Tierisches Abenteuer

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Wieder einmal ist es Freitagabend. Schon seit zwei Tagen freue ich mich wieder auf meinen regelmäßigen Barbesuch in meiner Lieblingskneipe ,Geiler Bock‘ in der Innenstadt. Der ,Geiler Bock‘ ist die bekannteste Schwulenkneipe der Stadt. Fast jedes Wochenende besuche ich das Lokal. Dort findet sich auch fast immer was für mich zum ficken.

Ich bin 23 Jahre alt, sehr schlank und habe lange blonde Haare. Seit gut drei Jahren verkehre ich in der Schwulenszene meiner Stadt. Meine Arbeit lässt mir keine Zeit in der Woche auszugehen. Daher genieße ich die Wochenenden umso mehr.

So gegen 21:00 Uhr betrat ich wie gewohnt den ,Geiler Bock‘. Wie üblich sind noch nicht so sonderlich viele Gäste anwesend. Um diese Zeit ist meist auch noch normales Publikum anwesend. Ab 23:00 Uhr geht es schon mehr zur Sache.

In diesem Etablissement gilt ab 24 Uhr keinerlei Kleiderordnung mehr. Was schon häufig dazu geführt hat, dass es zu Sexexzessen gekommen ist. Ab 24 Uhr verschwinden die Nüsse vom Tresen und werden gegen Schälchen mit Kondomen ausgetauscht.

Ich habe schon mehr als einmal an einer Gruppensexorgie teilgenommen.

Schnurstracks ging ich auf den Tresen zu und begrüßte den Barkeeper. Wie üblich bestellte ich mir erst einmal ein großes Bier. Ich setzte mich auf den Barhocker und schaute in die Runde der Gäste. Sofort fiel mir an einem Tisch, neben dem Spielautomaten, ein Mann mit einem riesigen Hund auf. Der Mann war so Ende 20, Anfang 30 und trug einen Goatee.

Der Typ gefiel mir auf Anhieb. Was sein Hund allerdings hier zu suchen hatte musste ich wohl erst einmal herausfinden.

Mit meinem Bier ging ich an seinen Tisch und fragte ihn direkt ob noch ein Platz für mich frei sei. Breit lächelnd deutete er mir mich zu setzen. Da in der Nähe alle Tische frei waren, war klar dass ich nicht in Ruhe mein Bier trinken wollte.

Ich saß dem riesigen Hund direkt gegenüber. Obwohl die deutsche Dogge auf dem Boden saß, ragte sein Kopf ein ganzes Stück über die Tischplatte. Pechschwarzes Fell und Bernsteinfarbene Augen hatte das Tier. Diese Augen beobachteten mich ganz genau. Der Hund war mir gleich sympathisch.

Der Besitzer des Hundes streckte mir seine Hand entgegen und sagte in einem freundlichen und tiefen Ton „ich bin Michael und das ist meine deutsche Dogge Sami“.

Ich ergriff seine Hand und stellte mich meinerseits vor „Mein Name ist Thomas“.

Mit seiner linken streichelte Michael den Hund zärtlich den Kopf. Er fragte mich „kennst du dich mit Hunden aus?“

„Nein, nicht wirklich“.

„Wenn du möchtest zeige ich dir was er alles kann“.

Im Grunde hatte ich nicht wirklich Interesse zu erfahren was der Köter so für Kunststücke vollbringen kann. Ich war deutlich mehr daran interessiert wie der Typ mich vögelt.

Frech fragte ich ihn „viel interessanter ist doch eigentlich was du kannst“.

Fast lachend erwiderte sieht er „so ziemlich alles was du dir vorstellen kannst“.

Jetzt war ich neugierig. Er sah nicht aus als würde er nur große Töne spucken. Obwohl ich ihn hier noch nie zuvor gesehen hatte schien er sehr genau zu wissen wie man sich verhält und wie man hier Kontakte knüpfen kann.

Wir plauderten noch eine halbe Stunde und verließen dann die Bar. Michael wohnte nicht weit entfernt. Im Grunde mussten wir nur durch den Park. Dort konnte der Hund in Ruhe jeden Baum anpinkeln.

Michael hat eine sehr schöne Erdgeschosswohnung mit einem winzigen Garten im Innenhof. Noch während ich mich in der Wohnung umsah, hielt er mir ein großes Glas Rotwein vor die Nase. Sami war die ganze Zeit bei mir und beschnupperte mich.

Wir prosteten uns zu und tranken von dem hervorragenden Rotwein.

Danach setzten wir uns auf seine übergroße Ledercouch. Ich setzte mich in die Mitte und sofort sprang Sami rechts von mir auf die Couch. Michael ließ sich links von mir in die Polster fallen.

Michael legte gleich seinen rechten Arm um mich und zog mich zu sich. Widerstandslos ließ ich mich auf das Spiel ein. Denn dafür war ich hier.

Während Michael mir durch Haar strich, öffnete ich seinen breiten, braunen Ledergürtel. Auch er machte kein Anzeichen, dass es ihm unangenehm wäre oder er nicht genau das erwartete.

Während ich seine Hose öffnete tat er es mir gleich. Er hatte ein wenig Schwierigkeiten mit den Knöpfen. Ich machte mir in Gedanken einen Merkzettel, nie wieder Jeans mit Knöpfen zu kaufen. Reißverschlüsse sind ja so praktisch.

Da wir in dieser Umarmungs- und Kuschelposition nicht wirklich weiterkamen, standen wir kurz auf um unsere Kleidung abzulegen. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich. Ich spürte wie Sami mich am Hintern beschnüffelte. Seine kalte Nase ließ mich kurz nach vorne zucken.

„Findest du es unangenehm, wenn Sami dabei ist?“ Fragte Michael.

„Nein gar nicht, er hat mich nur mit seiner kalten Nase an einer empfindlichen Stelle erwischt. Ich mag Hunde, vor allem wenn sie so ruhig und lieb wie Sami sind“.

Kaum hatte ich meinen Satz beendet griff er nach meinem Penis, der schon vollständig erigiert war. Ich tat es ihm gleich. Sein Penis fühlte sich gut an. Ideal um mich damit zu ficken. Er war lang aber nicht zu dick.

Michael drehte mich um 180°, so dass ich mit dem Rücken vor ihm stand. Ich spürte wie er seinen Schwanz zwischen meine Beine schob. Von hinten berührte seine Eichel meinen Hoden. Seine Hand hielt meinen Penis fest im Griff. Sanft masturbierte er mich.

Sami stand immer noch an der gleichen Stelle, nur dass er jetzt nicht mehr meinen Hintern im Gesicht hatte sondern mein steifes Glied.

Er schnüffelte kurz an dem Organ und fing an ihn abzulecken. Michael hatte meine Vorhaut vollständig zurückgezogen so dass seine Zunge überall ungeschützt dran kam.

Diese ungewohnten Gefühle überwältigten mich. Ich stöhnte vor Geilheit.

„Wenn du magst, machen wir einen schönen Dreier“ raunte mir Michael ins Ohr.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht wirklich gewusst, auf was ich mich einließ. Ich war so geil, dass mir eigentlich egal war, wie ich gefickt würde, die Hauptsache es würde bald passieren.

Michael ließ mich los und deutete mir mit den Knien auf die Couch zu gehen. Ich tat wie mir gesagt wurde. Sofort drängte sich Sami hinter mich und ließ seine Zunge durch meine Ritze gleiten. Immer wieder leckte er über meine Rosette, was sich unglaublich toll an fühlte. Noch nie hatte mich jemand so geil geleckt.

Als ich hinter mich schaute um zu sehen, was Michael tut, sah ich überrascht, wie er den Penis des Hundes stimulierte. Ein großer roter Pint ragte aus der Samis Felltasche. Am hinteren Teil des Penis bildete sich ein riesiger Knoten. Deutlich mehr als faustgroß.

Michael hielt den Hundepenis hinter dem Knoten fest in seiner Hand und dirigierte ihn damit. Er beugte sich runter und steckte sich den Schwanz in den Mund.

Der Hundeschwanz sah schon deutlich anders aus, als ich das von Menschen gewohnt bin. Sami leckte mir weiter meinen Arsch.

„Wie schmeckt das?“ fragte ich ein wenig dümmlich.

Michael nahm den Penis aus dem Mund und deutete mir es selbst zu versuchen. Ich kletterte von der Couch und setzte mich auf den Boden, so dass ich meinen Kopf in die Nähe von Samis stattlichem Glied bringen konnte. Zuerst leckte ich vorsichtig an der Spitze, aus der immer wieder ziemlich heftig eine wässrige Flüssigkeit spritzte.

Glücklicherweise schmeckte der Saft aus dem Hund nicht unangenehm. Er war sehr warm und etwas salzig. Michael erklärte, dass das noch kein Sperma sei.

Etwas mutiger nahm ich den Penis ganz in den Mund und ließ mir den Saft in den Rachen spritzen. Während dessen hatte sich Michael so runtergebeugt, dass er meinen Schwanz bequem lutschen konnte. So geil wie das für den Hund sein musste, war es auch für mich. Michael war ein begnadeter Schwanzlutscher.

Wenige Minuten später bat ich Michael, mich zu ficken. Doch er sagte nur „wie wäre es, wenn du erst einmal Sami fickst?“

Ich war über das Angebot sehr erstaunt. Seit wann lassen sich potente Rüden in den Arsch ficken.

Michael stellte sich hinter Sami, der seine Rute zur Seite gebogen hatte und schmierte seinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Er ging leicht in die Knie und drang in den Hundeafter ein. Der Hund schien das zu mögen. Nach zwei oder drei Stößen zog er seinen Penis wieder raus.

Nun stellte ich mich hinter den Hund und Michael rieb eine ordentliche Portion Gleitmittel auf meinen Penis. Die glänzende Hunderosette machte mich irre geil.

Sanft drückte ich meine Eichel gegen den After. Nur geringer Widerstand empfing mich, so dass sich meine Eichel leicht durch den Schließmuskel schob. Ich drückte weiter und immer tiefer in den Hund. Als ich am Anschlag war fühlte ich wie der Hund sein Schließmuskel immer wieder schloss und öffnete.

Michael massierte geschickt Samis Penis, der wie wild spritzte.

Da ich noch nicht abspritzen wollte entzog ich mich aus Sami. Sofort hielt Michael mir den Hundepenis hin. Ich nahm ihn hinter dem Knoten. Dieses Organ zuckte gewaltig und spritzte immer wieder einen dünnen harten Strahl ab.

Jetzt war Michael wieder in Samis Arsch. Langsam und rhythmisch vögelte er seinen Rüden.

Mein Penis beruhigte sich ein wenig. Ich war froh noch nicht abgespritzt zu haben.

Ich fing an Samis Schwanz zu blasen und genoss seinen wohlgeformten Penis. Derweil streckte ich meinen Hintern schön in die Höhe, in der Hoffnung dass Michael vielleicht auch mich durchnimmt.

Das tat er dann auch.

Nachdem er aus Sami raus war, legte sich der Hund auf dem Teppich und genoss meine Kunst zu blasen. Derweil streifte sich Michael ein Kondom über seinen mächtigen Penis und rieb sich erneut mit Gleitcreme ein.

Vorsichtig setzte er seinen Prügel an meine Rosette. Ich entspannte mich und erwartete sein Glied. Mit sanftem Druck durchdrang seine Eichel meinen Schließmuskel. Hier war ich wieder einmal am Ziel meiner Geilheit. Gefickt werden, ist das schönste für mich.

Während Michael mich mit langen, kräftigen Schüben fickte, bemühte ich mich Sami so gut wie möglich oral zu stimulieren. Sein prachtvoller Hundepenis spritzte nach wie vor. Der Geschmack und Geruch von Sami war sehr angenehm.

Als Michael sein Schwanz aus meinen Arsch zog sagte er „so, jetzt ist Sami auch mal dran“.

Zuerst verstand ich nicht, was Michael meinte. Aber er macht sich schnell klar, dass er mir den steifen Hundepenis in den Arsch rammen wollte.

Michael merkte an „keine Sorge, so groß wie er aussieht ist er nicht, außerdem habe ich nicht vor dir den Knoten mit rein zu schieben“.

Ich lege mich also so neben Sami das sein Bauch den meinen berührte. Ein Bein schob ich unter seine Hüfte, das andere legt sich über ihn.

Da ich mit Samis Kopf nun auf einer Höhe war, sahen wir uns direkt in die Augen. Sami schob seinen Kopf ein wenig nach vorne und sofort schob er mir seine Zunge in den Mund. Auf diese Art und Weise küssten wir uns. Ich hatte noch nie zuvor mit einem Hund geküsst.

Michael brachte den immer noch spritzenden Penis direkt an meinen Hintern. Seine Schwanzspitze dran fast mühelos in meinen völlig entspannten After. Samis Glied war deutlich dicker und länger als das von Michael. Dennoch passte er mir sehr gut.

Ich spürte wie der Hund seinen Saft in mich rein spritzte. Während Michael mit dem Penis von Sami spielte, griff er zuerst mit der linken Hand an meinen Schwanz und wichste ihn wild und intensiv.

Diesmal war ein verzögern des Orgasmus unmöglich. Ich entleerte meinen Sack und spritzte meinen Saft auf das schwarze Hundefell. Immer noch fickte mich Michael mit Samis Penis.

Als ich endgültig fertig war entfernte er sanft das Glied aus meinem Arsch. Ich trennte mich von dem Hundekörper und beendete den Hundekuss.

Nun nahm Michael meine Position ein. Geübt versenkte er Samis Penis in seinen eigenen Arsch. Auch er fing sofort an mit dem Hund Zungenküsse auszutauschen. Jetzt war es an mir, Michaels Penis zu stimulieren.

Ich schmierte das Sperma von mir, was noch im Fell klebte auf Michaels Schwanz und wichste ihn intensiv. Wie wild rammte er sich Samis Penis in den Arsch. Der Knoten klatschte geräuschvoll an die Rosette. Michael stöhnte laut dabei. Sein Penis wurde immer härter. Ich spürte wie er gleich abspritzen würde.

Schnell drängte ich meinen Kopf zwischen Sami und Michael, so dass ich Michaels Penis in den Mund bringen konnte um seinen Saft schlucken zu können. Der Geschmack von Sperma ist eine schöne Belohnung für mich.

Kaum hatte ich meine Lippen und mein Penis geschlossen spritzte er mir eine Ladung in den Rachen. Intensiv saugte ich ihm alles raus.

Als Michael Samis Penis aus seinem Hintern zog war der Knoten deutlich kleiner geworden. Auch spritzte nichts mehr heraus. Ich schloss daraus das auch Sami befriedigt war.

Sami begann damit sich den Penis zu lecken. Nach einer Weile verschwand das Glied wieder in der Felltasche.

Ich saß noch eine Weile mit Michael auf dem Sofa. Gegen Mitternacht verließ ich die Wohnung und ging total befriedigt nach Hause. Mit Michael hatte ich mich gleich für Samstagabend bei mir zuhause verabredet. Natürlich nicht ohne Sami mitzubringen.

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