Sparky das Hypnoseschwein – Teil 3

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Helga tat ihr Bestes sie in der Dusche zu halten, wie in Trance folgte sie ihr in die Dusche. Gabi erwachte nur langsam aus ihrer Benommenheit, selbst als sie das warme Wasser über ihren Körper fließen fühlte, hatte sie immer noch diesen Nebel in ihrem Kopf. Wie in einem Traum der sich immer wieder wiederholte, sah sie, die Bilder in ihrem Kopf von der Paarung mit dem Eber, hörte ihr Flehen und wie sie versuchte sich zu befreien, aber diese Macht welche sie beherrschte wurde immer stärker. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, der Hingabe und Wärme in ihrem Innern ließ sie nicht los, hatte er sie gebrochen? Sollte sie jetzt wirklich seine menschliche Sau sein, die sich freiwillig mit ihm paarte, um ihm Kinder zu schenken? Nein, das war unmöglich, sie wollte daran nicht glauben, sich nicht komplett aufgeben, auch wenn sie sein Grunzen im Kopf hörte, welches sich aber immer wieder in hörbare Worte für sie umformte.

Es dauerte eine Weile aber irgendwann verschwand der Nebel. Gabi wachte langsam auf und guckte Helga mit einem fragenden und hilflosen Blick an.

„Na geht es dir wieder besser meine liebe Gabi? Ich weiß das Ganze ist nicht einfach für dich. Ich hatte das Ganze gesehen und wollte dir noch helfen, dich zurück aus der Trance holen, aber meine Worte kamen bei dir nicht an, zu tief warst du in seinem Bann“, sagte Helga.

Beide guckten sich verlegen an und Gabi wusste nicht so recht was sie dazu sagen sollte, es war ihr peinlich, dass sie sich erneut mit Sparky gepaart hatte und Helga das Ganze mit angesehen hatte. In ihrem Innern spürte sie wieder sein Sperma das ihre Gebärmutter überflutet hatte sich bewege, erneut kam es ihr so vor als, wenn sie im 3. Monat schwanger wäre da ihr Bauch sie wieder leicht nach außen wölbte.

Doch aus irgendeinem Grund streichelte sie dieses Mal sanft darüber, als hätte etwas in ihr ihre Mutterinstinkte ausgelöst.

Das Sperma welches sich in ihrem Körper befand reagierte immer heftiger je mehr und je länger es sich in ihr befand.

Dieses warme und zugleich auch fremde Gefühl machte sich in ihr breit, Tränen flossen aus ihren Augen. Tränen der Freude durch die Paarung, aber auch der Abscheu über sich selbst, auch wenn dieses Gefühl nach und nach immer kleiner wurde.

Helga redete ihr immer noch gut zu und beschwichtigte sie damit sie wieder zu sich kam und das Ganze über kurz oder lang doch akzeptieren würde.

„Sieh mal Gabi, das Ganze tut mir wirklich schrecklich leid, niemand hätte gedachte, dass es so weit kommt, vor allem ich nicht, aber du bist zu sehr in seinem Bann und ich denke du musst dich damit abfinden, dass du seine neue Partnerin bist. Er hat dich als seine Decksau ausgesucht, von jetzt an wirst du dich ihm fügen müssen. Ich bete trotzdem dafür das du dich noch irgendwie befreien kannst aber, falls nicht werde ich mich so gut es geht um dich kümmern und es dir so angenehm wie möglich machen.“ Tränen flossen aus ihren Augen als Helga dies mit zittriger Stimme zu ihr sagte.

Danach half sie ihr beim Anziehen und fuhr sie nach Hause, denn wie es schien war sie dazu nicht in der richtigen Verfassung.

Die Fahrt war ruhig. Beide schwiegen, denn keine wusste was sie der anderen sagen sollte, beide hatten mit sich selbst zu kämpfen, Gabi, die im Kopf nochmal alles durchlebte und mit einem leeren Blick aus dem Fenster des Autos schaute und Helga die es bedauerte was ihr Schwein mit ihr gemacht hatte, das Ganze würde sie wie auch Gabi so schnell nicht mehr loslassen.

Als sie dann nach einer schier endlosen Fahrt endlich bei Gabi zu Hause ankamen, es war bereits dunkel geworden und alles schien ruhig und friedlich, half ihr Helga aus dem Auto, schloss die Haustür auf und begleitete sie nach oben in ihr Schlafzimmer.

Durch die Schritte und das Poltern wurde Steffi aufmerksam und öffnete ihre Zimmertür. Sie hatte schon auf ihre Mutter gewartet, eigentlich wollten sie zusammen Essen kochen und sich noch etwas unterhalten, da sie sich aber verspätete musste Steffi sich alleine um das Essen kümmern und hoffte das ihre Mutter bald nach Hause kommen würde.

Sie war eigentlich etwas sauer auf ihre Mutter, sie hatte ihr versprochen pünktlich zu sein, aber als sie Helga dann sah wie sie ihre Mutter Richtung Schlafzimmer brachte, tat es ihr leid, dass sie so sauer auf sie war. „Mama was ist denn los mit dir? Ist irgendetwas passiert? Helga, was ist denn mit ihr“, stammelte sie.

Helga, die jetzt schnell reagieren musste, überlegte sich in Sekunden eine Ausrede die das Ganze erklären sollte. Sie lächelte Steffi an und versuchte ihr das Ganze zu erklären: „Keine Sorge meine Kleine, deiner Mutter geht es gut. Heute war ein harter Tag bei mir auf dem Hof, beim Füttern hatte sie nicht aufgepasst und wurde von ein paar Schweinen umgeworfen und sie fiel leider etwas ungünstig hin wodurch sie kurz ohnmächtig wurde. Ich hab sie natürlich gleich in Sicherheit gebracht, aber die Arme ist noch etwas benommen. Man muss sich erst an die Arbeit auf so einem Hof gewöhnen, das ist mir damals auch ab und an passiert, du musst dir keine Sorgen machen. Sie braucht etwas Schlaf und Erholung und morgen geht es ihr dann wieder besser, glaub mir.“

Steffi, die zwar etwas skeptisch war, glaubte ihr aber und war froh das nichts Schlimmes passiert war. Zusammen brachten sie Gabi ins Bett.

Noch etwas benommen entkleidete sich Gabi und legte sich hin, wobei Steffi wieder ihren dicken Bauch sah und Helga nachdem sie aus dem Zimmer gingen darauf ansprach.

Mit einem fragenden Blick sagte Steffi: „Helga, wieso hat Mama immer noch diesen dicken Bauch? Ich dachte die Magenverstimmung legt sich nach ein paar Tagen und dann geht das weg aber sie sieht ja fast so aus, als wenn sie schwanger wäre.“

„Tja, meine Kleine das legt sich demnächst. Wie es scheint verträgt sie vielleicht die frische Milch nicht oder es liegt an etwas anderem bei uns auf dem Hof. Manche Menschen reagieren da anders auf die frischen Sachen. Es kann da schon mal vorkommen das sich ein Magen oder auch Organismus erst wieder darauf einstellen muss, aber es sollte irgendwann weggehen das ist ganz natürlich. Ansonsten müssen wir mal einen Arzt fragen, ob der ihr etwas dagegen verschreiben kann, falls es sich doch nicht legen sollte.“ Es war ihr schon etwas peinlich, dass sie die Kleine mit so einer faden Ausrede belog, sie wurde sogar leicht rot dabei und hoffte, dass sie nicht mit dem Schwindel auffliegen würde.

Steffi, der das zwar komisch vorkam, da sie so etwas noch nie gehört hatte, vertraute aber Helga da sie schon seit klein auf damit aufgewachsen war und schon recht mit dem Ganzen haben würde.

Sie lächelte, nahm Helga in den Arm und sagte: „Es ist toll das du dich so gut um Mutti kümmerst, ich hoffe das sie bald diese Unverträglichkeit loswird und ich das später nicht auch bekomme, wenn ich mal bei dir arbeite.“

„Ach, ihr beiden gehört doch schon zur Familie, ich passe immer auf euch auf und das mit dem Bauch kann ich dir nicht versprechen, aber ich hoffe das du davon verschont bleibst“, antwortete Helga der kleinen Steffi ins Ohr.

Danach streichelte sie ihr nochmal über das Haar und drückte sie ganz fest.

„So Steffi, kümmere dich etwas um deine Mutter und sag ihr sie soll mich anrufen, wenn sie sich vom dem kleinen Schock erholt hat, da ihr Auto noch bei uns auf dem Hof steht hole ich sie dann wieder ab, wenn sie so weit ist.“

Dann drehte sie sich um, ging Richtung Tür und beide verabschiedeten sich voneinander. „Ist gut Helga ich werds ihr ausrichten und komm gut nach Hause“, rief ihr Steffi noch entgegen bevor sie die Tür hinter sich schloss und Richtung Bett ging.

Obwohl es eine kühle Nacht war, schwitzte Gabi am ganzen Körper, ihr war heiß und kalt zugleich, unruhig wälzte sie sich durch das Bett aber, ohne aufzuwachen.

Ihr Körper hatte schwer zu kämpfen und wie es schien arbeitete er gegen den Fremdkörper in ihrem Inneren an. Das Sperma welches sich in ihr befand und ihren ganzen Unterleib ausfüllte tat seine Arbeit, jede Eizelle versuchte ein Ei zum Befruchten zu finden. Und obwohl es zwei ungleiche Wesen waren und die Evolution so etwas nicht zuließ durch die genetische Verbindung welche zu unterschiedlich war, war dieses Sperma doch etwas Besonderes.

Es passte sich dem Körper an und versuchte gleichzeitig auch diesen dazu zu zwingen, es würde seine Zeit dauern bis es so weit war aber mit jeder Paarung würde es mehr und mehr an Kraft gewinnen und sich diesen Körper zur nutze machen.

Auch wenn es Wochen dauern würde bis sich ihre DNA vermischen ließe, so würde jede neue Besamung sie gefügiger machen und Stück für Stück umwandeln bis sie bereit wäre seinen Samen mit ihrer Eizelle zu verbinden.

In ihren Träumen durchlebte Gabi wieder alles, als wenn sie daneben stand und es in Zeitlupe ablaufen würde sah sie das ganze Geschehen und vernahm dabei immer wieder das Grunzen, welches sich aus unerfindlichen Gründen in Worte umwandelte und sie klar und deutlich eine Stimme vernahm. Die Stimme die ihr sagte was für eine gute Sau sie doch sei und es genießen solle, dass sie erwählt wurde um ihm seine Kinder zu gebären.

Wie sehr sie dieses Gefühl seines Spermas in ihrem Körper lieben sollte und sich bei jedem Lösen des Pfropfens und des Spermas auf die nächste Besamung freuen würde, damit sie diese Wärme nie vergessen sollte.

Am nächsten Morgen erwachte sie schweißgebadet in ihrem Bett. Sie nahm einen großen Schluck aus der Wasserflasche, die neben ihrem Bett stand. Es kam ihr vor als wäre sie völlig ausgetrocknet in der Nacht.

Dann streichelte sie sich über den Bauch mit dem Wissen, dass ihr Traum keine Fantasie war und sie sich langsam damit abfinden musste, dass ihr neuer Sexpartner ein fetter Eber war, welchem sie sich hingab.

Trotzdem schüttelte sie den Kopf, weil sie es sich nicht eingestehen wollte. Erst mal duschen und dann das Bett neu beziehen, so sollte der Tag starten.

Als sie dann alles erledigt hatte und an den Küchentisch kam, hatte Steffi schon das Frühstück vorbereitet, denn sie wollte ihrer Mutter auch mal wieder etwas Gutes tun.

„Schatz, das ist ja nett von dir. Womit hab ich das denn verdient?“, strahlte Gabi ihre Tochter an. „Na ja, du warst gestern so fertig von der Arbeit und dem Schock, weil du ja gestern ein kleines Unglück erlebt hattest, dass ich dir einfach etwas Gutes tun wollte, Mutti“, antwortete sie.

Gabi freute sich natürlich über die Aufmerksamkeit ihrer Tochter. Es war immer schön, wenn man etwas Aufmerksamkeit bekam. Es tat ihr auch Leid, dass sie gestern nicht mit ihr reden konnte, so wie sie es geplant hatten, also holten sie das bei dem gemeinsamen Frühstück nach.

Dank Steffis Freistunden an diesem Tag hatten sie dafür auch etwas mehr Zeit, aber irgendwann war es dann so weit das sie los musste.

Bevor sie ging erinnerte sie ihre Mutter aber nochmal auf den Kalender und ihre Termine zu gucken, weil sie gelesen hatte das Gabi demnächst noch etwas eingetragen hatte.

Kaum war sie aus dem Haus schaute Gabi nach. Es war gut, dass sie noch einmal nachgucken sollte, bei dem ganzen Stress in letzter Zeit hätte sie doch beinahe ihren Frauenarzt-Termin vergessen. Er war zum Glück erst Ende der Woche um 13:00 Uhr, da blieb noch etwas Zeit das Haus aufzuräumen und sich etwas für den dicken Bauch einfallen zu lassen für den Fall der Fälle, aber sie hoffte das dieser bis dahin wieder verschwinden würde und sich das Sperma samt Gelee-Pfropf gelöst hätte.

Obwohl der Tag für Gabi sehr angenehm war und nicht allzu viel anlag, merkte sie bei jeder Bewegung das Sperma in ihrem Bauch, welches hin und her schwappte. Wie konnte ein Tier nur so viel Sperma abgeben dachte sie sich, da es aber erst nach einer bestimmten Zeit herauskäme musste sie sich damit arrangieren.

Sie konnte sich sogar wieder etwas entspannen und ihre Lieblingssendung im Fernsehen sehen. Als diese dann später zu Ende ging schaltete sie durch die Kanäle, um zu sehen, was noch so lief.

Bei einer Dokumentation hielt sie an. Normalerweise liebte sie solche interessanten Berichte über andere Länder oder auch das Tierreich, fasziniert starrte sie auf den Bildschirm denn es ging um einen Landwirt und seinen Schweinebetrieb.

Alleine der Anblick der Tiere brachte ihr eine Gänsehaut, da sie gleich wieder an Sparky, den Eber denken musste und wie er sie als seine Decksau benutzte. Sie zeigten wie normale Zuchteber abgesamt wurden, um an ihr kostbares Sperma zu kommen.

Sie sah wie zwei Männer bei dem Eber standen, einer vorne, der ihn festhielt und beruhigte und der andere mit einem Beutel welchen er oben an der Öffnung mit geschlossener Hand festhielt, sich dann dem Schwanz des Ebers näherte und ihm den Beutel zur Begattung direkt vor den Schwanz hielt. Kaum zu glauben, dass der Eber das als Paarungsakt mitmachte, aber die Hand um den Beutel simulierte die Muschi der Sau und durch das Zudrücken wurde die enge der Gebärmutter simuliert. Drückte man ganz zu dachte der Eber er wäre am Ziel angekommen und verhakte seinen Korkenzieher Schwanz im Beutel hinter der Hand und gab dann seinen Samen ab mit samt Gelee.

Nach Beendigung des Ganzen verschloss man den Beutel und würde später im Labor das wichtige Sperma zur Zucht herausfiltern, aber Gabi wurde heiß und kalt bei dem Anblick. Sie wusste ja das sie so etwas in sich trug. Sie schloss die Augen und hörte wie die Männer sich mit dem Reporter bei der Dokumentation über den restlichen Betrieb unterhielten.

In ihrem Inneren spürte sie ein Stechen, das Sperma schien zu reagieren, sich immer noch mit ihrem Körper auseinanderzusetzen. Immer wieder kam ihr Sparky in den Kopf, wie er zu ihr sagte, dass sich sein Sperma mit ihr verbindet. Jedes Mal, wenn es in ihrem Körper ist wird es ein Stück von ihrer DNA mit ihm verbinden, bis ihre Eizellen irgendwann das Sperma annehmen würden und sie ihm Nachwuchs schenken würde.

Sie begann zu weinen. „Nein, ich will das nicht. Warum will er unbedingt mich dafür haben?“, fluchte sie und fasste sich an den Bauch, der immer noch ein leichtes Stechen verursachte.

Sie versuchte sich gut zuzureden, vielleicht würde es dann nachlassen, aber es schien nicht zu helfen. Dann nahm sie ihre rechte Hand und führte sie zwischen ihre Beine, da sie zu Hause war und nichts geplant hatte, trug sie nur eine Jogginghose und ein T-Shirt und wie gewohnt ihre schwarze Unterwäsche. Sie schob die Hand tief zwischen ihre Beine und unter ihren Slip, langsam ließ sie zwei Finger über ihren Kitzler kreisen, bis sie sie dann in ihre kleine Muschi schob. Erst langsam und dann immer schneller, vielleicht würde sie ja ein Orgasmus beruhigen und der Schmerz würde nachlassen oder aber auch den Pfropfen lösen. Es war schwer für sie sich zu konzentrieren, aber sie schaffte es, ihre Säfte begannen zu fließen und sie merkte wie nass sie auf einmal wurde. Ihre Finger zucken in ihrem Loch immer schneller, ein leises Stöhnen begleitete sie dabei.

Nach einigen Minuten war es dann so weit. Sie hatte es geschafft und stand kurz vor einem Orgasmus, der sich in ihr aufgebaut hatte. Mit einem tiefen Stöhnen und einem zitternden Körper entlud sie sich. Sie kam und das Stechen in ihrem Inneren ließ nach, leider blieb der Pfropfen in ihr. Für Gabi war es wie eine Befreiung, aber sie merkte, dass sie nicht wirklich befriedigt war. Normalerweise fühlte sie sich danach immer frei und ausgelassen, aber nicht dieses Mal. Etwas hatte sich verändert, denn wie es schien, wollte ihr Körper etwas anderes. Sie erinnerte sich an den Sex mit dem Eber, wie er sie zum Orgasmus brachte und sie sich danach so anders fühlte.

Sollte sie etwa nur noch durch den Sex mit diesem Schwein Glücksgefühle erleben können, wirkliche Befriedigung…? „Bitte nicht“, dachte sie sich, denn dann wäre sie ja für immer an ihn gebunden und wäre auch in gewisser Weise abhängig von ihm.

Als sie so in Gedanken war, klingelte das Telefon. Es war Helga, die sich bei ihr meldete. „Hallo Gabi, du ich wollte dir nur nochmal sagen, dass dein Auto noch bei mir steht. Nicht, dass du danach suchst und ich wollte dich fragen, ob ich dich morgen damit abholen soll, denn ich brauche dich auf dem Hof.“

Gabi verdrehte kurz die Augen aber wusste, dass sie nicht nein sagen konnte. „Danke Helga dass du mich nach Hause gefahren hast. Ich hatte mein Auto zum Glück noch nicht gesucht, aber wir hatten das ja so ausgemacht und ich helfe dir. Du kannst mich ja vormittags abholen, wenn dir das passt.“

Helga fiel ein Stein vom Herzen, als sie das hörte und man hörte am Telefon wie sie sich darüber freute. „Gut meine Liebe, dann bis morgen und schlaf dich ordentlich aus, da ist wieder einiges zu tun.“ Danach legte sie auch schon auf.

Gabi hoffte natürlich, dass sich das Sperma nicht bis dahin lösen würde. So hätte sie ihre Ruhe und auch Gewissheit, dass der Eber sie nicht wieder besamen würde. Aber sie musste sich noch um das Abendessen kümmern, da ihre Tochter bald nach Hause kommen würde und sie später auch früh ins Bett gehen wollte, damit sie für morgen fit war.

Nachts schlief sie wieder etwas unruhig, sie wurde wieder von diesen komischen Träumen verfolgt, wo sie im Stall auf allen Vieren kniete und Sparky um sie herum watschelte, wie sein fetter Körper sie umkreiste und sie seine dicken Eier hin und her schwingen sah und er nach 2 Runden vor ihr stehen blieb. Dann hörte sie dieses Grunzen und in ihrem Kopf bildeten sich Wörter als wenn sie ihn verstand, er sagte: „Na, gefällt dir was du siehst? Grunz… grunz… Guck sie dir an meine dicken Eier voll mit dem Sperma, welches dich irgendwann trächtig machen wird.“ Wie gebannt starrte Gabi darauf. „Los, grunz… grunz leck sie!“, sprach er.

Sie konnte es nicht glauben, aber sie kroch nach vorne und streckte ihre Zunge raus um die dicken Eier zu lecken. Selbst in ihrem Traum bekam sie einen Schauer davon, sie stellte sich vor wie komisch das schmecken müsste.

Als sie erwachte war es kurz vor Elf, Helga müsste bald kommen. Sie hob die Decke an und wollte gerade aufstehen, da spürte sie das auf ihrer Matratze ein nasser Fleck war, auch ihr Slip war total durchnässt und glibberig, das Gelee und Sperma hatte sich wohl gelöst und diesen Fleck hinterlassen. Dazu kam noch dieser üble Geruch, richtig herb und beißend. Sie ging auf Toilette, um sich zu duschen, schnell warf sie ihre Sachen und den glibberigen Slip, sowie ihre Bettwäsche in die Waschmaschine bevor sie sich abduschte. Ihr Magen blubberte und aus ihrer Muschi tropfte ein dicker Klumpen von Sperma und lief Richtung Abfluss.

Obwohl sie sich besser fühlte nachdem alles aus ihr heraus war wusste sie auch, dass sie heute wieder Sex haben würde. Vielleicht könnte sie ihm ja heute widerstehen redete sie sich ein, wenn nicht müsste sie einen Weg finden damit zu leben oder eine Möglichkeit dem Bann zu entkommen.

Dieses Mal verzichtete sie sogar auf Unterwäsche. Sie wollte nicht zu viel anziehen, ein Kleid sollte reichen, da sie wusste, dass sie sich heute eh wieder umziehen und vielleicht auch wieder ausziehen musste.

Kurz darauf hörte sie auch schon Helga hupen, die mit dem Auto vor dem Haus wartete. Sie ging hinunter, schloss das Haus ab und stieg in den Wagen ein.

Ein kurzes Hallo von beiden und sie fuhren los, keine wusste was sie sagen sollte. Sie wollten wohl erst mal abwarten wie der Tag verlief.

Aber Helga viel auf das Gabi nur ein dünnes Kleid anhatte. Es war keine Unterwäsche zu sehen, denn ihre Nippel waren deutlich durch den Stoff zu sehen, aber da ihr Bauch verschwunden war, wusste sie auch weshalb sie auf diese wohl verzichtet hatte. Vielleicht hatte sie sich schon damit abgefunden das Sparky sie heute noch einmal besteigen und decken würde.

Es dauerte nicht lange und nach einer Viertelstunde kamen sie auch schon auf dem Hof an. Als Helga das Auto parkte und beide ausstiegen bewunderte sie noch einmal Gabi, denn sie sah wirklich toll aus. Es war kein Wunder das der Eber sie ausgesucht hatte.

„So meine hübsche Gabi, wir teilen uns wieder auf und treffen uns dann zum Schluss bei Sparky, oder wie möchtest du es machen?“, fragte Helga. „Klingt gut, ich komme ja eh nicht drum herum“, antworte Gabi mit einem verzogenem Lächeln. Dann machten sich beide zu den Ställen auf, jede wusste ja was seine Aufgaben waren.

Gabi ging zuerst in die Umkleide zu den Spinden und griff sich ihre Latzhose, zog das Kleid aus und schlüpfte in die Latzhose.

Danach war alles wieder Routine. Sie fing bei den normalen Ställen mit den Säuen an und arbeitete sich dann zu Sparky durch. Je näher sie dem Stall kam, desto unruhiger wurde sie. Aber da sie es Helga versprochen hatte und sich auch irgendwie nicht mehr von dem Schwein lösen konnte, zog sie das Ganze auch durch.

Obwohl sie sich Zeit ließ war sie trotzdem nach ein paar Stunden so gut wie fertig. Es fehlte nur noch ihr Eber. Wie das klang, dachte sie sich.

Sparky der schon wieder mitbekommen hatte das jemand gekommen war, grunzte vor Freude. Er watschelte durch seinen Bereich und grunzte und schnüffelte durch die Luft. Er hatte Gabi wahrgenommen und wusste, das er heute wieder seine dicken Eier in sie entleeren konnte.

Durch den Zaun sah er ihre Umrisse, wie sie sich ihm näherte. Ab einem bestimmten Punkt konnte man in und auch aus den Käfigbereich schauen und beide wussten das.

Helga, die sich heute extra etwas beeilt hatte mit ihrer Arbeit, um zu sehen was bei dem Paar wieder passieren würde, versteckte sich in einer Ecke der Halle wo sie alles sehen konnte, ohne aber selbst ins Blickfeld zu geraten. Versteckt hinter ihrer Ecke vernahm sie Sparkys Bewegungen, der wohl schon Gabis Witterung aufgenommen hatte und sich auf ihre Ankunft freute. Man sah sie zwar noch nicht, aber sie hörte sie langsam näher kommen.

Jedoch fragte sich Helga insgeheim wie es wohl weitergehen würde. Vielleicht wäre Gabi bald dauerhaft hier und würde dann sogar bei Sparky im Bereich schlafen, sodass er sie immer bei sich hätte und decken könnte, wann er wollte.

Sie fand es immer noch etwas komisch, das sich ihr Schwein nur noch mit Frauen paarte. Wollte er wirklich Nachkommen damit zeugen? Ihr lief ein Schauer über den Rücken bei dem Gedanken.

Dann kam Gabi endlich in die Halle. Mit leicht gesenktem Kopf schritt sie voran. Ihre dicken Brüste wippten auch unter der engen Latzhose auf und ab. Sie war nur noch ein paar Meter von dem Schwein entfernt, das wie wild grunzte und seinen Blick direkt auf sie gerichtet hatte.

Sparky konnte es kaum erwarten und stieß einen lauten und brunftigen Schrei aus, der durch die ganze Halle ging. Gabi die erst nur nach unten geschaut hatte, schreckte auf und schaute Richtung Schwein.

Ihre Blicke trafen sich und man konnte sehen, dass zwischen den beiden eine Verbindung bestand, denn man hörte wieder ein Grunzen und gleichzeitig stand Gabi wie in Trance da und fing an sich zu entkleiden. Sie schlüpfte aus der Latzhose und zog die Gummistiefel aus und legte alles neben dem Käfig ab.

Helga konnte es nicht glauben, aber wusste was geschehen würde. Sie vernahm das Grunzen des Schweins, aber für sie war es nur ein grunzen nicht aber für Gabi. In ihrem Kopf formten sich die Laute zu Sätzen: „Grunz… grunz… brav meine kleine Sau, so ist es gut. Wie ich sehe, bist du wieder bereit meinen Samen zu empfangen. Bald wirst du nur noch durch meinen Schwanz Befriedigung erfahren. Los öffne das Tor und geh unter das Deckgestell!“

Sie vernahm diese Worte und folgte den Anweisungen. Es sah etwas bizarr für Außenstehende aus. Wer würde so etwas denn auch glauben.

Langsam kroch Gabi unter das Gestell. Ihr süßer Arsch wackelte hin und her und ihre kleine Muschi war auch schon etwas feucht geworden. Obwohl ihr Geist noch etwas dagegen ankämpfte, so verriet sie ihr Körper, dass es sich schon auf die bevorstehende Paarung freute.

Sparky watschelte gemütlich Richtung Bock, wo er seine Zuchtsau wartend sah. Nichts könnte ihn aufhalten. Er schaute sich nicht einmal um, denn es war ihm egal, ob es jemand sah oder nicht und Helga konnte nichts machen. Sie wusste wo ihr Platz war.

Als er dicht hinter Gabi stand schnüffelte er an ihrem Hintern. Mit einem tiefen Zug durch seine Nüstern zog er ihren Geruch in seine Nase und quiekte vor Vorfreude, dann leckte er noch einmal genussvoll durch ihre Spalte und ihr Poloch bevor er auf den Bock kletterte und sich in Position brachte.

Er landete schwer auf dem Gestell, er war ja auch kein Leichtgewicht, würde er sie so besteigen könnte sie sein Gewicht nicht aushalten. Langsam tänzelte er nach vorne. Schritt für Schritt tastete er sich heran, sein Korkenzieher-Schwanz war schon leicht ausgetreten und spritzte etwas Vorsperma ab.

Als er sich auf ein paar Zentimeter herangetastet hatte, spürte er ihre Hitze und seine Schwanzspitze schnellte nach vorne, aber es ging zwischen ihren Beinen hindurch unter ihrem Kitzler vorbei. Er wollte wohl noch etwas spielen und ihr zeigen was sie erwartete. Er spürte wie sie zitterte, wieder grunzte er und sie vernahm seine Stimme in ihrem Kopf: „Grunz… grunz, genieße es meine kleine Sau, gleich ist es so weit dann wirst du wieder meinen Samen empfangen und unsere DNA wird sich irgendwann vermischen, so dass du meine Ferkel austragen kannst.“

Gabi erschauerte bei den Worten, aber sie konnte sich nicht bewegen. Wie erstarrt kniete sie unter dem Bock und antwortete sogar auf das Grunzen.

Helga, die sich dem Ganzen etwas genähert hatte, aber immer noch gut versteckt war damit sie nicht wieder Sparkys Zorn auf sich zog, vernahm das Ganze und hörte wie Gabi unter dem Bock antwortete: „Ja Meister Schwein, ich will deinen Samen empfangen und dir irgendwann Nachwuchs gebähren.“

Was hatte sie da gerade gehört fragte sich Helga. War das wirklich möglich? Das wollte Sparky also, aber wie genau wollte er das anstellen?

Dann wurde sie aber aus ihrer Überlegung gerissen, als sie ein quieken von beiden vernahm.

Sparky hatte seinen Schwanz noch einmal zurückgezogen und dann mit einem schnellen Stich nach vorne getrieben, nicht ganz aber so, dass sein Schwanz in ihre Muschi gefahren war. Er spritze immer noch Vorsperma ab, aber merkte auch das dieses Loch schon gut geschmiert war durch ihre eigene Nässe.

Er wusste, dass er ihren Körper gebrochen hatte, das sie sein war, dann trieb er seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer und tiefer in seine Sau. Er wirbelte seinen Schwanz durch ihre Muschi und sie spürte wie er ihre Innenwände der Vagina berührte und sie zittern ließ.

Mit jedem Grunzen trieb er seinen Schwanz tiefer in Gabi, Stoß um Stoß näherte er sich ihrem Gebärmutterhals.

Mit jedem Schub sank der Schwanz tiefer. Die Spitze traf jetzt ihren Gebärmutterhals, aber der Eber stieß ihn immer tiefer. Die scharfe Spitze des Schwanzes fand die kleine Öffnung ihres Gebärmutterhalses. Er spürte den engen Druck auf die Spitze seines Schwanzes und er zwang ihn noch tiefer. Er bohrte seinen Schwanz durch ihren Gebärmutterhals, bis die verzweifelte Frau vor Qual schrie. Schließlich schloss sich die Spitze seines Schwanzes hinter dem Gebärmutterhals und das Schwein fing an, sein Sperma in ihre Gebärmutter zu schießen.

Er war am Ziel und Gabi spürte wie sein Schwanz pochte, als er anfing ihre Gebärmutter mit seinem Sperma zu füllen.

Wieder sah man seine Hoden zucken und er genoss es, sie in der Frau zu entladen. Gabi musste viel aufnehmen, aber mit jeder Paarung stellte sich ihr Körper mehr und mehr darauf ein und nahm es besser in sich auf.

Sie spürte jeden Spritzer, der in sie kam und es war viel. Im Sekundentakt kam eine neue Ladung, die sich in ihrem Innersten ausbreitete, bis es nicht mehr ging. Er hörte ja nicht auf in sie zu pumpen als ihre Gebärmutter mit seinem Sperma vollgelaufen war. Er machte so lange weiter bis er seine Eier entladen hatte und er wusste, dass sie genug Sperma in sich trug, um eine 100 % Garantie zu haben, dass sie erfolgreich geschwängert würde.

In ihrem Bauch gluckerte es schon wieder und er wölbte sich langsam nach außen. Sie wusste, dass er erst bei der Hälfte war und sein Sperma hatte immer noch diese flüssige Konsistenz. Erst nach etwa 40 Minuten spürte sie wie er anfing zu zittern und diese dicke Masse, dieses Gelee in sie drückte, damit es sie wieder versiegelte.

An ihrer Muschi war etwas weißer Schaum, der sich durch das Sperma, was am Anfang hinauslief und ihren Säften gebildet hatte. Langsam zog sich sein Schwanz zurück. Sie konnte fühlen wie er ihre Gebärmutter und ihr Loch verließ.

Es war harte Arbeit für beide. Er war total fertig und wollte nur noch fressen und sich dann hinlegen, um seine Eier wieder aufzufüllen. Siegreich und erhobenen Hauptes stieg er ab und marschierte Richtung Trog.

Gabi, die noch in ihrem Bann war, kam langsam unter dem Gestell hervor gekrabbelt. Als sie sich erhob und wieder auf beiden Beinen stand hatte sie wieder diesen dicken Bauch, der aber dieses Mal noch etwas runder war. Sie spürte das Blubbern in ihrem Innern und wie das Sperma sie ausfüllte.

Helga, die das ganze Schauspiel wieder beobachtet hatte, kam aus ihrem Versteck und brachte Gabi ihre Sachen. Sie versuchte gar nicht erst mit ihr zu reden denn sie sah, dass sie immer noch neben sich stand.

Liebevoll streichelte sie ihr über das Haar und flüsterte ihr ins Ohr: „Das hast du toll gemacht meine Kleine, wie es scheint genießt ihr es beide“, dann gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn.

Gabi, die langsam wieder erwachte begann zu weinen. Nur zu gut wusste sie was passiert war, es war als wenn sie bei dem Ganzen neben sich stand und es geschehen ließ. Sie wollte nur noch duschen und dann nach Hause ins Bett.

Nachdem sie geduscht und sich ihr Kleid wieder angezogen hatte, ging sie Richtung Auto. Helga wartete da bereits auf sie. Eigentlich war ihr nicht so richtig zum Reden zumute, aber Helga suchte das Gespräch mit ihr. „Hör mal Gabi, ich finde es toll was du hier leistest und du nach alldem noch hier für mich arbeitest und ich hoffe das dich das Ganze nicht so stark verändert.“ Sie wusste selbst nicht so richtig wie sie sich sonst ausdrücken sollte. „Ich versuche einen Weg zu finden, dass das aufhört. Es muss ja irgendeinen Weg geben.“

Gabi versuchte zu lächeln aber irgendwie sah das Ganze anders aus. „Ich hoffe es, Helga, dass es noch einen anderen Weg gibt“, sagte sie und nahm dann Helga in den Arm, bevor sie in ihr Auto stieg und dann nach Hause fuhr.

Wie sollte das Ganze weiter gehen fragte Helga sich, die noch immer die Worte im Kopf hatte das Gabi dem Schwein Nachwuchs gebären sollte. Durch ihre langjährige Erfahrung mit Schweinen wusste sie, dass dies nicht möglich war, schon alleine da ihre DNA nicht kompatibel war und es von der Natur auch nicht vorgesehen war. Aber was wäre, wenn es möglich wäre? Sparky war schließlich kein normales Schwein, durch seine besondere Verbindung zu Frauen durch seinen Unfall damals war er nicht wie andere Eber.

Nicht das Gabi irgendwann bei ihm im Stall wohnen würde und dann seine Ferkel austragen sollte.

Der Gedanke alleine war irgendwie absurd, aber sie hatte auch Angst um die arme Frau, die sich inzwischen schon freiwillig dem Eber zur Paarung hingab.

Bald würde aber wieder ihr Tierarzt vorbeikommen um die Routine-Inspektion durchzuführen und alle Schweine durchzuchecken. Er war ja ein alter Freund der Familie und ein Profi was das Thema anging. Er wusste alles und vielleicht könnte sie mit ihm über dieses heikle Thema reden. Eins war klar, es würde sie so schnell nicht loslassen. Sie fühlte sich irgendwie verantwortlich und wünschte, dass ihr Eber nicht diesen Unfall gehabt hätte.

Es war schon dunkel als Gabi nach Hause kam. Steffi hatte sich ums Essen gekümmert und sich in ihrem Zimmer zurückgezogen. Sie wusste das ihre Mutter einen schweren Tag hatte.

Für Gabi war sie eine echte Hilfe, sie hätte jetzt nicht mehr die Kraft gehabt, das Essen zu machen. Sie machte sich einen Teller fertig und aß in Ruhe ihr Essen und versuchte dabei nicht an ihren dicken Bauch zu denken.

Total fertig fiel sie dann in ihr Bett, welches sie am Morgen zum Glück noch frisch beziehen konnte.

Sie schlief und schlief als hätte sie das Tage nicht getan. Der nächste Tag verging wie im Flug. Sie stand erst am späten Nachmittag auf, um Steffi das essen zu machen, aß dann etwas und schrieb ihr einen Zettel worauf stand, dass sie heute einfach nur im Bett liegen bleiben möchte.

Das tat sie dann auch. In ihren Träumen durchlebte sie erneut die Paarung und ihr Körper schwitzte als hätte sie Fieber.

Doch das kam durch sein Sperma, was in ihr war und ihre Gebärmutter überschwemmte auf der Suche nach einem Ei welches befruchtet werden sollte. Das Sperma passte sich an und versuchte sich mit ihrem Körper zu verbinden. Noch ein paar Monate und es wäre so weit. Es war klar, dass es nicht von heute auf morgen ging, aber es würde passieren, es war nur eine Frage der Zeit.

Der nächste Tag kam und Gabi fühlte sich wieder etwas fitter. Sie zog sich ihren Morgenmantel an und wollte erstmal etwas frühstücken.

Steffi war schon längst außer Haus und in der Schule, was Gabi aber erst bemerkte als sie in der Küche stand und an der Uhr sah, das es schon fast 11:00 Uhr war. Sie musste sich beeilen, da sie später noch ihren Termin beim Frauenarzt hatte.

Also kurz etwas essen und noch einmal duschen, etwas schminken und los. Sie hoffte, dass sie den Tag ohne irgendwelcher peinlichen Vorkommnisse überstehen würde.

Bei jedem Schritt spürte sie das Sperma in ihrem Bauch und Unterleib, wie es sich hin und her bewegte und da ihr Bauch immer noch so prall gefüllt war und sie aussah als wenn sie schwanger wäre, blieb ihr auch nicht viel Auswahl bei ihrer Kleidung.

Ein dunkles langes Kleid sollte es werden. Es kaschierte den Bauch so gut es ging, also zog sie die passende schwarze Unterwäsche dazu an und schlüpfte dann mit ihrem sexy Körper in das Kleid.

Zum Glück war es kein allzu weiter Weg. Zwar musste sie immer fast bis zur nächsten Großstadt fahren, aber sie kam pünktlich dort an und sie hatte sogar noch etwas Zeit.

Sie war schon seit Jahren bei der Frau Dr. Sabine Reiter und fühlte sich bei ihr auch sehr wohl, da sie mit ihren 55 Jahren eine sehr kompetente Ärztin war.

Am Empfang wurde sie von Elena, eine der Schwestern begrüßt und auch gleich mit einem dieser fragenden Blicke begutachtet, da ihr Bauch trotz des dunklen Kleids doch etwas auffiel.

Sie war wohl neu dort, denn Gabi kannte sie noch nicht. Sie schien so Ende 20 zu sein, mit kurzem dunklen lockigem Haar und einem passenden zierlichen Körper mit einem schönen C-Körbchen. Sie war sehr hübsch und würde wohl so manchen Männern den Kopf verdrehen.

„Hallo Frau Sommer, schön sie zusehen, setzen sie sich doch bitte noch kurz ins Wartezimmer. Sie werden dann gleich zu der Frau Dr. reingerufen.“

Gabi bedankte sich und begab sich dann Richtung Wartezimmer, das zum Glück leer war. Durch die passende Terminvergabe war es immer sehr entspannt dort, einer der Vorteile der Praxis.

Nach ein paar Minuten wurde sie dann in das Patientenzimmer gerufen. Als sie hineinkam wartete dort schon die Frau Dr. Reiter auf sie.

„Schön sie wieder zusehen Frau Sommer. Es ist ja schon etwas her mit dem letzten Routine-Check. Ich hoffe doch es geht ihnen soweit gut, aber bitte machen sie sich schon mal frei und legen sich auf den Stuhl damit wir anfangen können.“

Gabi, die das Ganze zwar schon so oft mitgemacht hatte und bestens kannte, war trotzdem etwas nervös durch ihren dicken Bauch. Langsam zog sie ihre Kleidung aus und legte alles fein säuberlich auf einen Stuhl, bevor sie sich dann zum Untersuchungsstuhl begab und dort Platz nahm.

Während dessen hatte die Frau Dr. noch einmal im Computer die letzten Befunde durchgeguckt, als sie sich dann zu Gabi umdrehte sah sie sie mit einem verwirrten aber schmunzelnden Blick an.

„Oh ich wusste gar nicht, dass sie schwanger sind Frau Sommer. Da muss ich ihnen ja noch gratulieren wie es scheint.“

Gabi, die durch das Ganze extrem rot wurde, schüttelte nur den Kopf und versuchte alles zu erklären.

„Nein, nein, es ist nicht so wie sie denken ich bin nicht schwanger. Ich arbeite zurzeit auf einem Bauernhof und bin wie es scheint gegen ein paar Sachen allergisch, dadurch der dicke Bauch. Das gibt sich dann meistens immer nach ein paar Tagen wieder.“

„So, so, auf einem Bauernhof. Was genau machen sie denn da?“, wollte die Ärztin wissen.

„Ach dort ist eine Schweinezucht und es gibt auch ein paar Kühe, aber hauptsächlich kümmere ich mich da um die Schweine“, sagte Gabi.

Irgendetwas stimmte nicht, Gabi wusste, dass sie mit ihrer Lüge wohl nicht durchkommen würde, hoffte aber das ihr Geheimnis nicht auffliegen würde.

Die Frau Dr. schaute sie mit einem nachdenklichen Blick an. Sie überlegte was Gabi ihr verheimlichte, aber sie wollte sich erst einmal auf die Untersuchung konzentrieren, denn die Arbeit ging vor.

„Gut Frau Sommer, dann stellen sie ihre Beine bitte in die jeweiligen Halterungen und spreizen sie dann, wir schauen uns das Ganze mal an.“

Danach nahm die Frau Dr. ein passendes Spekulum, schmierte es mit einer dünnen Schicht Vaseline ein und schob es Gabi dann langsam in ihre Muschi.

Gabi die das zwar kannte, versuchte sich trotzdem dabei zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Sie spürte aber wie das Spekulum langsam in sie geschoben wurde, bis es dann endlich in ihr war.

Kurz darauf wurde es geöffnet und durch eine Stellschraube fixiert, so dass man direkten Zugang in ihre Muschi hatte.

Bei der Spekulumuntersuchung inspiziert der Arzt die Wände der Scheide und den Muttermund. Dabei sucht er unter anderem nach Bindegewebsschwächen, Veränderungen am Gewebe, wie sie zum Beispiel durch Infektionen entstehen, Miss- oder Rückbildungen, Narben, Verletzungen, Lageveränderungen, Blutungsursachen und Ähnlichem.

Im Rahmen dieser Untersuchung kann er zudem Abstriche von Gebärmutterhals und Muttermund entnehmen und diese mikroskopisch auf gut oder bösartige Veränderungen der Zellen untersuchen.

Gabi spürte wie bei ihr ein paar Abstriche gemacht wurden. Kurz darauf nahm die Frau Dr. dann aber einen kleinen Spiegel in die Hand und schob ihn ihr ins Loch. Dann hörte sie sie immer wieder wie sie „hmmmmmm“ machte.

Anscheinend hatte sie ein paar Fragen, dann erhob sie ihren Kopf und schaute Gabi an.

„Wann hattest du deine letzte Regelblutung?“ Gabi rechnete kurz nach und antwortete dann: „Vor 17 Tagen.“

„Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?“ „Nein, leider fehlte mir der passende Partner dazu“, antwortete sie ihr.

„Nun ja es sieht so aus, als wäre dein Muttermund etwas gerötet, als wäre er durch etwas gereizt worden. Ich werde gleich noch einen Abstrich machen, um sicher zu gehen, das keine Entzündungen vorliegen.“ Dann nahm sie wieder ein Stäbchen, um den Abstrich zu entnehmen.

Gabi spürte jede Bewegung und wie das Stäbchen direkt ihrem Muttermund berührte und der Abstrich genommen wurde.

Plötzlich machte sich das Sperma in ihrem Innern bemerkbar. Es blubberte in ihrem Inneren und dann passierte es… Sie wünschte noch, sie hätte es aufhalten können, aber es gab keine Chance dazu.

Die Zeit war gekommen, das sich der Pfropfen aus dem dicken Gelee löste und mit dem restlichen Sperma, was sich zu einer flüssigen Masse vermischt, hatte aus ihr heraus wollte.

Erst ein dicker Tropfen und dann folgte alles auf einmal. Es war ihr mehr als peinlich, aber Gabi konnte es nicht verhindern und so fing sie an zu weinen und schlug ihre Hände vors Gesicht.

Die Frau Dr. die gerade den Abstrich machte, sah es kommen und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie sah wie sich der Muttermund öffnete und dann das Gelee durchsickerte, schnell zog sie den Stab aus Gabis Muschi zurück und dann folge ihr Kopf.

Dann beobachtete sie das Ganze. Sie konnte ihren Augen nicht trauen, was da so aus ihr lief. Durch das Spekulum tropfte es direkt auf dem Boden. Und es wollte nicht aufhören. Sie dachte nur: „Was ist das und wie viel kommt da noch?“

Als sie dann Gabi weinen sah und wie sie sich hinter den Händen versteckte, schüttelte sie nur den Kopf, aber sie war ja eine erfahrene Ärztin, also griff sie schnell nach einem leeren Untersuchungsglas und drückte es unterhalb des Spekulums, um es mit der Masse die aus Gabi heraussickerte zu füllen. Es war eine gelbe stinkende Masse, sie füllte es bis es voll war.

Den Rest ließ sie weiter aus ihr heraus laufen, dann sah sie ihren Bauch der immer flacher wurde, so wie sie sie immer kannte.

Nach einer schier endlosen Zeit, etwa 20 Minuten später hörte es dann endlich auf. Die Frau Dr. stand auf und brachte das Glas mit dem fremden Sperma in einen kleinen Kühlschrank dann trat sie wieder an Gabi heran und sah diese riesige Pfütze auf dem Boden und es roch wirklich derbe.

Dann setzte sie sich wieder auf den Stuhl vor Gabi und entfernte das Spekulum aus ihrer Muschi. Es roch danach genauso wie das Zeug auf dem Boden.

Sie begutachtete dann noch einmal ihre Muschi auf Schäden, stellte jedoch fest das sich alles wieder normalisierte, dann nahm sie ein Tuch und wischte sie sauber.

„So, Frau Sommer, wie es scheint, waren sie nicht ganz ehrlich zu mir, zum Glück geht es ihrer Vagina gut es gab keine Schäden oder andere Sachen die auf etwas anderes schließen lassen. Aber diese Masse, die für mich wie Sperma aussieht gibt zu denken. Ich würde sie bitten bei dem Gespräch, was wir gleich führen werden, offen und ehrlich zu sein. Bitte ziehen sie sich jetzt wieder an und warten sie dann bitte in meinem Büro auf mich, wo wir uns dann gleich noch einmal ausführlich unterhalten.

Gabi wusste gar nicht was sie sagen sollte. Langsam zog sie sich an und ging durch die Nebentür des Behandlungszimmers in das Büro der Ärztin. Noch etwas benommen und leicht weinend setzte sie sich auf einen der freien Stühle und wartete darauf, dass die Ärztin kam.

Was sollte sie ihr sagen? Die Wahrheit… Zwar gab es die ärztliche Schweigepflicht, aber es war trotz allem ein sehr intimes und peinliches Thema und wie würde sie darauf reagieren? All diese Fragen gingen ihr durch den Kopf.

In der zwischen Zeit guckte sich die Ärztin noch einmal genau das Sperma an, das in einer dicken Pfütze unter den Stuhl getropft war. So etwas hatte sie bislang noch nie gesehen, obwohl sie schon vieles in ihrem Beruf mitgemacht hatte. Aber sie würde ja gleich erfahren, woher das Ganze kam. Sie rief Elena zu sich die am heutigen Tag für fast alles zuständig war, da nicht viel los war und sie eh bald Mittagspause hatten.

„Elena komm bitte mal ins Behandlungszimmer, du musst mir kurz helfen“, rief ihr die Ärztin zu. Als diese durch die Tür kam, bemerkte sie den etwas herben Geruch und konnte es nicht gleich zuordnen, woher dieser kam.

„Ihhhhh, was riecht denn hier so komisch?“ Sie rümpfte die Nase und guckte fragend zu ihrer Chefin, die etwas schmunzeln musste und dann mit dem Finger auf den Boden zeigte. „Hier, daher kommt der Geruch, das ist der Frau Sommer aus der Tasche gefallen. Könntest du es bitte wegwischen? Ich werde gleich noch das Abschlussgespräch mit ihr führen.“

„Warum immer ich…?“, dachte sich Elena, aber sie konnte auch schlecht nein sagen.

„Wird erledigt, es ist ja eh bald Mittag“, grinste sie ihre Chefin an. Diese nickte nur und begab sich in ihr Büro, um mit Gabi das Gespräch zu führen welches die Wahrheit ans Licht bringen sollte.

Elena schnappte sich den Wischer aus der Abstellkammer und wollte sich gerade daran machen diesen schleimigen Fleck der da auf dem Boden war wegzuwischen, aber es packte sie doch etwas die Neugier. So etwas hatte sie ja auch noch nie gesehen.

Sie kniete sich direkt darüber und starrte genau darauf. Der Geruch war sehr herb und diese komische Masse sah sehr dickflüssig aus. „Was das wohl ist? Und wieso hat man so was in der Tasche?“, ging es ihr durch den Kopf.

Dann griff sie nach unten und griff mit Daumen und zeige Finger in die Masse. Es fühlte sich weich und trotzdem dickflüssig an wie Gelee, aber es konnte unmöglich etwas zu essen sein.

Langsam rieb sie es zwischen ihren Fingern und ein seltsames Gefühl erfasste sie. Es war ein kleiner Schauer der sie erfasste und sie kurz durchschüttelte. Wie es schien, hatte das Sperma mit ihrer Haut einen Kontakt hergestellt.

Dann stand sie aufging zum Waschbecken und wollte sich die Hände waschen um das klebrige Gefühl loszuwerden. Sie drehte das Wasser auf und wollte gerade ihre Hände waschen, da rieb sie sich noch einmal die Finger unter der Nase, um den Geruch aufzunehmen, herb und mit dieser besonderen Note, welche sie nicht zuordnen konnte.

„Was ist das?“, dachte sie sich und leckte sich kurz über die klebrigen Finger. „Ihhhhh, schmeckt echt ekelig“, aber hatte etwas davon mit der Zunge aufgenommen und sogar runtergeschluckt.

Angeekelt fing sie an sich die Hände zu waschen und nicht länger darüber nachzudenken. Sie wollte nur noch schnell sauber machen und dann ihr Mittagessen in der Pause genießen.

Also fing sie an den Fleck mit dem Wischer wegzuwischen und spülte die Reste im Klo weg.

Zur gleichen Zeit ging die Tür im Büro auf, wo Gabi sich allmählich wieder gefasst hatte und schon auf die Ärztin gewartet hat. Diese schloss die Tür hinter sich und setzte sich an ihren Bürotisch.

„So Frau Sommer, wie ich sehe geht es ihnen wieder besser und sie brauchen auch keine Angst haben sich mir anzuvertrauen. Wir kennen uns ja auch schon ein paar Jahre und es bleibt auch alles unter uns. Also bitte erzählen sie mir, was es mit dieser schleimigen Masse auf sich hat, die in ihrem Körper steckte.“

Gabi atmete tief durch und musste auch erst mal schlucken. Es war als, wenn sie einen Kloß im Hals hätte. Wo sollte sie bloß anfangen?

Aber es musste raus dann fasste sie sich ein Herz und fing an zu erzählen: „Nun ja, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll“, stotterte sie. Ich habe ja einen neuen Job auf einem Bauernhof angefangen und hab da jemanden kennengelernt, es ist mir trotzdem peinlich davon zu erzählen.“ Sie wurde ganz rot und schaute wie ein kleines Schulmädchen auf den Boden.

Aber die Ärztin hatte schon oft solche Fälle und wusste wie sie mit ihren Patientinnen umgehen musste.

„Frau Sommer sie brauchen sich doch nicht schämen, egal wen sie da kennengelernt haben oder was passiert ist sie sind bestimmt nicht die erste die so etwas erlebt hat, also atmen sie noch einmal tief durch und sagen sie es einfach. Sie werden sehen sie werden sich danach gleich besser fühlen.“

Gabi guckte sie wieder direkt an, atmete noch einmal durch und fasste sich ein Herz. „Okay, ich weiß das klingt komisch und ich weiß nicht, ob es wirklich schon solche Frauen gab die das gemacht haben“, sagte sie und biss sich leicht auf die Lippe.

„Ich hatte Sex mit einem Schwein, ein großer Eber um genauer zu sein und ja ich weiß selbst wie das klingt“, denn sie sah wie sich die Augen der Ärztin vergrößerten. So etwas hatte sie wohl wirklich nicht gehört.

„Sie hatten also Sex mit einem Eber Frau Sommer. Dann war diese geleeartige Masse sein Sperma welches er in sie gespritzt hatte verstehe ich das richtig?“, sagte sie und guckte Gabi mit einem strengen Blick an.

„Ja, das war sein Sperma welches sich gelöst hatte und ich wünschte, es wäre mir zu Hause passiert und nicht hier bei ihnen. Das war alles nicht geplant und ich wollte das auch nie wirklich, aber sie wollten es ja wissen“, antwortete Gabi.

Schweigen lag in der Luft, keine der beiden wusste was sie sagen sollte, aber die Ärztin war ja schließlich der Fachmann und durfte sich von so etwas nicht abschrecken lassen.

„In all meinen Jahren sind sie bislang die erste Frau die so etwas erlebt hat, jedenfalls von der ich es weiß. Aber ich maße mir auch nicht an darüber zu urteilen, mit wem oder was jemand Sex hat“, grinste sie Gabi an. „Ich würde ihnen aber raten, nicht zu häufig Sex mit dem Eber zu haben da ihr Muttermund leicht gereizt wirkte, wahrscheinlich durch die neue Penetration des Schwanzes. Gönnen sie sich mehr Zeit dazwischen, falls sie es öfters tun“, und zwinkerte ihr zu.

Beide Frauen mussten lachen und Gabi war erleichtert, dass sie es so gut aufgenommen hatte. Sie hatte schon befürchtet, es wäre vielleicht ihr letzter Besuch dort gewesen.

„Nein, nein. Ich versuche es eigentlich zu vermeiden aber, falls es noch einmal passieren sollte werde ich an ihren Rat denken“, scherzte sie rum.

Sie fühlte sich sichtlich erleichtert. Es war ein großer Schritt gewesen sich jemandem anzuvertrauen und es war als wäre ihr eine Last genommen worden. Sie fühlte sich freier als zuvor.

Als sie aufstand und sich verabschieden wollte sagte die Ärztin noch etwas: „Bevor sie gehen wollte ich sie noch um etwas bitten.“ Gabi guckte sie mit einem fragenden Blick an. „Da dies ja neu für uns beide ist, würde ich sie bitten öfters mal vorbeizukommen, wenn sie doch mal wieder Sex mit dem Eber haben sollten, damit wir sicher gehen können, das sie und ihre Gebärmutter keinen Schaden davontragen.“

„Das werde ich natürlich tun Frau Reiter, ich bin froh, dass ich hier so gut aufgehoben bin.“ Dann nahmen sie sich kurz in den Arm und Gabi verabschiedete sich.

Auf dem Weg nach draußen winkte sie Elena noch einmal zu und wünschte auch ihr einen schönen Tag, bevor sie dann in ihr Auto stieg und sich auf den Heimweg machte.

Kurz vor der Mittagspause tippte die Ärztin nochmal Gabis Daten und ihre Geschichte in ihren Computer ein, damit sie eine neue Patientenakte anlegen konnte.

Dieses Ereignis sollte bestimmt nicht das Letzte gewesen sein und es gab ja auch noch das Glas mit dem Sperma welches im Kühlschrank stand. Wer weiß welche Überraschungen es noch geben würde.

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7 Kommentare

      • Sandy

        Hallo Heike
        Wie immer sehr gut geschrieben überhaupt nicht langatmig und durch die Fantasie natürlich in alle Richtungen offen , das entschädigt mehr als alles andere und das Warten wird zur Geduldsprobe aber wenn einem so ein Ergebnis geliefert wird was will man mehr . Nur ein Danke für die Geschichte ist viel zu wenig wenn man bedenkt wie lange es dauert bis sie geschrieben ist und wie schnell sie gelesen ist . Ich wünsche dir trotzdem viel Fantasie und Spielraum für die Fortsetzung dieser tollen Geschichte.
        Liebe Grüße Sandy

        Antworten
    • TvNylonStute

      Hallöchen,
      Danke für die Fortsetzung der Sparky Geschichte, ich fand sie klasse und würde mich über weitere Teile sehr freuen. Und ich finde es auch gut das es auch in Richtung fantasy geht.
      Mach gerne weiter so ich freue mich auf jeden weiteren Teil und bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt.
      Liebe Grüße
      TvNylonStute

      Antworten
  1. Per

    Sehr gute Geschichte, vielen Dank. Ich frage mich ja ob such Helga nicht auch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit von Sparky wünschen würde. 🙂

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