Orginal: Is it Bestiality? by uosdwisrdewoh
Amanda hatte tatsächlich reichlich Spaß auf dem Campingausflug. Sie saßen am Feuer und redeten, lachten und tranken. Dann stolperten sie und Dave betrunken zurück in ihr Zelt, um großartigen Sex zu haben. Immerhin war sie noch klar genug im Kopf um darauf zu bestehen, dass er ein Kondom benutzte, weil sie die Pille nicht mehr vertrug. Gleich danach fiel sie in einen tiefen Schlaf.
Als sie aufwachte, wurde sie grob herumgezogen.
„Nicht jetzt, Dave!“, stöhnte sie.
Sie versuchte ihn wegzuschieben, aber ihre Hände berührten Fell. Was zur Hölle ist das? Dickes, raues Fell bedeckte harte Muskeln. Plötzlich war sie ganz wach. Ein Bär! Dave hatte geschworen, dass es in diesen Wäldern keine Bären gibt!
Sie schrie und schlug auf die pelzige Gestalt ein. Dann legte sich eine Hand auf ihren Mund. Eine große, raue, kraftvolle Hand. Sie schlug und trat und mit einem Schuss Adrenalin versuchte sie von dem großen Vieh wegzukommen das sie festhielt. Es hatte sie an einer Schulter gepackt und sie schrie und schrie. Die Hand schlug auf ihren Hinterkopf, mit der offenen Handfläche, aber sehr hart. Sie brach zusammen. Amanda war praktisch nicht mehr bei Bewusstsein. Sie leistete keinen Widerstand, als ihr nackter Körper über den rauen Boden gezogen wurde.
Mitten auf einer Lichtung ließ das Monster sie los. Sie blieb bewegungslos auf dem Rücken liegen und fühlte sich immer noch sehr benommen. Die Kreatur stand über ihr und zum ersten Mal sah sie ihren Entführer deutlich im Mondlicht. Er war groß! Richtig groß! Er hatte den Körper eines Mannes, war aber mit dickem Fell bedeckt und hatte ein Gesicht wie ein Gorilla. Trotz des dicken Fells konnte sie sehen, dass er riesige kräftige Muskeln hatte. Big-Foot! Aber Big-Foot gibt es nicht! Wie könnte das Monster echt sein? Aber es war eindeutig männlich. Es hatte einen gigantischen glänzenden Schwanz, der 30cm von seinem Körper abstand, dick und hart.
Es ging in die Hocke und sie wimmerte entsetzt, als es ihre Brust umfasste. Das Ungeheuer bückte sich zu ihr hinab und sie fühlte, wie heißer Atem über ihre Brustwarze blies. Die Zunge schob sich aus dem Mund des Monsters und leckte quer über ihre Brust. Es hatte riesige Zähne, wie sie sie bei einem Gorilla im Zoo gesehen hatte.
Sie stöhnte und weinte, als er sie weiter betastete und ihren zitternden Körper leckte und zufrieden grunzte. Sein Schwanz rieb sich an ihr und es tropfte etwas auf ihr Bein. Er war so heiß und hart und die Eichel hatte die Größe ihrer Faust. Als seine lange Zunge zwischen ihre Beine rutschte, stöhnte sie unfreiwillig. Und sie war nass. Sie war verängstigt, aber ihr Körper reagierte auf seinen Geruch, dem moschusartigen, wilden Tiergeruch und dem rauen Herumtasten.
Dann hob er sie wie ein kleines Kind an und drehte sie auf den Bauch und hob ihre Hüften. Sie wusste, was kommen würde und sie fand die Kraft sich wieder zu wehren. Sie spürte den riesigen Schwanz an ihrer Muschi und fing wieder an zu schreien.
„Nein! Nein! Er ist zu groß!“, kreischte sie.
Seine riesigen Hände hielten sie fest, als er sich vorwärts drängte. Zumindest schob er seinen Penis zuerst sanft hinein, aber sobald die faustgroße Eichel in sie eindrang, hatte sie das Gefühl, als würde sie zerrissen. Sie schrie weiter, aber diesmal schien es ihm nichts auszumachen.
Er schob sein gewaltiges Gerät langsam ein großes Stück in sie hinein. Nie gespürte Schmerzen quälten sie, aber sie hatte es überlebt. Sie keuchte und biss die Zähne zusammen, dann versuchte sie hechelnd den Schmerz wegzuatmen. Er zog sich zurück und stieß wieder vor, schob sein Glied noch ein paar Zentimeter weiter und sie schrie erneut. Er fing an, sie härter zu stoßen. Er stöhnte vor Lust und Anstrengung. Sie war sich sicher, dass ihre Scheide für immer von diesem unglaublich großen Schwanz auseinanderklaffen würde. Sie hatte das Gefühl, dass der gewaltige Schwanz jeden Moment aus ihrem Mund kommen würde. Sie gab den Versuch auf, wegzukommen und brach zusammen, schluchzte und wimmerte mit dem Gesicht im Dreck.
Inzwischen hatte er sein gewaltiges Glied komplett in sie hineingestoßen und sie schrie erneut vor Schmerz, als er bei seinem Orgasmus brüllte. Ihr Inneres wurde mit heißem Tier-Sperma überflutet.
Sie blieben ein paar Minuten lang keuchend und nach Luft schnappend liegen. Dann zog er sich langsam zurück. Wieder durchfuhr ein stechender Schmerz ihren Unterleib und ein langgezogenes schmatzendes Geräusch war zu hören, bis das Monster schließlich sein Glied komplett aus ihrer Scheide gezogen hatte. Ihre Muschi fühlte sich an wie ein klaffender Tunnel und heißes Sperma lief über ihr Bein.
Er legte sich hin und zog sie an seinen warmen, pelzigen Körper. Seine riesigen Hände waren jetzt überraschend sanft, als er ihren Körper streichelte. Sie lag nur eine Weile da und ließ ihn tun, was er wollte und hörte dem Klopfen seines mächtigen Herzens zu. Dann versuchte sie sich zurückzuziehen. Sein Arm zog sich um sie zusammen und er grunzte missbilligend. Sie entspannte sich ein paar Minuten und versuchte es dann erneut mit der gleichen Reaktion. Offensichtlich wollte er sie bei sich behalten.
Sie streckte die Arme aus und tastete nach etwas, das ihr helfen könnte. In der Nähe befanden sich keine Steine auf dem Boden. Ihre Finger glitten durch sein dickes Fell und trafen dann auf seinen glatten, weichen Schwanz. Erschreckt zuckte sie zurück.
Oh, was zum Teufel konnte sie tun? Sie hatte keine bessere Idee. Sie streckte die Hand wieder aus und schlang ihre Hand um seinen Schwanz. Er war so dick wie ihr Arm. Sie begann ihn zu streicheln und er schnurrte regelrecht vor Lust. Sie griff nach seinen großen Eiern. Vielleicht konnte sie so hart dorthin zuschlagen, wie es möglich war, aber das würde ihn wahrscheinlich nur verärgern. Sie streichelte wieder seinen Schwanz, der wieder groß und hart wurde.
Sie wand sich über seinen Körper und er ließ sie sich bewegen, hielt aber eine Hand fest auf ihrer Hüfte. Mit Gewalt hatte sie keine Chance, also streckte sie die Zunge heraus und leckte über den dicken Schwanz. Es schmeckte gar nicht so schlecht. Moschusartig und verschwitzt, aber immerhin sauber. Sie fing an zu lecken und zu streicheln. Sie hatte noch nie einen halb so großen Schwanz gelutscht und sie konnte nicht viel mehr als die Nille in ihrem Mund bekommen, aber er schien es zu mögen. Sie griff nach unten, um seine Eier zu streicheln und das dicke Fell erinnerte sie daran, dass sie hier nicht nur mit einem normalen Kerl spielte, sondern um ihr Leben kämpfte. Sie fing an, den riesigen pochenden Schwanz noch schneller zu streicheln und zu lecken.
Seine Eier spannten sich in ihrer Hand an und er heulte, als seine Hüften sich vorwärts bewegten und seine riesige Eichel in ihren Rachen drückte. Heiße Ficksahne schoss ihr in die Kehle und füllte ihren Mund, obwohl sie verzweifelt versuchte, ihn aus dem Mund zu bekommen. Noch mehr heißes Sperma spritzte jetzt über ihr Gesicht und sie versuchte es hustend und würgend aus ihrem Gesicht und ihren Augen zu wischen.
Langsam erholte sie sich und als sie wieder sehen konnte, steckte sie aus Gewohnheit die Finger in den Mund und leckte sie sauber. Es hat überraschend gut geschmeckt. Wie menschliches Sperma, aber anders. Interessant. Sie beugte sich vor und fing an, seinen Schwanz sauber zu lecken.
Sie war erschöpft und hatte überall Schmerzen. Sie lag da und er fing wieder an sie zu streicheln. Sie blieb vollkommen ruhig an seinem pelzigen Körper, während sein heißer, weicher Schwanz an ihre Wange gedrückt wurde. Schließlich glitt seine Hand von ihrem Körper und sein Atem wurde tief und gleichmäßig. Sie robbte langsam von ihm weg und kam taumelnd auf die Füße.
Sie humpelte in Richtung des Campingplatzes und hielt sich eine Hand vor die schmerzende Muschi. Sie würde eine Weile nicht normal laufen können. Sie sah die Zelte vor sich und weinte vor Erleichterung.
Die Zelte waren alle dunkel und das Feuer war komplett heruntergebrannt. Sie waren alle so verdammt betrunken, dass sie nicht einmal bemerkt hatten, dass sie weg war. Nicht einmal Dave hatte das bemerkt.
Etwas klebte unter ihrem nackten Fuß und sie blinzelte im trüben Licht darauf. Es war ein Kondom. Sie hob langsam ihre Hand vors Gesicht. Ihre Finger waren glitschig von Sperma, das nicht menschlich war. Nicht menschlich, aber doch nah dran.
„Oh Gott, nein!“, stöhnte sie.
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