Doris

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Bei Doris war mir einiges rätselhaft.
Ich lernte sie in einem Forum kennen. Dort stellte sie sich vor als Frau mit einigen Erfahrungen. Doch nach den vielen Mails und einigen Telefongesprächen hatte ich den Eindruck, all ihre Erfahrungen stammten nur aus Geschichten und Videos. Sie wollte halt mitreden und sich nicht die Blöße geben, als Anfängerin zu gelten.
Sie hatte auch von einem Hund geschrieben, den ihr eine Freundin öfter mal als „Dogsitterin“ anvertraute, wenn sie mal ein Wochenende unterwegs war.

Doris hatte mir von einem Dalmatiner-Rüden erzählt, mit dem sie erste Erfahrungen gemacht habe, aber ich hatte so meine Zweifel.
Aber eigentlich war sie mir sympathisch, sie wollte alles über meine Beziehung zu Max dem Basset wissen, und auch über Oliver, den Goldie, fragte sie mich aus.
Ihr Interesse gefiel mir und ich überlegte, ob ich sie mal einladen sollte.
Nach weiteren Mails und Telefonaten, in denen sie wieder von ihrem Verhältnis zu dem Dalmatiner berichtete, kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass da einiges nicht stimmte, zB. hatte sie den Knoten gar nicht erwähnt und auch nicht andere Eigenheiten, die ihr beim intimen Verkehr mit einem Rüden auffallen mussten. Ich wollte der Sache unbedingt auf den Grund gehen und lud sie für das nächste Wochenende ein.

Sie kam mit dem Auto, eine kleine Reisetasche in der Hand.
Ich hatte zwar eine vage Beschreibung von ihr erhalten, aber was ich jetzt sah, das hätte ich nicht vermutet.
Sie war klein,kleiner als ich mir vorgestellt hatte, schwarzes Haar, lang bis über die Schultern, zu einem Pferdeschwanz gebunden, vielleicht Anfang dreißig.
Stiefel, enge, schwarze Edeljeans, darüber eine schwarze Bluse, die ersten zwei Knöpfe geöffnet, und einen cremefarbenen Blazer.
Dann fiel mir ihr Gesicht auf, und ihre strahlenden Augen.
Große Augen, grün und kaum geschminkt, lächelten mich an, ein schönes Gesicht.
Aber da war noch etwas anderes in diesem Gesicht, ein Zweifeln, ein ängstlicher Zug um den Mund herum, als ob sie ein schlechtes Gewissen habe.
Ich nahm ihr die Reisetasche ab, dann umarmte ich sie und hieß sie willkommen.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.
Ich hatte Kaffee gekocht und bot ihr eine Tasse davon an.
Ihren Blazer hatte sie ausgezogen und auf einen Sessel gelegt.
Sie war ziemlich nervös, verständlich, denn jetzt kam die Stunde der Wahrheit.
Aber noch war es nicht soweit, wir plauderten über ihren Beruf als technische Zeichnerin in einem Architekturbüro, und über meinen Job als Mitinhaberin einer Ferienhausvermittlung.
Meine Hunde wurden zunächst nicht erwähnt, da ich Max und Oliver in einem Nebenzimmer gelassen hatte.

Nach einer ganzen Weile, Doris hatte ihre anfängliche Anspannung überwunden, auch ihre Nervosität hatte sich durch eine ungezwungene Atmosphäre in einen lockeren Plauderton verändert, als ich sie fragte,
„Doris, nun erzähl mal von deinen Erlebnissen mit dem Dalmatiner“
Schlagartig wurde Doris wieder verlegen, sie errötete und stotternd sagte sie
„nun ja, ich habe nicht die ganze Wahrheit gesagt, ich habe eigentlich noch gar keine Erfahrungen in der Hinsicht, alles was ich mit dem Dalmatiner gemacht habe, ist nur ein bisschen an ihm herumgespielt und das mochte er nicht.
Aber in meiner Fantasie habe ich die wildesten Gedanken davon bekommen.
Ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich dich angelogen habe.“
„Doris, ist nicht weiter schlimm, ich habe mir so etwas schon gedacht, denn das was du mir erzählt hast war nicht sehr realistisch, aber ich weiß immer noch nicht genau, warum du meiner Einladung gefolgt bist, was erwartest du eigentlich von mir?“
Doris ist zunächst schockiert durch meine direkte Frage, aber einen Augenblick später hat sie sich wieder gefasst
„Erwarten tue ich gar nichts, aber ich hoffe, dass ich von dir einiges mehr erfahren kann, was den Sex mit einem Rüden betrifft.
Denn das was ich bisher zu hören bekommen habe, war alles andere als die Wahrheit,
Vorher aber muss ich dir sagen, dass ich Hunde liebe, wirklich liebe. Sie sind für mich nicht nur Haustiere, die man einfach so hält weil das schick ist, sondern echte Freunde, ja richtige Partner.
Als ich 14 oder 15 Jahre alt war, hatten wir zwei Hunde, Golden Retriever, ein Pärchen. Wir waren unzertrennlich, sie beschützten mich und ich revanchierte mich dafür, und ich hatte das Gefühl, dass sie mich beide liebten.
Wenn meine Zeit es zuließ, spielten und tobten wir miteinander und balgten auf dem Rasen in unserem Garten herum.
Und später, als die Hündin heiß wurde, da war ich abgemeldet. Der Rüde hatte nur noch seine Hündin im Sinn, er folgte ihr überall hin und vergaß sogar sein Fressen.
Ich wurde richtig eifersüchtig auf die Hündin und beschimpfte ihn als treulos und undankbar, und als ich sah wie er sie besprungen hat, und wie sie da stand, die Rute zur Seite und ihr Geschlechtsteil so rot und geschwollen, da hab ich mich ihm auch angeboten, ich hab mich vor ihn hingekniet und gewartet, dass er mich auch bespringt, aber er hat mich nur ignoriert und ich war enttäuscht von ihm.
Und später, als die Hitze vorüber war, war alles wieder wie vorher, jetzt war ich wieder seine Spielgefährtin, mit der alle beide herumtollten.
Seit damals habe ich mir immer gewünscht, einmal richtigen Sex mit einem Rüden zu haben.“
Ich war ziemlich angerührt von ihrer Geschichte und wusste nicht, was ich sagen sollte, aber sie fuhr fort,
„nein, denk bitte nicht, dass ich gekommen bin , um mit deinem Rüden Sex zu haben, ich wollte nur wissen, wie das ist, wenn ein Rüde eindringt und sein Sperma fließt, was es bedeutet, was du dabei fühlst und vor allem, was der Rüde dabei empfindet, ob es wirklich Zuneigung oder gar Liebe ist, oder ob es nur instinktive Triebbefriedigung ist“
Ich muss nachdenken, was mir Doris gerade erzählt hat, deshalb schweige ich einen Augenblick bevor ich antworte
„Nein Doris, so einfach ist das nicht, es kommt auf den Rüden an und auf den Grad des Vertrauens und der Zuneigung.
Mein Max ist da etwas ganz Besonderes, er kennt mich und hat grenzenloses Vertrauen in mich, aber das gilt nicht für alle Hunde, manche lernen es nie.
Bei Max spüre ich immer seine Liebe zu mir, bei anderen Rüden ist es wahrscheinlich nur Instinkt und die eigene Triebbefriedigung.“
Doris hat mir aufmerksam zugehört und hat jetzt auch eine Frage,
„aber wie verhält sich dein Max bei anderen Frauen, oder kennt er nur dich?“

Versucht sie jetzt herauszufinden ob Max auch noch an anderen Frauen interessiert ist?
„Der Max ist ein Feinschmecker, er ist sehr wählerisch, wen er mag, der hat seine ganze Aufmerksamkeit.
Aber es hat auch schon Fälle gegeben, wo er gar nicht interessiert war.
Ich weiß nicht, ob das am Geruch liegt, oder einfach nur Sympathie ist, die er fremden Frauen entgegen bringt“
„Das macht mich nun aber neugierig, wie er auf mich reagiert.
Hättest du denn etwas dagegen, wenn ich es mal versuchen würde?“
Ich gab ihr keine Antwort, ich war selbst gespannt, wie Max reagieren würde.
Ohne zu zögern stehe ich auf und öffne die Tür zum Nebenzimmer.
Max kommt gemächlich heraus getrottet und Oliver folgt ihm.
Die beiden schauen von einer zur anderen, Max kommt auf mich zu, aber Oliver rennt sofort zu Doris.
Die beugt sich zu ihm herunter und streichelt ihn.
Oliver ist ganz begeistert und wirft sich auf den Rücken, das Zeichen, dass sein Bauch gekrault werden soll.
Es dauert nicht lange, da zeigt er Flagge.
Doris ist ziemlich erschrocken, errötend zieht sie die Hand zurück
„mein Gott, das darf doch nicht wahr sein — so groß — „
Ich muss lachen und sage,
„da solltest du erst mal das Format von Max sehen“

Doris ist jetzt ziemlich verwirrt und lässt die Hände von Oliver, der sie enttäuscht anschaut.
Sie wendet sich Max zu, aber der scheint nicht interessiert zu sein, doch Oliver gibt noch nicht auf.
Er wuselt um Doris herum, wirft sich immer wieder auf den Rücken und wartet,
dass sein Bauch gekrault wird.
Doris kniet sich neben ihn, sie hat erkannt, dass Max kein Interesse an ihr hat und balgt nun mit Oliver herum.
Noch ist sie voll bekleidet, ihre Jeans behindert sie und auch ihre Bluse, sie streift beides ab und nun, in BH und Slip fühlt sie sich bedeutend besser. Das Spiel der beiden wird immer wilder und schon bald liegt Doris auf dem Rücken und Oliver leckt über dem Slip an ihrer Scheide.
Es dauert nicht lange, und Doris stöhnt leise.
Das Stöhnen wird lauter und da kommt sie mit einem langgezogenen, leisen Schrei.
Oliver ist nun nicht mehr zu halten, ich schiebe ihn ein Stück weg und streife schnell ihren Slip über die Beine herab.
Sofort ist Oliver wieder an ihrer Scham und Doris schreit erneut laut auf
Doris hat sich herum geworfen und kniet jetzt vor ihm.
Oliver drängt sich fest an ihre Pobacken und beginnt sofort mit den Stoßbewegungen.
Sein Penis schaut ein Stück aus dem pelzigen Schlauch, ich greife danach und bringe ihn vor Doris´ Scheideneingang in Stellung.
Er stößt sofort hinein und Doris zieht zischend die Luft ein, hält lange den Atem an und mit einem tiefen Seufzer atmet sie wieder aus und beginnt zu stöhnen.
Olivers Lenden hämmern wie verrückt und sein Glied dringt immer tiefer in Doris´ Vagina, doch plötzlich gleitet es wieder heraus.
Er versucht wieder einzudringen, aber es gelingt ihm nicht, er ist zu nervös und aufgeregt.
Jetzt springt er ab und läuft aufgeregt um Doris herum, schnuppert an ihrer Scham, dann an ihrem Gesicht, während sein Penis noch immer unter seinem Bauch baumelt.

Max hat die ganze Zeit daneben gestanden und die Szene beobachtet.
Jetzt kommt er näher und schnuppert zwischen Doris´ Schenkeln.
„Na Max, doch noch Interesse?“ frage ich
Doris hat angefangen leise zu stöhnen, sie hat den Wechsel noch gar nicht bemerkt.

„Das ist jetzt der Max, ein Routinier, der seine Sache versteht, ist aber noch ein ganzes Stück größer Doris, möchtest du, dass er weiter macht?“ frage ich
„Oh ja bitte“ seufzt sie und dreht sich wieder auf den Rücken, spreizt ihre Beine und zieht die Knie bis hoch an ihre Brüste.
Schnell lege ich ihr ein festes Kissen unter den Po und ein weiteres unter ihren Kopf.
Mehr Hilfe wird nicht benötigt, Max´ Glied dringt sofort in Doris´ Vagina ein.
Sie stöhnt laut auf und keucht „oohh Gott, ist der riesig“ dann windet sie sich unter Max´ Stößen.
Sie spreizt ihre Schenkel noch weiter und legt beide Hände auf Max´ Rücken.
Max versucht mit ruhigen Stößen langsam weiter in ihre Vagina vorzudringen, ehe sich sein Knoten zu voller Größe entwickelt.
Mit einem besonders kräftigen Stoß verschwindet sein Glied noch ein Stück weiter in ihrer Scheide.
Doris schreit laut auf und dann stöhnt sie nur noch heftig. Sie hat die Augen geschlossen und die Lippen fest zusammen gepresst.
„Oohh, aahh — so groß — er ist so groß —-“ stammelt sie

Ich knie mich neben die beiden und betrachte die Stelle, an der sie miteinander verbunden sind.
Max´ Glied ist noch ein ganzes Stück außerhalb ihrer Vagina, doch sein Knoten beginnt anzuschwellen.
Ich lege meine Hand auf seine Kruppe und drücke kräftig dagegen.
Der Knoten gleitet problemlos in Doris´ Scheide und ihre Vaginalmuskeln schließen sich hinter ihm.
Doris schreit wieder laut auf, als seine Eichel ihren Muttermund berührt,
und unter Ächzen und Stöhnen gewöhnt sie sich allmählich an Max´ noch weiter anschwellendes Glied.

Ich bette ihren Kopf und die Schultern auf meinen Schoß und streichle ihr beruhigend über die Wangen, sie blickt mich mit weit aufgerissenen Augen an versteht nicht, was in ihr passiert, dann fragt sie leise
„was ist mit mir, ich hatte eben so was wie einen Stromschlag“
„das war kein Stromschlag, Max ist mit seinem Penis an deinen Muttermund gestoßen“
„oh Gott, ist das normal?“ fragt sie ängstlich
„das ist ganz normal, und das wird jetzt öfter passieren“
„oh je, das hab´ich noch nie gefühlt, bei meinem Mann ist das nicht so, warum nicht?“
Ich lache sie aus und sage „dein Mann kommt ja auch nicht so tief in dich rein mein Schatz“
Max hat sich in der Zwischenzeit ganz ruhig verhalten, aber nun bewegt er sich wieder und Doris stößt einen leisen Schrei aus
„schon wieder, es hat schon wieder so gekitzelt“ dann keucht sie und wimmert
„uuhh — mir kommt´s gleich — aahh —jaahhh“
Sie beginnt zu zittern, ihre Bauch- und Beinmuskeln verkrampfen sich und ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrem Mund —- oohh — jaahh — oohh —.
Plötzlich ein heller Aufschrei — Max´ Eichel ist mit einem kräftigen Stoß seiner Lenden ein Stück in ihre Cervix eingedrungen.
Doris´ ganzer Körper verkrampft sich, sie bäumt sich unter ihm auf, ihre Augen sind weit aufgerissen, ihr Mund zu einem weiteren Schrei geöffnet, ihr Atem kommt stoßweise aus ihrer Kehle.
Ich halte sie in meinen Armen und versuche sie zu beruhigen.
Langsam kommt sie wieder zu sich, angstvoll schaut sie mich an
„was war das denn, wo bin ich?“ ist ihre erste Frage.
In ruhigem Ton erkläre ich ihr dass sie gerade von Max gedeckt wird — da geht es schon los — ein mächtiger Orgasmus erschüttert ihren Unterleib, ihre Beine zucken, die Zehen verkrampfen sich und ein tiefes Stöhnen entringt sich ihrer Brust.
Ein erneuter Schrei, dann nur noch ein seliges, leises Wimmern das nicht enden will.
Max spritzt jetzt, sein Sperma kommt stoßweise aus seiner Eichel, ich kann es zwar nicht sehen, aber ich weiß wie sich das anfühlt.
Doris´ Orgasmus hört nicht auf, oder sind das jetzt multiple Orgasmen?
Sie zittert am ganzen Körper, Schweiß tritt auf ihre Stirn und rinnt über ihre Wagen herab in die Kuhle ihres Halses.
Max hat es sich auf ihr bequem gemacht, hat die Augen geschlossen als ob er eingeschlafen ist, nur seine bebenden Lenden zeugen von der Anstrengung, die seine Ejakulationen begleiten.

Gut zwanzig Minuten verharrt er so, und während dieser Zeit spritzt er alle 10 Sekunden einen Strahl seines Spermas in Doris´ Gebärmutter, immer nur wenige Tropfen, aber in der Summe ist es erheblich, mehr als ein Mann es je könnte.
Sein Glied hat jetzt seine volle Größe erreicht, die Eichel in ihrem Muttermund ist stark geschwollen und der Konten in ihrer Vagina hat das Ausmaß einer mittleren Orange angenommen und versiegelt ihre Scheide.

Doris´ Wimmern ist in ein lautes Ächzen und Stöhnen übergegangen, krampfhaft lächelt sie mich an, bringt sogar eine Worte heraus,
„oh Gott –– wie sich das anfühlt — wunderschön — soo gut —“

© by Carmina 2015

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