Maniac – Teil 4 – Nur eine Frage der Überlegung…

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Zum ersten Teil

Intermezzo…

Man muss nicht denken, dass in meinem Leben immer alles nach Wunsch verlief, aber die unmittelbare Zukunft nach diesem irrsinnigen Wochenende war einfach gigantisch. Mir lief – sozusagen – die Scheiße den Berg hinauf. Egal was ich anfasste, es gelang mir. Von Kerstins Eltern hatte ich den größten Einzelauftrag meiner Karriere erhalten und auch sonst brummte mein Geschäft. Und mit den Weibern war es zunächst rund um Klasse.

Na ja, nicht alles, aber das meiste, mit ein paar kleinen Einschränkungen.

Ida zum Beispiel war zu einem Muster an Ehefrau geworden. Sie war lieb, anhänglich, hatte scheinbar ihre Eifersucht überwunden. Wenn ich zuvor mal später heimgekommen war stand sofort die, mit grimmigstem Blick, ausgesprochene Frage im Raum: „Wo kommst du jetzt her????“

Das Wortspiel das sich daraus immer entwickelte, war stets gleich gewesen. Es gab drei Möglichkeiten, wo ich zu später Stunde noch her kommen konnte, dem entsprechend waren meine Antworten und ich schwöre, ich habe sie niemals belogen.

„Vom Arbeiten, Liebling.“

„Erzähl mir doch keinen Scheiß, so lange arbeitet kein Mensch!“

„Aus der Kneipe, mein Schatz.“

„Erzähl mir doch keinen Scheiß, so lange hat keine Kneipe offen!“

„Vom Bumsen, Herzblatt.“

„Wenn ich nur ein einziges Mal von dir eine vernünftige und ehrliche Antwort erhalten könnte!“

Das alles, dieses ganze widerliche und blöde Spiel war auf einmal wie weg gewischt. Ich kam, wenn ich der Meinung war, außer Haus sei alles erledigt und wurde nicht mehr mit dieser blöden Frage konfrontiert sondern fand eine ausgeglichene, gelassene und liebevolle Frau zu Hause vor.

Der Grund war ganz einfach.

Ida nutzte jede, aber auch wirklich jede sich bietende Gelegenheit, um mit Sascha zu ficken. Wenn ich daheim war, taten wir es zu dritt, war sie allein – ok, auch Recht, – dann fickten sie eben ohne mich. Ida war in einem Zustand der permanenten Dauergeilheit, sobald es sich machen ließ, lief sie ohne Höschen, oder – noch lieber – ganz nackt in der Wohnung herum, immer bereit, Saschas dicken Ständer in ihr Fötzchen zu bekommen. Unser Sohnemann wurde zu jeder passenden Gelegenheit zu Opa und Oma verfrachtet, nur damit Ida ungestört ficken konnte. Auch während der Woche, wenn es einfach nicht möglich war, unseren Junior wegzuschicken, da er bereits schulpflichtig war, wartete sie den ganzen Abend darauf, dass das Kind ins Bett ging und eingeschlafen war. Und kaum war dies der Fall, verschwand sie mit Sascha im Schlafzimmer und ab ging die Post.

Ich glaube nicht, dass es je eine Frau gegeben hat, die mehr Orgasmen erlebt hat, als Ida in dieser Zeit. Ich gönnte ihr sicher jeden einzelnen, doch – wie so oft – ging mir die ganze Sache mit der Zeit doch ganz schön auf den Geist. Klar, es machte mich immer noch geil, wenn ich nach Hause kam und eine befriedigte Frau vor fand, deren Fotze vom Hundesperma nur so überfloss. Auch wenn wir es zu dritt machten, kam ich immer auf meine Kosten. Doch hier und da hätte ich sie auch mal wieder ganz gerne nur für mich allein gehabt, ohne Hund und das war im Grunde genommen ausgeschlossen.

Nein, nein, ich war nicht eifersüchtig, ganz bestimmt nicht! Nur nach einiger Zeit etwas gereizt, da ich einfach das Gefühl nicht loswurde, die ganze Geschichte glitte mir aus der Hand. Nicht mehr ich war es, der ständig geil war, Ida war es. Nicht mehr ich brachte die ausgeflippten Ideen ein, Ida erfand ständig neue Spielchen, – mit Sascha.

Er hatte die Rolle des ständigen Liebhabers eingenommen und füllte sie prächtig aus. Ich, der ich die Idee gehabt hatte, den Grundstein zu allem gelegt hatte, der ich mich ständig darum bemüht hatte, dass es in unserer Beziehung eine Weiterentwicklung gab, ich war fast zur Randerscheinung degeneriert worden. Das waren die Einschränkungen, das stieß mir etwas auf.

Doch ich hatte ja meinen Ausgleich, denn da gab es ja meinen Teenie, da gab es Kerstin.

Mit ihr war wirklich alles so, wie es sein sollte.

Ich war rundum zufrieden mit dem Girl. Nie belästigte sie mich mit unerfüllbaren Forderungen. Sie nahm, was ich ihr gab und war glücklich damit. Nie bedrängte sie mich, wollte nie im Vordergrund stehen und stellte auch keinerlei Ansprüche an mein übriges Privatleben. Ihr genügte es, mit mir auszureiten, zu unserer Lichtung zu reiten und dort mit mir zu ficken, dass sich die Tannen bogen. Den ganzen Sommer über, bis weit in den Herbst hinein, solange es das Wetter zu ließ, verging kein Sonntag, an dem wir nicht dorthin ritten. Nicht mehr gemeinsam, wir wollten keinen Verdacht wecken und unliebsame Beobachter anziehen. In unserem kleinen Ort wäre es sehr bald aufgefallen, wenn wir jeden Sonntag zusammen ausgeritten wären. Wir ritten getrennte Wege und trafen uns dann an der Lichtung.

Erst als es schlicht und ergreifend zu kalt wurde, um im Freien zu vögeln, mussten wir uns etwas anderes überlegen. Doch da bereitete mir Kerstin eine Überraschung. Ganz unvermutet zog sie an einem der letzten schönen Sonntage, es war schon Mitte Oktober, plötzlich einen Schlüssel aus ihrer Reitjacke, ging zur Hüttentür und schloss auf. Ich sah es und war ziemlich verdutzt. Woher hatte sie den? Ich fragte sie nicht gleich, sondern ging erst Mal hinter ihr her.

Meine Verblüffung war grenzenlos, als ich das innere der Hütte betrat. Mann, das war einfach gigantisch! Das hätte ich nie und nimmer erwartet.

Ein einziger Raum, der auf gekonnteste Art und Weise hergerichtet worden war. Sehr rustikal, aber auch sehr solide und schön. Von außen war das nicht zu sehen gewesen.

Ein roter Ziegelfußboden, ganz neu verlegt. Die Bretter an den Wänden, die hölzernen Stützen, das Decken- und Dachgebälk waren frisch gehobelt und sahen aus wie neu. Lediglich die beiden winzigen Fensterchen waren alt, das Glas völlig blind. Der uralte Kamin an der einen Giebelfront war ganz neu gemauert, man hatte aber die alten Steine wieder verwendet, es sah urig aus. In der Kaminecke gab es eine Eckbank, einen Tisch und vier Stühle, alles aus massivem, dickem und hellem Holz, vermutlich Esche oder so was. An den Wänden gab es Borde, auf denen allerlei rustikales Geschirr, einige Bierkrüge, Wein- und Schnapsgläser standen, sogar Bilder hingen an der Wand. Zu meinem Erstaunen Bilder von Charly, Ligges, Kerstin und mir. Bilder, die ein Künstler fotografiert haben musste, so gestochen scharf waren sie. Eigentlich unverfängliche, harmlose Bilder, die aber zum Beispiel bei Ida oder bei Kerstins Eltern doch einiges an Fragen aufgeworfen hätten. Denn alle Bilder waren hier, auf der Lichtung aufgenommen und der Wechsel der Jahreszeiten war deutlich zu erkennen. Eine Ausrede, wir wären nur ein einziges Mal zusammen hier gewesen, würde durch diese Bilder ganz klar widerlegt.

Aber das war längst nicht alles.

An der Wand, die der Sitzecke gegenüber lag, stand ein herrlich breites Bett, ein richtiges Himmelbett, mit dicken, schweren Samtvorhängen, die man zu ziehen konnte.

Es gab eine komplett eingerichtete Kochecke und das Allerschärfste war die andere Giebelfront. Dort war, praktisch in den Wohnraum integriert, ein kompletter Pferdestall mit vier Ständen gebaut worden, mit Tränke, mit Ringen um die Pferde anzubinden, ebenfalls mit einem festen Fußboden aus denselben roten Ziegeln wie im übrigen Bereich. Es gab zwei neue Fenster und als besonderen Gag, auch hier einen dicken Vorhang, der bis auf den Fußboden reichte. Mit diesem konnte man, wenn man wollte, den Stall und den übrigen Raum voneinander trennen.

Es war etwas zwielichtig in der Hütte, doch ich sah, dass es doch mehr als einen Raum geben musste. Ich sah an der Rückfront zwei Türen. Langsam, fast wie im Traum ging ich dort hin öffnete eine der Türen nach der anderen, sah hinein.

Hinter der einen war ein ganz beachtlich großer Vorratsraum versteckt, in dem – auf den ersten Blick – alles eingelagert war, was man brauchte, um den ganzen Winter hier zu verbringen und jeden Tag eine rauschende Party mit einem Dutzend Gäste feiern zu können, hinter der anderen war ein durchaus luxuriöses Bad eingebaut.

Ich war platt. Die perfekte Liebeslaube!

Wie konnte es hier, an dieser Stelle, so etwas geben? Und seit wann gab es das schon? War das den ganzen Sommer schon so und ich hatte keine Ahnung davon?

Ich fragte Kerstin sofort danach. Doch die Kleine wollte erst die Pferde herein holen, dann, sagte sie, würde sie mir alles erklären.

Ok, ich ging sofort los, holte beide Pferde in den Stall, nahm von dem in einer Ecke vorbereiteten Heu, gab beiden genug, damit wir lange Ruhe hatten. Dann ging ich hinüber in den Wohnraum. Kerstin hatte mittlerweile Licht gemacht. Elektrischen Strom gab es hier zwar nicht, aber eine Petroleumlampe mit Glühstrumpf, – wo kam die den her, so was kannte ich vom Bund, – machte es hell genug, fast zu hell. Ich sah mich nach Kerstin um und wurde gleich noch mal überrascht.

Mein Teenie stand vor dem Bett.

Während ich die Pferde versorgt hatte, war das Gör aus ihren Klamotten geschlüpft, jetzt stand sie splitternackt da, winkte mir verführerisch zu und wollte nicht reden, sondern das Bett ausprobieren.

Selbstverständlich tat ich ihr den Gefallen.

Schnell schälte ich mich ebenfalls aus Jacke, Hemd und Hose, die Stiefel flogen ins Eck, die Socken gleich mit, dann ging es husch, husch ins Körbchen. Mir war egal, wie dieses Nest hier entstanden war. Meinem Teenie konnte und wollte ich nicht widerstehen.

Nach einem recht schnellen, dafür aber sehr intensiven Fick, der uns beiden einen wundervollen Orgasmus bescherte, lagen wir zusammen gekuschelt auf dem Bett und rauchten genüsslich eine Zigarette. Und jetzt kam die größte aller Überraschungen. Natürlich fragte ich Kerstin bald wieder nach diesem Wunder, das hier jemand vollbracht hatte.

Sie sah mich lange und liebevoll an, dann sagte sie: „Du weißt doch, meine Eltern sind nicht ganz arm. Und da ich die einzige Tochter und dazu noch das Nesthäkchen bin, hab ich mir das einfach zum Geburtstag gewünscht. Papa hat alles gemanagt, vorgestern ist es fertig geworden, genau zu meinem achtzehnten Geburtstag. Und den feiern wir beide heute. Und weil das alles so schön mit dir ist, – hier machte Kerstin eine kleine Pause und griff unters Bett, brachte eine längliche Papierrolle mit einem dicken Siegel hervor – gehört das ab heute dir.“

Sie drückte mir die Rolle in die Hand. Ich brach das Siegel auf und las. Es war wirklich und wahrhaftig eine Geschenkurkunde auf meinen Namen. Ganz eindeutig war da verbrieft und besiegelt, dass das Grundstück und alles was sich darauf befand ab sofort mir gehörte.

Es war ein Traum und dieser musste gefeiert werden. Denn selbstverständlich nahm ich dieses wundervolle Geschenk gerne an.

Wie feiert man solch ein wundervolles Geschenk? In dem man dem Spender eine Freude macht.

Nur eine Frage der Überlegung…

Ich war natürlich mehr als bereit, ihr eine Freude zu bereiten. Zuvor musste ich jedoch noch wissen, wann meine kleine Fee denn Geburtstag hatte.

„Na heute, das sagte ich doch, mein Herr und Meister“, antwortete sie lächelnd, „und deshalb hab ich auch noch einen kleinen Wunsch an dich.“

„Und der wäre“, fragte ich zurück?

„Dass du mich endgültig und vollkommen zu einer Sklavin machst.“

Ein frommer Wunsch, der mich aber in eine gewisse Verlegenheit brachte, da ich – zu meinem Leidwesen – keinerlei Erfahrung darin aufweisen konnte, wie man eine Frau zur Sklavin macht. Ich hatte mich in meinem ganzen, bisherigen Leben nie mit Sadismus und Masochismus und ähnlichem beschäftigt, ich wusste noch nicht einmal, ob ich selbst eine Neigung in eine dieser Richtungen hatte. Und wenn, dann in welche, bitteschön?

Darüber hinaus bin ich selbst von einer Horde äußerst dominanter Weiber erzogen worden, die sowohl mich, als auch die anderen Männer in ihrem Umfeld nichts weniger als beherrschten. Meine Familie, der ganze Clan, sie alle waren nach dem zweiten Weltkrieg aus Ungarn gekommen. Sie waren alle reinblütige Deutsche, aber das Leben in Ungarn hatte sie geprägt. Die Männer waren es gewohnt, von Frühjahr bis Spätherbst außerhalb der Reichweite ihrer Weiber zu arbeiten, die meisten waren Bauhandwerker gewesen, die im Ausland auf irgendwelchen Baustellen ihren Lebensunterhalt verdient hatten. Nur im Winter waren sie zu Hause, bei ihren Familien. Damit hatten die Weiber die Hosen an fast drei Viertel des Jahres angehabt. Ihr Auftreten, ihr ganzer Habitus, war davon geprägt. Mir hatte man schon als Kind eingebläut, dass man die Frauen mindestens zu respektieren, im schlimmsten Fall aber zu fürchten hat.

Und gerade ich sollte nun in die Rolle eines Meisters, Beherrschers und Dominators schlüpfen?

„Aber, nicht verzagen“, dachte ich, „wir werden das Ding schon schaukeln.“ Schließlich bildete ich mir ein, Phantasie genug zu besitzen. Abgesehen davon, fiel mir ein, hatte ich ja doch schon etwas Erfahrung. Wie war das damals, kaum ein paar Monate zurück, als ich mit Kerstin zum ersten Mal hier gewesen war? Da hatten wir doch zumindest schon die Peitsche ausprobiert. Ich erinnerte mich noch gut daran, wie sie damals gestöhnt und durch die zusammen gebissenen Zähne gejammert hatte und dennoch unentwegt gekommen war.

Also, wo war das Problem?

Aber irgendwie hatte ich doch ein Problem, eine innere Hemmschwelle, die meine Phantasie in ihrer Entwicklung behinderte.

Ich fragte mich: „Was ist es, das eine echte Sklavin auszeichnet? Welche Forderungen stellt man an eine solche? Wie weit kann man gehen, ohne die Menschenwürde anzugreifen oder gar zu vernichten?“

Ich konnte selbstverständlich wieder eine Peitsche holen und dem Mädel den Arsch versohlen. Das wäre mir ein leichtes gewesen.

Aber war es das?

War das der Weg, wie man einen Teenager zur Sklavin machte? Wohl kaum, denn Schmerzen vergehen, eine Sklavin aber sollte sich doch bestimmt dauerhaft an ihren Herrn und Meister erinnern, auch wenn sich dieser nicht immer in unmittelbarer Reichweite befand.

Es gab so viele Fragen, so viele ungeklärte Punkte, dass ich bei mir beschloss, hier zunächst Abhilfe zu schaffen. Erst musste ich selbst lernen, dann konnte ich mich daran machen, Kerstin auszubilden. Vielleicht war das ganze ja so ähnlich, wie ein junges Pferd zuzureiten. Darin hatte ich Erfahrung genug, ich hatte nicht nur meine Turnierpferde selbst trainiert sondern auch schon einige andere, die Bekannte mir zur Ausbildung gegeben hatten, nachdem sie meine Erfolge gesehen hatten. Auch das Reiten hatte ich erst selbst lernen müssen. Der Weg in diesem Fall konnte eigentlich kein anderer sein, nicht wahr?

Auf Grund dieser Überlegungen kristallisierte sich ein ganz klares Konzept in meinem Gehirn heraus.

Ich verglich Kerstin mit einem jungen, aber erkennbar hoch talentierten Pferd.

Die Bereitschaft zum Dienen, zur Unterordnung und zur Kooperation war da. Sie musste jeweils nur entsprechend heraus gebildet werden. Ebenso wenig wie ich je ein Pferd eingebrochen hatte, konnte ich ein so junges Mädchen einbrechen. Die Gefahr, dass sich ein tumber Befehlsempfänger mit klaren Leistungsgrenzen entwickelte, war zu groß. Also musste ich schonend und langsam vorgehen. Nur dann konnte ich die maximale Leistung von ihr abverlangen.

Keines meiner Pferde hat je einen Sprung verweigert, eine Lektion unwillig oder schlampig ausgeführt, sie haben sich alle stets durch sehr große Freude an der Zusammenarbeit ausgezeichnet. Warum sollte es bei der Erziehung eines jungen Mädchens anders aussehen?

Na also, da war doch schon mal etwas, ein Ansatzpunkt.

Dennoch, meine eigene Ausbildung war zwingend notwendig. Ich durfte hier keinen Fehler machen, denn wann im Leben bekommt man wieder eine solche Chance? Ich war fest entschlossen, sie zu nutzen. Wo ich diese Ausbildung bekommen konnte, war mir in diesem Augenblick noch völlig schleierhaft. Aber auch hier, davon war ich überzeugt, würde sich eine Lösung finden. Für den Anfang, für Kerstins Geburtstagsgeschenk, für das Danke an das großzügige Präsent, das sie mir gemacht hatte, war ich gewappnet. Die ersten Schritte konnten getan werden, ohne dass ich befürchten musste, ich würde allzu viele Fehler machen.

„Ok“, dachte ich, „dann an die Arbeit.“

Ich zog erneut die Parallelen zu der Ausbildung eines jungen Pferdes. Wie fängt man da an? Man gewöhnt das Tier zunächst an die Hand seines Herrn, bringt ihm bei, dass es keinen Grund gibt, sich vor dieser Hand zu fürchten. Ein berühmter Reitlehrer hat einmal gesagt: „Ein Pferd ist ein Fluchttier, im Idealfall flüchtet es in die Hand seines Reiters!“

Ein toller Spruch, der, wenn man ihn beherzigt, nur Gutes in der Beziehung Pferd/Reiter wachsen lässt.

Warum sollte dieser Spruch – sinngemäß – nicht auch auf ein junges Mädchen anwendbar sein?

Es war alles nur eine Frage der Überlegung.

Nun, die Zukunft würde zeigen, in wie weit sich junge Pferde und junge Mädels ähnlich verhalten, sich gleichartig manipulieren lassen.

All diese Gedanken hatten mich wie in eine Art Trance versetzt. Ich war auf der Bettkante gesessen und hatte gedankenverloren vor mich hin gestarrt. Jetzt erwachte ich aus dieser Trance, drehte mich um, sah Kerstin – nun mit ganz anderen Augen – an.

Aller Anfang ist…

Sie lag auf dem Bett, halb aufgedeckt, nackt und gelöst von unserem Fick. Ihre blauen Augen strahlten mich an, ihr süßer kleiner Mund war zu einem erwartungsvollen Lächeln verzogen. Ihre blonde Mähne lag wie ein goldener Schleier auf dem Kissen, rings um ihr Köpfchen verteilt. Ihre straffen Brüste waren unbedeckt, die rosigen Wärzchen zeigten sich nicht weniger in Erwartung wie der Ausdruck ihres Gesichtes, sie standen steil aufgerichtet da.

So bot sie meinen Augen einen wundervollen Anblick.

Ich hob meine Hand, strich über ihr Gesicht, zärtlich und behutsam. Meine Fingerspitzen ließ ich über ihre feucht glänzenden Lippen wandern, strich über das kleine Grübchen an ihrem Kinn, über den Hals, hinunter zu den festen Hügeln ihrer Brüste.

Es war faszinierend, zu sehen, wie sich ihre Haut durch die Berührung meiner Hände aufwarf, wie Schauer über ihren Körper liefen und sich all die winzigen Härchen aufstellten. Ihre Lippen öffneten sich, als sie die Berührung meiner Fingerkuppen spürten, ihre Zungenspitze kam rot glänzend hervor, leckte meine Finger. Als ich ihren Hals berührte, schlossen sich ihre Augen, sie ließ ein leises Stöhnen hören. Das Mädel reagierte auf jede Berührung äußerst sensibel. Kaum hatte ich den Kontakt zu ihren Brustwarzen gefunden, verstärkte sich das Stöhnen, ihr Atem ging heftiger, ihr Gesicht wurde von einem rosaroten Schleier überzogen, der sich rasch bis über ihren Hals hinab ausbreitete. Die Höfe um ihre nach wie vor mädchenhaft kleinen Wärzchen zogen sich zusammen, die Warzen selbst versteiften sich wenn möglich noch mehr.

Langsam ließ ich meine Finger weiter wandern, hinunter zu ihrem Bauch, kitzelte ganz leicht ihren Nabel, dann weiter zu ihrer Scham. Dort, auf dem mit feinen, blonden Haaren überwucherten kleinen Hügel verweilte ich ein wenig, zupfte an den Härchen, streichelte und kraulte, was dazu führte, dass Kerstin ihre Beine bewegte, die Decke zur Seite schob und mit weit gespreizten Schenkeln vor mir liegen blieb, starr, unbeweglich, darauf wartend, was weiter mit ihr geschah.

Ich vermied es nun, obwohl es mir sehr, sehr schwer viel, ihr kleines Fötzchen direkt zu manipulieren. Ich wanderte mit meinen Fingern am Ansatz ihrer Oberschenkel entlang, übte nur ganz sachten Druck auf ihre Haut aus, gerade so, dass sie mich noch spüren konnte. Ich streichelte die fleischigen äußeren Schamlippen, strich ganz langsam, fast in Zeitlupe an ihrer Spalte entlang, bis an ihre Poritze hinunter. Ich suchte und fand ihre Rosette, ließ meine Finger ein paarmal um diese kreisen, ohne in sie einzudringen, dann wieder hinauf zu ihrem Schlitzchen.

Ich sah, in welcher enormen Erregung sich Kerstin bereits befand. Sie war bereit, mehr als bereit, ihre Schamlippen glänzten nass und waren bereits mit einem Krönchen aus weißlichem Schaum bedeckt. Ein Sahnehäubchen, entstanden aus der Nässe ihrer Lust und meinem Sperma, das ich vor kaum einer Stunde in sie vergossen hatte.

Von meiner Berührung animiert, angeheizt, stemmte Kerstin ihre Fersen auf das Bett, die kräftigen Muskeln ihrer Beine spannten sich, sie hob mir ihr Becken entgegen, öffnete sich, war bereit mich, irgendetwas von mir in sich eindringen zu lassen.

Doch so weit waren wir noch nicht.

Ich ließ mir Zeit, viel Zeit. Sie wollte ja nicht, dass ich sie vögelte, nicht nur, sie wollte zur Sklavin erzogen werden. Und dazu gehörte meiner Meinung nach, dass ich, ihr Meister, den Zeitpunkt bestimmte, an dem irgendetwas in ihr Fötzchen Einlass begehrte. Dass dieser dann gewährt wurde, war keine Frage.

Also strich ich nur weiter ganz behutsam, so zart wie mit Schmetterlingsflügeln über ihre Ritze. Ich öffnete sie ganz leicht, gerade so viel, dass sich ihr Kitzlerchen frei entfalten konnte, sich erheben und aufrichten konnte und meinen weiteren Aktionen ungehindert zugänglich war.

Kerstin wollte mir zu Hilfe kommen, ihre Hände griffen an ihr Fötzchen, wollte es öffnen. Doch das war es nicht was ich wollte. Sie sollte passiv liegen bleiben, ruhig abwarten, was mit ihr geschah. Wieder zog ich in Gedanken die Parallele zur Ausbildung eines jungen Pferdes.

Wenn sich das Pferd so weit an den Ausbilder gewöhnt hat, dass es völliges Vertrauen zu ihm und seinen Händen hat, dass der Ausbilder es überall an seinem Körper berühren darf, ohne nervöse Reaktionen auszulösen, ist der Zeitpunkt gekommen, das Pferd an den Sattel zu gewöhnen. Ein erfahrener Ausbilder wird nie einen Sattel auf ein Pferd legen, das noch nicht gelernt hat absolut ruhig stehen zu bleiben. Folglich musste auch Kerstin lernen, sich passiv zu verhalten, sich dem zu fügen, was ihr Meister mit ihr anstellt und abzuwarten. Erst wenn der Meister, der Ausbilder es befiehlt, darf eine Sklavin eigene Initiative entwickeln, selbst tätig werden. Ich sagte ihr dies mit leiser, sanfter Stimme und befahl ihr, die Hände ruhig neben ihrem Körper auf dem Bett liegen zu lassen.

Kerstins Seufzer, mit dem sie meine Anweisung befolgte, sprach Bände.

Viel lieber hätte sie sich an allem beteiligt, dazu bei getragen, dass die Lust in ihr wuchs. Doch das war ja nicht das Thema, oder? Sicher, auch als Sklavin sollte sie Lust empfinden. So viel wie nur möglich. Aber im Vordergrund stand die Lust des Meisters und der hatte zu bestimmen, wann und wie sie aktiv zu werden hatte. So dachte ich, müsste es richtig sein. Ich duldete deshalb keine Kompromisse, bestand darauf, dass sie die Hände still hielt. Kerstin gehorchte und ging sogar noch einen Schritt weiter, ließ ihr Becken ebenfalls wieder sinken, legte ihr kleines Ärschen wieder bequem auf die Matratze. Und das war mir Zuviel des Gehorsams. Ich ließ meine Hand auf ihre Hüfte klatschen und befahl ihr, sofort das Becken wieder hoch zu nehmen. Selbstverständlich durfte sie sich in eine Position bringen, die es mir, ihrem Ausbilder so bequem wie möglich machte.

Selbstverständlich war das nicht nur ein Dürfen, es war ein Muss!

Sie sollte schon jetzt, am Anfang lernen, die Wünsche ihres Herrn zu erahnen. Dazu gehörte es, eine Stellung einzunehmen, die ihren Körper auf schamloseste Weise ihrem Meister präsentierte und ihm diesen zugänglich machte.

Kerstin reagierte prächtig, ihre Beine drückten den Körper hoch, fast zur Brücke hob sie ihr Becken, die Schenkel gespreizt, damit mir ihr Fötzchen auch wirklich einladend und bequem zur Verfügung stand. Ich konnte nicht anders, ob dies nun meisterhaft war oder nicht, ich musste dieses Fötzchen Küssen, es mit meinen Lippen und meiner Zunge spüren, den Duft schmecken.

Ah, es war wundervoll! Es duftete nach Lust und schmeckte nach Sex.

Ich ließ meine Zunge an ihrer Spalte entlang wandern, vom geilen Kitzler bis hinunter an ihr Arschlöchlein. Ich züngelte und leckte am Kitzler, saugte etwas daran, ließ sie aber auch meine Zähne spüren, gerade so heftig, dass sie einen kleinen, spitzen Schrei aus stieß. Ich ließ meine Zunge in ihre Spalte eintauchen, angelte die frische Sahne, schlürfte sie hinein und traktierte auch ihre kleinen Schamlippen, die wie Rosenblätter aus ihrer Ritze lugten, mit meinen Zähnen, saugte auch an ihnen. Dann erreichte ich die Rosette, ließ auch hier meine Zunge kreisen und stieß ihr die Zungenspitze wieder und immer wieder in das enge Loch. Dabei nahm ich mir vor, ihr über kurz oder lang auch an diesem Loch die Unschuld zu nehmen, sie in den Arsch zu ficken. Allerdings nicht ohne eine gründliche Spülung zuvor.

Als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, wurde mir siedend heiß. Ich musste mich wirklich mit aller Gewalt zusammen nehmen, um den Gedanken nicht augenblicklich in die Tat umzusetzen. Ich nahm mich zusammen, das war meiner Meinung nach noch zu früh. Kerstin sollte sich, – sinnbildlich gesprochen, – erst mal an den Sattel gewöhnen, das Aufsteigen und Losreiten kam später.

Doch nicht nur bei mir löste mein Zungenspiel höchste Erregung aus. Kerstin reagierte nicht weniger heftig. Eine dichte Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, die Innenseite ihrer Schenkel fing an zu zittern, ihr Fötzchen verkrampfte sich und aus ihren Schamlippen sickerte der Saft wie ein kleiner Bach. Sie war, ohne einen Laut von sich zu geben, ohne zu stöhnen und zu schreien, einfach so, gekommen! Phantastisch, dieses Mädel! Wirklich, so musste eine geborene Sklavin doch sein, oder nicht? Doch, wenn ich auch über keinerlei Erfahrung verfügte, das gefiel mir, also war es richtig.

Ich machte eine kleine Pause, um sie nicht zu überreizen, wartete ab, bis sich ihr Herzschlag wieder etwas beruhigt hatte, ihr Atem wieder gleichmäßiger und flacher ging, dann fuhr ich fort, sie zu streicheln, meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen und nun auch etwas mehr Druck auf ihre Haut auszuüben. Ich benutzte auch nicht mehr nur die Fingerspitzen, ich ließ sie meine ganze Hand spüren, griff hier und da auch schon mal etwas kräftiger zu. Ich stieg ebenfalls ganz auf das Bett, kniete mich über ihr Gesicht und ließ meine Hoden unmittelbar vor ihren Lippen baumeln.

„Los“, befahl ich ihr, „leck sie, meine Eier. Aber schön sanft und zärtlich!“

Kerstin befolgte meinen Befehl, als wäre sie schon perfekt ausgebildet. Während meine Hände sich intensiv mit ihren Brustwarzen beschäftigten, spürte ich ihre Zunge an meinem Sack, fühlte wie sie der Naht des Beutels entlang züngelte und zielstrebig auch meinen Hintereingang ansteuerte. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, fuhr ihre Zungenspitze nun in meine Rosette, leckte und stieß immer wieder vor, erzeugte ein feuchtes, glitschiges Gefühl an einer Stelle, an der ich nie und nimmer vermutet hätte, erogene Zonen zu haben.

Erogene Zonen? Quatsch, es machte mich irrsinnig geil!

Es turnte mich so an, brachte mich derart auf hundertachtzig, dass ich Mühe hatte, um nicht im hohen Bogen über Kerstins Busen zu spritzen. Mein Schwanz pochte und pulsierte, er glühte und schwoll zu eiserner Härte und ungeahnter Größe an. Selbst die kleinste Berührung, sei es durch mich oder durch Kerstin, hätte ihn unweigerlich zur Explosion gebracht. Doch Kerstins Hände blieben, getreu meinen Anweisungen, wie angenagelt auf dem Bettlaken liegen und ich selbst vermied es ebenfalls tunlichst, mich anzufassen, zu wichsen.

Trotzdem musste ich ein paarmal tief durch atmen. Unter Aufbietung aller Kräfte und Energien schaffte ich es gerade noch, nicht zu kommen. Aber die Geilheit stand mir Oberkante Unterlippe. Ich stieg schleunigst vom Bett, damit Kerstins Zunge nicht weiter meinen Anus kitzeln konnte. Ich hätte mich keine Sekunde länger beherrschen können. So aber gelang es mir doch noch einmal. Aber es strengte mich schon sehr an. Mir war heiß geworden und ich war durstig. Also wies ich Kerstin an, sich nicht zu rühren, bis ich wieder kam, ging in den Vorratsraum und sah nach, was ich Trinkbares dort finden könnte.

Es gab Wein, roten, weißen und auch Rosé, Bier, Mineralwasser und Limonade. Eine Kiste Cola stand da und ein paar Flaschen mit verschiedenen Schnäpsen. Dazu noch einige Flaschen Sekt, ja, sogar eine Flasche „Dom Perignon“.

Na also, Champagner, das war es, was meinen Durst stillen konnte und meine Geilheit und damit auch meine Phantasie weiter anheizen würde.

Ich schnappte mir die Flasche, ging hinüber zum Kamin, wo ich bereits Sektschalen hatte stehen sehen. Ich griff nur eine für mich, nach dem Motto, Sklavinnen brauchen erst nach getaner Arbeit etwas zu trinken. Außerdem, Kerstin konnte ja zur Not auch aus meiner Schale einen Schluck ab bekommen. Ich zog das Papier vom Verschluss, zwirbelte den Draht auf und ließ den Korken knallen. Er flog an die Decke, knallte herunter auf den Tisch, drehte sich ein paarmal im Kreis und blieb dort liegen. Ich füllte meine Sektschale und nahm einen tiefen Schluck.

Ja, das tat gut.

Ich leckte mir die Lippen ab und überlegte, was ich als nächstes mit Kerstin anstellen konnte. Dabei fiel mein Blick auf den Korken. Ich nahm ihn nachdenklich in die Hand, drehte ihn zwischen meinen Fingern hin und her. Dann kam sie auch schon, die herbeigesehnte Idee.

In einer Hand hielt ich die Flasche, in der anderen Korken und Sektschale, als ich zu Kerstin ans Bett zurückkehrte. Ich setzte mich wieder auf die Bettkante und sah mir das Mädchen in aller Ruhe an. Erstaunlich, welche Ausdauer die Kleine hatte! Seit ich ihr einen leichten Schlag verpasst hatte, war sie in dieser sicher mehr als unbequemen und anstrengenden Pose wie erstarrt. Die Augen hatte sie geschlossen, den Kopf, die Schultern und die Fersen auf die Matratze gedrückt, das Becken so weit hoch geschoben, dass ich mühelos meinen Kopf unter ihren süßen kleinen Arsch hätte legen können, die Knie und Oberschenkel weit auseinander. Ich sah, dass ihr das Blut in den Kopf gestiegen war, den dieser leuchtete in einem kräftigen rot, doch vorerst interessierte mich das nicht sehr. Passieren konnte ihr, – außer dass ihr vielleicht schwindlig wurde, – nichts, also sollte sie ruhig, solange es möglich war, in dieser Stellung bleiben.

Sie war ideal für das, was ich vorhatte.

Ich stellte die Flasche neben dem Bett auf den Boden, ließ den Korken aufs Laken fallen und beugte mich, mit der gut halbvollen Sektschale über den Leib des Mädels. Langsam neigte ich die Schale und ließ den Sekt in dünnen Perlen auf ihren Bauch hinunter tropfen, zielte so, dass die Perlen genau in der Vertiefung ihres Nabels landeten, dies füllten, überfließen ließen und sich dann auf ihrer glatten, weißen Haut verteilte, hinunter floss, bis er von ihren hoch aufragenden Brüsten aufgehalten wurde. Dort teilte sich das Rinnsal. Etwas floss links und rechts an der Hautfalte ihrer Brüste entlang, der größere Teil aber nahm den Weg zwischen den Hügeln hindurch, rann bis an die Mulde, die ihr Halsansatz bildete, um sich dort in einer kleinen Pfütze zu sammeln. Ich bückte mich tiefer, reckte die Zunge weit hinaus und begann die Pfütze aufzulecken.

Es schmeckte köstlich!

Der Champagner hatte sich auf ihrer Haut etwas erwärmt, ich schlürfte ihn genüsslich in mich hinein. Dann folgte ich mit der Zunge der Spur, der Nässe, bis hoch zu ihrem Bauchnabel. Ich leckte auch dort die wenigen Tropfen heraus, die nicht den Weg über ihren Körper gefunden hatten.

Kerstins ganzer Körper fing unter den Berührungen des kalten Champagners und meiner bestimmt nicht kalten Zungenspitze an zu zittern. Nein, kein Zittern der Anstrengung, die sie ertragen musste, ein Zittern der Lust! Die Geilheit hatte sie gepackt, allein diese so behutsamen Reize genügten, um sie schon wieder in die Nähe eines erneuten Höhepunktes zu führen.

Erstaunlich, wie viel Wollust in diesem jungen Körper steckte! Nun, sie sollte noch mehr davon bekommen.

Wieder hob ich die Sektschale an, ließ den Champagner hinunter perlen. Doch diesmal zielte ich etwas tiefer, die kalte Flüssigkeit sollte den Weg zu Kerstins kleiner Fotze finden. Es gelang mir ausgezeichnet. Goldgelb rann das Bächlein über den Bauch des Mädchens, sickerte ins Schamhaar, suchte sich seinen Weg und fand ihn dank den Gesetzen der Physik exakt dorthin, wo ich ihn haben wollte. Kerstins Kitzler wurde überspült, der Champagner lief über die Falten der Schamlippen, sickerte an der Spalte entlang und wollte zwischen ihren Pobacken verschwinden. Aber das ging nicht, denn dort lauerte ich bereits mit meiner Zunge. Wieder verfolgte ich den Weg der Nässe zurück bis zu ihrem Ursprung. Ich leckte an den Schamlippen entlang, hinauf bis zum Kitzler. Dort verweilte ich, leckte ihn intensiv, leckte so lange, bis Kerstins ganzer Körper zu zucken begann, bis sich ein lang gezogenes Stöhnen ihrem Mund entrang und dann in einen lauten, erlösenden Schrei überging. Ich hatte es geschafft, sie kam zum zweiten Mal.

Diesmal gönnte ich ihr keine Ruhe. Keinen Augenblick hörte ich auf zu lecken, im Gegenteil, ich verstärkte meine Bemühungen, leckte härter, schneller, um sie sofort auf einen weiteren Höhepunkt vorzubereiten.

Oh, es war keine Mühe! Kerstin reagierte unheimlich!

Aus ihrer süßen, geilen Fotze tropfte der Saft fast so intensiv, wie vorher der Champagner aus der Schale. Dicht stand jetzt der Schaum vor ihren Lippen, wartete darauf, von mir abgeleckt zu werden. Ihr kleiner Schlitz war bestens geölt, ein Eindringen würde jetzt kein Problem bereiten, wie ein schlüpfriger heißer Handschuh hätte mich dieses gierige Fötzchen jetzt aufgenommen, doch noch so weit waren wir noch immer nicht.

Ich suchte mit einer Hand nach der Champagnerflasche holte sie heran. Ich setzte den Flaschenhals vorsichtig an der Spalte meines Teenies an und drückte ihn dann, mit einem kurzen, entschlossenen Ruck tief in ihre glitschige Fotze.

Mein Gott, wie das hinein rutschte! Ohne den geringsten Widerstand zu verspüren, stopfte ich die Flasche tief in Kerstins offene und bereite Spalte. So tief konnte ich vordringen, dass die Flasche diese kleine Fotze schon fast bis zu ihrer maximalen Dicke ausdehnte. Erst da zog ich sie langsam, ganz langsam wieder zurück. Beinahe ganz heraus zog ich die Flasche, dann stoppte ich und befahl Kerstin mit leiser Stimme: „Schön zu machen, meine Kleine, lass keinen Tropfen verloren gehen!“

Kerstin stöhnte und keuchte vor Lust. Ihre Finger hatten sich in das Bettlaken gekrallt, sie zerrte daran wie wild. Ihr Becken zuckte nach oben, dem Flaschenhals entgegen, ihre Scheidenmuskeln schlossen sich, hielten das kleine Stück das noch in ihr steckte fest. Hey, das Mädchen hatte aber Muskeln in der Muschi! Ich musste recht kräftig ziehen, um die Flasche aus dieser jungen Fotze wieder heraus zu bekommen. Dann klappte sie zu wie ein Maul, schloss sich und ließ keinen Tropfen des kalten Champagners aus ihrer Spalte heraus. Prächtig, wie sie das machte! Ich lobte sie, ließ sie ein paar Augenblicke in Ruhe. Dann kam meine nächste Attacke. Jetzt kam der Korken zum Einsatz. Mit dem dicken Ende zuerst drückte ich ihn gegen Kerstins Schamlippen, behutsam, nicht brutal, gerade so fest, dass die Lippen nachgaben, den Korken in das Fötzchen eindringen ließen. Ich steckte ihn nicht ganz hinein, nur so weit, dass er gut fest saß und ich ihn noch mit den Fingernägeln greifen konnte. Jetzt lehnte ich mich zurück und besah mein Werk in aller Ruhe.

Wirklich, ein wunderschöner Anblick.

Kerstin, eine Brücke der Erotik. Ihr junger Körper angespannt, alle Muskeln traten plastisch hervor, ein Modell für einen Bildhauer, wie sie da lag. Jung, schlank, schön und mir völlig ergeben. Kann man sich als Mann etwas schöneres Wünschen, als ein so junges Mädchen, dass sich einem freiwillig unterwirft? Kann man sich irgendwann mehr als Mann fühlen, als in einem solchen Augenblick? Wohl kaum. Was könnte man sich als Mann noch wünschen? Wäre es ein zusätzlicher Lustgewinn, sich über diese Brücke der Lust zu stellen, seinen Schwanz zu reiben und seinen Samen auf diesen wundervollen Körper, in dieses von Lust und Geilheit gezeichnete Gesichtchen zu vergießen? Ja, sicher, aber ich hatte nicht vor, über sie zu spritzen, ich wollte in sie spritzen.

Ich fing wieder an Kerstin zu streicheln.

Ich begann wieder am Kopf, ließ keinen Quadratzentimeter aus, bis hinunter diesmal zu den Füßen. Dort kehrte ich um, ging langsam wieder nach oben. An der Innenseite ihrer Schenkel machte ich halt. Ich trank die Sektschale leer. Dann griff ich behutsam nach dem dünnen Scheibchen des Korkens, das gerade noch ebenso aus Kerstins Spalte lugte und zog es langsam heraus. Ich hielt die Sektschale unter ihren Popo, ein kurzer Ruck, ich hatte den Korken in der Hand und aus Kerstins Spalte floss der warme Sekt, vermischt mit den Säften unserer Orgasmen. Ich wartete, bis ich annahm, ihr Fötzchen sei so weit leer. Dann befahl ich Kerstin, sich auf zu setzen, hielt ihr die Sektschale an die Lippen und sah zu, wie sie alles in durstigen Zügen trank.

Ja, das war es. So verhält sich eine Sklavin, dessen war ich mir sicher. Ich hatte keinen Fehler bei dieser ersten Lektion gemacht, denn als Kerstin die Augen öffnete, strahlten sie mich glücklich und – fast – befriedigt an. Nur ganz hinten, ganz tief in Kerstins blauen Strahleaugen sah ich die unausgesprochene Frage: „Und was ist mit dir, mein Meister?“

Oh, ich wusste, dass ich noch auf meine Kosten kommen würde. Das stand nicht zur Diskussion. Denn schließlich und endlich hatte ich ja auch noch eine Frau zu Hause. Um mich brauchte sie sich keine Gedanken zu machen. Doch meine Frau war im Moment in weiter Ferne. Hier und jetzt, bei meiner kleinen Lustsklavin wollte ich noch einmal kommen, sie sollte mein Sperma mit nach Hause nehmen und in den nächsten Nächten, da wir nicht zusammen sein konnten, von mir träumen.

Es wäre auch gar nicht anders gegangen, denn mein Schwanz hätte protestiert. Seit mehr als einer Stunde stand er jetzt knüppelhart, fast tat er mir schon weh. Deshalb fasste ich an Kerstins Schulter, versetzte ihr einen kleinen Schubs, dem sie willig nachgab. Sie ließ sich aufs Bett fallen, öffnete ihre Schenkel und hieß mich voller Begeisterung willkommen.

Du lieber Himmel, war das ein Gefühl!

Mein Hammer stieß in eine Fotze, die enger nicht hätte sein können. Eng und – es war ungeheuerlich – fast eiskalt vom Champagner. Ich hatte das Gefühl, meinen Schwanz in eine kalte, kräftige Faust zu stecken, die mich sofort packte und kräftig zu melken begann. Wahnsinn, so hatte mich noch keine Frau gefickt! Sie saugte meinen Ständer förmlich in ihre kalte Möse hinein, ihre Muskeln öffneten und schlossen sich, ich brauchte nicht zu stoßen, ich kam, kaum dass ich den Grund des Fötzchens mit der Spitze meines Schwanzes spürte. Ich kam mitten aus dem Gehirn. Wie eine grelle Wolke zerplatzte der Orgasmus in mir, mein Saft schoss heraus, füllte meine kleine Teeniefotze bis zum Überlaufen, meine Eier pumpten und sprangen, ich glaubte den Verstand zu verlieren.

Wir lagen beide da, völlig erschöpft und ausgepumpt. Ich hörte Kerstins Herz laut hämmern, denn obwohl es so schnell gegangen war, obwohl ich nur einen einzigen Stoß in sie hinein getan hatte, sie war mit mir gekommen. Noch einmal hatte sie es geschafft, noch einen Höhepunkt überschritten. Jetzt fühlten wir uns beide wie in einem tiefen schwarzen Schacht. Es dauerte kaum mehr als Sekunden, dann schliefen wir beide tief und fest ein.

Als ich wieder aufwachte, sah ich als erstes auf die Uhr.

Verdammt, schon fast sechs Uhr, bald würde es dunkel sein, wir mussten zusehen, dass wir nach Hause kamen.

Ich weckte Kerstin sanft auf. Sie schüttelte sich, maunzte wie eine Katze und wollte liegen bleiben. Doch ich kannte keinen Pardon. Sie hatte ihren Spaß gehabt, ich den meinen, jetzt rief uns der Alltag wieder. Ich wäre bestimmt auch gerne liegen geblieben, warm und kuschelig, wie es gewesen war. Doch leider war dies nicht möglich. Sie musste ebenso gut nach Hause wie ich, also raus aus der Kiste, anziehen, Pferde satteln und ab heimwärts.

Kerstin ächzte und stöhnte, als sie sich aufrappelte. Sicherlich, alle ihr Muskeln waren verspannt und taten weh. Doch darüber konnte ich nur grinsen, denn es war ja nicht meine Idee gewesen, sie hatte es gewollt, sie wollte als Lustsklavin ausgebildet werden. Deshalb sagte ich zu ihr: „Stöhn‘ nicht so, meine Kleine, du weißt, aller Anfang ist…“

Da legte Kerstin ihre Hand auf meine Lippen, verschloss meinen Mund, sah mich aus selig glänzenden Augen an und ergänzte: „Schön, mein Herr und Meister! Aller Anfang ist schön!“

Fünfzehn Minuten später saßen wir auf den Pferden und trabten in Richtung Stall. Wir waren beide so glänzender Laune, so aufgeräumter Stimmung, wir waren rund um glücklich und zufrieden. Als ich mich von Kerstin am Ortseingang trennte, konnte ich nicht anders, ich beugte ich vom Sattel aus hinüber zu ihr und küsste sie lange und intensiv. Der Tag war zu schön gewesen.

Dann war ich allein und ritt im Schritt weiter bis zum Stall. Dabei ging mir ein Gedanken nicht aus dem Kopf: „Wo und bei wem kann ich meine Kenntnisse in der Erziehung meiner kleinen Maus verbessern? Wer könnte dafür in Frage kommen?“

Spontan fiel mir niemand dazu ein, doch irgendwie würde ich auch dieses kleine Problem noch lösen.

Dann war ich am Stall, versorgte Charly sorgfältig wie immer und saß kurz darauf im Auto, heim, zu Ida. Ich war gespannt, was mich da erwartete. Gewisse Sorgen machte ich mir schon denn es war verdammt spät geworden. Ich musste vermutlich eine gute Ausrede parat haben, wenn ich das Haus betreten würde. Na ja, irgendetwas war bis jetzt immer eingefallen. Bestimmt, so dachte ich, auch an diesem Abend.

Zu Hause, am Gartentor stutzte ich zuerst einmal. Das sah aber komisch aus! Das ganze Haus dunkel? Weder im Esszimmer noch in der Küche oder im Wohnzimmer Licht? Na, das war aber seltsam! Ida war ausgegangen? Nein, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das hatte sie noch gar nie getan, denn sie war eigentlich viel zu gehemmt und schüchtern um alleine auszugehen.

Diese, gedankliche, Behauptung bestätigte sich, als ich in die Garage fuhr, denn Idas Auto war ja da. Also war auch sie zu Hause.

Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee kam, nicht wie sonst üblich, mich auszuziehen, unter die Dusche und dann hinauf in die Wohnung zu gehen. Es war einfach eine Eingebung, die mich zwang, das Garagentor offen zu lassen und durch den Garten, ums Haus herum, nach hinten an unser Schlafzimmerfenster zu schleichen.

Ja, im Schlafzimmer brannte Licht. Das konnte ich durch die fast ganz geschlossenen Rollläden durchschimmern sehen. Also war Ida zu Hause. Sie war im Schlafzimmer, was tat sie da? War sie schon wieder – oder vielleicht immer noch – dabei, mit Sascha zu ficken? Das wollte ich jetzt doch wissen.

Ich habe, wie so mancher Mann, auch meine kleinen und größeren Macken. Eine davon ist, dass ich beim Ausreiten stets einen beachtlich großen und rasiermesserscharfen Finnendolch am Gürtel hängen habe. Diesen zückte ich nun, steckte die Klinge in die Schlitze des Rollladens um hindurch spähen zu können. Ich wollte einfach sehen, was in unserem Schlafzimmer Los war.

Was ich da sah, schlug dem Fass den Boden aus. Ich erkannte Ida und Ida war nicht allein im Schlafzimmer. Sascha war da und – was mich am meisten überraschte – eine Frau war ebenfalls noch bei ihr. Und was sie taten, war eindeutig.

Sie vögelten, hatten gevögelt oder waren dabei gleich zu vögeln, denn sowohl Ida als auch die andere Frau, beide waren sie nackt.

Ich erkannte die andere Frau durch den kleinen Schlitz nicht, doch gleich, wenn ich in der Wohnung war, würde ich mehr wissen.

Conny

Trotz der Überraschung, die ich soeben erlebt hatte, blieb ich eigentlich relativ cool und gelassen. Seltsam, irgendwie war es mir ziemlich egal, was Ida während meiner Abwesenheit trieb. Ich sagte ihr ja auch nicht, was ich tat.

Eifersucht?

Nein, Eifersucht verspürte ich keinesfalls. Wenn, dann machte es mich geil, was erstaunlich genug war, hatte ich doch an diesem Tag wirklich Sex genug gehabt.

Ich schlenderte recht gemächlich wieder nach vorne, zum Garagentor, wollte es schließen, zum Duschen gehen und dann – na ja, man würde sehen – eventuell zu der Geschichte in meinem Schlafzimmer dazu stoßen. Bevor ich die Garage aber schloss, zwickte mich doch noch die Neugierde. Die zweite Frau musste doch jemand aus unserem Bekanntenkreis sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ida plötzlich jemand kannte, der mir fremd war. Woher auch, wo sie doch ohne mich nie weg ging. Im Übrigen, mit was war diese Dame gekommen? Zu Fuß? Wohl kaum. Also musste doch ein Wagen in der Nähe geparkt sein. Ich ging vor, zum Gartentor, sah die Straße hinauf und hinunter, doch da war kein fremder Wagen geparkt. Kopfschüttelnd ging ich nun endgültig hinein, ganz sicher würde sich das Rätsel gleich lösen, wenn ich oben, in der Wohnung auftauchte. Dann war die Identität der Dame schnell geklärt. So lange konnte ich mich noch leicht gedulden.

Ich ging meinem gewohnten Ritual nach, duschte, wusch mir die Haare, rasiert mich. Als ich abgetrocknet war und die Haare geföhnt hatte wollte ich – wie gewohnt – nackt aus der Dusche und nach oben, in die Wohnung gehen. Ich hatte schon die Türklinke in der Hand, als die Tür plötzlich von außen geöffnet wurde.

Herein kam Ida.

Sie hatte meinen Bademantel übergeworfen, darunter war sie, wie konnte es auch anders sein, nackt. Schnell schloss sie die Tür, lehnte sich von innen dagegen und sah mich mit hochrotem Kopf an. Ach Gottchen, was muss ich gegrinst haben, denn in Idas Augen erschien plötzlich ein mir so gut bekanntes, zorniges Funkeln. Das bekam sie immer, wenn sie sich von mir veralbert oder gar verarscht fühlte. Schnell reagierte ich, nahm ihr den Wind aus den Segeln, denn wenn ihre Augen erst mal funkelten, stand eine Explosion unmittelbar bevor und dann war mit Ida nicht mehr gut Kirschen essen. War sie erst einmal explodiert, gab es kein vernünftiges Argument mehr, dem sie sich geöffnet hätte. Dann war Krieg angesagt, Kampf bis aufs Messer. Deshalb fragte ich sie – trotz allem immer noch mit einem süffisanten Lächeln – besänftigend: „Na, mein Schatz, bist du gekommen um mir den Rücken zu waschen? Dazu bist du leider zu spät. Ich bin schon fertig.“

Ihre Antwort war mehr ein stammeln, als klare Sätze.

Nein, nein, sie war nicht gekommen um mir den Rücken zu waschen. Sie wollte mir etwas sagen. Sie druckste herum, ohne so richtig zur Sache zu kommen, stotterte und wandte sich wie ein nasser Aal. Ich hörte mir ihr Gestammel eine Zeitlang gelassen an, dann, als ich bemerkte, dass sie vor lauter Verlegenheit nicht mehr ein noch aus wusste, legte ich meinen Arm um sie, zog sie sanft von der Tür weg, öffnete diese und trat einen Schritt vor, wollte die Dusche verlassen. Jetzt geriet Ida in echte Panik. Jetzt endlich wurde sie etwas konkreter in ihrer Aussage, jetzt sagte sie mir, was ihr so zu schaffen machte: „Rudi, bitte, du kannst jetzt nicht gleich hinauf gehen! Ich muss dir erst etwa beichten!“

Ich sah sie an, hob die Augenbrauen und antwortete: „Beichten? Du musst mir etwas beichten? Was könnte das denn sein? Lass hören!“

Immer noch war Ida in höchster Verlegenheit. Sie rieb ihre Hände ineinander, ihr Gesicht wurde abwechselnd rot und blass, ihr ganzer Körper zeigte, was sie empfand: Höchst peinlich war ihr das, was sie mir zu sagen hatte! So peinlich, dass sie sich ganz plötzlich entschloss, die Flucht nach vorne anzutreten und mir gerade heraus zu sagen, worum es sich handelte. Sie prasselte los wie ein Maschinengewehr, fast ohne Punkt und Komma, in atemlosen Sätzen stieß sie es heraus: „Also, es ist einfach so, dass Conny, du kennst sie ja, meine ehemalige Arbeitskollegin, heute Nachmittag ganz überraschend anrief und mich zu einer Tasse Kaffee einlud. Ich sagte zu, fuhr zu ihr, wir tranken Kaffee und plauderten. Du weißt, dass Conny einfach keinen Mann findet, warum auch immer. Sie war jetzt ein paar Monate in Berlin, in der Hoffnung, dort in der Großstadt endlich einen zu finden, der ihr gefiel und der zu ihr passte. Natürlich war auch das wieder eine Fehlanzeige. Seit gestern ist sie wieder zurück, genauso ohne Mann, wie sie ging.

Wir unterhielten uns darüber und wie sehr ihr ein Mann fehlt und wie sehr sie mich darum beneidet, dass ich einen Mann habe. Na ja, wir hatten nicht nur Kaffee getrunken sondern auch zwei oder drei Schnäpschen. Auf jeden Fall ist es mir heraus gerutscht, dass ich nicht nur einen Mann sondern auch einen Hund habe. Neugierig wie sie nun mal ist, wollte sie sofort wissen, wie dies zu verstehen sei. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich erzählte ihr, was wir – na ja, was ich – mit Sascha alles so treibe.

Erst sah es so aus, als wäre sie schockiert, doch dann wollte sie plötzlich mehr darüber wissen. Also erzählte ich, – nachdem ich mich ja sowieso schon verplaudert hatte, – die ganze, ungeschminkte Wahrheit. Zu meiner eigenen Überraschung wurde sie immer aufgeregter, je detaillierter ich erzählte und am Schluss hatte sie nichts anderes mehr im Sinn, sie wollte Sascha ebenfalls ausprobieren. Ich wollte erst nicht, doch sie redete so lange und so heftig auf mich ein, bis ich schließlich zustimmte. Wir fuhren her zu uns und – na ja, was soll ich sagen, da sind wir jetzt eben.“

Innerlich musste ich nicht nur grinsen, ich musste an mich halten, dass ich nicht laut los platzte vor Lachen. Ich konnte es zwar kaum glauben, aber es gab ja gar keinen Zweifel daran, denn Conny, – Idas Aufregung war neben ihrer Beichte Beweis genug, – war ja da! Sie war oben, in meinem, nein, unserem Schlafzimmer und wollte von unserem Sascha gefickt werden! Ich konnte mich fast nicht mehr beruhigen.

Natürlich, ich kannte Conny nur zu gut! Sie war mir schon oft genug auf die Nüsse gegangen!

Eine arrogante Schnepfe mit einem blassen Gesicht, farblos aschblonden Haaren, überaus tüchtig in ihrem Beruf als Anwaltssekretärin, einer Art blasierter Vornehmtuerei, die mir jedes Mal die Zornesader schwellen ließ! Ein Weib, das ich gefressen hatte. Eine echte Xanthippe, streitsüchtig, zänkisch und rechthaberisch, die stets und ständig die selbständige, unabhängige Emanze heraus hängen ließ!

Ein Weib, deren an sich nicht einmal unhübsches Gesicht ständig mit Pickeln verunstaltet war, weil sie immer im Frust herum lief, die nie ordentlich was zu ficken hatte. Ein Weib, mit dem ich im Normalfall noch nicht mal auf der Straße gezeigt hätte, weil ihr jedermann sofort ansehen konnte, was für eine Art Mensch sie war.

Daneben aber ein Weib, das muss auch gesagt sein, das alle Talente zu einer Vollblutfrau gehabt hätte, wenn sie nicht so blöde gewesen wäre.

Ein Weib mit einem tollen Vorbau, einer astreinen Figur, einem geilen Knackarsch und schönen langen, schlanken und bolzengeraden Beinen. Ein einziges Mal hatte ich sie geschminkt und etwas hergerichtet gesehen und da war mir fast die Luft weg geblieben. Da hatte ich krampfhaft überlegt, wie ich sie so weit bekommen konnte, dass sie sich von mir vögeln ließ. Doch, sie ist wie gesagt blöd, sie hatte sich nicht einmal damit begnügt, meine Absichten empört, wie es sich für die – sozusagen – beste Freundin meiner Frau gehört, zurück zu weisen. Nein, die dumme Kuh hatte Ida alles brühwarm erzählen müssen. Zum Glück war die Szene im Fasching gewesen, ich konnte mich darauf hinaus reden, ich sei besoffen gewesen, ansonsten… Ich darf gar nicht daran denken, was sonst geschehen wäre.

Und genau dieses Weib war oben in meinem Schlafzimmer und wollte von meinem Hund gefickt werden. Na, wenn das kein starkes Stück war!

„Was heißt das, da sind wir jetzt eben? Hat sie schon mit Sascha gefickt oder seid ihr noch nicht so weit? Und warum sollte ich deshalb hier unten, im Keller, bleiben müssen? Spinnst du?“

„Weil sich Conny schämt“, schrie mich Ida fast an, „und weil sie nicht will, dass du sie so siehst und weil sie…. ach weiß doch der Geier, weshalb, sie will es einfach nicht und nun sei so lieb und tu mir den Gefallen und bleib im Keller oder geh noch mal fort, aber lass ihr die Zeit, erspare ihr deine Gegenwart, sie dreht sowieso schon fast durch, seit sie gehört hat, dass die Dusche benutzt wird! Das bin ich dir doch wert, oder?“

Ich blieb kühl und reagierte nicht auf Idas Aufregung.

„Na ja, du wahrscheinlich schon, aber Conny nicht. Weshalb sollte ich Rücksicht auf sie nehmen? Sie nimmt ja auf mich auch keine. Immerhin will sie mit meinem Hund ficken, vielleicht hat sie es sogar schon getan und, wenn ich mir meine Frau so anschaue, am Ende auch noch mit der. Da hab ich doch überhaupt keine Veranlassung Rücksicht zu nehmen. Das müsste sogar dir einleuchten. Und wenn die Dame meint, sie müsse durchdrehen, dann hätte sie sich vorher überlegen sollen, ob sie das, was sie getan hat oder zu tun im Begriff ist, auch wirklich will. Dann hätte sie es auch, – gemeinsam mit dir, mein Schatz, – auch besser vorbereiten können. Alles klar? Ich geh also jetzt hinauf.“

Ich drehte mich um und wollte Richtung Flur und Treppe gehen, genauso wie ich es Ida angekündigt hatte. Ida war, als ich auf ihre eigene Nacktheit angespielt hatte, flammend rot geworden. Jetzt war ihre Stimme ganz klein, als sie mich leise bat: „Bitte Schatz, bitte warte noch, ja? Nur ein paar Minuten, bitte! Gib mir, – uns, – wenigstens die Chance, darüber zu reden, ja? Lass mich allein voraus gehen, lass mich mit Conny reden, dann komme ich und hol dich. Ok?“

Ich sprang tatsächlich über meinen eigenen Schatten, ich stimmte zu. Ich ließ Ida voraus gehen, zündete mir eine Zigarette an und beschloss, spätestens dann ebenfalls nach oben zu gehen, wenn ich diese fertig geraucht hatte.

Es war nicht sehr gemütlich im Keller und ich kam mir etwas doof vor, wie ich so nackend da stand und süchtig an meiner Kippe saugte. Tatsächlich, ich sog viel heftiger, als ich es normalerweise tue, ich wollte schnell fertig sein und mich in die Szenerie dort oben stürzen, denn ich war geil. Geil, seit ich die beiden nackten Weiber mit meinem Hund in meinem Schlafzimmer gesehen hatte, noch geiler, seit Ida mit meinem Bademantel um die Schultern vor mir gestanden hatte und ich ihre prachtvollen, schweren Titten, ihre fraulich runden Hüften, ihre Schenkel und das dicht behaarte Dreieck vor Augen gehabt hatte und – last not least – den eindringlichen Duft in die Nase bekommen hatte, den sie verströmte, den Duft nach Sex.

In Rekordzeit hatte ich den Glimmstängel bis zum Filter herunter gequalmt und warf die Kippe in die Kloschüssel. Von Ida war noch nichts zu hören und zu sehen. Also schnappte ich mir mein nasses Badetuch, schlang es mir um die Hüften und ging zur Treppe, stieg hinauf und öffnete leise die Wohnungstür.

Erst war ich etwas enttäuscht, denn Sascha, den ich doch vor etwas mehr als einer viertel Stunde noch im Schlafzimmer gesehen hatte, empfing mich schwanzwedelnd im Esszimmer. Er sprang an mir hoch, freute sich, mich zu sehen und leckte mir Gesicht und Hände ab vor lauter Begeisterung. Ich sah hinüber zur Schlafzimmertür. Sie war angelehnt, dahinter brannte gedämpftes Licht. Ich hörte die beiden Weibsen miteinander flüstern und diskutieren.

Trotz Saschas Freudentanz hatten die beiden offenbar nicht mit bekommen, dass ich nun doch in der Wohnung war. Ich pirschte mich an die Schlafzimmertür, ganz, ganz vorsichtig und spitzelte durch den Spalt.

Goldig!

Da saß Ida mit ihrer doofen Freundin auf der Bettkante, hielt diese in den Armen, streichelte sie und redete ihr gut zu, während die dumme Nuss Rotz und Wasser heulte. Sie heulte, weil sie glaubte, so konnte ich ganz deutlich verstehen, sie sei um ihr Vergnügen gebracht worden. Sie heulte, weil sie sich angeblich soooo sehr vor mir schämte und weil sie sich auf gar keinen Fall vor mir diese Blöße geben wollte.

„Welche Blöße“, fragte ich mich. „Die Blöße sie nackt zu sehen? Nackt und geil?“

Sie heulte, weil ihr einfach überhaupt nach heulen war, weil sie keinen eigenen Mann hatte, noch nicht mal einen eigenen Hund und auch keinen haben würde, weil ihr Vermieter das nicht duldete und so weiter und so weiter.

Ich schwöre, wenn die beiden Weiber nicht nackt auf meinem Bett gesessen hätten und ich nicht schon wieder derart scharf gewesen wäre, ich hätte mich umgedreht und wäre davon gelaufen. Aber mein Schwanz stand schon wieder, forderte klopfend nach Entspannung, gierte nach einer geilen, nassen Fotze. Also blieb ich. Ich blieb und wunderte mich, wie Ida mit einer Eselsgeduld auf Conny einredete, sie beruhigte und – ja halt ich es noch aus – ihr zu erklären versuchte, dass noch nichts verloren sei, dass sie, Conny, noch alles haben könne, was sie sich wünschte und sogar noch mehr, flüsterte ihr zu, dass ich, ihr Mann, gar kein solches Arschloch wäre, wie Conny mich immer hinstellte. Eine endlose Litanei von fast beschwörend gemurmelten Sätzen, die aber letztendlich dazu führte, dass Conny tatsächlich zu flennen aufhörte, nach einem Taschentuch suchte, sich die Nase putzte und dann – mit einem Gott ergebenen Augenaufschlag – Ida los schickte, um mich zu holen.

Ida war, auch das sah ich gut genug, sichtlich erleichtert, dass sich nun doch noch alles einrenkte. Sie umarmte und herzte ihre Freundin, dass es einem fast warm ums Herz werden konnte, dann sah es so aus, als wollte sie aufstehen, um mich zu holen.

Schnell, noch ehe Ida aufgestanden war, flitzte ich leise zur Wohnungstür, öffnete diese geräuschvoll, ließ sie genauso geräuschvoll wieder zu fallen, um den beiden vorzugaukeln, ich sei gerade eben erst von mir aus dem Keller gekommen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, tauchte auch Ida schon auf, stand ihrerseits in der Schlafzimmertür und lächelte mich geradezu glückselig an. Sie tanzte zu mir her, warf mir ihre Arme um den Hals und flüsterte mir zu: „Danke mein Schatz, dass du so geduldig warst. Du wirst sehen, es hat sich gelohnt. Conny ist gleich so weit ok, sie kommt auch gleich, nur einen kleinen Moment noch. Dann essen wir zusammen etwas und trinken eine Flasche Wein und dann, du wirst es sehen, wird es noch ein richtig schöner Abend.“

Sie küsste mich, nahm mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Sie drängte mich zur Couch, ich sollte mich setzen, sie würde in der Küche alles herrichten und den Tisch decken. Ich brauchte gar nichts zu tun.

Na meinetwegen, dachte ich, mir sollte es recht sein. Ich war nicht scharf darauf, für die beiden auch noch den Hausmann zu spielen und wenn Ida schon so bereitwillig alles in die Hand nahm, ok, sollte sie. Ich setzte mich, lehnte mich zurück und sah zu, wie mein nacktes Eheweib in der Küche verschwand.

Ich zündete mir noch eine Zigarette an, diesmal rauchte ich mit dem gewohnten Genuss und wartete ab, wie sich die Sache entwickelte.

Gruppenbild mit Sascha

Zu gut zwei Dritteln konnte ich diese Zigarette mit dem üblichen Genuss rauchen, dann kam Conny aus dem Schlafzimmer. Als sie vor mir stand wäre mir fast die Kippe aus dem Mund gefallen.

Wow! Die sah vielleicht aus!

Ihr Haar, sonst von einem farblosen Aschblond, war mit blonden Strähnen aufgehellt, eine neuere Schnitt, der die Haare locker über den Nacken fallen ließ, an den Seiten und oben aber recht kurz ausgefallen war, zeigte viel mehr von ihrem Gesicht, nahm ihm die sonst vorhandene Härte, betonte die weichen Linien. Der Friseur, der das gemacht hatte, verstand sein Handwerk. Mein Bademantel musste nun herhalten, um ihre Nacktheit zu verbergen, ok, warum auch nicht. Aber er zeigte mehr als er verbarg, den die Fülle ihrer Brüste ließ den Bademantel weit auf klaffen, ein schönes und sehr tiefes Dekolleté entstehen. Man, das Weib hatte bestimmt tolle Titten, ich freute mich auf den Moment, wo ich sie zum ersten Mal unverhüllt zu sehen bekam. Auch die nackten Beine waren nicht zu verachten, so lang und schlank wie sie waren. Nur etwas mehr Farbe hätte ich mir an ihnen gewünscht, sie waren recht weiß und käsig, als wäre schon jahrelang kein Sonnenstrahl mehr mit ihnen in Berührung gekommen. Mangels Hausschuhen war sie in weiße Pumps geschlüpft, die ziemlich hohe Absätze hatten. So stand sie jetzt vor mir.

Noch etwas störte mich: Ihre verheulten Augen und die rote Rotznase. Na ja, ich konnte aber auch darüber hinweg sehen, mir würde dabei kein Zacken aus der Krone brechen.

Auf jeden Fall, die Frau sah sexy aus und mein Schwanz schaute nicht weniger neugierig zu ihr hin, wie ich selbst. Sie ließ sich mit keiner Miene anmerken, ob sie bemerkt hatte, dass er sich bei ihrem Anblick sofort begehrlich aufgerichtet hatte und zu seiner ganzen Größe angeschwollen war. Sie hätte es als Kompliment auffassen können, denn nach dem was er heute schon erlebt und geleistet hatte, war dies ja nicht mehr so selbstverständlich, oder? Ok, das konnte Conny nicht wissen, trotzdem …

In Bruchteilen von Sekunden hatte ich ihren Anblick in mich aufgenommen, war geil geworden und hatte beschlossen, entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten, nett zu ihr zu sein. Also winkte ich sie her, bat sie neben mich auf das Sofa und bot ihr einen Drink an. Meine Hausbar war schon immer gut sortiert. Früher mit allerlei Schnäpsen, hauptsächlich guter Scotch und allerlei süffigen Heißmachern, heutzutage mehr mit milden Brandys. Was sie wollte, sie durfte es sich aussuchen. Sie wollte einen Drink und in ihrer Verkleidung und Verzweiflung suchte sich etwas besonders kräftiges aus. Einen „Escorial grün“. Ein hochprozentiges Teufelszeug, mit so viel Sprit, dass es fast im Feuerzeug verwendet werden konnte, dabei aber süß und süffig. Ich gab ihr was sie wollte. Um ein Übriges zu tun, servierte ich ihn auf gestoßenem Eis. Das verstärkt die Wirkung um ein erhebliches.

Als ich Conny den Drink brachte, ich war genauso immer noch nackt, nur mit dem Handtuch um die Hüften, nahm sie ihn mit einer fast huldvollen Bewegung entgegen. Dabei klaffte der Ausschnitt des Bademantels weit auf und ich hatte für einen Augenblick ihre wirklich prachtvollen Titten fast unbedeckt vor meinen Augen. Mein Badetuch schob eine gewaltige Beule, bei dieser Aussicht.

Wirklich, solche Titten müssten eigentlich Waffenscheinpflichtig sein. Blütenweiß, mit großen, hellroten Warzenhöfen und Nippeln, die hoch aufgerichtet in den Höfen thronten, so dick wie mein kleiner Finger und bestimmt mehr als einen Zentimeter lang. Titten, so groß und doch so stramm und fest, wie ich sie in live noch nirgendwo gesehen hatte. Einfach super. Ich konnte nicht erkennen, dass da irgendetwas schlaff war, hinunter hing. Nein, selbst als sie sich vorbeugte, nach dem Drink griff, konnte ich nicht feststellen, dass diese prachtvollen Dinger auch nur den kleinsten Drang nach unten gehabt hätten. Große, weiße und feste Halbkugeln gekrönt von dicken, roten Warzen. Toll!

Conny hob ihr Glas, prostete mir zu, nahm einen großen Schluck in den Mund. Ihr blieb sichtbar beinahe die Luft weg. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätte krampfhaft zu husten begonnen. Ihr Gesicht, ihr Hals, ihr Dekolleté wurden puterrot, ihre Augen begannen zu tränen, sie schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Und das Zeug schoss ihr in die Adern wie flüssiges Metall. Ich habe nie erlebt, dass eine Frau auf dieses Höllengesöff so abrupt und so heftig reagierte, wie Conny.

Ihre Ohren fingen an zu glühen, die Augen funkelten und die Röte in ihrem Gesicht vertiefte sich noch um einige Nuancen. Sie nahm einen zweiten, nicht weniger großen Schluck, sie wollte es sich so richtig geben, die Wirkung war nicht weniger heftig.

Leider, – oder zum Glück, – ging in diesem Moment die Küchentür auf und mein nacktes Weib kam mit einem großen Tablett aus der Küche, das voll beladen mit Geschirr, Besteck und Essbarem war. Schnell hatte sie den Tisch gedeckt und rief uns fröhlich an den Tisch. Vorsichtshalber nahm ich Conny an der Hand, führte sie hinüber ins Esszimmer und geleitete sie an den Tisch, blieb neben ihr, bis sie sicher auf einem Stuhl saß. Ihren Drink füllte ich auf und stellte ihr das Glas neben Teller. Klar, eine Frau die so auf den Schnaps reagiert, muss man bei Stimmung halten. Um die erforderliche Ausgewogenheit herzustellen, bekam Ida ebenfalls einen großen Escorial. Sie sollte sich nicht über ein Handicap beschweren können.

Wann hatte es jemals solch ein Abendessen gegeben?

Die beiden, sowohl Conny als auch Ida reagierten einfach wundervoll auf die scharfen Drinks. Das Essen war eigentlich Nebensache, die beiden wurden immer alberner und immer übermütiger, aber auch immer frivoler. Ida hatte noch etwas nachzuholen, doch sie war so schon in einer derart übermütigen Stimmung, dass der Alkohol nur noch das Tüpfelchen auf dem i war.

Auf dem Tisch lag eine große Salami, die reichlich Stoff für anzügliche Bemerkungen gab. Der Senf war scharf, was zu einer ausführlichen Erörterung führte, was das schärfste am Tisch war. Beide waren sich einig, dass es nicht der Senf war. Conny nippte nur noch in kleinen Schlucken an ihrem Glas, aber sie war schon so weit, sie wurde immer frecher, herausfordender. Wir saßen kaum zehn Minuten am Tisch, da war Conny schon so weit, dass sie alle noch vorhandenen Hemmungen abgelegt hatte. Sie öffnete meinen Bademantel, ließ ihn sich von den Schultern gleiten und saß nun ebenfalls splitternackt am Tisch. Dann fing sie an über das Badetuch um meine Hüften zu frotzeln, griff herüber und riss es mir mit einem kurzen und entschlossenen Ruck weg. Wenn schon, meinte sie, sollten wir alle nackend sein.

Die Albernheiten wurden nicht weniger. Conny war richtig aufgedreht.

Als Ida sich über den Tisch beugte um nach der Butter zu greifen, rutschte ihre rechte Titte in das Glas mit den Gewürzgurken. Conny reagierte darauf mit heftigem Gekicher und gab schlüpfrige Kommentare von sich, die Idas – auch nicht gerade kleinen – Melonentitten aufs Korn nahmen. Ida drohte ihr, bei der nächsten boshaften Bemerkung würde sie Conny eine Gurke in die Möse stecken, worauf Conny meinen Bademantel vorne auf riss, hoch sprang und wie eine Verrückte herum hopste. Dabei schrie sie: „Ja, ja! Das hab ich noch nie gehabt! Komm, tu es, mach es mir!“

Junge, Junge, dachte ich, der ich nur genießerisch dem Treiben der beiden zu sah, das konnte ja heiter werden. Wenn die beiden Weiber so weiter machten, dann Prost Mahlzeit.

Conny war nicht mehr sehr sicher auf den Beinen. Bei all ihrem Gehopse verlor sie das Gleichgewicht und plötzlich, Plumps lag sie auf dem Boden und streckte die Beine in die Luft. Es sah wirklich albern aus. Was mir aber gefiel, war die Tatsache, dass sie ihre Fotze sauber und sorgfältig ausrasiert hatte. Hübsch sah das aus. Das musste ich Ida bei Gelegenheit auch mal vorschlagen. Ich stelle mir sofort vor, wie es sein musste, so eine glatt rasierte Fotze zu lecken. Ja, das konnte ich mir gut vorstellen, das musste Spaß machen. Viel mehr, als wenn man immer den Mund voller Schamhaare hat.

Conny lag da, lachte und kreischte wirres Zeug und streckte die Beine in die Luft.

Wenn ich sie mir so anschaute, konnte ich eigentlich nicht verstehen, warum die Frau einfach keinen Mann fand! Sie – ich wiederhole mich ungern, aber es war einfach so – wirklich sehr gut gewachsen. Es stimmte einfach alles an ihr. Kein Speck, keine schlaffe Haut, na ja, etwas wenig Muskulatur, aber rund, glatt und sehr fraulich, das Mädchen. Eigentlich eine Augenweide.

Jetzt versuchte sie sich wieder hoch zu rappeln, was ihr erhebliche Schwierigkeiten bereitete. Ich bückte mich zu ihr hinunter, wollte sie am Arm nehmen und ihr hoch helfen. Da geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sascha, der die ganze Zeit unter dem Tisch gelegen und sich nur durch gelegentliches Schwanzwedeln bemerkbar gemacht hatte, kam plötzlich wie ein geölter Blitz hervor geschossen, baute sich neben Conny auf, stellte eine Vorderpfote auf ihren Bauch und knurrte mich an, zeigte mir seine langen Eckzähne, er meldete Besitzansprüche auf Conny an! Er wollte nicht dulden, dass ich Conny am Arm fasste, er ließ nicht zu, dass ich sie hoch zog.

Normalerweise, wäre meine Reaktion auf dieses Verhalten eindeutig gewesen. Ich hätte Sascha ganz schnell und sehr nachdrücklich klar gemacht, wer der Leitwolf in unserem Rudel ist. Doch ich war so perplex, dass ich gar nicht auf die Idee kam, ihn in seine Schranken zu verweisen. Ich zog meine Hand zurück, ließ zu, dass Sascha über mich triumphierte. Hinterher dachte ich mir, dass dies vielleicht ein Fehler gewesen war, doch ich war überzeugt, diesen bei nächster Gelegenheit wieder ausmerzen zu können. Also duldete ich seine Aufsässigkeit und ließ ihn gewähren.

Sascha sah mich noch einen Augenblick misstrauisch an, er war sich also sehr wohl dessen bewusst, dass er gerade eben die geltende Rangordnung in unserem „Rudel“ in Frage gestellt hatte und konnte offensichtlich noch nicht begreifen, dass ich mich sozusagen kampflos zurückgezogen hatte, ihm die Vorherrschaft überließ. Doch dann beruhigte er sich schnell wieder. Seine Oberlippe sank wieder herunter, die Zähne wurden wieder bedeckt und er hörte auch auf zu knurren. Stattdessen widmete er sich nun ausgiebig dem „Weibchen“, das er soeben erobert hatte.

Sein langer, schmaler Kopf schwebte über Connys Gesicht, seine Zunge schoss heraus und er begann, Conny intensiv das Gesicht abzulecken. Conny wollte erst zurück zucken, protestieren, doch da mischte sich Ida ein.

„Lass ihn“, zischte sie leise, „lass ihn machen, das macht er sehr gut! Du kannst ihn richtig küssen. Mach mit, du wirst sehen, es ist geil!“

Gleichzeitig sprang sie von ihrem Stuhl auf, ging rasch um den Tisch herum, herüber zu Sascha und Conny und kniete sich neben den beiden auf den Boden. Sie griff mit einer Hand nach Connys langen Nackenhaaren, zog ihr den Kopf etwas nach hinten, mit der anderen streichelte sie Saschas Kopf und Rücken, ermunterte ihn, weiter zu machen.

Ich war ab diesem Augenblick nur noch Außenseiter, nur noch geduldeter aber ansonsten ignorierter Zuschauer. Entsprechend verhielt ich mich auch, lehnte mich bequem im Stuhl zurück, legte die Beine auf einen anderen Stuhl, sah zu was die drei da unten auf dem Fußboden trieben, hielt meinen Ständer in der Hand und wichste ihn vorsichtig, nur so zum Spaß, nicht um zu kommen. Meinen Saft, dazu war ich mittlerweile fest entschlossen, würde zunächst Conny bekommen. Wohin wusste ich noch nicht, das musste sich einfach ergeben. Wenn ich dann, was ich für gar nicht mehr so ausgeschlossen hielt, noch einmal konnte, würde ich auch Ida noch beglücken, aber zunächst, wie gesagt, sollte Conny ihn haben. Ob sie ihn auch wollte? Darüber dachte ich nicht eine Sekunde nach.

Überhaupt Conny!

Das Weib hatte sämtliche Hemmungen abgelegt. Ob wegen des Alkohols oder ganz einfach weil sie so geil war? Ich weiß es nicht, es spielte auch gar keine Rolle. Fakt war, sie zeigte keine mehr. Sie gab sich dem Spiel hin, überließ Geist und Körper dem, was Sascha und Ida mit ihr anstellten, ging in ihrer Rolle als läufige Hündin, die gleich von einem Rüden gedeckt wird, vollständig auf.

Ida hatte die Regie übernommen und zeigte, wie tiefgreifend ihr Verständnis für die Bedürfnisse und die Reaktionen des Hundes schon war. Ich musste feststellen, dass mir da in letzter Zeit wohl einiges entgangen war.

Conny lag – jetzt ganz entspannt – auf dem Fußboden. Die Beine gespreizt, die Ellbogen nach hinten abgestützt, den Oberkörper aufgerichtet, ihren Kopf, Idas griff in ihr Haar, gehorchend, tief in den Nacken gelegt. Sascha stand zwischen ihren Schenkeln, beide Vorderpfoten auf ihrem Bauch, seine Zunge schlabberte über ihr Gesicht. Conny öffnete widerspruchslos den Mund, als Ida ihr die Anweisung dazu gab, haschte nach Saschas langer Zunge, nahm sie zwischen ihre Lippen, saugte daran, spielte mit ihrer eigenen Zunge daran herum. Ja, wirklich, Conny küsste den Hund, wie sie einen Menschen nicht hingebungsvoller hätte küssen können. Minutenlang spielte sie so mit Sascha herum und wurde immer geiler davon. Ich konnte es riechen, das ganze Zimmer war geschwängert von der Ausdünstung nach Sex, die aus Connys kahl rasierter und dampfender Fotze aufstieg. Zwischen ihren Schamlippen glitzerte es nass, dicker weißer Schaum bildete sich und sickerte aus ihrer Fotze. Ida kniete daneben und streichelte mit der einen Hand unaufhörlich Saschas Rücken. Die andere hatte sie unter seinen Bauch geschoben, knetete seinen Pimmel, strich immer wieder sanft über seine dicken Hoden, schob das pelzige Futteral zurück, aus dem längst die rote Rübe heraus ragte, auf die sich Conny so sehr freute.

Noch war der Hund nicht in höchstem Erregungszustand. Sein Ständer hatte zwar schon beinahe seine volle Länge erreicht, doch in der Dicke fehlte noch einiges. Weder an der Spitze die dicke Knolle, noch am Ende, der gewaltige Knoten hatten sich schon ausgebildet. Das kam wohl erst später, wenn er wirklich bereit war, „seine“ Hündin zu bespringen. Oder etwa nicht? Nein, denn Ida bückte sich jetzt, schob ihren Kopf unter den Bauch von Sascha und begann an der Spitze seines Gliedes zu lecken. Sie leckte einige Male hingebungsvoll über die Spitze und fuhr dann mit breiter Zunge an der ganzen Länge des Schaftes entlang. Dann öffnete sie ihren Mund, ließ den Hundepimmel tief in ihre Kehle einfahren, saugte ihn in sich hinein, lutschte und blies ihm den Schwanz, während sich ihre Hand zugleich wie ein Ring um das Ende der Fickstange legte.

Sofort begann das Ding kräftig anzuschwellen. Ich sah, wie Blut hinein gepumpt wurde, wie es dicker und dicker wurde, so dick, dass Ida schon bald Mühe hatte, es in ihrem Mund unter zu bringen. Ich sah, wie sie den Mund immer weiter aufreißen musste, um die rasend schnell wachsende Stange weiter mit Lippen und Zunge bearbeiten zu können, dann, als es einfach nicht mehr ging, weil er so tief in ihrer Kehle steckte, dass sie schon am Würgen war, gab sie ihn frei. Sie blieb aber mit ihrem Gesicht unmittelbar in seiner Nähe, ihre Hand legte sie jetzt um seinen Schaft und begann, ihn zu wichsen. Vier, fünf Mal strich ihre Hand über den Schaft, dann stieß Sascha einen kleinen Winsler aus, sein Rücken krümmte sich und ein dicker Strahl Hundesperma klatschte Ida mitten ins Gesicht. Voller Genuss nahm sie es entgegen, riss den Mund auf, ließ sich einen satten Strahl in den Gaumen spritzen, schluckte ihn hinunter. Sie leckte ihm die Spitze ab, sah zu, dass ihr kein Tropfen entging, dann gab sie den Hund frei, schob ihn sanft etwas zur Seite, beugte sich über Conny und forderte diese auf, ihr das Gesicht abzulecken. Auch dieser Aufforderung kam Conny willig und gerne nach. Sie leckte über Idas Gesicht, suchte nach den Resten des Hundespermas, schlürfte sie in sich hinein.

Sascha, dessen Ständer nun wirklich voll entwickelt war, tappte aufgeregt um die beiden Frauen herum, sein Ständer hing wie ein monströses rotes Gebilde an seinem Bauch, pendelte hin und her. Er fand mit seiner Schnauze Idas Möse und begann nun seinerseits, diese mit seiner rauen Zunge zu bearbeiten. Idas lautes, lustvolles Stöhnen bestätigte, wie sehr sie das mochte. Sie wurde ganz steif, ihr Rücken sank ein, sie wölbte ihr Hinterteil weit hinaus, öffnete sich der Hundezunge und ließ ihn so tief wie nur möglich in ihre Fotze hinein lecken. Dabei saugten sich ihre Lippen an Connys Mund fest, die beiden Frauen küssten sich voller Leidenschaft, stöhnend und seufzend hingen sie aneinander. Connys Hände suchten die Titten meiner Frau, packten zu, fingen an, sich zu bewegen, als wollte sie Ida melken. Sie krallte ihre Fingernägel in das weiche Fleisch, packte sie an die Zitzen, zerrte und kniff, mit dem Erfolg, dass Ida innerhalb weniger Augenblicke einen ersten, heftigen Orgasmus erlebte. Ihr Körper verkrampfte sich, wurde durch geschüttelt und ein dicker Strahl dampfender Nässe spritzte über Saschas Maul.

Dieser schüttelte verdutzt den Kopf, sprang einen kleinen Schritt zurück, leckte sich die Lefzen ab, stellte fest, dass ihm der Saft seines Frauchens schmeckte und wollte sich gleich wieder auf Ida stürzen. Doch Ida hatte sich, trotz ihres heftigen ersten Orgasmusses schnell wieder gefasst. Nicht sie, Conny sollte jetzt in den Genuss der Hundezunge kommen. Sie ließ sich einfach zur Seite fallen, entzog ihm so ihre Spalte, ignorierte den winselnden Protest des Hundes, stattdessen fasste sie nach ihm, nahm in am Kehlfell und zog ihn zwischen Connys weit gespreizte Beine.

„Komm“, flüsterte sie heiser, „komm mein Kleiner, hier ist noch ein geiles Fötzchen für deine Zunge. Zeig’s ihr, der geilen Sau, wie schön du lecken kannst.“

Sascha gehorchte ihr aufs Wort und begann sofort Conny die Fotze zu verwöhnen. Wirklich, der Hund war ein Genie. Er leckte, wie es ein Mensch einfach nicht kann. Mit langen, genießerischen Zungenschlägen fuhr er immer wieder über Connys weit klaffende Spalte. Er bohrte ihr seine Zunge in die Möse, er leckte ihr den Kitzler, ja, sogar in ihr kleines Arschloch ließ er seine Zunge eindringen. Er brachte Conny nicht nur in den siebten, nein, in den zehnten Himmel. Längst hatte sie sich flach auf den Rücken gelegt, die Füße auf den Boden gestemmt, ihr Becken hoch empor gehoben. Sie schrie ihre Lust hinaus und kam fast genauso schnell wie Ida zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie spritzte nicht, – noch nicht, wie ich bei mir dachte, – doch ihre Fotze ertrank fast in einem Meer von weißem, klebrigem Schaum, der in dichten Wolken vor ihren Schamlippen stand, in ihre Arschfalte rann und auf den Boden hinunter tröpfelte. Ihr Höhepunkt flachte ab und Ida zog Sascha wieder zur Seite. Jetzt wollte sie selbst den Geschmack von Connys Orgasmus auf der Zunge spüren. Sie beugte sich hin zu ihrer Freundin, leckte die weiße Creme sorgfältig von deren Spalte, voller Hochgenuss, ließ sie nichts aus. Ja, sogar zwischen Connys Arschbacken suchte sie mit ihrer Zunge jedes noch so kleine Tröpfchen und als sie an die Rosette stieß, hatte sie keinerlei Hemmungen, auch dort alles sauber abzulecken. Es hätte nur noch gefehlt, dass sie den Flecken vom Teppichboden aufgeleckt hätte, den Conny dort verursacht hatte.

Fasziniert saß ich da und beobachtete alles genau. Durch mein Gehirn schossen die Gedanken wie Blitze.

Wann hatte Ida jemals solche Worte benutzt? Wann hatte sie jemals die Idee gehabt, eine andere Frau zu Küssen? Wann einem Hund einen geblasen und sein Sperma geschluckt und wann einer anderen Frau die Fotze und gar das Arschloch geküsst und geleckt?

Das alles war neu an ihr und ein Wunder. Und nur dem Umstand zu verdanken, dass sie seit einiger Zeit regelmäßig von Sascha gefickt und wirklich über alle Maßen befriedigt wurde. Unglaublich, wie ein Mensch sich verändern kann!

Es hielt mich jetzt nicht mehr auf meinem Stuhl. Ich wollte aktiv an der Szene teilhaben. Doch ich war unerwünscht und überflüssig. Gerade als ich mich zu den beiden Weibern auf den Boden gesellen wollte, stand Ida auf, fasste Conny an der Hand, zog sie ebenfalls hoch und forderte sie auf, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Jetzt sollte sie Saschas Ständer näher kennen lernen, das konnte sie im Bett bequemer haben, als hier auf dem Fußboden. Mich ignorierten die beiden einfach.

Ida ging voraus, zog Conny an der Hand hinter sich her. Sascha folgte unaufgefordert, er schien ganz genau zu wissen, was jetzt folgte. Er tänzelte hinter den beiden Weibern her, war sich vollständig der Tatsache bewußt, dass er der eigentliche Star der ganzen Angelegenheit war. Mir blieb nichts anderes übrig, als ebenfalls hinterher zu laufen.

Wieder führte Ida Regie. Sie geleitete Conny zum Bett, – sinniger Weise zu meiner Betthälfte, – und hieß diese sich hinlegen. So, dass sie mit dem Kopf über die Bettkante hing. Sie erklärte ihr, dass sie, Conny jetzt ebenfalls in den Genuss kommen würde, Saschas Sperma zu schlucken. Jetzt sollte Conny ihm einen blasen. Als Conny zu bedenken gab, dass sie eigentlich viel lieber gefickt werden wollte, solange Sascha noch potent genug war, lachte Ida schallend und erklärte ihr, dass sie sich darüber keine Sorgen zu machen brauchte. Sascha sei potenter als zehn Männer und Conny sollte froh sein, wenn sie jetzt, beim ersten Mal, nicht die ganze Potenz des Hundes mit ihrer Möse aushalten müsse.

Ich war, – was hätte ich auch sonst tun sollen, – um das Bett herum gegangen und hatte mich möglichst unauffällig in die andere Hälfte, Idas Seite gelegt. Doch nun wurde ich doch auch noch in das Spiel integriert. Ida bat mich leise, doch den schwarzen Dildo zu aus der Schublade der Kommode zu holen. Und auch ihren großen Vibrator. Sehr gerne und ganz schnell kam ich ihren Wünschen nach und war gespannt, was jetzt vorhatte.

Ida dirigierte Sascha neben das Bett, so war es für Conny kein Problem, den riesigen Ständer von Sascha mit ihrem Mund zu erreichen. Idas Stimme war kaum verständlich, so erregt war auch sie, als sie nun zu Conny sagte: „So du kleine Fotze, jetzt zeig mal, ob du genauso gut blasen kannst wie ich. Komm, hol ihn dir, den Hundeschwanz, blas ihn und lass dir den Saft in die Kehle laufen. Das macht dich bestimmt noch geiler. Ich wird dir die Möse inzwischen etwas ausweiten, damit du nachher auch schön Platz hast für den Hammer meines Lieblings!“

Sie griff nach dem großen, weißen Vibrator, den ich aufs Bett neben Conny gelegt hatte, schaltete ihn an und begann Conny den Kitzler und die Spalte damit zu bearbeiten. Daneben sah sie, nicht minder fasziniert wie ich, zu, wie Conny Saschas Ständer mit ihrem Mund verwöhnte. Sie lag bäuchlings halb über Connys Beinen, ihr Unterleib war unmittelbar vor mir, ihre Fotze wartete buchstäblich darauf, ebenfalls etwas Dickes hinein zu bekommen. Also schnappte ich mir ihren schwarzen Dildo, ihr Lieblingsspielzeug, bis sie Saschas Schwanz kennen gelernt hatte, setzte ihn an ihrer Spalte an und fing an sie mit dem Gummipimmel zu vögeln.

Man, wie das rutschte! Mühelos konnte ich ihr den Dildo auf Anhieb tief in die Möse rammen und sofort anfangen, sie regelrecht damit zu ficken. Ein aberwitziges Bild, das sich da einem außenstehenden Betrachter geboten hätte!

Conny saugte laut stöhnend an Saschas dickem, roten Kolben, während Ida ihre Fotze mit dem Vibrator bearbeitete. Ich lag zwischen Idas Schenkeln, mit einer Hand knetete ich ihren Arsch, mit der anderen rammte ich ihr den schwarzen Dildo wieder und wieder in ihr vor Nässe schmatzendes Loch. Nur ich kam bei der ganzen Sache etwas zu kurz, aber es war mir egal. Ich würde meinen Spaß immer bekommen, also nur keine Hektik.

Conny machte ihre Sache gut.

Sie blies den Hund, dass es nur so eine Freude war, zuzusehen. Ihr Kopf hing unter seinem Bauch, die Bettkante drückte in ihr Genick, es interessierte sie nicht. Mit einer Hand hielt sie den riesigen Schwengel fest, sie hatte den Mund aufgerissen, dass es ihr fast die Mundwinkel zerriss, hatte so viel wie nur möglich von Saschas Ständer in ihren Rachen gestopft, ihre Backen waren aufgebläht, sie saugte und leckte wie eine Wahnwitzige und kam kaum mit dem Schlucken nach, den Sascha ließ ihr einen wahren Spermastrom in die Kehle fließen.

Sie schluckte und schluckte und dachte nicht daran, den Hundepimmel aus ihrem Mund frei zu geben, sie wollte es haben, wollte jedes Tröpfchen in ihrer Kehle spüren. Zugleich hatte sie die Knie angezogen, die Schenkel weit auseinander gedrückt und präsentierte Ida ihre Fotze, hob das Becken, stieß dem auf Hochtouren surrenden, dicken Vibrator entgegen, nahm alles, was Ida ihr gab. Ihre Möse war ein See, in dem der Schaum Wellen schlug. Sie war so geil, so widersinnig geil, es schien als wollte sie den Verstand verlieren. Sie kam, sie kam und kam, es wollte nicht aufhören. Kaum waren die Wellen des einen Höhepunktes etwas abgeflacht, überrollte sie schon der nächste. Tief aus ihrer Kehle kamen gurgelnde Geräusche, gedämpft ob des riesenhaften Stücks Hundefleisch in ihrem Rachen, Laute, von denen man nicht mehr sagen konnte, ob es Schrei der Lust oder Schrei um Hilfe waren.

Ich hätte ihr, wäre ich an Idas Stelle gewesen, immer wieder eine Pause gegönnt, ihr die Chance gegeben, sich wieder etwas zu sammeln und zu erholen. Nicht so Ida, ihre beste Freundin. Sie gab es ihr gnadenlos. Sie trieb den Vibrator wieder und wieder in Connys Loch, rein, raus, rein, raus mit der Unerbittlichkeit einer Maschine. Sie rührte in der klatschenden Möse, sie dehnte sie aus, weitete sie und machte sie geschmeidig für Saschas gigantische Fickstange.

Wirklich, wenn ich nicht eingegriffen hätte, Ida hätte ihre Freundin wohl umgebracht, so sehr waren die beiden in Ekstase geraten. Ida hatte mir auch längst die Handhabung des Dildos entrissen. Mit einer Hand führte sie den Vibrator, fickte ihre Freundin, mit der anderen stopfte sie, – nicht weniger vehement, nicht weniger besessen, – den Dildo in ihr eigenes Loch.

Als sich bei Conny alle Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Kollaps häuften, als deren Augenlider zu flattern begannen, als sie plötzlich anfing in Hyperventilation zu verfallen, nur noch einatmete, nicht mehr aus, riss ich Ida den Vibrator aus der Hand, warf ihn zur Seite.

Ein Verbrechen!

Ida kreischte los wie eine Furie, sie wollte nicht aufhören, sie wollte, dass Conny weiter gefickt wurde. Daraufhin knallte ich ihr kurzerhand eine. Das brachte sie wieder zur Besinnung. Sie hörte auf mit ihrem Gekreische, klappte zusammen, lag mit geschlossenen Augen da und bewegte auch den Gummischwanz in ihrer eigenen Fotze nur noch ganz zaghaft hin und her. Ich aber sprang vom Bett, packte Sascha am Genick und zerrte ihn von Conny weg. Er knurrte mich wütend an, schnappte nach meiner Hand, daraufhin zeigte ich ihm ganz schnell, wer nach wie vor der Herr im Rudel war. Ich warf ihn um, hatte seine Kehle in der Hand und drückte ihn auf den Fußboden. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, in denen er mich wütend anstarrte, dann gab er klein bei, zog sozusagen den Schwanz ein und unterwarf sich mir.

Puh, das war geschafft!

Ich ließ Sascha links liegen und kümmerte mich um Conny, die immer noch in Hyperventilation war. Doch eine knallende Ohrfeige brach auch bei ihr den Bann. Sie atmete wieder und lag leise wimmernd auf meinem Bett. Ich ließ sie einfach in Ruhe, fasste sie nicht an, sollte sie selbst sehen, wie sie wieder zu sich kam. Ich rief Sascha mit einem kurzen, scharfen Befehl zu mir, schnappte ihn am Genick und zerrte ihn aus dem Schlafzimmer.

Im Grunde tat der arme Kerl mir leid, denn sein Schwengel stand immer noch wie ein roter Knüppel, baumelte zwischen seinen Hinterbeinen und behinderte ihn beim Laufen. Ihm musste geholfen werden, aber das hatte noch Zeit, musste noch Zeit haben. Erst sollten sich die beiden Weiber, insbesondere Conny, wieder beruhigen. Dann konnte man weiter sehen.

Mehr als eine halbe Stunde dauerte es, bis die Schlafzimmertür auf ging und die beiden mit betretener Miene heraus geschlichen kamen. Sie setzten sich zu mir an den Tisch und sahen mich ratlos an. Da konnte ich nicht anders, ich musste lachen. „Weiber“, dachte ich bei mir, „wehe wenn man sie los lässt und sie die Kontrolle über sich verlieren. Dann kommen solche Sachen dabei heraus. Dann vögeln sie sich halb um den Verstand und das Leben.“

Ich ließ die beiden für einen Moment allein, ging in den Keller, holte eine Flasche leichte Rose. Ich gab jeder der beiden ein Glas, für den Durst und damit ihre Lebensgeister wieder erwachten und die Depressionen verschwanden. Der Wein tat seine Wirkung, so angeschlagen wie die beiden waren, ziemlich schnell. Gott sei Dank, weder Ida noch Conny waren nachtragend. Keine der beiden nahm mir die Ohrfeige übel, die ich ihnen verpasst hatte. Wir fanden ziemlich schnell in eine Unterhaltung, die im Plauderton geführt wurde, wobei erstaunlicher Weise gerade Conny, die doch den Abend, dies alles, so verklemmt begonnen hatte, am lockersten war. Sie sprühte vor Charme und Liebenswürdigkeit, je mehr sie sich erholte. Das Thema unserer Plaudereien war klar. Es ging um Sex. Um Sex und die Frage wie wir den Abend weiter gestalten konnten.

Beide, sowohl meine Ida als auch Conny, dachten nicht daran, den Abend zu beenden. Ida hatte bereits beschlossen, sich am anderen Morgen im Büro krank zu melden, Conny hatte sowieso noch Urlaub und ich, der ich selbständig war, hatte ja schon deshalb die besten Voraussetzungen, mir konnte, – außer meiner Kundschaft, – von Haus aus niemand etwas diktieren. Also wurde beschlossen, dass Conny bei uns bleiben würde bis sie am Mittwoch wieder zur Arbeit musste. Ida meinte mit einem schelmischen Zwinkern, dass sie dann sicherlich genug Sex bekommen würde, dass sie wieder ein paar Wochen aushalten konnte.

Seltsam an der ganzen Sache war, dass ich plötzlich in das Geschehen vollkommen integriert war. Was so ein paar kräftige Ohrfeigen doch alles bewirken können. Erstaunlich!

Wie also sollte, konnte es weiter gehen?

Conny ließ keinen Zweifel daran, dass sie immer noch von Sascha gefickt werden wollte. Ida bekräftigte Connys Wunsch schon allein deshalb, weil Sascha, der arme Kerl, immer noch mit „gespanntem Hahn“ herum lief. Er sah todtraurig aus, unglücklich und bemitleidenswert. Auch ich wollte, dass die Sache weiter ging, der Abend war noch jung, die Nacht noch lang, der nächste Tag würde Gelegenheit genug zum Ausruhen bringen. Wir alle drei wollten also das gleiche. Und nichts konnte uns daran hindern, unsere Pläne in die Tat umzusetzen. Wir tranken unsere Gläser leer, ich stand als erster auf, faste meine beiden Grazien an der Hand, eine links, die andere rechts, gemeinsam gingen wir wieder nach hinten, ins Schlafzimmer. Ida und Conny ließen sich aufs Bett fallen, lagen entspannt da und warteten ab, denn, ohne dass ich es gewollt hatte, war ich plötzlich, ganz selbstverständlich zum Zeremonienmeister, zum Regisseur des weiteren Abends geworden.

„Na meinetwegen, mir soll es recht sein“, dachte ich bei mir, als ich das erkannt hatte. Ich stellte mich dieser Aufgabe gerne und mit viel Freude.

Eben wollte ich mich auch aufs Bett werfen, mich den beiden Ladys zugesellen, als ich ein klägliches Winseln hörte. Sascha war uns bis zum Schlafzimmer gefolgt, jetzt stand er an der Tür, winselte und traute sich nicht mehr herein. Er trippelte auf seinen Pfoten hin und her, sein Kopf fuhr immer wieder nach hinten und unten, an seinen Bauch, wo nach wie vor, diese riesige rote Rübe aus ihrem pelzigen Futteral hing, hin und her pendelte und ihm das Laufen immer noch unbequem machte. Er hatte seine Lektion zwar gelernt, – er hat sie übrigens bis an sein Lebensende nie mehr vergessen, – doch er war halt immer noch geil, sein Beutel platzte fast, so voll war er noch mit Saft, die Schwellungen, die unglaubliche Knolle an der Spitze seiner Stange und der noch riesigere Knoten ganz hinten waren unverändert da.

Unfassbar, wie lange so ein Hund eine Erektion haben konnte! Ich mochte es kaum glauben. Erst Wochen später klärte mich mein Tierarzt dahingehend auf, dass bei einem Rüden diese Schwellungen so lange bestehen bleiben, bis er wirklich vollständig abgesamt hatte.

Nun, ich brauchte nur zu winken, da war der arme Kerl mit einem Satz aufs Bett gesprungen. Er überhäufte erst mich, dann Conny und zu guter Letzt Ida mit seinen Liebesbezeugungen, leckte unsere Gesichter, Arme, Schultern und Hände, den beiden Frauen die Brüste und dann, bevor ich ihn bremsen konnte, steckte seine lange Schnauze schon wieder zwischen Connys Beinen. Zielsicher fand er, wonach er sich so sehnte, Connys Fotze. Eifrig begann er schon wieder zu schnüffeln und zu lecken und Conny, in ihrer nimmersatten Geilheit breitete auch sofort ihre Beine weit auseinander, damit er ja ungestört überall hinkäme, wonach es ihn gelüstete.

Diese Conny, sie war schon ein geiles Stück.

Es war Sascha ein leichtes, diese noch vor kurzem solchen Torturen ausgesetzte Möse, diesen von Krämpfen der Geilheit geschüttelten Körper, wieder auf Touren zu bringen. Nach wenigen Zungenschlägen lag sie schon wieder mit geschlossenen Augen da, ganz den Leckkünsten des Hundes hingegeben und ihre Fotze tropfte, als hätte der Abend eben erst begonnen und sie seit Wochen keinen Sex mehr gehabt. Ida, die mit gierig funkelnden Augen neben mir auf dem Bett hockte, zuckte es in den Fingern, nein, sie zitterte am ganzen Körper, vor Gier, an diesem Spiel mit zu machen. Warum nicht, sollte sie doch, ich wusste, sie war nicht weniger geil als Conny. Ich grinste sie kurz an, nickte mit dem Kopf und schon hatte Ida sich ins Getümmel gestürzt.

Mann Gottes, was waren diese Weiber geil. Sie hatten nun wirklich alle Hemmungen vergessen. Der einzige Unterschied zu vorher war, dass der Druck, die Hektik, die überspannte Nervosität wie weg gewischt war, dass jetzt wirklich die Lust regierte und nicht der Zwang zum Abreagieren. Die Pause hatte uns wirklich allen gut getan.

Ich zog mich absichtlich diskret etwas zurück und ließ die beiden Frauen mit dem Hund quasi allein. Ich wollte für den Moment nur aufpassen, dass die Situation nicht wieder eskalierte, doch wie es aussah, bestand diese Gefahr nicht mehr. Wie gesagt, der Druck war weg, die Geilheit geblieben.

Ida hatte sich wieder halb über Conny geworfen, ihre fülligen Brüste zwischen deren Schenkel gequetscht, ihren Kopf in Connys Schoß vergraben, wo sie mit Sascha wetteiferte, wer mehr von der saftigen Pflaume ab bekam. Ida leckte nicht nur Connys Möse, sie ließ auch Saschas Zunge nicht aus, wenn sie sich mit ihr an Connys Spalte traf. Sie züngelte mal hier mal da, wo es gerade ergab. Ihre Schenkel waren weit offen und ich hatte somit herrlichsten Ausblick nicht nur auf ihren dicken Hintern sondern auch auf ihre Fotze, die wie eine reife Frucht zwischen ihren Beinen heraus leuchtete. Conny aber war in diesem Trio die glücklichste. Sie war die Nutznießerin von zwei lüsternen Wesen, sie konnte daliegen, ihre Hände auf ihren prallen Titten, konnte mit geschlossenen Augen ihre Brustwarzen massieren und die Wollust ungehindert durch ihren Körper strömen lassen.

Es dauerte nicht lange, dann hatten Ida und Sascha gemeinsam erreicht, was Conny am liebsten mochte: Connys lustvolles Stöhnen wurde wieder lauter, wurde zu lustvollen, geilen und spitzigen Schreien, ihre Brust hob und senkte sich wie ein Blasebalg, ihre Zähne schlugen tiefe Scharten in ihre Lippen, ihre Fotze fing an zu zucken und zu pumpen, sie kam. Sie kam und tat es zum ersten Mal Ida nach. Ein satter Strahl, als würde sie pissen, quoll aus ihrer Spalte, stieg hoch – mindestens einen halben Meter hoch – in die Luft und klatschte wieder hinunter, auf ihren Bauch, auf ihre Schenkel, auf das Bettlaken und überall wohin sie spritzte, war eine eifrige Zunge, die alles was nur ging aufleckte.

Diesmal gönnte ihr auch Ida eine kleine Pause, ließ zu, dass sich ihre Freundin wieder etwas beruhigte, erholte, entspannte. Sie nahm Sascha am Nackenfell und zog ihn sanft zur Seite. Nur ein paar Minuten gönnte sie ihr, aber es genügte, Connys Atem ging wieder flacher, sie öffnete die Augen und ich fing einen völlig verklärten Blick auf, den sie ihren beiden süßen Fotzeleckern, – so nannte sie Sascha und Ida mit leiser Stimme, – zuwarf.

Ida hatte den Blick ebenso gut registriert wie ich. Sie lief jetzt wieder zu großer Form auf, erklärte Conny, dass dieser jetzt erst der eigentliche Höhepunkt des Abends bevor stünde.

„Komm“, flüsterte sie ihr zu, „dreh dich jetzt um, jetzt wirst du erleben, was es heißt, richtig gefickt zu werden. Jetzt werden wir mein Versprechen einlösen, jetzt wirst du zu einer läufigen Hündin gemacht.“

Jetzt gab Ida ihrer Conny einen zärtlichen Klaps auf die Hüfte, auf geht’s, bedeutete das, dreh dich jetzt um, streck deinen Arsch her, jetzt bekommst du es richtig. Conny wälzte sich herum, zog die Beine an und präsentierte ihr Hinterteil. Mit dem Oberkörper lag sie auf dem Bett, auf den Ellbogen abgestützt, das Gesicht ins Kopfkissen vergraben, als wollte sie nichts sehen und auch nicht gesehen werden. Ich rutschte ein wenig hinüber, legte mich unmittelbar neben Conny und begann ihr den Nacken zu kraulen, damit sie sich beruhigte und ganz entspannt blieb. Ida übernahm die Führung und Anleitung von Sascha, ich aber wartete gespannt auf Connys Reaktion, wenn Saschas Riesenständer ihre Fotze eroberte und ihr zeigte, wie er, der starke Rüde ficken konnte.

Niemand redete ein Wort, knisternde Spannung lag in der Luft, außer Saschas hecheln und Connys erwartungsvollem, gespannten Atmen war es totenstill im Schlafzimmer.

Ida hatte Sascha die ganze Zeit festgehalten, hatte Connys Stellung solange korrigiert, bis sie der Meinung war, sie sei perfekt.

Jetzt lag Conny da, die Knie so weit wie nur möglich auseinander, den Rücken tief nach unten gedrückt, wodurch ihr Hintern weit hinaus ragte und ihre Möse für Sascha optimal erreichbar war. Ihre Hände wanderten fahrig auf dem Bettlaken herum, zerrten in nervöser Ungeduld am Stoff, bis sie dicke Wülste zusammengezogen hatte, in die sich ihre Hände verkrallten. Sie war kaum mehr in der Lage, still dazuliegen und zu warten. Ihr Atem ging immer heftiger, ihre Brust hob und senkte sich. Ihre prallen Brüste quollen links und rechts unter ihrem Brustkorb hervor. Es war ein wunderbarer Anblick, den ich am liebsten fotografiert hätte, um ihn für immer gespeichert zu haben.

Ida fand, Connys Stellung sei nun perfekt. Sie flüsterte Sascha leise zu: „Schau mein Kleiner, da wartet sie auf dich, komm, hol sie dir. Zeig ihr, was für ein großer, starker Hund du bist, wie du ficken kannst!“

Dabei öffnete sich ihre Hand und ließ sein Nackenfell los. Ich drehte mich noch schnell herum, schob mich unter Connys Bauch, sah zu, dass ich mit dem Kopf zwischen Connys weit gespreizten Schenkeln zu liegen kam, denn ich wollte mir natürlich kein auch noch so kleines Detail entgehen lassen.

Sascha hatte unheimlich viel dazu gelernt, seit er das erste Mal mit Ida gefickt hatte.

Ohne jede Spur von Aufregung oder Nervosität, ohne das kleinste Zögern, trat er den Schritt vor, den er tun musste um seine Nase in Connys Fotze zu stecken, noch einmal zu schnuppern, mit der Zunge kurz über die Spalte zu streichen, als wollte er prüfen, ob das Objekt seiner Begierde auch wirklich bereit war. Dann jaulte er kurz auf, seine hinteren Pfoten suchten festen Halt auf der Matratze, er stemmte sich hoch und bestieg die wartende Conny.

Oh Mann! Ida hatte den Hund schon wirklich gut trainiert! Er fand auf Anhieb Connys wartendes Loch, sein Pint drückte gegen die wartende Fotze, die Spitze öffnete die Schamlippen, er fand sofort hinein in die nasse, empfangsbereite Möse. Schon sah ich die dicke Knolle Connys Spalte öffnen und rasend schnell in ihr verschwinden. Mit einem einzigen Ruck stieß er seinen ganzen Schaft hinterher, so tief hinein, dass schon der gewaltige Knoten an die Fotze gepresst wurde.

Sascha wartete einen Moment, seine Hinterläufe trappelten auf dem Bett herum, die Vorderpfoten fuhren an Connys Taille auf und ab, er suchte nach festem Halt, um noch tiefer einfahren zu können. Der natürliche Instinkt verlangte von ihm, dass er erst zufrieden war, wenn auch der Knoten in der Fotze seiner Hündin versenkt war. Darum bemühte er sich jetzt. Er schnaufte und keuchte, er knurrte und gab kleine Beller von sich.

Er begann zu rammeln und zu stoßen, pflügte Connys Fotze durch und kehrte das Innerste nach außen. Mit jedem Stoß den er tat, drang ein gutes Stück dieses mächtigen Knotens ein. Connys Schamlippen, die ganze Fotze wurde bis zum Äußersten gedehnt. Ich sah es und ich hörte es, was er in dieser, den riesigen Hundeschwanz nicht gewohnten Fotze anrichtete. Ich sah, wie beim Vorstoßen die Schamlippen mit in die Spalte hinein geschoben wurden. Ich sah, wie sie sich beim heraus ziehen um den Knoten schmiegten und ganz, ganz weit mit heraus gerissen wurden. Ich bin sicher, der Knoten war so dick wie mein Handgelenk und der Hund gab keine Ruhe, auch dieses enorme Stück Fleisch musste hinein, er wollte die totale, die vollkommene Vereinigung. Ich hörte Connys heiseres Stöhnen, ich hörte wie aus dem Stöhnen ein Schreien wurde, das tief aus ihrer Kehle kam und ihre ungeheure Brunst, ihre Geilheit besser widerspiegelte, als alles, was sie hätte sagen können.

Sie wurde zerrissen, ausgedehnt wie nie zuvor, Saschas Pint musste bestimmt schon die ganze Tiefe ihrer Fotze ausfüllen und mit der Spitze an der Gebärmutter anstehen und immer noch waren es gut fünf Zentimeter, die er ihr zu geben hatte, die er – egal wie – in ihr versenken wollte. Immer wilder und heftiger kamen die Rammstöße des Hundes. Er bockte und fickte mit einer Wucht und einer Wut, der nichts gleich kam, was ein Mann zu bieten hat. Schnaufend und jaulend stieß er wieder und immer wieder zu und dann, auf einmal, hatte er es geschafft, den letzten Widerstand überwunden, auch den letzten Millimeter seiner Rammstange in Connys Möse versenkt.

Jetzt wurde der Hund auf einmal ganz ruhig.

Er hatte erreicht, was er wollte. Er hatte seinen Hammer tief in der Fotze seiner Hündin stecken. Jetzt verschnaufte er ein wenig, schöpfte Luft. Zugleich wurde sein Pint mehr und mehr mit Blut vollgepumpt, schwoll zu seiner maximalen Dicke an, stellte sozusagen eine unlösbare Verbindung zu der Hündin her. Damit stellte er sicher, dass ihm kein anderer Rüde in die Quere kommen konnte. Er sorgte damit dafür, dass jeder Tropfen seines Samens der Befruchtung der Hündin zukam, dass kein Spermatröpfchen vergeudet wurde. So hatte die Natur ihn konstruiert, er konnte gar nicht anders. Klar, sehen konnte ich das jetzt nicht mehr, nur erahnen. Daran, wie sich Connys Fotze um das kleine Stück roten Fleisches verkrampfte, das noch zu sehen war. Ich hörte Connys brünstige Schreie, ihr hilfloses Gestammel, mit dem sie ihre Gefühle wiedergab, ihre Empfindungen, als der Hund ruhig auf ihr hing, fast bewegungslos und ihr dennoch solche Lust bescherte.

Ida, als gute Freundin, die sie war, hatte längst meinen Platz eingenommen und streichelte Connys Genick, flüsterte ihr beruhigend zu. Sie sagte Conny immer wieder, sie sollte sich entspannen, die Verkrampfung in ihrem Körper lösen, einfach alles über sich ergehen lassen. Sie hatte Erfolg mit ihren Bemühungen, Conny löste sich zusehends, ihre Muskeln entspannten sich, sie begann diesen großen Hundeständer in ihrer Fotze zu genießen. Sie entspannte sich so weit, dass sie sich flüsternd mit Ida unterhalten konnte, ihr erzählen konnte, wie sie sich fühlte.

Sie war voll bis zum Platzen, sagte sie. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass ein solch riesiges Ding in ihrer Möse Platz finden konnte. Ja, sagte sie, sie spürte die Spitze des Hundeschwanzes ganz tief, fast als wäre er schon in den Muttermund eingedrungen. Und heiß sei er, so heiß!

Conny war zum ersten Mal gekommen, als Saschas dicke Knolle in ihrem engen Kanal verschwunden war. Mit jedem Stück, das der dicke Ständer tiefer in sie eingedrungen war, hatte sie einen neuen Höhepunkt erlebt. Als der Knoten ihre Fotze fast zerrissen hatte, war sie in einen wahren Dauerorgasmus verfallen. Ihre Fotze hatte Nässe in unglaublichen Mengen produziert, hatte so für Schmierung gesorgt und sich den enormen Dimensionen angepasst, die nun in ihr steckten.

Conny wollte von Ida wissen, wie lange das jetzt gehen konnte, wie lange der Hund nun in ihr stecken würde. Ida zuckte die Schultern und meinte, eine halbe Stunde mindestens, eher länger. Sie erzählte Conny, dass sie selbst es schon weit länger als eine Stunde mit Sascha getrieben hätte und zwar dann, wenn sie ihm zuvor nicht so intensiv einen geblasen hätte. Je mehr Saft der Hund in seinen Eiern hatte, erklärte Ida, desto länger daure es, er würde erst dann anfangen zu schrumpfen, wenn er wirklich vollständig leer gepumpt sei.

Es war eine seltsame Situation.

Ich lag mit dem Gesicht unter Connys Möse, der Hund hing auf ihr, seinen Hammer tief in ihre Fotze vergraben und Conny unterhielt sich mit Ida. Ich hielt das nicht mehr länger aus. Es war ja ok, dass Conny jetzt so entspannt war. Es war auch ok, dass Ida sie ein wenig darauf vorbereitete, wie lange sie sich jetzt mit diesem Gefühl würde abfinden müssen. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Dennoch hatte ich einfach das Bedürfnis, nach etwas mehr Action. Es sollte wieder etwas geschehen. Also sorgte ich dafür.

Ich hob meinen Kopf etwas an und erreichte ganz bequem Connys Kitzler mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ganz vorsichtig begann ich an ihm zu saugen, ließ die Zunge um ihn herum tanzen und versuchte damit, Connys Emotionen neu anzuheizen. Ich wollte nur feststellen, ob sie – nach der Vielzahl von Höhepunkten, die sie an diesem Tag schon erlebt hatte – immer noch in der Lage war, zu reagieren, heiß zu werden, geile Lust zu empfinden. Deshalb und weil ich bislang trotz all dem geilen Zeug, das wir heute schon zusammen erlebt hatten, noch keinen echten Kontakt zu Conny gehabt hatte. Ich wollte jetzt wissen, wie ihre Fotze schmeckt, wie sich ihre Haut, ihr Körper anfühlt. Ich wollte nun endlich auch etwas davon haben, dass ich hier zwei geilen Weibern erlaubte, sich mit meinem Hund in meiner Wohnung, ja sogar in meinem Bett zu vergnügen.

Ich griff so sanft wie möglich mit meinen Fingern an ihre fleischigen Schamlippen und streichelte sie, massiere sie ganz leicht und verstärkte damit noch die Empfindungen, die ich an ihrem Kitzler mit meinem Mund auslöste.

Conny war sehr wohl noch in der Lage Geilheit und Lust zu empfinden. Oh ja, sie empfand Lust allein durch die Tatsache, dass sie den Hund in ihrer Fotze stecken hatte. Doch jetzt, da ich ihr Fötzchen zusätzlich von außen manipulierte, stieg ihre Lust erneut in Regionen, die ich als Mann vermutlich gar nicht nachempfinden kann. Conny war sofort wieder auf dem Trip. Ich hörte, wie sie die Luft scharf zwischen ihren Zähnen einsaugte. Ein lustvolles Gurgeln kam aus ihrer Kehle, ihre Haut begann zu zittern, überzog sich mit Schauern. Ihr Zwerchfell warf Wellen, so geil wurde sie augenblicklich wieder. Je länger ich leckte, saugte und mit meinen Fingern streichelte, desto heftiger wurden ihre Reaktionen. Sie seufzte Abgrundtief, ihre Hände huschten über das Bettlaken, suchten etwas, woran sie sich noch besser festhalten konnten und fanden Idas Beine. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, dass meine Eingebung goldrichtig gewesen war. Sie zog Ida zu sich heran, hob ihren Kopf aus dem Kissen, so gut es ging, zerrte an Idas Hüften, bis diese nachgab und sich vor Connys Gesicht in Stellung brachte, ihre Schenkel spreizte und Connys Mund ihre Fotze anbot.

Lieber Gott, die Weiber waren so was von geil!

Conny revanchierte sich jetzt für all die Lust, die Ida ihr schon verschafft hatte. Irgendwo hatte sie den dicken schwarzen Dildo im Bett gefunden. Jetzt leckte sie Ida die Möse und zugleich begann sie diese mit dem Dildo zu ficken. Schnell wurde aus Connys Stöhnen ein Duett, denn auch Ida war ja so geil, so maßlos angeheizt, dass ihr beinahe die Fotze platzte. Kaum hatte ihr Conny den Dildo bis zum Anschlag ins Loch gerammt, hörte ich die typischen Laute, die Ida von sich gab, wenn sie ihrer Geilheit nicht mehr Herr wurde, wenn sie kurz davor war, zu kommen und einen ihrer irrsinnigen Ergüsse zu verspritzen.

Ich bekam das alles zwar nur am Rande mit, denn ich hörte nicht auf, Conny die Büchse zu verwöhnen. Ich leckte längst nicht mehr sanft und behutsam. Ich war schön langsam dazu übergegangen, Connys Schamlippen und auch dem Kitzler meine Zähne zu spüren zu geben. Abwechselnd leckte ich, saugte und biss ich in ihre Weichteile, brachte sie damit zur Weißglut. Weißer Schaum stand wieder einmal vor ihrer Spalte, dicker zäher Schleim, heiß und von brünstigem Geschmack. Wir alle befanden uns in einem wahren Rausch, waren gefangen in einem Taumel der Lust, gefesselt in einer Orgie der Gefühle und Empfindungen. Irgendwann war Conny einfach nicht mehr in der Lage, sich neben all den geilen Gefühlen, die sie überspülten auch noch um Idas Fotze zu kümmern. Sie hatte das Kopfkissen gepackt und zu einem Knäuel zusammen geballt, ihr Gesicht darin vergraben und schluchzte und schrie, stöhnte und winselte und kam, kam ohne Ende. Sie war nicht mehr in der Lage, ihre Nerven zu beherrschen, längst nicht mehr. Sie war nur noch ein Bündel der Lust, eine heulende, schreiende Fickvorlagen für einen großen Hund, dessen Schwanz sie zum Bersten ausfüllte. Eine einzige riesige Fotze, die nicht aufhören konnte zu kommen und einen wahren Sturzbach über mein Gesicht ausschüttete.

Ich konnte kaum mehr atmen, kaum noch schlucken, von all der heißen Brühe, die sich in meinem Rachen sammelte, als ich plötzlich selbst mit ganz neuen Gefühlen konfrontiert wurde.

Kein Frage, dass mein Schwanz während der ganzen Zeit knüppelhart gestanden hatte. Hart und heiß und doch vernachlässigt. Das änderte sich jetzt, denn Ida schwang sich über mich, pfählte sich, stieß meinen Ständer in ihre Möse, überzog ihn ebenso mit heißem Schleim, wie Conny mein Gesicht. Sie rammte ihn sich hinein und ritt drauflos wie eine Maschine. Ihr Becken hob und senkte sich, ihre Fotze hielt mich fest wie eine heiße Faust, umklammerte mich und molk mich.

Gott im Himmel, was war ich plötzlich froh, dass ich schon den ganzen Nachmittag mit meinem Teenie gevögelt hatte! Wäre das nicht gewesen, ich hätte mir in Sekundenschnelle das Hirn aus dem Leib gespritzt. So aber fiel es mir leicht, meinen Höhepunkt hinaus zu zögern, mich zu beherrschen.

Ida fickte mich, wie ich es noch selten bei ihr erlebt hatte. Himmel, ihre Spalte war so heiß! Sie fickte mich und war so geil, dass sie kam und wahre Ströme ihres Mösensafts über meinen Schwanz vergoss. Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand, mein Schwanz drohte zu explodieren, in meinen Eiern kochte es und Ida kam schon wieder und hörte doch nicht auf zu ficken. Es ging nicht mehr, mein Schwanz wollte platzen, mein Hirn explodieren. Ich spürte, wie mir der Saft aus den Eiern stieg, das Rückgrat hinauf kletterte und kam es mir, mitten aus dem Kopf. Ich pumpte Ida meinen Saft ins Loch, sie hatte ihre Faust um meine Hoden gekrampft, quetschte mir diese fast ab, um nur ja jeden Tropfen aus mir heraus zu melken und spritzte mir ebenfalls noch einmal auf die Stange.

Mit mir war es nun vorbei. Ich war nicht mehr in der Lage, auch nur noch mit der Hand zu zucken. Mein Ständer fiel in sich zusammen, ich wäre am liebsten auf der Stelle eingeschlafen. Doch immer noch lag ich unter Connys Bauch, hatte Connys prall gefüllte Fotze vor mir, ihr Saft, vermischt mit dem Sperma des Hundes tropfte auf mein Gesicht.

Ja, vermischt mit Hundesperma, denn Sascha hatte die ganze Zeit nie aufgehört, seinen Samen in Connys Möse zu pumpen. Er hatte sie gefüllt, bis sie überlief. Und jetzt, da der Druck in seinen dicken Eiern nach gelassen hatte, da er ebenfalls kurz davor war, fertig zu werden, da fing er wieder an Conny zu stoßen. Sein nach wie vor ungeheuer angeschwollener Ständer pflügte ihre Fotze um und um. Er rammelte, stieß, fickte. Er hämmerte in sie hinein, dann, mit einem lauten Jaulen, unter heftigem Gehopse, wobei er auch mit den Hinterbeinen fast Connys Arsch erkletterte, gab er seinen letzten Schuss ab. Noch einmal pumpten seine Eier Saft durch den Kolben, tief hinein in die gierige Fotze, dann war auch mit ihm Schluss. Auch sein Ständer schwoll nun endlich ab, glitt aus Conny heraus, ein immer noch unheimlich langes und dickes Rohr, das für einen Moment einen tiefen, weit klaffenden Krater hinterließ, aus dem ein dicker Strom seines Saftes heraus schwappte und ebenfalls in meinem Gesicht landete.

Leider, leider, war ich so fertig mit der Welt, dass ich nicht mehr in der Lage war, auch nur die Zunge heraus zu strecken. Der ganze herrliche Saft landete in meinem Gesicht und ich konnte nichts mehr damit anfangen.

Sascha kletterte von Conny herunter, stieg vom Bett, ließ sich auf den Boden plumpsen, drehte den Kopf, leckte seinen nun ganz schnell kleiner werden Pimmel noch etwas sauber, dann rollte er sich zusammen und schlief Sekunden später tief und fest.

Conny hatte sich einfach zur Seite kippen lassen, sie lag da, die Augen fest geschlossen, schwer atmend, denn die letzten Anstrengungen des Hundes hatten sie endgültig um alle ihre Kraftreserven gebracht. Sie war ausgepumpt und leer wie ein nasser Sack. Sie lag auf der Seite, wimmerte leise vor sich hin und schlief ebenfalls fast übergangslos ein.

Ida, die an diesem Tag, an diesem Abend vielleicht am schlechtesten Weg gekommen war, saß da, sah uns drei gedankenverloren an. Dann richtete sie sich etwas auf, kam zu mir her gekrochen, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: „Danke mein Schatz, dass du so gut mit gespielt hast. Danke, das werde ich dir nie vergessen. Ich lieb dich. Jetzt schlaf, ich mach das Licht noch aus. Gute Nacht.“

Mein letzter Gedanke, bevor mir die Augen zu fielen, ehe ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf wegsackte war: „Du lieber Himmel! Warum hast du solche Weiber entstehen lassen? Wo soll das hinführen? Das hält ja der stärkste Mann nicht aus!“

Dann fiel ich in ein tiefes, schwarzes Loch.

Morgenstund…

Als ich am anderen Morgen aufwachte, war es schon spät. Die Morgensonne war am Fenster unseres Schlafzimmers, das genau nach Osten lag, schon vorbei gezogen. Mühsam hob ich den Kopf, sah mich um und versuchte mich zu orientieren.

Ich sah nach links und fand meine Frau dort liegen. Sie lag auf dem Rücken, hatte den Mund geöffnet und schnarchte ganz leise. Ein für mich gewohnter Anblick, ein normales Geräusch, den so wachte ich fast jeden Morgen auf.

Ich sah nach rechts und hatte sofort alle Erinnerungen an den vergangenen Abend wieder plastisch vor meinen Augen, denn da lag Conny. Sie lag auf der Seite, ihr Hintern ragte unter der Bettdecke hervor. Ihr Gesicht war kreidebleich, selbst jetzt, nach mehreren Stunden Schlaf, hatte sie tiefschwarze Ringe unter den Augen. Mein Gott, musste die Frau fertig gewesen sein.

Ich sah über die Bettkante hinaus, hinunter auf den Fußboden, dort lag der Gangster, der all das verursacht hatte, dort lag Sascha. Er lag genauso da, wie er sich letzte Nacht, nach seinem grandiosen Fick mit Conny hatte fallen lassen, fest zusammen gerollt, den langen Schweif über die Augen gelegt und schlief ebenfalls noch fest.

Auch ich hätte gerne noch ein paar Stunden geschlafen, doch wir hatten am Abend das Fenster zugemacht und Ida hatte wohl vergessen, es zu öffnen, bevor sie ebenfalls eingeschlafen war. Im Schlafzimmer war eine Luft zum Schneiden. Eine Luft, verbraucht von vier Schläfern und immer noch dick geschwängert von dem betäubenden Geruch nach Sex, nach Sperma und Mösensaft. Eine Luft, die mir als Reiter, der ich viele Stunden im Freien verbrachte, fast den Atem nahm. Ich musste raus aus diesem Mief, Sauerstoff in meine Lungen bekommen, ehe ich erstickte. Außerdem musste ich pissen. Mir platzte bald die Blase.

Mühsam kletterte ich über Conny hinweg und tappte ins Bad, wo ich mich auf das Klo plumpsen ließ und erst mal meinen Urin abließ.

Danach war mir für einen Moment etwas wohler. Doch als ich von der Kloschüssel aufstand, musste ich ächzen wie ein alter Mann. Jeder Muskel tat mir weh, meine Hoden schmerzten, mein Pimmel fühlte sich an, als wäre er wund. Ich wankte aus dem Bad, in die Küche, wo ich mich erst mal an der Arbeitsplatte festhalten musste, weil mir schwindelig wurde.

Ich kratzte mich am Kopf und dachte an die Orgien des Sonntagnachmittages und der letzten Nacht.

Mann, oh Mann, wann hatte irgend jemand so etwas schon erlebt? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Niemand, außer mir! Erst Kerstin, dann Ida, Sascha und Conny. Ich wusste nicht, ob ich mich als Mann glücklich schätzen sollte, drei solch geile Weiber in meiner unmittelbaren Umgebung zu haben oder ob ich am besten gleich die Flucht ergreifen sollte. Ich hatte einen fürchterlichen Kater. Einen Fickkater, der dem, nach einem ordentlichen Rausch, nach zehn Viertel Wein oder fünfzehn Bieren in nichts nachstand. Da half nur eines: Ein starker Kaffee und ein ausgiebiges Frühstück. Doch Kaffee kochen und Frühstück machen, bedeutete für mich, in meinem Zustand, das reinste Abenteuer.

Ehe ich mich an dieses Abenteuer heran wagte, ging ich noch einmal ins Schlafzimmer um das Fenster zu öffnen und um nachzusehen, ob Sascha auch schon wieder unter den Lebenden weilte.

Leise öffnete ich die Tür. Ja, Sascha blinzelte – zwar auch noch recht verschlafen – zu mir hoch, dann entrollte er sich, stand auf, streckte sich, machte einen Katzenbuckel, dehnte sich, dass die Gelenke knackten, gähnte noch einmal herzhaft, dann war er wach. Jetzt wollte auch er hinaus, in den Garten, um sein Revier zu kontrollieren, ebenfalls seine Blase zu entleeren und seine Muskeln durch einen kleinen Spaziergang zu entkrampfen.

Ich hielt ihm die Tür auf und er schwänzelte hinaus, ohne die beiden Frauen im Bett auch nur eines Blickes zu würdigen. Selbst Connys, unter der Bettdecke heraus ragender Hintern interessierten ihn nicht im Geringsten. Er war noch satt und zufrieden. Für ihn war wieder der Alltag eingekehrt, er würde sich wieder seinem normalen Leben widmen. Ich ließ ihn hinaus in den Garten und er begann seinen Rundgang wie immer, mit einem Satz über den Zaun und einem langen Spurt über die Wiese hinter unserm Haus. In wenigen Sekunden war er aus meinem Blickfeld verschwunden. Doch ich wusste, spätestens in ein, zwei Stunden würde er wieder da sein, fit, fröhlich und bereit zu neuen Taten, wenn es sein musste auch wieder bereit zur nächsten Orgie.

Dieser Gedanke machte mich etwas wehmütig, denn so wie ich mich fühlte, brauchte ich ein paar Tage keinen Sex. Es hätte mich umgebracht. ich ging zurück ins Schlafzimmer um jetzt endgültig frische Luft herein zu lassen. Als ich am Bett vorbei lief, sah ich, dass sich auf Connys Seite, genau unter ihrem Hintern, ein feuchter Fleck auf dem Teppichboden abzeichnete.

Na klar, irgendwann musste ja das ganze Hundesperma aus ihrer Möse laufen. Jetzt, als sie so entspannt da lag, da fing es an.

Tropf, Tropf, Tropf, wie ein kleiner Bach rann es aus ihr heraus, lief über die linke Arschbacke und tropfte auf den Boden. Es schüttelte mich, ich konnte kaum mehr hin schauen. Wie gesagt, ich hatte für den Moment genug vom Sex.

Es dauerte noch einige Stunden, ich hatte schon längst gefrühstückt, die Zeitung gelesen, mich gewaschen, rasiert und Zähne geputzt, meine Morgenzigarette geraucht und noch einmal das Klo aufgesucht, bis ich die Schlafzimmertür wieder klappen hörte. Ida kam heraus, nicht weniger verschlafen und verkatert wie ich vor ein paar Stunden. Sie verschwand sofort im Bad. Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen. Als sie dann aus dem Bad kam, mit nassen Haaren und immer noch schweren Augenlidern, setzte sie sich mir gegenüber an den Esstisch, schnappte sich meinen restlichen Kaffee und nahm mit mürrischem Gesicht ein paar Schlucke.

Mir wurde ganz komisch im Bauch, als ich sie so sitzen sah. Was immer auch passiert war, Ida hatte ihre postkoitale schlechte Laune wieder gefunden! Du lieber Gott, betete ich bei mir, mach dass ich mich irre! Mach dass es nicht wahr ist! Doch schon der erste Satz den Ida zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor brachte, bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen.

Mit wem hatten wir letzte Nacht so ausgiebig gefickt?

Mit ihrer besten Freundin!

Doch jetzt sagte Ida zu mir: „Bring doch nachher die Nutte nach Hause, ja? Ich schmeiß‘ sie jetzt aus dem Bett. Dann soll sie bitte so schnell wie möglich verschwinden. Und du siehst zu, dass du in dein Büro kommst. Oder hast du keine Arbeit heute?“

Wie heißt es so schön?

Morgenstund hat Gold im Mund. Na ja, manchmal mag das stimmen. Aber nicht, wenn Ida in der Nähe war.

Und das war noch nicht alles, das große Fiasko kam gleich hinter her.

Ida wankte ins Schlafzimmer um Conny zu wecken. Sie ging durch die Tür und ich sah, dass sie plötzlich ans Fenster trat und wie gebannt hinaus starrte. Dann ertönte ein gellender Schrei: „Rudi, komm her! Schnell, komm sofort her, sieh dir das an!“

Und dann zum Fenster hinaus: „Sascha! Pfui! Lässt du das augenblicklich sein! Aus, du Schwein, Pfui, Pfui, Pfui!“

Ich rannte ans Schlafzimmerfenster, gewärtig, etwas Fürchterliches zu sehen. Und was sah ich? Sascha, dieser unglaublich geile Köter, er stand auf der Wiese und – vögelte die Hündin unseres Nachbarn!

Ich musste schallend lachen. Ich konnte nicht anders, ich hielt mir minutenlang den Bauch vor Lachen. Du liebe Güte, war das ein geiler Kerl, mein Hund! Da hatte er die halbe Nacht lang literweise sein Sperma verspritzt und jetzt fickte er eine Hündin! Unglaublich!

Doch das Lachen, verging mir, als Ida wütend das Fenster zuknallte und mich anschrie: „Lach doch nicht so blöd, du Arschloch! Ich finde das überhaupt nicht zum Lachen! Ja glaubst du denn, dass ich mich von diesem Mistköter noch einmal stemmen lasse? Ganz sicher nicht! Der steckt ja sein Ding in jede daher gelaufene Hündin!“

Dass sie dabei einen ausgesprochen giftigen Blick auf Conny warf, die, von Idas Geschrei und meinem Gelächter, aus ihren tiefsten Träumen gerissen worden war, sprach Bände, denn diese Art Blicke kannte ich zu Genüge! Sie sagten mir nur eines: Ida war eifersüchtig! — Eifersüchtig auf einen Hund.

Ich mochte es nicht glauben, aber es war unübersehbar. Ida rannte aus dem Schlafzimmer, knallte die Tür hinter sich zu und ließ mich wie einen begossenen Pudel zurück.

Gut eine Stunde später fuhr ich mein Auto aus der Garage, ließ Conny einsteigen, um sie nach Hause zu bringen. Ida war wie vom Erdboden verschluckt. Ich wusste zwar wo sie war, sie hatte sich in meinem Hobbyraum eingeschlossen und sich geweigert, ihre angeblich beste Freundin zu verabschieden, aber das war normal. Das tat sie immer, wenn die Eifersucht sie wieder einmal in eisernem Griff hatte.

Als ich weg fuhr, dachte ich bei mir: „Weib, weißt du was du mich kannst? Leck mich einfach am Arsch!“

Ich brachte Conny, – die auch noch nicht sehr gesprächig war, – schnellst möglich nach Hause und fuhr dann in mein Büro, um wenigstens so zu tun, als wäre ich Willens noch etwas zu arbeiten. Und am Abend, wenn ich nach Hause kam, das nahm ich mir ganz fest vor, würde ich Ida in den Arsch treten, dass sie die Engel im Himmel singen hören würde.

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