Teil 1
Anja habe ich durch das Internet kennengelernt.
Anfangs dachte ich, wieder so eine durchgeknallte Frau, die vor Langeweile ihre Fantasien im Net auslebt.
Aber ein lieber Freund, dem ich davon in einer Mail erzählte, ermutigte mich, den Kontakt zu pflegen, und nach einigen Mails hin und her musste ich meine Meinung revidieren.
Sie teilte mir so viel von ihrem Leben der letzten Jahre mit, dass ich keinen Zweifel an ihrer Ehrlichkeit mehr hatte.
Und dann haben wir uns persönlich kennengelernt.
Von Anfang an herrschte eine Vertrautheit zwischen uns, wie ich sie bisher selten erlebt habe. Und daraus wurde Zuneigung, ich würde sogar sagen LIEBE.
In unserer ersten gemeinsamen Nacht erzählte sie mir viel über die letzten Jahre mit ihrem Mann, der viel zu früh und unerwartet vor zwei Jahren verstarb.
Ihre Geschichte hat mich zutiefst bewegt, zumal sie jetzt mit meiner eigenen verwoben ist.
Anja hat mich gebeten ihre Geschichte aufzuschreiben. Ich werde das tun, es ist für mich eine reizvolle Aufgabe, der ich nur zu gern nachkomme, um meine Kleine noch besser zu verstehen, und Anja wird mir dabei helfen.
Ich bin Anja, Ende dreißig, Witwe seit zwei Jahren.
Ich bin ziemlich klein, ca 155 cm. Habe dunkelblondes, halblanges Haar, welches ich kastanienfarbig regelmäßig töne, weil mein Mann Ralph es so gern mochte. Meine Augen sind grün/braun gesprenkelt, meine Figur ist noch ganz passabel, ich besuche regelmäßig einen Fitnessclub und ernähre mich relativ gesund.
Ich muss noch erwähnen, dass ich eine sehr leidenschaftliche Frau bin und großen Spaß an gutem Sex habe.
Mein Ralph ist jetzt nur noch in meinen Gedanken bei mir, und ich erinnere mich oft an die Zeit mit ihm. Was hatten wir für ein gutes Leben und welchen Spaß miteinander. Natürlich war es nicht immer leicht, seine und meine Arbeit beanspruchten einen großen Teil unserer Zeit, aber es blieb immer genügend Raum für gemeinsame Aktivitäten.
Sex und Erotik spielten eine bedeutende Rolle in unserem Leben.
Alle Spielarten der körperlichen Liebe mussten wir ausprobieren und unsere Fantasien wurden immer aufs Neue von erotischen, manchmal sogar pornografischen Romanen und Filmen angeregt.
Eine detailliert beschriebene Liebesszene in einem Roman von Sandra B, einer bekannten amerikanischen Autorin, hatte es mir besonders angetan.
Mich erregte so sehr, was die junge Frau dabei für eine unglaubliche Lust empfunden hatte, dass ich diese Passage immer wieder lesen musste.
Ich las sie sogar meinem Mann vor, der nur lächelte und sagte, „Anja, du musst nicht alles glauben, was da geschrieben steht, da wird mächtig übertrieben, so etwas ist überhaupt nicht möglich“
Doch es ging mir nicht mehr aus dem Kopf, es wurde allmählich zu einer fixen Idee von mir, und ich überlegte, wie ich die Wahrheit darüber herausfinden könnte.
Ich recherchierte im Internet und hatte sogar Erfolg.
Ich traf auf eine Gruppe von Frauen, die sich mit diesem Thema beschäftigten.
Ihre Meinungen dazu waren sehr kontrovers, zwei Frauen waren davon begeistert, welche Lustgefühle sie dabei hätten, andere wieder erwähnten das gesundheitliche Risiko.
Ich fand schließlich Zugang zu dieser Gruppe, und wir schrieben uns öfter.
Ich erzählte von meiner Fantasie, das selbst einmal zu erleben, und wollte natürlich viele Einzelheiten und Tipps von ihnen erfahren.
Eine der Frauen beschrieb mir sehr offen und ausführlich diese Liebespraktik und betonte dabei, dass der Mann über ein besonders langes Glied verfügen müsse, um diesen Erfolg zu garantieren, die Lustgefühle seien jedoch sensationell.
Mit Ralph sprach ich öfter darüber, aber obwohl er sich sehr bemühte, es ging einfach nicht, sein Penis war nicht lang genug. Er hatte zwar mit 16 cm die durchschnittliche Größe eines Nordeuropäers, es reichte aber nicht.
Er spürte meine Enttäuschung und versuchte mich damit zu trösten, dass, wenn überhaupt, nur sehr wenige Frauen dieses Erlebnis hätten.
Er war noch immer skeptisch, doch inzwischen wurde mein Wunsch nun auch zu Ralphs Wunsch und beide suchten wir ernsthaft und gemeinsam nach einer Möglichkeit, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, Ralph aus Liebe zu mir und ich wegen dieses unglaublichen Lustgefühls, das ich mir davon versprach.
Wir versuchten es mit verschiedenen Dildos, aber dieses tote Material erregte mich kaum, es tat nur weh.
„Mach dich hübsch Anja, wir fahren nach Hamburg in den Swingerclub“, sagte Ralph eines Abends.
Ich dachte zuerst, ich hätte mich verhört, aber dann wurde mir schlagartig bewusst, was Ralph damit meinte – ein anderer Mann sollte mich ficken und mir dieses ersehnte Erlebnis verschaffen.
Mir wurde siedend heiß, meine Wangen glühten und ein starkes Kribbeln durchzog meinen Unterleib.
Ein Gedanke verdrängte jedoch alles andere, wie kann Ralph so selbstlos sein, dass er mich einem fremden Mann zuführen will.
Auf meine Frage antwortete Ralph, „ich weiß doch, wie sehr du dir das wünschst, aber ich kann dir das leider nicht bieten.
Ich liebe dich und ich weiß, dass auch du mich liebst, also ist es doch nur eine sexuelle Erfahrung die dir ein anderer Mann verschafft, ohne dass dieser Mann eine Bedeutung für dich hat, außer der Erfüllung deines Wunsches.“, und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, „und ich möchte es natürlich auch mit ansehen, wenn du deinen Wunsch erfüllt bekommst“
Meine Gedanken überschlugen sich förmlich und mein Herz raste in meiner Brust.
Ich umarmte Ralph, und unter Tränen flüsterte ich, „ich weiß gar nicht was ich sagen soll, liebst du mich so sehr, dass du das für mich tun willst?“
„Ja mein Schatz, ich lieb dich über alles, und deshalb möchte ich dir auch diesen Wunsch erfüllen“
Ich bin hin und her gerissen, zwischen meiner Neugier auf eine neue sexuelle Erfahrung, und dem Skrupel und dem schlechten Gewissen Ralph gegenüber, aber schließlich siegt meine Neugier.
Ich bin total aufgeregt, ich war noch nie in so einem Club, alles ist neu für mich.
Die meisten Anwesenden sind nur spärlich oder gar nicht bekleidet.
An einer Bar sitzen drei nackte Männer und zwei Frauen, die nur einen knappen Slip tragen.
In Nischen haben sich weitere Männer und ein paar Frauen in bequemen Sesseln niedergelassen, alle haben Cocktails oder andere Getränke vor sich.
Eine junge, hübsche Frau begrüßt uns freundlich und erklärt uns die „Spielregeln“
Es gibt noch Hinterzimmer, in die sich Pärchen zurück ziehen können, die mehr wollen als nur zu quatschen. Alle reden sich mit DU an, und verwendete Namen müssen nicht stimmen.
Meine Nerven liegen blank, am liebsten würde ich davonlaufen.
Ralph lässt seine Blicke über die Männer in unserer Nähe schweifen, ich weiß worauf er achtet.
„Siehst du den Dunkelhaarigen dort in der Nische? Ich glaube, der könnte es sein“, flüstert Ralph mir ins Ohr.
Ich sehe mir den „Kandidaten“ genauer an, und was ich sehe beeindruckt mich, aber es erschreckt mich auch.
Wie der Rüssel eines kleinen Elefanten hängt sein Penis zwischen seinen Beinen, ich kriege eine Gänsehaut wenn ich mir vorstelle dass ich —–
aber ein erregendes Gefühl macht sich in mir breit.
Ralph hat sich inzwischen dem Mann genähert und ihn angesprochen.
Kurz darauf taxiert mich der Mann mit seinen Blicken, und obwohl ich noch meine Kleidung anhabe, scheine ich ihm zu gefallen.
Jetzt kommen beide auf mich zu, ich erstarre fast zu Eis, als mich der Fremde berührt. Er legt mir den Arm um die Schultern und flüstert mir obszöne Worte ins Ohr.
Ich überlege, ob ich ihm eine scheuern soll, aber Ralph lächelt mich beruhigend und aufmunternd an, er ahnt wohl, wie mir zumute ist.
Egal, ich hab nun mal A gesagt, dann muss ich wohl auch B sagen.
Der Fremde geht voraus und zögernd folge ich mit Ralph, der mir zuzwinkert, er hat wohl alles mit dem Typen geregelt.
Es ist mehr eine Kabine, als ein gemütliches Zimmer. Eine breite Liege steht an einer Wand, an der ein großer Spiegel befestigt ist. Ein paar lose Kissen und einige Handtücher liegen bereit.
Neben dem Bett steht ein Sessel und ein kleiner Tisch, auf dem eine Schachtel Kleenex und eine Packung Kondome griffbereit stehen.
Ich ziehe mein Kleid aus und streife den Slip ab, den BH behalte ich an.
„Ich bin Tim, zieh den BH auch aus, ich will deine Titten sehen, das macht mich noch geiler als ich schon bin. Dein Macker hat mir erklärt was du von mir willst, an mir und meinem kleinen Freund solls nicht liegen“, stellt sich der Typ vor.
Ich schaue mir sein Prachtexemplar an und wieder kriege ich eine Gänsehaut. Dieser Rüssel misst ja mindesten einen viertel Meter, ich mag nicht daran denken, was der in mir anrichtet.
„Den BH behalte ich an, Ende der Debatte, und nun das Kondom bitte, ohne kommt nicht in Frage“ befehle ich und der Typ wird ganz kleinlaut.
Er streift sich das Kondom über und fragt mich, wie ich es gern hätte.
Ohne ihm zu antworten knie ich mich auf die Liege und biete ihm meine Kehrseite.
Ich will den Typ nicht ansehen, wenn er das gleich mit mir macht.
Ich schaue Ralph an und stelle mir vor, er wäre das, der da hinter mir in Stellung geht, das macht es für mich erträglicher.
Ralphs Gesicht ist angespannt, sichtlich erregt blickt er mich an und ich sehe seine Erektion in seiner Hose.
Dann spüre ich wie Tims Penis in mich eindringt, er ist ganz vorsichtig, hat wohl gemerkt, dass ich ziemlich eng und nicht ausreichend feucht bin. Alles verkrampft sich in mir und er kommt nicht weiter.
Jetzt versucht er es mit Gleitgel, doch vergeblich. Dann in einer anderen Position, ich soll auf ihm sitzen. Er schmeißt mich herum wie eine Stoffpuppe und drückt mich auf seinen Schwanz. Ich hab keine Lustgefühle, alles schmerzt nur.
Jetzt kommt er tiefer, er stößt irgendwo an, ich schreie vor Schmerz, er gibt auf und beschimpft mich, „du frigide Zicke, machs dir doch selber“
Ich bin den Tränen nahe und ziehe meinen Slip an. Ralph nimmt mich in die Arme und hilft mir in mein Kleid.
„Komm Kleines, es tut mir leid, lass uns an der Bar noch etwas trinken“
Tim verschwindet grußlos, ich trauere ihm gewiss nicht nach, ich bin froh, dass er weg ist.
Bei einem Drink kann ich mich etwas entspannen, ich will hier weg und sage das Ralph auch.
Plötzlich hören wir Schreie, und noch ein anderes Geräusch, es klingt wie ein Bellen.
Einige Gäste laufen einen Korridor entlang zu einem Hinterzimmer. Ist etwas schlimmes passiert?
Ralph nimmt meine Hand und wir gehen in die Richtung, aus der die Schreie gekommen sind. Jetzt ist nur noch ein lautes Stöhnen zu hören.
Ich traue meinen Augen nicht, vor uns im Halbdunkel kniet eine nackte Frau auf einer Liege und ein großer Hund ist über ihr.
Was geschieht da, warum hilft ihr keiner, drei, vier Personen stehen um sie herum und starren auf das ungleiche Paar.
Jetzt begreife ich was da geschieht, die Frau wird von dem Hund gefickt.
Jetzt fängt sie wieder an zu schreien, ich erkenne, dass es Schreie in höchster Lust sind. Der Hund hört auf zu stoßen, seine Flanken beben und sein Hecheln übertönt das leise Wimmern der Frau unter ihm.
Sie keucht und ringt nach Atem, ihr Mund ist weit geöffnet, wie zu einem Schrei, jetzt schreit sie wirklich, und dann knicken ihre Arme ein und sie sinkt auf die Liege.
Der Hund ist noch immer über ihr. Er versucht, sich von der Frau zu trennen, aber es geht nicht. Er zerrt an ihr und die Frau schreit gequält auf.
Ein Mann nähert sich den beiden und greift dem Hund zwischen die Hinterbeine.
Jetzt kann ich erkennen, was die beiden zusammen hält.
Sein Penis steckt fest in der Pussy der Frau, hat sie einen Scheidenkrampf? Ich habe mal etwas darüber gelesen, das soll es geben.
Plötzlich ist der Hund frei und nun erkenne ich auch den Grund, warum sich die beiden nicht trennen konnten, sein langer Penis hat an der Basis einen faustgroßen Ballon, der in der Scheide der Frau steckte.
Ich bin völlig verwirrt und ziehe Ralph aus dem Zimmer zurück zur Bar, wo noch immer unsere Drinks stehen.
Ich stürze meinen in einem Schluck herunter, „bitte noch mal dasselbe“, dann zu Ralph gewendet, was war das denn, wenn ich`s nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würd`s nicht glauben“
Ralph weiß nicht was er sagen soll, sein Gesicht ist knallrot und ein feiner Schweißfilm ist auf seiner Stirn, „geht`s dir nicht gut Liebling?“ besorgt frage ich ihn.
„Alles OK mein Schatz, ist schon wieder gut, mir war eben etwas schwindelig“
Ich mache mir Sorgen wegen seines zu hohen Blutdrucks, „hast du deine Tabletten genommen?“ frage ich. Er nickt und greift nach seinem Glas..
Plötzlich steht die Frau aus dem Hinterzimmer neben uns an der Bar, „ich brauch unbedingt was kaltes zu trinken“ sagt sie und blickt mich an.
Ich bestelle ihr einen Drink, den sie schnell herunter stürzt.
„Kann ich noch einen haben?“ fragt sie leise, und ich nicke dem Barkeeper zu.
„Danke, das kann ich jetzt gebrauchen“ murmelt sie zwischen zwei kräftigen Schlucken.
„Ich hab dich dort gesehen, mit dem Hund, warum hast du so geschrien, hat er dir weh getan?“ frage ich.
Die Frau lacht, „weh getan? Herzchen, bist du so naiv oder tust du nur so. Von wegen weh getan, geschrien hab ich, weil ich vor Lust fast verrückt geworden bin.
Hast wohl noch nie davon gehört, was so ein großer Köter einer Frau für Lustgefühle verschaffen kann, mit seinem Schwanz kommt er dahin, wo kein Mann hin kommt, da hörst du die Engel singen Schätzchen, übrigens, ich bin Beatrice, aber meine Freunde nennen mich Bea, und danke noch für die Drinks, hast mich vor dem Verdursten gerettet“
Jetzt werde ich neugierig, „wie meinst du das, wo kommt ein Hund hin, wo kein Mann hin kommt“, frage ich
„Herzchen, der schiebt dir sein Ding bis in die Gebärmutter, du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein Gefühl ist“
„Das glaub`ich jetzt nicht, wie soll das denn gehen“, frage ich ganz aufgeregt.
„Das interessiert dich wohl, was? Gut dann will ichs dir erklären.
Erstens haben Hunde schön lange Schwänze, und die sind vorne spitz. Damit kommen sie ganz tief in dich rein, durch den Muttermund bis in die Gebärmutter, und dort werden sie dann dick. Und wenns dir erst weh tut und du willst weg von dem Schwanz, dann geht das nicht mehr, denn inzwischen hat sein Schwanz so einen dicken Ball in deiner Scheide gekriegt, dass du ihn nicht mehr los wirst. Er steckt fest in dir drin. Und dann spritzt er dir deine Gebärmutter voll mit seinem heißen Saft und du kriegst einen Lustkick wie noch nie, du denkst du wirst irre.“
Ich schaue sie ungläubig an und sie lacht mich aus, „Mensch Herzchen, was glaubst du, warum ich so geschrien habe, vor Lust hab ich geschrien, dreimal bin ich dabei gekommen, ich bin jetzt noch ganz fertig, der Köter hat mich echt geschafft“
Ralph hat unserem Gespräch interessiert zugehört und als wir wieder im Auto sitzen und auf dem Heimweg sind sagt er, „interessant, was Bea da erzählt hat, was hältst du davon, wäre das vielleicht eine Möglichkeit?“
Im ersten Moment will ich entrüstet reagieren, doch dann komme ich ins Grübeln, aber mit einem Hund? Nein danke, wer weiß, was man sich da einfängt.
Schließlich antworte ich, „ich weiß nicht, ich glaube das ist nichts für mich“, dann schweigen wir beide für eine Weile, jeder hängt seinen Gedanken nach.
Eigentlich mag ich ja Hunde, aber gleich so was????
Zwei Wochen nach diesem Erlebnis im Club kommt Ralph früher als sonst aus dem Büro, „Anja-Schatz, ich hab dir was mitgebracht“ ruft er schon an der Haustür.
Freudig erregt gehe ich ihm entgegen, „Überraschung“, ruft er und hinter ihm taucht ein schwarzer Hund mit einem weißen Kragen auf, ein Collie wie ich weiß, der Hund eines seiner Angestellten, „ich habe ihn für ein paar Tage als Gast bei uns, weil der Mann verreisen musste. Ist dir doch recht, oder?“
Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber mir schwant etwas, soll er mich vielleicht —
„Ist schon recht, da kommt ja richtig Leben in die Bude“, scherze ich, und dann betrachte ich mir den Hund genauer.
Ist ein hübsches Tier, glänzendes, schwarzes Fell, sehr gepflegt, und als er mich ansieht mit seinen sanften, braunen Augen wird mir ganz komisch.
In Gedanken sehe ich mich schon unter ihm —-
Bleib cool, sage ich mir und gebe Ralph den üblichen Begrüßungskuss.
„Er heißt Bennie“, sagt Ralph, als er wieder zu Atem kommt. „ist er nicht wunderschön?“
„Hm, willst du mich verkuppeln, oder was?“, entgegne ich schnippisch,
„keine schlechte Idee, aber höchstens für eine Nacht“ lacht Ralph und zwinkert mir zu.
Was der Mann alles für mich tut, bloß um mir meinen Wunsch zu erfüllen, aber ich hab den Verdacht, dass zumindest ein bisschen Eigennutz dahinter steckt.
Den nächsten Tag verbringe ich mit Bennie. Wir machen einen langen Spaziergang, ich werfe Stöckchen und er bringt sie mir, wir toben über die Wiese im Park und kullern ausgelassen im hohen Gras herum, Bennie ist ein ganz Lieber, ich mag ihn.
Am Abend liegt er neben mir auf dem Sofa und kuschelt sich an mich. Er ist so schön warm und weich und sein Fell ist so angenehm auf meiner Haut wenn es mich berührt.
Ralph beobachtet uns verstohlen schon eine ganze Weile, ich hab`s aber gemerkt.
Er will etwas sagen weiß aber nicht, wie er anfangen soll.
Ich weiß genau, was er sagen will, ich mache es ihm aber nicht leicht, soll er den Anfang machen.
„Du, Anja-Schatz, ich denke gerade an unseren Besuch im Club vor zwei Wochen, erinnerst du dich an die Frau mit dem Hund, und was sie dir erzählt hat?“
„Und ob ich mich daran erinnere, aber wieso kommst du gerade jetzt darauf?“ frage ich scheinheilig.
„Na ja, wo ich dich mit Bennie so sehe, wie ihr da beide auf dem Sofa sitzt —-, da kam mir so ein Gedanke“
Ich lasse ihn zappeln und frage, „was denn für ein Gedanke?“
Jetzt wird`s ihm peinlich und er druckst herum, „na, du weißt schon“
„Was weiß ich schon? Drück dich doch verständlich aus, ich weiß wirklich nicht was du meinst“ jetzt treibe ich ihn in die Enge, er holt tief Luft ehe er sagt,
„hättest du nicht Lust es mit ihm zu versuchen?“ und deutet auf Bennie.
„ach das meinst du, ich hab auch schon daran gedacht, und ich glaube, Bennie hat schon den ganzen Nachmittag daran gedacht, und ein paar mal hat er es sogar schon versucht, als wir im Park auf der Wiese herum getollt haben.
Ich hab zwar ein bisschen Angst, aber versuchen will ich`s doch mal“
„Ich bin ja bei dir, was kann schon passieren, er wird dich bestimmt nicht beißen“
Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, soll ich wirklich mit einem Hund Sex haben?
Wieder denke ich an die Frau im Club und was sie mir erzählt hat, und dann ist wieder diese Fantasie in meinem Kopf und der Wunsch, es endlich selbst zu erleben wird immer stärker.
Ich streife meine Kleidung ab und setze mich nackt auf einen Hocker
Bennie wird ganz aufgeregt, er kommt zu mir und legt seinen Kopf auf meine Knie, und als ich ein wenig die Beine spreize, drückt er seine Schnauze gegen meine Scham.
Seine Zunge schnellt hervor und leckt über meine Schamlippen.
Unwillkürlich stöhne ich auf, dieses Gefühl, seine raue Zunge auf meinen empfindlichen Stellen zu spüren ist nicht unangenehm.
Doch je länger er leckt, wird es immer schöner und wenn er so weitermacht, komme ich gleich.
Er macht weiter und ich komme, ich schreie kurz auf und mein ganzer Körper zuckt in orgiastischen Wellen.
Der Reiz an meinem Kitzler wird unerträglich und ich drücke Bennie weg. Er legt seinen Kopf schief und schaut mich fragend an.
Ich streichle ihn und er leckt mir über das Gesicht.
„Na mein Guter, wollen wir es wagen, musst aber ganz lieb und vorsichtig sein“
zur Antwort bekomme ich ein leises Fiepen, was immer das heißen soll.
Nach einem Blick zu Ralph, der gespannt zuschaut, knie ich mich vor dem Sofa auf den Teppich.
Ralph springt auf, holt ein großes Badelaken und breitet es unter mir aus, man weiß ja nie —-
Bennie leckt schon wieder und ich muss kichern, obwohl mir nicht danach zumute ist, ich bin ganz aufgeregt.
„Bennie komm“, rufe ich und klopfe mit der Hand auf mein Hinterteil, Bennie kommt zwar, aber nicht dahin, wohin er sollte, er leckt jetzt mein Gesicht.
„Ralph, zeig ihm doch mal wo`s lang geht“, rufe ich meinem Mann zu.
Ralph kniet sich neben mich und klopft auch auf meinen Hintern.
Jetzt hat Bennie kapiert was Sache ist. Erst schnuppert er noch ein paarmal, doch dann ist er über mir. Seine Vorderpfoten umschließen meine Taille und ich spüre seine Krallen an den Hüften, sein weiches Fell schmiegt sich an meinen Rücken und ich fühle seine Penisspitze gegen meinen Hintern stoßen. Etwas Warmes spritzt dagegen, inzwischen weiß ich, dass das sein Vorsaft ist, damit will er mich geschmeidig machen, aber ich bin schon reichlich feucht.
„Du musst höher kommen“ ruft Ralph ganz aufgeregt.
Ich recke meinen Po etwas in die Höhe, senke meinen Kopf und blicke durch meine gespreizten Schenkel nach hinten.
Wie `ne Moorrübe sieht Bennies Penis aus, rot und spitz, und damit stochert er suchend herum.
„Hilf ihm doch, er schafft es nicht allein“, keuche ich, aber Ralph hat schon beherzt Bennies Penis ergriffen und mir „einverleibt“
„Uuuuhhhh – wie sich das anfühlt, so warm, warum zuckt er immer vor und zurück, er soll richtig reinkommen“, keuche ich.
Hat er das verstanden? Plötzlich ist er ganz tief in mir, er stößt hinten an, ich muss laut schreien, aber dann ist er wieder weg.
Neuer Versuch – gleich tief rein, ich schreie wieder, es tut weh, ist aber gleich vorüber.
Jetzt trommelt sein Penis gegen meinen Muttermund, ich schreie jetzt vor Lust, ich fühle, wie sich in mir alles weitet – geschieht es jetzt, was ich immer erhofft habe? Puuuhhh – ich komme —-
Nein – er trommelt weiter gegen die kleine Öffnung, warum dringt er nicht ein?
In meiner Scheide wächst dieser Ballon, den ich bei der Frau im Club gesehen habe.
Jetzt stößt er nicht mehr, er hängt auf meinem Rücken und hechelt.
Ich fühle wie er spritzt, in scharfen Strahlen prallt sein Samen gegen den Muttermund, leider nur dagegen und nicht hinein. Ganz warm ist sein Sperma.
Ich spüre wie sich seine Lendenmuskeln rhythmisch spannen und entspannen, und immer wieder fühle ich seine warmen Spritzer.
Bennie wird ruhiger, sein Hecheln wird leiser, die Anstrengung lässt ihn auf meinem Rücken zusammen sinken.
Er will raus aus mir, es geht nicht, er zerrt an mir und ich schreie vor Schmerz.
Ralph hält ihn fest, ja, so ist es besser.
Ich merke, wie sein Ballon kleiner wird, gleich wird es gehen, ja, er ist draußen.
Erschöpft und ein wenig enttäuscht rolle ich auf die Seite.
Zwischen meinen Schenkeln wird es ganz feucht, richtig glitschig.
Ein milchiger Saft tropft aus meiner Scheide – schade, bei der Frau im Club ist nichts raus gekommen.
Ich schaue mir Bennies Penis genauer an, eigentlich ist er auch nicht länger als der von Ralph, nur dünner und vorn spitzer.
Es hat nicht sollen sein, ich werde meine Fantasien begraben müssen.
Bennie leckt jetzt meine Pussy, ich streichle ihn und sage, dass es schön mit ihm war und dass ich auch gekommen bin.
Er fiept wieder und leckt mir das Gesicht, an seiner Zunge schmecke ich noch seinen Samen, leicht salzig, aber nicht unangenehm.
Ralph ist ganz still. Er sitzt in seinem Sessel, wieder ist sein Kopf hochrot und sein Gesicht ist schweißnass. Er atmet schwer und als ich ihn frage, ob es ihm nicht gut geht, schüttelt er nur den Kopf.
Ich stehe auf und nehme seine Hände, sie sind eiskalt. Ich mache mir jetzt wirklich Sorgen um ihn, sein Blutdruck ist viel zu hoch, ich werde ihn morgen zum Arzt jagen.
Der Arzt ist auch besorgt – 200 zu 160 Blutdruck, er hat ihm stärkere Medikamente verordnet, ich muss darauf achten, dass er sie regelmäßig einnimmt, und keine Aufregungen mehr.
Zwei Monate sind seither vergangen, Ralphs Blutdruck hat sich inzwischen fast normalisiert, er nimmt auch seine Tabletten regelmäßig und arbeitet nicht mehr so viel wie früher. Es bekommt ihm, dass wir öfter lange Spaziergänge und Radtouren unternehmen.
Über meine fixe Idee haben wir nicht mehr gesprochen.
Es war auf einer dieser Fahrradtouren in die Lüneburger Heide wie wir sie öfter machen, ohne festes Ziel, einfach so durch die herrliche Natur.
Doch diesmal war es anders, Ralph fuhr voraus und ich hatte den Eindruck, dass er ein bestimmtes Ziel ansteuert. Er schaute öfter auf die Wanderkarte und orientierte sich im Gelände.
Dann ging es schnurstracks in Richtung eines kleinen Dorfes.
Am Dorfeingang studierte er einige Hinweisschilder und deutete auf eine Tafel mit der Aufschrift – ALPAKAFARM 200 Meter rechts –
Nanu, was will er mir denn da zeigen? Ist vielleicht ganz interessant, und für eine Erfrischung wäre ich auch dankbar.
Auf dem Hof stehen rustikale Tische und Bänke und einige Besucher haben dort Rast gemacht.
Ralph lächelt mich geheimnisvoll an, „bin gleich wieder da, du kannst für mich schon mal ein kühles Weizenbier bestellen“, und dann verschwindet er in einem Gebäude.
Nach kurzer Zeit kommt er mit einem Mann zurück, der mich freundlich begrüßt und nachdem er mich ausgiebig gemustert hat sagt er zu Ralph,
„nachdem das Geschäftliche geregelt ist und sie soweit sind melden sie sich bei meiner Frau, bei ihr ist ihre Kleine in guten Händen“, und geht er zurück ins Haus.
„Was war das denn Ralph, was läuft hier ab? Erklär mir das bitte“
„ Das soll eine Überraschung sein Anja, das ist ein Geheimtipp aus dem Internet. Ich bin sicher, heute geht dein Wunsch in Erfüllung, vertrau mir Liebes“
Ich will ihn nicht enttäuschen, deshalb lasse ich mich darauf ein.
Ich will das aber nicht im Einzelnen schildern, nur so viel, es war ein Flopp.
Der Lamahengst hat schlimm gestunken, Gefühle hab ich nicht gehabt und bei einem zweiten Versuch mit dem Guanakohengst war es auch nicht besser.Er war zwar recht lieb, hat auch nicht gestunken, hat mich nur ziemlich vollgekleckert.
Ralph hat sich dabei wieder so erregt, dass ich mir ernsthafte Sorgen um ihn gemacht habe. Eine Erkenntnis habe ich durch all diese Erlebnisse gewonnen, es lässt sich nichts erzwingen.
Diese Ereignissen fanden in den Jahren 2007/2008 statt.
Mir blieben noch gut zwei Jahre mit Ralph, bevor ein Schlaganfall mir ihn entriss.
Im zweiten Jahr nach seinem Tode kam Ralph der II. zu mir, ich brauchte Gesellschaft und meine Wahl fiel auf einen Collie, eine Erinnerung an den Collie, den Ralph mir damals brachte.
Mit ihm startete ich noch einmal einen Versuch, doch auch diesmal ohne Erfolg. Es sollte halt nicht sein. Ralph II ist ein ganz lieber Gefährte, ich mag ihn und er mich auch. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
Ich habe öfter Sex mit ihm, es ist sehr schön und befriedigend und ich habe manchmal sogar einen Orgasmus.
Teil 2
Das Internet – Segen oder Fluch –
Für die einen Segen, für die anderen Fluch
Ich hab mich für den Segen entschieden, denn es hat mir Glück gebracht, es hat mir Karen gebracht, und — wie es scheint —- hat es Karen auch Glück gebracht — es hat ihr mich gebracht – mich, Anja
und das kam so —-
Ich hab mir mal den ganzen Frust und Ballast von der Seele geschrieben, leider wollte das niemand lesen —- doch – Karen hat`s gelesen, und sie hat sogar zurück geschrieben, und ich hab ihr wieder zurück geschrieben und sie mir auch wieder —- und dann hat sie mir noch einmal geschrieben —- und das hat sie geschrieben:
Liebe Bea (zum besseren Verständnis, Bea ist mein Deckname, richtig heiße ich Anja, das weiß Karen inzwischen auch), also —
Liebe Bea, danke für die Einladung, am 09.02.2013 bin ich bei Dir in Lüneburg, ich freue mich auf Dich
Liebe Grüße
Karen
Und das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
In unseren Mails hatten wir auch unsere Hunde erwähnt und nach einigen zaghaften Andeutungen outete ich mich und gestand Karen, dass ich Sex mit meinem Ralph, einem Collierüden hätte.
Ich hatte schon vorher den Verdacht dass Karen die gleiche Passion hat, und deshalb fiel es mir nicht schwer ihr das zu schreiben.
Es gab aber noch viele andere Themen, die uns gleichermaßen interessierten und die uns allmählich miteinander verbanden.
Und so blieb es nicht aus, dass wir uns über unseren Mailkontakt hinaus auch persönlich kennen lernen wollten.
Unsere erstes Treffen fand bei mir in Lüneburg statt.
Karen kam in Begleitung ihres Hundes, einem großen Basset-Mischling namens Max zu mir.
Max und mein Ralph vertrugen sich auf Anhieb und ich musste lachen, wie die beiden so unterschiedlichen Rüden miteinander umgingen.
Beide sind von ihrem Charakter her ruhige Hunde, doch wenn sie zusammen spielten, war keiner besonders ruhig.
Mein Ralph lebte richtig auf, wenn er mit Max zusammen war und Karen meinte, ihren Max kenne sie gar nicht wieder.
Die beiden tobten im Haus und im Garten umher, wobei mein Ralph der Schnellere war, der etwas behäbige Max ließ sich aber auch nichts gefallen.
Durch seine kurzen Beine erreicht er natürlich nicht Ralphs Schulterhöhe, aber durch seine Massigkeit übertrifft er Ralph an Gewicht.
Max ist viel mehr als ein Basset, von seinen Eltern war mindestens einer ein Bullterrier oder ein Rottweiler, doch seinem Temperament nach ist er doch ein lieber, zutraulicher Basset.
Karen hat mir viel über ihn und seine Qualitäten als Liebhaber erzählt und wenn ich ehrlich bin, war ich ganz neugierig darauf, ihn näher kennen zu lernen.
Auch Karen konnte ihr Interesse an Ralph nicht verbergen, und es war schon putzig, wie auch die beiden Hunde ihre Interessen an den neuen Frauchen zeigten.
Ralph schwänzelte dauernd um Karen herum, die sich das gern gefallen ließ, aber auch Max ging mir nicht von der Pelle, und wenn er sich so an mich kuschelte, wurde mir ganz schwummerig und es erregte mich.
Selten habe ich so eine Vertrautheit zu einem anderen Menschen erlebt, wie mir das mit Karen geschah, und als ich ihr das sagte meinte sie, das gleiche Gefühl hätte sie auch.
Wir hatten uns so viel zu erzählen, die halbe Nacht haben wir miteinander geredet, und in dieser ersten Nacht sind wir uns auch körperlich näher gekommen.
Es war für mich ein großartiges Erlebnis, das erste mal mit einer Frau intim zu sein.
Für Karen war es allerdings nichts Neues, hatte sie mir doch gleich zu Anfang unserer Bekanntschaft von Kristin erzählt, mit der sie einige Jahre zusammen war, und dann von ihr verlassen wurde, um mit einem Mann zusammen zu leben.
Auch von Kristins Hund Simba, einem Rhodesien-Ridgeback, einem prächtigen Löwenhund hat sie mir erzählt, und auch davon, dass Kristin ebenfalls Sex mit ihrem Hund hatte, und auch öfter mit Max, und sie natürlich auch mit Simba.
Ich hatte Karen auch viel über meine Ehe mit Ralph, meinem verstorbenen Mann erzählt, was er alles für mich getan hatte, wie selbstlos er versucht hatte, mir diesen besonderen Traum einer totalen Penetration zu erfüllen, und wie wohl versorgt er mich hinterlassen hatte, als er an einem Schlaganfall vor gut zwei Jahren überraschend verstarb. Ihm zu gedenken habe ich meinen Hund Ralph genannt, Ralph der Zweite.
Auch Karen erzählte mir über ihre Zeit bevor sie mit Kristin zusammen kam, sie war eine kurze Zeit verheiratet, doch die Ehe ging schief, ihr Mann entwickelte sich zum Alki und sie trennte sich von ihm.
Die Zeit danach mit Kristin, ihre gemeinsame Arbeit, ihre Liebe zueinander und ihre Beziehungen zu den Hunden war für Karen eine schöne Zeit, die sie nicht missen wollte, die aber dann doch zu Ende ging.
Die beiden sind auch heute noch freundschaftlich verbunden und sehen sich auch öfter.
Kristins jetziger Partner scheint sehr eifersüchtig zu sein, auf Karen und auch auf Simba, der bei Kristin lebt (im Laufe meiner Freundschaft mit Karen wird sich daran etwas ändern, doch davon später).
Eins muss ich noch erwähnen, Karen hat seit Jahren einen Mailfreund, Georg, dem sie manchmal ihren Kummer und ihre Sorgen, aber auch ihre Freuden mitteilt, und der ihr manchen guten Rat gegeben hat.
Dieser Georg war auch nicht ganz unschuldig daran, dass der Kontakt zwischen Karen und mir dazu geführt hat, wie wir heute zueinander stehen.
Dem Georg schreiben wir inzwischen ganz unverblümt unsere Erlebnisse und Gefühle. Es interessiert ihn sehr und die erotischen Sequenzen unserer Mails scheinen ihn auch zu erregen.
Ob wir ihm einmal seinen Traum erfüllen können, dabei zu sein, wenn eine von uns den Geschlechtsakt, besser Liebesakt, mit einem unserer vierbeinigen Lover vollzieht, wird die Zukunft entscheiden.
Ist schon ein geiler, älterer Herr, der Georg, aber noch recht gut beisammen, ein richtiger Schlingel, der uns schon manchen guten Rat gegeben hat, ich nenne ihn Prof, denn er hat ein großes Wissen und eine beeindruckende Weisheit – hihi –
Wir können nur hoffen, dass er sich nicht nur lustig macht über die zwei „dummen, sexsüchtigen Puten aus dem Norden“, aber das glauben wir nicht
wirklich, denn der Kontakt zu Karen besteht immerhin schon seit einigen Jahren, und das hätte sie bestimmt schon gemerkt.
So, das musste zum besseren Verständnis voran gestellt werden, doch nun zurück zum Anfang unserer persönlichen Bekanntschaft, ich werde es treffender – Freundschaft – nennen.
09. Februar 2014
Karen ist da, die Fotos, die sie mir geschickt hat werden ihr nicht gerecht, sie ist viel hübscher, fraulicher, ich könnte richtig neidisch werden, auf ihren Busen, ihre hübschen Beine und überhaupt auf alles, was sie verkörpert.
Aber es ist nicht nur ihr Äußeres, was mich anzieht, ihre ganze freundliche Art, ihre Natürlichkeit und ihre Offenheit, mit der sie mir entgegen kommt, man muss sie einfach gern haben.
Und natürlich auch ihren Begleiter, den Max mit den traurigen Augen – dabei ist er überhaupt nicht traurig, im Gegenteil, der guckt nur so, dabei hat er es faustdick —- wo? — nein, nicht hinter den Ohren – hihi – —–davon später –
Es gibt ja soooo viel zu erzählen, und das tun wir auch, die Karen und ich.
Die halbe Nacht haben wir damit zugebracht, in meinem großen Bett, aber nicht nur in unserer Muttersprache haben wir geredet, es waren auch einige Urlaute dazwischen – schon wieder hihi – Es ist wunderschön mit ihr, ich hab mich verliebt.
Und morgen lerne ich den Max näher kennen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, vorher haben wir mit den beiden Vierbeinern einen Spaziergang gemacht, bei dem Max und ich über unser
„Kennenlernen“ gesprochen haben.
Jetzt bin ich ziemlich aufgeregt, und der Max auch. Er scheint genau zu wissen, was ich von ihm möchte.
Zuerst kommt er zu mir, schnuppert an meiner Hand, dann wendet er sich Karen zu.
Hier wird er sichtlich munterer. Er stupst mit seiner Nase gegen ihre Beine und stößt ein kurzes Brummen aus.
Ich streichle seinen Kopf und flüstere ihm zu, dass ich auf ihn warte.
Max wird sichtlich aufgeregter. Entweder er wittert den Duft meiner Erregung, oder sein Instinkt sagt ihm, dass ich bereit bin, von ihm gedeckt zu werden, ich glaube beides.
Er wendet sich von Karen ab, jetzt bin ich das Ziel seiner Begierde
Ich werde immer erregter. Ich merke wie mein Gesicht ganz heiß wird und meine Hände gleiten von seinem Kopf über den Hals zu seinem Bauch, fahren darunter und nähern sich langsam seinem Geschlechtsteil.
Max schmiegt sich an meine Beine und sein leises Brummen wird lauter.
Karen sieht mich fragend an, ich nicke, streife Rock und Slip ab, lehne mich zurück und spreize meine Schenkel, um Max` Kopf dazwischen zu lassen.
Meine Schamlippen glänzen bereits vor Feuchtigkeit und auch die kleine Perle dazwischen ist schon zu sehen.
Max` Zunge fährt emsig über die ganze Pracht meines Geschlechts und meinem Mund entringt sich ein leises Stöhnen.
Ich muss jetzt heftig keuchen, und dann „uuiiiiiihhhh — aaahhhh — jaaahh — ich kooommeeee gleich — aahh — jaaahhhhhh“
Max lässt erschrocken von mir ab und richtet sich auf.
Sein Kopf nähert sich meinem Gesicht und seine Zunge leckt zärtlich über meinen Hals.
Ich schlinge die Arme um ihn und drücke ihn fest an mich und warte, dass mein erster Höhepunkt mit Max langsam abklingt.
Karen hat mich aufmerksam beobachtet, und meine Reaktion im Orgasmus hat auch sie erregt. Sie lächelt mich an und streichelt zärtlich meine Oberschenkel.
Aber Max will nun mehr.
Die Erregung seines Weibchens hat auch ihn angesteckt – er zeigt Flagge – die rote Spitze seines Penis lugt bereits aus ihrer Fellummantlung hervor.
Ich denke, es ist Zeit für die Vereinigung, ich bin bereit.
Karen legt mir ihre Hand auf die Schulter und fragt, „Anja, willst du es jetzt?“
Ganz aufgeregt blicke ich sie an, nicke und lege mich zurück.
Sie schiebt mir ein festes Kissen unter den Po, und sofort krabbelt Max auf meinen Bauch. Langsam schiebt er sich immer höher, sein Kopf liegt zwischen meinen Brüsten und seine Zunge leckt über die dunkelbraunen Nippel.
Ich keuche laut auf, als ich seine raue Zunge spüre und muss stöhnen.
Weiter schiebt sich Max auf mich, bis seine Schnauze mein Gesicht berührt und fährt mit seiner Zunge über meine leicht geöffneten Lippen.
Ich öffne den Mund und strecke ihm meine Zunge entgegen, es wird ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Ich drücke ihn fest an mich und keuche unter seinen Liebkosungen.
Dann spreize ich die Schenkel und Max drängt dazwischen.
Meine Beine heben sich über seine Hinterhand und mein feucht glänzendes Geschlecht liegt ungeschützt vor seiner Penisspitze.
Mein Herz schlägt jetzt schneller. Der Moment, bevor das Glied in mich eindringt hat etwas einmalig erregendes für mich.
Ich spüre eine Wärme an meiner Vagina und ein Drängen zwischen meinen Schamlippen
Ich halte den Atem an, dann keuche ich laut auf.
Meine Finger habe ich in das Kissen hinter meinem Kopf gekrallt und erwarte heftig atmend Max` Penis.
Ich brauche ihm kaum zu helfen, er dringt sofort ein.
Ich werfe den Kopf zurück und stöhne laut auf.
„Aaaaauuuuuhhhh — ooohhhh —- Maaaxxxx —-“, kreische ich erschrocken und werfe den Kopf hin und her.
Max stößt in seiner bedächtigen Art weiter sein Glied in meine Scheide, mein Keuchen und Japsen geht in ein heiseres Stöhnen über und meine Hände gleiten nach Halt suchend über seinen Rücken, der sich wellenartig auf mir bewegt.
Ich taste vorsichtig nach Max` Penis, der bereits zu mehr als der Hälfte in meiner Vagina verschwunden ist, und fühle. dass sich an der Basis seines Gliedes bereits diese Verdickung bildet.
Karen drückt mit einer Hand kräftig auf Max` Hinterteil.
Ich schreie laut auf und beginne zu ächzen, „oohh Gott ist der dick — und sooo lang — sooo tief in mir — aahhhhhh“
Max hebt sich auf die Hinterbeine, stützt die Vorderläufe auf meinen Bauch, seine Rückenmuskeln spannen sich und mit einem kräftigen Stoß drückt er den Rest seines Gliedes in meine Scheide.
Gellend schreie ich auf und mein ganzer Körper windet sich in Zuckungen.
Karen nimmt meinen Kopf auf ihren Schoß und streicht beruhigend über mein Haar. Dann legt sie eine Hand auf Max` Hinterteil, er reagiert sofort und hört auf zu stoßen.
Ich schaue Karen an und nach einem tiefen Seufzer frage ich, „was war das denn eben?“
„Alles ist OK, geht’s dir gut?“
„Oh Gott, das war ganz irre, ich dachte, Max bringt mich um, was hat er gemacht?“
Karen muss lachen und sagt, „er hat seinen Penis in deinen Muttermund geschoben, tut`s denn noch weh?“
„Jetzt nicht mehr, es war nur ein ganz kurzer Schmerz, aber jetzt ist alles OK aber ich fühl seinen Schwanz ganz tief in mir, er zuckt so komisch, es ist ganz anders, als mit Ralph“, keuche ich mühsam.
„Ja, Max ist besonders tief in dir, entspann dich Anja, er ist gleich so weit.“
Und dann bewegt er sich wieder, erst ganz vorsichtig, als ob er prüfen will, ob es noch tiefer geht.
Ich fühle wie sich Max` Rückenmuskeln spannen, er bäumt sich über mir auf wie ein Bulle über der Kuh und mit einem kräftigen Stoß treibt er den Rest seines Penis in meinen Unterleib.
Ich höre mich laut schreien und mein Körper bäumt sich unter ihm auf.
„Aaaaauuuuuuhhhhh —- oohh Gott, wo will er denn nun noch hin“, schreie ich, aber gleichzeitig presse ich mit Armen und Beinen den Max noch fester an mich.
Max leckt zärtlich über mein Gesicht, ich öffne meinen Mund, strecke ihm die Zunge entgegen und küsse ihn.
„bist du OK Anja, hast du Schmerzen?“, fragt Karen leise und kniet sich hinter meinen Kopf und legt beide Hände an meine Wangen, ihre Daumen ruhen auf meinen Schläfen.
„nein nicht mehr, es ist ein schönes Gefühl, ich spüre Max` Penis ganz tief in mir, er zuckt ganz leise, mir wird ganz warm“
Sie streicht mit den Daumen ganz leicht über meine Schläfen und flüstert, „schließe die Augen Anja, und richte dein Fühlen ganz auf den Punkt, an dem du seinen Penis in dir spürst, hast du das?“
„Oh jaaahhhhhh, ich spüre ihn — er zuckt jetzt stärker“
„Das ist normal, gleich wird es noch stärker Anja, gleich spürst du sein Sperma, es wird ganz warm in dir, genieße es und entspann dich“
„Aaaaahhhh —- jaaahhhh —- jetzt spritzt er“, schreie ich, und dann —
„uuuhhhh — jaaahhhhhh — ich komme —- jaaahhhhhh“
Mit weit geöffneten Augen starre ich Karen an, ich beginne zu zittern, ich keuche, und dann schreie ich vor Lust.
„Schrei so laut du kannst, Anja, schrei deine Lust heraus — jaa – so ist es gut“, und ich schreie, bis mir die Stimme bricht und ich nur noch ächzen und wimmern kann.
Max legt immer wieder kurze Pausen ein, in denen er sich nicht bewegt.
Aber dann spritzt er wieder mit knappen Stößen seiner Lenden sein Sperma in meinen Muttermund.
„ist es schön für dich Anja?“, fragt Karen leise
„Oh jaa —- so warm fühlt es sich an —- so guut — aahh — soo schön — mir kommt`s schon wieder —- ooohh — jaaahhhhhh“
Und während ich im Orgasmus keuche und stöhne, leckt Max über mein Gesicht.
Kurz darauf legt Max seinen Kopf zwischen meine Brüste und fiept leise.
Ich schlinge die Arme um ihn und flüstere ihm etwas ins Ohr.Wieder fiept er und kuschelt sich an mich. Sein Glied steckt noch immer tief in mir, und dieser Knoten sorgt dafür, dass es noch eine Weile so bleibt.
Der Max ist geduldig, er zerrt nicht so wie Ralph es tut, und ich genieße die Minuten, die er noch noch in mir ist.
Ab und zu fühle ich noch einige Spritzer.
Ich kann es noch gar nicht fassen, aber ich habe es ganz deutlich gefühlt, und ich spüre es noch immer. Etwas hat in mir nachgegeben. Bei dem letzten kräftigen Stoß ist sein Glied in meinen Muttermund eingedrungen.
Ich habe gefühlt, wie es tief in mir immer dicker wurde und dann hat er gespritzt, und ich hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebte.
So ist mein Wunschtraum doch noch wahr geworden,
Karen lächelt mich an, nimmt mich in die Arme und küsst mich voller Leidenschaft.
Max hat mich inzwischen verlassen und leckt sein Weibchen sauber.
Dankbar drücke ich meinen kleinen Bullen an mich und küsse ihn auf die Schnauze.
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Wie gern würde ich mal dabei zusehen wie eine Frau sich so um den Verstand gucken lässt und alles um sich herum vor lauter Beiliegt vergisst. 🙂
Gucken = Ficken
Ist schon ein geiler, älterer Herr, der Georg, aber noch recht gut beisammen, ein richtiger Schlingel, der uns schon manchen guten Rat gegeben hat, ich nenne ihn Prof, denn er hat ein großes Wissen und eine beeindruckende Weisheit – hihi –
Wir können nur hoffen, dass er sich nicht nur lustig macht über die zwei „dummen, sexsüchtigen Puten aus dem Norden“, aber das glauben wir nicht
wirklich, denn der Kontakt zu Karen besteht immerhin schon seit einigen Jahren, und das hätte sie bestimmt schon gemerkt.
Ihr beide, nee ihr alle, seid so süüüß..Anja, hat alles so gut gemacht, auch wegen Karen`s Hilfe und sich wacker gehalten. Sehr schöne Darbietung, wie im wirklichen Leben! Euer Georg