Der einsame See

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Nackt waren sie zusammengekommen, an diesem schönen kleinen, einsam im Wald gelegenen See. Sie waren geschwommen, erhitzt vom Ritt in der Spätsommersonne, auch wenn das Wasser nicht kühl genug war, um sie wirklich abzukühlen. Wahrhaftig nicht kühl genug! Beide waren schon öfters hier gewesen. Der Junge und seine Fuchsstute. Sie war heute unruhig, rempelte ihn an, schubberte ihren Hals an seinem braungebrannten, knabenhaften Oberkörper, was abzuwehren im nicht recht gelang. Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu, wollte dass er sie dort kratzt, lupfte neckisch ihren buschigen Schweif. Er sah ihr Geschlechtsteil, zuerst nur beiläufig. Dann bemerkte er es wirklich. Ein schwerer, angenehmer Geruch lag in der Luft.

Sie blitzte und er konnte ihre Vagina sehen, ihren großen Kitzler. Ihr süßlicher, schwerer Duft stieg ihm in die Nase und ließ sein Herz schneller schlagen. War es das, was man „die Stute ist rossig“ nannte und worauf er sich lange keinen Reim machen konnte? Jetzt dämmerte ihm was dies bedeutete. Es gefiel ihm, was er sah, sie war unzweifelhaft schön und — sexuell reizvoll. Breite glatte Schamlippen, leicht geöffnet und verführerisch nass schimmernd. Ein schöner Schlitz, der ihr rosa Inneres mehr als erahnen ließ.

Das alles nahm er seit ein paar Sekunden wahr. Er musste kurz an seine Mutter denken, am FKK-Strand im Sommer vor ein paar Wochen. Auch sie hatte ganz glatte Schamlippen, weil sie die rasierte (früher mal dachte er, die wären von Natur aus so). Das hatte ihn wahnsinnig erregt, und er hatte viel auf dem Bauch liegen müssen am Strand. Jetzt klebte sein Blick auf den Schamlippen seiner Stute.

Er hatte noch nie gefickt, obwohl er seit Jahren davon träumte und täglich wichste, manchmal sogar mehrmals. Alle Sorten Frauen kamen in seinen Phantasien vor, jeden Alters von 16 bis 55, seine gutaussehende Single-Mutter selbstverständlich, und seine zwei Jahre ältere Schwester, die aber einen Freund hatte. Er hätte keine abgewiesen. Unbemerkt war sein Schwanz steif geworden, stand aufrecht, nur wenige Zentimeter trennten den 17jährigen und die Stute. Sie stand leicht in einer Senke, und ihm war bewusst, dass sie genau die richtige Höhe zueinander hatten.

Ohne sich im geringsten zu besinnen trat er einen halben Schritt näher direkt hinter sie und drückte seinen wippenden Schwanz an ihre warmen, nassen Schamlippen, um vorsichtig zu erspüren, ob sie ihn tolerieren würde, was sie wie selbstverständlich tat. Und nicht nur das, sie bewegte sich auf ihn zu. Sein fast senkrecht stehender Schwanz berührte ihren halbgeöffneten, nassen Schlitz, er bewegte die Hüften probeweise und pflügte ihre breite Öffnung entlang, soweit er auf Zehenspitzen kam, bis sein steifer Hodensack an ihre Unterseite drückte. Zum ersten Mal war da die Haut eines fremden, weiblichen Körpers. Es fühlte sich einfach nur schön und verdammt gut an. Weich und warm. Während sein harter Stab ihren feuchten Schlitz entlangglitt, senkte seine Stute nun deutlich ihr Becken, wodurch ihm schlagartig klar war, dass sie wirklich zur Sache kommen wollte, nicht bloß herumspielen. Es schien ihm noch verbotener als all seine schwülen Phantasien, inzestuös oder mit fetten Weibern in der gemischten Sauna, aber geil und vor allem real! Für die hatte er sich auch nicht geschämt, die waren schließlich normal in seinem Alter.

Hätte er länger darüber nachdenken können, hätte er vielleicht noch einen Rückzieher gemacht. Aber erstens war er zu jung und zu scharf. Zweitens, das Harte und das Nasse, Weiche wollten unbedingt zusammen, und so geschah es einfach, wenige Sekunden nachdem sich beide zum ersten Mal nackt genähert hatten. Sie blitzte und fing seinen Schwanz ein, wie genau konnte er nie sagen, aber jedenfalls ohne dass er hinschauen oder etwas tun brauchte oder auch nur konnte. Sein aufrecht stehender junger Schwanz glitschte in ihr weites nasses Loch, bis zum Anschlag, wie selbstverständlich.

Und sie spürte ihn und hieß ihn mit einem Blitzen in ihrem überquellenden Lustbrunnen willkommen, presste ihn zusammen. Der Liebeskuss. Heiß, warm und weich. Sein Herz schlug bis zum Hals, und er spürte ein Prickeln am ganzen Körper wie sich seine Haare aufstellten, als ob er selbst ein Fell bekäme. Im selben Moment kam er schon in ihr, ohne dass er zuvor sich groß bewegt hätte, spritzte sie mit seinem Sperma voll, in ungezählten Schüben, und sie erwiderte jede Kontraktion seines tief in ihr steckenden Schwanzes mit den ihrigen.

Männlich und weiblich, wenn auch unterschiedlicher Art, beide sexgeil — das passte. Bei den Heiden und Reiterstämmen wäre es ein mitternächtliches Fruchtbarkeitsritual gewesen: Der noch unberührte Jungjäger hätte in seiner Stute seine Männlichkeit unter Beweis gestellt, sich vor der ganzen Gemeinschaft als deren vollwertiges, erwachsenes Mitglied qualifiziert. Im christlichen Mittelalter aber hätte es beider Todesurteil bedeutet, in dem Moment wo seine sündig erigierte Eichel ihren nassen Schlitz berührte.

Sein erster Samenerguss in einer weiblichen Muschi, Sekunden nachdem er sie berührt und in ihre feuchte Pracht eingedrungen, war indes ganz und gar nicht sündig oder vom Teufel, sondern ein Geschenk der unbegreiflichen Natur, das abzuweisen oder jetzt aufzuhören Sünde gewesen wäre. Es beruhigte ihn etwas, stillte aber seine Lust kaum ansatzweise, und ihre auch nicht. Sein Schwanz blieb hart in ihr. Zuerst genoss er es nur, mit seiner Stute vereint zu sein, streichelte ihr warmes Fell, umfasste ihre starken Flanken mit festem Griff. Sie schaute vertrauensvoll nach hinten, grummelte ihm leise zu. Dann begann er probehalber sich in ihr zu bewegen, und sie hielt still. Nach kurzer Zeit hatte er den Rhythmus heraus, wie es ihm und ihr den höchsten Genuss brachte ohne zu ermüden. Langsam hinaus und schneller hinein, und sie blitzte dazu. Der Rhythmus des Lebens. Beide waren sie jung. So sollte er sie fortan immer ficken, solange er dieses Pferd hatte, bis es ganz alt und er selber ein reifer Mann geworden wäre. Ihr beider Begehren aufeinander hörten niemals auf.

Jetzt konnte er seinen Schwanz fast ganz rausziehen und die Spitze sehen. Zu sehen wie sein Schwanz — mit prachtvoll vortretenden Adern, der Schwanz eines erwachsenen Mannes, nicht mehr der eines kleinen Jungen — in ihre große Prachtmuschi eindrang erregte ihn zusätzlich. Alles passte harmonisch zusammen, wie von der Großen Göttin füreinander gemacht. So war es wohl auch. Sie war einerseits so weit, wenn er ihn aber reinschob und sie blitzte, wurde sie wunderbar eng. Nie sollte er das bei einer Menschenfrau so gut spüren wie bei dieser Pferdefrau. Sie senkte die Kruppe, stand breitbeinig und genoss seine jugendliche Stärke. Ihren Kitzler, nun fest und dunkelrot wie eine reife Kirsche, drückte sie beim Blitzen an die unterste Stelle seiner Eichel, wo sie am empfindlichsten ist, dort hielt er kurz inne. Sobald die Lust Zuviel wurde, hielt sie die Kruppe wieder höher. Hätte es jemand gesehen, er (oder sie) hätte es vielleicht für ein einziges, zentaurisches Wesen gehalten, hermaphroditisch, beim sexuellen Spiel mit sich selbst. Und wer weiß ob dieses Bild vom Zentauren nicht so entstand, vielleicht durch Ackerbauern die Pferde und Reitervölker noch nicht recht kannten.

Langsam bewegte er sich in ihr, schob seinen harten, ganz aufrecht stehenden Schwanz immer wieder tief hinein und zog ihn dann wieder ganz hinaus. Ihre Säfte flossen aus ihr, beschmierten seinen harten, noch völlig unbehaarten jugendlichen Hodensack und liefen seine angespannten Beine hinab. Plötzlich spürte er etwas Heißes, Feuchtes. Er zog seinen Schwanz ganz raus, sie spritzte wohl einen achtel Liter raus, heiß und schleimig. Es roch einfach geil und überhaupt nicht eklig. Sein Schwanz war jetzt noch härter. Er glitschte sofort wieder hinein in ihr gut geschmiertes Loch. Völlig berauscht von ihrem Geruch, merkte er auch nicht als sich eine Frau näherte, die hier öfters zum Baden hinkam.

Die Frau war nicht mehr jung, groß und kräftig gebaut, hatte starke Brüste, ein breites Gesäß, aber eine gut markierte Taille. Sie sah seinen schon sehr männlichen, starken Penis aus der Stute hinein- und hinausgleiten. Das war kein kleiner Junge mehr, wurde ihr sofort klar, trotz des knabenhaften Körpers. Und die Stute stand dort nicht angebunden und drückte sich seinem harten Schwanz entgegen. Der Anblick der beiden ins Liebesspiel vertieften machte sie wirklich heiß. Sie schaute sowieso gern Paaren beim Sex zu, aber diese Art Sex hatte sie noch nie gesehen. Und einen so jungen Mann hatte sie noch nie im Bett gehabt, wer weiß ob sich die Gelegenheit nochmal bieten würde. Ein schneller Fick oder auch eine Affäre, beides wäre ihr mit diesem hübschen Knaben willkommen. Letzteres vielleicht zu gefährlich.

Sie spürte, dass sie klitschnass geworden war und ihre Nippel hart. Sie zog sich aus, warf die Kleider auf ihr Handtuch und begann sich selbst zu befriedigen, ihren Kitzler zu umspielen, näherte sich ihm um besser hinsehen zu können. Bis er aufschaute und sie bemerkte. Sie zeigte sich ihm in all ihrer reifen Pracht, hob die breiten Arme hinter den Kopf, und raunte: „Alles okay, Kleiner. Bitte mach weiter, das ist das Geilste was ich je gesehen habe.“ Er schaute auf ihren reifen, geilen Körper. Frisch rasierte Achseln und Schamhügel und ein breiter Schlitz. Wow! Er könnte sie jetzt, oder gleich nach der Stute haben wenn er wollte, das war ihm instinktiv klar. Das war ein unglaublich geiler Tag…

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3 Kommentare

  1. Manfred

    JA dass ist wierklich geil und schön eine Sute zu ficken,und es ist war das die Stute sich rühch vergalten tut wen sie gefickt würde,sie genißt es auch wie der Junge mann,und sie saugt bei ihm seinen schwanz,wie eine Frau mit dem Mund,suber geile gefühle erlebt man von ihr.

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