Ein Hundemädchen

Ja, ich weiß das es sehr verboten ist und wenn ich zurück denke weiß ich nicht, wieso ich damals darauf gekommen bin. Ich vermute das es daran gelegen hatte, das ich ein Jahr lang keinen Mann gehabt hatte und ich wahnsinnig geil war.

Es hat alles damit angefangen das ich meinen Hund baden wollte. Während ich ihm den Bauch und den Rücken einseifte bemerkte ich seinen roten Schwanz, der durch meine Berührungen langsam aus seinem Futteral kam.

Ich weiß nicht wieso. Aber nachdem ich ihn einige Zeit lang betrachtet hatte, musste ich ihn einfach in meine Hand nehmen und den Schaft wichsen.

Der Hund hatte nichts dagegen. Genauer gesagt schien er es zu lieben. Er sprang aus der Wanne und setzte sich so vor mich, das ich noch besser an seinen Ständer kommen konnte.

Ich streichelte den roten Schwanz sanft rauf und runter. Dann, nach dem er steinhart war, beugte ich meinen Kopf seinem 28 cm langen Stab entgegen. Ich stellte mir einfach vor, dass es ein Männerschwanz sei. Nur größer und auch dicker.

Ich nahm seinen klopfenden Schwanz in den Mund und begann langsam zu saugen. Mir wurde dabei so heiß das ich mir Bluse und Hose regelrecht vom Körper riss und mit einer Hand, durch meinen Schlüpfer, meine Fotze massierte.

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden, hob meine Beine in die Luft und zog den Schlüpfer aus. Schon während ich es zu Boden warf hatte der Hund seine Schnauze in meinem nassen Loch vergraben. Seine Nase kitzelte an meinem Lustknopf und auch schien er den Geruch meiner Fotze zu mögen.

Ich bog, soweit es ging, meine Beine, in der Hoffnung, dass er mein dampfendes Mösenloch leckt, zur Seite.

Erst rieb er mit seiner Nase nur über meine äußeren Schamlippen, dann über die inneren und zuletzt zuckte seine raue Zunge hervor und leckte über mein entzündetes Fickfleisch.

Ich wollte dieses Gefühl noch stärker fühlen. Deshalb ergriff ich mit beiden Händen meine Fotzenlippen und zog sie so beiseite, dass sie schon schmerzten. Er konnte jetzt aber seine Zunge tief in mein Loch graben.

Der Hund leckte über meine ganze Fotze und so musste ich einfach vor Geilheit stöhnen. Ich schrie vor Freude als er mich zu meinem ersten Orgasmus gebracht hatte.

Das hatte auch nicht lange gedauert. Denn seine Zunge hatte sich wie ein Reibeisen angefühlt. Befriedigt wie ich war stand ich auf um mich anzuziehen. Doch der Hund hatte etwas dagegen. Denn er sprang mich an, umfasste mit seinen Vorderpfoten meine Taille und scheuerte mit seinem Schwanz an meinem Bein. Ein besseres Zeichen, das er mit mir noch nicht fertig war, konnte er gar nicht geben.

Mir kam der Gedanke, dass er mir Erleichterung gebracht hatte und ich nun ihm seinen Willen lassen musste. Zwar hatte ich ein wenig Angst. Denn so einen langen und dicken Schwanz hatte meine kleine Fotze noch nie aufnehmen müssen. Doch ich fühlte das er nun sein Recht von mir verlangte.

So sagte ich dann zu ihm: „Komm und besorg es Deiner kleinen Hündin! Fick mich!“

Ich griff nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Er machte auch so gleich eindeutige Fickbewegungen in meiner hohlen Hand. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie.

Er brauchte nun keine Hilfe mehr. Er kletterte auf meinen Rücken, schlang seine Vorderpfoten um meine Hüften und pumpte mit seinem Becken.

Mit einer Hand griff ich durch meine Beine und zog meine Fotzenlippen weit auseinander und mit der anderen Hand führte ich seinen Schwanz in mein brennendes Loch.

Sobald er in mich war bekam ich auch schon wieder einen Abgang. Es war phantastisch. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Abgang wie jetzt!

Er pumpte seinen Stab immer tiefer in meine Fotze und bald schon spürte ich seine klopfende Eichelspitze an meiner Gebärmutter. Es war, als ob er nicht genug bekommen würde! Zwei Orgasmen bescherte dieser geile Stecher mir, bevor er stoppte.

Welche Überraschung, nach dem er seinen ganzen Samen in mein Loch gespritzt hatte. Er hatte seinen Knoten tief in mich gesteckt und so blieben wir, während ich noch zwei Mal kam, eine halbe Stunde miteinander verbunden.

Seit dem treiben wir es jeden Tag und immer ist auch sein Knoten in mir, denn allein das Warten danach ist besser als jeder Sex mit einem Mann.

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