Maniac – Teil 1

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Prolog

Achtzehn lange Jahre waren es, die mich mit Ida – mehr oder weniger – verbanden. Solange waren wir vor dem Gesetz ein Ehepaar, solange galten wir steuerlich als eine Einheit.

Zusammen gelebt haben wir kaum mehr als sechs oder sieben Jahre, dann war die Beziehung so zerschlissen, dass nur noch getrennte Schlafzimmer davor bewahrten, uns gegenseitig umzubringen. In unserem Fall lagen die Schlafzimmer etwa zehn Kilometer auseinander.

Dennoch, die Zeit mit Ida war eine interessante und abwechslungsreiche gewesen. Wir hatten sehr jung, einfach zu jung, geheiratet. Doch wir wurden beide voneinander beeinflusst, geprägt und als Erwachsene immer noch von den Erfahrungen unserer Ehe geleitet.

Ida hat die Beziehung zu mir großzügiger und toleranter gemacht. Bei mir hat sie etwas ganz anderes bewirkt, von dem ich jetzt erzählen möchte.

Experimente mit Ida

Ida war keine Schönheit, bei Gott nicht, wenn man nur ihr Gesicht betrachtete. Sie hatte derbe Gesichtszüge, ein kantiges Kinn und eine viel zu große Nase. Doch sie gewann, wenn man den Gesamteindruck hinten an stellte und die Details betrachtete.

Da war ihre Haarpracht.

Eine weit über die Schulter fallende kastanienbraune Mähne, dichtes, festes und doch seidenweiches, leicht gelocktes Haar, das in der Sonne von einem leicht rötlichen Schimmer überzogen war.

Auch ihre Augen, wenn man nur dieses Detail ansah waren geradezu schön. Intensiv grün, leicht schräg gestellt, groß, klar und voller Ausdruck, stets ein Spiegel dessen, was gerade in Ida vorging.

Sie hatte einen großen, weich geschwungenen Mund, volle Lippen, die auch ungeschminkt stets tief rot leuchteten. Diesen Mund, sie konnte ihn öffnen, dass ich manchmal glaubte, sie wäre die geborene Schwertschluckerin.

Ida war jung, ihr Körper fest und knackig, ihre Brüste groß und voll. Ihre Taille war schmal, ihre Hüften weit ausladend und ihre Schenkel prall und fest. Ihre Waden waren etwas zu dick, auch ihre Fesseln waren nicht gerade die einer Gazelle, doch mit den richtigen Schuhen an den Füßen wirkten sie sexy, herausfordernd und fast etwas ordinär. Dies mochte wohl auch an ihrem Hintern liegen, der so drall und rund war, dass man sich stets beherrschen musste, nicht die Hand darauf klatschen zu lassen. Der Arsch der geborenen Flagellantin, dazu geschaffen, mit allen möglichen Instrumenten darauf einzuschlagen.

Und sie war heiß. Die heißeste Frau, die mir bis dahin unter gekommen war.

So heiß war sie, dass ich mich nach dem ersten Fick Hals über Kopf in sie verliebt hatte. Sie hatte wenig Erfahrung, doch ihr Fötzchen reagierte auf alles, was ich tat, wie man es sich nicht schöner wünschen kann. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals hin gefasst hätte und es nicht nass vorgefunden hätte. Ebenso erlebte ich nie, dass sie die Beine nicht gespreizt hätte, wenn meine Hand über ihren Bauch, über ihren Arsch oder über die Innenseite ihrer Schenkel glitt. Sie war immer bereit, immer willig und immer geil. Und ich habe auch nie mehr eine Frau gefunden, die so schnell, so leicht und mühelos einen Orgasmus bekommen konnte wie Ida. Dabei brach sie alle Rekorde und konnte kommen, es war ein Genuss.

Sie ejakulierte, verspritzte in hohem Bogen solche Mengen von Flüssigkeit, dass man daran ertrinken konnte. Ihre Fotze war so dehnbar, so aufnahmefähig, wie ich es nie bei einer anderen Frau gefunden habe. Dabei war sie immer bereit und in der Lage, jeden zusätzlichen Zentimeter an Länge und Dicke jubelnd zu begrüßen.

Ida war, – so gesehen, – ein Erlebnis, eine Klasse für sich.

Leider hatte Ida aber außer ihrem wenig hübschen Gesicht noch einige weitere, sehr viel mehr ins Gewicht fallenden Macken.

Zum einen war sie gnadenlos eifersüchtig. Dies lag wohl in allererster Linie an ihrem mangelnden Selbstbewusstsein. Ihre Eifersucht nahm manchmal fast schon selbstzerstörerische Züge an. Sie war eifersüchtig auf alles, was man sich nur vorstellen kann. Auch auf eine Fliege an der Wand, wenn es denn sein musste.

Und sie war dumm. Nein, nicht so wie man zunächst denken möchte. Ihre fünf Sinne hatte sie schon beisammen, Rechnen, Schreiben, Lesen, alles das war kein Problem für sie. Nur im Alltag, im Umgang mit anderen Menschen war sie dumm und ungeschickt, eine Trampel, wenn sie nicht ständig unter Aufsicht war.

Außerdem fing sie an, eine Schlampe zu werden. Sie ließ sich gehen, wurde dick und dicker, kaufte sich schlicht und ergreifend unmögliche Klamotten, noch schlimmer, am liebsten zog sie meine Pullis, meine Jogginghosen und meine dicken Socken an, die ich sonst nur im Winter beim ausreiten an hatte. Es war grausam.

Sie wurde immer engstirniger und intoleranter, streitsüchtig, dickköpfig und unzugänglich, wenn es um alltägliche Dinge ging.

Im Bett aber, wie gesagt, war Ida nach wie vor ein Erlebnis.

Selbst mitten in der Nacht, wenn sie tief und fest geschlafen hatte, brauchte ich nur zwischen ihre Beine zu greifen und fand vor, was ich immer dort vorgefunden hatte: Eine triefend nasse, sofort und unmittelbar bereite, klaffende Fotze, in die ich auch meine ganze Hand hätte stecken können, was ich ab und zu auch liebend gerne getan hätte, doch das ließ sie nie zu.

Andererseits gab es aber Spielchen, bei denen sie alles andere als zimperlich war. Sie liebte es, wenn ich sie mit großen Dildos und dicken Vibratoren verwöhnte und sie war von meinen Talenten als Fotzenlecker begeistert.

Mit den Dildos hatten wir oft die abartigsten Dinge getrieben. Ich hatte einen gekauft, der war aus schwarzem, weichen Kunststoff und etwa fünfundzwanzig Zentimeter lang und hatte auch gut vier Zentimeter im Durchmesser. Den mochte sie am liebsten. Ganz besonders mochte sie es, wenn ich ihn ihr in die Fotze stieß, sie kräftig damit fickte, während sie meinen Schwanz im Mund hatte. Oder, was wir auch ab und zu taten, ich fickte sie mit dem schwarzen Ding und ließ sie im Spiegel zusehen, wie es ihre Möse ausdehnte. Dies erregte sie deshalb ganz besonders, weil sich dann immer vorstellte, sie würde von einem Neger mit einem solch großen Schwanz gefickt. Ich fragte sie deshalb auch mal, ob ihr meiner nicht groß genug sei.

Doch, doch, war ihre Antwort, der sei schon ok, aber so etwas großes in der Muschi, das sei eben schon etwas Besonderes.

Auf diese Aussage hin ging ich gleich am anderen Tag in den nächsten Sexshop und erwarb einen Mammutdildo, im wahrsten Sinn des Wortes.

Ein Monstrum, etwa fünfundvierzig Zentimeter lang, aus fleischfarbenem Kunststoff, einem Pimmel nachempfunden, der mit einer relativ spitzen Eichel, dafür aber mit einem gnadenlosen Wulst ausgestattet war. Das Ding hatte an der dicksten Stelle, also an eben diesem Wulst vorsichtig geschätzt zehn Zentimeter im Durchmesser. Auch am Schaft gab dieses Monstrum noch etwa acht Zentimeter her. Das sollte ihr wohl dick genug sein, dachte ich mir. Wir testeten wir das Ding dann auch sogleich, noch am selben Abend.

Mann oh Mann, was wurde Ida geil!

Sie erlebte ihren ersten Orgasmus, kaum das ich den Dildo bis an den Rand des dicken Wulstes in ihrer Fotze versenkt hatte. Sie kam so heftig, dass es förmlich aus ihrer Spalte heraus spritzte, danach war sie so weit und glitschig, dass ich keinerlei Mühe hatte, gut zwei Drittel dieses abartigen Gerätes in sie hinein zu zwängen. Ich fickte sie mit dem Dildo, bis sie mich jammernd bat, aufzuhören, sie sei hoffnungslos überreizt.

Es war ein irrwitziger Anblick, dieses Gerät aus ihrer Fotze zu ziehen, zu sehen, wie sich das Innerste nach außen stülpte. Sie kam noch einmal, als sie beim Herausziehen wiederum den dicken Wulst durch ihre Schamlippen gezogen bekam. Danach traute ich mich kaum, ihr auch noch meinen – eben nur ganz normale – achtzehn oder neunzehn Zentimeter ebenfalls noch ins Döschen zu stecken. Doch Ida bestand drauf und ich war total erstaunt, wie eng sie war! Ihre ganze Fotze hatte sich dermaßen verkrampft, ich brachte meinen Ständer fast nicht in sie hinein. Es machte richtig Spaß, denn so eng war ihr Fötzchen nicht mehr gewesen, seit sie unseren Sohn zur Welt gebracht hatte.

Die Spielchen mit den Dildos ergänzten wir mit Vibratoren.

Auch hier mochte Ida lieber das Extreme als sanfte Geräte. Je dicker das Teil war und je heftiger es summte und vibrierte, desto geiler wurde sie. Ich wurde zu einem richtig guten Kunden im Sexshop und bald gab es keinen Vibrator mehr, den wir nicht getestet hätten.

Wie gesagt, soweit war mit Ida alles ok. Sogar mehr als das, denn eine geilere und fickbereitere Frau konnte ich eigentlich gar nicht finden. Wir vögelten in allen Lebenslagen, bumsten uns manchmal fast um den Verstand und hatten unseren Spaß daran. Einmal fickte ich sie sogar auf der laufenden Waschmaschine. Als diese dann in den Schleudergang schaltete, hatte Ida beinahe so etwas wie einen Dauerorgasmus.

Doch dann war aber da noch ein Problem. Nein, eigentlich mehrere, die sich zu den Alltäglichkeiten addierten, die uns das Leben vermiesten.

Das eine war: Immer wenn wir gefickt hatten, war Ida hinterher, spätestens am nächsten Morgen, stundenlang von aller übelster Laune, die man sich nur vorstellen kann. Das brachte mich oft zur Weißglut. Ich verstand es einfach nicht. Was kann es denn für eine Frau schöneres geben, als einen Mann zu haben, der stets und immer darauf achtet, dass seine Frau genauso viel Spaß und Befriedigung beim Sex hat, wie er selbst?

Das andere war: Ida hatte keinerlei Phantasie und Eigeninitiative. Was nicht von mir aus ging, passierte nicht.

Das dritte war wieder mehr alltäglicher Art: Ich, ein passionierter Reiter und Hundefreund hatte mir meine sehnlichsten Kindheitsträume erfüllt und zwei Pferde gekauft. Ich war ein recht talentierter Reiter, hatte Spaß daran und war erfolgreich genug auf den Turnieren, dass ich mit ruhigem Gewissen sagen konnte, meine Pferde kosteten streng genommen nichts. Unterkunft und Futterkosten wurden in der Regel durch die Preisgelder gedeckt, die ich an den Wochenenden gewinnen konnte. Also hatte Ida, die äußerst sparsam veranlagt war, kein Argument gegen die Pferde. Ich hätte aber auch noch gerne einen Hund gehabt. Und da war die Aussage von Ida rigoros: „Mir kommt kein Hund ins Haus! Sonst zieh ich aus!“

Das wollte ich dann doch nicht, also verzichtete ich, – brummend, schimpfend und widerwillig – zunächst auf einen Hund.

Zunächst, wie gesagt. Bis der Tag kam, an dem mir Sascha in die Arme fiel.

Sascha

Sascha war ein Welpe mit gerade mal sechs Wochen, als ich ihn zum ersten Mal sah. Seine Mutter war eine hübsche und ausgesprochen sanfte Dobermann – Hündin, der Vater ein prächtiger Collie.

Sascha lag mit seinen neun Geschwistern auf dem Rücksitz eines alten Ford, die Besitzerin dieser Rostlaube, eine Bekannte von mir aus früheren Tagen, war mit ihrem Töchterlein auf das Reitturnier in meiner Nachbarschaft gefahren, um ein Pferd anzuschauen, dass der Papa dem Mädel schenken sollte.

Ich selbst startete an dem Turnier sowohl im L – Springen als auch in der L – Dressur mit Hirtus, meinem sechs Jahre alten Trakehnerwallach, einem Schimmel, den ich erst vor wenigen Wochen gekauft hatte. Er sollte mein neuer Vielseitigkeits–Crack werden.

Die Dressur war prächtig für mich gelaufen, ich hatte mir das goldene Schleifchen abholen dürfen und dazu noch den Sieger – Scheck über 950 Mark, was mich natürlich aufbaute. Nun hatte ich etwas Zeit bis zur Springprüfung und bummelte über den Turnierplatz. Dabei traf ich meine Bekannte, wir unterhielten uns ein paar Minuten über alte Zeiten, ich lud sie zu einem Glas Sekt und ihr Töchterlein zu einem Fanta ein. Sie erzählte mir von ihrem Hundenachwuchs und selbstverständlich wollte ich die Kleinen sehen. Ich war hellauf begeistert von den Welpen, aber ganz besonders hatte es mir ein frecher, kleiner Rüde angetan, der mir gleich in den Finger beißen wollte, als ich meine Hand nach ihm ausstreckte.

Was soll ich lange darum herum reden, fünf Minuten später gehörte das Hündchen mir.

Ich wohnte nur etwa zwanzig Reitminuten vom Turnierplatz weg und war deshalb gleich vom Stall aus her geritten und hatte nicht – wie sonst – mein Auto und den Pferdehänger dabei. Ich musste außerdem auch noch meine Springprüfung reiten, also ließ ich den Kleinen noch bei seiner Familie.

Zwei Stunden später, ich hatte auch das Springen gewonnen und war um weitere 1 100 Mark weniger arm, holte ich ihn dann ab. Ein so kleines Tier konnte ich aber nicht so einfach unter den Arm klemmen oder gar nebenher laufen lassen, das war ganz unmöglich. Also knöpfte ich mein Hemd auf und steckte ich ihn kurzerhand hinein, in der Hoffnung er würde es dort schön warm und kuschelig empfinden. Dann machte ich mich auf den Heimritt.

Der Kleine, im Geiste hatte ich ihn schon getauft und nannte ihn Sascha, fühlte sich so wohl an meinem Bauch, dass er vor lauter Begeisterung zu pinkeln begann. Und das nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach! Dieses Ereignis verband uns, solange Sascha lebte. Es prägte unsere Beziehung und machte Sascha zu dem was er mir dann viele Jahre lang war: Zu meinem besten Freund neben meinem Trakehnerhengst Charly.

Sascha wuchs innerhalb eines Jahres zu einem prachtvollen Kerl heran und war der Liebling der Familie. Selbst meine damalige Frau, Ida, die immer behauptet hatte: „Mir kommt kein Hund ins Haus! Ich spinn doch nicht und putze die ganze Zeit die Hundehaare aus dem Teppich“, war von seinem Charme, seiner Schönheit und von seinem gutmütigen Temperament so angetan, dass er sehr bald schon fasst Narrenfreiheit hatte. Mich aber liebte er ganz besonders.

Er war ständig bei mir, ich nahm ihn mit ins Büro, er war dabei, wenn ich ausreiten ging, wenn ich nach Feierabend in meiner Lieblingskneipe an der Theke lehnte, lag er neben mir, kurzum, er war mein ständiger Begleiter.

Zu Hause konnten wir uns bald nicht mehr vorstellen, wie das Leben ohne ihn gewesen war. Er war unser Wecker und er brachte es fertig, selbst mich, der ich doch ein ausgemachter Morgenmuffel war, schon in aller Herrgottsfrühe zum Lachen zu bringen. Dazu hatte er eine besondere Methode entwickelt.

Er suchte sich irgendwo in der Wohnung eine Unterhose oder eine Socke von mir. Mit seinen schlanken Pfoten tapste er gegen die Klinke der Schlafzimmertür und machte diese so mühelos auf, wie ein Mensch. Dann schlich er sich an mein Bett, das Teil im Maul und wedelte mir damit solange vor dem Gesicht herum, bis ich aufwachte und ihn ansah. Dann bekam er einen ganz lauernden Gesichtsausdruck und sah mich an, als wollte er sagen: „Nun, was ist, holst du’s dir?“

Wenn ich dann schnell danach griff, sprang er mit einem eleganten Satz gerade so weit zurück, dass er außerhalb der Reichweite meines Armes war, schüttelte wie rasend den Kopf und hieb sich das Teil – zack, zack, zack – fünf, zehn Mal um die Ohren. Dann, wenn ich anfing zu lachen, hörte er auf, warf das Teil in die Luft, fing es mit seinem Maul mit lässiger Eleganz wieder auf und sah mich an, dass ich fast glaubte, ein Grinsen in seinem hübschen Gesicht zu sehen. Das Spiel wiederholte er solange, bis ich endgültig wach war und lachend aus dem Bett sprang, um ihn durch die ganze Wohnung zu jagen. Natürlich erwischte ich ihn nie, denn er war flink wie ein Wiesel.

So war Sascha der Sunnyboy in unserem Haus.

Sascha war vielleicht gerade neun oder zehn Monate alt, als an ihm eine weitere Eigenschaft zu entdecken war, der sowohl ich als auch meine Frau Ida zunächst eher differenziert gegenüber standen.

Er war ein richtig geiler Kerl.

Immer wenn ich mit Ida vögelte, war Sascha in unserer Nähe, schlich um uns herum, winselte und schlug aufgeregt mit seinem Schweif, kam ganz nahe zu uns her, leckte schon auch mal an meinem oder Idas Hintern, je nach dem wer gerade von uns beiden obenauf war. Am Anfang schickten wir ihn jedes Mal empört weg. „Pfui Sascha, lass das, so was tut doch ein anständiger Hund nicht!“ Dann legte er sich mit hängenden Ohren und einem ganz wehmütigen Augenausdruck in die nächstbeste Ecke und sah uns beim Sex zu. Doch je länger die Sache ging, je älter er wurde, umso beharrlicher wurden seine Bemühungen, an unseren Sexspielchen mit zu machen. Und, man glaubt es nicht, wir beide, Ida und ich gewöhnten uns daran. Mit der Zeit ignorierten wir ihn einfach und vögelten unbeirrt weiter.

Experiment gelungen…

Im täglichen Leben war Ida – wie gesagt – eine furchtbare Nervensäge. Stur, unflexibel und dickköpfig wie ein Muli.

Aber Ida war immer geil.

Und, was ich bei unseren ganzen Alltagsstreitereien oft vergaß, Ida liebte mich. Ich war einfach ihr Traummann. Deshalb fiel es mir nie besonders schwer, sie zu irgendeiner verrückten Sache zu überreden, wenn es um Sex ging.

Ich selbst war und bin ein Verrückter, ein Maniac, den auch die ausgefallensten Dinge und verwegensten Ideen nicht abschrecken, sondern sofort zur Umsetzung inspirieren, wenn es um Sex geht.

Noch vor wenigen Jahren, als die Pornographie in Deutschland liberalisiert worden war, konnte man V-8 – Filme und Magazine in den Sex – Shops erwerben, in den Sex mit Tieren – vor allem mit Hunden und Pferden, aber auch mit Schweinen – in aller Deutlichkeit zu sehen waren. Schon damals hatte mich diese Art von Sex unheimlich angeturnt. Leider war die Prüderie wieder in Deutschland ausgebrochen, Tiersex war geächtet und verboten, es gab kein Material mehr in dieser Richtung zu kaufen.

Saschas Verhalten, wenn er Ida und mich beim Vögeln beobachtete, inspirierte mich deshalb ganz besonders. Was daraus folgte, war also fast zwangsläufig.

An einem Samstagabend, unser Sprössling war bei Opa und Oma, Ida und ich waren alleine zu Hause, beschlossen wir uns, – zum ersten Mal übrigens, – gemeinsam einen Pornofilm anzusehen. Ich hatte eine Videokassette besorgt, der den Titel trug „the Black Hammer“. Ein Schwarzer mit einem riesigen Ständer, der sich durch die Jet-Set–Szene von Deutschland vögelt. Wir hatten zuerst gemeinsam ein Bad genommen, hatten schon in der Badewanne geiles Zeug geredet, danach setzten wir uns auf unser Sofa, ich nackt, Ida nur mit einem Bademantel bekleidet den sie, erhitzt wie sie nach dem Bad war, nur umgehängt und nicht zugebunden hatte. Sie gefiel mir, wie sie so da saß. Ihre großen Brüste mit den stramm aufgerichteten Brustwarzen lagen unverhüllt in meinem Blickfeld, zwischen ihren Schenkeln sah ich ihr haariges Dreieck wuchern. Mein Schwanz stand, schon seit wir in die Badewanne gestiegen waren, knüppelhart. Ich war einfach rattengeil.

Dennoch schaltete ich den Rekorder ein, einfach um endlich zu sehen, zu erleben, wie Ida auf einen Pornofilm reagieren würde.

Sie hatte sich dicht neben mich gesetzt und sah gebannt zu, was da aus unserem Fernseher flimmerte. Ihre Schenkel waren etwas geöffnet, ich sah, wie sich die Erregung in ihr ausbreitete. Schon während des Vorspanns, einer Reihe von Ausschnitten aus anderen Filmen, wurde Ida so geil, dass ich mit meinen Fingern, die ich an ihrem Fötzchen hatte, spürte wie nass und dampfend heiß sie wurde.

Sanft bohrte ich mit meinen Fingern in ihrem Loch, streichelte ihren Kitzler mit meinem Daumen und brachte ziemlich rasch schon zwei Finger in ihrer Spalte unter. Dann begann der Hauptfilm, es ging gleich zur Sache. Als Ida den schwarzen Riesenschwanz zum ersten Mal zu Gesicht bekam, stieg ihre Erregung schlagartig ins Unermessliche.

Sie wurde knallrot im Gesicht, auf Hals, Schultern und Brust entstanden hektische rote Flecken, ihre Schenkel öffneten sich mehr und mehr, ihre Augen glänzten fiebrig und ihre Zungenspitze tanzte über ihre Lippen. Ihre Fotze wurde in Sekundenschnelle so triefend nass, dass ich bereits schon drei Finger mühelos in ihr unterbrachte. Ida rutschte immer tiefer in den Polstern des Sofas. Ihre Schenkel öffneten sich immer mehr, sie stöhnte mit den Szenen im Film um die Wette. Und dann, fast ohne Vorwarnung, als der Neger im Film zum ersten gezeigt wurde, wie er spritzte, kam es meiner Ida. Ich spürte, wie sie sich verkrampfte, ihre Brustwarzen wurden hart und dunkelrot wie Kirschen, dann floss es heiß und klebrig über meine Finger. Ida hatte die Augen verdreht, stöhnte und biss sich die Lippen wund, so heftig war dieser erste Orgasmus.

Normalerweise wäre jetzt die Sache für eine halbe Stunde oder so gelaufen gewesen. Nicht so an diesem Abend. Angeheizt durch den Film, durch den Anblick des riesigen schwarzen Pimmels des Hauptdarstellers, aber auch durch mein Fingerspiel, hob Ida nun ihre Beine an, stellte sie auf die Kante des Couchtisches, riss die Schenkel weit auf und fasste mit einer Hand nach meinem Arm. Sie stieß meine Hand gegen ihre Fotze, ihr Becken hob sich, sie bockte gegen meine Hand und forderte ich dadurch förmlich heraus, auch die letzten beiden Finger mit in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.

Ich war fasziniert. Ida nahm meine gewiss nicht kleine Hand mühelos und vollständig in ihrer Fotze auf. Bis zum Handgelenk stak ich in ihr! Ihr Stöhnen ging mehr und mehr in laute Schrei über, ihre Spalte war kochend heiß und klatschnass, ich fickte sie mit meiner ganzen Hand. Doch plötzlich wurden wir, nein, nur ich, gestört. Angelockt durch Idas Stöhnen und Schreien, vermutlich auch erregt durch den brünstigen Geruch den Idas Fotze verströmte, hatte sich Sascha wieder einmal an uns heran gepirscht. Plötzlich stand er neben mir, sah wie gebannt auf Ida, sein Kopf kam herunter, seine Zunge fuhr heraus, er leckte in langen Zungen über Idas Kitzler. Ich war nur eine Sekunde verblüfft, dann fasste ich mich. Das war genau der Moment, auf den ich insgeheim ja schon gewartet hatte: Ida war maßlos geil, reagierte kaum mehr auf ihre Umwelt, ich hatte sowieso schon nahezu alle Hemmungen verloren, da ich mich seit Wochen mit dieser Möglichkeit gedanklich auseinander gesetzt hatte, also, es passte alles. Ich verhielt mich ruhig und ließ Sascha gewähren.

Du lieber Himmel, Sascha war ein begnadeter Lecker! Voller Genuss, mit ganz leicht zu gekniffenen Augen, andächtig und fast zärtlich wischte seine Zunge über Idas Kitzler und ließ diesen zu ungeahnter Größe anschwellen. Ida stöhnte laut auf, als sie seinen ersten Zungenschlag über sich ergehen ließ, dann wollte sie protestieren. Doch ehe sie ein Wort hervor bringen konnte, beugte ich mich über sie und küsste sie leidenschaftlich und wild, stieß meine Zunge in ihren Mund und machte es ihr unmöglich zu protestieren. Da ergab sie sich in ihr Schicksal, entspannte sich und ließ uns beide, Sascha und mich, gewähren.

Plötzlich interessierte sie auch der Film und der riesige Negerschwanz überhaupt nicht mehr. Sie schloss ihre Augen, gab sich den Gefühlen hin, die Saschas Zunge und meine Faust in ihrer Fotze auslösten. Sie hob sogar ihr Becken an, damit wir auch ja gut beikämen, sie zu verwöhnen. Mit jedem Zungenschlag des Hundes wurde sie heißer und geiler. Sie geriet buchstäblich in Ekstase, stöhnte, seufzte und wimmerte, stieß kleine Schreie aus, ihre Hände lagen auf ihren Brüsten, sie kniff und knetete ihre Brustwarzen und war wie von Sinnen. Wenige Minuten später wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, den sie lauthals hinaus schrie.

Ich dagegen verdrängte meine eigene Geilheit und konzentrierte mich auf die weitere Entwicklung. Längst hatte ich bemerkt, dass Sascha, jetzt, da er zum ersten Mal ungehindert an Idas Fötzchen durfte, ebenfalls mehr als geil geworden war. Ich hatte kurz unter seinen Bauch gesehen und festgestellt, dass sich sein Pimmel wie eine nass glänzende, rote Schlange aus seinem pelzigen Futteral zu schieben begann. Dann machte er den Rücken krumm und fing an in die Luft zu hacken. Kurz entschlossen zog ich meine Hand aus Idas Fotze, – was diese mit einem enttäuschten Seufzen quittierte – und überließ sie ganz Saschas Zunge. Stattdessen ließ ich mich vom Sofa rutschen, griff von hinten zwischen Saschas Beine und begann sachte seine Eier zu streicheln, seinen Schaft zu umfassen und ihn zu massieren und zu wichsen.

Hey, das gefiel ihm!

Sekundenschnell schwoll der Hundepimmel, den ich zuvor als eher dünn beurteilt hatte beachtlich an, wurde lang und länger, knochenhart und ganz ordentlich dick. Ich umfasste ihn fest und spürte, wie sich aus diesem anfänglichen kleinen Pimmel mehr und mehr eine ordentlich große Fickstange entwickelte. Ich war verblüfft, wie das Ding unter meinen Fingern wuchs. Schon bald, dessen war ich mir sicher, war es erheblich länger und dabei mindestens genauso dick wie mein eigener Ständer. Der Witz dabei war aber noch, dass das Ding sich in meiner Hand unheimlich heiß, viel heißer als ein Männerschwanz anfühlte.

Sascha mochte so sehr, was ich da mit seinem Ständer anstellte, er fing an in meine Hand zu hacken, wurde immer hektischer, winselte, trat aufgeregt auf den Hinterbeinen hin und her und leckte aber dennoch unaufhörlich weiter an Idas Fotze.

Ida war im siebten Himmel, das sah ich. So oft ich zu ihr aufschaute und hören konnte ich es permanent, so anhaltend war ihr lüsternes Stöhnen. Sie hatte ihre Hände an ihre Spalte gelegt, ihre Schamlippen auseinander gezogen und präsentierte ihre Fotze nun auf schamloseste und geilste Art und Weise der Hundezunge. Da ritt mich endgültig der Teufel. Warum, so schoss es mir durch den Kopf, sollte der Hund sie nicht besteigen? So geil hatte ich sie noch nie erlebt. Ich war mir plötzlich ganz sicher, dass sie es dulden würde. Und wenn die lange, harte und heiße Stange erst in Idas Fotze steckte, würde sie sich ganz sicher nicht mehr zur Wehr setzen, dazu kannte ich meine Ida gut genug. Einem harten Schwanz hatte sie noch nie widerstehen können und dieser würde sie so begeistern, da, so vermutete ich, würde es ihr einerlei sein, dass es ein Hundeständer war.

Prüfend strich ich noch einmal über Saschas immer weiter anschwellendes Gerät.

Zum Donnerwetter, hörte das Ding denn gar nicht auf zu wachsen? Es hatte mittlerweile eine Größe erreicht, dass ich schon beinahe neidisch werden musste. Und dann, als ich meine Hand ganz bis zum Ende hin gleiten ließ, spürte ich, was mir bisher entgangen war: Ein ungeheurer Knoten!

Er war durch Saschas Erektion ganz aus dem Pelzfutteral heraus gerutscht, kein Härchen war mehr im Weg, rot, nackt hart und heiß und riesengroß stand der Hundeständer dort hervor.

In mir rastete irgendetwas aus.

Was vorher nur so eine Idee, ein Spiel mit einem verrückten Gedanken gewesen war, jetzt nahm es Form an, wurde zur wilden Entschlossenheit. Selbst wenn sie noch so wild protestiert hätte, jetzt musste ich diese Fickstange unbedingt in ihrer Fotze verschwinden sehen. Darauf wollte ich auf gar keinen Fall mehr verzichten.

Ich rappelte mich vom Boden auf, kniete mich auf das Sofa und befahl Ida mit einer Stimme, die vor Geilheit heißer und kaum mehr verständlich war, sie solle sich umdrehen, auf den Boden knien. Ida wurde schlagartig aus ihrem Wahn gerissen, sah mich weit offenen Augen erschrocken an und fragte: „Warum? Was hast du vor?“

„Tu einfach, was ich dir sage und lass dich überraschen“, knurrte ich heißer, dann um meiner Anweisung Nachdruck zu verleihen, packte ich sie am Arm und zerrte sie herum.

Ida kreischte mich fast an: „Hör auf du Spinner, was willst du von mir?“

„Du wirst jetzt mit unserem Sascha ficken. Los, dreh dich jetzt endlich um!“

Irgendetwas muss Ida in meinen Augen gesehen haben, das sie plötzlich ganz klein werden ließ. Ohne zu murren löste sie sich von Saschas Zunge, drehte sich um, rutschte über die Kante des Sofas und kniete sich auf den Fußboden. Ich sorgte dafür, dass sie ihren prallen, festen Hintern weit hinaus wölbte. Der Hund sollte optimale Voraussetzungen haben, wenn er meine Frau gleich besprang. Dann stand ich schnell auf, packte den Couchtisch an der Kante und zerrte ihn zur Seite, ich brauchte Platz. Platz für Sascha und für mich, denn ich wollte alles hautnah mit erleben. Sascha war etwas konsterniert zur Seite gesprungen, er begriff nicht, was nun geschah, warum er so abrupt mit seinen Zungenspielen hatte aufhören müssen.

Ich nahm ihn nun sanft am Nackenfell und zog ihn wieder zu Ida heran. Erst zögerte er und sträubte sich gegen meine Aufforderung, doch kaum dass er mit der Nase wieder in der Nähe von Idas Fotze war, fuhr seine Zunge wieder heraus und er leckte tief in die klaffende Spalte hinein.

Ja, das hatten wir jetzt vor uns, der Hund und ich: Ein rot leuchtende, vor Nässe triefende, vor geiler Lust weit offene und klaffende Spalte.

Ich hatte genug vom Vorspiel. Jetzt sollte gefickt werden.

Mit dem linken Arm griff um Saschas Rücken, fasste seine noch einmal dicker geworden Rammstange und schob ihn an Ida heran. Er begriff nicht sofort, was ich von ihm wollte, wehrte sich ein wenig, zappelte und wollte sich aus meinem Griff winden, doch ich ließ nicht locker. Ich bemühte mich, seinen Pint zumindest in die Nähe von Idas Loch zu dirigieren und hoffte, dass er, wenn er erst einmal auch nur ein paar Zentimeter drinnen sein würde, von allein reagieren und seine Aufgabe erkennen und Ida zu ficken beginnen würde.

Ich hatte richtig vermutet. Kaum ein, zwei Zentimeter tief war die Spitze seines Ständers zwischen Idas Schamlippen eingedrungen, da ging es wie ein Ruck durch den Hund. Er strampelte, zappelte und wand sich zu guter Letzt doch noch aus meinem Griff, aber nicht um die Flucht zu ergreifen, wie ich schon befürchtet hatte, nein, jetzt wusste er, was ich von ihm erwartete.

Mit steifen Beinen stand er nun hinter Idas weit herausgerecktem Hintern. Noch einmal fuhr seine Nase zwischen ihre Schamlippen, seine Zunge leckte noch einmal von unten nach oben über die ganze Länge ihrer Spalte, dann, ganz plötzlich stieg er vorne hoch, warf sich über Ida, umklammerte ihre Hüften mit seinen Vorderpfoten und drängte seinen Ständer an ihr bereites Loch. Er fand den Eingang nicht sofort, also griff ich zu, umfasste das enorme Ding ganz hinten und dirigierte es dorthin, wo es meiner Meinung nach schon lange gehört hatte: Mitten hinein in Idas wartende Fotze.

Jetzt war der Hund in seinem Element. Jetzt war er plötzlich der starke Rüde, der eine läufige Hündin besteigt. Er drehte den Kopf zu mir, zog die Lefzen hoch und knurrte mich warnend an, zeigte mir seine langen Eckzähne.

Mach dich vom Acker, schien er mir sagen zu wollen, verpiss dich, die Hündin gehört mir. Ich tat ihm sofort den Gefallen und rutschte ein wenig zur Seite, nahm meine Hand weg und ließ ihn alleine machen.

Noch einmal kam tief aus seiner Brust ein warnendes Brummen, dann schien er mich vergessen zu haben. Die Krallen an seinen Hinterpfoten fanden festen Halt im Teppich, ein Ruck und sein unglaublicher Ständer versank tief in Idas Fotze. Sofort fing er an zu rammeln wie verrückt. Hechelnd und knurrend stieß er ein ums andre Mal zu, rammte Ida alles hinein, was er zu bieten hatte, während Ida ihre geilen Gefühle hemmungslos hinaus schrie. Ich kniete mich tief hinunter, versuchte ganz genau zu sehen, was sich da abspielte und, ich wagte es kaum zu glauben, stellte fest, das Idas Schreie einen handfesten Grund hatten: Sascha hatte ihr wirklich gnadenlos alles hinein gerammt, was ich vorhin schon mit meiner Hand als riesig empfunden hatte. Selbst der dicke Knoten am Ende seiner Stange war tief in ihrer Fotze verschwunden! Ein geradezu unfassbares Bild! Nie hatte ich vergleichbares leibhaftig und in aller Realität gesehen. Ein Hund fickte eine Frau! Nein, nicht irgendeine Frau! Meine Frau Ida war es, die von meinem Rüden Sascha gedeckt wurde. Ich platzte fast vor Geilheit und hätte mir am liebsten einen herunter geholt. Ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen.

Ida aber war kurz davor, auszurasten. Ihre schrillen Schreie ließen nicht erkennen, ob sie schrie, weil ihr der gewaltige Ständer des Hundes weh tat, weil ihre Möse durch den irrsinnig dicken Knoten so unwahrscheinlich gedehnt war, weil er mit seiner Länge so tief in sie eingedrungen war, dass er schon in den tiefsten Tiefen ihrer Fotze anstieß, oder weil sie so ungeheuer geil war. Dass sie geil war, konnte ich daran erkennen, dass sie den Stößen des Hundes entgegen bockte, und daran, wie sich ihre Hände selbständig machten, zwischen ihre Schenkel griffen, an ihren Schamlippen und am Kitzler zerrten und rieben.

Innerhalb kurzer Zeit jagte Sascha sie auf den Gipfel eines erneuten Orgasmusses, sie kam so vehement, so gewaltig, wie ich sie nie zuvor hatte kommen sehen. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, ihre Haut glänzte vor Schweiß, tiefe Röte überzog ihr Gesicht, sie hechelte nach Luft, fast meinte ich sie wäre wirklich zur Hündin geworden. Und Sascha hörte nicht auf, sie zu ficken. Sein Hinterteil zuckte, die Krallen seiner Hinterpfoten scharrten auf dem Teppich, er hielt ihre Taille mit seinen Vorderpfoten fest umklammert und hinterließen tief rote Kratzer auf ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln, wo er sich abstützte. Die Zunge hing ihm aus dem Maul, er geiferte, grunzte, knurrte und gab immer wieder kleine, japsende Laute von sich. Die Augen hatte er fast völlig zu gekniffen, die Ohren lagen flach am Kopf, die Lefzen hatte er hoch gezogen. Und ich lag auf dem Boden, hatte den Kopf zwischen Idas weit gespreizte Schenkel geschoben und versuchte, mir nicht das kleinste Detail dieses herrlich wilden Schauspiels entgehen zu lassen.

Lieber Gott, das war ein Fick!

Idas Geilheit stand Saschas Potenz nicht im Geringsten nach. Irgendwann begann es aus ihrer Fotze zu tropfen, erst nur spärlich, dann immer heftiger. Sascha pumpte sein Sperma in Ida hinein, füllte sie, ließ sie überfließen. Ein dicker Klacks landete auf meiner Stirn, da packte auch mich die rasende Lust vollends, ich schob mich noch etwas näher heran, hob den Kopf, öffnete den Mund und versuchte möglichst viel von der heißen Flüssigkeit zu erwischen. Immer näher schob ich mich heran, ich griff hinauf, fegte ihre Hände zur Seite, es gelang mir meine Zunge, meine Lippen an ihre Fotze zu bringen, ihren Kitzler zu lecken und so fast alles aufzufangen, was Sascha ihr hinein spritzte und was sie nicht bei sich behalten konnte. Nach einiger Zeit wurde der Hund etwas ruhiger, stieß nicht mehr so heftig, hielt aber unentwegt sein riesiges Rohr tief in sie gepresst. Er stand fast völlig still, nur noch kleine Zuckungen liefen über seinen Körper und pumpte unentwegt sein Sperma in Ida hinein. Fast hatte ich den Eindruck, sein Knoten sei noch dicker geworden. Er saß fest zwischen Idas Schamlippen, bewegte sich kaum mehr einen Millimeter vor oder zurück und trotzdem bemerkte ich welche Lust er Ida nur damit verschaffte, dass er in ihr war. Auch Ida wurde nun ruhiger, sie hörte auf zu schreien, hielt nur still ihr Hinterteil hin und empfing die enormen Mengen an Saft, die Saschas dicke Eier produzierten.

Dann, endlich, nach einer fast endlos langen Zeit, wie es mir schien kam wieder Bewegung in Sascha. Er fing wieder intensiver an zu stoßen, doch zugleich erkannte ich, wie der dicke Knoten seines Ständers zu schrumpfen begann, jetzt wurde er immer unruhiger, fing wieder an zu zappeln, mit den Beinen zu scharren und dann glitt sein Ding aus Idas Loch heraus. Ihre Schamlippen klatschten buchstäblich gegeneinander, als Saschas immer noch sicher mehr als 20 cm langes Gerät aus Idas Fotze schlüpfte und die letzten Spritzer seines Spermas auf mein Gesicht tropften. Sascha sprang herunter von Ida, leckte ihr noch ein letztes Mal der Länge nach über die Fotze, dann trotte er zur Seite, legte sich mit einem tiefen Schnaufen auf den Boden und begann ausgiebig, seinen nun schnell kleiner werdenden Pimmel sauber abzulecken.

Ida aber blieb wie angenagelt auf den Knien liegen, immer noch in der Stellung in der sie sich Sascha nun so lange wie eine Hündin zur Verfügung gestellt hatte. Und ich lag mit meinem Gesicht unter ihrem Fötzchen. Ich sah hinauf und was ich sah, machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war. Nie hatte ich eine Fotze gesehen, die so herrlich verrammelt, so geil verfickt und so sehr nach vollständiger Befriedigung aussah, wie diese. Sie leuchtete in einem glühenden rot auf mich herunter. Schamlippen und ihr Kitzler waren dick geschwollen und vom Hundesperma verschmiert. An ihrem Bauch glühten die Striemen und Kratzer, die Saschas Krallen hinterlassen hatten nicht weniger rot. An manchen Stellen sickerten winzige Blutstropfen hervor. Ich konnte gar nicht anders, ich richtete mich etwas auf, legte meine Hände auf ihre Arschbacken, presste meinen Mund auf ihre Spalte und fuhr mit der Zunge tief in ihren Schlitz, um auch wirklich jeden Tropfen von Saschas Sperma zu erhaschen, den dieser hinterlassen hatte.

Ida reagierte mit einem kleinen Seufzen auf meine Aktion. Sie drückte ihren Rücken nach oben, ihre Fotze fing an zu zucken, und ganz plötzlich ergoss sich ein dicker Schwall Saft mitten in meinen Mund. Ich schluckte und leckte wie im Wahn. Ich schlang alles in mich hinein, stieß immer noch mit der Zunge nach, auf keinen Fall wollte ich mir auch nur den kleinsten Tropfen entgehen lassen. Ein herrlich wilder, herber Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich griff hinunter, fasste nach meinem Schwanz, drei, vier heftige Wichsbewegungen und ich spritzte meinen Samen in hohem Bogen hinaus.

Uff, jetzt war auch mir wohler.

Ich schnaufte ein paar Mal tief durch, dann rappelte ich mich auf und setzte mich neben Idas Kopf auf das Sofa. Ich griff nach ihrem Haar, drehte ihren Kopf zu mir herum und sah sie an. Ihr Gesicht war bleich wie Kreide. Ihre Lippen hatte sie in ihrer wilden Lust völlig blutig gebissen. Unter ihren Augen lagen tiefschwarze Ränder der Erschöpfung, sie atmete immer noch tief und heftig, so, als ob sie einfach nicht genug Sauerstoff in ihre Lungen bekommen konnte. Die Augenlider hatte sie fest geschlossen. So lag sie eine ganze Weile da. Dann fingen ihre Lider plötzlich an zu zittern, sie öffnete sie leicht und ich sah in silbrig glänzende Augen, die soviel Befriedigung, soviel Sättigung aus strahlten, dass ich an mich halten musste, um nicht eifersüchtig zu werden. SO hatte sie noch nie ausgesehen, wenn ich sie gevögelt hatte. Sie sah auf zu mir, dann hob sie matt und müde den Kopf und flüsterte leise: „Bitte, sei so lieb, bring mich ins Bett.“

Ich tat meiner Ida natürlich diesen Gefallen gerne und führte sie ins Schlafzimmer, wo sie wie ein nasser Sack aufs Bett plumpste und übergangslos einschlief. Ich sah sie noch einen Moment bedauernd an. Nur zu gern hätte ich sie jetzt auch noch gevögelt. Ich stellte mir das richtig geil vor, meinen Pint in Idas, von Sascha so herrlich durch gefickte Pflaume zu stecken und ihr meinen Saft ebenfalls hinein zu spritzen. Doch da, das sah ein Blinder mit Krückstock, musste ich mich noch gedulden. Mit Ida war beim besten Willen nichts mehr anzufangen. Ich ließ sie schlafen und ging hinüber ins Wohnzimmer, räumte den Tisch noch ab und öffnete die Balkontür, um frische Luft herein zu lassen. Der Geruch nach Sex war einfach zu betäubend, ich wäre die ganze Nacht nicht zur Ruhe gekommen. Auch so viel mir das schwer genug, denn ich hatte immer dieses wundervolle Bild vor Augen, wie Sascha meine Frau von hinten umklammert hielt, wie er seine dicke Stange in Idas Möse gestoßen hatte. Und Idas geiles Geschrei würde mir sicher noch lange in den Ohren nach klingen.

Sascha hatte sich mittlerweile auf das Sofa gelegt, als müsste das so sein und sich ganz gemütlich in einer Ecke zusammen gerollt, wo er tief und fest schlief. Für ihn war offensichtlich die Welt in Ordnung. Nur ich, ich konnte und konnte mich nicht beruhigen. Ich war immer noch spitz wie Nachbars Lumpi.

Was blieb also mir anderes übrig, als mir einfach noch mal einen runter zu holen? Ich stellte mir die ganze Szenerie einfach noch einmal vor und ruckzuck, schoss mir der Saft in die Eier und ich spritzte in hohem Bogen in die Luft und ließ es auf meinen Bauch klatschen. Jetzt war auch ich entspannt genug, damit ich ins Bett gehen und schlafen konnte.

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5 Kommentare

  1. 2018Wellington

    Endlich mal wieder ein intelligenter Schreiber. Nicht nur das übliche dämlich-geile Sexgehechel , sondern literarischer Geist. Der Aldebarran des Hundesex-Kompliment!

    Antworten

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