Eine tolle Weihnachtsbescherung

Kategorien
4.8
(253)

Es ist mal wieder der 25.Dezember und Molly sitzt allein in ihrem Haus in Florida. Sie ist jetzt 30 Jahre alt und erfolgreiche Immobilienmaklerin. Sie verkauft inzwischen Luxusimmobilien. Sie ist sehr erfolgreich und hat inzwischen mehr Geld verdient, als sie in den nächsten Jahren auch nur ansatzweise ausgeben könnte. Trotzdem ist sie bodenständig geblieben und wohnt immer noch in ihrem alten Viertel in dem Haus, das sie sich vor acht Jahren gekauft hat. Es ist längst abbezahlt, aber noch hat sie sich nichts Neues gegönnt. Ihr Büro hat sie aber schon an renommierter Stelle gewählt.

Sie hat ein schönes Gesicht und auch eine tolle Stimme. Leider hat sie mit ihren ein Meter siebzig und knapp 180 Pound (ca.82kg), deutlich zu viel auf den Rippen. Daher läuft auch nicht viel, weder mit Männer noch mit Frauen. Wenn überhaupt kommt es zu einem One-Night-Stand, bei dem die Person am nächsten Morgen bereits vor dem Frühstück verschwunden ist. So geht das schon seit Jahren. Aber Abnehmen ist halt sehr schwer und auf Jo-Jo hat sie auch keine Lust. Also lässt sie es, wie es ist. Grundlegend mag sie sich auch so, wie sie ist.

Sie wird schon zu Partys eingeladen und hat dort auch Spaß, aber zu Weihnachten ist Familienzeit. Ihre Eltern hauen vor dem Weihnachtsstress immer ab und so ist sie wieder einmal allein.

Aktuell betreut sie 20 Objekte im Verkauf und für die ist sie auch verantwortlich, vor allem, da über die Hälfte leer stehen. Da es hochwertige Objekte sind, haben alle eine Alarmanlage, die auf ihr Smartphone geschaltet ist.

Da Weihnachten ist und sie auch noch nicht zu Hause rumsitzen will, hat sie sich nach dem Frühstück zu einem Spaziergang aufgemacht. In der Nähe ist ein Park, in den sie geht. Sie hat Musik aus dem Smartphone in den Ohren und schlendert so vor sich hin. Sie sieht die Paare und Familien, die nach der Bescherung noch einen Spaziergang machen. Sie hat von ihrer Mutter mal wieder einen dünnen Schal bekommen. Sie sieht die glücklichen Familien und Paare und ist frustriert. Warum kann sie nicht auch einen Freund haben?

Da klingelt ihr Smartphone; ein Hausalarm wurde ausgelöst. Sie schaltet schnell alle Kameras durch, aber es ist nichts und niemand zu sehen. Es ist ein Außenalarm, das kann sie erkennen. Es ist aber nichts Verdächtiges zu sehen. Also falscher Alarm. Sie deaktiviert ihn und setzt ihren Spaziergang fort. Da passiert es schon wieder beim gleichen Objekt und es ist das gleiche Ergebnis. Als es das dritte Mal passiert, entscheidet sie sich hinzufahren. Sie geht zügig nach Hause und setzt sich in ihr Cabrio und macht sich auf den Weg zum Haus.

Die Fahrt dauert etwa eine Stunde, da es recht weit draußen ist. Inzwischen hat der Alarm noch vier Mal ausgelöst. Sie muss jetzt herausfinden, was dort los ist. Sie erreicht das Grundstück. Es ist etwa einen Acre (Morgen) groß und das Haus steht mittig. Allein die Anfahrt von der Straße bis zum Tor ist eine Meile lang.

Das Tor öffnet sie mit einer Fernbedienung. Ein flacher Zaun von etwa einem Meter Höhe umgibt das ganze Grundstück. Das Haus steht auf einem kleinen Hügel und man hat von dort einen wunderbaren Blick über das Grundstück und das Umland. Das Haus ist erst 10 Jahre alt, aber im Kolonialstil gebaut. Es hat über 3300 Square Foot (gut 300m²) Wohnfläche mit 4 Schlafzimmern und je einem eigenen Bad, einem großen Wohnzimmer und einer riesigen Küche. Imposant ist aber der Eingangsbereich mit der Freitreppe in den oberen Bereich. Es ist eher untypisch komplett aus Stein gebaut und hat isolierverglaste Fenster. Auf der Rückseite befindet sich eine große Terrasse die zur Hälfte überdacht ist und an die sich ein großer Pool anschließt. Er befindet sich mit der Terrasse zusammen unter einem Insektenschutz, wie er in der Gegend üblich ist.

Molly hält vor dem Haus an und der Alarm schlägt schon wieder an. Er wird für die Rückseite angezeigt, also umrundet sie das Haus. Es ist aber nichts zu sehen. Sie hat den Alarm auf stummgeschaltet, ihn aber angelassen. So kann sie ihre eigene Bewegung ums Haus herum verfolgen. Es ist aber nichts zu sehen. Wenn sie auf die Kameras zugreift, dann immer nur in Echtzeit und nicht zum Zeitpunkt der Auslösung. So kann sie nichts finden.

Sie geht daher ins Haus. Hier gibt es einen Überwachungsraum. Sie betritt ihn und startet die Logs. Jetzt kann sie sich zu jedem Melder und der Meldezeit die entsprechende Aufzeichnung ansehen. So wird sie fündig. Ein Tier löst den Alarm aus. Sie sieht aber immer nur einen Teil von ihm, weshalb sie nicht erkennen kann, was es ist. Es scheint recht groß zu sein, denn gemäß Eigentümer lösen Kleintiere wie Vögel, Katzen und Hasen ihn nicht aus. Was kann es also sein?

Das Überwachungssystem zeigt auch den Bereich, aus dem das Tier kam. Es kommt aus Südwest. Also begibt sich Molly in diese Richtung. In die Richtung sind es vom Haus aus gut 5000 Foot (ca1500m) bis zum Zaun. Sie macht sich daher dorthin auf. Auf halber Strecke beginnen Büsche zu wachsen und sie geht auf einem bestehenden Weg durch sie hindurch. Sie erreicht den Zaun. Die Büsche enden zirka 50 Foot (15m) vor dem Zaun. Hier befindet sich wieder Rasen, der wie überall regelmäßig gemäht wird. Es ist nichts zu sehen auch keine Spuren im Gras. Da vibriert wieder ihr Smartphone. Das Tier ist eben wieder bis auf 1000 Foot (ca.300m) ans Haus heran gewesen. Daher dreht sie um und kehrt zurück.

Als sie den Weg zwischen den Büschen gerade verlassen will, steht vor ihr ein sehr großer weißer Hund. Beide stehen sich wie angewurzelt gegenüber. Der Hund sieht sehr schön und gepflegt aus. Sie hat keine Ahnung, was das für eine Rasse ist. Er scheint ihr, aufrechtstehend mit seiner Schnauze fast bis zur Schulter zu reichen. Ihr ist klar, für den ist der Zaun keine Hürde. Wie soll sie den aber dazu bewegen, wieder zu gehen. Denn er löst ja dauernd den Alarm aus. Sie sieht, dass er ein Halsband trägt. Er dürfte also jemandem gehören.

Sie hatte bisher nie Angst vor Hunden und auch nicht vor Großen. Wie soll sie sich ihm nähern. Irgendjemand hatte ihr einmal gesagt, Hunde machen nur den Eindruck von Stärke. Wenn man direkt auf sie zu geht, lassen sie einen an sich heran oder hauen erst einmal ab. Dann kann man ihn mit Leckerlis heranlocken. Sie hat aber keine Leckerlis, also erst einmal auf ihn zu gehen und dann Mal sehen. Sie setzt also mutig einen Fuß nach vorn, da macht der Hund einen Satz auf sie zu. Molly weicht instinktiv zurück, stolpert dabei und fällt in die Büsche. Sie merkt erst jetzt, dass es Dornenbüsche sind.

Da das Wetter für den Dezember mehr als mild ist, um nicht sogar sehr warm zu nennen, hatte Molly sich für den Spaziergang ihr ärmelloses dünnes Trägerkleid angezogen und eine dünne Jacke übergezogen. So war sie auch hierher gefahren. Als sie aus dem Auto ausstieg und die Sonne ihr Bestes gab, hatte sie die Jacke im Auto liegen gelassen.

Somit hat sie nicht nur reichlich Kratzer von den Dornen auf der Haut, sondern auch ihr Kleid hatte sich in den Dornen verfangen. Beim Aufstehen hat sie es ratschen gehört und es ist an mehreren Stellen aufgerissen. Aber nicht nur das. Als sie sich endlich aus dem Busch herausgelöst hat, fällt es auch noch zu Boden, da die Träger gerissen sind. Sie steht jetzt zerkratzt, ohne Kleid und nur in der Unterhose und Turnschuhen vor dem Hund. Einen BH trägt sie nie unter diesem Kleid, weil die Träger des BHs dafür einfach zu breit wären, was doof aussieht. Außerdem sind ihre großen Brüste immer noch fest genug, dass sie nicht allzu sehr hängen.

Der Hund liegt jetzt am Boden und hat seine Schnauze unter eine Pfote geschoben. Molly muss lachen, diese Hund scheint sich zu schämen, für das was er ausgelöst hat. Jetzt kann sie ihm nicht einmal mehr böse sein. Sie kann jetzt auf ihn zugehen und ihn streicheln. Sie kommt so an sein Halsband heran. Es hat eine Art Tasche, in der eine Karte steckt. Sie ist aus Plastik und darauf steht. „Wer ihn findet, ruft uns bitte an. Er heißt Max und ist eigentlich ein Lieber.“ Molly muss grinsen. Dann sieht sie die Telefonnummer. Es ist die von den Verkäufern des Hauses.

Molly ruft bei den Verkäufern des Hauses an. Die Frau geht ran und Molly erklärt ihr das Problem. Sie hört ein Lachen auf der anderen Seite und sofort eine Entschuldigung. Dann erfährt sie, dass Max bei ihrer Mutter sein sollte, aber er sei von ihr schon wieder Mal abgehauen und zum Haus zurückgekehrt. Das geht jetzt aber nicht mehr. Ihr sei auch klar, dass man Max nicht wieder zu ihrer Mutter zurückbringen, ihn aber auch nicht mit dem Haus verkaufen kann. Dann muss er doch ins Tierheim, in der Hoffnung die werden jemanden für ihn finden. Sie bietet den Hund auch ihr an. Sie braucht ihn nur mitzunehmen. Sie soll sich außerdem in einem der Schlafzimmer nach etwas anzuziehen umsehen, damit sie wieder nach Hause kommt. Man würde alles entsprechend übernehmen.

Molly erklärte ihr, sie würde sich um alles kümmern, denn Max sei ja ganz lieb zu ihr.

Sie schaute jetzt Max an. Dann sagte sie zu ihm: „KOMM.“ Er steht auf und geht neben ihr mit zum Haus. Als sie es betritt, kommt auch er mit ins Haus. Jetzt deaktiviert sie die Alarmanlage. Sie kennt das Haus ja schon von der Vorstellung und einigen Besichtigungen. Sie geht daher nach oben, wo sich die Schlafzimmer befinden. Sie geht von Schlafzimmer zu Schlafzimmer. In den Wandschränken liegen tatsächlich noch ein paar Kleidungstücke. Das hatte sie den Verkäufern auch so empfohlen, dann sieht das Haus noch genutzt aus. Sie ist zuerst in die Zimmer auf der rechten Seite gegangen. Sie hat nach dem Rechten und in den Wandschrank gesehen. Hier hängen nur Sachen von Teens, also nichts für sie.

Sie wendet sich jetzt nach Links. In dem ersten der beiden Zimmer findet sie im Schrank Männersachen. Der Mann hatte breite Schultern, kann sie sich erinnern und war kräftig gebaut. Sie findet ein T-Shirt, das ihr passen könnte. Auch eine geeignete Sportshort findet sich. Sie legt beides auf das Bett, vielleicht findet sich ja noch etwas in dem anderen Schlafzimmer. Das nächste Zimmer enthält Frauenkleidung, aber auf den ersten Blick sind die alle viel zu eng für sie. Da fällt ihr auf, dass es hier noch eine fünfte Tür gibt. Was war in diesem Raum? Sie war jetzt in vier Schlafzimmern, was war mit dieser Tür? Es sollte eine Abstellkammer sein. Aber in der war sie noch nie. Jetzt ist sie neugierig. Sie dreht den Türknauf.

Sie geht hinein und wie auch in den anderen Zimmern folgt ihr der Max. Hinter ihnen geht die Tür selbständig zu und rastet ins Schloss ein. In den anderen Zimmern war er schnüffelnder Weise unterwegs. Hier hingegen setzt er sich hin und schaut Molly an. Sie merkt das zuerst gar nicht. Sie erkennt in diesem Raum ein fünftes Schlafzimmer mit Bad. Sie wirft einen Blick ins Bad. Dann in den Wandschrank. Hier hängen nur ein paar alte warme Pullover. Sie denkt sich nichts dabei. Also kommen doch nur die Männersachen für sie in Frage. Sie hatte ihr kaputtes Kleid mit ins Haus genommen und unten neben der Tür fallen lassen und daher ist sie immer noch nur im Schlüpfer unterwegs. Sie ist eh allein hier im Haus, auf wen sollte sie hier schon Rücksicht nehmen.

Da sieht sie erst das Bett. Sie betrachtet es und tritt heran um es anzufassen. Es ist ein Holzgestell, auf dem sich eine dünne Matratze befindet, die mit weichem aber strapazierfähigen schwarzen Leder bespannt ist. Sie prüft durch Draufdrücken die Auflage. Sie stellt fest, dass es sehr fest, wenn nicht gar schon hart ist. Sie sieht sich jetzt im Raum um. Der Raum ist mit einer roten Ölfarbe gestrichen. Ihr war das bisher nicht aufgefallen. Ihr wird jetzt auch erst bewusst, dass sie beim Betreten des Raumes Licht angemacht hat. Sie hatte ja auch eine dunkle Rumpelkammer erwartet. Der Raum ist nicht nur durch die Farbwahl recht dunkel, es hängen auch schwere rote Vorhänge vor den Fenstern. Die sind zugezogen und lassen kein Licht durch. Dafür kommt das Licht aus vielen Strahlern an der Decke, die den gesamten Raum ausleuchten und ihn Tag hell werden lassen. Deren Lichtleistung heizt auch den Raum ganz schön auf. Welchem Zweck scheint dieser Raum gedient zu haben, fragt sie sich.

Sie steht immer noch vor dem Bett. Als sie sich zum Gehen umdrehen will, kommt ein deutlich vernehmbares Knurren vom Max. Was macht sie gerade falsch? Sie will sich aber nicht von ihm unterdrücken lassen. Daher dreht sie sich weiter herum. Bevor sie aber eine 90 Grad Drehung, geschafft hat, ist Max hinter ihr und setzt seine Vorderpfoten gegen ihren Rücken. Seine Kraft wirft sie nach vorn auf dieses Bett. Sie kommt bäuchlings zum Liegen, während ihre Beine vor dem Bett sind. Als sie sie beugt, berühren ihre Knie den Boden. Sie will sich wieder hochdrücken, aber Max knurrt schon wieder.

Jetzt wird es ihr aber deutlich zu bunt. Sie stemmt sich hoch und ignoriert das Knurren. Mit einem Satz ist Max bei ihr auf dem Bett und fasst mit seinem Maul ihren Nacken und schüttelt ihn leicht. Ihr wird klar, hier geht gerade irgendetwas total schief. Dieser Griff zeigt ihr deutlich an, dass er sie unterwerfen will.

Wieso soll sie sich unterwerfen, was zum Teufel will dieser Hund bloß? Er erhöht den Druck im Nacken. Sie kann nur nachgeben. Sie legt ihren Oberkörper zurück auf die Unterlage. Max lässt ihren Nacken frei und leckt ein paarmal über ihn. Er scheint sie nicht verletzt zu haben. „Was will er von mir?“, geht es ihr erneut durch den Kopf. Sie spürt wie er wieder vom Bett heruntersteigt.

Sie hört seine Schritte nicht und weiß daher auch nicht, wo er ist. Sie traut sich aber auch nicht mehr sich zu bewegen. Wieso kann sie den Hund nicht hören? Alle Räume sind mit Parkett ausgelegt. Sie hatte ihre Schuhe unten neben der Tür stehen lassen und hat sich Barfuß im Haus bewegt. Das Parkett hatte sich angenehm kühl zur Außentemperatur angefühlt. Hier hatte sie einen Glatten und leicht weichen Belag unter den Fußsohlen gespürt. Es muss eine Art Linoleum sein.

Da plötzlich drängt etwas zwischen ihre Schenkel. Molly bekommt große Augen. Etwas drückt in ihren Schritt. Sie spürt den Atem des Hundes durch ihre Unterhose. Sie will das nicht. Also nimmt sie ihre eine Hand nach hinten und versucht Max abzuwehren, der knurrt aber deutlich hörbar und schnappt nach der Hand. Sie nimmt sie schnell zurück.

Molly zittert jetzt am ganzen Körper. Sie hat Angst, da sie nicht weiß, was Max mit ihr vorhat. Sie spürt etwas Feuchtes im Schritt und auf ihrem Schlüpfer. Sie trägt einen weichen angenehm tragbaren Seidenschlüpfer. Sie mag ihn, weil er sich wunderbar auf ihrer Haut anfühlt, aber er ist schnell feucht, da er jede Art von Feuchtigkeit anzieht und durchlässt. So spürt sie die Feuchtigkeit, die dort unten verursacht wird. Sie spürt jetzt ein Lecken über den Stoff. Molly zuckt vor Schreck zusammen. Max leckt sie dort. Sie ist froh, diesen Schlüpfer zu tragen. Sie wird ihn anschließend sofort wegwerfen, verspricht sie sich.

Max hat ihr im Schritt schon ein paarmal durch diesen aber immer noch über den Schlüpfer geleckt. Während dies das erste Mal noch unangenehm war, fühlt es sich jetzt doch sehr angenehm an. Molly weiß nicht, wie ihr dieser Gedanke in den Kopf kam, es ist tatsächlich sehr schön. Aber es ist verdammt noch einmal ein Hund.

Max scheint das mit diesem Schlüpfer aber nicht zu gefallen. Er geht mit seiner Schnauze auf die Höhe ihres Pos. Er leckt hier wieder über den Seidenstoff, aber dieses Mal folgt der Stoff der Zunge und wirft eine Falte. Er schnappt jetzt nach ihrem Hintern. Aber er will nicht in ihn hineinbeißen. Trotzdem stößt Molly einen Angstschrei aus. Er bekommt aber nur die Stofffalte in die Schnauze. Als er die zwischen den Zähnen hat, reißt er an ihr.

Molly glaubt er will ihr den Schlüpfer herunterziehen, aber dem ist nicht so. Der Stoff gibt dem Reißen nach, da er mit den Zähnen in ihn gebissen hat. Er schafft es nicht mit einem Mal, aber mit wenigen weiteren Malen hat er ihr den Schlüpfer in Fetzen heruntergerissen. Es ist nur noch der Gummibund da. Molly liegt jetzt offen vor Max und der beginnt jetzt sie richtig zu lecken. Er steht zwischen ihren Beinen und schiebt ihr seine Schnauze in den Schritt.

Molly will weg, kommt aber nicht mehr aus der Position heraus. Sie versucht sich zu drehen, da kommt wieder dieses Knurren. Sie hat Angst und weint über die blöde Situation. Sie muss sich Max ergeben und ihn machen lassen, was er will. Sie will nur noch nach Hause und ins Bett. Hätte sie doch bloß nicht diesen Max gefunden.

Inzwischen hat er seine Zunge bereits zweimal durch das Fötzchen von Molly gezogen. Noch sondert sie nichts ab, aber er ist sich sicher, es wird noch. Sein bisheriges Frauchen hat sich anfänglich auch sehr geziert. Aber er hat es geschafft, dass sie ihm ihren Nektar dargeboten hat. Später brauchten sie nur diesen Raum betreten und er witterte ihre Nässe. Also bemüht sich Max um dieses neue Weibchen. Wieder setzt er seine Zunge unten an der Spalte an und zieht sie durch sie hindurch bis nach ganz oben. Sie zuckt immer noch bei der Berührung. Er hofft aber, dass sich das gleich legen wird.

Molly ist total verkrampft, noch wehrt sie sich gegen das geleckt werden. Sie zuckt noch immer bei jeder Berührung ihres Schambereiches durch Max zusammen. Auch ihr Zittern vor Anspannung ist immer noch da. Aber mit jedem weiteren Zug seiner Zunge durch ihre Spalte verändern sich ihre Gefühle. Ihr Zittern lässt nach und es beginnt ein Kribbeln. Sie will das nicht, aber es kommt einfach über sie. Sie kann nichts dagegen machen und sie glaubt im Schritt feucht zu werden. Das ist nicht die Zunge von Max. Sie gibt ihre eigene Feuchtigkeit von sich. Sie wird geil vom Lecken eines Hundes? Das will sie nicht. Sie kann sich aber scheinbar nicht dagegen wehren. Auch das Kribbeln auf ihrer Haut hat sich verstärkt. Das bekommt sie doch sonst nur, wenn sie ordentlich auf Touren gebracht wird. Das soll doch ein Mann und kein Hund mit ihr machen.

Sie will es beenden, also versucht sie erneut eine Flucht, aber Max gibt Laut und sie auf. Sie muss ihn gewähren lassen, ob sie will oder nicht. Der Hund scheint aber irgendwie Interesse an ihr zu zeigen. Das hat bisher kein Mann auf den ersten Blick hin fertiggebracht. Diesem Hund hingegen scheint sie zu gefallen.

Max hat es geschafft. Dieses Weibchen gibt den Nektar von sich, den er so mag. Er schiebt daher seine Zunge in ihr Loch und saugt über seine Zunge den Saft in sich hinein. Dann setzt er das Lecken fort. Er erreicht ihren Hintern und dieses sehr enge Loch. Auch wenn hier kein Nektar herauskommt, drückt er mit der Zunge dagegen. Das Weibchen ziert sich doch noch, denn es zuckt erneut. Daher setzt er seine Zunge unten wieder an. Unten am vordersten Ende der Spalte spürt er jetzt auch die kleine Knospe. Sie lässt ihre Knospe wachsen. Na bitte, dieses Weibchen werde ich mir heute nehmen. Es ist doch zu schön gewesen, dass sie draußen ihr Kleid verloren hat und sich nicht wieder bedeckt hat. So habe ich damals auch mein erstes Weibchen rumbekommen. Er leckt jetzt wieder aufwärts bis zum Loch um den Nektar zu schlürfen und anschließend dieses zweite Loch zu öffnen.

Vor Wochen hat mich das Weibchen zu der Alten gebracht, mit der ich nichts anfangen kann. Immer wieder bin ich hierher zurück, aber hier war niemand mehr. Heute hatte ich Glück, da war ein Weibchen, wenn auch nicht das bisherige. Dann geht die in diesen Raum mit nichts als diesem lächerlichen Stoffteil an. Die Chance kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich will endlich meinen Druck loswerden. Vorher werde ich nicht mehr von ihr lassen.

Molly hat sich ihrem Schicksal ergeben und lässt Max machen. Soll er sie doch lecken. Sie fühlt auch seine Zunge in ihrer Spalte. Sie merkt, wie er ihr seine Zunge hineinschiebt und hört sein Schlürfen. Der Kerl steht doch echt auf meinen Muschisaft. Was will der aber an meiner Rosette? Da ist er schon wieder unten und setzt neu an. Sie spürt die Berührung an ihrer Klitoris. Ein kalter Schauer schießt durch ihren Körper und schlagartig wird ihr heiß. Da schlürft er schon wieder ihren Nektar und übt erneut Druck auf ihre Rosette aus. Nur gibt die jetzt ganz leicht nach. Ihr Körper scheint sich gegen sie zu stellen. Er gibt sich dieser Stimulation einfach hin. Er ignoriert ihre Wünsche. Sie will es nicht, aber es ist doch schön. Nein es ist ein Hund ein Tier und kein Mensch, das will sie nicht. Das darf nicht sein! Trotzdem lässt sie es zu.

Max ist sich jetzt sicher. Dieses Weibchen ist reif für ihn. Er will sie erst noch abspritzen lassen. Dann wird er sie sich nehmen und ihr seinen Samen tief in ihr Innerstes spritzen. Anschließend will er auch noch das zweite Türchen für sich beanspruchen, bevor er überhaupt bereit ist von ihr abzulassen. Er leckt jetzt im gleichen Rhythmus das Weibchen weiter. Erst die Knospe, dann das Ausschlürfen und zum Abschluss das Öffnen ihres Arsches.

Molly hat aufgegeben. Der Hund lässt sie nicht weg und ihr Körper hört nur noch auf die Reize des Hundes. Sie hat sich einfach fallen lassen. Sie spürt damit auch, dass sie locker wird. Damit verbunden, gibt sie sich mehr und mehr dem Hund und seiner Stimulation. Da ist wieder der kalte Schauer und dann wird ihr wieder heiß. Dann folgt das Saugen in der Tiefe ihrer Muschi. Dann kommt der Druck am Anus und wie sie ihm nachgibt. Jedes Mal merkt sie eine weiter aufsteigende Lust in sich, die einfach nur nach mehr schreit. Dann ergibt sie sich nicht nur ihrem Körper, sondern auch ihrer Lust. Ihre letzte Anspannung fällt von ihr ab. Sie taucht in ihre Lust ein. Da spürt sie wie ihr Körper wieder zu Zittern beginnt, dieses Mal ist es aber weder Angst noch Panik. Es ist der herannahende Orgasmus. Sie explodiert förmlich und versinkt in ihm.

Max hat das Weibchen endlich soweit, er spürt ihr Zittern und dann das Krampfen. Er ist jetzt in der richtigen Position. Er öffnet sein Maul vor der Spalte und das Weibchen spritzt ihm tatsächlich seinen Nektar entgegen. Willig und gierig danach fängt er ihn auf und schluckt ihn. Das hat sich schon einmal gelohnt. Er schiebt seine Zunge vor und drückt noch einmal auf die hervorstehende Knospe. Dann kommt ein weiterer Spritzer des Nektars. Das klappt noch zweimal, dann ist die Quelle versiegt. Jetzt aber ist das Weibchen bereit für Nummer Zwei.

Molly krampft am ganzen Körper, wie sie es noch nie zuvor gespürt hat. Sie hat das Gefühl zu müssen. Sie gibt dem Druck nach. Jetzt spürt sie, dass sie nicht klassisch muss und doch schießt Flüssigkeit aus ihr heraus. Sie hat zwar schon davon gehört aber sie ejakuliert tatsächlich. Sie hört ein Schmatzen, der Hund nimmt es in sich auf. Dann fordert er noch mehr, indem er ihren Kitzler berührt. Er lässt sie so noch dreimal abspritzen. Scheiße, war das Geil. Warum macht das nicht ein Mann mit mir? Dann lässt sie sich nur noch fallen. Sie glaubt, es ist vorbei.

Da spürt sie plötzlich Druck links und rechts oberhalb ihrer Hüften. Aber sie ist noch so von dem Orgasmus vereinnahmt, dass sie das, was jetzt kommt nicht sofort versteht. Einen Moment später ist es schon zu spät.

Max hat sofort seine Chance ergriffen. Er hat sich mit den Vorderpfoten auf das Bett gestellt. Er hat sie oberhalb der Hüften des Weibchens platziert. Sein Penis ragt bereits zur Hälfte aus seinem Futteral. Den bringt er vor der nassgeschleckten Fotze in Stellung. Dann nimmt er seine Pfoten zusammen, so findet er den richtigen Halt. Er zieht sich an das Weibchen heran und versenkt seine Penisspitze in ihr. Dann beginnt er in sie hinein zu stoßen. Ihm ist klar, er hat das Weibchen überrumpelt und jetzt ist sie sein.

Molly schwebt noch im siebenten Himmel. Da spürt sie das Eindringen von etwas warmen und leicht Spitzen in ihre Vagina. Ein Stoßen treibt die Spitze in ihr voran, gefolgt von einer großen Dicke. Molly kommt schlagartig in die Gegenwart zurück. Ihr ist es jetzt klar. Max fickt sie gerade. Er hat seinen Penis in sie hineingeschoben. Hätte sie das überhaupt verhindern können? Da spürt sie wie der Penis langsam an Umfang zunimmt. Er füllt ihren Vaginalkanal gut aus und sie sondert immer noch ihren eigenen Saft ab. Daher gleitet er hervorragend in ihr. Was soll es. Jetzt hat er mich schon geleckt, warum soll er mich dann nicht auch noch ficken. Sie ist raus. Soll er doch.

Max merkt jetzt, er hat sein Ziel erreicht. Sie lässt sich ficken und er zeigt ihr was ein guter Hund draufhat. Zügig kommt er in ihr voran und er hofft gleich ihre Innenwand zu erreichen. Durch die will er durch. Er muss als guter Hund seinen Samen direkt in die Gebärmutter bekommen. Nur so können gute Hundewelpen entstehen. Da berührt er das erste Mal den inneren Widerstand. Den muss er brechen. Wenn der Knoten dann noch reingehen würde, wäre es ein Traum.

Da Molly keine Ahnung von einem richtigen Hundefick hat, glaubt sie ja noch an einen klassischen Fick. Dann aber scheint der Penis des Hundes unendlich zu sein. Die Männer sind nie so tief in ihr gewesen. Wo will der Hund nur hin, wie lang ist sein Teil eigentlich. Leichte Panik macht sich in ihr breit. Da stößt er in ihr an. Nur er hört nicht auf damit. Immer wieder schlägt er in ihr an und der Druck erhöht sich bei ihr. Verdammt es tut weh. Er soll aufhören und abspritzen. Aber er lässt einfach nicht locker. Da durchzuckt sie ein kurzer Schmerz und in ihr gibt etwas nach. Mit einem Schrei stößt sie ihre Luft aus ihren Lungen. Dann hört sie vor Entsetzen auf zu atmen. Aber der Hund schiebt sich jetzt weiter voran. Was ist passiert, was hat er kaputt gemacht? Oh nein, ihr fällt der Sexualkundeunterricht ein und sie begreift, was passiert ist. Der Hund hat ihren Muttermund geöffnet und dringt in ihre Gebärmutter ein. Kann sie eigentlich von einem Hund schwanger werden und wie sehen die Babys dann aus? Aber mehr Blödsinn fällt ihr nicht mehr ein, da überrollt sie ein weiterer Orgasmus und der kommt unangekündigt. Sie muss wieder Luft holen. Sie schnappt hechelnd nach Luft.

Max ist durch und er ist im Uterus, da gehört sein guter Samen rein. Jetzt muss er das Weibchen nur noch richtig verschließen. Dazu wäre es schön den Knoten in ihr zu versenken, da pressen sich beide Kanalteile eng an seinen Schwanz. Na bitte, sie ist noch einmal gekommen. So machst du das gut. Braves Weibchen. Komm lass wieder locker, dann bekomme ich den Knoten sicher in dich hinein. Los mach schon. Du willst doch ein liebes Weibchen sein.

Molly ist mit allem durch, mehr geht ja nun wirklich nicht mehr. Es geht doch echt nichts über Unerfahrenheit. Denn mit dem Nachlassen des Orgasmus und ihrer erneuten Entspannung, geht Max aufs Ganze. Er will alles. Also schiebt er seinen Penis vorsichtig voran, bis sein Knoten den Eingang berührt. Jetzt muss es schnell gehen. Schwung holen und zustoßen. Der erste Versuch hat noch nicht geklappt. Noch einmal und noch einmal. Los reiß dich zusammen. Das schaffst du. Er holt ordentlich Schwung, er ist fast wieder aus dem Muttermund raus. Da stößt er erneut mit aller Kraft voran. Der Eingang weitet sich, er öffnet sich und er lässt ihn passieren. Die Öffnung schließt sich umgehend hinter dem Knoten und er wächst auf die maximale Größe an.

Molly hat das erneute Schwung holen registriert. Sie hat ihm aber keine Beachtung geschenkt. Sie glaubte nur, Max will seinen Penis so gut wie möglich platzieren. Das er das tat, nur halt anders, begriff sie erst, als ihre Vagina auch etwas Großes Dickes einließ und dann umschloss. Sie schreit laut und lange, denn nicht nur das dicke Etwas dringt in sie ein. Nein, es wird auch noch deutlich größer. Als die Druckzunahme in ihrem Inneren endlich aufhört, hört sie auch mit dem Schreien auf. Max steht jetzt ganz still. Was passiert wohl jetzt noch? Molly ist sich nicht sicher. Er hat sie geleckt und sie gefickt. Dabei hat er ihren Muttermund durchstoßen und etwas Riesiges in sie hineingepresst. Da fehlt noch etwas. Er hat noch nicht abgespritzt, wie das ein Mann ebenso macht. Da spürt sie in sich ein Klopfen, das aus dem Penis des Hundes kommt. Dann schießt etwas Heißes in ihren Uterus. Dann noch einmal und beim dritten Mal hat sie ihren nächsten Orgasmus. Nur spürt sie jetzt ihre Kontraktionen und auch das Eindringen seines Samens in sich hinein.

Hoffentlich funktioniert die Pille auch bei Hunden, geht es ihr noch durch den Kopf, bevor ihr ein Stück fehlen wird.

Max hat alles geschafft. Er ist bereit dieses Weibchen zu schwängern, mögen gesunde Hundewelpen heranwachsen. Damit lässt er es in ihr klopfen, bevor er seinen Samen tief in ihren Uterus schießt. Schub für Schub gibt er ihn in sie hinein. Er spürt ihr kommen und das totale Entspannen, weil sie wegsackt. Er hat ihr alles gegeben. Jetzt muss er nur noch auf das Abschwellen seines Knoten warten, dann will er sie sich noch einmal vornehmen. Er wird sie erst noch etwas säubern und ihr dann auch das andere Loch anstechen. Er will sie als seine neue Hündin, da muss er ihr schon zeigen, wer hier der Chef im Ring ist.

Molly ist wieder unter den Lebenden und jetzt begreift sie Stück für Stück, was hier geschehen ist. Am Ende merkt sie, dass Max immer noch in ihr steckt. Auch sein Schwanz in ihr ist noch hart. Was hat ein Hund eigentlich für ein Stehvermögen. Sie spürt aber auch jede Bewegung in sich und dass es weitere kleine Blitze in ihr auslöst, die in kleine Orgasmen übergehen. Eins ist ihr jetzt schon klar, so wurde sie bisher noch nie gefickt. Sie glaubt auch nicht, dass das je ein Mann schaffen wird. Auch wenn sich der Max sie genommen hat, möchte sie solchen Sex immer wieder haben.

Wie lautete die Aussage der Besitzerin? Sie könne ihn haben, oder bringen sie ihn ins Tierheim. Wenn sie ihn aber behalten will, dann bestimmt nicht in ihrem jetzigen Haus. Dafür bräuchte sie etwas Neues, möglichst weit abgelegen von irgendwelchen Nachbarn. Was sollte eigentlich dieses Haus hier kosten? 850000 Dollar, war als Minimum bestimmt. Sie hat es für eine Million gelistet. Ist es das wert?

Sie lässt ihre Gedanken laufen, kann ihnen aber nicht mehr folgen. Sie spürt Max auf und in sich. Sie findet langsam Interesse an dem Gedanken ihn selber zu behalten. Sie fühlt sein Fell auf ihrem Rücken. Es ist so schön angenehm und auch das ausgefüllt sein, ist sehr schön. Da sie keine Ahnung hat wie lange sie jetzt so miteinander verbunden sein werden, schließt sie die Augen. Die Wärme des Lichts tut ihr Übriges und so fällt sie in einen Halbschlaf. Sie beginnt zu träumen.

Sie befindet sich hier auf dem Grundstück und ist nackt. Sie tollt mit Max über die Wiese. Immer wenn sie stehen bleibt, ist er an sie heran. Er steht vor ihr und schiebt ihr immer wieder die Zunge zwischen die Beine. Sie spürt seine Berührung an ihrer Muschi und wenn sie die Beine leicht öffnet, berührt er sogar ihre Knospe. Sie hat sich in Max verliebt. Männer sind ihr inzwischen egal. Sie können Max nicht das Wasser reichen und er ist ihr treu.

Jetzt liegt sie nackt am Pool auf der Sonnenliege. Sie hat sich auf den Bauch gedreht um ihre Rückseite zu bräunen. Da spürt sie die Zunge von Max an ihrem Hintern. Er leckt ihr durch die Pofalte. Schnell dringt er mit seiner Zunge in sie ein. Er berührt ihre Rosette und sie lässt ihn gewähren. Sie nimmt sogar ihre Schenkel auseinander, damit er besser an sie herankommt. Er hat seine Position geändert und ist nach hinten gegangen. Er versucht von dort ihre Kimme zu erreichen. Damit er besser herankommt, will er die Pfoten aufsetzen, aber Molly kommt ihm zuvor. Sie rückt auf der Liege nach unten. Ihre Beine macht sie jetzt breit auseinander und ihre Knie berühren den Terrassenboden. Sie bietet ihm jetzt ihre Rosette in voller Pracht dar. Max lässt sich nicht lange bitten. Er beginnt sie gierig zu lecken. Molly genießt es wie er seine Zunge durch ihre Pofalte zieht und mit seiner Zungenspitze Druck auf ihre Rosette ausübt. Er bittet so um Einlass. Sie mag es und nicht nur das, sie drückt sogar selbst gegen an, indem sie den Po anhebt. Es kitzelt leicht, wenn er dort leckt und beim Eindringen glaubt sie immer kleine Stromstöße zu spüren. Hinzukommt dann noch eine Gänsehaut, obwohl draußen an die 100° Fahrenheit (38°C) herrschen. So liebt sie es. Am Ende schläft sie dabei immer wieder ein.

Da spürt sie einen heftigen Druck an ihrem Anus. Es ist nicht mehr die Zunge, die dort um Einlass ersucht. Molly wird sofort klar, es ist Max mit seinem Penis und wieder steckt bereits seine Spitze in ihr. Sie hat es schon wieder verpasst, dies zu verhindern.

Max hatte leichtes Spiel. Er spürte den gleichmäßiger werdenden Atem seines Weibchens und deren Entspannung. Er kennt das schon, es schläft. Endlich hat sich sein Knoten verkleinert, aber er wartet noch ab. Noch ist er nicht klein genug und auch sein Penis soll möglichst schlaff und weich sein. Er will sein Weibchen ja nicht gleich wieder wecken. Jetzt dürfte es reichen, vorsichtig zieht er sich aus ihr zurück. Das Plopp ist unvermeidlich, aber es schläft immer noch. Er nähert sich wieder ihrer Fotze, dieses Mal geht es nicht um Stimulation, sondern nur ums säubern. Er leckt weg, was aus ihr herausläuft. Das ist ihr Saft, der durch den Knoten in ihr verblieben ist, sowie sein Vorsamen. Es ist auch ein wenig Samen dabei. Aber das Meiste ist doch in ihr geblieben. Also alles richtig gemacht.

Jetzt soll aber der Pflicht die Kür folgen, also kümmert er sich jetzt um ihren zweiten Eingang. Er holt wieder Nässe aus ihrer Möse und verteilt sie großzügig um ihren Anus, den er jetzt leckt. Das Weibchen, drängt ihm dabei sogar ihren Hintern entgegen. Aber sie schläft doch oder träumt sie etwa hiervon? Dann sollte Max das ausnutzen. Schnell bringt er seine Zunge in Position und übt Druck auf die kleine Öffnung aus. Zu seiner Überraschung gibt sie sehr schnell seinem Drängen nach. Seine Zunge schiebt sich leicht voran. Er schafft es fast die halbe Länge in ihr zu versenken. Das macht er noch einige Male und ihr Drängen, in dem sie ihren Hintern mehr und mehr ihm entgegen drückt, nimmt zu. Max sieht hier seine Möglichkeit. Er geht hinter ihr in Stellung. Er stellt wieder die Pfoten auf das Bett und bringt seinen Schwanz vor ihre Öffnung. Bei ihrem Drängen ist sie mit dem Hintern leicht nach unten gerutscht und so kann er ihn gut dort platzieren. Seine Spitze liegt an der richtigen Stelle und immer noch drückt sie ihm ihren Eingang entgegen. Er gibt ihrem Drängen nach und stößt zu. Seine Spitze hat er erfolgreich in ihr versenkt. Da macht sie ein Hohlkreuz. Vermutlich scheint sie so dem Druck entgehen zu wollen, aber er ist bereit und geht mit der Bewegung mit. Als sie nicht weiter ausweichen kann und ihre Spannung fallen lässt, schiebt sie ihn sich sogar selber ein Stück in den Arsch. Max ist in ihr drin.

Molly hat im letzten Augenblick noch ein Ausweichmanöver ansetzen wollen, aber Max schien darauf vorbereitet zu sein. Als sie aufgibt und sich fallen lässt, unterstützt sie Max unbewusst bei seinem Vorhaben. Er fickt sie in den Arsch. Gleichmäßig und beständig schiebt er sich in ihr voran. Sie spürt seine Länge und sein tiefes Eindringen in ihren Darm. Stück für Stück schiebt er ihn in sie hinein. Dabei war eigentlich nur das direkte Eindringen so unangenehm. Dann schiebt er sich stetig voran. Es gibt hier keinen inneren Anschlag der überwunden werden muss. Dann aber spürt sie die Verdickung und Max scheint sie in ihr haben zu wollen. Molly überlegt noch sich dem entgegen zu stellen. Sie lässt es aber, sie hat sich bereits für ihn entschieden und will ihn machen lassen. Er darf sich nehmen was er will. Sie will sein sein. Sie ist selbst über sich überrascht, aber andererseits auch nicht. Ihr ist eins klar geworden, dieser Hund soll ihr Liebhaber sein und der wird ihr treu bleiben. Sie spürt inzwischen sein Drängen sich komplett anal mit ihr verbinden zu können. Sie versucht so locker wie möglich zu lassen, was gar nicht so einfach ist, denn ihre Gefühle haben die liebe Lust wieder hervorgeholt. Das lässt sie sich anspannen. Trotzdem will sie ihn passieren lassen. Sie nimmt daher ihre Beine noch weiter auseinander und greift mit ihren Händen an ihre Pobacken und zieht sie auseinander. Da rutscht er in sie hinein.

Max will den Knoten in ihr haben und er versucht ihn durch diese enge Öffnung zu quetschen. Aber es scheint einfach nicht zu klappen. Seine Hündin scheint helfen zu wollen, nur es klappt einfach nicht. Klar dieses Weibchen hat ihn bisher dort nicht empfangen, das ging auch beim ersten Weibchen nicht auf Anhieb. Aber hier will er ihr so gern seine Verbundenheit mit ihr zeigen. Er spürt aber auch den ansteigenden Druck in seinem Luststab. Wenn es nicht sein soll, dann eben ohne Knoten. Da nimmt sein Weibchen die Beine weiter auseinander und ihre Spalte öffnet sich zusätzlich. Jetzt klappt es doch noch und er kann ihn in ihr versenken. Er ist so stolz auf sein Weibchen, dass er einen Moment verharrt. Dann macht er noch ein paar kleine Stöße voran und er hat ihn in Top-Position. Er kann sich so ein zweites Mal in ihm erleichtern.

Molly spürt die Größe in ihrem Arsch und seine Zunahme. Dieses Mal will sie nicht schreien, sie will still sein, daher beißt sie sich auf die Lippe. Schweiß steht ihr vor Anstrengung auf der Stirn, dann hört das Anwachsen endlich auf. Viel länger hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie ist auf Anschlag angespannt, denn das Unterdrücken des Schmerzes hat ihre Lust auf Anschlag getrieben. Nur noch eine Bewegung des Hundes und sie explodiert. Da stößt er mit ganz kurzen Stößen in sie hinein. Es ist um Molly geschehen. Sie spürt die Explosion in ihrem Körper. Eine Welle bricht über sie herein. Jetzt kann sie nicht mehr an sich halten. Laut schreit sie ihre Lust und Geilheit aus sich heraus. Da spürt sie wieder dieses Klopfen und den heißen Samen ihres geliebten Hundes. Ihr sind alle Moralvorstellungen egal. Sie will diesen Hund und sie will sich immer von ihm ficken lassen, wenn ihr danach ist. Das kann eigentlich nur hier sein. Es ist entschieden. Die Hütte ist ihre und sie wird noch heute gekauft.

Max hat es mitbekommen, sein Weibchen ist schon wieder abgegangen und er glaubt sicher in ihr sein neues Weibchen gefunden zu haben. Er liegt auf ihr und spürt die Nässe auf ihrer Haut durch sein Fell hindurch. Er legt seinen Kopf neben ihrem ab. Er dreht ihn zu ihr und leckt ihr übers Gesicht. Da dreht sie ihren auch ihm zu und gibt ihm einen Kuss. Er schiebt seine Zunge vor und leckt ihr über den Mund. Sie öffnet ihn in dem Moment und ihre Zungen berühren sich. Beide sind miteinander verbunden nichts und niemand wird diese Verbindung mehr trennen können. So liegen sie, bis er sich von ihr löst.

Molly hat ihn dankbar geküsst und ihm tief in die Augen gesehen. Sie hat ihren Freund und Liebhaber für immer gefunden. Wenn sie es könnte, würde sie ihn fest in die Arme nehmen. Aber er liegt halt auf ihrem Rücken. Vielleicht geht das ja auch anders herum. Später einmal wird sie es ausprobieren. Aber jetzt will sie ihn nur spüren und sicher sein, dass er bei ihr ist. Sie ist hellwach und es ist kein Traum, aber ihr Traummann. Da verlässt er sie. Sie fühlt sich leer und allein. Bevor sie es weiter bedauern kann, muss sie ganz schnell ins Bad. Als sie dort sitzt, überlegt sie, ob sie gleich duschen sollte. Dann wäre aber der Duft von ihm von ihr herunter. Sie begibt sich daher zurück in den roten Raum.

Max war kaum aus ihr raus, da schoss sie schon ins Bad. Er will noch etwas testen. Lässt sie ihn hier auf das Bett? Sein bisheriges Weibchen hat das nicht geduldet. Er legt sich einfach drauf. Während er auf sein Weibchen wartet, leckt er sich noch seinen Schwanz sauber. Er schmeckt sein Weibchen und sich. Da geht die Badtür auf und es kommt auf ihn zu. Es scheucht ihn aber nicht herunter. Es legt sich neben ihn. Es legt sich verkehrt herum zu ihm.

Molly sieht ihren Liebhaber auf dem Bett liegen. Sie schaut ihn sich an. Er ist ein Prachtkerl. Er scheint kein Gramm Fett zu viel zu haben. Vielleicht kann er ihr ja Bewegung verschaffen. Aber jetzt will sie erst noch einmal zu ihm. Sie geht zu dem Ende, wo sein Kopf ist und legt sich von dort kommend auf das Bett. Sie bringt ihren Kopf vor den seinen. Sie nimmt seinen Kopf in die Hand und küsst ihn auf die Schnauze, die Nase und den Mund. Sie drückt ihre Zunge durch ihren offenen Mund gegen seine Lippen. Er reagiert auf den Druck und ihre Zunge dringt in seinen Mund ein. Ihre Zungen berühren sich und sie schmeckt ihn. Sie kann gar nicht so genau sagen, wonach er schmeckt. Aber sie mag es. Dann kippt sie ihren Kopf an und blickt an seinem Bauch abwärts. Sie sieht nur die Felltasche und seine Hoden, die doch recht groß sind. Sie hat ihn jetzt bereits zwei Mal in sich gehabt. Da muss sie wissen, wie er aussieht und wie groß er tatsächlich wird.

Als sie Männer mit nach Hause abschleppt hatte, um sicher mit ihnen Sex zu haben, musste sie sie als Penisbläser beeindrucken. Sie konnte ihn bis zum Anschlag in sich aufnehmen und ein Lied darauf spielen. Wenn er ihn ihr gekommen ist und sie ihn erneut aufgerichtet hatte, war er bereit auch in ihrer Möse seinen Samen zu hinterlassen.

Was sie bei Männern kann, dürfte hier doch kein Problem sein. Damit schiebt sie sich auf dem Bett zu seinem Gemächt abwärts. Jetzt kann sie es sehen und auch nicht. Die Felltasche verdeckt alles. Also will sie ihn hervorlocken. Sie nimmt ihre eine Hand an seine Glocken und krault sie sanft, bis seine Penisspitze aus der Felltasche hervortritt.

Max will nicht glauben, was sein Weibchen nach dem Küssen mit ihm macht. Schon das Küssen war neu und sehr schön für ihn. Aber sein Weibchen spielt gerade an seinen Kronjuwelen herum. Er spürt, wie seine Säfte zu kochen beginnen. Dort unten reichen kleinste Berührungen um auf Fahrt zu kommen. Wenn eine echte Hündin läufig ist und sein Schnüffeln erwidert, berührt sie seine Klöten mit der Schnauze. Dann darf er nicht nur aufsteigen, er muss, denn er will den aufgestauten Druck wieder loswerden. Das gilt auch hier. Wenn sein Weibchen nicht gleich aufhört, fällt er sofort noch einmal über sie her. Sein Penis tritt schon hervor, jetzt ist sie gleich fällig. Da nimmt sie ihre Hände an seine Hüften und zieht ihn zu sich heran. Sie dreht ihn auf den Rücken und hockt sich über ihn. Ihre Fotze liegt direkt vor seiner Schnauze. Da spürt er ihre Schnauze an seinem Penis.

Molly hat Max jetzt auf dem Rücken vor sich liegen. Sie ist gewillt ihn in sich aufzunehmen. Sie beugt sich zu ihm herab und nimmt ihn in ihren Mund. Sie leckt mit der Zunge über seine Penisspitze und sofort spritzt Flüssigkeit aus ihr hervor. Sie ist dünnflüssig und schmeckt nach nichts als einer leichten Note von Salz. Aber er wächst auch schnell und stetig. Er wird länger und dicker. Molly bewegt ihren Mund auf und ab. Sie hat ihre Lippen um den Schaft geschlossen und dieser dünne Saft kann so nicht austreten. Gleichzeitig nutzt sie ihn als Schmiere für den Schaft. Da berührt seine Spitze ihr Zäpfchen. Sie hat aber kein Problem damit. Aus ihrer Erfahrung heraus muss sie nur schlucken, bis er daran vorbei ist. Die Atmung erfolgt durch die Nase. Sie kann ihn so gut in sich aufnehmen. Sie hat inzwischen auch genug Saft und Speichel im Mund, damit der weiter austretende Saft durch Schlucken in den Magen gelangen kann. Jetzt kommt die Verdickung am Ende des Penis, die lässt sie aber nicht ein. Ihre Lippen verhindern das. Außerdem steuert sie ja jetzt den Fick. So treibt sie ihren Liebhaber voran.

Max kann es nicht fassen, das hat bisher keiner mit ihm gemacht. Er hat sein Weibchen gesehen, wie es am Pool auch schon Mal den Schwanz von ihrem Männchen in den Mund genommen hat, aber das hier ist neu. Es fühlt sich irre komisch an. Anfänglich scheint sie mit der Zunge zugange gewesen zu sein. Dann aber steckt er in einem engen Kanal seiner Hündin. Jedes Nachschieben aus seiner Felltasche endet tiefer in diesem Kanal. Dann bewegt sein Weibchen den Kopf auf und ab und er spürt, dass er gleich überkocht. Er spürt das Klopfen und dann den Schuss. Sein Weibchen hat dieses Mal den Knoten nicht eingelassen, aber es ist ihm auch egal. Er durfte sie in ihre Schnauze ficken.

Molly spürt das Klopfen und dann die heiße Sahne in ihre Speiseröhre schießen. Sie ist so glücklich darüber. Aber es bleibt nicht bei dem einen Schuss. Sie zählt am Ende elf Schübe und nichts ist danebengegangen. Dann entlässt sie ihn. Als sie sich hochgestützt hat, sieht sie das Prachtstück vor sich 13 mal 2,5 Inch (33×6,5cm) und dann der Knoten in der Größe einer Apfelsine. Das hatte sie heute bereits zweimal in sich. Das will sie nicht mehr missen. Sie berührt ihn mit der Hand und stellt fest, dass er trocken ist. Max winselt auch ganz leicht. Sie begreift er muss feucht gehalten werden. Sie will ihn aber nicht so lange im Mund und Rachen behalten, bis er abschwillt. Sie reagiert blitzschnell. Sie kommt von ihm herunter und dreht ihn auf die Seite. Sie legt sich wie für die Löffelstellung vor ihn. Dann schiebt sie sich seinen Penis in ihre nasse Möse. Sie bringt dabei ihren Rücken an ihn heran. Sie hält ihn so feucht bis er abgeschwollen ist.

Max spürt, dass das mit dem Fick in die Schnauze zwar schön war, aber jetzt doch sehr unangenehm ist. Sein Weibchen scheint das aber selber schon begriffen zu haben, denn sie nimmt ihn einfach in ihrer Fotze auf. Dankbar leckt er ihr den Nacken. Als er seinen Penis wieder in der Felltasche hat, verlassen beide den Raum.

Molly hat jetzt erst einmal genug Sex für den Moment gehabt. Sie will jetzt ganz schnell nach Hause und den Vertrag fertigmachen. Sie greift sich das T-Shirt und die Shorts, dann verlässt sie mit Max ihr Haus. Sie geht zum Wagen und Max sitzt an der Haustür. Er schaut ihr traurig nach. Sie öffnet die Beifahrertür und sagt: „KOMM.“ Er kommt angespurtet und springt auf den Beifahrersitz. Sie setzt sich hinters Steuer und sie fahren los. Stolz reckt er den Kopf in den Wind. Sein Weibchen macht mit ihm einen Ausflug.

Als sie zu Hause angekommen ist, sucht sie die Unterlagen für das Haus heraus. Sie greift sich den Vertrag und trägt eine Summe ein und macht eine Ergänzung unter Bemerkungen. Sie unterschreibt ihn und packt ihn ins Fax.

Jetzt ruft sie die Eigentümer an. Wieder ist die Frau am Telefon. Molly sagt in den Hörer. „Ich kaufe das Haus mit Hund und dem Roten Salon für 800000 Dollar. Den Vertrag habe ich eben gefaxt. Wenn er unterschrieben ist, überweise ich sofort das Geld.“

Auf der anderen Seite ist einen Moment Stille. Sie hört Blätter rascheln. Dann kommt die Antwort. „Ich gratuliere ihnen zu der tollen Weihnachtsbescherung.“ So sind alle Beteiligten zufrieden und glücklich.

Silvester wohnt Molly mit ihrer Weihnachtsbescherung bereits im neuen Haus.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 253

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 15460

3 Kommentare

  1. Heiner

    Sehr erotische Geschichte. Sehr interessant ist auch der Dialog den der Hund mit sich selber führt. Mich macht die Geschichte ungemein an und lässt mich ebenso wie den Hund steif werden. Durch die ausführliche Beschreibung der situation und des Umfeldes kann man sich sehr schön ain Bild von der Situation machen. Wäre schön, wenn die Geschichte in irgendeiner Art und Weise fortgesetzt würde.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert