Just for Money – Teil 2

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Marc Sanders hielt seinen Wagen vor der großen Freitreppe, die zum Haupteingang hinaufführte. Vor Staunen vergaß ich sogar die Sicherheitsgurte zu lösen, was ich sehr schnell bemerkte, als ich auszusteigen versuchte. „Wie peinlich“, dachte ich bei mir, aber schon stand Marc Sanders neben dem Wagen und hielt mir galant die Türe auf.

„Kommen sie, meine schöne Giuliana, wir werden bereits erwartet.“

Als ich zum Eingang hochschaute, sah ich sie. Mein Erstaunen hemmte meine Schritte. Das war ja eine ganz normale Familie! Die Frau mit Hose, Kampfstiefeln und schwarzem Kurzhaarschnitt, war schätzungsweise zwischen Fünfunddreißig und Vierzig und sah irgendwie dominant aus. Der Mann daneben, vermutlich ihr Ehemann, war um einiges älter, etwa Fünfzig würde ich sagen. Er war blond, trug ein Lacoste Shirt, Blue-Jeans und Nike-Turnschuhe. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen, er etwa Sechzehn und sie ein oder zwei Jahre älter, sahen aus wie die verkehrten Spiegelbilder ihrer Eltern. Sie blond und der Junge schwarzhaarig.

Marc Sanders nahm mich einfach bei der Hand und zog mich kurzerhand mit sich fort. Eigentlich könnte ich ja selber gehen, aber im Augenblick gab mir seine Hand so etwas wie Sicherheit und die brauchte ich jetzt.

„Darf ich vorstellen, das ist Giuliana. Giuliana, das sind Sharon und Robert, sowie ihre Tochter Isabella und ihr Sohn Kevin“, machte uns Marc miteinander bekannt.

Mehr als ein freundlich gelächeltes „Hallo“, brachte ich jedoch nicht zustande. Irgendwie war ich peinlich berührt, wie mich die Vier von Kopf bis Fuß musterten. Es war dieser Robert, der mir dann als erster die Hand reichte.

„Ich bin ausgesprochen erfreut, sie kennen zu lernen, Giuliana“, lächelte er freundlich und zu Marc gewandt meinte er: „Gratuliere, wie immer eine sehr gute Wahl.“

Wie immer? In diesem Fall war ich nicht die Erste, die Marc Sanders an das Ehepaar vermittelte, schoss mir durch den Kopf! Aber weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn schon drückte mir auch diese Scharon die Hand. Es war für eine Frau ein überraschend männlicher und kräftiger Händedruck. Dabei hatte ich das Gefühl, ihre grünen Augen würden mich durchdringen, als sie mich musterte. Schließlich wurde ich von auch dem Mädchen und dem Jungen begrüßt, wobei mich der Bengel unverfroren angrinste. Wussten die beiden etwa Bescheid darüber, wozu ich hergekommen war, fragte ich mich? Schamröte stieg in mir auf.

„Darf ich bitten“, kam es mit einer einladenden Geste von Robert und zerstreute meine verworrenen Gedanken wieder.

Marc Sanders und ich folgten den anderen und betraten die Eingangshalle mit dem riesigen Kronleuchter und der weißen Marmortreppe, die nach oben führte. Allein schon das schmiedeeiserne Geländer war ein Kunstwerk und kostete ein Vermögen.

„Wir machen es oben auf der Terrasse, da sind die Lichtverhältnisse optimal“, hörte ich Sharon vorschlagen. Mir ging das alles wieder einmal viel zu schnell.

„Warten sie… Mister Sanders hat mir versprochen, dass ich… dass ich erst den Hund kennenlernen darf, bevor ich mich entscheide“, warf ich mutig ein.

Sharon schaute Marc Sanders mit zusammengekniffenen Augen an. Ihr Blick hatte durchaus etwas Vorwurfsvolles.

„Ja, das habe ich ihr versprochen. Es ist, wie gesagt, ihr erstes Mal.“

„Also gut, einverstanden. Kevin hol den Hund.“

„Welchen? Arno oder Boris?“, hakte der Junge nach.

„Bring Arno her“, bestimmte Sharon.

„Sie haben zwei?”, fragte ich erstaunt.

„Ja, Boris ist aus dem zweiten Wurf, noch jung und temperamentvoll, aber für dein erstes Mal schlage ich Arno vor. Er ist viel ruhiger und weitaus erfahrener“, meinte sie lächelnd und bestimmte dann, dass wir trotzdem schon mal nach oben gingen.

Arno war erfahrener? Das konnte nur bedeuten, dass er schon öfter Frauen gefickt hatte! Aber wen? Das musste Roxane sein und die anderen Frauen, die Marc Sanders herbrachte und vielleicht ließ sich auch Sharon von ihm besteigen, rätselte ich und wandte mich dann wieder meiner Umgebung zu und nutzte die Gelegenheit, mir alles anzusehen, was sich meinen Augen anbot. Das Haus war wirklich phantastisch, auch wenn ich eine andere Farbwahl getroffen hätte.

„So wie es aussieht, Giuliana, scheint ihnen unser Haus zu gefallen“, lächelte mir Robert zu, der rechts von mir ging, als er meine bewundernden Blicke sah.

„Ja, es ist von der Struktur her ein wundervolles Haus, nur hätte ich andere Farben gewählt, um mehr Licht und Raum zu schaffen und andere Akzente gesetzt“, brach mein Vorlautes Ich aus mir heraus und bereute es in den nächsten Sekunde, als ich Roberts Blick erhaschte.

„Verstehen sie überhaupt etwas davon?“, fragte er mit einem geringschätzigen Unterton.

„Miss Giuliana ist gelernte Gestalterin, mit dem Hauptgewicht Innenarchitektur und drei Semestern Gartenarchitektur und Floristik. Sie hat übrigens mit Bravour abgeschlossen“, antwortete Marc Sanders an meiner Stelle, der mir offenbar gut zugehört und sich zu meinem Erstaunen alles gemerkt hatte.

„Oh“, sagte Robert nur, aber sein Blick veränderte sich schlagartig und er lächelte mich sogar wohlwollend an.

Die überdachte Terrasse mit seinen Arkaden war ebenso atemberaubend schön, wie die Aussicht in den großen Park mit dem See und zum ersten Mal fühlte ich mich wohl hier. Als mir Sharon etwas zu trinken anbot, sagte ich schnell ja. Sie nahm eine Glocke vom Tischchen und klingelte energisch und nur ein paar Sekunden später trat eine junge Frau, ja fast noch ein Mädchen, zu uns auf die Terrasse heraus.

„Sie wünschen, Madame?“, fragte sie artig und deutete einen Knicks an.

Erstaunt betrachtete ich die junge, grazile Frau, die in einer auffallend reizvollen Zofentracht steckte. Ganz schwarz mit weisen Spitzen und einer weißen Schürze. Lange schlanke, weiß bestrumpfte Beine schauten unter dem ziemlich kurzen Röckchen hervor und ihre Füße steckten in ebenso schwarzen High-Heels mit Blocksohle. Der mit weißen Spitzen verbrämte Ausschnitt war zwar gewagt, wirkte aber mit ihren eher kleinen Brüsten keineswegs obszön. Die langen dunklen Haare hatte sie hochgesteckt und den schlanken Hals zierte ein schwarzes Samtband.

„Bringen sie für uns das Übliche, Lisette und für die junge Dame dasselbe wie für mich“, wies Sharon das hübsche Mädchen mit den Bambiaugen an, die offenbar als Bedienstete hier arbeitete.

„Wie sie wünschen, Madame“, kam es über ihre vollmundigen Lippen, die auch ohne Schminke auffallend schön wirkten.

Kaum war die Kleine gegangen, vernahm ich schnelle Schritte und das leise Klingeln einer Kette. Kurz darauf stieß Kevin wieder zu uns und an seiner Seite ging ein prächtiger Schäferhund. Ein wirklich schönes Tier, mit gelbbraunem Fell, großen schwarzen Ohren, schwarzer Decke und Schwanz. Das war also Arno vom Buchenberg. Mir wurde heiß und kalt, als ich daran dachte, worauf ich mich da eingelassen hatte.

„Giuliana, ich möchte, dass sie sich dort an die Brüstung stellen und sich mit Arno bekannt machen“, meldete sich Robert und nahm eine Videokamera zur Hand, die zuvor auf dem niederen Tischchen neben der Glocke gelegen hatte.

Etwas verunsichert schritt ich wie gewünscht zur Brüstung hinüber und blieb stehen. Weshalb machte ich mir überhaupt Sorgen, fragte ich mich und schimpfte mich eine dumme Gans. Es würde rein nichts passieren, denn ich hatte ja noch immer meine Kleider an. Etwas gelöster sah ich zu, wie Sharon mit Arno zu mir kam.

„Sitz“, befahl sie und der Hund setzte sich augenblicklich hin. „Jetzt bist du an der Reihe, Giuliana. Mach dich mit ihm vertraut“, lächelte Sharon und begab sich wieder zu den anderen.

Robert brachte die Videokamera in Anschlag. Arno hockte immer noch brav vor mir und sah mich mit seinen braunen Augen beinahe erwartungsvoll treuherzig an. Was hatte Roxane gesagt, was ich machen müsste? Noch einmal atmete ich tief durch.

„Hallo Arno“, sagte ich sanft und hielt ihm meine Hand entgegen, damit er daran schnuppern konnte. „Bist ein hübscher Junge“, schmeichelte ich, während er mich tatsächlich neugierig beschnupperte.

Zu meiner Überraschung schmiegte er seinen Kopf in meine Hand.

„Er mag dich. Streichle ihn“, kam es von Sharon.

Also machte ich noch einen kleinen Schritt auf Arno zu und stand jetzt dicht bei ihm. Sein Fell fühlte sich weich, beinahe flauschig an, als ich, wenn auch zaghaft, über seinen Kopf und Hals streichelte. Der Hund ließ sich das nicht nur gefallen, sondern lehnte sich mit den Schultern gleich gegen meine Beine. Deutlich konnte ich seine Masse und Kraft spüren und musste richtig dagegenhalten, wollte ich nicht weggedrückt werden. Wie hatte es Roxane mit Max gemacht? Es kostete mich etwas Überwindung, aber dann beugte ich mich zu ihm hinunter und knuddelte ihn, wenn auch sehr zaghaft und zurückhaltend.

„Braver Hund“, flüsterte ich und es lag fast etwas Beschwörendes in meinen Worten, als wollte ich sagen: ‚bleib ja brav‘.

„Nicht so zaghaft, du darfst ihn richtig anfassen. Er mag das“, rief mir Sharon zu.

Ich schluckte, gab mir aber einen Ruck und langte jetzt etwas beherzter zu. Er mochte es wirklich, besonders an der Brust, denn er drängte sich noch fester gegen mich. Sein Fell fühlte sich phantastisch an. Langsam wurde ich mir immer sicherer im Umgang mit dem prächtigen Hund und tätschelte selbstbewusst seine Schultern und die Flanken. Arno sah mit heraushängender Zunge zu mir hoch und dann passierte es. Feucht und warm glitt seine Zunge über meine Lippen. Igitt! Irritiert wich ich zurück und leckte reflexartig über meine Lippen. Wie blöd von mir, dachte ich, aber dann sagte und tat ich etwas, von dem ich hinterher die Frage nach dem Warum nicht mehr beantworten könnte.

Vielleicht lag es daran, dass sich seine Zunge so sanft angefühlt hatte und mir in den Sinn kam, dass er damit meine Möse lecken würde. Er macht es so gründlich und phantastisch, dass du dich am Ende nach seinem Schwanz sehnst, hatte Roxane gesagt.

„Du magst Französisch Küssen, hm? Möchtest du mich noch einmal küssen?“, fragte ich, wobei mich der Hund mit großen Augen ansah und mit gespitzten Ohren zuhörte.

Er sah dabei so drollig aus, dass ich ihn noch einmal knuddeln musste und dann beugte ich mich zu ihm hinunter und küsste ihn auf die Schnauze. Augenblicklich schnellte seine Zunge hervor und glitt weich zwischen meine Lippen. Noch einmal und noch einmal und jedes Mal öffnete ich ganz automatisch meinen Mund noch etwas mehr. Es erregte mich sogar, als sich unsere Zungen begegneten und dann ließ ich ihn in meinen Mund. Das war wohl die eigenartigste und zugleich sinnlichste Erfahrung, die ich je gemacht hatte. Benommen löste ich mich nach einiger Zeit von ihm und wusste im selben Moment, dass ich bereit war, noch einen Schritt weiter zu gehen.

„Das war phantastisch!“

Roberts begeisterter Ruf und das Klatschen der anderen, holten mich aus meinem bizarren Traum zurück. Als ich betroffen aufschaute, blickte ich geradewegs in das sanft lächelnde Gesicht der hübschen Zofe. Verlegen und auch etwas beschämt ging ich zu den anderen und erstaunlicherweise folgte mir Arno auf Schritt und Tritt.

„Du bist die geborene Bitch, Giuliana“, grinste Scharon und meinte das wohl als Kompliment, auch wenn es bei mir nicht ganz so positiv ankam, eine läufige Hündin zu sein.

Als ich dann fühlte, dass ich sogar feucht dabei geworden war, schämte ich mich noch mehr und suchte den Augenkontakt mit Marc Sanders, als könnte er mir helfen. Er grinste wieder einmal wie ein Schuljunge und nickte mir anerkennend zu. Zum Glück bekam ich von Robert einen Drink in die Hand gedrückt, was mich etwas ablenkte.

„Trinken wir auf unsere schöne Giuliana!“, lachte er. „Wenn das was noch kommt, genauso aufregend ist, wie das, was wir eben erleben durften, dann können wir uns alle nur freuen“, fügte er hinzu und prostete mir zu.

Etwas verkrampft lächelnd stieß ich mit ihm an. Gleich darauf ließ Sharon unsere Gläser klingen und Marc schloss sich ihr an. Schließlich hielten mir auch Isabella und Kevin ihre Limonadengläser entgegen. Oh Gott, sie hatten ja auch zugesehen! Verlegen lächelnd prostete ich dem hübschen Mädchen im modischen, bauchfreien Top zu.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Haare einen rötlichen Stich hatten und neckische Sommersprossen ihre kleine Nase und die Wangen zierten. Die grünen Augen schien sie von ihrer Mutter geerbt zu haben aber den hohen Wuchs und die warme, freundliche Art eindeutig von ihrem Vater.

„Du bist wunderbar und einmalig, Giuliana“, lächelte sie, trat dann beiseite und machte dann ihrem kleinen Bruder Platz.

„Kannst dich jetzt schon freuen, Giuliana, denn Arno scheint dich wirklich zu mögen“, grinste der Bengel, der wie seine Mutter eine ziemlich forsche Art an den Tag legte.

Hatte er etwa auch schon zugesehen? Nein, unmöglich. Vielleicht lag sein Benehmen ja auch nur an seiner überbordenden Jugend, überlegte ich und musterte ihn aufmerksam.

Kevin war etwa um einen halben Kopf kleiner als Isabella und wirkte sportlich durchtrainiert. Er trug für einen Jungen untypischerweise ein weißes Hemd und dazu beige Shorts im Safarilook. Die dunklen, gewellten Haare trug er länger als seine Mutter, was ihm ein wildes und verwegenes Aussehen verlieh. Er schien sich auch viel und oft im Freien aufzuhalten, denn er war ziemlich braungebrannt. Alles in allem war er ein hübscher Bursche, der schon bald, oder sogar schon jetzt, beim weiblichen Geschlecht bestimmt feuchte Träume verursachte.

Nun nahm ich erst einmal einen kräftigen Schluck von meinem Longdrink. Phu, das Gesöff hatte es wirklich in sich. Sharon schien mich beobachtet zu haben, denn sie meinte, ich solle alles möglichst schnell austrinken.

„Das macht dich entspannt und locker“, lachte sie.

Als unser allgemeiner Umtrunk beendet war, fragte mich Robert, ob ich bereit wäre.

„Dann können wir ja anfangen“, meinte er erfreut, als ich scheu nickte.

„Aber was ist mit den Kindern?“, fragte ich irritiert.

„Ist das etwa ein Problem für dich?“, fragte Sharon erstaunt.

„Nein… ähm, ich meine doch… Ich weiß nicht ob ich es vor ihnen kann“, stotterte ich, denn ich war zutiefst erschüttert darüber, dass die Eltern zugelassen hätten, dass mir ihre minderjährigen Sprösslinge dabei zusahen.

„Lisette, bringen sie die Kinder ins Haus“, ordnete Sharon an, ohne auch nur ein Wort über meine Bedenken zu verlieren.

Ohne irgendwelchen Protest folgten die Jugendlichen artig der Zofe.

„Ich schlage vor, du ziehst dich erst einmal für uns aus, legst dich etwa hier auf den Boden und zeigst uns, wie du es dir selber machst“, gab Robert die Regieanweisung, worauf Sharon Arno zu sich rief und mit Marc beiseite trat.

Verdammt, ich kam mir in diesem Augenblick ziemlich ausgestellt vor und hätte noch so einen Drink vertragen können. Ziemlich nervös trat sich von einem Bein auf das andere. Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust, so dass ich es in meinem Hals schlagen fühlte und meine Hände zitterten. Zwar hatte ich das Szenario im Kopf durchgespielt, aber jetzt war es gar nicht mehr so einfach.

„Lass dich gehen, schöne Giuliana. Gehe etwas herum, bewege dich ganz natürlich. Sei einfach du selbst“, hörte ich Mark Sanders beruhigende Stimme hinter mir.

Einfach ich selbst sein, wiederholte ich in Gedanken. Tief durchatmen, dachte ich und schloss die Augen. Dann begann ich hin und her zu gehen, dachte an die Dreitausend Dollar und schaute in den wunderschönen Park hinaus. Dabei nahm meine Aufregung spürbar ab und mein Ehrgeiz, einen guten Job zu machen, meldete sich. Vielleicht war es auch nur die langsam einsetzende Wirkung des Alkohols, die mich im Moment etwas enthemmte.

Also gut, ihr bekommt eure Show! Unter mir breitete sich der wunderschöne Park aus und ich begann mich sanft am Geländer zu reiben, legte das linke Bein über das rechte und presste die Schenkel rhythmisch zusammen. Der Druck stimulierte sanft meine Möse. Ich hatte das schon oft gemacht, sogar in der Straßenbahn und ich konnte mich auf diese Weise sogar kommen lassen. Als ich fühlte wie sich das Gefühl der Erregung in mir ausbreitete, drehte ich mich um und lehnte mich gegen das Geländer. Nun begann ich meine Brüste erst sanft und dann etwas fordernder über dem Stoff meiner Bluse zu streicheln und zu kneten und schon bald schob ich eine Hand von oben in den Bund meiner Jeans. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich meine Perle und die Feuchte ertastete.

Mittlerweile hatte ich den Punkt erreicht, wo ich nur noch ich selbst war. Knopf um Knopf öffneten sich Bluse und Jeans. Ich wusste, dass in diesen Augenblicken drei Augenpaare und eine Kamera auf mich gerichtet waren und an meiner Lust teilnahmen. Irgendwie war das sogar berauschend. Eine Brust nach der anderen befreite ich aus den Körbchen meines mintgrünen, transparenten BHs und streifte schon bald die überflüssig gewordene Bluse ab und ließ sie achtlos zu Boden fallen, während ich meine linke Hand aussandte, meine unteren Regionen wieder zu erforschen. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich mit zwei Fingern in mich glitt und gleichzeitig meinen rechten Nippel verdrehte.

Langsam schob ich meine Jeans nach unten. Immer noch ein Stück. Jetzt konnten sie meinen transparenten Slip sehen und wie sich darunter meine Hand bewegte. Es war so still um mich, gebannte Stille und nur das leise Surren der Kamera verriet, dass sie noch da waren.

Jetzt öffnete ich meine Augen gerade so weit, dass ich die Stelle ausmachen konnte, die mir Robert zugewiesen hatte. Die Finger in meinem Schoss begraben, ging ich in die Hocke, langte mit der anderen Hand hinter mich, stützte mich ab und setzte mich auf den sonnenwarmen Boden. Lasziv legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte erneut und dann legte ich mich langsam auf den Rücken. Das Wechselspiel zwischen Show und tatsächlicher Erregung war überaus stimulierend. Ich hob meine Beine etwas an, streifte erst die Schuhe von meinen Füssen, bevor ich sie steil nach oben streckte und dann elegant aus den Hosenbeinen schlüpfte. Erst das eine und dann das andere. Aus den Augenschlitzen konnte ich sehen, wie Robert in meinen Schritt starrte und die Aussicht zu genießen schien. „Gleich werde ich dir noch viel mehr zeigen“, lächelte ich für mich und ließ erst einmal die Beine sinken. Mit leicht angewinkelten Beinen lag ich da, knetete abwechselnd die linke und dann wieder die rechte Brust mit einer Hand, während die andere in meinem Höschen steckte und fleißig meine Geilheit hochtrieb. Nun klappte ich langsam die Schenkel auseinander, spannte den Stoff meines Höschens mit dem Handrücken und ließ meine nasse Möse aufblitzen, bevor ich die Schenkel wieder schloss.

Das wiederholte ich und zog dann mein Höschen aus. Jetzt konnte Robert meine blank rasierte Möse sehen, die wie ein feuchter Mund zwischen meinen beieinanderliegenden Schenkeln hervorlugte. Die Knie bis zu meiner Brust hochziehend, bot ich ihm meinen runden Hintern, mein Arschlöchlein und meine Pussy zum Betrachten an.

„So geil“, schnaufte er erregt und gab mir Ansporn zu noch mehr Schamlosigkeit.

Ohne Scheu zeigte ich ihnen mein nacktes, klaffendes Geschlecht mit dem blonden englischen Rasen über dem Venushügel. Ein säuberlich gestutztes Dreieck, wie eine Pfeilspitze, ein Wegweiser ins Paradies. Verträumt spielte ich mit meiner Knospe, meinem prall geschwollenen Lustknopf, bevor ich meine Finger in den glitschigen Kelch meines Schoßes tauchte. In diesem Augenblick vernahm ich Arnos Winseln und öffnete die Augen.

Folgsam saß er hechelnd, mit heraushängender Zunge neben der zufrieden lächelnden Sharon und noch etwas sah ich aus dieser Perspektive sehr deutlich: Arno war erregt. Fast karminrot leuchtete sein erigierter Penis, der etwa knapp fingerlang und spitz zulaufend aus seiner pelzigen Scheide ragte. Dass ich als Frau ein Tier erregen konnte, verwunderte mich und gleichzeitig fühlte ich, dass mich diese Tatsache erregte. Ich wollte ihn, wollte seine weiche warme Zunge an meiner fiebernden Spalte fühlen. Hatte nicht Roxane gesagt, dass Hunde unschlagbar darin seien.

„Komm Arno, komm zu mir“, lockte ich mit belegter Stimme.

Als hätte er nur darauf gewartet, kam er zu mir gelaufen und umrundete mich. Gespannt darauf, was er tun würde, spreizte ich erwartungsvoll meine Beine, breitete meine intimste Stelle vor ihm und den Blicken der anderen aus.

„Komm leck mich… leck meine Fotze“, bettelte ich und staunte, dass mir dieses obszöne Wort so flüssig von den Lippen kam, aber es sollte ja ein Pornofilm werden.

Arno war ein kluger und gut trainierter Hund und er kannte nicht nur diese Worte, sondern wusste auch was zu tun war. Sein heißer Atem kitzelte, als er die Witterung meiner nassen Möse hörbar in sich aufsog und dann kam seine Zunge. Beinahe hätte ich vor Überraschung laut aufgeschrien als ich fühlte, wie sie meinen heißen Schlitz der Länge nach durchpflügte.

„Ah…, oh…, hm“, stöhnte ich ergeben und zog meine Beine an, spreizte sie verlangend noch mehr für ihn auf. „Du bist gut, Arno… Oh Gott, bist du gut!“

Ich liebe orale Stimulanz und lasse mich gerne von einem Kerl lecken, aber Arno war unbestritten der Beste. Seine Zunge war nicht von dieser Welt! Eifrig glitt sie durch meine glibberigen Schamlippen, raspelte über den empfindlichen Kitzler und sogar über mein reizbares Arschloch. Roxane hatte nicht zu viel versprochen, als sie mir vorschwärmte, was für phantastische Mösenlecker Hunde waren. Himmel, er würde mich schaffen! Zu gut kannte ich die Vorzeichen, wusste was sich da tief in meinem Inneren zusammenbraute. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich so schamlos einem Hund hingeben könnte, aber vielleicht war es ja gerade der Reiz dieser verdorbenen Ungehörigkeit, die mich in Kürze an den Rand eines Orgasmus katapultierte. Und dann kam ich mit einer Intensität, wie ich sie noch selten erlebt hatte. Schreiend stemmte ich dem Hund meine spasmisch krampfende Fotze entgegen und verlor mich im Strudel der Lüste.

Erst als der Überreiz beinahe unerträglich wurde, ließ ich mein Becken wieder sinken und legte schützend meine Hand auf mein brennendes Geschlecht. Jetzt wollt ich mehr, ich wollte ihn, wollte seinen roten Schwanz und ich wollte gefickt werden, egal wie heftig es sein würde. Benommen rollte ich mich erst auf den Bauch und stemmte mich dann hoch. Breitbeinig, am ganzen Körper bebend kniete ich auf allen Vieren vor ihm und drängte ihm wie eine läufige Hündin meine empfängnisbereite Möse entgegen.

„Komm nimm mich… Fick mich… Fick mich, Arno“, hechelte ich ergeben und konnte kaum erwarten, dass es endlich geschah.

Weich glitt auf einmal sein Fell über meinen Rücken, streichelte meine Sinne, dass ich eine Gänsehaut bekam und dann packte er mich mit den Vorderläufen und zog mich mit solcher Macht an sich, dass ich erschrocken aufschrie. Es war wie Roxane prophezeit hatte: Ich saß gefangen in diesem Schraubstock und es gab kein Zurück. Sein Gewicht ließ meine Arme einknicken und er rutschte ganz über mich. In diesem Moment konnte ich fühlen, wie sein Schwanz fühlbar heißer als ein Männerschwanz in mich glitt. Gespannt hielt ich den Atem an, aber da legte er auch schon los und hämmerte mir gnadenlos die Luft aus meinen Lungen. Ein animalisches Röcheln kam über meine Lippen. Verdammt, er fickte mich mit der Kadenz einer Nähmaschine und sein Schwanz wurde bei jedem Stoß spürbar länger und dicker. Scheiße, der Köter fickte mir schier das Hirn aus dem Schädel und ich fand es sogar geil. Ja, es war einfach nur verdammt geil!

Als ich an mir herunterschaute, sah ich, dass meine Titten nur so im irren Ficktakt schwabbelten und dann ballerte etwas Dickes gegen meinen Kitzler. Mein Erregungspegel stand auf Neunundneunzig und dann zwängte er mir mit einem mächtigen Stoß seinen Knoten rein. Wie von Roxane angekündigt, verpasste mir Arno eine hammergeile Fotzendehnung und eine Art Faustfick. Das war der Punkt an dem ich erneut kam und wie ein waidwundes Tier heulte und winselte.

Als ich wieder zu mir kam, lag der Hund ruhig auf mir und ich fühlte deutlich, wie sein Schwanz in mir zuckte. Mit jeder Zuckung spritze er mir seinen heißen Samen in den Bauch, als wollte er mir viele kleine Hundebabys machen. Das fand ich irgendwie rührend und gleichzeitig auch sehr erregend. Ergeben schloss ich die Augen und genoss das Gefühl von meinem vierbeinigen Liebhaber schier endlos besamt zu werden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg er von mir herunter und zog seinen Schwanz mit einem lauten, obszönen Schmatzlaut aus meiner missbrauchten Möse. Deutlich vernahm ich das Platschen und wie es warm an den Beinen hinunterlief, als sein Schwanz draußen war. Erstaunt blickte ich an mir herunter und sah, dass ich leckte wie ein altes Fass. Die Ficksahne von zehn Männern floss aus mir heraus!

Arno kümmerte sich wie ein Gentleman um mich und die Sauerei, die er veranstaltet hatte und leckte mich mit breiter Zunge sauber. Ich lächelte still für mich, denn so was hatte noch keiner zuvor mit mir gemacht.

Als er sich wenige Meter von mir entfernt hinhockte, um sich seiner eigenen Intimpflege zu widmen, sah ich zum ersten Mal einen voll ausgefahrenen Hundeschwanz mit der ballonartigen Geschwulst an der Basis. Ich konnte kaum fassen, dass dieses Mörderteil tatsächlich in mir gesteckt hatte und ich damit so richtig tierisch durchgefickt worden war. Zugegeben ein erregender Anblick!

Getrieben von Neugierde und lüsterner Gier, kroch ich zu ihm hin, denn ich wollte ihn anfassen, nur einmal anfassen, ihn in meiner Hand halten und fühlen, wie anders ein Hundeschwanz war. Arno hörte mit dem Lecken auf, als ich bei ihm ankam und schaute mich an.

„Darf ich ihn anfassen? Erlaubst du, dass ich deinen schönen Schwanz berühre?“, fragte ich und legte meine Finger sanft um die geschwollene Basis seines glänzenden Schaftes. Arno ließ es zu, dass ich seinen Schwanz anfasste und leckte über mein Gesicht. Ich lächelte und beugte mich über seinen Schwanz, der so viel anders aussah als ein Männerschwanz. Beinahe Andächtig betrachtete den blutroten Hundeschwanz, der ganz mit blauen Adern und Äderchen durchzogen war, das zarte, glatte und so heiße Fickfleisch, das mir so wunderbare Befriedigung verschaffte und nun in meinen tastenden Händen lag. Wie so ein Schwanz wohl schmeckte, fragte ich mich und ohne einen Gedanken an die Ungehörigkeit zu verschwenden, die ich im Begriff war zu tun, leckte ich über den heißen Schaft.

Es entlockte mir ein Lächeln, als Arno ebenfalls wieder anfing seinen Schwanz zu lecken und sich unsere Zungen an seinem zarten Schaft begegneten. Schließlich erfrechte ich mich, seinen Schwanz zu mir hin zu biegen und meine Lippen darüber zu stülpen, als wollte ich ihm ein Fellatio angedeihen lassen. Nun, die Versuchung war groß, als ich seinen heißen Schwanz in meinem Mund fühlte, aber gleichzeitig begannen mich meine Knie unerträglich zu schmerzen. Mit einem letzten Kuss auf seinen harten Schwanz erhob ich mich steifbeinig und stand mit gegrätschten Beinen über dem Hund.

„Le Belle et la Bête“, hörte ich Marc Sanders sagen und in seiner Stimme klang Bewunderung mit.

Erst dadurch wurde ich mir der Zuschauer wieder bewusst und schämte mich dafür, so etwas Verdorbenes vor aller Augen gemacht zu haben.

„Ich hoffe, sie verachten mich jetzt nicht“, sagte ich leise und beschämt.

Sharon kam lächelnd auf mich zu und nahm mich zu meiner Überraschung in die Arme.

„Wir verachten sie nicht Giuliana, wir bewundern sie! Was sie uns gezeigt haben übertrifft alles, was wir jemals gesehen und erlebt haben. War es wirklich ihr Erstes Mal?“

„Ja, wirklich… ich weiß auch nicht was mit mir passierte… Es ergab sich einfach so“, versuchte ich mir mein Verhalten selbst zu erklären.

„Sie sind ein Naturtalent, Giuliana, schade, dass die Kinder die Live-Vorführung verpasst haben. Die hätten einiges dabei lernen können“, sagte Robert und schien es durchaus ernst zu meinen.

Erstaunt hob ich meine Augenbrauen und schaute ihn vermutlich ziemlich ungläubig an.

„Wir pflegen in unserm Haus einen, sagen wir, einen sehr freien Umgang mit der Sexualität“, mischte sich Sharon ein. „Ich mache mir auch keine Sorgen wegen der Kinder, die werden sich später dann das eindrückliche Video ansehen. Sie haben doch nichts dagegen, oder?“

„Ähm, nein… Sie müssen selbst wissen, was sie ihren Kindern zumuten, auch wenn das für mich ein wenig… sagen wir, fremd klingen mag“, beeilte ich mich.

„Danke für ihr Verständnis, Giuliana. Sie sind eine wunderbare Frau und es würde uns freuen, wenn wir sie möglichst bald wieder als Gast in unserem Haus begrüßen dürften“, lächelte Sharon und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei konnte ich sogar ihre vorwitzige Zunge fühlen.

Etwas irritiert ließ sie mich stehen und betätigte energisch die Klingel. Diesmal dauerte es etwas länger, aber nach kurzer Zeit erschien Lisette an der Terrassentüre und Sharon wies das Mädchen an, mich zu duschen und zu waschen.

„Dir würde es ebenfalls nicht schaden. Schau dich nur an, wie du aussiehst, du Schlampe“, sagte sie etwas ruppig.

Die Kleine ließ beschämt den Kopf hängen, machte einen Knicks und bat mich ihr zu folgen.

Mir missfiel der Umgangston, den Sharon mit der Zofe pflegte, aber ich wollte diesmal nicht vorlaut und aufmüpfig sein und folgte dem Mädchen schweigend den Flur entlang. Sie war selbst von hinten ein reizvoller Anblick und obwohl ich mir eigentlich nichts aus Frauen mache, musste ich zugeben, dass sie einen hübschen, kleinen runden Arsch hatte.

Am Ende des Flurs betraten wir ein Badezimmer, wie ich es nur auf Bildern während meines Studiums zu sehen bekam. Prächtig und opulent. Natürlich mit freistehender Badewanne mit goldenen Löwenfüßen.

„Möchten sie baden oder duschen, Madame?“ fragte sie.

„Duschen reicht vollkommen, denke ich, aber das mit der Madame, das können sie weglassen.“

„Tut mir leid, Madame, aber ich muss darauf bestehen. Etwas anderes würde sich nicht geziemen, Madame“, redete sie wie ein Dienstmädchen aus dem vorigen Jahrhundert daher, ging dann ohne weitere Worte in die begehbare Dusche, die an Stelle von Kacheln, mit hellen, wunderschön strukturierten Marmorplatten ausgelegt war und stellte das Wasser an.

„Ist ihnen die Temperatur so angenehm, Madame“, fragte sie und ließ mich die Temperatur prüfen.

„Perfekt Lisette“, lobte ich.

„Gerne geschehen, Madame. Sagen sie, welche Lotion soll ich für sie verwenden? Meine Herrin bevorzugt immer diese hier. Sie ist sehr wohlriechend und pflegt, dank den ätherischen Ölen, die Haut besonders gut.“

„Dann würde ich sie gerne ausprobieren“, sagte ich schnell und fragte mich, ob ich mich jemals an Lisettes Ausdrucksweise gewöhnen würde.

Sie bestand darauf mich zu waschen, weil ihre Herrin es so angeordnet habe. Als ich sie fragte, ob sie nie auf die Idee gekommen sei, eine Anordnung zu missachten, da erschrak sie beinahe zu Tode.

„Das würde ich nie in meinem Leben wagen, Madame. Meine Aufgabe ist es, ihnen und den Herrschaften zu dienen. Sie dürfen mich auch benutzen, wenn sie möchten. Ich wäre ihnen gerne zu Gefallen.“

„Benutzen?“, fragte ich erstaunt.

„Ja, wenn sie möchten, werde ich sie lecken. Sie dürfen sich auch über mich erleichtern, wenn es ihnen Spaß macht und es ihnen ein Bedürfnis ist. Es wäre mir ein Vergnügen Madame, denn ich stehe auch meiner Herrin und meinem Herrn zur Verfügung, aber auch den Hunden, wenn sie es wünschen. Möchten sie jetzt, dass ich das Hundesperma aus ihrer Muschi lecke, Madame?“

Was sagte die Kleine da? Ich glaubte mich verhört zu haben!

Wo war ich hier gelandet? Das ging in diesem Haus zu und her wie in Sodom und Gomorrha! Trotzdem musste ich gegen einen Lachanfall kämpfen, als ich die kleine devote Schlampe so reden hörte. Keine Ahnung wieso, aber auf einmal stach mich der Hafer.

„Kommen sie Lisette, entfernen sie das Hundesperma aus meiner Möse, und zwar mit der Zunge“, sagte ich betont bestimmt.

„Mit Vergnügen Madame“, lächelte sie und kniete auch schon vor mir.

Ich brauchte nur noch die Beine zu spreizen und schon fühlte ich ihr fleißiges Zünglein an meiner frisch besamten Möse. Himmel, was tat ich da, aber ehrlich gesagt fühlte es sich gut an, denn die Kleine war wirklich sehr geschickt, wenn auch nicht so gut wie Arno. Das war schon das zweite Novum an diesem Tag, denn ich hatte mich bisher auch noch nie von einer Frau lecken lassen. Nach einer Weile, ich war wirklich sehr erregt, legte ich meine Hände an ihren Kopf, presste ihr Mädchengesicht zwischen meine Beine und rieb meine Fotze daran. Seltsamerweise erregte es mich, die Kleine einfach so zu benutzen.

Lisette war sehr beflissen, es mir gut zu machen und sie schaffte es sogar, mir einen Orgasmus zu verpassen. Es war kein überaus heftiger, aber ein sehr angenehmer. Es war, als würde ich sanft auf wogenden Wellen dahingleiten. Als ich wieder mit beiden Beinen auf dem Boden stand, fühlte ich meine randvolle Blase und dabei kam mir ein weiterer böser Gedanke. Nun, sie hatte es selbst vorgeschlagen, beruhigte ich mein Gewissen, als dann doch noch leise Zweifel in mir aufkamen.

„Ich möchte mich erleichtern Lisette. Wo möchtest du es haben?“

„Sie bestimmen, Madame. Urinieren sie mir in den Mund, ins Gesicht oder über meinen Körper, ganz wie es ihnen beliebt.“ Und nach einer kleinen Pause fügte sie an: „Ich würde sie gerne trinken, Madame, wenn sie erlauben.“

„Du kleine geile Sau“, dachte ich, sie wollte es wirklich! Es kostete mich erst etwas Überwindung, aber dann pisste ich ihr hemmungslos ins Gesicht und in den Mund. Die brave Lisette schluckte anstandslos alles was sie kriegen konnte und was ich ihr zu geben hatte. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas Schmutziges getan, aber es war durchaus erregend für mich. Was für dunkle Seiten schlummerten in mir, fragte ich mich. Erschrocken über meine eigenen Abgründe, klemmte ich mein Brünnlein ab und löste ich mich von ihr.

„Würden sie mich jetzt waschen, Lisette?“ fragte ich übergangslos.

„Mit Vergnügen Madame“, hauchte sie, stand auf und nahm die Lotion von der breiten Ablage.

„Sag Lisette, macht es dich geil, wenn andere dich benutzen?“, fragte ich, während sie mich mit sanft massierenden Händen gründlich einseifte, den diese Frage beschäftigte mich, seit wir unter der Dusche standen.

„Ja Madame, es bereitet mir ein außerordentliches Vergnügen, auf alle möglichen Arten benutzt zu werden. Ihr Pläsier ist mein Lohn und mein Vergnügen“, lächelte sie und spülte die Seife von meinem Körper.

„Zeig mir deine Fotze, Lisette“, befahl ich, denn das perverse Spiel fing mir an zu gefallen.

Willig spreizte die Kleine ihre schlanken Beine und ich kniete mich vor sie hin, so wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Sie war völlig blank da unten und ihre Möse sah aus wie die eines kleinen Mädchens. Pausbackige große Schamlippen und eine Spalte dazwischen. Nur der auffällig pralle Kitzler passte nicht dazu. Mit beiden Daumen spreizte ich ihr wulstiges Fötzchen auf.

„Du hast dir eine Belohnung verdient, Lisette und daher werde ich dir jetzt deine verfickte Fotze lecken“, versuchte ich möglichst schmutzig zu reden.

„Madame sind zu gütig“, schnaufte sie und ein Zittern lief durch ihren grazilen Körper.

Mutig presste ich meinen Mund auf die zarte Mädchenfotze. Es war ein eigenartiges und für mich ein bisher unbekanntes Gefühl, als meine Lippen ihre weichen warmen Labien berührten. So fühlte sich also das Geschlecht einer Frau an, so fühlte ich mich an da unten. Neugierig leckte ich durch ihre glitschige Spalte und schmeckte ihre Säfte. Tief bohrte ich meine Zunge in ihr schleimiges Fickloch. Lisette stöhnte laut auf und ihre Schenkel bebten.

Lisette stöhnte immer lauter und konnte ihren hübschen kleinen Arsch kaum noch stillhalten. Ehrlich gesagt wurde ich dabei selber sehr erregt und war bereit, nichts unversucht zu lassen und die Kleine hemmungslos zu benutzen. Sie liebte es ja, benutzt zu werden.

„Magst du es, wenn man dich mit den Fingern fickt?“, fragte ich und hörte, wie meine Stimme dabei vor Erregung zitterte.

„Oh ja, Madame“, keuchte sie ergeben und drängte mir ihre kleine Fotze selbstvergessen entgegen.

„Wo möchtest du es denn haben, Lisette? In dein Arschloch oder in deine Fotze?“, fragte ich, denn ich verspürte unglaubliche Lust, in dieses devote Wesen zu penetrieren, ebenso gierig in ihre verdorbenen Leibesöffnungen einzudringen, sie genauso schamlos zu benutzen, wie sie von Robert und von den Hunden benutzt wurden.

„Beides… Ich liebe beides… Sie entscheiden Madame“, hechelte die kleine läufige Hündin.

„Leg dich hin und mach die Beine breit, du geile Schlampe“, befahl ich und erschrak mich gleichzeitig an meinen eigenen Worten.

Redete ich auch schon wie diese Sharon? Hatte ich es nicht abstoßend gefunden, als sie das Mädchen als Schlampe beschimpfte und nun tat ich es selbst.

„Oh ja Madame, benutzen sie mich… bitte, missbrauchen sie mich… Machen sie mit mir was sie wollen… Bitte, bitte, machen sie es“, röchelte sie, legte sich eilfertig hin und spreizte sich mir willig entgegen.

Konnte ich sie einfach so benutzen? Durfte ich sie missbrauchen, wie es mir gerade einfiel? Ja, sie wollte es und ich wollte es ebenfalls. Lüstern fasste ich mir zwischen die Beine und tauchte in mich ein. Oh Gott, wie nass ich war! Ohne zu zögern, schmierte ich meine glitschigen Sekrete auf ihr Arschloch und drang erst mit dem kleinen Finger und dann auch noch mit dem Ringfinger in ihren appetitlichen Arsch ein. Lisette, das kleine Luder winselte vor Geilheit, worauf ich ihr Mittel- und Zeigefinger in die Fotze schob. Ihr kleiner Arsch sprang mir lüstern entgegen.

„Ja Madame, oh ja, benutzen Sie mich!“, schrie sie laut, als ich sie beinahe derb in beide Löcher zu ficken begann und mit dem Daumen ihren Kitzler malträtierte.

Vielleicht war es der männliche Part in mir, der dieses wilde in Besitznehmen und Penetrieren liebte. Vielleicht war es auch nur das bloße Gefühl der Macht und Dominanz, die ich jetzt hemmungslos an diesem willfährigen Mädchen ausleben konnte. Egal, was es war, aber es erregt mich maßlos, sie zu benutzen, sie zu ficken und zu fühlen, wie sie unter meinen wühlenden Fingern dahinfloss. Ich gab keine Ruhe bis ich sie soweit hatte und sie schreiend kam. Es war ein wundervolles Gefühl, sie zum Höhepunkt gefickt zu haben. In diesem Augenblick hätte ich liebend gerne einen Schwanz gehabt und hemmungslos in sie gespritzt.

Als Lisette keuchend zurücksank, zog ich meine Finger aus ihr. Es war die schiere blanke Lust danach, etwas Versautes zu tun, als ich aufstand und mich breitbeinig über ihren bebenden Körper stellte. Lächelnd teilte ich meine Schamlippen, als sie zu mir hochschaute und dann ergoss ich hemmungslos den zurückbehaltenen Rest meines Blaseninhalts über die Kleine. Lisette dankte es mir mit glänzenden Augen und einem strahlenden Lächeln.

„Madame, sie sind zu gütig“, hauchte sie dankbar.

Man muss, so wie Lisette, devot veranlagt sein, um zu verstehen, wie sie empfand, wenn man sie benutzte, missbrauchte und sogar demütigte. Es war für mich eine fremde Welt und doch hatte es mir Spaß gemacht, ihren Gegenpool zu spielen und mit der Dominanz einer Herrin eine mir bis dahin ebenfalls unbekannte Welt zu betreten. Diese dunkle Seite hätte ich nie in mir vermutet und auch nicht, dass es mich reizen könnte, eine Frau sexuell zu benutzen. Ja, ich hatte für mich die Reize des weiblichen Geschlechts entdeckt. Ohne zu zögern nahm ich Lisette in die Arme und küsste sie auf den Mund. Ich küsste sie, wie ein Mann, der eine Frau begehrt und drückte ihre kleinen Titten ebenso begehrlich. Das Mädchen gefiel mir und ich hätte gerne noch etwas mit ihr gespielt, aber auf Augenhöhe und nicht als Domina und Sklavin. Doch das würde nie möglich sein.

„Ich würde dich gerne wieder einmal benutzen, Lisette. Es hat mir wirklich Spaß gemacht“, gestand ich ihr, was ich empfand.

„Oh Madame, danke, vielen Dank. Ich verspreche, ich werde ihnen liebend gerne jederzeit und uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Benutzen sie mich, wie ihnen bliebt, das würde mich sehr, sehr glücklich machen“, strahlte sie.

„Das werde ich mit Vergnügen tun, Lisette“, lächelte ich und verließ die Dusche.

Draußen lagen fein säuberlich zusammengelegt meine Kleider. Wer immer sie dorthin gelegt hatte, musste Lisette und mich bei unserem versauten Spiel gesehen haben. Seltsamerweise fand ich diese Tatsache sogar prickelnd.

„Zieh deine Zofentracht wieder an, aber untersteh dich, ein Höschen anzuziehen. Ich möchte deine nackte Fotze und deinen Knackarsch sehen können, wenn ich dir den Rock hebe“, sagte ich streng.

„Ich werde ihnen jeden Wunsch erfüllen, Madame“, lächelte sie und huschte, ihre High-Heels in der Hand, nackt aus dem Bad.

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7 Kommentare

  1. Conny

    Ich bin stark beeindruckt.
    Habe selten so etwas fein geschildertes und Personen bezogenes gelesen.
    Sehr Detail getreu und doch noch viel Platz lassend für die eigene Fantasie.
    Freu mich schon auf die Fortsetzung.

    Antworten
  2. schorse

    Hallo
    Was für eine wahnsinnig erregende Geschichte! Ich bin total auf die Fortsetzung gespannt.
    Lass uns bitte nicht zu lange warten….

    Antworten
  3. Domenikus

    Eine stilvoll, sehr erregend geschriebene Geschichte. Sowas in Form eines Videos wär doch mal was für die „Industrie“.
    Weiterso … und jetzt schon gespannt wartend

    Antworten

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