Tess – Teil 3: Die Woche danach

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„Schatz, ich bin zu Hause“, rief Matt und trat ein.

Tess verließ das Badezimmer. Sie hatte geduscht und versucht, alles Hundesperma in ihrer Muschi, den Schweiß auf ihrem Körper und die Tränen auf ihrem Gesicht abzuwaschen. Nachdem sie sich abgetrocknet und die Haare zusammengebunden hatte, beeilte sie sich, ihren Ehemann zu umarmen.

„Hallo Schatz. Es ist toll, das Wochenende mit dir zu verbringen“, sagte Matt und küsste seine Frau sanft.

„Ich habe dich vermisst“, flüsterte Tess. „Siehst du, was ich für dich getan habe?“, fragte sie.

„Du weißt, ich mag deine Haare so, ein bisschen rot“, sagte Matt und streichelte ihre Haare. „Du bist so sexy. Du hast meinen Hund nicht geärgert, oder?“, fragte er spielerisch.

Er versuchte seiner Frau zu helfen, die Erinnerungen an ihren Missbrauch vor ein paar Tagen zu vertreiben.

„Nein, habe ich nicht. Ich war ein braves Mädchen“, sagte Tess und lächelte Matt an, versuchte aber nicht, innerlich zu weinen.

Sie konnte Matt nicht sagen, wie Thor sie jeden Tag nach diesem schicksalhaften Pokerspiel als seine Hündin benutzt hatte. Matt würde niemals glauben, dass sein Hund so etwas tun würde. Er würde nur Tess dafür beschuldigen, dass sie den Hund heiß machte und ihn dazu brachte, sie zu ficken. Es wäre ihre Schuld.

35.

Tess hat das Wochenende mit ihrem Mann genossen. Zum ersten Mal nach dem Pokerspiel haben sie sich zweimal am Tag geliebt. Matt wollte sanft zu ihr sein und versuchte, ihr Leiden zu kompensieren, aber er ahnte nicht wie tief die Probleme saßen. Er bemerkte, dass ihre Muschi weiter war als zuvor, sagte aber nichts. Immerhin war es eine schmerzhafte Erfahrung für sie gewesen, von Thor gefickt zu werden. Matt wünschte nur, sein Hund hätte die Muschi seiner Frau nicht für immer verdorben.

Thor war das ganze Wochenende über derselbe verspielte Hund wie vor dem Pokerspiel. Tess war glücklich. Schließlich war sie Matts Frau, nicht die Hündin seines Hundes. Sie würde versuchen, all ihr Elend zu vergessen, nachdem dieses unglückliche Pokerspiel stattgefunden hatte.

Montagmorgen ging Matt früh zur Arbeit. Zu dieser Jahreszeit war es noch dunkel. Tess wickelte sich ein Handtuch um und warf ihm einen Luftkuss zu, als er die Tür schloss. Thor saß neben ihr. Matt verließ das Haus. Er war froh, dass Thor und Tess sich so schnell nach dem Vorfall so gut verstanden.

36.

„Okay, Thor. Lass uns was essen“, sagte sie und tätschelte dem Hund den Kopf.

Thor stand auf. Er ging jedoch nicht mehr wie früher in die Küche. Er knurrte sie an und begann sie zu umkreisen, drückte sie mit seinem Körper, um sie an Ort und Stelle zu halten.

„Thor, was machst du? Hör auf! Lass uns essen gehen“, sagte sie zu dem Hund, der einen Schritt in Richtung Küche machte.

37.

Thor knurrte und griff mit seinen Kiefern nach ihrem Handtuch und zog es von ihr herunter.

38.

„Bist du jetzt glücklich, dummer Hund?“, sagte Tess.

Thor umkreiste sie weiter und knurrte. Während er um sie herumging, stieß er sie immer wieder mit seinem Körper an, damit sie seine Stärke fühlte. Tess bedeckte ihren Schritt mit den Händen. Thor blieb vor ihr stehen und beobachtete sie knurrend.

39.

Der Hund schnappte in die Luft, berührte ihre Hände, biss sie aber nicht. Tess schluckte, hob langsam die Hände und verschränkte die Arme vor dem Bauch. Ihre Arme drückten ihre großen, weichen Brüste zusammen und drückten sie nach vorne, als würde sie sie dem Hund anbieten, der vor ihr knurrte. Über ihre Brüste blickte die kleine, hilflose Frau den großen, knurrenden Hund an. Ihre Brustwarzen waren leicht aufgerichtet. Ihr sexy Körper erwartete, woran sie nicht zu denken wagte. Mit ihrer kleinen Hüfte und den großen nach vorne geschobenen Brüsten sah ihr Körper sehr kopflastig aus, aber der Hund interessierte sich nur für ihre Muschi.

40.

„Bitte, nein“, flüsterte sie, als die Zunge des Hundes über ihren Schritt fuhr.

Die hilflose Frau stand still und erstarrt, während der dominierende Hund sie hin und wieder umkreiste und ihr den Hintern oder den Schritt feucht leckte. Zweimal hörte der Hund auf, um in ihre Augen zu schauen, knurrte und leckte ihre Titten. Tess wusste nicht, ob der Hund gerade ihre Unterwerfung getestet oder signalisiert hatte, dass sie eine gute Hündin war. Und sie wusste nicht, was besser wäre. Sie war beides. Sie ließ sich von dem Hund dominieren, und das war demütigend. Starr stehend, ließ sie sich vom Hund umkreisen, schubsen und ihre intimen und sensiblen Stellen lecken.

41.

„Wie kann das wahr sein“, fragte sie sich. „Ich bin wieder nackt und hilflos mit diesem Hund. Ich hoffe er will nur spielen und nichts mehr.“ Plötzlich sprang Thor auf ihren Rücken und schlang seine Vorderpfoten um die kleine Frau, als würde er sie umarmen.

„Okay, Thor. Also, du solltest sanft zu Mama sein“, sagte Tess, hörte aber auf, als der Hund in ihrem linken Ohr knurrte.

Sie spürte den Geruch des Hundes in der Nase und hörte sein Knurren in ihrem Ohr.

42.

Tess wollte weggehen, aber der große, kräftige Hund zog ihre Hüfte zurück und schob seine Brust nach vorne, sodass sie auf die Knie fiel. Die schreiende Frau versuchte verzweifelt, ihrem Schicksal zu entkommen. Der starke Hund zog sie zurück, aber sein linkes Hinterbein befand sich außerhalb ihres linken Oberschenkels. Er konnte die verzweifelte Frau daran hindern, wegzukriechen, aber er konnte sie nicht in eine Paarungsposition ziehen.

43.

Tess war erleichtert. Bald würde der Hund weggehen. Als sie sich ein wenig entspannte und Luft holte, schob der Hund sein Hinterbein zwischen ihre Schenkel, ergriff stärker ihre Hüfte und zog sie zurück. Tess griff nach vorne, soweit sie konnte. Sie versenkte ihre Nägel im Teppich und versuchte, ihren Körper nach vorne zu ziehen, aber die kleine Frau konnte nicht mit der Stärke des Hundes mithalten.

„Nein“, sie jammerte vor Angst, als der knurrende Hund ihren Oberkörper mit unglaublicher Kraft nach hinten zog.

Ihre großen Brüste schwangen heftig, als sie verzweifelt versuchte, Halt an dem Teppich zu bekommen, aber ihre Nägel zogen nur zwei Sätze paralleler Linien auf den Teppich, als der Hund sie in eine Paarungsposition zog. Als der Hund ihren Oberkörper zurückzog und ihre Hüfte mit seiner Hüfte in Kontakt kam, fühlte sie, wie die harte, feuchte Spitze seines Schwanzes ihren Schritt berührte.

44.

Als sie spürte, wie sein Schwanz ihren Schritt berührte, schrie Tess und versuchte verzweifelt, dem bevorstehenden Fick zu entkommen. Tränen rannen aus ihren Augen und ihre hängenden, riesigen Titten schwangen heftig, als sie versuchte, von dem Hund wegzukommen, der sie vögeln wollte. Thor hatte zuvor schon Hündinnen gefickt, die noch stärker waren als diese. Er klemmte ihren Nacken zwischen seine Kiefer und zog ihre Hüfte mit seinen Vorderpfoten hoch und zurück. Tess war jetzt hilflos, und die Tränen, die aus ihren verängstigten Augen flossen, sagten, dass sie es wusste. Mit dem schweren Gewicht des Hundes auf dem Rücken konnte sie nicht einmal ihre gespreizten Beine schließen. Ihre Muschi war offen und hilflos dem Eindringen des Hundeschwanzes ausgeliefert.

45.

Sie spürte, wie der Schwanz des Hundes in ihren Schritt stieß und ihre Schamhaare und Schamlippen von seinem Precum nass wurden. Sie stöhnte, als der Schwanz schmerzhaft auf ihre Schamlippen traf und mehr Sperma auf ihre Muschi spritzte. Nach einer Reihe von kurzen Stößen gegen ihre wunden Schamlippen passierte das Unvermeidliche.

„Nein“, weinte Tess und fühlte, wie der Schwanz des Hundes ihre nassen Schamlippen zur Seite drückte und in ihren Liebestunnel rutschte.

Mit ein paar Stößen schmierte Thor ihre Vagina und versenkte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Der Hund fickte sie mit mächtigem Stößen und schob seinen schwellenden Schwanz immer tiefer in die jammernde Frau. Tess hörte auf sich zu wehren, weil das alles nur schmerzhafter machte. Sie versuchte, den eindringenden Schwanz so sanft wie möglich in ihre Vagina gleiten zu lassen. Die Eier des Hundes schlugen wie eine Peitsche auf ihre Klitoris.

„Nein, nein, nein! Nicht noch einmal! Du tust mir weh“, weinte sie.

46.

Plötzlich rutschte sein Schwanz aus der Muschi.

47.

Tess war erschrocken, als Thor wieder anfing, sie zu umkreisen. Sie sah, wie Precum von seinem riesigen Schwanz tropfte, als er an ihrem Gesicht vorbeikam. Hin und wieder sprang der Hund auf ihren Rücken, stupste sie ein paar Mal an und sprang ab. Sie wurde total vom Hund dominiert. Er knurrte und schnappte sie bei der kleinsten Bewegung. Ihre Brüste hoben sich bei jedem Atemzug.

„Bitte, Thor. Lass mich gehen“, jammerte sie und schrie, als der Hund sie direkt vor ihrem Gesicht anknurrte und wütend bellte.

Sie senkte den Kopf auf den Boden, hielt ihre Hüfte und ihre Muschi für den Hund hoch und schluchzte verzweifelt.

„Nein, nein!“, jammerte sie, als der Hund seine rechte Vorderpfote auf ihren Hintern legte und ihre Muschi leckte.

Es war kein sanftes Lecken. Es war ein dominanter Rüde, der die Fotze seiner Hündin leckte, um sie für die Zucht vorzubereiten. Es war eine Nachricht an seine Hündin, die Muschi bereit zu halten. „Du und deine Muschi gehören mir.“ Thor fuhr fort, ihre Muschi mit langen feuchten Schlägen zu lecken. Sein Schwanz zeigte nach vorne, immer noch fast in voller Erektion, tropfnass. Der Hund war fertig und er leckte seine Hündin fertig. Tess stöhnte tief, als die feuchte Zunge des Hundes über ihren Kitzler fuhr. Ihre Muschi wurde klatschnass. Tess wusste, dass der Hund sie auf seinen riesigen Schwanz vorbereitete.

48.

Tess schluchzte vor Scham. Der Hund hielt ihre Hüfte mit seiner Pfote fest und leckte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Er schob seine Zunge sogar in ihre Muschi und leckte ihre Säfte und ließ mehr Säfte in ihre Muschi strömen. Tess hasste die schlürfenden Geräusche des Muschileckens, aber sie wagte es nicht, sich zu bewegen, weil sie befürchtete, dass der Hund sie beißen oder sogar ihre Muschi mit seinen Zähnen zerreißen würde. Sie spürte jede widerliche Berührung der Hundezunge, die in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie spürte, wie seine Zähne ihre Schamlippen betasteten. Die Zähne, die an ihrem Kitzler knabberten, fühlten sich an wie ein Blitz der durch ihren Körper fuhr. Sie fühlte Tränen aus ihren Augen tropfen. Das war erniedrigender als von einem Hund gefickt zu werden. Dies war die Vorbereitung darauf, dass der Hund sie bald ficken würde und sie konnte nichts dagegen tun. Nein, der Hund würde sie jetzt nicht nur ficken, sondern er würde sie als seine Zuchthündin und als Fickspielzeug benutzen, wann immer er wollte und sie konnte nichts tun, um es zu verhindern. Sie konnte Matt nicht einmal sagen, dass seine Frau während seiner Abwesenheit nichts anderes als das Fickspielzeug seines Hundes war.

49.

Tess schluchzte verzweifelt, als der Hund ihre klatschnasse Muschi leckte. Ihre Schamlippen wurden taub. Sie konnte nicht mehr jede Berührung seiner Zunge fühlen. Sie fühlte nur, wie ihre Muschi von einem Hund geleckt wurde. Ihre Muschi war nicht mehr ihre. Sie gehörte dem Hund. In ihrer Verzweiflung bemerkte sie nicht einmal, dass der Hund aufhörte sie zu lecken. Er schlang seine Vorderpfoten fest um ihre Taille und zog ihre Hüfte hoch.

50.

Nach ein paar Stößen spürte der Hund, wie die Spitze seines Schwanzes von feuchten Schamlippen geküsst wurde und schob 5cm seines Schwanzes in die Muschi der Frau. Tess schrie vor Scham und Ärger. Der Schwanz des Hundes war noch nicht besonders groß und nach ein paar Probestößen hämmerte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi der schluchzenden Frau. Sobald sein Schwanz sicher in seiner Hündin war, trat der Hund einen Schritt vor. Tess stöhnte, als Thor seinen Schwanz erneut mit zwei kräftigen Stößen bis zum Anschlag in ihre Vagina drückte. Er packte ihre Hüfte mit seinen Vorderpfoten und fing an, sie wild zu rammeln.

„Neiiin!“, heulte Tess und schrie zitternd und ihre Titten flogen unkontrolliert hin und her. Ihre Brustwarzen rieben sich heftig am Teppich und fühlten sich an, als würden sie brennen.

„Bit-Bit-bitte, nein. Tho-Thor s-s-stop! Du tust mir weh“, flehte sie, als der vollständig harte Schwanz des Hundes ihre Vagina heftig dehnte und sich tief in sie hinein drängte.

Auf das matschende Geräusch des Schwanzes, der in ihre nasse Vagina pumpte, folgten Klatschgeräusche, als seine Hüften auf ihre schlugen und seine Eier auf ihren Schritt und ihren Kitzler klatschten. Seinem Stoß, der ihre Fotze dehnte, folgte ihr schmerzhaftes Stöhnen. Die verzweifelte Frau fühlte wie der Hund ihre Muschi aufriss. Jeder Stoß ließ ihre Muschi sich weiter dehnen. Ihre Titten flogen unkontrolliert hin und her und Tränen liefen über ihre Wangen, als der Hund immer wieder seinen Schwanz in sie knallte.

51.

Das ganze Wochenende hatte Thor gewartet. Jetzt war sein Meister gegangen und Tess war seine Bitch. Sie war von Matt gefickt worden, aber jetzt würde der Hund ihr zeigen, dass er ihr wahrer Meister war und er würde sie mit seinem Sperma abfüllen. Sie würde merken, dass sie seine war.

Der Schmerz des heftigen Stoßens ließ Tess taub werden. Der Knoten an der Basis schwoll an und die Stöße des Hundes wurden kürzer, aber stärker. Er zwang seinen Schwanz tiefer und tiefer in seine menschliche Hündin. Der Hund war jedoch nicht zufrieden. Er stellte seine Hinterbeine nn und zog seine Hüfte zurück. Tess weinte vor Schmerz, als der Knoten ihre Muschi bis zum Anschlag streckte und herausrutschte. Der Hund hämmerte auf ihre Muschi ein und versuchte, den Knoten in der Frau unterzubringen, die vor Schmerzen wimmerte, aber der Knoten war zu groß. Thor schob seine Hüfte nach hinten und zog seinen Schwanz fast aus der Muschi der Frau, packte mit einem festeren Griff um ihre Taille und spreizte mit einem mächtigen Stoß des keilartigen Knoten ihre Schamlippen auf und streckte ihr Loch heftig, bis der Knoten hineinglitt und in der schreienden Frau festsaß.

52.

Bald erreichte der Knoten die Größe einer Grapefruit und drückte die Schwanzspitze tiefer in die arme Frau. Tess schluchzte und jammerte vor Schmerz, als sie von einem anschwellenden Schwanz und Knoten gestopft wurde. Sie hatte das Gefühl, als würde sie platzen. Der Hund hob sein linkes Hinterbein über ihren linken Oberschenkel, um seinen Schwanz noch tiefer in seine neue Hündin zu versenken. Die ganze Zeit schoss der Hund sein Sperma in sie, das Sperma eines Tieres. Das war zu viel für sie. Tess schrie.

53.

Verzweifelt versuchte sie wegzukriechen, aber der Knoten des Hundes, der fest in ihrer Muschi verriegelt war, hielt sie auf. Sie schrie, wieder liefen Tränen über ihre Wangen. Thor, verärgert über das Ziehen an seinem Knoten und das Schreien, knurrte kurz, aber laut und packte ihren Hals in seinen Kiefern. Tess schluchzte. Mit dem Knoten in der Muschi, seinen starken Pfoten an beiden Seiten und ihrem Hals im Kiefer des Hundes konnte sie nur auf ihre Freilassung warten. Sie spürte, wie der riesige Schwanz pochte. Ihre gedehnte Vagina spürte, wie sich eine neue Ladung Sperma von der Basis zur Spitze des riesigen Schwanzes bewegte, bis er in sie geschossen wurde. Sie wurde schlicht und einfach gefickt. Von kräftigen Kiefern festgehalten, von einem riesigen Hundezuchtwerkzeug durchbohrt und gestopft und mit Hundesperma gefüllt. Sie versuchte an etwas anderes zu denken, aber das war unmöglich. In diesem Moment ihres Lebens gab es nichts mehr. Sie konnte die Zähne des Hundes in ihrem Nacken fühlen. Ihr Unterkörper wurde von dem riesigen Schwanz gedehnt und gestopft. Die inneren Organe wurden beiseitegeschoben, als der riesige Schwanz in ihren Körper eindrang, pochte und Hundesperma in ihren Gebärmutterhals und ihre Gebärmutter schoss. Ladung um Ladung um Ladung. Der Hund hatte sie mit seinem Sperma gefüllt. Es tropfte jetzt aus ihrer versiegelten Muschi und es bildete sich eine Pfütze auf dem Teppich. Sie spürte, wie sich ihre Vagina wie ein zu kleines Gummi um den riesigen Schwanz spannte. Sie wusste, dass sie das nächste Mal nicht mehr so eng sein würde. Sie würde nicht so viel Schmerz empfinden. Das nächste Mal würde sich ihr Gebärmutterhals leichter öffnen. Das nächste Mal würde ihre Gebärmutter eine größere Ladung Hundesperma aufnehmen. Jede Vergewaltigung machte sie empfänglicher für den Hundefick.

54.

Thor hatte seine letzte Ladung in seine Hündin geschossen und wartete darauf, dass sein Knoten schrumpfte. Er ließ den Hals der Frau los und stand keuchend über seiner Hündin. Tess war erleichtert zu wissen, dass es bald vorbei sein würde. Nach ein paar Minuten versuchte Thor, seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen, aber er war immer noch in ihr eingeschlossen. Tess schrie, als der Hund seine ganze Kraft verwendete und den Knoten von ihrer engen Muschi riss und mit einem schlürfenden Geräusch seinen langen und dicken Schwanz aus ihrer nassen Vagina zog. Tess fühlte sich innerlich leer, als der riesige Schwanz herausgezogen wurde und das Hundesperma aus ihrer klaffenden Muschi sprudelte. Thor leckte das Sperma aus ihrer Muschi, aber Tess bemerkte es kaum. Die erschöpfte Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Boden und der Hund leckte das Sperma aus ihrer Muschi.

55.

Tess konnte nur überlegen, wie lange es dauern würde, bis Matt bemerkte, dass ihre Muschi immer weiter wurde, oder wie das Hundesperma über ihre Schenkel lief. Aber im Moment fühlte sie sich innerlich leer, als wäre ihr der Magen rausgezogen worden. Und es tropfte immer mehr Hundesperma, das ihr Haustier in sie gepumpt hatte aus ihr. Sie wusste, dass er jeden Tag sein Sperma in sie pumpen würde: Sie war seine Bitch und konnte nichts tun, um ihn aufzuhalten. Sie bedeckte ihre Augen mit ihren Armen und weinte.

Am Dienstagmorgen lag Tess nackt auf einer Couch. Sie war mit einem langen Hemd aus ihrem Schlafzimmer gekommen, aber Thor hatte es ihr heruntergerissen. Jetzt sah sie sich einen alten romantischen Film an, um sich von dieser Welt zu lösen. Sie hörte Thors Krallen auf dem Boden klappern und sah den Hund ein paar Meter von ihr entfernt stehen.

56.

„Thor, sei ein braver Junge“, sagte sie sanft zu dem Hund. „Geh schlafen“, fügte sie hinzu und versuchte, die Aufmerksamkeit des Hundes von ihr wegzulenken.

Thor leckte über ihr Bein und schnüffelte. Tess hielt ihre Schenkel geschlossen, aber sie konnte ihre Muschi nicht verstecken und Thor roch sein Sperma in ihr. Sie war seine Hündin. Sein Schwanz fing an, aus seiner Scheide hervorzutreten.

Tess bemerkte das Interesse des Hundes an ihrer Muschi. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi feucht wurd. Sie wusste, was der Hund wollte, und sie verfluchte ihren Körper, weil er sich auf den bevorstehenden Fick vorbereitet hatte.

„Okay, Thor. Ich werde mich nicht wehren. Moment mal“, sagte sie und wollte von der Couch runter.

Thor sah jedoch, wie seine Hündin versuchte zu fliehen. Er sprang auf die Couch und knurrte. Er wollte seine Hündin ficken, aber er konnte sie nicht besteigen. Tess weinte, als der Hund die Basis ihres Pferdeschwanzes mit seinen Kiefern packte und ihren Oberkörper hart nach oben zog.

57.

Sie schrie vor Schmerz, als der Hund sie an ihren Haaren auf den Boden zog. Als sie auf dem Boden kniete, zog Thor ihren Kopf heftig zurück. Der Hund stieß nicht zu oder wartete darauf, dass seine Hündin sich für den Fick fertig machte. Er zog an ihren Haaren, bis sie dort war, wo er sie haben wollte. Er zwang sie, sich ihm völlig zu unterwerfen. Tess stöhnte vor Schmerz, als ihr Kopf brutal zurückgezogen wurde. Mit einem tiefen Seufzer erstarrte sie und übergab ihren Körper dem Hund, um ihn zu benutzen, wie er wollte.

58.

Thor schlang seine Vorderpfoten um ihre Taille und bewegte seine Hüfte immer näher an ihre, während er ihren Pferdeschwanz in seinen Kiefern hielt. Er trat vor und drückte ihren Kopf nach vorne. Sein Körpergewicht drückte die Frau gegen die Couch. Jetzt, da er ihre Taille und ihr Haar fest im Griff hatte und ihren Oberkörper gegen die Couch drückte, war der Hund bereit, seine Hündin zu vögeln. Sein Schwanz schob sich über ihre bereits feuchte Muschi. Er wusste aus Erfahrung, wo er ihre Muschi fand, dass sie sich bereits durch mehrere Ficks geöffnet hatte. Nach ein paar Stößen versenkte er seinen Schwanz in ihr. Einmal drinnen, knallte er seinen Schwanz in die hilflose Frau. Tränen füllten ihre Augen. Mit jedem Stoß fühlte sich der Schwanz größer an und seine Spitze ging tiefer. Als der Hund spürte, wie sich sein Schwanz sanft in ihrer gut geschmierten Vagina bewegte, erhöhte er das Tempo. Tess keuchte, als der Hund anfing sie wie ein Presslufthammer zu vögeln. Während sein Mann ihre Lust vergrößerte, indem er die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrer Liebesröhre hin und her gleiten ließ, fuhr sein Hund mit kurzen, kräftigen Stichen tiefer und tiefer in die Vagina der armen Frau. Der Raum war erfüllt von keuchenden Geräuschen und vom Klatschen, als der Hund sein anschwellendes Gemächt mit unglaublicher Geschwindigkeit und Kraft in seine Hündin zwang und gegen ihren Hintern schlug. Der riesige Schwanz dehnte nun ihre Vagina in alle Richtungen. Die Spitze des Gliedes schlug gegen ihren Gebärmutterhals und zwang ihn nach und nach sich zu öffnen. Schließlich konnte Tess nur vor Schmerz schreien. Der Hund zog an ihren Haaren, damit sie aufhörte zu schreien und erhöhte das Tempo. Tränen des Schmerzes und der Demütigung flossen aus ihren Augen. Sie spürte, wie der Knoten an der Basis des Schwanzes anschwoll und ihre Muschi bis zum Anschlag dehnte, bis sein Knoten eingedrungen war. Sie seufzte erleichtert, als der Hund das wütende Stoßen stoppte. Sie hatte das Gefühl, als würde der schwellende Knoten ihre Hüfte von innen dehnen und ihre Schenkel dazu zwingen, sich noch weiter zu spreizen, wodurch ihre geknotete und gedehnte Muschi offen sichtbar wurde.

Sie spürte, wie sich eine Menge Hundesperma durch den Schwanz in sie schoss, der fest in ihrer Vagina verankert war. Ihre Muschi, die durch den Knoten fest verschlossen war und seinen Schwanz eng umschlungen hatte, ließ dem Sperma nur den Weg nach vorne. Jede Ladung erhöhte den Druck in der Vagina und spritzte mehr Sperma durch ihren offenen Gebärmutterhals in die Gebärmutter. Tess spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln fest um den Knoten spannten und den Schwanz tiefer saugten.

„Nein“, schluchzte Tess, als die ersten Krämpfe ihren Körper erschütterten.

Ein langes, tiefes Stöhnen zeugte von einem mächtigen Orgasmus der sie um den riesigen, spermaschießende Penis zucken ließ, der ihren Unterkörper durchbohrte.

Der Hund hielt seine geknotete menschliche Hündin fest an Ort und Stelle und füllte sie mit seinem Sperma. Tess wartete und spürte den riesigen, harten Schwanz in sich, neue Mengen von Sperma, die in ihre Gebärmutter gespritzt wurden, und das Gewicht des keuchenden Hundes auf ihrem Rücken. Sie hatte ihren Kopf gegen die Couch gedrückt und weinte, der Hund, der ihre Haare hielt, ließ keine weitere Bewegung zu. Verzweifelt wartete sie auf das Ende des Ficks. In diesem Moment existierte sie nur, um mit Hundesamen gefüllt zu werden. Und gefüllt war sie.

59.

Sie keuchte vor Schmerz, als der Hund an seinem Knoten zog, der zu groß war, um aus ihrer Muschi gelöst zu werden. Endlich, nach zehn Minuten, konnte Thor seinen Schwanz mit einem schlürfenden Geräusch aus ihrer Muschi ziehen. Ihre Vagina saugte Luft ein und sprudelte Hundesperma heraus. Thor ließ ihre Haare los und ging weg, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Tess bedeckte ihr Gesicht mit den Händen und weinte verzweifelt. Hundesperma sprudelte aus ihrer Muschi. Thor hatte ihre Muschi nicht einmal sauber geleckt, nachdem er fertig war. Er hatte sie heftig genommen, sie gefickt und war weggegangen, hatte die mit Sperma gefüllte Frau allein gelassen, die weinte und aus der langsam sein Sperma tropfte. Nicht einmal ein Lecken ihrer Muschi, dass zeigen würde, dass sie eine gute Hündin zum ficken war.

Abends, als Matt zu Hause war, benahm sich Thor wie das Haustier, das er früher war.

„Matt, könnten wir Thor weggeben? Du weißt nicht, was er mir angetan hat“, sagte Tess mit Tränen in den Augen.

„Schatz, ich weiß, was du durchgemacht hast“, sagte Matt sanft zu seiner schluchzenden Frau. „Aber er ist kein Welpe mehr. Niemand würde ihn nehmen. Die einzige Möglichkeit wäre ihn einzuschläfern, aber ihn zu töten wäre falsch. Er hat dich gefickt, aber er hat es nur wegen Mark gemacht. Jeder Hund hätte das Gleiche getan. Ich beschuldige weder ihn noch dich.“

„Aber er benutzt mich…“, schluchzte Tess.

„Schatz“, Matt unterbrach sie. „Schaue ihn an. Er ist unser Haustier. Er wird dich vor allem Bösen beschützen.“

„Nein! Er hält mich für seine Hündin“, sagte Tess laut.

„Schatz“, sagte Matt ruhig, „du übertreibst etwas. Er wird dich nur für seine Hündin halten, wenn du dich wie eine benimmst.“

„Matt, ich kann nicht glauben, dass du das gesagt hast“, rief Tess. „Dein Hund vergewaltigt mich und du sagst mir, dass ich mich wie eine Schlampe benehme!“

„Tess, du hast gesagt, dass Thor dich für seine Hündin hält“, versuchte Matt es zu erklären. „Warum sollte er, wenn du nicht…“

„Hör auf“, sagte Tess. „Vergiss es!“

In der Nacht schluchzte Tess leise neben ihrem schlafenden Ehemann. Sie fühlte, wie Hundesperma aus ihrer missbrauchten und schmerzenden Muschi tropfte. Sie wusste, dass Thor sie am nächsten Morgen wieder ficken würde, und sie konnte nichts tun, um ihn aufzuhalten, und sie hatte niemanden, mit dem sie reden konnte.

Als Bonus ein Bild von Thor, das seine Dominanz über Tess zeigt. Ich zeige nur, dass sie seine Bitch ist und er sie ficken kann, wann er will.

60.

Am Mittwochmorgen umkreiste Thor Tess, drückte sie mit dem Körper, schnüffelte und leckte an ihrem nackten Schritt und ließ sie wissen, dass sie seine Bitch war. Zweimal zwang er sie auf Hände und Knie und leckte ihre Muschi, bis ihre Säfte zu fluten begannen. Er stieg auf und drang in sie ein, sprang aber bald von ihr herunter. Als sie sich zum Frühstück setzte, drückte er seine Schnauze in ihren Schritt, zwang sie, ihre Beine zu spreizen, und leckte ihre Muschi. Er hielt ihre Muschi feucht, fickte sie aber nicht und brachte sie nicht zum Abspritzen. Er hielt sie für einen Fick bereit.

Kurz vor Mittag fing Thor an, ihre Muschi zu lecken und drückte seine Zunge tief in ihre Muschi. Als sie tropfnass war, sprang er auf ihren Rücken und stieß sie gegen den Tisch und schlang seine Vorderpfoten um ihre Taille. Er war bereit, seine Hündin zu ficken. Er packte ihren Nacken mit seinem Maul und versenkte mit ein paar Stößen seinen Schwanz in sie.

61.

Bald tropfte Hundesperma aus ihrer Muschi, als der Hund sie fickte, seinen Schwanz tiefer trieb und schmerzhaft gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Sein Knoten schwoll bereits an, als er immer mehr Sperma in seine menschliche Hündin pumpte. Ihre Augen waren voller Tränen, als sich der Knoten hin und her bewegte und fast ihre Muschi riss. Der Hund packte sie fester am Nacken, zog sie zurück und drückte seinen riesigen Schwanz tief in die hilflose Frau. Tess spürte, wie der Schwanz und der Knoten anschwollen und ihre Vagina dehnten. Schließlich verriegelte sich der Knoten hinter ihrem Schambein und drückte die Spitze seines Schwanzes gegen ihren Gebärmutterhals, wodurch er für neue Ladungen von Hundesperma geöffnet wurde.

Mit ihrem Hals im Maul des Hundes und seinem riesigen Schwanz, der in ihrem Inneren eingeschlossen war, war Tess völlig unfähig, sich zu bewegen. Sie konnte nur warten und fühlte, wie Thors riesiger, harter Schwanz in ihr pochte und sie mit seinem Sperma füllte. Ihre Titten hoben sich vom Tisch, als sie wegen ihres Elends schluchzte. Alle zwei Sekunden spürte sie, wie der Hund eine neue Ladung Sperma in sie schoss. Die Schüsse wurden schwächer und schwächer, bis sie sie nicht mehr fühlen konnte. Als der Hund seine Eier in sie geleert und sein Sperma in ihre Gebärmutter geschossen hatte, ließ Thor ihren Hals los. Nach etwa zehn Minuten konnte er seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen. Ihre Schmach war vorbei und Thor leckte das Sperma aus ihrer klaffenden Muschi.

Tess weinte verzweifelt. Matt würde nie glauben, dass seine Frau wieder von seinem Hund vergewaltigt worden war. Er würde behaupten, sie hätte sich dem Hund freiwillig hingegeben. Sie wäre für ihren Ehemann nichts anderes als eine Hundeschlampe. Sie könnte ihm niemals glaubhaft machen, dass sein Hund sie zu seiner Hündin gemacht hatte und sie sich nicht wehren konnte.

Erschöpft schlief sie ein. Eine halbe Stunde später wachte sie auf. Thor leckte ihre Schenkel und ihre Muschi. Er machte ein paar Schritte und leckte ihr über das Gesicht, als wollte er sagen, dass sie eine gute Hündin war. Er drückte seine Schnauze gegen ihren Hals und knurrte tief. Tess verstand die Nachricht. Der Hund könnte und würde ihren Hals in seinen Kiefern packen, wenn sie sich nicht seiner Dominanz unterwerfen würde. Tess schluckte und spreizte die Beine. Thor trat zurück und leckte weiter ihre Muschi. Tess schluchzte verzweifelt und sah den Hund an, der ihre missbrauchte Muschi leckte. Sie wusste, dass sie seine Bitch war und der Hund sie ficken oder alles tun würde, was er wollte, wann immer er wollte. Thor leckte alles Sperma das aus ihrer Muschi austrat weg. Mit Tränen in den Augen spreizte sie ihre Beine, um ihm freien Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren.

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Am Nachmittag dominierte Thor sie weiter und umkreiste sie. Gelegentlich knurrte er sie an, drückte sie gegen die Wand und leckte ihre Hundesperma tropfende Muschi und Oberschenkel. Die schluchzende Frau konnte nur still stehen, ihre Beine spreizen und fühlen, wie die raue Zunge des Hundes in ihre intimsten Teile eindrang.

Mittwochnacht

„Schatz, ist alles in Ordnung?“, flüsterte Matt im Bett. „Ich meine, nach dem Pokerspiel…“

„Mir geht es gut“, sagte Tess und wusste, dass sie nicht die ganze Wahrheit sagte.

„Schatz, es ist lange her, dass wir uns geliebt haben“, sagte er und drückte sie sanft an ihrer großen, weichen Brust.

„Ich liebe dich, Matt“, flüsterte Tess, zog seinen Kopf mit ihrer Hand zu sich und gab ihm einen langen Kuss.

Sie musste wirklich die Liebe ihres Mannes spüren. Sie spreizte ihre Beine. Er berührte ihre Muschi und fühlte ihre Wärme und Nässe. Sie war schon tropfnass, sogar das Laken unter ihr war nass. Aber der Geruch ihres Geschlechts war etwas anders. Er drückte seinen Mittelfinger in sie hinein. Er war erstaunt über die Größe ihres Liebeslochs. „Der Hund muss ihre Muschi stark geweitet haben“, dachte er, sagte aber nichts und wollte die Gefühle seiner Frau nicht verletzen. Er wusste nicht, dass die Nässe, die er gefühlt und gerochen hatte, das Sperma seines Hundes war, das aus der gründlich gefickten und geknoteten Muschi seiner Frau austrat.

Sie liebten sich und sagten einander, wie gut es sich anfühlte. Allerdings war ihre Muschi jetzt viel zu groß für seinen Schwanz. Tess fühlte fast nichts und Matt musste hart arbeiten, um zu kommen. Sie küssten sich, sagten gute Nacht und taten so, als würden sie schlafen. Das Gefühl von Traurigkeit und Schuld beherrschte Matts Gedanken, als er daran dachte, dass die Muschi seiner Frau nach diesem schrecklichen Pokerspiel ruiniert war.

Tess schluchzte leise. Sie wurde unfähig, menschlichen Sex zu genießen. Thor sorgte dafür, dass ihre Muschi nur noch für Sex mit Hunden geeignet war. Ihre Muschi konnte nicht gleichzeitig eng genug für Matts Schwanz und locker genug, um von Thor geknotet zu werden sein. Und sie wusste, dass der Hund sie morgen wieder knoten würde und sie konnte nichts tun, um ihn aufzuhalten.

Donnerstagmorgen

Am Donnerstagmorgen gab Tess Matt einen Abschiedskuss und streichelte Thors Kopf. Sie hoffte wirklich, dass Thor sie nicht mehr ficken würde, damit sich ihre Muschi erholen und sie wieder Sex mit Matt genießen konnte. Ihre Hoffnungen wurden in dem Moment enttäuscht, als Matt die Tür schloss.

Thor drückte seine Nase in ihren Schritt. Er roch Sperma, das nicht ihm gehörte. Seine Hündin war von einem anderen Rüden gefickt worden. Er knurrte bösartig und ging um die verängstigte Frau herum. Tess wusste, dass der Geruch von Matts Sperma in ihr den Hund wütend gemacht hatte. Sie war die Hündin des Hundes und musste sich nun den Konsequenzen stellen, mit ihrem Herren zu schlafen!

Thor ging hinter sie, erhob sich auf seinen Hinterbeinen und schlang seine Vorderpfoten um ihre Taille. Tess spürte das Gewicht seines haarigen Körpers auf ihrem Rücken. Sie war eine kleine Frau, und der Hund war groß und mächtig. Mit seinem Körpergewicht drückte er sie auf Hände und Knie.

„Thor, hör auf“, sagte die Frau und wusste, dass der wütende Hund nicht auf sie hören würde.

Mit dem Griff eines Schraubstockes zog der Hund ihre Hüfte hoch und bewegte seine Hinterbeine vorwärts. Tess spürte, wie der Schwanz des Hundes über ihren ganzen Schritt glitt. Die feuchte Spitze des steifen, aber weichen Schwanzes traf bereits ihre Schamlippen. Verzweifelt versuchte sie wegzukriechen, aber der Hund griff mit seinen Kiefern nach ihren Haaren und riss ihren Kopf zurück, um die totale Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. In der nächste Sekunde versenkte er seinen Schwanz in ihrer Muschi.

„Nein“, weinte Tess, als der Hund sie aufspießte und seinen Schwanz tiefer in ihren schmerzhaft gewölbten und hilflosen Körper drückte.

Die Hüfte des Hundes schlug heftig gegen ihren Hintern, als er sie stieß. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß schmerzhaft auf ihren Kitzler. Ihr gewölbter Rücken drückte ihre riesigen Titten unanständig nach vorne. Das Keuchen des Hundes und das Stöhnen der Frau vermischten sich mit den schmatzenden Geräuschen des Hundeschwanzes, der in ihre Vagina rammelte und den Geräuschen die ihre riesigen Titten machten wenn sie gegeneinander schlugen. Die hilflose und verzweifelte Frau wurde von dem riesigen Hund bösartig vergewaltigt.

62.

Tess jammerte und wimmerte unter den Stößen ihres Hundevergewaltigers. Die Mischung aus Hunde- und menschlichem Sperma und ihren Muschisäften tropften von ihrer Muschi und rannen über ihre Oberschenkel. Thors Schwanz schwoll an größer als je zuvor und die gedehnte Vagina der armen Frau brauchte die gesamte verfügbare Schmierung. Sie spürte, wie ihr Unterkörper anschwoll, als der Hund seinen riesigen Schwanz in sie drückte, und wenn er ihn herauszog, fühlte sie eine fast schmerzhafte Leere im Inneren, als ihre schwanzleere Vagina versuchte, den entweichenden Schwanz wieder hinein zu saugen. Sie wurde mit einem neuen Schuss Doggy-Sperma belohnt, den der Hund bald durch ihren Gebärmutterhals in die Gebärmutter pumpte.

Bald wurden die Stöße des Hundes stärker, schneller und kürzer. Die Spitze seines Schwanzes traf immer wieder ihren Gebärmutterhals und ihre Schamlippen waren eng um seinen Knoten gespannt, wie ein Gummiband. Tess schrie vor Schmerz, als der Hund seinen Schwanz tiefer in sie drückte und beinahe ihre Muschi riss, als er seinen Knoten in seine menschliche Schlampe zwang. Die Spitze seines Schwanzes drückte auf ihren Gebärmutterhals und der Knoten, der an ihrem Schambein anschwoll, drückte den Schwanz noch tiefer und zwang ihren Gebärmutterhals für neue Ladungen von Hundesperma auf.

Als der Knoten fest in der jammernden Frau verriegelt war, hörte Thor auf zu stoßen. Sein Schwanz hatte keinen Platz, um sich in ihrer Vagina zu bewegen, die eng um ihren Schwanz und Knoten gespannt war. Und sein Knoten schwoll immer noch an. Er hielt die geknotete Frau unter Kontrolle. Seine starken Hinterbeine waren hinter ihren Schenkeln und ihre Haare in seinen Kiefern. Die arme Frau konnte ihren Körper keinen Zentimeter bewegen, während der Hund seinen Samen in sie schoss. Jede Ladung seines Spermas wurde durch ihren Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gespritzt.

Tess spürte den Schmerz, weil ihr Kopf von ihren Haaren zurückgezogen wurde und ihr Inneres fest um das riesige, pochende Zuchtwerkzeug des Hundes gespannt war. Ihre riesigen Titten hüpften mit jedem Atemzug. Sie spürte, wie jede Ladung Sperma in sie schoss und wusste, dass Hundesperma ihre Gebärmutter füllte. Jetzt tropfte kein Tropfen von ihrer eng geknoteten Muschi in den Spermapool auf dem Teppich.

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Thor fickte sie nicht nur. Er sorgte dafür, dass ihre Gebärmutter von seinem Sperma überflutet wurde, nicht von dem ihres Mannes. Er sagte ihr, dass er ihr Herr sei und sie seine Hündin. Ihre Muschi gehörte nur ihm. Er zog noch kräftiger an ihren Haaren. Tess wusste, was der Hund ihr sagte.

„Thor, bitte! Es tut mir leid“, schrie Tess vor Schmerz. „Ich werde nicht mehr mit Matt ficken.“

Tess weinte verzweifelt, während der Hund ihren Kopf zurückzog. Ihr Unterkörper fühlte sich an, als würde sie jeden Moment platzen, sosehr wurde ihr Uterus mit Hundesperma gefüllt.

Dies war der Punkt ohne Wiederkehr. Sie würde nie mehr so sein wie zuvor. Sie war nicht länger die Frau ihres Mannes. Sie war die Hündin seines Hundes. Als der Hund seine letzte Ladung Sperma in sie schoss, weinte sie, aber es war ein trockenes Weinen. Der Hund hatte sie gefickt wie nie zuvor und er hatte ihr eine Lektion erteilt, die sie niemals vergessen würde. Sie war weder seine Geliebte noch seine Freundin. Sie war seine Zuchthündin. Für den Hund war sie nichts mehr und sie wollte nichts mehr. Sie liebte ihren Ehemann immer noch. Wenn sie nicht vom Hund gefickt wurde, wollte sie sich als Mensch fühlen, als Frau.

Eine halbe Stunde lang warteten sie darauf, dass der Knoten des Hundes schrumpfte. Thor zog an dem Knoten. Tess schrie vor Schmerz, als der Hund fast ihre Muschi zerriss, als er es endlich schaffte, seinen Schwanz herauszuziehen. Er ließ ihre Haare los und die erschöpfte, misshandelte Frau brach auf dem Boden zusammen. Hundesperma sprudelte von ihrer Muschi auf den Teppich. Thor leckte ihre Muschi ein paar Mal, ging davon und setzte sich, um seinen Schwanz zu lecken.

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Donnerstagabend

Am Donnerstagabend kam Matt spät und müde nach Hause. Er küsste Tess und drückte sanft ihre Titten.

„Ich mag es wirklich, wenn du zu Hause nackt bist“, sagte er lächelnd.

„Gern geschehen“, sagte Tess und drückte ihre großen Titten an seine Brust.

Nach dem Abendessen setzte sich Matt auf einen Sessel, um fernzusehen. Tess stand hinter ihm und massierte seine Schultern. Plötzlich blieb sie stehen und spürte, wie Thors Zunge über ihre Muschi fuhr.

„Schatz, hör nicht auf“, sagte Matt. „Es fühlt sich so gut an“.

„Warte eine Minute, Matt. Thor leckt meinen Hintern“, sagte Tess und versuchte den Hund wegzuschieben.

64.

„Hör nicht auf. Lass ihn lecken. Dein Hintern hat definitiv ein bisschen Lecken verdient“, antwortete Matt.

„Ok, Matt“, flüsterte Tess.

Matt lächelte, als er hörte, wie seine Frau von seinem Hund geleckt wurde. Er war zu müde, um zu bemerken, dass Thor nicht ihren Hintern leckte, sondern ihre Muschi, wodurch ihre Liebessäfte rannen, während sie ihren Ehemann massierte.

Es wurde ihr unmöglich, sich auf die Massage zu konzentrieren, während der Hund auf der Suche nach ihren Liebessäften seine Zunge in ihre Muschi schob. Tess sah, wie Matts Kopf nickte, bis sein Kinn auf seine Brust sank. Sanft streichelte sie sein Haar. Matt antwortete mit einem Gemurmel, gefolgt von einer Reihe von tiefen Atemzügen. Er war eingeschlafen.

„Nicht jetzt“, flüsterte sie, als sie fühlte, wie Thors Zunge über ihre Muschi fuhr. „Wach nicht auf, Matt!“

Thor antwortete mit einem leisen Knurren. Er hob seine Hinterpfoten, schlang seine Vorderpfoten um die Taille der Frau, drückte ihren Oberkörper mit seiner Brust nach vorne und zog ihre Schenkel mit seinen Vorderpfoten zurück, wodurch sie das Gleichgewicht verlor.

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Tess fiel auf Hände und Knie. Sofort bestieg der Hund sie, schlang seine Vorderpfoten um ihre Hüfte und zog ihre Hüfte zurück, bis sie seinen feuchten, tropfenden Schwanz berührte. Er knurrte und warnte sie, nichts zu versuchen, während er ihren Schritt mit seinem Precum beschmierte.

Tess wusste nicht, was sie tun sollte. Wenn sie zuließ, dass Thor sie fickte, würde Matt vielleicht aufwachen und sehen, wie sie von ihrem Hund gefickt wird. Wenn sie versuchen würde, Thor aufzuhalten, könnte er aggressiv werden und sie trotzdem ficken. Das Geräusch würde Matt ohne Zweifel aufwecken.

Thor wartete nicht auf ihre Entscheidung. Mit ein paar Stößen fand er ihre Muschi und stieß seinen Schwanz hinein.

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Der Hund hämmerte mit einer Reihe kurzer Stöße auf sie ein. Mit ein paar kurzen Schritten korrigierte er seine Position. Sein spermaschießender Schwanz hatte bereits die Länge von zehn Zentimetern erreicht, als er ihn heftig in die Vagina der hilflosen Frau stieß. Tess bedeckte ihren Mund mit der Hand, um ihr Keuchen und Heulen zu dämpfen. Ihre großen, weichen Titten schwangen hin und her, bis sie sich beruhigten und schwer unter ihr hingen. Bald tauchte der riesige Hundeschwanz tief in ihre Vagina ein. Tess konnte nur an ihren Ehemann denken. Würde ihr Stöhnen, das laute Keuchen des Hundes, seine Eier, die auf ihren Schritt klatschen, oder das Quatschen des Hundeschwanzes, der schnell in ihre Muschi eintaucht, Matt aufwecken? Was würde Matt denken, wenn er aufwachen und sehen würde, wie seine Frau von seinem Hund gefickt wird? Sie konnte Matt nicht sehen, aber sie hörte, wie er im Schlaf unruhig wurde.

67.

Thors Schwanz schwoll bereits an, als sein er plötzlich aus der Muschi der Frau rutschte. In kürzester Zeit fand er ihr klaffendes, nasses Loch, aber der Knoten war bereits zu groß, um hinein zu passen. Thor war jedoch entschlossen, seine Hündin zu knoten. Tess drückte ihre Hand fester gegen ihren Mund, um ihre Schreie zu dämpfen, als der Hund seinen Knoten gegen ihre Muschi schlug, sie schmerzhaft dehnte und immer weiter aufdrückte, bis er seinen Knoten hineindrücken konnte. Die schluchzende Frau spürte, wie Hundesperma ihre Vagina überschwemmte, als sie hörte, wie Matt aufwachte und von seinem Stuhl aufstand. Sie wagte es nicht, ihn anzusehen, sondern drückte ihr Gesicht gegen den Teppich. Ihre Brüste hingen schwer unter ihr und sie fühlte den Teppich an ihren Brustwarzen, als sie sich hilflos versteckte, festgenagelt vom Hund, geknotet und gefickt. Sie war kaum in der Lage, das fast stille Knurren des Hundes zu hören, als sein Herr vorbeiging. Thor würde sich von niemandem, auch nicht von seinem Herrn, davon abhalten lassen, seine Hündin zu ficken. Tess hielt ihr Gesicht gesenkt, aber sie hörte jeden Schritt von Matt. Jedem Schritt ihres Mannes folgte ein Strahl von Hundesperma tief in ihre mit dem Hundeschwanz gefüllte Vagina.

Matt gähnte mit fast geschlossenen Augen und ging ins Schlafzimmer. Er schloss die Tür. Erleichtert wartete Tess, bis der Hund seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen konnte. Nachdem Tess sich von dem Fick erholt hatte, wischte sie die Hundespermapfütze vom Teppich und duschte. Sie stopfte ihre Muschi mit einem Tampon zu und ging zu ihrem schlafenden Ehemann ins Bett. Es war besser, Hundesperma in sich zu tragen, als wenn die ganze Nacht Sperma ausläuft und in einem klatschnassen Bett aufzuwachen… und es ihrem Ehemann zu erklären.

68.

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