Die Nacktputzerin

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Ich putze am liebsten nackt. Da kann ich mich am besten bewegen, von Kleidung unbehindert. Auch mein Wahrnehmungsvermögen ist dann besonders sensibel. Die Berührungen meiner Haut mit den unterschiedlichsten Materialien, ohne störenden Stoff, genieße ich dann besonders intensiv. Das Leder der Couch, der hohe Flor des Teppichs, die Kühle des Glases der Vitrine auf meiner nackten Haut, all diese Dinge üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Wenn ich den Bildschirm des eingeschalteten Fernsehers putze, richten sich die feinen Härchen auf meinen Armen kribbelnd auf und wenn ich in die Nähe der großen Lautsprecherboxen komme, fühle ich die Bässe auf meinem Zwerchfell zittern und von den nackten Füßen bis in meinen Unterleib dröhnen. — Ich putze gern bei lauter Musik.

Ich bin jedoch keine professionelle Nacktputzerin, nein, ich mache das nur in meinen eigenen vier Wänden und auch nicht täglich, das fehlte noch, ich hab schließlich noch andere Interessen. Höchstens alle 14 Tage ist gründliches Putzen angesagt, aber dann nur nackt.

Ich habe eine ganz liebe Nachbarin. In einer Laune habe ich ihr mal gestanden, dass ich nackt putze. Da hat sie nur verschmitzt gelächelt und mir gesagt, dass sie ebenfalls nackt putzt. Das machte sie mir gleich noch sympathischer.

Bei Kaffee und Kuchen unterhielten wir uns über die vielen Dinge des Alltags, über Kochrezepte, Schlankheitsdiäten und natürlich auch über unsere besondere Putztechnik. In vieler Hinsicht ähnelten sich unsere Motive für die Nacktputztechnik.

Ihr Pitbull Karl hörte auch ganz aufmerksam zu und bekam für sein Interesse an unserer Plauderei ab und zu ein Stückchen Kuchen. Ich hatte ein mulmiges Gefühl, wenn ich Karl ansah. Seine grimmige Fresse und die kleinen Schweinsaugen jagten mir leichte Schauer über den Rücken. Wenn ich mir vorstellte, dass dieses Kraftpaket mich anfallen könnte, wurde mir doch Himmelangst. Meine Nachbarin merkte meine Ängste und beruhigte mich mit den Worten: „Karl ist ein ganz Lieber, der tut keiner Fliege was” Der rechte Trost war das für mich nicht, von mir aus könnte er ruhig den Fliegen was tun, wenn er nur mir nichts tun würde.

Im Laufe unserer Bekanntschaft gewöhnte ich mich an seinen gefährlichen Anblick. Wenn meine Nachbarin zum Kaffee kam, war Karl natürlich immer dabei, denn Karl mochte nicht allein sein. Einen gewissen Respekt flößte er mir jedoch immer noch ein und das würde wohl auch so bleiben. Als mich meine Nachbarin neulich fragte, ob sie Karl mal für ein paar Stunden bei mir lassen könnte, sie müsse zu einer ärztlichen Untersuchung, mochte ich natürlich nicht nein sagen, begeistert war ich jedoch nicht. Ich hatte gerade wieder meinen Putztag geplant und wollte mich auch nicht davon abhalten lassen, die Putzutensilien standen schon bereit. – Also auf in den Kampf gegen den Dreck. –

Ich zog mich nackt aus, dabei hatte ich ein merkwürdiges Schamgefühl, weil mich Karl ganz aufmerksam dabei beobachtete. Ganz friedlich lag er in einer Wohnzimmerecke und ließ mich nicht aus den Augen. Was soll´s, dachte ich, Karl ist schließlich nur ein Hund und kein Preisrichter bei einem Schönheitswettbewerb und fing an zu putzen. Mit einem Staubwedel in der Hand flitzte ich im Zimmer umher. Ich beginne immer in den oberen Regionen eines Raumes und arbeite mich langsam immer tiefer bis zum Boden. Auf diese Weise nutze ich die Schwerkraft des Staubes, den ich dann zum Schluss mit dem Staubsauger vom Teppich hole, ganz pragmatisch.

Aus einer Obstschale auf dem Couchtisch rollte mir eine Apfelsine auf den Boden und kullerte unter das Sofa. Auf den Knien versuchte ich die Ausreißerin wieder einzufangen, als ich plötzlich Karl über mir spürte. Vor Schreck war ich wie erstarrt. „Jetzt bloß keine hektische Bewegung machen, sonst beißt er dich ins Genick“, dachte ich. Seinen heißen Atem blies er mir in den Nacken und mit seinen Vorderpfoten hielt er mich an den Hüften umklammert. „Bleib ruhig, bewegt dich nicht“, sagte ich zu mir, „dann lässt er wieder von dir ab, der will doch nur spielen.“ Vorsichtig versuchte ich mich zu erheben, aber sein warmer Bauch auf meinem Rücken drückte mich wieder zu Boden. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah in dieses grimmige Gesicht von Karl, seine Schnauze stand offen und zwischen den kräftigen Kiefern mit den gefährlichen Fangzähnen hing lang seine rosa Zunge heraus. An meinem Hintern spürte ich plötzlich was Hartes auf mich einstoßen. „Oh je, der will gar nicht spielen, der will mit mir Welpen machen“, und dabei guckt er so gefährlich und jagt mir Angst ein. Die Psychologen raten Vergewaltigungsopfern immer, bloß nicht wehren, eher mitspielen, — als wenn das so einfach wäre, — blöder Rat, — die sollten mal unter so einer Kampfmaschine liegen!

Karl hatte wohl ein Einsehen mit mir, sein Gewicht glitt von meinem Rücken und nun spürte ich seine heiße Zunge an meinem Hinterteil, es fühlte sich toll an und ich wurde neugierig, also blieb ich in dieser demütigen Stellung und harrte der Dinge.

Es wurde immer schöner für mich und ich wollte dieses einzigartige Gefühl noch einen Augenblick genießen. Aber da war Karl schon wieder über mir. Wieder hielt er mich fest umklammert und wieder fühlte ich seinen „Welpenpflanzstab” an meinem Hintern. Richtig hektisch war der Kerl, mit rasender Geschwindigkeit stieß dieser Stachel gegen mein Hinterteil und als ich den Hintern etwas anhob, war dieses lange warme Ding auch schon in meiner Muschi. Ich sagte mir immer wieder: „Er ist ein ganz Lieber“ – Wie ein Dampfhammer legte Karl nun los, es fühlte sich richtig gut an und als es immer dicker wurde und noch tiefer in mich eindrang, fing ich an, es zu genießen. Aber noch hatte ich Skrupel. — Ich mache mit einem Hund rum, – oder besser: ein Hund macht mit mir rum, — aber es wurde immer schöner und bald hörte ich mich wollüstig stöhnen. Auch meinem Herrn Karl schien es zu gefallen, unermüdlich rackerte er sich auf und in mir ab und als es mir kam, schloss er sich auch gleich an und ich fühlte, wie sein heißer Samen in mich spritzte. Da kam ich gleich nochmal.

Nachdem ich meinte, nun reicht es, wollte ich Herrn Karl von meinem Rücken gleiten lassen, aber der wollte sich noch nicht von mir trennen. Unsere beiden Lustzentren waren noch fest miteinander verbunden und Herr Karl fing schon wieder an zu rackern. — Bingo! — Ich kam noch einmal.

Hinterher hatte ich überhaupt keine Lust mehr zu putzen und als meine Nachbarin von ihrem Arztbesuch zurückkam, war sie kein bisschen erstaunt darüber, dass meine Wohnung noch ungeputzt war. Sie sagte nur: „Das ist bei mir genau so, wenn ich wirklich putzen will, muss ich Karl in den Keller sperren, sonst wird das nix”

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