Wie so oft in den letzten Monaten verbrachten Valerie und ich das Wochenende bei Max, unserem geliebten Einsiedler auf seinem Alleinlage-Hof. Für Valerie war dies immer die willkommene Gelegenheit, mit Rocco, Max kleinem Mischlingsrüden zu trainieren.
Inzwischen hatten sich einige Rituale etabliert. Immer, wenn wir bei Max eintrafen, führte ich Valerie zunächst in das Gästezimmer, in dem wir unser Gepäck verstauten und sie sich wortlos entkleidete. Hier, auf dem Hof, herrschten Regeln, denen sie sich mit Wonne unterwarf. Ich legte ihr das Halsband an, die Hundeleine, die Hand- und Fußmanschetten — die übrigens Max, der gelernter Sattler war, eigens für Valerie angefertigt hatte — und am Ende den ledernen Bauchgurt, der wie das Halsband mit kleinen Metallringen besetzt war.
Danach verband ich ihre Handmanschetten mittels Karabinerhaken mit den Ringen am Bauchgurt, damit waren ihre Hände auf dem Rücken fixiert. Anschließend folgte noch die Augenmaske — auch eine hervorragende Arbeit von Max — und endlich kniete sie sich nieder und sprach die Formel. Sie gelobte, für die folgende Zeit, bis wir wieder abfuhren, für jedes männliche Wesen im Haus und auf dem Hof als willige Stute und Hündin verfügbar zu sein, zu jeder Zeit, mit all ihren Öffnungen und auf jede Weise, die vom jeweiligen Männchen angestrebt wurde.
Immer direkt nach diesem kleinen Ritual führte ich sie die Treppe hinab in die Wohnküche, in der Max meistens bereits einen Kaffee für uns bereitgestellt hatte. Jetzt erst begrüßte er Valerie. Er küsste sie innig, wie ein Liebender, streichelte ihren herrlichen Körper — vor allem ihre Brüste hatten es ihm angetan — dann ging sie in die Knie, Max öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und ließ sie diesen eine Weile lang liebkosen.
Anfangs hatten wir Valerie danach in den Zwinger im Spielraum geleitet und sie Rocco überlassen, doch inzwischen war der Rüde vorwitzig genug geworden, Valerie überall im Haus als sein Weibchen zu betrachten. Also konnten sich die beiden ebenso gut im angrenzenden Wohnzimmer miteinander vergnügen, während Max und ich den ersten gemeinsamen Kaffee tranken, eine Zigarette rauchten und uns darüber austauschten, was seit unserem letzten Besuch alles geschehen war.
Meist hörten wir Valeries ersten Höhepunkt, den sie lautstark herausschrie, wenn die Tasse Kaffee leer war. Dann gingen Max und ich hinüber ins Wohnzimmer, lösten ihre Handfesseln, führten sie zum Sofa und kümmerten uns hingebungsvoll um ihren zweiten Orgasmus. Und oft auch um den dritten und vierten.
So auch heute. Sie lag noch halb auf dem Boden, nur mit ihrem Oberkörper stützte sie sich auf der Sitzfläche des Sofas ab, Max Schwanz im Mund, der eben gerade zwischen ihren Lippen gekommen war. Ich kniete noch hinter ihr, als der ungeduldige Rocco mich mit der Schnauze anstupste. Offenbar hatte der kleine Rüde schon wieder Lust und Valerie lag aus seiner Perspektive perfekt da. Sie streckte auf Knien ihr knackiges Hinterteil vom Sofa weg, die Beine leicht gespreizt und sie roch bestimmt unwiderstehlich nach Lust.
Ich bewegte mich also zur Seite und ließ Rocco meinen Platz einnehmen, was dieser auch beinahe ungestüm tat. Noch bevor ich mich wieder auf das Sofa gesetzt hatte, begann Valerie erneut zu stöhnen und Max lachte auf.
„Huh, heute kommst du gar nicht zur Ruhe, Mädel.“
Dann sah er auf die Uhr und suchte meinen Blick. Ich hob die Schultern und deutete auf Valerie. Er nickte grinsend, dann begann er, ihre Brüste zu streicheln und sie schloss die Augen.
Rocco hatte inzwischen bei ihr aufgebockt, hielt mit den Vorderläufen ihre schlanke Taille umklammert und stieß sich bereits heftig in sie hinein. Valerie keuchte auf. Ich trat neben sie und griff ihr fest in den Nacken, ich wusste, sie mochte das. Max tat das seinige und zwirbelte ihre Brustwarzen fester. Sein Schwanz richtete sich wieder auf und ich drückte Valeries Gesicht in diese Richtung. Sie öffnete brav den Mund, doch schon, als sie Max zwischen die Lippen nahm, konnte ich ihr Zucken spüren. — Sie kam erneut. Rocco jaulte kurz, offenbar war auch er soweit. Er hechelte und hielt still und Valerie stöhnte laut und tief, ein sicheres Zeichen, dass sie soweit war.
Max schob sich unter ihr weg und deutete mit seinem Kopf zum Fenster. Ein Auto musste auf den Hof gefahren sein. Er erhob sich, zog die Hose hoch und bemühte sich, seine Kleidung in Ordnung zu bringen. Valerie schrie einmal mehr ihre Lust heraus, Rocco zog sich trotz Knoten aus ihr heraus und rannte bellend aus dem Zimmer und Max folgte ihm. Der erwartete Gast war offenbar eingetroffen. Ich hörte Max die Haustür öffnen und streichelte meiner schwer atmenden Geliebten über den Kopf.
Dann legte ich ihr die Augenmaske an und fixierte ihre Hände wieder auf dem Rücken. „Jetzt gehst du in den Kniesitz und wartest ab, was geschieht. Ich will, dass du deinem Schwur folge leistest.“
Ich hatte leise gesprochen. Sie richtete sich auf und begab sich in die angewiesene Position. Ein Lächeln spielte auf ihrem Gesicht und ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Sie schmeckte nach Wollust und Befriedigung gleichermaßen. Auf ihrer Oberlippe war sie feucht vom Schweiß. Ich legte meine Hand auf eine ihrer Brüste. „Geliebter. Ich fließe aus…“ Sie flüsterte, ganz gegen die Regel. Doch ich verstand, dass sie dies hatte tun müssen. Ich streichelte ihr Gesicht und gab ihr einen weiteren tiefen, innigen Kuss. „Diese Verfehlung bestrafe ich später. Jetzt genießen wir den Augenblick.“ Ich umarmte sie und sie erschauerte. Natürlich freute sie sich nicht über die Aussicht auf eine Bestrafung, aber wie immer erregte es sie auch ungemein.
Als im Hausflur eine fremde Stimme ertönte, zuckte sie zusammen. „Was ist?“
Ich lächelte und erhob mich. „Bleib hier sitzen und folge den Regeln. Ganz einfach. Es ist eine Überraschung.“ Dann begab ich mich in die Küche und von dort aus in den Hausflur. Ich war gespannt auf den Gast. Valerie blieb auf den Knien sitzen und atmete schwer. Sie nickte nur, doch das sah ich nicht mehr.
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„Hallo, ich bin Hajo.“
Sein Slang deutete auf jemanden hin, der im hohen Norden aufgewachsen war. Seine Statur auch. Er maß bestimmt an die ein Meter neunzig, hatte langes, nahezu weißes Haar, seine Schultern, seine Oberarme, sein ganzer Auftritt: Ein Wikinger. Sicher, ein alter Mann, aber rüstig, wach und mit lachenden, blauen Augen, die suchend umher blickten. Ich hielt ihm die Hand hin. „Tom. Ich bin der…“
Max grinste und mischte sich ein. „Das ist der Freund. Der Liebhaber. Der Geliebte, der Seelenpartner, nenn es wie du willst, Hajo. Tom gehört zu ihr und sie gehört zu Tom.“
Hajo sah mich an, kniff kurz die Augen zusammen, dann landete meine Hand in seiner Pranke, während er die andere auf meine Schulter legte. „Na dann? Vertrauen gegen Vertrauen. Max hat mir erzählt, dass ihr was Besonderes seid. Und dass ihr was Besonderes sucht.“
Ich erwiderte die Geste und spürte die Kraft in dem alten Mann. Aber auch seine Wahrhaftigkeit. Seine Grundsätzlichkeit. Das war keiner jener armseligen Beischlafbettler, wie wir sie immer wieder in den Clubs antrafen. Der hier wusste, was er wollte. Und was er zu bieten hatte. Wir setzten uns an den Küchentisch. Erst jetzt fiel mir der Dobermann auf, den er an der Leine führte und der ebenfalls Platz machte, ohne dass es eines Befehls seines Herrchens bedurfte. Ich deutete auf den Hund. „Wunderschönes Tier. Richtig edel.“
Der langhaarige Nachkomme nordischer Seefahrer kniff die Augen zusammen und senkte sein bulliges Haupt. „Wotan hier? Der ist kein Tier, Tom. Glaub mir, der ist mehr Mensch als viele, die ich kenne. Und er ist treu, loyal. Und erfahren. Ich hab ihn für sie mitgebracht. Wenn sie auf Rüden steht, wird sie ihn lieben. Und ich werde erfahren, von welcher Art ihr seid. Sie ist.“
Max meldete sich zu Wort. „Ich hab Tom von Dir erzählt, Hajo. Und was du vorhast. Tom meinte, das würde sehr zu dem passen, was Valerie sich wünscht. Und ich denke dass es richtig ist, dass ihr euch gegenseitig kennenlernt. Sie allerdings weiß noch nichts von dir.“
Hajos Lächeln verstärkte sich. „Das ist gut. So ist sie unvorbereitet, kann nichts vorspielen. Das ist gut für mich und gut für euch. Wo ist sie?“
Er wandte sich direkt an mich. Ich deutete auf das Wohnzimmer. „Nebenan. Und bereit. Fang an, wenn du willst.“
Der schwere Mann erhob sich, löste die Leine vom Hals des Dobermanns und schnalzte er mit der Zunge. „Such, Wotan. Such Weibchen.“ Er grinste und der Hund hob den Kopf, dann trottete er zielsicher nach nebenan in das Wohnzimmer. Wir konnten sein aufgeregtes Hecheln hören. Hajo zog den Reißverschluss seiner Jeans herunter, nestelte einen Moment herum und holte dann ein beeindruckendes Exemplar von Schwanz heraus, irgendwo auf dem Weg zwischen gerade aufgewacht und steif. Er zwinkerte uns zu. „Na, dann will ich das Fräulein mal auf Herz und Nieren testen. Ihr dürft gerne zugucken.“ Mit diesen Worten folgte er seinem Hund.
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Max und ich standen an der Tür uns sahen uns das Schauspiel an. Wir beide wagten kaum zu atmen. Der alte Mann lag auf dem Boden auf dem Rücken. Valerie kniete auf seinem Schritt, nach vorn gebeugt, nur gehalten von einer seiner Pranken, auf der ihre Brust lag. Wotan, der Dobermann, war von hinten auf sie aufgesprungen, ganz offensichtlich steckte er tief in ihrem Anus. Er hatte sie auf Hüfthöhe umschlungen und streckte seine muskulösen Hinterbeine, um sie so hart wie möglich stoßen zu können. Mann und Hund besorgten es ihr im Sandwich. Ihr Mund stand halboffen und sie reckte den Kopf nach vorn, mit einem Wort: Sie wirkte verzückt ob dieser einmaligen Zuwendung durch Herr und Rüde.
Max und ich hielten den Atem an. Valerie auch. Ein sicheres Zeichen, dass sie demnächst kommen würde. Sie war eingekeilt zwischen dem Riesenschwanz des Wikingers und dem zielgerichteten Stoßen des Rüden. Hajo dagegen bewegte sich kaum, nur ab und zu spannte er seine Hüfte an und ließ Valerie einige Zentimeter nach oben reiten. Sie keuchte, atmete langsam und tief, öffnete und schloss die Lippen, fast, als würde sie eine Beschwörung murmeln. Max hielt es nicht mehr aus. Er zog seine Hose aus und beeilte sich, vor ihren Mund zu kommen. Sein Schwanz stand steil, als er ihre dritte Öffnung füllte. Ich griff nach der Kamera, die in der Küche bereitlag und filmte, was dann geschah, ein Kaleidoskop von irren Zuckungen, bei jedem der Beteiligten.
Es war wohl Wotan, der als Erster kam. Er stieß wie von Sinnen in sie hinein, tief, fest und sehr zielgerichtet. Aber auch Hajo bäumte sich auf, kurz darauf. Er hielt die Position und stöhnte laut. Valerie folgte, doch in ihren minutenlangen Schrei hinein schoss Max seine Lust hinaus, zunächst in ihren Mund, dann in ihr Gesicht und endlich auf ihren Hals, ihre Brüste, ihre Haare, es war wie ein Feuerwerk. Und als ob sich alle Beteiligten gegenseitig befeuerten dauerte es lange, unendlich lange, bis sich der Rüde von Valerie löste und Hajo sie auf seinen Brustkorb sinken ließ und Max am Ende hechelnd in die Knie ging.
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Später saßen wir am Küchentisch, Max, Hajo und ich. Valerie kniete neben dem weißhaarigen Nordmann, ihr Gesicht in seinen Schritt gebettet, ihren ansehnlichen Hintern in die Höhe gereckt. Hinter ihr hatte sich Wotan an sie gedrängt und fickte sie. Er stand wieder auf seinen Hinterbeinen, nun in der richtigen Öffnung und machte es beinahe beiläufig. Hajos Hosenschlitz war offen, daraus ragte dieser imposante Schwanz heraus, den Valerie immer wieder versuchte, in einem Stück in ihren Mund zu bekommen.
Max war der Erste, der sprach. „Und, was meinst du?“
Hajo atmete tief durch und tätschelte Valeries Kopf. „Ein Traummädchen. Eine Zehn, in jeder Hinsicht. Groß, schlank, voller Temperament und Empfindungsfähigkeit. Hab schon lange keine wie sie gehabt.“
Er wandte sich an mich. „Tom, sie ist ein Juwel.“
Ich nickte lächelnd. „Ich weiß. Schön, dass du das auch so empfindest. Aber Dein Hund ist auch nicht ohne.“ Ich deutete auf Wotan, der den Eindruck machte, ein besonders guter Liebhaber sein zu wollen. Er fickte Valerie emsig, ohne sie zu überfordern. Sie verdrehte zwar ab und zu die Augen vor Wonne, war aber weit davon entfernt, schon wieder zu kommen. Fast schien dieser Hund zu ahnen, wann es an der Zeit war, richtig loszulegen. Im Moment gab er Valerie lediglich das Gefühl, begehrt und willkommen zu sein.
Hajo richtete sich auf. „Ich will Dir ein Angebot machen, Tom. Max hat mir erzählt, dass ihr das ganze Wochenende hier verbringt. Ich will mir Valerie ausleihen. Für morgen. Da richte ich eine kleine Party aus. Ich gebe dir viertausend Euro, wenn du sie mir für vierundzwanzig Stunden überlässt. Du bringst sie Morgens um acht zu mir und holst sie am Sonntag um die gleiche Zeit wieder ab. Was sagst du?“
Valerie hustete erschrocken und Max rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum. „Will noch jemand einen Kaffee?“ Ich winkte ab. „Nein, Max, mach lieber einen Rotwein auf. Ich brauche jetzt einen Schluck, glaube ich.“ Dann wandte ich mich an Hajo.
„Eine Party? Mit vorwiegend männlichen Gästen, schätze ich?“
Der Wikinger nickte. Ich lehnte mich zurück. „Und Valerie ist die Attraktion, nicht wahr?“
Hajo ergriff ihren Kopf und führte ihn wieder über seinen Schwanz. „Ja, so hatte ich mir das gedacht. Sie ist ein Naturtalent.“ Bei seinen Worten begann Wotan seltsamerweise heftiger zu stoßen. Valerie keuchte mehrmals ungehalten auf, konnte sich aber weder dem Rüden noch dem Schwanz seines Besitzers entziehen.
„Hajo, ich mache dir ein Gegenangebot. Wie viele Gäste hast du denn eingeladen?“ Ich bemühte mich, unverbindlich zu klingen. Max hatte mir inzwischen ein gut gefülltes Rotweinglas hingestellt und ich nahm einen Schluck.
„Na, das werden so sechs, oder sieben sein.“ Valeries Lippen zeigten beim massigen Nordmann langsam Wirkung, er atmete schwerer.
Ich nickte. „Okay. Also werden es vielleicht auch acht bis zehn sein. Jeder zahlt dir einen Tausender für diese Show: Frau und Hund. Davon willst du Vier abgeben. Das ist nicht fair, denn die ganze Arbeit macht sie. Oh ja, ihr gefällt das auch, aber wir wollen die Kirche im Dorf lassen.“
Hajo kniff inzwischen die Augen zusammen, offenbar trug Valerie auf ihre Weise zu der Verhandlung bei. Ihre Bewegungen waren immer heftiger geworden und obwohl sie den riesigen Schwanz kaum in den Mund bekam, bemühte sie sich eifrig, dem weißhaarigen Riesen intensive Gefühle zu verschaffen. Dagegen war Wotan wieder außer Rand und Band. Er fickte Valerie von hinten mit einer Wucht, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie erneut kam.
Ich beeilte mich also. „Sagen wir Siebentausend für zehn Stunden. Ich bringe sie morgen um sechzehn Uhr und fahre mit ihr Nachts um zwei wieder ab. Ich werde die ganze Zeit dabei sein, Max auch. Und du sorgst dafür, dass für ihn und mich zwei Mädels da sind, mit denen wir uns vergnügen können. Das müsste doch reichen, oder?“
Hajo schüttelte den Kopf. Er hatte sichtlich Mühe, sich zu konzentrieren, Valerie arbeitete intensiv an seiner Eichel und versuchte, den Rüden auf ihrem Rücken zu ignorieren. Der Wikinger keuchte fast schon. „Ich muss sie noch… auf mich… muss ihr beibringen, wie ich…“
Dann kam er. Valerie hustete und schluckte, sie wurde von seinem Erguss völlig unvorbereitet getroffen. Aber er gab sie frei und sie ließ sich auf den Boden fallen. Erleichtert beugte sie sich nach vorn und fing an zu genießen, was Wotan mit ihr tat.
Ich dagegen hob mein Weinglas. „Nun, was sagst du, Hajo?“ Valeries Stöhnen auf der anderen Seite des Tisches versuchte ich auszublenden. Der Angesprochene lächelte. „Okay, Sechstausend für zwölf Stunden. Zwölf Stunden gehört sie mir und meinen Gästen, für dich und Max besorge ich zwei Mädchen, die euch alle Wünsche erfüllen. Ihr bringt Valerie um zwei Uhr nachmittags. Ich muss sie noch ein wenig auf meine Wellenlänge bringen. Und Nachts um Zwei könnt ihr sie mitnehmen. Ihr mischt euch aber nicht ein, zwischendurch!“
Nun meldete sich Max zu Wort. „Also, wenn ihr da einer nur ein Haar krümmt, wenn da irgendwas läuft, was sie nicht will, dann mische ich mich garantiert ein, klar?“
Hajo wandte sich an mich. „Gibt es irgendwelche Tabus?“
„Nun, eine Menge. Menschenmänner ficken sie nur mit Kondom, zum Beispiel. Keine Fäkalien, kein Blut, keine unmotivierte Gewalt. Keine bleibenden Spuren. Keiner pisst ihr in den Mund. Ach, Hajo, ich fürchte, ohne unsere Beratung vor Ort wirst du nicht klarkommen. Wenn deine Party ein Erfolg werden soll, buchst du Max und mich am besten gleich mit.“
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Am Ende hatten wir uns geeinigt: Siebentausend für eine unbestimmte Anzahl von Stunden – wir würden entscheiden, wann es genug war. Max und ich waren dabei, die Idee mit den Mädchen für uns hatten wir verworfen. Wir wollten immer in Valeries Nähe sein, ohne Ablenkung.
Wir brachten sie am Samstag gegen drei Uhr nachmittags zu Hajo. Der zog mit ihr noch so eine Art Dom-Sub-Nummer durch, mit ein bisschen fesseln und peitschen, was ihr aber offensichtlich nicht schlecht gefiel.
Dann kamen die ersten Partygäste. Ausnahmslos Rüdenbesitzer mit ihren Hunden. In Reihenfolge der Ankunft duften die Herren Valerie benutzen, immer gemeinsam mit ihren jeweiligen Lieblingen. Dabei gab es einige interessante Konstellationen, zum Beispiel der Mann mit der Dänischen Dogge. Er ließ seinen Hund Valerie besteigen, während sie auf dem Rücken lag, auf einer bequemen Liege. Die Dogge war so groß, dass sie im Stehen in Valerie eindrang und ihr höchste Wonnen verschaffte, sie während des gesamten Aktes im Gesicht schlecken konnte und sie dennoch fickte wie ein Mann. Das Herrchen der Dogge gab sich damit zufrieden, währenddessen Valeries Brüste zu kneten und ihr ab und zu einen Kuss zu geben. Alles im Rahmen.
Oder der Typ, der mit einem Hovawart kam, einem nahezu einfühlsamen Hund. Der zunächst lange, lange Zeit Valerie leckte, während sie den Schwanz des Herrchens im Mund hatte und diesen zum Kommen brachte. Erst danach bestieg der Rüde sie, fickte sie schnell und verlässlich durch, ergoss sich in ihr und machte dem Nächsten Platz.
Einer hatte einen Rottweiler dabei, legte sich auf den Boden, ganz wie Hajo, pflanzte sich Valerie auf seinen erigierten Schwanz und fädelte seinen Rüden in ihren Arsch ein — da konnte sie nicht anders als laut schreiend zu kommen.
Später, nach der ersten Runde, wurde sie von Hajo an ihrer Leine durch die Gruppe der Partygäste geführt. Viele Männer betatschten sie, einige fickten sie, manchmal in den Mund oder gar gleichzeitig in Möse und Arsch und ihr gefiel das. Manchmal kniete sie inmitten der illustren Menge, schnüffelnde Hunde an ihrer Möse und drei Schwänze zum Blasen vorm Gesicht, und auch das gefiel ihr.
Die Stunden vergingen jedenfalls wie im Rausch und Hajo zahlte mich freudestrahlend aus, als wir uns gegen drei Uhr Nachts auf den Weg zurück zum Hof machten.
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Max saß auf dem Rücksitz und hatte eine fast schon schlafende Valerie im Arm, doch als er ihr zwei Finger zwischen die Beine schob, erwachte sie und ließ sich von ihm innig ficken und kam noch einmal.
Ich sah die beiden im Rückspiegel und wusste, dass meine wundervolle Geliebte in dieser Nacht ruhig schlafen und von einem Rüdengangbang träumen würde.
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