lachte erneut auf und stieß noch einmal zu, wodurch sich sein Schwanz bis Anschlag in die Frau bohrte. Dass sie dabei litt, war ihm egal. Alles, was für ihn zählte, war seine Lust.

„Ii eeee!“, kreischte Ann, als ihr Häutchen endlich riss. „Ohhhhh!“

Der Schmerz schoss in tausend unterschiedliche Richtungen durch ihren Unterleib und lähmte sie beinahe. Ihr Jungfernblut sickerte durch ihren Fotzenkanal und tropfte auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie spürte den dicken Schaft des Bauernburschen tief in ihrer Fotze, der sie bis zur Schmerzgrenze dehnte — und sie wollte am liebsten sterben.

„Oh, meine Pussy!“, jammerte sie. „Meine arme Pussy! Ich schäme mich so sehr!“

Sie war froh, dass der Bursche ihre Tränen nicht sehen konnte.

„Halt’s Maul, Schlampe! Du weißt doch, dass es dir gefällt!“, meinte Les, lehnte sich noch stärker gegen sie und presste seine Eier gegen ihre Schamlippen.

Während die Schmerzen weiter in ihrem Unterleib wüteten, griff Les unter die Frau und nahm ihre Arschbacken in beide Hände. Tief grub er seine Fingernägel in das weiche Fleisch und hob Anns Arsch an. Dann begann er mit einem höhnischen Lachen mit seinem großen Schwanz in ihr blutendes Pussyloch zu pumpen.

„Ahhhh!“, heulte die Frau qualvoll auf.

Der riesige, harte Schwanz des Burschen dehnte ihren jungfräulich engen Kanal, während er in ihm hin und her fuhr. Dabei rieb der Schaft bei jedem Stoß über ihren kleinen Kitzler und quälte sie ohne Gnade zusätzlich.

Die Lehrerin konnte nichts anderes tun, als die Augen zu schließen und erbärmlich zu heulen. Aber dann zog plötzlich eine brennende Hitze durch ihre Pussy, die sie tief verunsicherte. Die Schmerzen ließen nach, waren aber immer noch deutlich zu spüren, und die Frau wusste, dass sie diesen Augenblick nie vergessen würde, so lange sie lebte. Der Bauernbursche sabberte und Speichel tropfte aus seinem Mund auf ihre geschwollenen und mit blauen Flecken übersäte Brüste. Seine schweren Eier klatschen immer wieder gegen ihre weit gedehnten Schamlippen und sein dicker Schwanz und seine Bauchhaare zerkratzten ihren empfindlichen Schamhügel. Sie wollte nur noch sterben.

„Angh! Ohhhh!“, heulte sie, während sein muskulöser, behaarter Arsch zwischen ihren weitgespreizten Schenkeln hoch und runter bockte. „Du bringst mich um! Scheiße!“

„Ich kann nicht anders“, entgegnete er mit schwankender Stimme. „Deine heiße Fotze ist einfach zu gut. Oh ja, Baby!“

Dann drückte er ihre Beine weit nach hinten, bis ihre Knie seine Schultern berührten. Sie schrie protestierend auf, aber das kümmerte ihn nicht. Immer wieder stieß er seinen Fickbolzen in ihre ihm ausgelieferte Pussy, während die Frau kläglich stöhnte. Das Gras unter ihr war ihr einziger Trost. In der ihr aufgezwungenen Haltung mit den in die Luft gereckten Beinen fühlte sie sich so schmutzig! Und die kühle Brise, die sie über ihre nackte Pussy und ihre Schenkel streichen spürte, machte es noch schlimmer.

Les fickte die Frau unerbittlich weiter. Seine Hüften stießen in jede Richtung und sein Schwanz bohrte sich in jeden Teil ihrer Pussy. Das Klatschen von Fleisch gegen Fleisch wurde lauter, denn es war ihm unmöglich, seine vor und zurück schwingenden Eier zu kontrollieren.

Ann keuchte unter den brutalen Stößen des Burschen immer lauter. Es kam ihr so vor, als würde ihr die Spitze seines großen Schwanzes zum Mund wieder herauskommen. Sie spürte seine harte, behaarte Brust an ihren wabbelnden Titten, was sie noch verrückter machte. Mit all den für sie neuen und seltsamen Gefühlen konnte sie einfach nicht umgehen.

Les war all das vollkommen egal. Wie ein Tier tobte er sich zwischen ihren Schenkeln aus. Ann spürte seine Leidenschaft und seine Lust und konnte seinen Speichel und seinen Schweiß schmecken, als er sie durch die Maschen ihres Pullovers hindurch küsste. Nur die Schmerzen in ihrer Pussy bewahrten sie davor, das Bewusstsein zu verlieren.

Das Stöhnen des jungen Mannes hallte in ihren Ohren und sein heißer Atem ließ sie erschaudern. Die schmatzenden Geräusche, die aus ihrer Pussy drangen, entsetzten sie. Sie wurde dort immer nasser, trotz ihres Abscheus und ihrer Proteste — und das nicht nur von ihrem Jungfrauenblut.

„Oooooh! Hiiiiilfeeee!“, schrie sie, wobei der Wollpullover ihre Stimme dämpfte. „Du fickst mich zu hart!“

„Nein, das tue ich nicht, Baby. Ich ficke dich genau richtig. Und du genießt jeden verdammten Stoß. Streite es nicht ab!“

Und dann fickte er die Frau noch härter, nur um seine Behauptung zu beweisen. Anns Titten und ihr Arsch bebten und wackelten unter seinen Stößen. Er schlug seine Fingernägel in ihre Arschbacken und das brannte wie Feuer. Sie zuckte und quiekte und fragte sich, ob er seinen Schwanz bis hoch in den Bauch treiben wollte.

Und plötzlich, während die lauten Geräusche von schmatzendem und gegeneinander klatschendem Fleisches die Luft erfüllten, begann sich eine glühende Hitze in ihrer Fotze auszubreiten. Dieses unbekannte Gefühl erschreckte sie und sie fühlte sich schuldig, so etwas zu spüren. Sie fragte sich ernsthaft, was es bedeutete.

„Ohhhhh!“, schrie sie. „Du fickst mich verdammt zu hart!“

Sie merkte, dass der Schwanz noch einmal stark angeschwollen war und nun bedrohlich pochte. Was das bedeutete, wusste sie nicht — aber nicht für lange.

„Jaaaaaaa!“, brüllte Les auf und pumpte die Lehrerin wie ein Verrückter. „Du bringst mich zum Kommen, Schlampe! Oh! Ohhhhh! Ich komme!“

Als der Schwanz des Bauernburschen zu spritzen begann, brannte Anns Pussy bereits lichterloh. Dicke Spermafladen klatschten gegen die wunden Wände ihres Fickkanals und überzogen sie wie mit einer lindernden Salbe. Sie schüttelte den Kopf und beschimpfte den Burschen mit den unflätigsten Worten, die eine Lehrerin eigentlich gar nicht kennen sollte. Sein heißer Samen war ihre endgültige Demütigung. Ann konnte nicht glauben, derart beschmutzt zu werden.

Aber dann, mit Les’ Stöhnen im Ohr, wurde ihr ganzer Körper plötzlich von furchterregenden Krämpfen erfasst. Sie heulte entsetzt auf uns strampelte wild mit den Beinen während eine markerschütternde Orgasmuswelle sie durchraste. Sie wusste allerdings nicht, was das war. Sie wusste nur, dass sie ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte.

„Ahhh!“, schrie sie mit zitternder Stimme. „Hilf miiiiir!“

Dann flossen ihre Lustsäfte über und durchtränkten den großen Schwanz des jungen Mannes.

Obwohl Ann das gar nicht wollte, umklammerten ihre Beine fest die Hüften des Burschen und ihre Pussymuskeln verkrampften sich um seinen Schwanz. Gleichzeitig verspritzte Les seinen Samen und füllte mit ihm ihre gut durchgefickte Pussy. Es dauerte nicht lange und sie lief über.

Als Ann spürte, wie das Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlief, erschauderte sie. Sie versuchte, nicht darüber nachzudenken, aber die Gefühle waren einfach zu intensiv, um ignoriert zu werden. Schamerfüllt betete sie darum, dass der Junge seinen Schwanz herausziehen und sie gehenlassen möge.

Aber Les war mit ihr noch nicht fertig. Er stieß noch einige Male in sie hinein, nur um sicherzugehen, dass sein Schwanz leer war. Dann erhob er sich zwischen den gespreizten Schenkeln der Frau auf die Knie und ließ sein weich werdendes Glied aus ihrem Pussyschlitz rutschen.

„Lass mich jetzt hoch“, japste sie. „Du hattest deinen Spaß!“

„Nicht so eilig“, sagte er und zog ihren dicken Pullover herunter, damit sie etwas sehen konnte. „Das hat viel zu viel Spaß gemacht, um jetzt schon damit aufzuhören.“

Ann musterte den muskulösen, schweißbedeckten Körper des Burschen und dann ihre grasbefleckte, verschwitzte Haut. Der Anblick steigerte ihre Scham noch. Dann blickte sie zu dem nassen Schwanz des Burschen hinunter und rümpfte vor Abscheu die Nase.

Les grinste nur und rieb den immer noch halbsteifen Schaft an ihren geschwollenen Schamlippen. Anns mit seinem Samen vermischte Lustsäfte überzogen die Haut ihrer Unterleiber und in ihren Schamhaaren glitzerte es hell. Als Ann den Schwanz an ihren Schamlippen spürte, erschauderte sie, denn sie wusste nicht, was der Bursche als nächstes vorhatte.

„Du hast mich vergewaltigt und gedemütigt“, sagte sie anklagend und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Warum verschwindest du jetzt nicht einfach?“

„Du bist so ein hübsches Fickstück. Dich werde ich nicht so schnell aufgeben. Jedenfalls nicht, bevor ich deine Schätze nicht noch weiter erkundet habe. Zum Teufel, Baby, besser du stellst dich darauf ein, die nächsten Tage mit mir zu verbringen!“

„Nein, das werde ich nicht! Auf keinen Fall!“ Ann konnte es nicht glauben. Sie war gerade vergewaltigt worden. Sollte sie auch entführt werden? „Hey, was tust du da? Geh weg von mir!“

Les war zu ihrem Gesicht hochgekrochen und jetzt baumelte sein immer noch großer, halbsteifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund. Erneut erwachte ihre Angst.

„Lutsch ihn, Schlampe“, forderte der Junge. „Lutsch meinen Schwanz oder ich kneife dir deine verdammten Titten ab!“

Damit nahm er eine ihrer immer noch steif abstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff hart hinein.

„Ii eeee!“, schrie die Frau auf und schüttelte heftig den Kopf. „Du tust mir weh! Stooooopp! Bitte hör auf!“

Les dachte nicht daran, sondern umfasste mit seiner freien Hand den schwer baumelnden Schwanz und ließ ihn gegen ihre Lippen klatschen. Der maskuline Schwanzgeruch, vermischt mit dem ihrer Lustsäfte, drang in ihre Nase und angeekelt rümpfte sie sie erneut. Die Schmerzen in ihrer Brustwarze wurden unerträglich.

Solange sie konnte, widerstand sie seinem Willen, aber die Schmerzen in ihrer Titte zwangen sie schließlich doch, ihren Mund zu öffnen. Sofort schob Les seinen Schwanz hinein und stieß dabei einen langen Seufzer aus.

Zögernd und widerstrebend begann die Lehrerin, den Schwanz des Jungen zu lutschen. Ihre roten Lippen fuhren an seinem langen, hart werdenden Schaft auf und ab und reinigte ihn von ihrem Fotzenschleim und seinem Samen. Der Geschmack war furchtbar und der Geruch noch schlimmer. Aber keines von beiden war so schlimm wie die Schmerzen, die der junge Mann ihr zufügen konnte.

Und als ihre vermischten Ficksäfte in ihrem Mund immer mehr wurden, hatte sie nach einiger Zeit keine andere Wahl mehr, als sie hinunterzuschlucken. Sie rannen ihre Kehle hinab und erwärmten bald ihren Bauch, was Ann aber nicht im Geringsten freute.

„Das ist nicht gut genug. Lutsch ihn richtig!“, brüllte Les sie unvermittelt an und riss ihr beinahe die rechte Brustwarze ab. „Gib dir gefälligst mehr Mühe!“

Die Frau schrie auf, aber der Schrei wurde von dem großen Fleischknebel des Burschen in ihrem Mund erstickt. Hastig begann sie, eifriger zu lutschen und zu saugen, voller Angst davor, ihn noch mehr zu provozieren. Wie rasend fuhren ihre Lippen an dem harten Schaft auf und ab und molken auch noch den letzten Tropfen seiner Sahne heraus. Und während sie das tat, füllte sie die Luft mit obszönen Schmatz- und Schlürflauten.

Sie sabberte auf den Schwanz und ersetzte ihre vermischten Lustsäfte durch ihren Speichel. Der Schwanz schwoll erneut an und bald war ihr Mund mit heißem, männlichen Fickfleisch vollkommen ausgefüllt. Gegen ihren Würgereiz ankämpfend stieß die Lehrerin ihren Kopf vor und zurück und nahm immer mehr davon in ihren Mund. Die harte Lanze wurde immer heißer und schon bald spürte sie ihre pochende Spitze tief in ihrem Hals. Nur die Stöße des Burschen, der immer wieder mit seiner Eichel hinten gegen ihren Gaumen stieß und die Pforte ihrer Kehle öffnete, verhinderten, dass Miss Maple ohnmächtig wurde.

Speichel tropfte auf ihr Gesicht, während sie wie wild diesen großen Phallus lutschte. Seine Eier klatschten laut gegen ihre Lippen und seine Schamhaare schoben sich in ihre Nasenlöcher und machten ihr das Atmen schwer. Sie würgte und hustete und rang nach Luft, während der Schwanz immer heißer und härter wurde und die Stöße des Burschen immer rücksichtsloser.

„Ohhhh!“, schrie Les schließlich auf. „Das ist es, Schlampe! So ist es richtig! Ich… ich kooooommeee! Ahhhh!“

Und während sie in seiner dicken Sahne fast ertrank, fragte Ann sich, was jetzt mit ihr werden würde — und mit ihrer Freundin Edna?

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Kapitel 4

Edna Jones sah, wie ihre Freundin Ann im Wald verschwand, mit Les an ihren Fersen. Sie konnte sie nicht mehr einholen, weil Ned, der andere Bauernbursche, sie festhielt. Er hatte seine muskulösen Arme um ihre Hüften geschlungen und drückte sie fest an sich. Sie spürte seine Schwanzbeule, die sich in ihren Arsch drückte, und seine harte Brust an ihrem Rücken. Sie schrie und versuchte, sich freizukämpfen, aber ein Entkommen war unmöglich.

„Mach dir keine Sorgen wegen deiner Freundin“, sagte Ned ihr ins Ohr, während er die Frau mühelos festhielt. „Les wird sich gut um sie kümmern. Er hat einen riesigen Schwanz und weiß ihn zu benutzen. Du solltest dich nur darum kümmern, mich zufriedenzustellen.“

„Du bist verrückt, wenn du glaubst, dass ihr damit durchkommt!“, rief Edna. „Und jetzt lass mich sofort los! Und ruf deinen Freund zurück. Ich will nicht, dass er Ann wehtut!“

„Tut mir furchtbar leid, aber Les ist beschäftigt. Wahrscheinlich reißt er der Schlampe gerade die Kleider vom Leib. Hoo, Junge! Lass uns jetzt ein bisschen Spaß haben, bevor sie zurückkommen.“

„Eeeee!“, schrie die Frau und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben die Hand eines Mannes an ihren Titten. „Neeeeiiiinn!“

„Scheiße, Schlampe! Ein Nein gibt’s bei mir nicht. Und jetzt zieh die verdammten Klamotten aus!“

Ned warf Edna zu Boden und stürzte sich auf sie. Seine Hände waren überall, rissen an den Knöpfen ihrer Bluse, zogen am Reißverschluss ihres Rockes und zerrten an ihrer Weste. Obwohl Edna schrie und trat und kratzte, hatte sie bald außer einem Paar schwarzer Strümpfe und schwarzer Strumpfbänder nichts mehr an.

Sie versuchte, ihre Titten und ihre Scham zu bedecken, aber ihre Hände reichten dafür einfach nicht aus. Empört musste sie zulassen, dass Neds Augen sich an ihrer Nacktheit weideten.

„Scheiße, Baby!“, sagte der Bursche in ehrlicher Bewunderung und ließ seine Hand über Hüften und Arsch der Frau wandern, „schön. Echt schön. Du und ich, wir werden viel Spaß miteinander haben.“

„Vergewaltige mich nicht! Bitte — vergewaltige mich nicht. Das ertrage ich nicht!“

Ednas Stimme zitterte, genau wie ihr ganzer Körper zitterte.

„Vergewaltigen? Nein, ich werde dich nicht vergewaltigen, Schlampe. Les ist derjenige von uns, der gern fickt. Ich mag es eher, Schmerzen zuzufügen, wie du bald erleben wirst.“

Beunruhigt fragte sich Edna, was er damit meinte. Wenn er sie nicht vergewaltigen wollte, warum hatte er sie dann nackt ausgezogen? Oh, zum Teufel, was würde mit ihr geschehen?

Die Lehrerin lag auf dem Rücken und Ned hielt ihre Hände mit seiner großen, schwieligen Hand über ihrem Kopf fest. Mit der anderen Hand begann er, ihre großen Titten zu schlagen. Von beiden Seiten ließ er die harte Hand gegen die weichen Hügel klatschen, und das so hart, dass die Frau vor Schmerzen ihr Gesicht verzerrte und aufschrie. Jeden Schlag sah sie kommen und sah, wie ihr gequältes Tittenfleisch schwabbelte. Schmerz durchzuckte ihren Oberkörper und sie schrie und schrie, während der kräftige Bursche ungerührt weiter zuschlug.

Er schlug ihre Titten, bis sie rot wurden, dann schlug er weiter zu, in der Hoffnung, sie lila zu färben. Sie schwollen an und wurden hart und Edna litt Höllenqualen. Sie war sich nicht sicher, was schwerer zu ertragen war — die Schmerzen oder die Scham. Von beidem wurde ihr übel und sie kämpfte darum, sich nicht übergeben zu müssen.

Die harten Knöchel des jungen Mannes malträtierten ihre großen, braunen Brustwarzen und ließen sie heftig pochen. Vergeblich versuchte sie, die Schmerzen auszublenden, aber dazu waren sie einfach zu stark. Jeder Schlag ließ sie zucken und stöhnen und schnell füllten Tränen ihre blauen Augen.

Die harte, schmutzige Erde unter ihr verstärkte ihre Qualen noch. Sie spürte den Schmutz überall an ihrem nackten Körper, selbst in dem Spalt zwischen ihren Arschbacken und in ihrer Pussy. Überall juckte es. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst und ihre Haare schleiften auf der Erde. Auch sie starrten schnell vor Dreck. Während sie darum kämpfte, sich zu befreien, wurden sie immer schmutziger. Als sie sogar Erde in den Mund bekam, schrie Edna auf und stöhnte verzweifelt.

Und die Schläge hörten nicht auf, und damit auch die Schmerzen nicht. Sie konnte der kräftigen, großen Hand des Burschen nicht ausweichen. Ihre empfindlichen Titten blieben das Hauptziel seiner verrückten Lust. Immer wieder schlug er seitwärts zu, so dass sie von einer Seite zur anderen schwappten. Das Blut floss wie kochendes Wasser durch das Tittenfleisch und je härter die Titten wurden, um so rücksichtsloser schlug er zu. Als sie bereits wie reife, rote Melonen aussahen, begann Ned, sie von oben und unten zu schlagen. Er ließ sie rhythmisch hüpfen, bis sie fetter Gelatine ähnelten. Und Edna schrie und schrie, bis sie völlig heiser war.

„Sie hüpfen wie Basketbälle“, stellte Ned mit leuchtenden Augen fest. „Und sie sind fast genauso groß.“

„Du Bastard! Du bringst mich um!“, keuchte die Frau.

„Und jetzt zu deinem Arsch“, kündigte Ned unbeeindruckt grinsend an. „Mal sehen, ob ich deine großen Arschbacken genauso wie deine Titten anschwellen lassen kann.“

Er rollte die nackte Frau auf den Bauch, damit er an ihren drallen Arsch kam. Edna stöhnte protestierend, als ihre wunden Titten sich gegen die Erde pressten. Verängstigt blickte sie den Burschen über ihre Schulter an. Was wollte er ihr jetzt antun?

Noch mehr Dreck kam in ihren Pussyschlitz und ihre Brüste wurden unter ihr breitgequetscht. Sie strampelte mit Armen und Beinen, um den Angreifer abzuwerfen, aber er war einfach zu stark für sie.

Als der junge Mann anfing, ihre Arschbacken mit beiden Händen zu schlagen, kümmerten Edna ihre wunden Brüste bald nicht mehr. Immer eine nach der anderen trafen seine Schläge ihre Backen und er lachte, als er sah, wie sie schwabbelten. Edna stöhnte und keuchte, während sie darum kämpfte, keine weitere Erde in den Mund zu bekommen.

Verzweifelt versuchte sie, den Schlägen auszuweichen und wand sich im Schmutz. Ihre geschwollenen Titten wurden unter ihr flachgedrückt und sie spürte, wie sich kleine Steine in sie bohrten. Sie wusste, dass ihre Strümpfe inzwischen völlig ruiniert waren, aber das kümmerte sie kaum noch. Das Einzige, was zählte, waren die Schmerzen in ihrem Arsch.

Ned kroch ihr auf den Knien hinterher und lachte über die schwächlichen Fluchtversuche der Frau. Jedes Mal, wenn sie versuchte, auf die Beine zu kommen, stieß er sie wieder in den Schmutz und schlug sie dann weiter.

„Ii eee!“

Noch nie hatte Edna jemanden mehr gehasst, als in diesem Augenblick den Burschen. Ihr Gesicht war dreckverschmiert, ihre Pussy juckte fürchterlich und das Pochen ihrer wunden, geschwollenen Titten trieb sie in den Wahnsinn.

Immer abwechselnd ließ Ned seine Hände hart auf die drallen Arschbacken der Frau fallen. Zwischendurch zerrte er sie auseinander und besah sich das kleine, braune Arschloch. Jeder seiner Schläge wurde von seinem höhnischen Lachen und ihren verzweifelten, schrillen Schreien begleitet. Lautes Klatschen erfüllte die Luft und die Arschbacken seines Opfers schwabbelten heftig. Wogen brennender Schmerzen rasten durch Ednas Körper und paralysierten ihr Gehirn. Um die Qualen zu lindern, kniff sie die Arschbacken zusammen, aber das half nichts.

Schließlich zerrte Ned ihren Arsch hoch und zwang ihre Knie darunter, so dass sie in unterwürfiger Haltung mit hochgerecktem Arsch und Gesicht und Titten in den Schmutz gedrückt vor ihm kniete. Diese Haltung bot ihm ein viel schöneres Ziel — zwei hoch aufragende, dralle Arschbacken und eine geschwollene, reife Pussy, die zwischen ihren Schenkeln hervorlugte.

„Oooooh“, stöhnte Edna. „Du musst wahnsinnig sein. Wie kannst du mir so etwas antun?“

Ned zeigte es ihr. Er holte weit aus und ließ seine Hand, so hart er nur konnte, auf den großen Weiberarsch klatschen. Als die schwielige Handfläche traf, schwabbelte ihr ganzer Unterleib.

„Eeeeeeoooow!“, kreischte sie und warf den Kopf zurück. „Oh, mein Arsch! Mein Aaaaarsch!“

Brennender Schmerz durchzuckte ihren ganzen Körper, aber der Bursche hörte damit nicht auf. Erneut holte er aus und schlug zu. Das Geräusch, mit dem seine Hand die Luft durchschnitt, ließ Edna erschaudern. Dann traf die Hand auf und das scharfe Klatschen ließ sie nach vorn rutschen.

„Ii eeee! Ohhhh!“

Ihre Arschbacken hatten inzwischen die Farbe reifer Äpfel und die Größe von Wassermelonen. Und während die Folter weiterging, verstärkte sich ihr Pochen immer mehr und die Frau hatte Angst, ohnmächtig zu werden.

Ned hielt die Hüfte der Lehrerin mit einer Hand fest, während er die andere auf ihren Arsch klatschen ließ. Immer und immer wieder schlug seine große, schwielige Hand zu, hart, so dass ihr Arsch und die wohlgeformten Schenkel schwabbelten. Und jedes Mal, wenn sein Opfer aufschrie, lachte er laut.

Edna wusste nicht, wie viele Schläge sie noch aushalten konnte. Noch nie war sie derart brutal geschlagen worden, nicht einmal als Kind. Wollte dieser Wahnsinnige sie umbringen? Mittlerweile schrie sie ohne Unterbrechung ihre Schmerzen heraus, während sich gleichzeitig ihre plattgedrückten Titten im Schmutz suhlten.

Dann, endlich, hörte der Bursche auf, sie zu schlagen und begann stattdessen, seine Hand als Bohrer zu benutzen. Er hielt ihre Hüften fest und wühlte auf der Suche nach ihrer Pussy zwischen ihren Schenkeln. Edna, noch damit beschäftigt, die brennenden Schmerzen zu verdauen, reagierte erst, als die Finger des Bauernjungen ihre intimsten Teile berührten.

Als Ned seine große Hand über die fleischige Pussy legte und fest zudrückte, grinste er breit. Erst dann kam Edna zu sich und merkte, was er tat. Sofort presste sie ihre Schenkel zusammen, um seine Hand einzuklemmen und daran zu hindern, weiterzumachen.

Allerdings war ihr klar, dass das keineswegs ausreichte. Der Bursche hatte ihre Pussy bereits voll im Griff und würde so bald nicht loslassen. Ihre seidigen, braunen Schamhaare fühlten sich zwischen seinen Fingern gut an und ihre warmen, geschwollenen Schamlippen an seiner Handfläche waren einfach geil.

„Ohhhh!“, stöhnte die Lehrerin und presste ihre Wange tief in die Erde. „Du dreckige Bestie! Wie kannst du es wagen, mir das anzutun?“

Dann raste plötzlich ein heftiger Schauder durch ihre Fotze und die Wirbelsäule entlang und sie begann, unkontrolliert zu sabbern. Sie war nur froh, dass Ann nicht da war, um ihre Schande zu sehen. Ned hatte damit begonnen, den Schamhügel der Frau zu massieren. Seine große Hand erkundete das warme, behaarte Pussyfleisch, drückte ihre Schamlippen zusammen und zog sie auseinander. Um zu verhindern, dass sie ihm auswich, musste er ihre Hüften festhalten, das machte ihm aber wenig Mühe, obwohl Edna heftig auf seine zudringliche Hand reagierte.

„Scheiße!“, meinte er, seinem Opfer zwischen die Beine starrend. „Das ist ’ne echt schöne Pussy, Frau Lehrerin. Schön und weich und heiß!“

Dann befingerte er die Frau weiter. Seine Hand drückte und betatschte die behaarten Schamlippen, während seine Finger den engen Pussyspalt erkundeten. Er fuhr über das rosa Fotzenfleisch in ihrem Schlitz und testete mit seinen Fingernägeln ihre Nerven. Ihre Schreie und protestierendes Gebrabbel erfüllten die Luft.

Schließlich fing der Bauernbursche damit an, an den Schamhaaren der Lehrerin zu ziehen. Er nahm zwei oder drei davon zwischen Daumen und Zeigefinger, zerrte an ihnen, soweit es ging und hörte erst auf, wenn die Schreie der Frau gefährlich laut wurden. Dabei lachte er darüber, wie sinnlos die Gegenwehr der Frau war. Als er für einen Augenblick nicht achtgab, riss er ihr einige Fotzenhaare heraus und Edna wölbte wie eine wütende Katze den Rücken und kreischte los, dass die Äste über ihrem Kopf sich schüttelten.

Dann schob er seinen Zeigefinger erneut in ihren Pussyspalt und rieb mit ihm an ihrem Kitzler. Erneut erschauderte die Frau, konnte den Burschen aber genauso wenig daran hindern, wie sie ihn an nichts von dem hatte hindern können, was er in der letzten halben Stunde mit ihr gemacht hatte. Gleich darauf hatte er ihren geschwollenen Kitzler fest in seinem Griff.

„Eeeee!“, quiekte die Lehrerin und wand sich im Schmutz. „Lass mich loooos! Du dreckiger Mistkerl! Ii i ieeee!“

Unbeeindruckt hielt Ned ihren Kitzler in seinem schraubstockartigen Griff fest. Während ihrer heftigen Kämpfe hatten ihre Pussysäfte zu fließen begonnen und benetzten jetzt seine Finger. Mit bösem, triumphierendem Grinsen starrte Ned ihr zwischen die Beine und drückte ihren Kitzler zusammen. Seine harten Knöchel strichen über ihre weichen, geschwollenen Schamlippen. Die heiße Fotze der Frau verbrannte ihm beinahe die Hand, aber er gab ihr das zehnfach zurück.

„Ii eeee!“, heulte sie und Schmerz verzerrte ihr Gesicht. „Bastard! Dreckiger Bastard!“

Es fühlte sich an, als würde er ihr den Kitzler herausreißen. Unglaubliche Schmerzen schossen in ihre Fotze und lähmten sie fast. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte und stöhnte.

Zusätzlich zu den Schmerzen in ihrem Kitzler gab es noch die schrecklichen Qualen in ihren geschwollenen und mit Quetschungen übersäten Titten. Spitze Steine in der Erde bohrten sich in das weiche Tittenfleisch und hinterließen brennende Schmerzen. Die Steine rollten unter den flachgedrückten Brüsten hin und her und es gab verdammt nochmal nichts, was sie dagegen tun konnte.

Am meisten quälte sie allerdings ihr pochender Kitzler. Von ihm ausgehend schossen Schmerzraketen durch ihre Pussy und peinigten ihre Sinne. Blut strömte durch die Pussy-Venen und ließ das rosa Fickfleisch tiefrot werden. Unkontrolliert und vergeblich pumpten die inneren Muskeln ihrer Fotze, um die Schmerzen auszutreiben. Noch nie hatte Edna derartig starke Schmerzen in ihrer Pussy erlebt. Und sie wurden sogar noch heftiger, ohne dass sie den Bauernburschen von ihrem Geschlecht fernhalten konnte. Dabei wurde ihre Scham immer unerträglicher und fast schlimmer als die Schmerzen.

„Eeeeooow!“, heulte sie.

Ihr Kitzler war mittlerweile zu einem feurig pochenden Fetzen rohen Fleisches geworden.

Als immer mehr Lustsäfte die Finger des Burschen benetzten, wurde Ned neugierig auf die Pussy der Lehrerin. Er wollte herausfinden, woher die Säfte kamen. Also stieß er in seiner gewohnt brutalen Weise zwei Finger in Ednas Fickloch und bohrte sie sofort bis zu den Knöcheln hinein

„Ii i eeee!“, schrie die Frau, als die Fingernägel des Burschen ihr Jungfernhäutchen zerrissen. „Aaaagh! Ich sterbe!“

Die Schmerzen waren unerträglich. Sie erstarrte im Schmutz, unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Es war, als wäre ein glühender Eisenhaken in sie gefahren und hätte ihr zartes Pussyfleisch herausgerissen. Blut sickerte aus ihrem Pussykanal und rann an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter.

Ned spürte das Blut an seinen Fingern, zeigte aber keinerlei Mitgefühl. Er schob seine beiden Finger noch einmal nach vorne und ging tiefer. Wieder durchstieß er ihr Häutchen und wieder schrie die Frau.

„Was für eine Art und Weise, meine Jungfräulichkeit zu verlieren!“, dachte Edna. „Aber wenigstens hat dieser Bauerntrampel nicht seinen Schwanz benutzt. Das wäre noch viel beschämender gewesen!“ Während die Schmerzen sich in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, zitterte sie unkontrolliert. Jede Bewegung der Männerfinger ließ sie jetzt aufschreien. Noch nie war ihre Pussy so wund gewesen.

Ned empfand immer noch keinerlei Mitleid mit seinem Opfer. Er begann, mit seinen Fingern ihr blutendes Pussyloch zu ficken. Ihr heißer Kanal und die sich um seine Finger verkrampfenden Muskeln spornten ihn an. Er lachte sogar, während er die Frau mit den Fingern vergewaltigte.

Tränen füllten Ednas Augen und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Ihre brennenden Titten waren nichts im Vergleich zu dem, was sie in ihrem Fotzenloch spürte. Um den Fingern des Burschen zu entkommen, wand sie ihren Arsch hin und her, was aber natürlich nichts brachte.

Ned drückte seine Finger rücksichtslos in ihr Fotzenloch, seine scharfen Fingernägel bohrten sich in die Wände des Tunnels und drückten sie nach außen. Die Frau kreischte jedes Mal, aber die kräftigen Finger des Burschen dehnten ihre Pussy in jede Richtung. Schon bald war von ihrem Jungfernhäutchen nichts mehr übrig.

Immer weiter dehnten die Männerfinger ihr Loch und reizten ihre empfindlichen Nerven. Seine Knöchel drückten ihre Schamlippen auseinander und hinterließen blaue Flecken an den Innenseiten ihrer Schenkel. Durch das Pumpen wurde ihr Jungfernblut zusammen mit den Lustsäften, die zu fließen begannen, zu einem buttrigen Schaum verrührt, der bald die ganze Hand des Burschen überzog.

„Ahhhh!“, stöhnte die Lehrerin und kniff die Augen fest zu, um den Schmerzen zu entkommen.

Aber Ned hörte nicht auf und stieß seine Finger immer wieder kraftvoll in das heiße Loch. Seine Fingerspitzen rubbelten über den Kitzler. Dann hörte er plötzlich auf, die Frau mit den Fingern zu ficken und begann, sie bewusst mit den Fingernägeln zu foltern. Er bohrte sie tief in die Wände ihrer Pussy und zerkratzte das zarte, empfindliche Fleisch. Dabei schien er es zu genießen, die Frau zum Schreien und Bocken zu bringen.

Edna versuchte, ihr entjungfertes Loch zusammenzupressen, aber der Bauernbursche war zu hartnäckig für sie. Mit einem Finger peinigte er ihren Fotzenkanal, während die anderen vier ihre Schamlippen auseinanderzogen.

Schließlich zog er seinen Finger aus der Tiefe ihrer Fotze und fing an, das Fick-Fleisch direkt in ihrem Schlitz zu foltern. Mit dem Fingernagel fuhr er die ganze Länge des Pussyschlitzes auf und ab und zerkratzte ihr rotes Fotzenfleisch. Er konnte die Hitze ihres Geschlechts spüren und Lustsäfte nässten seine Finger.

„Schei-ei-ei-ße!“, stöhnte Edna. „Bestie! Du dreckige Bestie! Wie kannst du mir so etwas antun?“

Ned tat so, als würde er sie nicht hören, sondern fuhr ungerührt fort, ihre Pussy zu peinigen. Schauer voller Schmerz/Lust erschütterten ihren Unterleib und brachten die Frau dazu, unkontrolliert zu sabbern. Dabei traten immer mehr Lustsäfte aus ihrem Pussyloch. Ihr Geschlecht schwoll an und begann zu pochen. Schon jetzt war sie dort unten krebsrot und wurde immer nasser. Noch nie zuvor hatte sie solche Gefühle verspürt und wusste nicht, was sie bedeuteten.

„Ahhhh!“, schrie sie mit zitternden Lippen. „Ich werde verrückt! Oh, verdammt — was ist mit mir los? Mmmmmm!“

Mit breitem Grinsen zerkratzte Ned weiter das Fotzenfleisch der Frau. Ab und zu schnippte sein Finger auf ihren Kitzler, was sie jedes Mal dazu brachte, sich aufzubäumen. Dann spielte er mit ihrem Fotzenloch und dehnte es weiter auf. Ihre Lustsäfte flossen dick und reichlich.

„Ooooo! Eeeeeee!“, quiekte sie und merkte, dass es ihr unmöglich war, den Hintern ruhig zu halten. „Etwas Seltsames geschieht mit mir! Bitte h-hör auf! Hö-Hörst du n-nicht?“

Aber der Bursche hörte nicht auf und bohrte seine Fingernägel immer härter in ihr empfindliches Fleisch. Schon bald zitterte die Lehrerin am ganzen Körper, ihre Augen rollten nach hinten und ihre Fotzenmuskeln pumpten unkontrolliert.

„Ahhhh!“, heulte sie, jetzt vollkommen außer Kontrolle. „Ich… ich kooommeee! Oh, Scheiße! Scheeeeiiißßßeee! Ich komme!“

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte die Lehrerin einen Orgasmus. Welle auf Welle unkontrollierbarer Lust brandete durch ihren Körper. Sie stöhnte, wand sich und stammelte Unzusammenhängendes. Sie sabberte und rollte wild die Augen. Dann überfluteten ihre heißen Lustsäfte die Finger des Burschen, dicker als alle, die bisher aus ihrem Fotzenkanal ausgetreten waren.

„Ich sterbe!“, schrie sie mit zitternder Stimme. „Oh, verdammt, ich weiß, dass ich tot bin!“

Als ihr Orgasmus langsam nachließ, zitterte sie immer noch. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas erlebt. Als sie merkte, wie der Fotzensaft in dicken Schlieren an den Innenseiten ihrer Schenkel hinabrann, runzelte sie beschämt die Stirn.

Ned nahm die Hand aus ihrer klatschnassen Pussy, drehte die Frau herum und zog sie in eine sitzende Haltung hoch. Die Erde war hart an ihrem wunden Arsch, aber wenigstens wurden ihre Titten nicht mehr breitgequetscht und der Junge quälte ihre Pussy nicht länger.

„Lässt du mich jetzt gehen?“, fragte sie mit Piepsstimme. „Du hast mir doch schon so sehr wehgetan, wie du nur kannst.“

„Es gibt noch mehr, was ich von dir will“, sagte er und kniete neben ihr nieder. „Viel, viel mehr.“

Dann stieß er seinen Finger in ihren Mund und zwang sie, ihre eigenen Fotzensaft zu kosten. Edna versuchte panisch, ihren Kopf wegzudrehen, konnte aber nicht verhindern, dass die triefenden Finger den Weg in ihren Mund fanden. Es schmeckte und roch widerlich, aber sie verzog nur das Gesicht und schluckte ihre Säfte hinunter.

„Schmeckt’s gut?“, fragte Ned und verschmierte Spucke und Sperma auf ihrem schmutzigen Gesicht.

„Du Bestie“, schaffte sie es, zu sagen und senkte beschämt den Kopf. „Du dreckige, verdammte Bestie! Wenn ich könnte, würde ich dich umbringen!“

„Na, na, für eine nette Stadtfrau ist das aber keine schöne Art, zu reden. Du brauchst eine Lektion. Ich denke, ich gebe deiner frechen Zunge etwas Besseres zu tun.“

Damit öffnete Ned seine Hose und ließ sie bis zu den Knien hinunter. Zu Ednas Entsetzen sah sie, dass er nichts unter seinem Overall trug. Sein Schwanz wippte ins Freie und ragte wie eine furchteinflößende Rakete in die Höhe. Sie konnte die Augen von diesem langen, dicken, lilafarbenem Organ nicht losreißen.

„Ohhhh!“, stöhnte sie und versuchte vergeblich, den Blick abzuwenden. „Was willst du mir jetzt noch antun? Oh, du Bestie!“

„Die Frage ist nicht, was ich tun werde, sondern was du tun wirst“, entgegnete er. „Du wirst meinen großen Schwanz lutschen.“

„Neeeeiiiinn! Werde ich nicht! Du bist ja wahnsinnig! Du kannst von mir doch nicht erwarten, dieses ekelhafte Ding in den Mund zu nehmen!“

„Ich kann — und du wirst es tun. Ob’s dir gefällt oder nicht.“

Er packte eine Handvoll ihrer langen, braunen Haare und zerrte ihren Kopf zu seinem Schwanz herunter. Dabei streckte er sich auf dem Boden aus und stützte sich auf einen Ellbogen. Der herbe, strenge Geruch seiner Männlichkeit war überwältigend. Edna schnaubte wild, um ihn aus ihrer Nase zu vertreiben. Vergeblich, denn Ned zwang ihren Mund mit Leichtigkeit an den herrisch aufragenden Schaft und ließ sie davon kosten. Als die purpurfarbene Eichel gegen ihre Lippen stieß, erschauderte die Frau.

„Lutsch meinen Schwanz oder ich reiße dir jedes einzelne Haar mit der Wurzel aus“, drohte Ned und zerrte zur Bekräftigung an ihren Haaren. „Jetzt lutsche!“

Der Schmerz in ihrer Kopfhaut war mehr, als sie ertragen konnte. Sich selbst hassend, öffnete sie langsam den Mund und leckte über die Spitze der Eichel.

„Hmmmm!“, brummte er zufrieden und hielt ihren Kopf weiter fest.

Als ihre Zunge um die geschwollene, samtig-harte Eichel fuhr, runzelte Edna angeekelt die Stirn. Der heiße, pulsierende Schwanz ängstigte sie. Bisher hatte sie es immer geschafft, sich von so etwas fernzuhalten, aber jetzt war sie Auge in Auge mit dem größten und fettesten Schwanz, den sie jemals gesehen hatte. Und sie hatte keine Wahl, als ihn zu lutschen.

Sie leckte die ganze Länge des Schaftes, bis er tropfnass war. Die harte, fleischige Oberfläche pochte warm an ihrer Zunge und sie leckte gehorsam weiter, den schrecklichen Geschmack und Geruch ignorierend.

„Jetzt nimm ihn in den Mund“, befahl der Bursche und zerrte drohend an ihren Haaren.

Vor Schmerz aufquiekend öffnete Edna den Mund und verschlang den großen Schwanz. Anfangs hatte sie Schwierigkeiten, denn er war riesig und ihr Mund so klein. Aber mit einiger Anstrengung schaffte sie es, den ganzen Lustbolzen in den Mund zu bekommen. Ihre Wangen blähten sich dabei weit und ihre Lippen dehnten sich.

„Ahhhh!“, stöhnte Ned, zufrieden lächelnd. „Das fühlt sich verdammt gut an.“

Dann streichelte er ihre aufgeblähten Wangen. Der riesige Phallus drohte, sie zu ersticken, also begann sie widerwillig, ihre Lippen an ihm auf und ab zu bewegen, so dass sie Luft holen konnte, wenn er ihren Mund verließ.

Obwohl sie unglaublich wütend auf den Bauernburschen war, der ihr zum ersten Mal einen Männerschwanz zu kosten gab, wagte sie es nicht, nachzulassen und lutschte ihn trotz ihrer Unerfahrenheit ziemlich gut. Ihre Wangen blähten sich, fielen in sich zusammen und blähten sich erneut. Der Schwanz verschwand, tauchte wieder auf und verschwand wieder. Ned begann, ohne Rücksicht zu pumpen.

„Scheiße!“, rief er dabei und bohrte seine Rute tief in ihren Hals. „Schluck das ganze verdammte Ding, du schwanzlutschende Schlampe!“

Der Bursche zwang seinen Schwanz so tief in sie hinein, dass die Frau seine pochende Eichel weit in ihrem Hals spüren konnte. Seine Eier pressten sich gegen ihre Lippen und seine Schamhaare erstickten sie fast. Und dieser Geruch — dieser aufdringliche, ekelhafte, widerliche Geruch, der sie fast umbrachte! Edna schaffte es schließlich, ihren Kopf soweit anzuheben, dass nur noch die Schwanzspitze des Burschen in ihrem Mund steckte. Mit den Lippen drückte sie gegen die pralle Eichel und begann, ihre Zunge um den Pissschlitz wirbeln zu lassen. Ned stöhnte auf und erbebte.

„Oh, Scheiße, Baby!“, rief er. „Du bringst mich zum Kommen! Ich kann nicht mehr! Oh, zum Teufel!“

Zu Ednas Überraschung und Entsetzen bockte der Bauernbursche mit den Hüften nach oben und schleuderte dicke Spermafladen über ihre Lippen und das Gesicht. Die glibbrigen Haufen bedeckten ihre Augen, die Nase und die Wangen, so dass ihr sofort übel wurde. Für sie war das schlimmer als alles andere zusammengenommen, was ihr bereits angetan worden war.

Er hielt ihr Gesicht fest, so dass sie nicht ausweichen konnte und spritzte sie weiter voll, bis nichts mehr kam. Dann zwang er Edna, seinen Samen zu kosten und sogar zu schlucken. Sie tat es widerwillig — aber sie tat es. Rot vor Scham leckte sie die dicken Schlieren auf und schluckte sie hinunter.

Sie leckte immer noch ihr Gesicht sauber, als Les mit ihrer Freundin Ann zurückkam. Zuerst versuchte Edna, ihr Gesicht vor ihrer Freundin zu verstecken, merkte aber schnell, dass Ann durch die gleiche Hölle gegangen war wie sie. Sie vergaß ihre Scham, trat auf sie zu und umarmte sie.

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Kapitel 5

Die beiden Bauernburschen fesselten die Lehrerinnen, warfen sie auf die Ladefläche ihres Pickups und fuhren los. Die Frauen versuchten, sich gegenseitig Mut zuzusprechen, auch wenn beiden klar war, dass ihre Tortur noch nicht vorbei war. Ned und Les würden sie bestimmt nicht in die Stadt fahren.

Edna, die nur noch ihre zerfetzten, schwarzen Strümpfe und den Strapsgürtel trug, konnte nicht aufhören, zu zittern, obwohl die Sonne nun direkt über ihnen stand. Ann, die nichts außer ihrem langen Haar hatte, um ihre Nacktheit zu verbergen, schaffte es nicht, die Tränen zurückzuhalten. Beide Frauen waren über und über mit Erde- und Grasflecken bedeckt und mit Sperma verschmiert.

Nach einer langen und holprigen Fahrt, die ihnen etliche blaue Flecke an Titten und Arsch bescherte, kamen sie an einer kleinen Farm an. Les fuhr den Pickup neben eine verwitterte Scheune. Dann stiegen er und Ned aus und gingen nach hinten zu den Frauen.

Zur Farm gehörten mehrere Hektar Land, zum größten Teil mit Mais und Sojabohnen bebaut. Eine alte Blockhütte stand etwa dreißig oder vierzig Meter von der Scheune entfernt, auch sie alt und verwittert. Haufen alter Möbel und rostiger Maschinenteile waren über das Gelände verstreut und ein paar Hühner, eine Ziege und ein Hund waren zu sehen. Ann wusste, dass hier nicht viele Leute herkamen, und ihre Hoffnung, gerettet zu werden, sank schnell.

„Beeile dich“, drängte Les und zerrte Edna hoch. „Wir bringen sie in die Scheune. Dort werden wir noch mehr Spaß haben.“

Die Männer zerrten die schreienden und sich wehrenden Frauen in die Scheune und dort zu einem mächtigen Holzpfosten, der bis zum Dach reichte. Sie drückten sie von zwei Seiten mit dem Bauch dagegen, zwangen sie, ihre Arme hoch über die Köpfe zu heben und banden sie dort mit dicken Seilen fest. Danach schnitten sie ihre Fußfesseln durch, so dass die beiden Lehrerinnen die Füße spreizen konnten – falls sie das wollten.

„Damit kommt ihr nie durch“, sagte Ann und blickte über ihre Schulter zu Les zurück. „Sie werden euch erwischen — wartet nur ab!“

Das Seil schnitt in ihre Haut und tat ihr weh und der Holzpfosten scheuerte an ihren Titten. Aber was ihr wirklich weh tat, was das Wissen, den jungen Männern wehrlos ausgeliefert zu sein. Auch Miss Jones hatte Schmerzen, zumal zwei scharfe Holzsplitter sich gerade in ihren Schamhügel gebohrt hatten.

Während die Entführer in aller Ruhe ihre nächsten Schritte besprachen, blickte sich die blonde Lehrerin in der Scheune um. Der Boden war mit Stroh und alten Werkzeugen übersät. Weitere Werkzeuge, Lederriemen und Ledergeschirre hingen an den Wänden. In einer Ecke befanden sich mehrere mit Stroh gefüllte Boxen. Neben der Tür waren einige Heuballen aufgestapelt und auf dem Dachboden gab es noch viel mehr von ihnen.

Es gab nur ein Fenster, was sehr wenig Licht die Scheune ließ und dem Ort ein düsteres Aussehen mit unheimlichen Schatten und dunklen Ecken verlieh. Während sie den starken, muffigen Geruch alten Heus einatmete, konnte Ann nicht anders, als zu denken, dass diese Scheune eine großartige Kulisse für einen Mord wäre — oder zwei.

„Also gut“, sagte Les schließlich und ging um die beiden Lehrerinnen herum. „Ich hab die Blondine schon gefickt, also schätze ich, dass die andere jetzt an der Reihe ist.“

Edna blickte sofort mit vor Angst weit aufgerissenen Augen hoch. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Aussicht, gefickt zu werden, entsetzte sie.

„Nicht, tut ihr nicht weh“, versuchte Ann, die Burschen von ihrem Vorhaben abzubringen. „Ihr habt ihr schon genug angetan. Uns beiden habt ihr schon genug angetan.“

„Halt’s Maul, Schlampe“, sagte Ned und ließ seine Hand hart auf Anns Arsch klatschen. „Du solltest dich besser um dich selbst kümmern.“

„Neeeeiiiinn!“, stöhnte Edna verzweifelt.

Aber Les war bereits dabei, mit lüsternem Blicken seinen Overall auszuziehen. Die Frau blickte über ihre Schulter auf seinen muskulösen Körper und sah seinen behaarten Schoß, aus dem steif und herrisch der lange, fette Schwanz emporragte.

Als er nähertrat und die Spitze des Schwanzes sich in die Rückseite ihres Schenkels bohrte, stöhnte sie erneut laut auf. Ein Schauer fuhr ihre Wirbelsäule hinab. Was hatte sie getan, um dies hierzu verdienen? Das wollte sie wissen. Was, zum Teufel, hatte sie nur getan? Dann wurde ein Tropfen seines Vorsafts auf der nackten Haut ihres Schenkels verschmiert, gerade oberhalb des Strumpfes, und die Frau stöhnte vor Ekel auf.

Unbeeindruckt zwang Les Ednas Beine auseinander und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Als sie die pralle Eichel an ihrer Fotzenöffnung spürte, keuchte sie panisch auf. Der Schwanz fühlte sich so massiv und groß an, dass sie voller Entsetzen war.

„Fick sie“, forderte Ned grinsend. „Vögel ihr die Scheiße raus!“

Selbst der Hund, der bisher faul herumgelegen hatte, schien sich die Show nicht entgehen lassen zu wollen. Mit offenem Maul hatte er sich aufgesetzt und beobachtete hechelnd die merkwürdigen Frauen.

„Ich versuch’s“, meinte Les und grunzte angestrengt. „Aber ihre Fotze ist so eng, dass ich kaum reinkomme.“

„Ich hab sie mit den Fingern gedehnt. Klar, dass du mit deinem großen Schwanz nicht reinkommst!“, erklärte Ned, der etwas ungeduldig zu sein schien.

Harte Schamhaare kratzten über Ednas Arsch und ließen sie erschaudern. Sie hielt den Kopf gesenkt und wünschte, die Fremden würden einfach verschwinden. Aber so einfach sollte es für sie nicht werden. Les gab nicht auf, sondern versuchte weiter, seinen großen Schwanz in ihre Pussy zu drücken.

Endlich presste sich seine Eichel in das Fickloch der Lehrerin. Widerwillig gaben die Fotzenwände nach und Edna stöhnte ihre Ablehnung heraus. Aber der junge Mann drückte weiter und versenkte immer mehr seines Schaftes in ihrem Unterleib. Ann sah ungläubig zu.

„Ahhh!“, stöhnte Edna und schüttelte heftig den Kopf. „Du Bastard! Dein Schwanz reißt mich auseinander! Aagh!“

„Hör auf zu jammern, Schlampe! Deine Pussy fühlt sich doch gut an.“

Damit stieß er seine Hüften nach vorn und bohrte seine Lanze bis zu den Eiern in die wehrlose Frau.

„Hmmmmm! Wiiiiii!“

„Das ist es!“, rief Ned, der begeistert zusah. „Reiß ihre Pussy auf!“

Als der riesige Schwanz des Bauernburschen ihren Fotzentunnel dehnte, wie er noch nie gedehnt worden war, glaubte Edna, sterben zu müssen. Sie war jetzt beinahe froh darüber, dass Ned sie entjungfert hatte, sonst wären die Schmerzen ganz sicher noch viel schlimmer gewesen. Mit ganzer Kraft presste sie ihren Körper an den Holzpfosten und tat ihr Bestes, um den riesigen Phallus in sich aufzunehmen.

Als der Schwanz schließlich tief in ihrer Pussy steckte, drückten zwei fette Eier gegen ihre Schamlippen. Sie war gezwungen sich auf die Fußballen zu erheben. „Zum Teufel“, dachte sie, „noch ein paar Zentimeter und er wird bis in meinen Bauch ragen!“

Raues Holz zerkratzte ihre Titten und bohrte sich in ihre Scham, aber das war gar nichts, verglichen mit dem, was in ihr geschah. Hitzewellen rasten durch ihren Unterleib und das pralle Schwanzfleisch des Burschen verbrannte die Nervenenden in ihren Fotzenwänden. Sie schloss die Augen und schüttelte verzweifelt den Kopf.

Nachdem er seinen Schwengel in ihrer Pussy versenkt hatte, begann Les, zu pumpen. Er hielt sich an den Hüften der reifen Frau fest und spießte sie aus allen Richtungen auf seinen Schwanz. Sein behaarter Arsch stieß vor und zurück und er brachte die Frau zum Quieken, während ihre Hinterbacken bei jedem Stoß schwabbelten. Dabei hatte er sich vorgebeugt und knabberte an ihrem Ohr, was sie noch mehr Scham empfinden ließ. Sein Speichel tropfte auf ihren Hals und lief von dort auf ihre Brüste hinunter. Sein Sabbern ließ sie angeekelt und hilflos aufstöhnen, denn sie wusste, dass sie nichts dagegen tun konnte.

Schon bald hatte sein Schwanz jeden Winkel ihrer Pussy erkundet und die Frau war unter seinen rücksichtslosen Stößen mehrmals einer Ohnmacht nahe. Es war nicht nur das schmerzhafte Dehnen ihrer Pussywände, sondern auch das schreckliche Klatschen der Eier des Rohlings gegen ihre Schamlippen und die Rückseite ihrer Schenkel, das die Sinne der altjüngferlichen Lehrerin strapazierte.

„Ohhhh“, schrie sie und drückte ihren Körper gegen den Pfosten, „meine Pussy tut weh! Oh, du bringst mich uuuuum!“

Verzweifelt zerrte sie an den Stricken um ihre Handgelenke, hatte aber natürlich nicht die geringste Chance, sich zu befreien. Unbeeindruckt packte Les ihre prallen Arschbacken und zwang sie, ihm entgegenzustoßen. Der unbarmherzige Rhythmus schüttelte ihren Unterleib durch, brachte ihre Brüste zum Hüpfen und ließ die Frau hilflos wimmern.

„Ich werde dir die Scheiße rausvögeln, du verdammte Schlampe“, drohte der Bursche laut schnaufend.

Dann schlug er seine Zähne in ihr Genick und saugte an ihrem Fleisch, während er unermüdlich weiter pumpte.

Während ihr Körper hin und her gestoßen wurde, konnte Edna sehen, wie ihre Freundin sie von der anderen Seite des Pfostens anstarrte und wünschte sich, sterben zu können. Wie sollte sie dieser Frau jemals wieder in die Augen blicken können? Wenige Stunden zuvor waren sie noch beste Freundinnen gewesen und hatten beide an ein sauberes, geordnetes Leben, ein Leben ohne Männer und ihre ekelhaften Leidenschaften geglaubt. Aber sie bezweifelte, dass die Dinge zwischen ihnen jemals wieder so sein würden.

Wenn der Schwanz des Bauernburschen in sie stieß, wurde Edna jedes Mal hart gegen den Pfosten gedrückt. Ihren Brustwarzen bekam das gar nicht gut, sie wurden an dem rauen Holz wundgescheuert und scharfe Splitter bohrten sich in sie und ließen sie rot werden und anschwellen. Schon bald pulsierten sie schrecklich und die Frau krümmte sich vor Schmerzen zusammen.

Les kümmerte das nicht. Er ließ seinen Schwanz weiter in ihrer Pussy hin und her gleiten. Bald war sein Schaft völlig mit ihren Ficksäften überzogen, was die Reibung auf ein Minimum reduzierte. Der junge Bursche keuchte und empfand die Pussy der Lehrerin als sehr heiß und sehr eng. Die quiekte und wimmerte weiter im Takt seiner Stöße. Obszönes Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllte die Scheune und ließ sie angeekelt das Gesicht verziehen. Dann war ein stetig lauter werdendes Schmatzen zu hören und sie fühlte sich noch schlechter.

Der jugendliche Schwanz war wie ein Rammbock und sie konnte nur hoffen, dass er nicht ihre Bauchwand erreichte. Der Schaden, den solch ein großes Organ anrichten konnte! Sie erschauderte, wenn sie nur daran dachte.

„Ahhhh!“, brüllte Les, während er seine Lanze tief in ihre heiße Fotze trieb. „Ich vögel dir dein verdammtes Gehirn raus, ich schwör’s!“

Schweiß strömte über Ednas Körper, verklebte ihre Haut und ließ sie jucken. Ihre Strümpfe wurden ihr bald unerträglich.

Les grunzte und stöhnte, während er die reife Frau von hinten nahm. Sein Körper klatschte gegen ihren und sein großer, harter Schaft presste Luft aus ihrer Pussy. Das Klatschen wurde lauter, genauso wie das obszöne Furzen.

„Ohhhhh! Dein Schwanz ist zu groß!“, stöhnte Edna. „Mir wird schwindlig!“

Die Fesseln um ihre Handgelenke bewahrten sie davor, hinzufallen, schnitten dabei aber tief in ihre Haut. Sie verfluchte das und Les, der ihre Pussy immer weiter dehnte.

„Oh, lass sie doch in Ruhe“, schrie Ann schließlich, die es nicht mehr aushielt, ihre Freundin leiden zu sehen. „Ihre Pussy hält so einen harten Fick nicht aus. Sie ist an so etwas nicht gewöhnt.“

Ann wusste genau, was ihre Freundin durchmachte. Aus ihrer eigenen Pussy tropfte noch immer Les’ Sperma und ihre Titten trugen noch die Spuren seiner Zähne. Aber es gab nichts, was sie tun konnte, um ihre Freundin vor der Lust des Burschen zu retten.

Edna wollte Ann gerade sagen, dass sie sich keine Sorgen machen solle, aber gerade da stieß Les so heftig in ihre Pussy, dass ihr Körper ausgehoben wurde und ihre Füße den Bodenkontakt verloren. Mit seinen kräftigen Händen hielt der Bursche sie auf seinen Schwanz gespießt fest, der so tief wie nie in ihr steckte. Noch nie in ihrem Leben war Edna so gedemütigt worden. Sie war sich sicher, dass dieser Riesenschwanz ihre Pussy zerreißen würde.

„Ohhhhh, verdammt“, heulte sie auf, „ich sterbe! Ooooogh!“

„Das ist es!“, rief Ned, der sich ebenfalls ausgezogen hatte. „Gib’s ihr, Les. Bring die Schlampe zum Schreien. Jaaa, Mann, mach schon.“

Am liebsten würde Edna um sich schlagen, aber ihre Fesseln und Les’ großer Schwanz verhinderten das. In ihrer Hilflosigkeit beschimpfte sie ihn, spuckte ihn sogar an. Aber er lachte nur, bevor er sie fester an den Hüften packte und begann, ihre Fotzenwände richtig zu dehnen.

Blitzartig breitete sich eine flammende Hitze im Unterleib der Lehrerin aus und brachte ihren Verstand ins Stottern. Plötzlich fließende Lustsäfte spritzten aus ihrer weit gedehnten Fotze und nässten ihre Schenkel und Arschbacken. Von den unerwarteten Gefühlen vollkommen überwältigt, wimmerte und flehte sie hilflos, aber die Tortur ging immer weiter. Sie versuchte, den Burschen zu treten, konnte seinen großen Fleischbolzen aber nicht loswerden. Er steckte so tief in ihr, dass sie glaubte, ihn in ihrem Mund schmecken zu können.

Während Les immer heftiger zustieß und sie auf seinen Phallus spießte, schnitt das Seil immer tiefer in die Haut ihrer Handgelenke ein. Ihre großen Titten hüpften und schwangen hin und her und ihre Arschbacken schwabbelten ungezügelt. Ihre Haare tanzten in der Luft, als wären sie froh, endlich frei und ungebändigt zu sein.

Die Schmerzen in ihren Handgelenken ließen Edna sich zusammenkrümmen. Es brannte wie Feuer und ihr Fleisch begann anzuschwellen, qualvoll zu pochen und sich lila zu färben, weil die Blutzufuhr unterbrochen wurde.

Dann wurden die Stöße ihres Vergewaltigers noch heftiger und rücksichtsloser. Sie konnte ihn hinter sich stöhnen und keuchen hören und spürte, wie sein Schweiß bei jedem Stoß auf sie spritzte. Unwillkürlich fragte sie sich, ob er bald kommen und ihre wunde Pussy genauso mit seinem Samen füllen würde, wie er es vorher mit ihrem Mund getan hatte.

„Oh, Schlampe!“, schnaufte er mit krächzender Stimme. „Mein Schwanz brennt! Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann.“

„Gib ihr alles, was du hast, Les. Füll sie ab“, lachte Ned, der ungeduldig darauf wartete, an die Reihe zu kommen.

Zum erste Mal erregten die großen Titten und die behaarte Fotze ihrer Freundin Ednas Aufmerksamkeit. Der Schwanz in ihrer eigenen Fotze machte sie verrückt und jede Menge schmutziger Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Benommen studierte sie Anns rosige Brustwarzen und ihr seidig-blondes Schamhaar und fragte sich unwillkürlich, wie es wohl wäre, mit der Zunge über sie zu fahren. Sie wusste, dass sie solch schmutzige Gedanken nicht haben sollte, aber der gewalttätige Fick, den sie hilflos über sich ergehen lassen musste, zwang sie dazu.

Sie begann, sich im Takt zu Les’ heftigen Stößen in den Hüften zu winden. Wellen blinder Lust durchfuhren ihren Körper und schlugen über ihrem Kopf zusammen. Sie sabberte, gurgelte und plapperte Unzusammenhängendes, während sie unablässig die Augen verdrehte. Obwohl sie diesen großen, harten Schwanz hasste, merkte sie, dass sie gar nicht genug von ihm bekommen konnte.

Es war ein äußerst brutaler Fick. Les’ Eier klatschten bei jedem Stoß laut gegen ihre Schamlippen und die Rückseite ihrer Schenkel, die sich dadurch noch röter färbten. Sein harter Schwanz malträtierte ihren Kitzler genauso wie ihre Fotze und ließen den Lustknopf weiter anschwellen und pochen. Sie merkte, wie das Sperma in seinen Eiern brodelte.

„Ahhh!“, brüllte Les und fickte sie wie ein Verrückter. „Nicht mehr! Nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich kooooommeeee!“

Mit aller Gewalt wurde der heiße Samen aus seinem Lustkolben geschleudert und versengte ihre Fotzenwände. Les pumpte weiter und eine Ladung nach der anderen füllte ihre Pussy bis zum Rand.

„Iiiiiieeee!“, kreischte die Frau und schüttelte den Kopf.

Die feurige Eruption des Spermas ließ auch ihre Säfte sprudeln und plötzlich schüttelte ein gewaltiger Orgasmus ihren wehrlosen Körper. Alle möglichen Körpersäfte traten aus ihren Öffnungen und überfluteten Schwanz und Eier des Bauernburschen. Edna heulte, wimmerte und schrie, ihren Vergewaltiger gleichzeitig verfluchen und preisend.

Immer noch pumpte Les und Edna fragte sich, ob er jemals aufhören, ob sein Schwanz jemals erschlaffen würde. Seine Ficksahne floss weiter und ihre Pussy molk sie aus dem harten Lustkolben. Und die Frau hatte längst aufgehört, angewidert das Gesicht zu verziehen.

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Kapitel 6

Ann hatte zusehen müssen, wie ihre Freundin vergewaltigt wurde, und der Anblick hatte sie krank gemacht. Sie war so nah dran, dass sie sich manchmal so fühlte, als ob sie diejenige wäre, die vergewaltigt wurde. Das Keuchen und das Schreien und die obszönen Schmatzgeräusche hatten sie vor Wut verrückt gemacht. Aber das Seil um ihre Handgelenke hatte sie davon abgehalten, ihre Wut loszulassen. Alles, was sie tun konnte, war, das Leiden von Edna zu bezeugen und zu hoffen, dass ihre Freundin bald darüber hinwegkommen würde.

Als Les dann seinen Schwanz aus Ednas Fotze zog und begann, sein Opfer auszulachen, war sie erst richtig zornig geworden. Ann konnte nicht glauben, dass jemand so sadistisch sein konnte. Zum Teufel, der Mann hatte gerade seine Lust befriedigt, da hätte er sich wenigstens bei Edna bedanken können!

Ann hörte auch Ednas Fotzenfurz, als der Bursche seinen großen Schwanz herauszog. Ein obszönes, ekelhaftes Geräusch, soviel war sicher! Und sie sah die gemischten Ficksäfte vom Schwanz des Burschen tropfen. Oh, was für ein widerlicher Anblick! Dann erreichte auch noch der Geruch von Schwanz und Fotze ihre Nase, so dass sie sich beinahe übergeben musste. Das ließ sie sich fühlen, als wäre das alles zu viel für sie.

Was Ann natürlich nicht ahnte, war, dass Ned plante, sie noch mehr leiden zu lassen. Während sie beim Anblick von Les’ schweißbedecktem Körper und dem halbsteif baumelnden, tropfenden Gemächt die Nase rümpfte, schlich Ned auf Zehenspitzen zur Wand, nahm sich einen langen Lederriemen und kam zu ihr zurück. Erst als Ann ihn kichern hörte, drehte sie den Kopf und sah ihn neben sich mit einem Riemen in der Hand stehen.

„Was willst du mit diesem Ding?“, rief sie und riss die Augen auf. „Oh nein! Sag’s mir nicht!“

„Du hast es doch schon erraten, Schlampe. Du hast zugesehen, wie Les es deiner Freundin besorgt hat. Ich werde jetzt deinen Arsch rot färben, bis er blutet, du dreckige Schlampe!“

Er stellte sich hinter die blonde Lehrerin und zielte auf ihren drallen Arsch. Ann sah, wie er ausholte und wie bedrohlich der Lederriemen baumelte. Dann kam eine blitzschnelle Bewegung und ein furchtbares Zischen. Lange bevor sie das Brennen spürte, schrie sie bereits.

„Iiiieeeee!“

Mit einem satten Klatschen verbiss sich der Lederriemen in das schwellende Hinternfleisch. Ann bockte nach vorn gegen den Pfosten und presste ihre weiche Scham gegen die scharfen Splitter. Aus einem Dutzend Richtungen schossen Schmerzsignale durch ihren Körper und eine Sekunde lang dachte die Frau, das wäre das Ende.

Ned aber lachte nur und ließ den Riemen erneut auf den schwabbelnden Weiberarsch klatschen. Er biss in das dralle Fleisch und schickte Stromstöße bis in ihr Gehirn. Ann schrie wieder und zerrte verzweifelt an den Stricken, die sie gefangen hielten.

Ihre Schreie und ihr vergebliches Zerren an den Fesseln motivierten Ned noch zusätzlich. Immer wieder schlug er zu und in einem unbarmherzigen Rhythmus klatschte der Riemen auf ihr bebendes Fleisch. Das Klatschen hallte durch die Scheune, jedes Mal gefolgt von einer Serie verzweifelter Schreie.

„Brenne, Schlampe, brenne!“, brüllte Ned, dessen sein großer Schwanz bei jedem Schlag auf und nieder wippte. „Ich lasse deinen Arsch bluten!“

Der Riemen überzog den Arsch der Frau kreuz und quer mit jeder Menge Striemen. Sie waren aber nicht nur dort, sondern überall: auf ihrem Arsch, den Hüften und den Schenkeln. Welle auf Welle durchfuhr sie der Schmerz und ihr dralles Fleisch begann anzuschwellen und zu pochen.

Während die Peitsche sie immer weiter traf, heulte sie hilflos und verzweifelt. Sie wand und drehte sich in alle Richtungen, konnte dem grausamen Riemen aber nicht entkommen. Immer wieder klatschte er auf ihren Arsch, seine Spitze schlug einmal sogar direkt in das tiefe Tal zwischen ihren üppigen Arschbacken ein und traf ihren Anus. Ihre qualvollen Schreie drohten, das Scheunendach anzuheben.

„Ha! Ha!“, lachte Ned daraufhin nur und stellte sich breitbeiniger auf, um besseren Halt zum Zielen zu haben. „Dein Arsch sieht wie ein in Scheiben geschnittener Apfel aus, du Schlampe!“

Immer und immer wieder hob und senkte sich sein Arm und versetzte ihr weitere schmerzhafte Schläge. Anns Gesicht war eine Grimasse der Qualen und schreckliches Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Sie hatte Todesangst.

Edna rief dem Burschen zu, aufzuhören, aber das wurde natürlich ignoriert. Ann war ihr so nahe, dass sie sogar den heißen Atem der Freundin auf ihrem Gesicht spüren und die Qualen in ihren Augen sehen konnte.

In dem verzweifelten Bemühen, den Peitschenhieben zu entkommen, presste Ann ihre Titten und den Schoß gegen den Pfosten. Und selbst die scharfen Holzsplitter zeigten keine Gnade, sondern bohrten sich in ihr elastisches Fleisch und vergrößerten ihre Qualen noch. Aber mittlerweile war sie derart verzweifelt und kopflos, dass sie sich nur noch fester an dem rauen Pfosten rieb.

„Iiiioooooowwwhh!“, heulte sie. „Du bringst mich um! Iiiiieeee!“

Blind vor Tränen warf sie den Kopf zurück, während der Peitschenriemen erst eine Arschbacke und dann die andere zum Brennen brachte. Ann spürte, wie ihr Fleisch schwabbelte, als der Riemen einschlug und spannte, um den Schmerz zu lindern, ihre Arschmuskeln an — natürlich vergeblich, denn dadurch bohrten sich die Holzsplitter des Pfostens nur noch tief in ihren Schamhügel.

Aus einem unerfindlichen Grund hörte Ned plötzlich auf, die Lehrerin zu peitschen. Er ließ die Peitsche zu Boden fallen, trat vor und begann, die rotgestriemten drallen Arschbacken der Frau zu reiben.

„Oooooooh!“, stöhnte Ann sofort, denn durch das Reiben verstärkte sich das Brennen.

Verzweifelt schüttelte sie den Kopf, denn mittlerweile hatte sie auch quälende Kopfschmerzen. Unbeeindruckt betatschte der Bursche weiter ihren nackten Arsch, massierte ihre Arschbacken grob mit beiden Händen und knetete das ihm ausgelieferte Weiberfleisch kräftig durch. Genüsslich prüfte er, wie elastisch Anns reifer Birnenarsch unter seinen Fingern nachgab. Dabei war er natürlich nur an der Befriedigung seiner eigenen perversen Lust interessiert. Wie es der Frau ging, war ihm vollkommen egal. Im Gegenteil, seine grapschenden Finger verschärften das Brennen in den blauvioletten Striemen noch und ließen Ann weiter leiden.

Ihr Arsch war mittlerweile eine einzige brennende Qual und sie fragte sich, ob sie jemals wieder würde sitzen können. Die kräftigen Finger des Burschen waren überall, bohrten sich in ihr weiches, bebendes Fleisch und wo immer sie das taten, flammten die Schmerzen erneut auf.

Dann beschäftigte Ned sich mit dem Arschloch der reifen Frau und schob einen seiner Finger hinein. Als wäre er ein Thermometer, bohrte er sich tief in ihren Anus, bevor er ihn wieder herauszog. Das wiederholte er mehrmals und Anns Stöhnen sagte ihm, dass er das Richtige machte.

Als er seine Aufmerksamkeit dann wieder ihrem breiten Arsch zuwandte, suchte er nach einem bestimmten Striemen. Er war lang, dünn und blutig und reichte von ihrer Arschspalte bis zu ihrer linken Hüfte. Er bohrte seinen dicken Daumen in den Striemen fuhr mit ihm in seiner ganzen Länge entlang und lachte dabei.

„Ii iiieee!“, kreischte Ann los. „Mach das nicht! Es tut weh! Oh schei-eißßßßeeee!“

Sie bockte, warf sich hin und her und zerrte an ihren Fesseln, was aber natürlich nichts bewirkte. Ned folterte sie weiter und sein Daumen schoss qualvolle Pfeile direkt in ihr Gehirn.

Sein Daumen ließ den langen Striemen breiter werden und noch weiter anschwellen. Er wusste, dass Ann Qualen litt, aber das war ihm vollkommen gleichgültig. Für ihn zählte nur, seine Dominanz über die viel ältere Frau zu demonstrieren.

„Ohhhh!“, heulte Ann und rieb ihren Schamhügel an dem rauen Pfosten. „Es tut weeeehh!“

Eine dünne Schicht ihrer Lustsäfte begann an dem Pfosten zu glänzen. Während sie ihre Scham immer stärker schubberte, wurde diese Schicht dicker und glänzte mehr. Dann fand Ned einen anderen Striemen, einen kürzeren, aber tieferen, der sich genau in der Mitte ihrer rechten Arschbacke befand. Er bohrte seinen Daumennagel in die Wunde und lachte, als die Frau sofort losschrie und versuchte, nach oben auszuweichen. Verzweifelt schüttelte sie den Kopf, so dass ihr Haar in alle Richtungen flog. Die qualvollen Schmerzen, die durch ihren Hintern schossen, konnte sie nicht ertragen. Es war, als würden sie in ihrem ganzen Körper pochen. Sie presste ihre Titten gegen den rauen Pfosten, schloss die Augen und schluchzte.

Ned ließ ihre rotgestriemten Backen dann in Ruhe und wandte seine Aufmerksamkeit wieder ihrem Arschloch zu. Mit einer Hand spreizte er die drallen Globen und benutzte die andere Hand, um mit ihrem Anus zu spielen. Sein Mittelfinger umkreiste die kleine Öffnung und immer wieder tippte er lachend dagegen.

Ann schämte sich entsetzlich, dass Edna das sah, wusste aber, dass sie das Geschehen vor ihrer Freundin nicht verbergen konnte. An liebsten hätte sie ihren Kopf irgendwo in ein Loch gesteckt und ihn für immer dort gelassen, um dieser furchtbaren Scham zu entkommen.

Unbeeindruckt spielte Ned weiter mit Anns Arschloch. Immer wieder zwang er einen Finger hinein, um ihn mit einem lauten Plopp wieder herauszuziehen. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu und stieß sie tief in den heißen Darm.

„Iiiiiieeee!“, schrie Ann, bockte nach vorn und zerkratzte sich ihren Schamhügel noch weiter. „Ohhhhh!“

Immer tiefer bohrten sich die Finger des Burschen und hörten erst auf, als seine Handknöchel das weitere Vordringen stoppten. Dann begann er, seine Finger in ihrem Hintereingang hin und her zu drehen. Ann schrie wieder auf und bockte, aber der Bauernbursche war entschlossen, seinen Willen durchzusetzen.

Als er sah, wie empfindlich die Frau reagierte, fing er an, mit seinen Fingernägeln mit voller Absicht an den Darmwänden zu kratzen. Ihre verzweifelten Schreie waren Musik in seinen Ohren und er probierte sofort, ihre Lautstärke und Tonhöhe zu ändern, indem er seine Fingernägel hin und her bewegte.

„Scheeeeiiiißßßßßeeeee! Mein Aaaarsch!“, schrie Ann und versuchte, die Finger des Burschen mit ihrem Schließmuskel einzuklemmen und das furchtbare Kratzen zu stoppen.

Der Druck des Muskels auf seine Finger brachte Neds ganze Hand zum Brennen, was ihn aber nicht davon abhielt, die Frau weiter zu quälen. Seine Fingernägel bewegten sich weiter rundherum und hoch und runter und zerkratzten ihre empfindlichen Darmwände. Erst als er fand, er habe das Arschloch genügend wund gemacht, zog er seine Finger mit einem lauten Plopp heraus und ersetzte sie durch seinen harten Schwanz.

„Oh neeeeiiiinnn!“, schrie Ann sofort los, als sie spürte, wie die massive Eichel des brutalen Burschen gegen ihren Anus drückte. „Du wirst dieses schreckliche Ding nicht in meinen Arsch stecken! Dieser große Schwanz wird mich umbringen!“

„Neeeeiiinn!“, rief auch Edna auf, als sie die Not ihrer Freundin sah. „Das geht zu weit! Du wirst sie umbringen!“

„Halt’s Maul, Schlampe“, mischte Les sich ein und ohrfeigte Edna hart. „Wenn Ned deine Schlampenfreundin in den Arsch ficken will, wird ihn niemand daran hindern.“

Als der Bauernbursche ihre breiten Hüften packte und seinen dicken Schwanz tiefer in ihren Hintern stieß, stöhnte Ann auf. Die fette Eichel dehnte ihren Anus unglaublich weit auf. Sie wehrte sich, so gut sie konnte, aber Ned bekam letztendlich, was er wollte. Der große Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag in ihren Darm. Ann stöhnte, wurde schamrot und mied Ednas Blick, damit ihre Freundin nicht sah, wie sehr sie litt.

„Iiiiiiii!“, quiekte sie, während Ned begann, seinen Lustprügel in ihrem Arsch hin und her zu schieben. „Oh, verdaaaaammmmtt!“

Sie konnte seine Eier an ihren gestriemten Arschbacken fühlen, Sein haariger Sack kratzte und kitzelte sie. Um den Druck zu mindern, wand sie sich ein wenig in den Hüften, aber der Bursche packte sie fester und pumpte unbeirrt weiter.

Die Reibung an dem harten Schaft verbrannte die zarte Haut ihres Anus’ und schickte elektrische Schläge durch ihren Unterleib. Sie sabberte mit offenem Mund und plapperte Unzusammenhängendes, während sie den Kopf schüttelte, um den Lustschmerz zu mindern.

„Oh Scheiße, du Hure!“, keuchte Ned. „Dein Arschloch ist verdammt eng. Und mein Schwanz brennt wie Feuer.“

Unermüdlich fuhr seine steife Rute hin und her. Ann konnte spüren, wie der harte Schaft an ihren zerkratzten Darmwänden scheuerte. Es tat unglaublich weh und sie stieg in dem vergeblichen Versuch, den Stößen des großen Eindringlings auszuweichen, immer wieder auf ihre Zehen.

„Ohhhh!“, stöhnte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Du zerreißt mir die Eingeweide. Oh Scheiße, du verdammter Bastard, du zerstörst mein Arschloch!“

Ned grinste nur und pumpte weiter. Mit obszönem Schmatzen, begleitet von seinen genussvollen Stöhnen und Keuchen, stieß sein Schwanz immer wieder in den drallen Arsch der Frau. Dann ließ er ihre Hüften los und legte seine großen Hände stattdessen auf ihre Titten, um sich an ihnen festzuhalten, als wären sie Haltegriffe, speziell dafür geschaffen, um einen Mann den Arschfick zu erleichtern. Seine heftigen Stöße drückten die Lehrerin immer wieder gegen den rauen Pfosten, was sie hilflos stöhnen ließ. Seine Eier klatschten gegen ihre wunden Arschbacken. Es war, als würde jemand auf Trommeln schlagen und sie erschauderte im Rhythmus der Schläge.

„Angh!“, schrie sie und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. „Ohhhh!“

Ned lachte und stieß so tief in sein Opfer, wie er konnte. Dann begann er, seinen Schwanz wie einen Korkenzieher zu benutzen, schäumte ihre vermischten Lustsäfte in ihrem Anus auf und presste seine Hüften gegen den drallen Arsch. Das obszöne Schmatzen wurde lauter und sie verzog angeekelt das Gesicht, während der Schwanz des jungen Burschen in ihren Eingeweiden herumrührte und sie alle Kraft aufwenden musste, um auf ihren Füßen zu bleiben.

So tief stieß Ned jetzt zu, dass Ann jedes Mal vor Schmerzen aufquiekte. Sie bezweifelte, dass sie jemals wieder in der Lage sein würde, ihren Anus zu schließen. Immer weiter rammte der Bursche ihr seinen heißen Phallus in den Unterleib, verletzte sie an Dutzenden Stellen und brandmarkte ihr Inneres mit seiner Hitze. Seine Eier peitschen weiter ihre wunden Backen und seine drahtigen Schamhaare schickten Schauerwellen entlang ihrer Wirbelsäule. Resignierend senkte sie den Kopf und streckte ihren Arsch heraus, während die Stöße sie beinahe von den Füßen warfen.

„Angh!“, grunzte Ned. „Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Dein fetter Arsch macht mich fertig!“

Er grub seine Fingernägel in ihre Titten und quetschte sie zusammen. Scharfe Schmerzpfeile durchzuckten die Frau und ließen sie aufschreien. Aber einen richtigen Grund zum Schreien gab ihr sein unbarmherziger Schwanz, der in ihrem Arsch tobte. Ohne das Seil um ihre Handgelenke wäre Ann ganz sicher zu Boden gefallen.

„Oooooohh!“, brüllte Ned dann auf und warf den Kopf zurück. „Ich komme! Ich komme in deinem Arsch!“

Sein Schwanz explodierte und spuckte dicke Spermafladen gegen die Wände ihres Arschlochs, genug, um sie zum Taumeln zu bringen.

„Jaaaaaaa!“, schrie der Bursche triumphierend. „Jaaaaaaa!“

Und als Ann spürte, wie ihr Darm abgefüllt wurde, quiekte sie schrill: „Iiiiii! Oh, mein Gott! Wie schrecklich!“

Ekel verzerrte ihr Gesicht und sie versuchte, den Hintern zusammenzukneifen, während das harte Männerfleisch immer noch mehr heißes Sperma hineinpumpte. Tränen strömten ihre Wangen hinab und tropften ihr vom Kinn auf die großen Titten. Und unbeabsichtigt halfen die Kontraktionen ihres Schließmuskels auch noch, den Schwanz des Burschen zu melken.

Als Ned seine Rute schließlich aus ihrem Anus zog, klatschte Ann schlaff gegen die Pfosten. Sie war zu benommen, um die Schmerzen in ihren Handgelenken, den Titten, der Fotze und ihrem Arsch noch getrennt wahrnehmen zu können. Ihr ganzer Körper war für sie ein einziger Schmerz und sie sehnte sich nur noch nach etwas Frieden und Erholung, nur ein paar Minuten, damit das qualvolle Pochen in ihrem Kopf sich beruhigen konnte.

„Ihr Arsch ist gar nicht so schlecht“, meinte Ned, während er seinen Schwanz an Anns gestriemten, voluminösen Arschbacken sauberwischte.

„Sie sind beide nicht schlecht“, entgegnete Les. „Ich wünschte nur, sie wären etwas williger. Es würde viel mehr Spaß machen, wenn sie mitmachen würden.“

„Wir müssen sie einfach noch ’ne Weile bearbeiten“, sagte Ned. „Früher oder später werden sie anfangen, um unsere Schwänze zu betteln — genauso wie die anderen beiden Stadtfotzen, die wir letzten Monat aufgegriffen haben. Wart’s nur ab, du wirst’s schon sehen, Les. Dauert nicht lange, bis die hier auch so weit sind.“

„Das hoffe ich“, erwiderte Les und fuhr dann fort: „Hey, mein Schwanz braucht ’ne Pause. Lass uns ins Haus gehen und ’ne Weile ausruhen. Vielleicht sollten wir auch was essen. Die beiden Schlampen lassen wir hier.“

„Gute Idee“, stimmte Ned ihm zu. „Wir lassen sie von Sam bewachen, während wir weg sind. Nur um sicherzugehen. Wenn er dabei ist, werden sie es nicht wagen, an Flucht auch nur zu denken. Er würde sie in Stücke reißen.“

Die beiden Bauernburschen stiegen in ihre Overalls, verließen die Scheune und schlossen hinter sich die Tür. Edna und Ann hingen, beide schweißbedeckt und mit Spermafladen überzogen, schlaff an dem dicken Pfosten und wimmerten leise.

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Kapitel 7

Sam war ein großer, sandfarbener Hund, ein Mischling mit grimmig blickenden Augen. Er war ein absoluter Alphahund und hatte jede Hündin und jede geile Bäuerin im Umkreis von einer Meile gefickt. Jetzt sah er die perfekte Gelegenheit gekommen, seinen Harem zu erweitern. Als er sicher war, dass seine beiden Herrchen außer Sicht- und Hörweite waren, rannte er zu den Frauen und begann, ihre nackte Körper zu beschnüffeln.

„Was macht dieser Hund?“, fragte Edna ängstlich und versuchte, über ihre Schulter zu blicken.

Sie hatte seine Schnurrhaare an ihren Schenkeln gespürt und das machte ihr Angst.

„Ich bin nicht sicher“, flüsterte Ann. „Vielleicht interessiert ihn nur dein Geruch. Warum scheuchst du ihn nicht weg?“

„Diese beiden Bastarde haben gesagt, er würde uns in Stücke reißen, wenn wir irgendetwas unternehmen. Ich will ihn nicht wütend machen.“

Als die Schnurrhaare des Hundes ihre wunden Arschbacken kitzelten, erschauderte sie.

„Nun, dann ignoriere ihn einfach. Wahrscheinlich geht er gleich von allein. Ich denke, er ist nur neugierig. Schließlich versuchen wir ja nicht, zu fliehen, nicht wahr?“

„Nein, aber…“

Sie unterbrach sich, denn das Tier schob seine Schnauze zwischen ihre gespreizten Schenkel und blies seinen heißen Atem gegen ihre behaarte Fotze.

„Iiiiiiieeee!“, quiekte sie erschrocken auf. „Ooooohh!“

„Was ist los, zum Teufel?“, rief Ann. „Hat er dich etwa gebissen?“

„Nein“, rief Edna mit zitternder Stimme. „Der Bastard ist an meiner Pussy. Verdammt, ich glaube, er will mich lecken! Oh neeeeiiiinn!“

Und wirklich fuhr Sam mit seiner langen, roten Zunge über die ganze Länge von Ednas dick geschwollenen Schamlippen. Er zwang sie auseinander und entblößte so das rosa, blau geäderte Fickfleisch der Frau. Edna versuchte, sich zu schützen, aber der Hund war schnell und entschlossen und wusste, was er tat.

Seine raue Zunge fuhr über ihre Fotze, zog an ihren Schamhaaren und machte sie klatschnass. Die Lehrerin zuckte schockiert heftig zurück, überzeugt davon, dass der Hund ihr die Haare mit den Wurzel ausreißen würde.

„Oh nein!“ schrie sie auf. „Warum haben diese Hinterwäldler diesen Köter hiergelassen?“

„Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen“, sagte Ann, „aber ich bin genauso hilflos wie du.“

Edna drängte ihren Körper gegen den Pfosten und versuchte verzweifelt, ihre Fotze der eifrigen Hundezunge zu entziehen. Ihr war aber klar, dass der Hund, wenn er es wirklich wollte, sie bis zu ihrem Höhepunkt lecken konnte.

Sam wusste das auch. Er drehte seinen Kopf hin und her, um jeden Zentimeter der zuckenden Schamlippen der Lehrerin mit seiner Zunge zu erreichen. Ihre schwachen Abwehrversuche entmutigten ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil, sie erregten ihn und er begann, zu winseln und zu fiepen, während er die Frau leckte.

Seine Zunge bohrte sich, nachdem sie die reifen Schamlippen geteilt hatte, in ihren nach Fisch riechenden Fotzenschlitz und begann, die dort sitzenden unzähligen Nervenenden zu reizen. Edna schüttelte verzweifelt den Kopf und stöhnte kläglich. Die Schockwellen, die durch ihren Unterleib schossen, brachten ihren Verstand nahe an einen Kollaps. Sie begann, zu glauben, dass ihre Qualen nie mehr enden würden.

Das Stroh auf dem Boden kitzelte ihre nackten Fußsohlen und das Seil schnitt tief in die Haut ihrer Handgelenke, so dass dicke Blutstropfen ihre Arme hinabrannen und der raue Holzpfosten verschlimmerte ihr Elend noch. Edna konnte nur die Augen schließen und versuchen, das alles zu ertragen.

Ohne jede Rücksicht auf die Schmerzensschreie der Frau leckte Sam laut schmatzend ihre Fotze aus. So sorgfältig wie möglich kostete er das rosa Fickfleisch seiner menschlichen Hündin und reizte mit seiner rauen Zunge ihre Nerven. Er stülpte die zarten Falten ihrer Pussy nach außen und leckte ihre Lustsäfte von ihnen ab. Dann ließ er sie wieder zurückschlappen und verdrehte den Kopf, um auch noch die entferntesten Winkel ihrer Fotze mit seiner Zunge zu erreichen. Edna merkte, dass sie unkontrolliert sabberte.

Hart schubberte die Hundezunge über ihren Kitzler, so dass sie bockte und schrie. Der Hund schien das zu genießen, denn gleich darauf leckte er den harten Lustknopf erneut und schob ihn dabei vor und zurück. Das ließ den Kitzler rot werden und noch weiter anschwellen, der bald pochte, als wolle er explodieren.

„Ahhhh!“, heulte Edna auf und zerrte an ihren Fesseln, was das Seil noch tiefer in ihre Handgelenke einschneiden ließ. „Er leckt mir noch das Hirn raus!“

Sam leckte die reichlich sprudelnden Lustsäfte auf. Als wollte er die Frau bewusst aufgeilen, raspelte seine Zunge weiter über ihren Kitzler, bevor er sie wieder in ihre klaffende Pussy versenkte. Dort schien sie die Quelle der Lustsäfte zu suchen und leckte die durch die dicke Zunge weit gedehnten Wände ihres Lustkanals ab. Mit hervortretenden Augen bockte Edna daraufhin heulend gegen den Pfosten.

Nicht nur die unbarmherzige Zunge das Tieres ließ sie wild werden, sondern auch seine breite Schnauze und die Schnurrhaare. Seine dünnen, haarigen Lippen kniffen und zerrten an ihrem Pussyfleisch und schickten brennende Pfeile durch ihren Unterleib. Seine Schnurrhaare kitzelten die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Schamlippen und ließen immer neue Lustschauer ihre Wirbelsäule entlanglaufen. Und dann blies auch noch der heiße, hechelnde Atem des Tieres in die tiefsten Tiefen ihrer Pussy und reizte dort ihre Nerven.

Keinem dieser unzüchtigen Reize konnte Edna ausweichen und so erschauderte sie bald ununterbrochen.

Sam, der die heiße Pussy seines menschlichen Hundeweibchens liebte, leckte ihr Fickloch so heftig, wie Edna es nie zuvor erlebt hatte. Vergeblich wand sie sich und bockte hin und her, der obszöne Reiz blieb und wurde sogar noch stärker. Es war, als wollte etwas aus ihrer Pussy entkommen, indem es ihre Wände nach außen stülpte.

„Ohhhh!“, heulte sie laut. „Ich halte das nicht aus! Ich kann einfach nicht mehr! Es fühlt sich an, als müsste ich sterben.“

„Sei stark!“, rief Ann. „Seine Zunge kann dir nicht wirklich etwas antun. Ich bin sicher, dass wir irgendwie hier rauskommen. Wir müssen nur stark und tapfer sein, das ist alles.“

Edna versuchte, stark und tapfer zu sein. Sie knirschte mit den Zähnen und kämpfte darum, die Kontrolle über ihre Sinne wiederzuerlangen. Aber das große Tier leckte ihre Pussy vollkommen unbekümmert immer weiter und die dadurch verursachten Schockwellen lähmten ihr Gehirn.

„Angh!“, schrie sie und presste ihre Titten gegen den rauen Pfosten. „Oh, zur Hölle! Warum ich? Warum iiiich?“

Laut schmatzend leckte Sam das Innere des saftigen Fotze aus. Obszöne Laute erfüllten die Scheune. Aber gerade, als Edna dabei war, den Gipfel ihres Höhepunkts zu erreichen und ihre sprudelnden Lustsäfte in zu ertränken drohten, zog der Rüde seine Zunge aus ihrer Fotze und wandte sich der tiefen Schlucht zwischen ihren zitternden Arschbacken zu.

„Ohhhhh!“, stöhnte die Frau, die so etwas wie Enttäuschung spürte. „Ich kann nicht glauben, was dieser verdammte Hund mit mir macht! Ich könnte ihn mit bloßen Händen erwürgen!“

Sam waren die Gefühle der Lehrer allerdings scheißegal. Solange sie an diesen Pfosten gebunden und wehrlos war, würde er tun, was ihm gefiel. Und jetzt hatte er von ihrer Schlampenfotze genug und wollte ihr Arschloch kosten.

Der große Mischling schob seine gelbe Schnauze in Ednas Arschspalt und drängte ihre drallen Backen auseinander. Dann stieß er seine Zunge in ihr Arschloch und versuchte, ihren Eintritt zu erzwingen. Das war zu viel für die Lehrerin und mit für sie durchaus untypisch ordinären Worten ließ sie das den Hund wissen.

„Fick dich, du dreckiges Biest! Du bist genauso krank wie deine beiden Herrchen! Raus aus meinem Arschloch! Ich will dort nicht von einer verdammten Hundetöle gefickt werden! Weg da!“

Aber Sam schenkte der tobenden Lehrerin auch jetzt keine Beachtung. Er wusste, dass sie wehrlos war und ihm nichts tun konnte. Nur schreien konnte sie und das störte ihn kein bisschen.

Entschlossen bohrte er seine Zunge weiter in ihr Arschloch. Seine kalte Nase und der heiße Atem ließen Edna erneut erschaudern. In dem vergeblichen Versuch, ihren tierischen Vergewaltiger zu vertreiben, drehte und wand sie sich, was aber nur dazu führte, dass ein großer Holzsplitter sich in ihre linke Titte bohrte und sie heftig zurückzucken ließ.

Sam blieb an ihr dran und seine harten Zungenstöße füllten ihren Arschspalt mit Hundespeichel, der an den Rückseiten ihrer Schenkel hinablief. Beschämt senkte die Frau den Kopf.

Schließlich gab ihr Schließmuskel nach und Sam konnte seine Zunge in ihren Hintereingang zwingen. Er dehnte ihr Arschloch immer weiter und bohrte seine Zunge tief hinein. Dass dabei die heiße Luft mit einem Furz entwich, kümmerte ihn nicht. Laut schmatzend leckte er das Arschloch seiner menschlichen Hündin und dehnte ihre Darmwände bis zur Grenze des Erträglichen. Mehrmals wäre Edna dabei beinahe durch die Decke gegangen. Sie konnte nicht glauben, was dieses abscheuliche Tier ihr antat.

Als Sam immer tiefer in ihren Darm eindrang, erhob sie sich auf die Zehenspitzen und quiekte wie ein abgestochenes Schwein. Und doch konnte sie nicht umhin, sich insgeheim einzugestehen, dass der nasse Fleischlappen, der sich in ihr Arschloch bohrte, ein echter Augenöffner war.

Und auch Sam genoss es sehr. Er versuchte, alle Winkel ihres Arschlochs zu erreichen und immer tiefer in den Unterleib der Frau vorzudringen. Dabei brachte er ihre Darmschlingen durcheinander und schlug ihre Verdauungssäfte zu süßem Schaum. Edna war sich nicht sicher, was lauter schmatzte — ihre eigenen Scheißesäfte oder die lutschende Zunge des Hundes. Auf jeden Fall wurde ihr der Enddarm und das Arschloch gründlich ausgeleckt. Sam war mit einem solchen Feuereifer bei der Sache, dass die Arschbacken der Lehrerin wie Wackelpudding zitterten und ihre Schenkel bebten.

Edna konnte einfach nichts tun, um den Hund von ihrem Arsch zu vertreiben und gab schließlich auf. Mit vor Ekel verzerrtem Gesicht fragte sie sich, ob die beiden Bauernburschen diesen Hund jemals fütterten, denn bei dem Eifer, mit dem er ihr Fotze und Arschloch leckte, konnte sie sich das nicht vorstellen.

Dann spürte sie die Zähne des Tieres an ihrem pochenden Anus und schrie entsetzt auf. Das war zu viel! Aber das Beißen ging weiter, seine scharfen Zähne bohrten sich in ihr zartes Fleisch und drohten, ihr die Eingeweide herauszureißen. Sie wusste, dass sie schnell etwas unternehmen musste, wollte sie nicht getötet werden.

Wenn sie den Hund mit den Füßen heftig treten würde, könnte ihn das vielleicht vertreiben. Aus Angst, er würde wütend werden und sie in Stücke reißen, hatte sie das bisher nicht getan. Aber was die Bestie jetzt mit ihr machte, ließ sie ihre Bedenken vergessen — sie wurde gebissen! Was also hatte sie zu verlieren, fragte sie sich.

„Du verdammter Köter!“, schrie sie. „Das ist mein Arsch, in den du beißt!“

Mit aller Kraft trieb sie ihm ihre linke Ferse in die Seite, worauf der Hund aufjaulte und sofort von ihr abließ. Und bevor er einen Gegenangriff unternehmen konnte, schwang das Scheunentor plötzlich auf und Ned und Les traten ein. Ihre Augen waren voller Hass und Edna und Ann begannen ängstlich zu zittern, denn sie wussten nicht, was als nächstes geschehen würde.

„Warum jault mein Hund so?“, wollte Les wissen. „Sagt’s mir! Was, zum Teufel, ist gerade passiert?“

„Ich sage dir, was passiert ist“, erwiderte Edna, die von einer Sekunde zur anderen unglaublich wütend wurde. „Dieser Drecksköter hat mich angegriffen. Und als er anfing, mir ohne Grund in den Arsch zu beißen, habe ich ihn in die Seite getreten, um ihm eine Lektion zu erteilen.“

„Du hast was getan, du dreckige Schlampe? Niemand tritt meinen Hund! Hast du mich verstanden? Niemand! Wenn Sam etwas von deiner Pussy will, dann kann er sie selbstverständlich haben! Also, dass du ihn getreten hast, wirst du jetzt gleich wieder gutmachen — indem er dich fickt!“

Les löste das Seil um Ednas Handgelenke und zerrte die nackte Frau vom Pfosten weg. Dann stieß er sie vor dem Hund auf den Boden.

„Neeeeeiiiiinn!“, schrie Edna und rieb sich die wunden Handgelenke. „Ich werde nicht zulassen, dass dieses dreckige Biest seinen Schwanz in meine Pussy steckt. Auf keinen Fall! Und du kannst mich nicht zwingen!“

Immer noch ihre Handgelenke reibend lag sie auf dem Rücken zwischen dem großen Hund und dem Bauernburschen auf dem Scheunenboden und blickte wütend zu beiden hoch. Ihre wunden, geschwollenen Titten hoben und senkten sich erregt und Schweiß glänzte auf ihrer nackten Haut. Ihr Haar war vollkommen zerzaust, Strohhalme hingen darin und klebten ihr im Gesicht, auf dem Bauch und in den zerrissenen Strümpfen.

Ann blickte vom Pfosten aus auf ihre Freundin und konnte ihre Tränen kaum zurückhalten. „Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe?“, rief sie. „Erwartet ihr etwa, dass sie sich von eurem Köter beißen lässt? Wollt ihr das?“

„Halt dich da raus, Schlampe“, entgegnete Ned, „oder wir lassen dich von Sam ficken.“

Les ging zu Ann, hielt aber unterwegs an und hob die auf dem Boden liegende Peitsche auf. Als er damit zu Edna zurückkehrte, hatte er Feuer in den Augen und die Lehrerin begann, angstvoll vor ihm zurückzuweichen.

„NEIN! NEIN! NEEEIIINN!“, schrie sie und kroch rückwärts mit dem wunden Hintern über das kratzige Stroh. „Nicht das! Alles, aber das nicht!“

Les grinste nur, holte die Frau mit wenigen Schritten ein und begann, sie zu peitschen. Der erste Schlag des langen Riemens traf ihre Arme und Schultern und brachte sie dazu, sich auf dem Boden voller Entsetzen zusammenzukrümmen. Ein scharfer Schmerz durchzuckte sie und ließ sie schwach und hilflos zu Füßen des jungen Mannes zurück.

„Iii eeee!“ ,schrie sie und legte ihre Hände schützend um ihren Oberkörper. „Du tust mir weh! Iiiioooooww!“

Lautes Klatschen erfüllte die Luft, während die Peitsche weiter ihren Körper traf. Vor den grausamen Schlägen gab es keinen Schutz, denn Les ging um Edna herum und schlug aus allen Richtungen zu. Es war ihm egal, wo er die Frau traf, die nur auf dem Boden herumrollen und versuchen konnte, sich von ihrem Peiniger fernzuhalten.

Der Lederriemen schnitt in ihre Flanken und den Bauch und hinterließ dort lange, blaurote Striemen, die scharf brannten. Auch ihre Titten bekamen die Peitsche zu spüren, was sie anschwellen und äußerst schmerzhaft pochen ließ. Edna schrie und kreischte. Es fühlte sich an, als stünde ihr ganzer Körper in Flammen.

Während sie herumrollte, quetschte sie ihre wunden Titten und den Arsch an den harten Holzbrettern des Fußbodens und brachte sich noch mehr blaue Flecken bei. Die Schmerzen ließen sie fast hysterisch werden. Während Stroh durch die Luft flog, bezahlte sie den Preis dafür, dass sie es gewagt hatte, den Hund zu treten.

Les ließ den Lederriemen auch über ihre Hüften und den Arsch tanzen und brachte den drallen Körper der Blondine zum Brennen, denn bald war kein Teil davon mehr frei von Blutergüssen und Peitschenstriemen. Während sie hilflos vor ihm auf dem Boden hin und her rollte, peitschte er gnadenlos ihre Titten, den Bauch und die Pussy und dann ihren Arsch, die Schenkel und den Rücken.

„Du bringst mich um, du Bastard!“, schrie die Frau. „Hiiiilfe!“

Ihre Haare zerzausten noch mehr und fielen ihr in die Augen und ins Gesicht. Ihre großen Titten wurden krebsrot und schwollen an und hüpften schamlos auf und ab. Es kümmerte sie nicht mehr, das ihr Schlitz aufklaffte, so dass jeder ihr rosa Fotzenfleisch sehen konnte.

Der Hund wurde beim Anblick der Szene immer aufgeregter, er rannte um die gefolterte Frau herum und bellte laut. Es war, als wüsste er, dass sein Herrchen diese menschliche Hündin darauf vorbereitete, von ihm gedeckt zu werden.

„Bist du jetzt bereit, von ihm gefickt zu werden?“, fragte Les mit höhnischem Grinsen. „Bist du bereit, die Schenkel für einen Hund zu spreizen?“

Und als Edna heftig den Kopf schüttelte, peitschte Les sie mit doppelter Härte weiter. Er zielte zwischen ihre Beine, so dass die Spitze des Lederriemens in ihren Schlitz einschlug und mit voller Wucht den geschwollenen Kitzler traf. Wieder und wieder schlug der Bauernbursche zu und jeder Schlag klatschte gegen das rosa Pussyfleisch, das sich im weit offen klaffenden Schlitz der Frau zeigte. Sie bockte jedes Mal heftig, ihre Beine zuckten in alle Richtungen aus und traten die Luft zu Brei. Ihre Schmerzen waren unerträglich.

Als sie endlich ihre Stimme wiederfand, begann die reife Frau sofort, den jungen Burschen um Gnade anzuflehen. Sie lag mittlerweile auf dem Bauch und blickte verzweifelt über die Schulter zurück, hoffend, dass er Erbarmen mit ihr haben würde. Aber Les schlug mit unverminderter Härte weiter zu und überzog ihren Hintern mit roten Striemen, die vor seinen Augen anzuschwellen begannen.

Als die Schmerzen in ihrem Arsch genauso qualvoll wurden wie die in ihrer Pussy, begriff Edna, dass sie, wollte sie am Leben bleiben, keine andere Wahl hatte, als zu tun, was der Bursche verlangte. Sie würde sich von diesem verdammten Hund ficken lassen! Sie würde sich seinen fetten Penis in ihr Fotzenloch stoßen lassen! Alles würde sie tun, um diese grausame Peitsche zu stoppen!

„Ich werd’s tun!“, kreischte sie und hielt die Hand hoch, um den nächsten Hieb zu blockieren. „Ich lasse mich von euerm Scheißköter ficken!“

Les hörte auf, zuzuschlagen und ließ die Frau vor dem Rüden auf Hände und Knie gehen. Resigniert spreizte Edna ihre Schenkel, soweit sie konnte — und Sam verlor keine Zeit. Sobald er die reife, geschwollene Fotze seiner menschlichen Hündin vor sich sah, sprang er auf sie zu und bestieg die Lehrerin.

Mit den Vorderpfoten packte er ihre Hüften, hielt sie fest und fing an, seinen großen Schwanz gegen ihr heißes Geschlecht zu stoßen. Edna kreischte und erschauderte. Sie konnte nicht glauben, was mit ihr geschah. Alles kam ihr vollkommen unwirklich vor.

Die Krallen des Hundes gruben sich in ihre weichen Schenkel. Sein Schwanz hämmerte gegen ihr Fotzenloch. Seine Eier klatschten gegen die Rückseiten ihrer Schenkel. Sie zuckte und keuchte und erwartete erschaudernd den Moment, in dem der harte Hundepenis sich in ihre Fotze bohren würde.

„Iiiiieee!“, quiekte sie und wackelte mit ihrem Arsch und der Pussy, um das zu verhindern.

Schauer rasten ihre Wirbelsäule hinauf. Die harte, heiße Rute des Tieres und die weichen Haare seines Fells hatten verheerende Auswirkungen auf die Nerven ihres Geschlechts.

Schließlich beruhigte sich Sam ein wenig und fand das Fotzenloch seines Weibchens. Mit Nachdruck bohrte er die Spitze seines Schwanzes in die enge Öffnung. Dann stieß er einige Male tiefer in die Frau vor, bis seine großen Hoden gegen ihre mittlerweile klatschnassen Schamlippen drängten.

„Ii ieeee!“, heulte die Lehrerin, die vor Schmerzen zitterte. „Nicht so grob, du Köter!“

Über ihre Schulter blickte sie zu dem großen Mischlingshund zurück, aber von dem Anblick des Tieres, das ihren Arsch überragte, wurde ihr schlecht.

Sobald Sam spürte, dass Ednas Pussy seinen großen Schaft umschloss, fing er an, wie wild zu rammeln. Rücksichtslos fickte er sein Weibchen durch und dehnte ihre Pussywände in alle Richtungen. Seine Eier prallten immer wieder mit solcher Lautstärke gegen ihre Schamlippen und Schenkel, dass Edna mit aller Kraft versuchte, das Klatschen auszublenden.

Auf ihrem Rücken spürte sie den heißen Atem des Tieres und den aus seinem hechelnden Maul tropfenden Speichel – und sie spürte seine scharfen Krallen, die sich in ihre Schenkel und die reifen Hüften bohrten. Sie konnte nicht glauben, wie eng er sie an sich gepresst hielt. Es war, als befürchte er, dass seine Rute aus ihr herausflutschen könnte.

Aber sie ertrug die Last des Tieres und sein wildes Ficken, so gut sie konnte, denn sie dachte, dass es bald vorbei sein würde.

„Angh!“, stöhnte sie, während sie versuchte, sich mit den Händen gegen den Boden zu stemmen, damit die harten Stöße des Hundes sie nicht nach vorn schoben.

Die tiefsten Tiefen ihrer Pussy erreichte die lange Rute und füllte ihren Unterleib vollständig aus. Sie wölbte den Rücken, um den Druck ein wenig zu mindern, aber das erregte das Tier nur noch mehr und Sam begann, noch heftiger zuzustoßen.

Als sein hartes Rammeln zu viel für sie wurde und Edna trotz aller Bemühungen über den Boden geschoben wurde, begann sie, ihren Arsch nach hinten gegen den Hund zu stoßen. Jeden seiner wilden Stöße begegnete sie jetzt mit einem Stoß nach hinten und zahlte es dem Tier damit wenigstens teilweise mit gleicher Münze heim.

Aber Sam schien das nicht zu stören, denn er stieß mit unverminderter Heftigkeit weiter zu. Ihr Körper wurde dadurch so hart durchgeschüttelt, dass Ednas Zähne klapperten. Lustsäfte spritzten laut schmatzend aus ihrer Pussy. Das Klatschen von Fleisch gegen Fleisch erfüllte die Luft und Edna merkte, wie sie ebenfalls zu hecheln begann.

„Fick sie!“, trieb Les seinen Hund an. „Reiß ihr die Fotze auf!“ Begeistert schlug er sich auf die Beine, während er die Szene wie gebannt verfolgte.

Edna spürte, wie der große Schaft des Tieres in ihr anschwoll. Sie bereitete sich darauf vor, dass der Hund kommen und sie mit seine Sperma überfluten würde. Sie machte ein noch tieferes Hohlkreuz und stemmt die Hände noch härter gegen den Boden.

Mit dem dadurch noch höher in die Luft gereckten Arsch der Lehrerin hatte Sam keine Mühe, ihre Pussy zu ficken. Seine Eier richteten dabei fast genauso viel Schaden an wie sein harter Penis und die Prellungen und Blutergüsse an ihren Schamlippen, dem Arsch und den Schenkeln wurden immer zahlreicher.

Sam rammelte dann plötzlich noch schneller und härter in die Möse der Lehrerin und winselte und kläffte dabei laut. Seine Fickstöße schüttelten ihren ganzen Körper heftig durch und ließen ihre großen Brüste wie wild umhertanzen. Und dann kam der Rüde und spritzte sein Sperma tief in die Fotze seiner menschlichen Hündin.

„Ahhhh!“, schrie Edna, als sie spürte, wie der heiße Samen des Tieres sich in ihrem Inneren verteilte. „Meine Pussy! Er verbrennt meine Pussy!“

Sam pumpte weiter, bis er seine ganze Ladung verspritzt hatte. Bis obenhin füllte er ihr Pussyloch, so weit, dass es überlief. Es schmatzte laut, wenn seine große, rosa Rute in dem nassen Fotzenschlitz ein- und ausfuhr, während dicke Fladen Hundesperma an den Rückseiten von Ednas Schenkeln hinabrannen.

Als der Rüde genug hatte, zog er seinen Schwanz mit einem obszönen Plopp aus der Fotze der Frau und stieg von ihrem Rücken herunter. Einen Augenblick lang bedauerte Edna die seltsame Leere in ihrem Unterleib, aber sie war froh, dass der riesige Hundepenis weg war. Dieser abartige Fick hatte ihr zum großen Teil nur Schmerzen gebracht.

„Alles klar, Schlampe“, sagte Les und zeigte auf den Hund. „Jetzt saugst du ihn noch aus. Na los, leck Sam den Schwanz sauber.“

Edna traute ihren Ohren nicht. Verlangte dieser Perverse wirklich, dass sie dem Hund den Schwanz lutschte? Den Teufel würde sie tun!

„Du hast mich gehört, Schlampe! Mach es, sofort!“

Erneut schwang der Bursche die Peitsche und ließ sie auf Ednas roten Arsch klatschen.

„Ii ieeee!“, heulte die Frau auf.

Noch mehr Schmerzen würde sie nicht mehr ertragen können. Als Les gleich wieder ausholte, gab sie resigniert auf und beschloss, zu gehorchen und diesen verdammten Hundeschwanz zu lutschen. Sie war sich sicher, dass der Geschmack und der Geruch ihr den Magen umdrehen würde, aber weitere Peitschenhiebe würde sie nicht aushalten.

„Also, was ist jetzt, Schlampe? Wirst du den Schwanz meines Hundes lutschen?“, fragte Les ungeduldig.

„Ja, du Bastard!“, wimmerte die Frau. „Ja, ich lutsche den Wichser!“

Damit senkte sie den Kopf und streckte ihre Zunge aus dem Mund. Mit einer Hand umfasste sie den großen Penis. Während ihre Finger die Hitze spürten, fuhr sie mit der Zunge an dem gewaltigen Schaft auf und ab und leckte das Gemisch aus Hundesperma und ihren Lustsäften auf. Dabei sagte sie sich, dass dieser Alptraum nicht mehr lange dauern, sie bald wieder in der Schule sein und wie immer unterrichten würde. Sie musste sich das einreden, um von diesen kranken, perversen Hinterwäldlern nicht in den Wahnsinn getrieben zu werden.

Den gesamten Schaft benetzte die Lehrerin mit ihrem Speichel, den sie den tropfenden Säften hinzufügte. Ihre Zunge und die Lippen schmatzten dabei laut, während sie es so lange wie möglich hinauszögerte, den Hundepenis in den Mund zu nehmen. Aber schließlich musste sie den Mund doch weit öffnen und das Organ einsaugen.

Die große Rute dehnte ihre Lippen und füllte die Mundhöhle, bis ihre Wangen sich stark nach außen wölbten. Selbst ihre Augen traten hervor. Aber sie nahm das alles gehorsam hin, denn sie sagte sich, dass weitere Peitschenhiebe viel, viel schlimmer wären.

Als die behaarten Hoden des Hundes gegen ihr Kinn drückten, begann Edna, an dem großen Schwanz zu saugen und ihn zu lutschen. In stetigem Rhythmus stieß ihr Kopf vor und zurück, während ihre Lippen den dicken Schaft fest umfingen und Ficksäfte und Speichel aufnahmen. Sie schluckte und ihre Halsmuskeln arbeiteten hektisch.

Um zu verhindern, dass seine Hoden an ihren Wangen rieben, fuhr die Frau mit einer Hand nach unten und umfasste sie mit leicht zitternden Fingern, während sie emsig weitersaugte. Dem Hund schien das zu gefallen, denn er quittierte es mit zustimmendem Winseln.

Beim Lutschen atmete die Lehrerin durch die Nase. Spucke lief ihr Kinn hinunter und tropfte auf ihre im Takt ihrer Kopfstöße baumelnden Titten. Sie begann, keuchende und schmatzende Laute auszustoßen und die Männer verhöhnten sie dafür.

„Sie amüsiert sich gut, nicht?“, meinte Ned grinsend. „Ich wette, sie lutscht nicht zum ersten Mal einen Hundeschwanz.“

„Ja“, stimmte Les ihm zu. „Wahrscheinlich wollte sie schon die ganze Zeit vom alten Sam gefickt werden und ihm einen blasen. Sieh doch nur, wie sie abgeht!“

Mit unvermindertem Eifer lutschte und saugte Edna den Penis des Tieres, um ihn endlich zum Kommen zu bringen und diese Horrorshow so schnell wie möglich zu beenden. Immer wieder schob sich der große Schaft in ihrem Mund hin und her und wurde dabei von ihren aufs Äußerste gedehnten Lippen massiert.

Als die Frau dann begann, an seiner Schwanzspitze zu saugen, reagierte der Hund damit, sich plötzlich zu winden und laut zu winseln. Und dann klatschte unvermittelt ein gewaltiger Ausbruch von Hundesperma gegen ihren Gaumen und brachte Edna dazu, heftig zu husten und zu würgen. Aber sie schluckte die Ladung hungrig hinunter, froh und erleichtert, dass die Show damit hoffentlich vorbei war.

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Kapitel 8

Als Edna damit fertig war, Sams Penis trockenzumelken, packte Les die nackte Frau und band ihr mit dem langen Peitschenriemen Hände und Füße zusammen. Dann schob er sie zur Seite und sie blieb wie ein verschnürter Mastochse auf dem strohbedeckten Scheunenboden liegen.

„Wie könnt ihr zwei es wagen, uns das anzutun!“, rief Ann. „Wir sind keine Tiere, wir sind Menschen! Dafür werdet ihr bezahlen, das schwöre ich!“

„Ich denke, es ist an der Zeit, der hier auch ’ne Lektion zu erteilen, was meinst du, Les?“, sagte Ned.

„Finde ich auch“, antwortete der. „Und ich weiß auch schon, was wir mit ihr machen. Du gehst raus und holst Jasper. In der Zwischenzeit bereite ich sie vor.“

Ann hatte keine Ahnung, wovon sie sprachen. Wer war Jasper? Und wie wollte Les sie vorbereiten?

Der große Bauernbursche trat zu ihr und löste das Seil, mit dem ihre Handgelenke über ihrem Kopf gefesselt waren. Als das Seil sich löste, wäre sie fast hingefallen, aber Les fing sie auf und trug sie durch die Scheune dorthin, wo ein Paar großer, hölzerner, durch eine Achse miteinander verbundener Wagenräder standen. Er zwang sie auf die Knie und sie musste sich über die hölzerne Achse beugen, die ihre Titten flachdrückte.

Mit den Knien auf dem harten Boden musste Ann die Arme seitlich zu den Rädern ausstrecken. Les schnitt das Seil in der Mitte durch und benutzte beide Hälften, um ihre Handgelenke an die Speichen der großen Wagenräder zu binden. Wieder war Ann hilflos gefesselt, nur diesmal mit nach den Seiten ausgebreiteten Armen.

Danach holte Les von einem großen Heuhaufen, der auf den Boden lag, eine Heugabel und kniete sich damit hinter den herausgestreckten Arsch der Lehrerin. Mit einer Hand fuhr er über ihre drallen Arschbacken. Mit dem langen, dicken Stiel der Heugabel fuhr er durch den tiefen Spalt zwischen ihren Arschbacken.

„Iiiiii!“, quiekte Ann und begann, mit dem Arsch hin und her und auf und ab zu wackeln, um dem Holzstiel zu entkommen. Les lachte nur und drückte den Stiel immer wieder tiefer in den Spalt. Es gefiel ihm, wie die Frau vergeblich versuchte, ihn loszuwerden.

„Ahhhh!“, schrie sie und hüpfte auf den Knien. „Das tut weh!“

Sie zerrte an den Seilen, mit denen ihre Hände gefesselt waren, konnte sie aber natürlich nicht lösen. Durch ihr sich Winden und Bocken scheuerte sie sich nur ihre plattgedrückten Titten an der Wagenachse wund und vergrößerte damit ihre Schmerzen.

Aber das war nichts im Vergleich dazu, was jetzt kam. Les spreizte nämlich Anns Arschbacken und legte ihr kleines, pochendes Arschloch frei. Dann stieß er den Stiel der Heugabel hinein und fing an, sie damit zu ficken. Jeder Stoß ließ die Frau nach vorn bocken und aufschreien und schon bald begannen die großen, schweren Wagenräder zu knarren und vor und zurück zu rollen.

„Du bist ja ziemlich empfindlich, Schlampe! Ich mag es, wenn du so bockst.“ Und grinsend stieß der Bursche den Stiel noch viel tiefer in den Arsch der Frau.

„Iiiiiiii!“, quiekte Ann, schüttelte heftig den Kopf und wölbte den Rücken. „Ohhhhh!“

Der Stiel war zwar nicht ganz so dick wie ein Männerschwanz, aber es war trotzdem schmerzhaft, wenn er an den zarten Wänden ihres Arschlochs entlangscheuerte. In dem Versuch, den Schmerz zu lindern, kniff Ann ihr Arschloch zu. Das hatte natürlich keinen Erfolg und sie wusste auch, dass sie die Schmerzen erst loswerden würde, nachdem sie die beiden sadistischen Burschen losgeworden war.

Unbeeindruckt von den Schreien seines Opfers fuhrwerkte Les mit dem langen Stiel in ihrem Arsch umher und weitete ihr hinteres Loch, wodurch immer wieder schmerzhafte Blitze Anns Unterleib durchzuckten.

Dann kehrte Ned zurück und riss das Scheunentor weit auf. Er zog einen großen, weiß-zottligen Ziegenbock hinter sich her, den er sofort hinter Anns Arsch führte. Les zog den Stiel heraus und stand auf, um den Ziegenbock festzuhalten.

„Wenn du geglaubt hast, deine Freundin hätte Probleme gehabt“, verhöhnte er die blonde Lehrerin, „dann kann ich dir garantieren, dass dieser Ziegenbock viel härter als der Hund fickt.“

Entsetzt blickte Ann über ihre Schulter auf das Tier. Sein langer, weißer Bart bewegte sich hin und her, während der Bock wiederkäute. Seine geschwungenen Hörner waren lang und dick und ähnelten Zwillings-Männerschwänzen. Und unter seinem Bauch sah sie seinen Penis, der noch in einer zottigen Tasche ruhte.

„Seid ihr wahnsinnig?“, rief sie und zerrte an ihren Fesseln.

Trotz ihrer gebeugten Zwangshaltung kämpfte sie verbissen und brachte die Wagenräder erneut dazu, zu knarren und vor und zurück zu rollen.

„Es gibt nichts, was du dagegen tun kannst, dass er sich gleich über dich hermacht, Schlampe. Schließlich bist du gefesselt und deine Pussy ist vollkommen ungeschützt. Ned und ich werden danebenstehen und zusehen. Und auch deine Freundin wird alles sehen können. Also halt einfach die Klappe und nimm’s hin, du Schlampe!“

Dann ließen sie den Ziegenbock los. Der ging, während seine kalten, gelben Augen die nackte, gefesselte und weit aufgespreizte Frau fixierten, zu ihr und steckte seine Nase zwischen ihre offenen Schenkel. Ann versuchte verzweifelt, die Beine zu schließen, aber das Tier war schnell und gefesselt war es schwer für sie, sich zu bewegen.

Als der Bock an ihrer Fotze schnüffelte, kitzelte sein Bart und die Schnauzenhaare die Innenseiten ihrer Schenkel und seine kalte, nasse Nase reizte ihren Kitzler. Ann erschauderte am ganzen Körper und quiekte, als der heiße Atem des Tieres in ihre weit offen klaffende Fotze drang und in ihrem empfindlichen Inneren Chaos anrichtete. Dann spürte sie die Zunge des Bocks in ihrem Schlitz und wäre beinahe gestorben.

Jasper, der Ziegenbock, stieß seine lange, dicke Zunge tief in die Fotze und drängte ihre behaarten Schamlippen auseinander. Die raue Zunge erzeugte dabei einiges an Reibung und trieb heißes Blut durch die Venen in ihre Pussy. Als die rot wurde und anschwoll, schrie Ann verzweifelt auf und bettelte um Gnade.

Aber wie Sam vor ihm war auch Jasper nicht im Geringsten am Wohlergehen seines menschlichen Weibchens interessiert. — Ihn interessierte einzig ihre Pussy. Eine ziemlich schöne Pussy, wie er fand. Ein bisschen eng, aber groß genug, um den Penis eines Ziegenbocks aufzunehmen!

Vorerst allerdings leckte er weiter an ihrem rosa Pussyfleisch. Jeder Stoß seiner Zunge zwang ihre Schamlippen weiter auseinander und Ann befürchtete, dass das Tier sie mit seiner Zunge ficken würde. Sie hatte recht!

Die dicke, muskulöse Zunge drängte sich immer tiefer in den nassen Fotzenkanal und dehnte seine Wände extrem weit auseinander. Wellen heißer Lust begannen sofort, sich in ihrem Unterleib auszubreiten, aber die Frau konnte sich nicht überwinden, sie zu genießen.

Der Bock dagegen zeigte, dass er die menschliche Pussy mochte. Hungrig schlürfte er ihre sprudelnden Lustsäfte und füllte die Luft mit Schmatzgeräuschen. Ann quiekte und heulte immer lauter, denn die Zunge des Tieres war heißer und größer als alles, war ihr den Tag über in die Pussy geschoben worden war.

„Oh, verdammt! Ich werde von einer verdammten Ziege geleckt, Scheiße nochmal! Ich könnte euch beide umbringen!“

„Zum Teufel, gib doch zu, dass du Jaspers fette Zunge genießt“, erwiderte Ned darauf. „Also halt’s Maul und spreiz die Beine noch weiter!“

Die Zunge des Bocks wühlte jetzt tief in ihrer Pussy und geilte Ann immer weiter auf. Sie konnte spüren, wie sie sich in ihrem Fotzenkanal schlängelte und ihn in einem Dutzend verschiedener Richtungen aufdehnte. Und wenn sie über ihren heißen Kitzler fuhr, könnte Ann vor Lust wahnsinnig werden. Sogar die Ziegenschnauze vergrößerte ihr Elend, denn die Schnurrhaare schickten kalte Schauer ihre Wirbelsäule hinauf. Alles, was die Frau tun konnte, war, den Kopf zu schütteln und dankbar zu sein, dass es nicht der Penis des Bocks war, der in ihr steckte.

Als ihr Unterleib immer heißer wurde, begann sie, mit ihrem Arsch hin und her zu wackeln. Sie tat das völlig unbewusst, aber der Bock schien es zu lieben und intensivierte die Stöße seiner Zunge noch. Verzweifelt biss sich Ann in die Unterlippe, sabberte und verfluchte das Tier.

Dann fing sie an, im Rhythmus der Zungenstöße vor und zurück zu schaukeln. Ihre baumelnden Brüste nahmen die Bewegung auf und schwangen schwer unter ihrem Oberkörper. Die Wände ihrer Pussy kontrahierten und entspannten sich immer wieder, im gleichen Rhythmus, den das Tier vorgab.

Schon bald begann der dralle Weiberarsch, sich unkontrolliert zu winden. Es spielte keine Rolle mehr, dass die Frau das Lecken nicht genießen wollte. Jaspers Schnauze und Zunge schüttelten ihre Sinne durcheinander und machten sie wahnsinnig. Und während ihr Arsch der fickenden Zunge entgegen stieß, pochte Anns Pussy, schwoll an und ihre Lustsäfte sprudelten ungehemmt.

„Ohhhhh!“, schrie sie. „Iiiieee!“

Und dann begann das Tier, seine Zähne einzusetzen und die Frau ging richtig ab.

„Iii — ii eeeeeh! Aaaaagh!“

Elektrische Stromstöße schossen durch ihren Körper. Ihre Fotzensäfte tropften auf die weiße Schnauze und die lange, rote Zunge des Bocks. Ann knirschte mit den Zähnen, zerrte an ihren Fesseln und verfluchte den Tag ihrer Geburt.

Aber während ihre Fotze in Flammen stand und ihr Gehirn in einem Meer der Lust unterging, hörte der Ziegenbock plötzlich auf, sie zu lecken. Auf einmal war ihre Pussy leer, ihre Schauder vergingen, ihr Herz schlug langsamer und sie wurde wieder Herr ihrer Sinne.

Allerdings war diese Pause nur von kurzer Dauer, denn der Ziegenbock bestieg jetzt hastig seine menschliche Geiß von hinten und umklammerte mit den Vorderläufen ihre Taille. Ann heulte entsetzt auf, aber das weißhaarige Tier ignorierte ihre Schreie und begann, seinen harten Penis, der aus seiner Felltasche herausragte, gegen ihr Geschlecht zu stoßen. Er suchte das blondbehaarte Pussyloch und rammte seine Rute wild entschlossen gegen ihre Schenkel, die Arschbacken und den Schamhügel. In seiner Hast verfehlte er ihr Loch immer wieder, aber Ann war bewusst, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sein massiver Schwanz sein Ziel finden würde.

Die anfängliche Erregung des Tiers legte sich auch bald ein wenig und er suchte kontrollierter nach der ersehnten Öffnung. Dazu packte er die Frau fester um die Taille, zielte genauer und stieß langsam, aber stetig zu — und gleich darauf schob sich sein spitzer Schwanz in Anns heiße und klatschnasse Möse. Ihre Schamlippen öffneten sich, als der große Schaft hindurchstieß. Der Bock begann, zu pumpen und bohrte seine Organ bei jedem Stoß tiefer in die Frau. Schon bald waren Anns Schamlippen weit gedehnt und Jaspers Hoden drückten sich gegen sie.

„Ii ieeee!“, schrie die Lehrerin, die die geschwollene Schwanzspitze des Tieres tief in ihrem Inneren spürte. „Oh, Scheiße! Er wird mich auseinanderreißen!“

Sie hörte ihre Peiniger darüber lachen und verfluchte sie beide. Die Stöße des Bocks brachten die Wagenräder dazu, vor und zurück zu rucken, aber Anns Fesseln hielten und sie blieb fest fixiert. Sie und der Bock wussten, dass ihre Haltung perfekt dafür geeignet war, hart durchgefickt zu werden.

Und genau das tat Jasper jetzt mit ihr. Sein fetter Ziegenpenis stieß mit solcher Kraft in die ihm ausgelieferte Fotze, dass die Frau nur noch schreien konnte. Die Wände ihres Pussykanals wurden aufgedehnt, zogen sich zusammen und wurden erneut gedehnt. Der Schwanz verschwand, kam wieder und verschwand abermals. Und bei jedem Stoß spürte Ann, wie heiße Lustwellen ihren Unterleib durchrasten.

Die große Rute reichte tiefer als alles andere, was jemals in ihrer Fotze gesteckt hatte. Sie war wie aus Hartgummi, schob sich in ihrer heißen Fotze hin und her und erzeugte Reibung und Elend. Verzweifelt schüttelte die Frau den Kopf, während die Muskeln ihres Unterleibs sich immer wieder verkrampften.

Während der Ziegenbock sie fickte, zerkratzte sein behaarter Körper ihre Hinterbacken und die Schenkel und jagte einen Schauder nach dem anderen ihre Wirbelsäule hinauf. Sie spürte den heißen Atem des Tieres auf ihrem Rücken, sein Speichel tropfte auf sie hinab und hin und wieder strich der Bart des Bocks bei einem besonders harten Stoß zwischen ihren Schultern entlang und ließ sie zusammenzucken.

Die Kraft, die das Tier in seinen Lenden hatte, überwältigte sie. Seine gegen ihre Schenkel schlagenden Hoden füllten jedes Mal die Luft mit einem obszönen Klatschen und färbten die Haut immer röter. Ann zitterte und bebte und bot all ihre Kräfte auf, um das Gewicht des Bockes zu ertragen.

„Ohhhh!“, schrie sie. „Er bringt mich uuuuum! Meine Pussyyyyy!“

Immer wieder erschütterten Jaspers Stöße ihren ganzen Körper und sein über ihren Kitzler kratzendes Fell ließ die Frau gegen ihren Willen lüstern aufstöhnen. Mit zitternden Lippen warf sie ihre Hüften im Rhythmus seiner Stöße ihrem tierischen Beschäler entgegen, während sein großer Penis ihre Pussy füllte.

Und dann fing der Bock an, laut zu blöken und sein Atem wurde noch heißer. Offenbar genoss er die Enge ihrer Fotze. Ann wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie konnte spüren, wie die Rute immer tiefer in sie vordrang, denn ihre sprudelnden Säfte sorgten für eine gute Schmierung ihres Lustkanals. Der Ständer des Tieres durchpflügte ihre Fotze, als wäre sie sein Eigentum. Neue Lustwellen schwappten durch ihren Unterleib und brachten ihr Gehirn aus dem Takt.

„Angh! Shiiyyi iii!“

Die blonde Lehrerin fragte sich ernsthaft, ob sie diesen Fick überleben würde. Unvermindert hart fickte der Ziegenbock seine menschliche Geiß und Ann schüttelte sabbernd den Kopf, während der große Schwanz sich so tief in sie bohrte, dass er fast ihren Magen erreichte. Sie wusste, dass ihre Fotze sich nicht viel weiter dehnen konnte, ohne zu zerreißen.

„Na, wie fühlt sich so ein großer Ziegenschwanz an?“, höhnte Les lüstern grinsend. „Ich wette, wenn du jemals hier lebend rauskommst, rennst du sofort los und kaufst dir einen eigenen Ziegenbock.“

„Ja!“, stimmte Ned ihm lachend zu. „Einen mit einem besonders großen Schwanz.“

Ann antwortete darauf nicht, denn gerade überrollte sie eine neue Lustwelle, die ihren Kopf leerfegte. Die Fotzensäfte, die an den Rückseiten ihrer Schenkel hinabrannen, störten sie nicht mehr. Sie runzelte wegen der unzüchtigen Klatschgeräusche, die ihre Ohren füllten, nicht einmal mehr die Stirn. In gewisser Weise begann sie sogar Gefallen an dem harten Fick zu finden.

Während die Wagenräder knarrend hin und her rollten, spreizte Ann ihre Schenkel noch weiter und fing an, mit ihren Pussymuskeln den kolbenähnlichen Penis zu melken. Vor sich selbst rechtfertigte sie sich damit, dass das die Schmerzen lindern würde, tatsächlich aber ermutigte es das Tier, sie noch härter zu ficken.

Die Arschbacken und Schenkel der Frau bebten und wabbelten, ihre Augen rollten nach hinten und ihre triefende Fotze pochte. Nie hätte sie gedacht, einmal einer solchen Gewalt ausgesetzt zu sein. Sie hatte geglaubt, dass Les ein harter Ficker gewesen war, aber erst jetzt wusste sie, was ein richtig harter Fick bedeutete. Ihr Arsch, die Pussy und ihre Schenkel waren mittlerweile klatschnass, krebsrot und wund.

Und dann begann der Ziegenbock, die Kontrolle zu verlieren. Ann spürte, dass er dabei war, zu kommen. Sie hörte, wie er blökte, schnaubte und meckerte und spürte, wie er ihren Rücken vollsabberte. Um gewappnet zu sein, drückte sie ihre Knie gegen das Holz des Scheunenbodens.

Dann merkte sie, wie sehr sie zitterte. Ihre Brüste, die auf dem rauen Holz der Wagenachse flachgedrückt wurden, schwollen an und begannen zu pochen. Ihr brach plötzlich der Schweiß aus, der kalt ihren ganzen Körper bedeckte und sie frösteln ließ. Würde diese Ziege sie etwa zum Kommen bringen?

Das Gewicht des Bocks lastete schwer auf ihr und auf der Wagenachse, während er immer wieder heftig in sie stieß. Und es konnte keinen Zweifel daran geben, dass das Tier ihre enge Fotze genoss. Aber sie wollte sich noch nicht eingestehen, dass sie die lange, steife Rute Jaspers genauso genoss. Stattdessen versuchte sie mit aller Kraft, die in ihr aufsteigenden Lustgefühle zu unterdrücken, auch wenn ihr klar war, dass das ihr nicht mehr lange gelingen würde.

Als es soweit war, konnte sie nur noch wimmern: „Oooooooh, Scheeeeiiißßßßeeee! Ich kann nicht mehr! Diese Ziege bringt mich zum Kommen!“

Als gleich darauf ein markerschütternder Orgasmus sie überrollte, begann Ann, unkontrolliert zu zucken, zerrte an ihren Fesseln und schrie ihre Lust heraus. Verzweifelt schüttelte sie heftig den Kopf, bis ihr Haar völlig zerzaust war und sie fast erstickte. Und dann überflutete sie den Penis des Bocks mit ihrem heißen Fotzenhonig.

„Ahhhhh!“, heulte sie dabei. „Ich komme! Seid ihr Bastarde nun zufrieden? Ich komme durch diese verdammte Ziege!“

Und während die Fotze der Frau sich verkrampfte und ihre Lustsäfte herauspumpte, wurde auch der Bock plötzlich noch wilder. Die Hitze in der Fotze seiner menschlichen Geiß löste anscheinend auch seinen Höhepunkt aus. Ein letztes Mal brutal zustoßend spritzte Jasper seinen Samen tief in die Pussy der Lehrerin.

„Ii iieeeeee!“, schrie die und warf den Kopf zurück. „Ich sterbe! Diese heiße Wichse bringt mich uuuuum!“

Natürlich brachte das Ziegensperma sie nicht wirklich um. Der heiße, dicke Samen des Bocks brannte nur in ihrer wundgefickten Pussy. Bis zum Rand füllte das Tier die Frau ab, bis das Sperma aus ihrem Schlitz gepresst wurde und heiß an ihren Schenkeln hinablief.

Ann fand keine Worte, die beschreiben könnten, was sie fühlte.

Als der Ziegenbock schließlich von ihr abstieg, war sie klatschnass und ein einziges Nervenbündel. Als der fette Penis ihre Fotze verließ und sie sich wieder schließen konnte, wimmerte Ann nur noch leise. Das Gefühl der Leere war anfangs eine Erleichterung, auch wenn sie zu ihrem Schrecken bald darauf den dicken Schaft in ihr zu vermissen begann.

Vollkommen erschöpft brach Ann auf der Wagenachse zusammen. Jeder Muskel ihres Körpers tat ihr weh. Was für ein Fick! Sie war sich sicher, dass ihre Pussy jetzt ein Mehrfaches ihrer normalen Größe hatte. Dann blickte sie zu dem Ziegenbock hinüber und sah erst jetzt, wie riesig dessen immer noch steinharter und tropfender Penis war. Was für ein obszöner Anblick!

„Ihr Hinterwäldler seid ja wahnsinnig!“, platzte sie heraus. „Ich hasse euch für das, was ihr mit angetan habt. Ich hasse euch beide!“

„Nein, tust du nicht“, entgegnete Les. „Du liebst es, was wir mit dich machen. Du willst es nur nicht zugeben. Ich glaube, was du brauchst, sind noch mehr Sitzungen mit Jaspers Schwanz. Vielleicht möchtest du ihn beim nächsten Mal in deinem Mund haben? Wie wäre das?“

„Ja“, stimmte Ned begeistert zu. „Wir machen sie los und lassen sie Jaspers Schwanz lutschen. Ein guter Mundvoll und sie wird den Bock wahrscheinlich mit nach Hause nehmen wollen.“

„Den Teufel werde ich!“, schrie Ann wütend, aber die beiden Bauernburschen lösten schon ihre Fesseln, um sie auf die nächste obszöne Quälerei vorzubereiten.

Als Ann frei war, zerrten sie sie von den Wagenrädern weg und ließen sie vor Edna zu Boden fallen. Dann holten sie den Ziegenbock und befahlen ihr, anzufangen.

Ann wusste, dass sie wieder einmal keine andere Wahl hatte, als zu gehorchen. Was sie allerdings wirklich störte, war, dass Edna nur ein paar Meter entfernt war und alles sehen würde. Sie konnte nur hoffen, dass ihre Freundin sie nicht dafür hassen würde, was sie jetzt tat. Schließlich empfand sie selbst Edna gegenüber keine Verachtung dafür, was diese heute getan hatte. Ann wusste zwar, dass weder sie noch Edna für irgendetwas davon verantwortlich waren — und hatte deswegen auch keine Schuldgefühle, auch wenn sie sich entsetzlich dafür schämte.

Mit Todesverachtung lehnte sie sich also vor und begann, die große, immer noch steife Rute des Ziegenbocks zu lecken. Anfangs fuhr ihre Zunge nur langsam und widerwillig an dem großen Schaft entlang, denn an die dicken Ficksäfte und das starke Aroma konnte sie sich nur schwer gewöhnen.

„Angh!“, keuchte sie und verzog angeekelt das Gesicht.

Als sie sich aber an den Geschmack des Ziegenspermas, vermischt mit ihren eigenen Lustsäften, gewöhnt hatte, leckte sie schneller und schmatzte dabei. Und je länger sie das tat, umso mehr wunderte sie sich, wie dieser riesige Penis in ihre Fotze gepasst hatte. Kein Wunder, dass sie da unten jetzt so wund und ihr Lustkanal so gedehnt war.

Sie leckte den Schwanz des Bock, bis er von allen Ficksäften befreit war. Weil sie wusste, dass die beiden Burschen das wollten, öffnete sie dann ohne nochmalige Aufforderung weit den Mund und stülpte ihn über den fetten Schwanz. Sie legte die Lippen fest um den Schaft und saugte.

Ein paar Tropfen Ziegensperma rannen Anns Kehle hinunter und sie wäre fest gestorben. Sie hätte schwören können, dass der Schwanz leer war. Vorsichtiger begann sie, mit ihren Lippen an dem langen, dicken Schaft auf und ab zu fahren und dabei heftig zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis sie einen Rhythmus fand.

„Nicht schlecht, Schlampe“, sagte Ned grinsend. „Du bist eine großartige kleine Schwanzlutscherin.“

Ann ignorierte ihn, lutschte weiter an dem Ziegenpenis und molk noch ein paar Spermatropfen aus ihm heraus, die sie zögernd schluckte. Ab und zu stieß Jaspers Schwanzspitze dabei hinten gegen ihren Gaumen und seine Hoden schlugen laut klatschend gegen ihr Kinn. Aber darauf achtete sie nicht, sondern lutschte eifrig weiter, wobei ihre Wangen sich rhythmisch aufblähten und wieder einsanken.

Durch die Nase atmend, nahm die Frau den Penis des Tiers tief in ihren Mund und massierte dabei den dicken Schaft. Ihre Lippen wurden durch dessen Größe bis zum Äußersten gedehnt, speichelten den Schaft aber weiter ein und ließen die vielen Venen pochen, durch die immer weiter heißes Blut nachströmte. Das aufgeregte Meckern der Ziege zeigte ihr, dass sie es richtig machte.

Der Blondschopf der Lehrerin stieß vor und zurück und schmatzende Schlürflaute füllten die Luft. Ann griff nach oben, nahm die Eier des Bocks in die Hand und hielt sie weg, während sie weiterlutschte. Dann schonte sie ihre durch die weite Dehnung strapazierten Lippen ein wenig, spuckte auf den Schaft und leckte ihn. Mit ihrer langen, rosa Zunge fuhr sie an seiner ganzen Länge an ihm entlang, von der behaarten Wurzel bis zur prallen Schwanzspitze und wieder zurück, während sie die ganze Zeit über die Hoden des Tiers in der Hand hielt.

Als ihr Speichel begann, von dem großen Schaft herunterzutropfen und sein weißes Fell zu tränken, ging Ann dazu über, ihre Zähne zu benutzen. Sie knabberte an dem fetten Penis und testete seine Festigkeit, den Geschmack und seine Hitze. Der Bock meckerte und schnaubte und fing sogar an, zu taumeln, aber Ann achtete darauf, nicht zu weit zu gehen.

Erst als der Schaft überall mit den Abdrücken ihrer Zähne übersät war, nahm sie ihn wieder in den Mund, lutschte ihn und besänftigte ihn mit ihren Lippen. Tief nahm sie das große Organ auf, bis die Spitze ihre Kehle erreichte und ihre Lippen jeden Winkel des Schafts erreicht und massiert hatten. Das ließ den Penis noch weiter anschwellen und pochen und die Frau machte sich bereit für einen Mundvoll heißen Tierspermas.

„Gleich wirst du merken, wie Jaspers Sahne schmeckt“, meinte Les, der über der nackten Lehrerin stand. „Hoffentlich ertrinkst du nicht darin.“

Ann ignorierte das, rammte sich die Männlichkeit des Bocks nochmals tief in ihre Kehle und setzte wieder ihre Zähne ein. Das hatte Erfolg, denn gleich darauf begann der Penis, abzuspritzen.

Nachdem sie die ersten Spritzer geschluckt hatte, ging die Frau dazu über, mit aller Kraft zu saugen, während ihr Kopf vor und zurück fuhr und ihre Haare umherflogen.

Dicke Fladen Ziegensperma spritzten gegen ihren Gaumen und direkt in ihren Hals. Sie schluckte, so schnell sie konnte und kämpfte darum, nicht zu ersticken. Allerdings war es unmöglich, alles hinunterzuschlucken und schon bald rannen kleine Spermabäche ihr Kinn hinab.

Bis nichts mehr kam, molk Ann den Penis des Ziegenbocks. Dann spuckte sie den Rest seines Spermas aus und leckte ihn sauber, bis der ganze Schaft von ihrem Speichel glänzte. Das Tier war unübersehbar erschöpft und Ann wusste, dass sie eine weitere Qual überstanden hatte!

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Kapitel 9

„Ich nehme an, dass ihr zwei Schlampen jetzt nach Hause wollt“ sagte Les und blickte auf die beiden durchgefickten Lehrerinnen hinunter.

„Du weißt verdammt genau, dass wir das wollen“, antwortete Ann, die nur noch flüstern konnte. „Aber du wirst uns nicht nach Hause lassen. Du willst uns nur auf den Arm nehmen, das ist alles. Ihr zwei seid nichts als Lügner.“

„Du liegst falsch, Schlampe“, widersprach Les. „Ned und ich lassen euch nach Hause gehen, wenn ihr noch eine Sache für uns macht.“

„Was denn?“, fragten Ann und Edna gleichzeitig.

„Sollen wir uns noch von einem anderen Ziegenbock ficken lassen?“ setzte Ann noch hinzu.

„Nicht ganz“, sagte Les, der sich zu Ned herumdrehte und zu grinsen begann. „Wir wollen, dass ihr euch gegenseitig leckt und fickt. Wir haben noch nie zwei Frauen miteinander ficken gesehen.“

„Und das werdet ihr auch nie“, erwiderte Edna mit weit aufgerissenen Augen. „Wie könnt ihr es wagen, so etwas von uns zu verlangen!“

„Wenn ihr es nicht freiwillig tut, werden wir euch so lange peitschen, bis ihr es tut. Dann werdet ihr vielleicht nie mehr nach Hause kommen. Also, was ist nun?“

Die Hände in die Hüften gestemmt, wartete der Bauernbursche.

„Er hat recht“, flüsterte Ann ihrer Freundin zu. „Sie haben uns schon zu allem anderen gezwungen. Und auch dazu können sie uns mit Leichtigkeit zwingen. Außerdem, wenn wir es freiwillig tun, können wir nach Hause.“

„Trau ihnen nicht, Ann. Wahrscheinlich lügen sie wieder nur.“

„Wir haben doch nichts zu verlieren. Lass es uns doch einfach tun. Es ist bestimmt nicht schlimmer, als von einem Hund oder einem Ziegenbock gefickt zu werden. Komm schon.“

Damit begann Ann, die Seile zu lösen, mit denen Ednas Hände und Füße gefesselt waren. Als sie dann die Hand ihrer Freundin nahm und sie auf ihre Pussy legte, war Edna immer noch widerstrebend. Die Blondine setzte sich auf und spreizte ihre Schenkel weit, während Edna sich dann ebenfalls hochkämpfte und sich zwischen Anns Schenkel kniete. Entschlossen, ihre Finger an der Pussy zu spüren, beredete Ann ihre Freundin weiter.

„Ist schon in Ordnung“, sagte Ann schließlich und keuchte sofort danach auf, als Ednas Finger begannen, gegen ihre blondbehaarten Schamlippen zu drücken.

Geführt von Anns Hand umrundeten sie den weichen Schamhügel. Schauer rannen Anns Wirbelsäule hoch und ohne es zu merken, leckte sie sich die Lippen.

Edna gab ihren Widerstand auf und kniete sich bequemer hin, so dass ihr draller Hintern auf ihren Fersen ruhte. Dann strich sie mit einem Finger durch den goldenen Busch ihrer Freundin und drückte ihn in ihren Schlitz.

„Hmmmmmm!“, stöhnte Ann und warf den Kopf zurück. „Mach weiter, Edna. Denk daran, dass wir nur versuchen, unser Leben zu retten, das ist alles. Es ist also völlig in Ordnung, zu tun, was wir jetzt tun.“

Edna nickte zustimmend und schob dann ihren Mittelfinger in Anns Fotzenloch. So tief sie konnte, bohrte sie ihn hinein, bis die anderen Finger auf Anns Schamlippen lagen. Heißes, klebriges Pussyfleisch umgab den Finger und ließ ihn heiß werden. Aber sie ließ ihn drin, denn sie wusste, dass das den jungen Männern gefiel.

Ann stöhnte laut. Sie fand es schwer, es nicht zu genießen, was ihre Freundin mit ihr machte. Und sie war überrascht, wie hungrig ihr Fötzchen schon wieder war, besonders nachdem sie gerade so heftig von dem Ziegenbock durchgefickt worden war. Konnte es sein, dass sie es gerade lernte, Sex zu lieben?

Ednas Finger war bald mit Ziegensperma und Pussysaft verschmiert. Der dicke Schleim machte es leichter für sie, den Finger in dem engen Kanal hin und her zu bewegen. Sie fickte ihre Freundin jetzt in stetigem Rhythmus, wodurch deren Fotze immer wieder gedehnt wurde und sich wieder zusammenzog. Ann wand sich unter Ednas Finger und presste ihren nackten Arsch gegen den harten Holzboden. Die Reibung in ihrem Pussykanal ließ Lustblitze durch ihren Unterleib schießen, während Ednas andere Finger ihre Schamlippen heftig rubbelten. Bald war es für sie unmöglich geworden, ihren Arsch ruhigzuhalten.

„Ohhhhh!“, stöhnte sie, schüttelte den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. „Du dreckige Schlampe, du liebst das alles, ich weiß es!“

„Du wolltest es doch“, entgegnete Edna, beinahe lächelnd. „Also halt die Klappe und spreiz die Schenkel noch mehr. Ich werd’s dir jetzt richtig besorgen. Dann werden wir ja sehen, wer hier die Schlampe ist!“

Damit zog Edna ihren Finger aus Anns Fotze und senkte ihren Kopf auf sie. Ann konnte nicht glauben, was ihre Freundin da machte, hatte aber nichts dagegen. Als ihr das Gefühl der leeren Fotze bewusst wurde, spürte sie Ednas heißen Atem auf ihrem weit klaffenden Fotzenfleisch. Sie konnte nicht mehr waren, legte sich auf den strohbedeckten Scheunenboden und zog ihre gespreizten Knie bis an ihre Titten, damit ihre Freundin genügend Platz hatte, sie zu lecken.

Das erste, was Edna mit ihren Lippen packte, war Anns rosa Kitzler. Sie drückte ihn heftig und fing an, an ihm zu saugen — und das so heftig, dass Ann glaubte, er würde abreißen.

„Ii iiieeee!“, heulte sie auf und schlug mit den Fäusten gegen den Boden. „Du Schlampe! Du pussyleckende Schlampe! Iiiioooww!“

Edna klemmte den Kitzler zwischen ihren Lippen ein und fuhr mit ihrer Zunge darüber. Lustpfeile bohrten sich in Anns Fleisch und machten die blonde Lehrerin geil. Tatsächlich wurde sie so geil, dass sie Ednas Hinterkopf packte und das Gesicht ihrer Freundin fest gegen ihre Pussy presste. Dann, immer noch Ednas Kopf festhaltend, begann sie, ihre Pussy heftig an dem Gesicht der Frau zu reiben. Im Handumdrehen war Ednas Gesicht klatschnass.

„Ahhhhh!“, schrie Ann, am ganzen Körper zitternd. „Leck mich, altes Mädchen! Leck meine verdammte Möse!“

Und Ednas Zunge fuhr tief durch den Schlitz ihrer Freundin. Ann keuchte, ihre Hüften bockten nach oben und ihre Augen rollten nach hinten, während intensive Hitzewellen durch ihren Körper fuhren. Mit lautem Klatschen schlugen ihre Arschbacken immer wieder gegen den Scheunenboden.

„Hmmmmm!“, stöhnte Edna und leckte und saugte wild.

Sie ließ Anns Kitzler anschwellen und pochen und trieb gleichzeitig die Fotzenwände der blonden Lehrerin auseinander. Les und Ned sahen dem lesbischen Treiben erregt zu.

Immer heftiger sprudelten Anns Lustsäfte und das Pochen zwischen ihren weit geöffneten Schenkel war einfach wundervoll. Sie hoffte, bald zu kommen und sich dann zu revanchieren.

Aber sie fand einen Weg, sich sofort erkenntlich zu zeigen, noch während ihre Freundin sie leckte. Sie zerrte und drückte so lange an Edna herum, bis die begriff und sich umdrehte, bis sie in einer 69-er Haltung über Ann hockte. Jetzt hatte Ann den Mund ihrer Freundin an ihrer Fotze, konnte aber gleichzeitig Ednas Pussy lecken.

Ann schob ihre Zunge in die stark nach Fisch riechende Pussy ihrer Freundin und leckte sie, so gut sie nur konnte. Sie knabberte an Ednas braunen Schamhaaren, speichelte sie ein und zog an ihnen, bis Edna zuckte und lustvoll aufstöhnte. Und dann bockte Ann selbst, als Edna das gleiche bei ihr machte.

Ednas Fotze füllte Anns Nüstern mit ihrem typischen, starken Aroma. Wie fast jede Frau ekelte sich Ann eigentlich ein wenig vor Weiberfotzen — auch vor ihrer eigenen — und hatte Männer, die ihre Partnerin dort lecken, immer heimlich dafür bewundert, dass sie ihre Zunge in all diesen fischigen Schleim tauchen und ihn sogar schlucken. Aber jetzt machte sie das selbst, teils gezwungenermaßen, aber zum größten Teil aus Geilheit.

Die Schamhaare ihrer Freundin waren wie Seide auf ihrer Zunge und sie lutschte und kämmte sie mit Zunge und Zähnen gründlich durch und liebte es. Dann stieß sie ihre Zunge wieder in Ednas Schlitz und reizte das empfindliche Innere. Edna wurde davon so geil, dass sie begann, Ann in die Schamlippen zu beißen. Mehrere Minuten lang spielten sie so miteinander: Ann leckte und Edna biss — und vergaßen dabei die beiden gierig zusehenden Burschen, die so viel jünger waren als sie.

Die Muskeln in Anns Körper verkrampften sich und ließen sie wimmern. Sie leckte aber weiter und spürte, wie Ednas nackter Körper über ihr zuckte und bebte. Beide Frauen gaben und nahmen wundervolle Gefühle, während ihre gegenseitige Leidenschaft immer weiter wuchs.

Dann biss Ann in Ednas sich emporreckenden Kitzler und brachte ihre Freundin dazu, laut aufzuheulen. Edna liebte es, noch nie zuvor war sie so liebevoll und eifrig sexuell erregt worden. Jetzt war sie froh, dass sie sich von Ann zu diesem lesbischen Akt hatte überreden lassen.

Die leckte wieder laut schmatzend die Fotze ihrer Freundin und knabberte zwischendurch immer wieder an ihre Kitzler. Heiße Lustsäfte überzogen dabei ihre Zunge, die von den geschwollenen Schamlippen umschlossen wurde. Ann ließ Edna brennen, bis sie mit ihrer eigenen Pussy die Lustschreie ihrer Freundin ersticken musste.

Eine Welle heißer Lust schwappte durch ihren Unterleib. Sie wusste, dass Edna genau wie sie schwitzte und vor Geilheit verging, denn die seltsamen Geräusche, die ihrer Kehle entwichen, waren nicht zu überhören. Deren Geilheit wiederum machte Ann noch wilder und sie leckte Ednas Schamlippen, als wären sie ein Eisbecher.

„Iiiiieee!“, quiekte Edna und hob einen Augenblick den Kopf. „Oh Scheeeeiiiißßeeee! Ich liebe es, Ann!“

Die war mittlerweile so heiß, dass sie ihre Zunge aus Ednas Pussy zog und sie in die Arschspalte der Frau schob. Mit den Händen teilte sie Ednas dralle Arschbacken, um ihrer Zunge mehr Platz zu verschaffen. Dann tat sie ihr Bestes, um auch hier wie wild zu lecken. Die ganze Länge des Spalts erkundete ihre Zunge, leckte auf einer Seite nach oben und auf der anderen Seite wieder nach unten. Sie lutschte an den winzigen Haaren, die dort wuchsen und brachte sie mit ihrem Speichel zum Glänzen.

Gierig leckte sie den Schweiß und die Ficksahne auf, die sich dort festgesetzt hatten und begann dann, sich Ednas kleinem Arschloch zu widmen. Dazu zerrte sie die fetten Arschbacken ihrer Freundin noch weiter auseinander und ließ ihre Zungenspitze um die faltige Öffnung herumwirbeln.

„Iiiiiii!“ quiekte Edna, die immer noch Anns Pussy leckte. „Mmmmmfffff!“

Dabei versuchte sie krampfhaft, ihren Arsch stillzuhalten, um die heiße Zunge Anns nicht zu verlieren. Die drückte ihre Zunge tief in Ednas enges Arschloch und begann, sie damit zu ficken. Immer wieder zog sie die Zunge zurück, stieß wieder zu und bahnte sich mit ihr den Weg durch den engen Schließmuskel. Eine unglaubliche Hitze, intensiv wie ein Höllenfeuer, versengte Anns Gesicht und ließ sie von Kopf bis Fuß erschaudern.

Als ihre Zunge tief im Arschloch ihrer Freundin vergraben war, begann Ann auch noch, ihre Lippen fest gegen den Anus zu pressen und laut schmatzend zu saugen. Dann zog sie die Zunge zurück und schlug ihre Zähne in Ednas pralle Arschbacken. Immer wieder biss sie zu, bis die runden Globen mit kleinen, roten Malen übersät waren.

Edna bockte und schrie, ließ aber von Anns klatschnasser Pussy nicht ab, die sie weiter wie wild leckte. Das laute Schmatzen und Lecken der beiden Frauen erfüllte die Luft. Und beide waren mittlerweile so geil aufeinander, dass sie ihre Umgebung völlig vergessen hatten. Es gab nur noch sie und ihre Lust.

Ann, die kurz davor war, zu kommen, krümmte sich stöhnend unter Edna zusammen. Sie wollte aber gemeinsam mit ihrer Freundin kommen und widmete sich deshalb mit neuem Eifer deren Pussy. Hart und schnell leckte sie das heiße Fotzenfleisch, im gleichen Rhythmus mit Ednas heißer Zunge, so dass beide Pussys kurz vor dem Orgasmus standen.

„Mmmmfff! Ohhh!“, heulte Ann, reckte ihren Kopf nach oben und leckte.

„Ahhhh! Mmmmm!“, stöhnte Edna und drückte ihren Kopf nach unten.

Dann wurde ihr Stöhnen zu hysterischem Geschrei und orgastische Krämpfe schossen durch ihre Körper. Edna biss in Anns Kitzler und schüttelte dabei heftig den Kopf. Lustsäfte spritzten aus ihrer Fotze und überfluteten Anns offenen Mund. Ihre Fotzenmuskeln pumpten hart, während ihre Lust sie vollkommen überwältigte und die Kontrolle über sie übernahm.

Ann, die fassungslos spürte, wie die Schmerzen in ihrem Kitzler sich in Lust wandelten, kam heftig und presste eine große Ladung Ziegensperma aus ihrer sich verkrampfenden Pussy. Dabei schlang sie ihre langen Beine um den Hals ihrer Freundin und drückte deren Kopf gegen ihr Geschlecht, so dass Edna beinahe erstickte.

Beide in einem Ozean animalischer Lust versunkene Frauen saugten sich gegenseitig ihre Säfte aus den Fotzen. Ihr intensiver Fick erregten Ned und Les, die hastig ihre Overalls auszogen — wieder einmal. Die Burschen wollten sich aber noch nicht an der lesbischen Orgie beteiligen, sondern dem geilen Treiben noch eine Weile zusehen.

Denn Ann, die immer noch unter Edna lag, begann nach einer kurzen Pause erneut mit der Fotze ihrer Freundin zu spielen. Sie war erstaunt, wie heiß deren Pussy war — und wie nass ihre Schamhaare. Die ganze Pussy glänzte vor Nässe.

Vorsichtig griff Ann nach oben und spreizte die Schamlippen ihrer Freundin so weit, bis der kleine Fickkanal sichtbar wurde. Die Hitze, die aus ihm entwich, erwärmte ihre Hand, während der strenge Geruch ihre Nüstern füllte. Ann machte weiter, bis das Mösenloch der anderen Frau bis zum Äußersten gedehnt war.

„Ooooohh!“, stöhnte Edna hechelnd. „Deine Finger fühlen sich soooooo gut an!“

Ann ließ ihre Freundin ihren Daumen spüren, schob ihn direkt in Ednas offene Fickhöhle und stieß ihn so tief wie möglich hinein, so dass ihre Handfläche auf den Schamlippen lag.

„Jetzt hast du meinen ganzen Daumen drin, Edna“, hauchte sie. „Ich hoffe, es gefällt dir, du pussyleckende Schlampe!“

Dann lächelte sie und zog den Daumen zurück.

„Jetzt bin ich wieder leer“, jammerte Edna sofort. „Steck ihn mir wieder rein. Warum hörst du denn auf?“

„Ich wollte dich eigentlich mit dem Daumen ficken. Aber ich habe mir was Besseres ausgedacht. Komm schon, dreh dich um“, befahl Ann.

Sie rollte ihre Freundin auf den Rücken und kletterte auf sie. Dann drückte sie ihre blonde gegen die braunbehaarte Fotze Ednas und ihre großen Titten gegen die ihrer Partnerin. Beinahe sofort wurde Anns Körper von Lustblitzen durchzuckt. Davon ließ sie sich aber nicht abhalten, ihre Fotze gegen die Ednas zu reiben. Die beiden Frauen wanden sich in ihren Hüften und geilten sich gegenseitig auf. Beide zitterten, während eine Lustwelle die nächste jagte. Sie wurden so geil, dass sie begannen, sich zu küssen. Erst nur auf Stirn und Wangen, aber dann auch auf den Mund. Und die ganze Zeit über ließen sie ihre Ärsche umeinander kreisen.

„Oooooooohh!“, stöhnte Edna, schlang ihre Arme um Anns Schultern und spreizte ihre Schenkel noch weiter. „Fick mich, meine Lehrerin. Gib mir eine Lektion in Leidenschaft. Bring mir bei, mit einer Frau zu ficken!“

Ann reagierte darauf, indem sie sich an Edna härter und schneller rieb. Sie stieß sogar ihren aufgerichteten Kitzler in Ednas Fotzenschlitz und fickte sie damit, als wäre er ein Männerschwanz. Das ließ Ednas Lust geradezu explodieren und bald schrien beide Frauen um ihr Leben.

„Ich ficke dich! Ich ficke dich!“, kreischte Ann.

Sie leckte Ednas Ohr, was die Frau heftig erschaudern ließ. Dann begann sie, den Hals ihrer Freundin zu lecken. Edna schmeckte so gut, dass sie den Mund öffnete und hinein biss. Und während sie weiter ihre Fotze gegen die Ednas presste, schob sie ihren Kopf noch tiefer und beknabberte ihre geschwollenen, wogenden Titten. Sie führte ihren Mund erst über die eine und dann über die andere Brust, küsste sie überall und biss hinein.

Während Anns Speichel auf ihrer Haut verteilt wurde, stöhnte Edna immer lauter. Sie zuckte und wand sich unter der Blondine, presste ihre Fotze gegen sie und rieb ihre wunden Arschbacken auf dem Scheunenboden. Und Ann heizte sie noch weiter an, indem sie die harte Brustwarze ihrer Freundin zwischen ihre Lippen nahm und heftig an ihr saugte. Als wäre es ein steifer Männerschwanz ließ sie ihre Zunge um die Spitze wirbeln, biss leicht hinein und zog an dem Nippel, so dass Ednas große Brust langgezerrt wurde.

„Iiiiieee!“, quiekte Edna und warf den Kopf hin und her. „Du treibst mich in den Waaaaahhhnsinn!“

Ann grunzte nur und keuchte, während ihre Pussy immer heftiger pochte. Sie war benommen und merkte, wie ihr Verstand langsam aussetzte. Sie wusste nicht, wie lange sie noch durchhalten würde, denn schon tropften ihre Lustsäfte aus ihrem Fickloch und nässten die Innenseiten ihrer Schenkel.

Sie spuckte Ednas Brustwarze aus und begann, ihre eigenen hart geschwollenen Nippel an den großen Titten ihrer Freundin zu reiben. Daraus entstanden neue, intensive Lustgefühle, die heißes Blut durch die Venen beider Frauen trieb und ihre Brüste noch weiter anschwellen und pochen ließ. Ann stieß immer heftiger mit ihrer Fotze zu und fickte Edna halbtot. Aus allen Richtungen malträtierte sie das Fickloch der Frau.

„Ii iieee!“, heulte Edna und packte Anns rotierenden Arsch. „Fick mich, du Lesbenschlampe! Fick meine alte Jungfernpussy! Ich liebe es!“

Dabei bockte sie gegen Anns Schoß und rieb sich an deren Kitzler. Das war der Reiz, den Ann gebraucht hatte, und bald lieferten sich die beiden Kitzler einen geilen Kampf. Die dabei entstehenden Lustwellen ließen beide Frauen sabbern.

Anns Arsch hüpfte zwischen Ednas weit gespreizten Schenkeln auf und ab. Sie fühlte sich wie eine läufige Hündin. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllte die Luft, während die Freundinnen einander voller Geilheit fickten.

Ihre Titten und Arschbacken bebten und wabbelten, während ein wütender Flächenbrand der Lust sie verzehrte. Zu Schaum geschlagene Lustsäfte spritzten über ihre Unterleiber und Schenkel. Speichel tropfte auf ihre Gesichter. Sie schwitzten beide so stark, dass der Schweiß Pfützen auf ihrer Haut bildete.

Edna, die vor Lust verging, schlug ihre Fingernägel wie Klauen in Anns fetten Hintern und hinterließ tiefe Kratzspuren. Aber der Arsch der Blondine war wie eine Maschine und hüpfte und bockte weiter auf und ab. Edna rang nach Luft, denn Anns heftige Stöße verschlugen ihr immer wieder den Atem.

Als sie ihren Orgasmus nahen spürte, fickte Ann ihre Freundin noch härter. Ihre Zunge konnte keine verständlichen Worte mehr bilden, ihre Augen rollten nach hinten und sie hörte weder Ednas Stöhnen noch ihre anfeuernden Rufe. Alles, was sie noch konnte, war, die andere Frau immer weiter zu ficken.

Die Schenkel der Frauen wurden bald rot genauso wie andere Körperteile, in die sie sich gegenseitig verkrallten und bissen. Die beiden Bauernburschen sahen dem Treiben verblüfft zu und konnten kaum glauben, was sich da vor ihren Augen abspielte.

„Oh, verdammt!“, schrie Edna und ließ ihren Arsch auf den Boden klatschen. „Mir wird die Scheiße aus mir rausgefickt! Du bringst mich um, Schlampe!“

„Ich kann nicht anders!“, schrie Ann zurück. „Ich komme gleich! Ich kann spüren, wie meine Ficksäfte kochen!“

Dann packte Ann zwei große Handvoll von Ednas fetten Arschbacken und hob die Frau an. Sie hielt sie fest und begann, die tropfende Fotze mit ihrer eigenen Fotze zu stoßen. Zu ihrer Freude dauerte es nur wenige Sekunden, bevor Anns Fotze explodierte.

„Ii iiieeee!“ ,heulte die Blondine, bei der sich jeder Muskel ihres Körpers verkrampfte. „Ich… i-ich ko-kooooommmeeee! Aagh!“

Eine riesige Orgasmuswelle schlug über ihr zusammen, während sie Ednas Fotze mit ihren Lustsäften vollspritzte. Sie rannen über Ednas Bauch und Schenkel und ließen ihre Haut schlüpfrig werden. Noch eine ganze Weile bockte Anns Schoß gegen den Ednas, während die blonde Lehrerin unzusammenhängende Obszönitäten brabbelte.

Auch Edna spürte das Feuer der Lust. Und als Anns Pussysäfte sie überschwemmten, verlor sie ebenfalls die Kontrolle und wurde von einem markerschütternden Orgasmus überrollt. Laut schreiend bäumte sie sich auf und spritzte ihrerseits ihre Lustsäfte gegen den nackten Körper ihrer Freundin.

Zuckend und bebend rutschten die beiden schlüpfrigen Körper eine ganze Zeitlang aufeinander, bis beide schließlich vollkommen erschöpft zusammenbrachen und heftig keuchend einander in den Armen lagen.

„Echte Schlampen, nicht?“, meinte Les und grinste auf die beiden Lehrerinnen zu seinen Füßen hinunter.

„Ja“, stimmte ihm sein Komplize zu. „Aber jetzt ist mein Schwanz wieder hart.“

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Kapitel 10

Les und Ned brauchten nicht lange, um zu entscheiden, was mit ihren harten Schwänzen geschehen sollte. Als erste wählten sie Ann und zwangen die blonde Lehrerin auf ihre Knie. Dann stellten sie sich vor ihr auf, mit nichts als ihren Ständern, die über dem Kopf der nackten Frau herrisch emporragten.

„Du wirst uns gleichzeitig lutschen, Schlampe, und unseren Genuss verdoppeln. Das ist gar nicht so schwer. Alles, was du brauchst, ist ein großer Mund und heiße Lippen. Und du hast bereits bewiesen, dass du beides hast“, sagte Les, umfasste seine steife Rute und wedelte damit vor Anns Gesicht.

„Ja, Schlampe“, sagte Ned, der seinen Schwanz ebenfalls umfasst hielt. „Zwei lange, fette Schwänze für einen hungrigen Mund.“

Ann hatte resigniert und versuchte erst gar nicht, zu protestieren. Obwohl sie völlig erschöpft war, streckte sie den Arm aus, umfasste Les’ Eier und wog sie in ihrer hohlen Hand. Dann beugte sie sich nach vorn und ließ ihre Zunge über die pralle Eichel schnellen. Das herbe Aroma des Männerschwanzes drang in ihre Nüstern und sie atmete es tief ein, während sie die Lippen über den Phallus stülpte und sie am Schaft entlang bis zu den Eiern des Burschen führte. Sie hörte erst auf, als ihre Nase in seine Schamhaare tauchte und seine pochenden Eier gegen ihr Kinn stießen.

Eine ganze Zeitlang blieb sie so, mit der fetten Eichel, die gegen den Eingang zu ihrem Hals stieß. Dann, nachdem Les seine Ungeduld zeigte, begann sie, den Schwanz zu lutschen. Laut schmatzend ließ sie ihre Lippen an dem harten Schaft vor und zurück gleiten. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab und wenn der Schaft aus ihrem Mund auftauchte, war er jedes Mal nasser. Immer wieder stieß die Schwanzspitze hinten an ihrem Gaumen an, während die großen, schweren Eier gegen ihr Kinn klatschten.

„Aaangh!“, stöhnte Les, griff nach unten und fing an, den Kopf der Frau zu führen. „Das fühlt sich gut an. Lutsch weiter, Schlampe.“

Und Ann lutschte weiter und erfüllte die Luft mit Schmatz- und Sabberlauten. Ihre Lippen massierten den dicken Schaft und machten den Burschen heiß, während ihre Nase immer wieder in dessen Schamhaare vorstieß.

„Schei … eeeiiißßee!“ heulte Les auf. „Du wirst nicht glauben, was diese Schlampe mit mir macht, Ned. Oh verdammt!“

Dann zog Ann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte. Mit den Lippen packte sie sie und ließ ihre Zunge herumwirbeln. Danach leckte sie die samtig-harte Haut der Spitze ab und steckte sie in den Pissschlitz. Les konnte nicht anders, als sich wimmernd auf die Fußballen zu stellen.

„Hey!“, rief Ned, der eifersüchtig zusah. „Kümmere dich gefälligst auch um meinen Schwanz. Komm schon, Schlampe, nimm ihn in den Mund!“

Die Frau gehorchte, sehr zu Les’ Missfallen. Sie verschlang Neds Ständer und fing an, ihn zu lutschen. Mit ihren heißen Lippen fuhr sie an dem harten Schaft auf und ab, genoss das starke Moschusaroma und den fleischigen Geschmack.

„Oh Mann, was für eine eifrig lutschende Schlampe! Junge, Junge!“, stöhnte Ned.

Laut schmatzend bearbeitete Ann den Schwanz des Burschen. Ihre heißen Lippen und die wild wirbelnde Zunge ließen die Venen mit kochendem Blut anschwellen. Und schon bald pochte sein ganzer Schwanz tief im Mund der Lehrerin.

Ann gab sich wirklich Mühe, den Burschen zufriedenzustellen. Ihr Mund bewegte sich auf und ab und lutschte hingebungsvoll an jedem Zentimeter des großen Schaftes. Dabei dehnten sich ihre Lippen bis zur Schmerzgrenze, ihre Wangen wölbten sich und sie gab obszön schmatzende Laute von sich, während die Hitze in ihrer Mundhöhle Ned verrückt machte.

„Mmmmmmffff!“

Die Frau griff um den Burschen herum und zog ihn näher an sich heran. Ihre Finger krallten sich in seinen muskulösen, behaarten Arsch. Von seinem großen Phallus konnte sie einfach nicht genug bekommen.

Ein paar Tropfen Sperma rannen ihre Kehle hinab, die sie hastig hinunterschluckte. Sie wollte aber mehr, straffte ihre Lippen noch mehr und pumpte mit dem Kopf immer schneller. Ihre Lippen lagen so fest um den Schaft, dass sie ihn beinahe abdrückten.

„Ohhhh!“, brüllte Ned. „Beiß mir den Hurensohn nicht ab, du schwanzlutschende Schlampe! Aaaaagh!“

Unbeeindruckt lutschte und saugte die Lehrerin den großen Schwanz weiter. Sie machte ihn steinhart, glänzend sauber und spuckte ihn dann aus.

Bevor Ned sich beschweren konnte, lehnte sich Ann zur Seite und verschlang wieder Les’ Schwanz. Der begrüßte ihren heißen Mund mit warmen Liebkosungen und sanften, freundlichen Worten, während Ann bereitwillig seinen Ständer saugte. Ihre nassglänzenden Lippen fuhren hin und her und machten ihn wieder hart.

„Schön, wieder in deinem Mund zu sein“, sagte Les und begann erneut, zu pumpen.

Die Frau ließ ihre Zunge um den Schaft wirbeln und versuchte, ihn in ganzer Länge zu schlucken. Ihr Speichel durchtränkte ihn, bis er tropfte. Dann fuhr sie auf der Suche nach Sperma mit der Zungenspitze in seinen Pissschlitz. Les konnte da nur keuchen und zittern.

Wie ein nach Süßigkeiten gierendes Kind wandte sich die Lehrerin gleich darauf wieder Ned zu und stülpte ihren Mund über dessen steifen Lustprügel. Les gefiel das gar nicht, aber ihm blieb nichts weiter übrig, als geduldig zu warten, dass sie zu ihm zurückkam.

Neds Schwanz war immer noch hart und Ann vergeudete keine Zeit damit, an ihm zu saugen. Während ihr Mund sich an dem mächtigen Schaft auf und ab bewegte, ließ sie ihre Zunge um den mit besonders vielen Nerven besetzten Rand der Eichel fahren. Der arme Bauernbursche konnte das kaum aushalten.

„Jaaaaaa!“, brüllte er. „Schluck meinen Schwanz, Schlampe! Nimm das ganze verfickte Teil rein!“

Und das versuchte Ann sofort und spießte sich selbst auf den harten Phallus.

„Und jetzt lutscht du wieder mich“, rief Les und zog die Frau an den Haaren.

Ann gehorchte, spuckte Neds Schwanz aus und wandte sich, um die andere Rute zu verschlingen. Mit zwei Kopfstößen machte sie Les’ Schwanz wieder hart und saugte wie der Teufel an ihm, während sie mit seinen Eiern spielte. Les streichelte anerkennend ihre Wangen. Auf keinen Fall wollte er diese heißen Lippen wieder verlieren und blieb so still stehen, wie er nur konnte, während er genüsslich zusah, wie sein großer Schwanz immer wieder im Mund der Frau verschwand.

An ihren Handflächen spürte Ann die Hitze in Les’ Eiern, behielt sie aber in den Händen, während ihr Kopf sich weiter auf den Lustpfahl spießte. Ihr Gesicht war inzwischen klatschnass und ihre Wangen heiß wie brennende Kohle.

Aber bevor sie weitermachen konnte, packte Ned sie im Haar und zerrte ihren Mund vom Schwanz seines Kumpans herunter. Ann öffnete die Lippen, um zu protestieren, was Ned umgehend nutzte, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu rammen und ihre Worte zu ersticken.

Dann fing der geile Bauernbursche sofort an, die Frau mit in langen Stößen in den Mund zu ficken. Dabei hielt er ihren Kopf in den Haaren fest, so dass sie keine Chance hatte, auszuweichen oder sich zu wehren. Er gab ihr nicht einmal die Möglichkeit, den großen Schwanz zu lutschen, sondern rammte ihn ihr rücksichtslos bis tief in die Kehle. Ab und zu verirrte sich dabei die Schwanzspitze in eine ihrer Backentaschen und drückte die Wange schmerzhaft nach außen, bevor sie wieder tief in ihren Mund tauchte und Ann zum Würgen brachte.

Während er so brutal ihren Mund fickte, klatschten seine Eier bei jedem Stoß gegen ihr Kinn und Ann stöhnte und grunzte und versuchte verzweifelt, genügend Luft zu bekommen. Als sein Stöhnen dann lauter wurde und seine Füße zappliger, spürte sie, dass Ned bald kommen würde. Sie stützte sich, so gut es ging, auf dem Scheunenboden ab und wartete darauf, dass der Bursche abspritzte.

„Ohhhh!“, schrie der und warf den Kopf zurück. „Du saugst mir mein Sperma direkt raus, Schlampe! Ich kooooommmmeee!“

Ein letzter heftiger Stoß und er pumpte seinen Samen in Anns Mund.

Hastig atmete die Lehrerin noch einmal durch die Nase tief durch und tat dann ihr Bestes, um seine Ladung zu schlucken, bevor sie daran erstickte. Der junge Schwanz schien aber endlos abzuspritzen und bald hatte die reife Frau nicht nur einen vollen Bauch, sondern auch ein Gesicht voller heißen Spermas.

„Saug mich aus!“, schrie Ned mit lustverzerrtem Gesicht. „Aaaagh!“

Und Ann saugte um ihr Leben und tat alles, um den spritzenden Schwanz zu kontrollieren. Mit Zunge und Gaumen melkte sie ihn und überraschte sich selbst damit, dass sie schamlos auch noch die letzten Tropfen gierig hinunterschluckte.

Der junge Bursche ließ die Lehrerin dann los und trat zurück. Sein weich werdender Penis flutschte aus ihrem Mund und hing wie tot herunter. Ann wusste, dass sie als Schwanzlutscherin großartige Arbeit geleistet hatte und war sehr mit sich zufrieden.

„Das hast du gut gemacht“, lobte Les sie, packte sie an der Schulter und drehte sie zu sich. „Und jetzt bringst du mich zum Kommen. Aber nicht mit dem Mund.“

„Womit dann?“, fragte Ann und warf ihr zerzaustes Haar zurück.

„Mit deinem fetten Arsch, womit denn sonst?“ sagte Les und forderte gleich: „Leg dich auf den Bauch.“

Ohne ein Wort des Widerspruchs gehorchte Ann und legte sich auf den strohbedeckten Boden. Die Strohhalme kratzten an ihrer weichen Haut, aber das machte ihr nichts aus. Sie spreizte nur die Beine und blickte über die Schulter auffordernd zu dem Burschen zurück.

„Wau!“, meinte Les und wichste seine langsam steif werdende Männlichkeit. „Was für ein Arsch!“

Dann legte er sich auf die Frau und schob seine Eichel zwischen ihre prallen Arschbacken. Ann stöhnte wegen seines Gewichts und zuckte zusammen, als ihre großen Titten unter ihr flachgedrückt wurden und Strohhalme sich in sie bohrten. Les schob die Spitze seines Lustkolbens tiefer in den Spalt zwischen ihren Arschbacken, bis sie gegen ihren Anus drückte. Ann keuchte auf und erschauderte. Sie wusste nicht, was sie als nächstes erwartete.

Mit seinen großen, schwieligen Händen fuhr Les an ihren prallen Arschbacken auf und ab, als wollte er sie auf ihre Reife testen. Dann packte er sie fest, stieß seinen Lustprügel nach vorn und durchbohrte ihr enges Arschloch. Seine dicke Eichel trieb er ganz hinein, die sofort von ihrem heißen Arschlochfleisch verschlungen wurde.

„Iiiiii!“, quiekte die Frau und wölbte ihren Rücken. „Ooooooh! Dein Schwanz ist so heiß!“

Erneut war Les seine Hüften nach vorn und bohrte seinen Schwanz noch tiefer. Anns Darm wurde extrem geweitet und sie konnte einen Schrei nicht zurückhalten. Während scharf brennende Schmerzen durch ihren Unterleib zuckten, stieß sie ihren Hintern nach oben, den Stößen des Burschen entgegen, und hörte erst auf, als seine Eier sich gegen ihre Arschbacken drückten.

„Angh!“, grunzte Les, der die Hitze in ihrem Darm kaum aushielt. „Das nenne ich mal genau passend! Oh ja, Schlampe, lass uns ficken!“

Und er begann sofort, sein pralles Organ im Arschloch der Blondine vor und zurück zu stoßen. Ann versuchte, ihren Anus zu entspannen, um die Reibung in ihrem Arsch zu verringern. Aber allein der Druck und die Hitze des großen Lustbolzens waren überwältigend.

Sie sah, dass Edna sie beobachtete, konnte aber weder Ekel noch Scham im Blick ihrer Freundin ausmachen. Edna schien eher fasziniert von dem, was sich vor ihr abspielte. Sie saß auf ihrem Arsch und verfolgte gespannt, was mit Anns Arsch gemacht wurde.

Les pumpte jetzt in einem regelmäßigen Rhythmus und fickte ihren Arsch mit seinem großen Schwanz. Aus jeder möglichen Richtung bohrte er in Anns Arschloch und schickte heiße, sich immer höher auftürmende Wellen der Lust durch ihren Unterleib. Die Frau keuchte und stöhnte im gleichen Rhythmus und stieß dem Burschen wild entgegen.

„Du bist so eng, Schlampe! Das muss ich dir lassen. Mein Schwanz fühlt sich einfach wundervoll an.“

Egal, wie sehr sie sich bemühte, ihre Muskeln zu entspannen, Ann spürte immer noch, wie der große Schaft sich an Schließmuskel und Darmwänden rieb. Diese unglaublichen Gefühle ließen sie immer wieder erschaudern und sie begann, ihren Arsch immer heftiger nach oben zu stoßen. Das Gewicht des Burschen hinderte sie nicht, ihn merken zu lassen, wie geil sein Schwanz sie machte.

„Stoß, Schlampe, stoß!“, rief Les, griff unter sie und packte ihre großen, baumelnden Titten mit beiden Händen.

Er hielt die fleischigen Birnen fest und pumpte seinen Prügel immer wieder in den drallen Arsch, als würde er nach Öl bohren. Ann ertrug seinen Angriff tapfer und kümmerte sich auch nicht mehr darum, dass die schweren Eier des Burschen immer wieder gegen ihre wunden Arschbacken klatschten. Ihr tiefes Keuchen im Takt seiner Stöße zeigte, wie gut der junge Mann es ihr besorgte.

Les hielt sich an den großen Titten der Lehrerin fest und benutzte sie, um seine harten Stöße zu unterstützen. Ohne sie hätte ihn der Rückstoß der elastischen Backen sicher bereits aus dem Arsch katapultiert. Um einen sicheren Halt zu haben, bohrte er seine Fingernägel in das weiche, nachgiebige Tittenfleisch und versetzte der Frau Stöße, die sie nicht so schnell vergessen würde.

„Aangh!“, schrie Ann, deren Darmwände aufs Äußerste gedehnt wurden, „Oh Mann, was für ein Schwanz!“

Sie war nahe an einem Delirium. Scharfe Fingernägel bohrten sich in ihre zarten Titten und ließen die unter ihr baumelnden, fleischigen Birnen anschwellen und pochen. Ein heißer Fleischspieß bohrte sich immer wieder in ihr saftiges Arschloch und dehnte die enge Röhre. Derartig gestopft schüttelte die Lehrerin heftig den Kopf und leckte sich die Lippen.

„Ich könnte deinen engen Arsch für immer ficken, Schlampe!“, stöhnte Les, dessen heißer Atem auf Anns Genick traf und sie lüstern erschaudern ließ.

„Das glaube ich“, erwiderte Ann mit zitternder Stimme. „Dein Schwanz ist ein Monster!“

Les’ Stöße schlugen Anns Lustsäfte und seinen Vorsaft zu einem buttrigen Schaum, der ihre Darmwände ölte. Sein praller Schwanz stieß durch dieses schlüpfrige Gemisch und erschütterte Anns Körper. Sie quiekte laut und fragte sich, wann dieser junge Bursche endlich genug von ihrem Arsch haben würde.

Aber der pumpte unermüdlich weiter und drückte ihren Arsch, weil ihre Kräfte allmählich nachließen, immer tiefer auf den Boden. Die Frau biss die Zähne zusammen, blinzelte den Schweiß aus ihren Augen und zwang sich, durchzuhalten. Ihre Titten glichen mittlerweile Ballons, die kurz vorm Platzen waren — und sie fürchtete ernsthaft, dass sie das bald tun würden. Tatsächlich fürchtete sie, dass ihr ganzer Körper platzen würde, wenn Les seinen steinharten Ständer nicht bald aus ihrem Arsch ziehen würde.

Aber der näherte sich jetzt seinem Höhepunkt. Als sein Schwanz anschwoll und zu pulsieren begann, rammte Les ihn noch rücksichtsloser in das Arschloch seines Opfers, so dass deren Lustsäfte nach allen Seiten spritzten. Dann fing er an, unkontrolliert zu zittern und brüllte laut los, was Ann aus ihrer lustvollen Agonie erwachen ließ. Sie machte sich für die Explosion bereit, von der sie wusste, dass sie unausweichlich bevorstand.

„Ahhhhh!“, schrie Les und warf den Kopf zurück. „Hier kommt’s! Oh jaaaaaa! Ich kooooommmeeeee! Aaagh!“

Dann schoss seine Ladung tief in ihren Darm. Ann erschauderte, während der Bauernbursche immer weiter spritzte und ihre aufgeriebenen Darmwände verbrannte.

„Iiiiii!“, quiekte die Lehrerin, schüttelte den Kopf und spannte ihre Arschmuskeln an. „Oh, was für ein Schwanz! Oh, was für eine heiße Ficksahne!“

„Ohhhhh!“, stöhnte Les, dessen Schwanz immer noch abspritzte, gleichzeitig. „Nimm alles, Schlampe! Lass dein Arschloch meine ganze Ladung schlucken!“

Und er füllte ihren Darm mit seiner weißen Sahne, so dass er bald überlief und die glibbrige Ladung ihren Arschspalt hinunter zu ihren Schenkeln lief. Ann bebte und zuckte, schämte sich aber nicht mehr. Dieses Mal genoss sie die glühende Spermalawine.

„Jaaaaaa!“, rief sie und pumpte mit ihrem Schließmuskel, um den Schwanz leerzumelken. „Fick mich, du Tier! Fick meinen engen Arsch!“

„Ein geiler Anblick, nicht?“, meinte Ned begeistert zu Edna. „Allein das Zusehen macht mich wieder geil!“

Edna war zu verängstigt, um das zu kommentieren. Ihre Augen huschten von Anns gestopftem Arschloch zu Ned halbsteifem Gemächt und wieder zurück. Sie dachte, wenn ihre Freundin einen Schwanz in den Arsch nehmen konnte, dann würde sie das auch können.

Sie merkte allerdings bald, dass Ned nicht an ihrem Arschloch interessiert war. Der große Bauernbursche rollte sie auf den Rücken und bestieg sie. Er drückte ihre Knie nach oben und dann zu ihren Titten zurück und öffnete ihr Pussyloch. Als er dann seine Schwanzspitze dagegendrückte, keuchte Edna auf.

„Aagh!“, stöhnte Ned und drückte stärker, um seinen Schwanz in die Frau zu bekommen. „Die Hitze in deiner Pussy macht mich wahnsinnig!“

Schließlich legte er sich Ednas Beine über die Schultern, so dass ihre Pussy weit klaffend zugänglich war, drückte seine Eichel hinein und brachte sie dazu, laut aufzustöhnen. Und gleich darauf, bevor ihre Pussy Gelegenheit hatte, sich an den Eindringling zu gewöhnen, stieß er zu und rammte seinen Phallus bis zu den Eiern in ihr Fotzenloch.

„Ii iiiee!“, schrie Edna, biss sich in die Unterlippe und zerkratzte mit ihren Fingernägeln die kräftigen Schultern des Burschen. „Du verdammter Bastard!“

„Ich wusste, dass du es lieben würdest“, entgegnete Ned, dessen Eier auf ihren Schamlippen lagen.

Neds Lustprügel steckte bis zur Wurzel in ihrer Pussy und dehnte ihre Wände bis zum Äußersten. Als die ersten Wellen eines herannahenden Orgasmus ihr Fotze zusammenkrampfen ließen, erbebte Edna heftig. Die Frau, deren Schenkel weit gespreizt durch den harten Männerkörper obszön nach hinten gedrückt wurden, wimmerte und stöhnte, während der harte Schwanz vor und zurück fuhr. Ihre großen Titten, die durch das Gewicht des Burschen flachgedrückt wurden, pochten. Edna konnte sich unter Ned kaum bewegen. Alles, was ihr blieb, war, ihre Lust herauszustöhnen.

Und Ned pumpte derweil unermüdlich weiter. Mit langen, brutalen Stößen trieb er seinen Schwanz in ihre weitgeöffnete Pussy und versuchte, jeden Zentimeter ihres Lustkanals zu erobern.

„Oh, Schei – hei – eißßßeeee!“, heulte er mit lustverzerrtem Gesicht. „Lass mich deine Fotze spüren, Schlampe! Zieh deine Fotzenmuskeln zusammen!“

Edna gehorchte und versuchte, ihre inneren Muskeln rhythmisch zusammenzuziehen und wieder zu entspannen, um die Lust des Burschen zu vergrößern.

„Dein verdammt großer Schwanz!“, rief sie dabei. „Dieses Riesenteil bringt mich um!“

Als die nächsten Hitze- und Lustwellen durch ihren Unterleib schossen, rollten Ednas Augen nach hinten. Sie sabberte und spuckte, während ihre großen, plattgedrückten Titten heftig pochten. Sie fragte sich, was ihre Schüler sagen würden, wenn sie sie jetzt sehen könnten.

Ned, dem all das noch nicht reichte, griff unter sie und packte ihren Arsch. Tief gruben sich seine Nägel in ihr dralles Fleisch, dann hob er die Frau an und begann, ihr das Hirn herauszuvögeln. Dabei klatschten seine Eier laut gegen ihre weit gedehnten Schamlippen und Edna konnte ihn keuchen und stöhnen hören.

Schließlich schwoll sein Schwanz noch weiter an und begann zu pochen. Sie wusste, dass er sich gleich in sie ergießen würde.

„Ohhhhh!“, schrie er. „Ich kann’s nicht mehr zurückhalten! Ich komme! Ich komme!“

Die dicken Spermafladen, die ,in ihre Pussy schossen, ließen Edna erbeben und laut aufschreien. Sie wusste, dass ihre Pussy einige Zeit brauchen würde, um sich von diesem rauen Akt zu erholen. Noch einmal spannte sie in dem vergeblichen Versuch, Neds Schwanz zu kontrollieren, ihre inneren Muskeln an.

„Ii iiieee!“, schrie sie dabei. „Oh, dieses heiße Zeug verbrennt mich! Oooooh!“

Sperma überflutete ihr Fotzenloch, rann über ihre Schenkel und tropfte zu Boden. Aber Ned war noch nicht fertig mit ihr. Mit seinem nur noch halbsteifen Schwanz fickte er die Frau einfach weiter, pflügte durch ihre mit seinem Sperma vermischten Ficksäfte und löste so ihren Orgasmus aus. Erst wenn die letzte Lustwelle ihren Körper durchgeschüttelt hatte, würde er aufhören.

„Iiiii! Ich komme auch!“, schrie Edna und ihre Fotze verspritzte kleine Fontänen heißer Säfte, die Schwanz und Eier des Bauernburschen überfluteten und sich mit seinem Sperma mischten.

„Ich sterbe, du Bastard!“, rief Edna noch, bevor sie zusammenbrach.

„Edna, wach auf“, flüsterte Ann und zog ihre Freundin am Arm. „Wenn wir leise machen, können wir fliehen. Diese großen Bauernbastarde sind am Arsch. Sieh doch nur, wie tief sie schlafen. Schnell!“

Edna und sah Ned neben sich liegen und Les ein Stück weiter weg. Tatsächlich, die Kerle schliefen! Und ihr Hund war nirgends zu sehen. Leise erhob sie sich und trat zu Ann.

„Aber so können wir doch nicht los“, sagte sie und zeigte auf ihren nackten Körper. „Und unsere Sachen sind zerfetzt und im Wald verstreut. Was sollen wir tun?“

Ann dachte eine Sekunde nach und sagte dann: „Wir nehmen ihre Overalls. Die Dinger mögen viel zu groß sein, aber sie sind sicherlich besser als nichts.“

Edna stimmte ihr zu und die beiden Frauen kletterten schnell in die Overalls, die die Burschen auf dem Scheunenboden liegengelassen hatten und rannten los. Sie blickten nicht zurück, bis sie die Straße und ihr Auto erreicht hatten. Und dieses Mal warteten sie nicht auf Hilfe, sondern gingen trotz des langen Wegs zu Fuß zurück zur Stadt.

„Weißt du“, sagte Ann unterwegs zu ihrer Freundin, „wir haben unsere Schüler und die anderen Lehrer vielleicht etwas vorschnell verurteilt. Ich denke nicht, dass wir dem Direktor jetzt noch einen Bericht vorlegen sollten. Warum reden wir nicht einfach einmal privat mit Mr. Trent und Mr. Hammer? Wir könnten sie doch morgen in meine Wohnung einladen und das ganze Missverständnis aufklären. Was denkst du?“

„Ausgezeichnete Idee“, erwiderte Edna. „Es gibt ein paar Dinge, die ich mit Mr. Trend gern besprechen würde. Dinge, die am besten unter vier Augen geklärt werden, wenn du weißt, was ich meine.“

„Das tue ich auf jeden Fall“, versicherte Ann.

„Aber was ist mit diesen beiden Hinterwäldlern? Sie könnten immer noch hinter uns her sein“, sagte Edna, sich ängstlich umblickend.

„Unwahrscheinlich“, meinte Ann und hielt ihre Hand hoch. „Das sind die Schlüssel für ihren Pickup. Ich hab sie in der Tasche dieses Overalls gefunden.“

Nach einem befreienden Lachen sagte Edna: „Geschieht ihnen recht. Wenn wir in der Stadt sind, können wir zur Polizei gehen und sie verhaften lassen.“

„Das ist keine so gute Idee“, meinte Ann.

„Warum nicht?“

„Weil, wenn sie im Gefängnis sind, können wir nächstes Wochenende nicht wiederkommen, um mit ihnen und ihren Tieren Party zu machen.“

Ann blickte Edna an und lächelte vielsagend.

„Oh ja“, sagte Edna und erwiderte das Lächeln ihrer Freundin. „Stimmt ja.“

ENDE

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