Vera’s neue Welt – Teil 5 bis 7

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Teil 5

Vera ist ganz aufgeregt. Seit ein paar Tagen rennt sie ständig mit einem Taschenkalender und einem Fieberthermometer in der Wohnung umher. Sie zeichnet Tabellen und Fieberkurven und nervt Carola mit ständig neuen Fragen über Zeros Glied, seine Ausmaße, seine Spermamenge und seine Körpertemperatur. Dann will sie wissen, welche Stellung am besten ist, um Zeros Penis in ihren Muttermund zu bekommen und ob sie ihm dabei helfen kann. Carola lächelt über Veras viele Fragen, letztlich müsse Vera selbst ihre Erfahrungen machen. Carola möchte auch, dass Vera einige Überraschungen erlebt, sie ist schon ganz gespannt auf Veras Reaktionen, wenn Zero sie so richtig rannimmt.

Eines Nachmittags ist es soweit. Vera kommt ganz aufgeregt zu Carola. „Ich hab heute den Eisprung, ich bin mir ganz sicher und ich will es jetzt endlich wissen, bitte Carola, hilf mir und mach Zero richtig scharf auf mich, bitte”

„Vera, das musst du schon selbst machen, wenn ich das tun würde, kann ich nicht versprechen, ob ich es dann nicht selbst mit Zero mache, ich bin selber schon wieder richtig scharf auf ihn”

Vera entkleidet sich und beginnt mit Zero ein wildes Spiel. Sie wälzt sich mit ihm auf dem Teppich, springt wieder auf und wehrt Zero immer wieder ab, wenn er auf sie springen will. Beide sind völlig aufgedreht, Zero hechelt und Vera keucht und ringt heftig nach Atem, aber ihre Rangelei geht immer weiter, wird immer wilder. Carola mischt sich jetzt ein und bremst Zeros Ungestüm. „Vera, du solltest ihn jetzt lecken lassen, ein Orgasmus vorweg, wäre für euch beide besser”

Vera legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und sofort ist Zeros Zunge an ihren Schamlippen. Wild und drängend leckt er über Veras empfindlichste Stelle. Sie reagiert mit einem lauten kehligen Stöhnen und bald zucken ihre Beine und Lenden in einem ersten Orgasmus und mit einem lauten Aufschrei kommt sie zum Höhepunkt.

Keuchend versucht sie auf die Knie zu kommen, aber Zero drückt sie wieder zu Boden. Carola hilft ihr schließlich auf und Vera kniet nun voller Erwartung vor Zeros Schnauze. Seine lange Zunge gleitet über ihre Schamlippen und ihren Hintern und hinterlässt eine feuchte Spur.

Carola gibt Veras Hintern einen leichten Klapps und Zero reitet sofort auf, drängt seinen herausragenden Penis gegen Veras Hinterteil und Carola leitet ihn zwischen Veras gereizte Schamlippen. Vera schreit laut auf, als Zeros Glied gleich ganz tief in sie eindringt. Sie rutscht auf den Knien nach vorn und Zeros Penis entgleitet ihrer Scheide, er versucht Vera mit seinen Vorderläufen zu umklammern, aber sie entzieht sich seiner Umklammerung und keuchend blickt sie über die Schulter zu Carola auf. „Er ist gleich zu tief gekommen, es hat wehgetan und er ist so groß” — „Vera, du musst dich entspannen, du bist viel zu verkrampft und Zero ist total aufgeregt und schon richtig scharf auf dich.” — „Ach Carola, ich weiß nicht, ich hab Angst, dass er mich verletzt, er ist so groß, — aber eigentlich will ich es ja!” „Vera, wenn du nicht willst, mach ich es, ich bin jetzt schon richtig geil, wenn ich nur Zeros Penis sehe, der ist heute aber wirklich groß. — Nun komm schon Vera, bevor sein Knoten richtig groß wird, dann hast du wirklich ein Problem”

Zaghaft nimmt Vera wieder die Stellung auf Händen und Knien ein und Carola lässt Zero los, den sie bislang am Halsband gehalten hat. Sofort ist er wieder über ihr, doch diesmal entkommt sie ihm nicht. Seine Vorderläufe umklammern fest ihre Hüften, auf seinen Hinterläufen tänzelnd schiebt er sich immer näher an Veras Hinterteil heran und ohne dass Carola helfen muss, findet sein Penis sofort Veras Scheideneingang. Rasend schnell bewegen sich seine Lenden gegen Veras Hintern, die nun schon wieder laut schreit, aber seinen Stößen nicht mehr entkommen kann.

Immer tiefer dringt sein langes Glied in sie ein. Mit weit aufgerissenen Augen schaut Vera ihre Freundin ängstlich an, ihr Schreien ist in ein heftiges Keuchen und Ächzen übergegangen, sie hält bewegungslos den schnellen Stößen Zeros stand. Nach einem besonders kräftigen tiefen Stoß, verzieht sie schmerzhaft das Gesicht, zischend entweicht ihr Atem zwischen zusammen gebissenen Zähnen und gleich darauf entspannen sich ihre Gesichtszüge und ein lustvolles Lächeln erscheint.

„Ohhh Carola, es hat wehgetan, aber ich fühle es, er ist in meinem Muttermund. — Ein irres Gefühl, es zuckt und vibriert in mir — wird immer stärker! — Es ist herrlich! — Aaahhhh — jaaahhhh! — Er spritzt, — oohhh -wie das – spritzt! — Heiß – aaahhhiiiihhhh – und sooo tief! — Uuuhhhh!—Ich — werd — verrückt! — Ooohh, — Carola! — Aaahhh — ich — halts — nicht aus! — Aaahhhuiuuhhh — jaaahhh”

Carola sieht erregt auf ihre Freundin, die gerade unter dem großen Hund den Orgasmus ihres Lebens genießt. Carola kennt dieses Gefühl, das Zittern, die Hitze- und Kälteschauer im Wechsel, den Schweißausbruch und dieses Strömen ganz tief innen, die Wärme des Spermas, das sich in den Muttermund ergießt, den Druck der intervallartigen Schübe, — das alles spiegelt sich jetzt auf dem Gesicht ihrer Freundin Vera, jedes einzelne Gefühl, jede Empfindung kann Carola erkennen.

Vera ist ganz still geworden, nur ein leises lustvolles Wimmern kommt aus ihrem Mund. Ihr Haar hängt schweißnass über Hals und Schultern, aber ein glückliches Lächeln liegt auf ihren Lippen.

In Abständen kneift sie ihre Augen zu, öffnet sie aber gleich darauf wieder weit und Carola erkennt, dass Zero noch immer seinen Samen rhythmisch in Veras Bauch pumpt. Ein wenig Neid kommt in Carola auf, aber sie gönnt ihrer Freundin diese Erfahrung, weiß sie doch, dass sie selbst bald wieder diese unvergleichlichen Ekstasen erleben wird.

Vera liegt inzwischen wie leblos am Boden, noch fest mit Zero verbunden, ihre schweren Atemzüge, die ihre vollen Brüste heben und senken, lassen ihre Erschöpfung erkennen.

Als sich Zero nach einer Weile von ihr gelöst hat, versucht Vera mühsam auf die Beine zu kommen. Carola stützt sie und hilft ihr ins Bett, wo Vera sofort einschläft. Und Zero leckt seinen Penis und kratzt an der geschlossenen Schlafzimmertür. —

Morgen wird Vera viel Fragen und so einiges zu erzählen haben, Carola ahnt, um was es sich dabei handelt.

Am nächsten Morgen ist Veras erster Gang zu Zero. Sie wird von ihm stürmisch begrüßt, er springt an ihr hoch, leckt über ihr Gesicht und winselt vor Freude. Vera streichelt ihn, nimmt ihn in die Arme und unwillkürlich tastet ihre Hand nach seinem Penis, drückt zart seine Eier und flüstert ihm ins Ohr: „Na, du fantastischer Ficker, ich bin süchtig nach deinem großen Schwanz!”

Als Vera merkt, dass Carola ihre Worte gehört hat, wird sie knallrot, aber Carola lacht nur und zeigt Verständnis für Veras Begeisterung.

Beim gemeinsamen Frühstück, — Zero liegt auf dem Boden vor dem Tisch und schaut aufmerksam seine beiden „Geliebten” an, schießt Vera ihre Fragen ab:

—Wie lange hat der ganze Akt gedauert? —
—War ich sehr laut? Hab ich richtig geschrien? —
—Hab ich mich zu Anfang gewehrt —
—War ich zeitweise weggetreten —
—Hatte Zero wirklich sein Glied in ganzer Länge in mir —
—Wie lang war es noch, als es nicht mehr in mir steckte —
—Wie groß war sein Knoten? —
Und noch viele weitere Fragen, die Carola ihr geduldig beantwortet.

„Vera, nun erzähl doch mal, was du dabei empfunden hast. Ich bin richtig neugierig, wie deine Gefühle waren“

„Es war einfach fantastisch, — herrlich, — grandios! Am Anfang hatte ich doch ziemliche Angst vor Zeros großem Teil, vor allem vor seiner Länge und dem Knoten, aber als mich die Lustgefühle überschwemmten, war alle Angst verflogen — Ja ich konnte fast nicht genug von seinem stoßenden Schwanz bekommen, ich wollte ihn so tief wie möglich in mir spüren.

Als er dann aber mit seiner Spitze in meinen Muttermund eindrang, musste ich doch vor Schmerz schreien, aber gleich darauf fühlte ich nur noch pure Lust, allein seine Zuckungen reichten, um mich zu einem gewaltigen Orgasmus zu treiben.

Richtig irre wurde es, als er anfing zu spritzen. Ich dachte, jetzt drehe ich durch, so heiß war sein Strahl und ich spürte, wie sein Sperma ganz tief in mich einschoss. Meine Scheide war durch sein dickes Glied und den noch dickeren Knoten so fest verschlossen wie eine Flasche durch einen Korken, so dass sein Sperma nur den Weg durch den Muttermund in meine Gebärmutter nehmen konnte. Richtig heiß strömte es ganz tief in mich. — Ich dachte, ich verliere den Verstand! — Ich kam aus dem Orgasmus überhaupt nicht wieder heraus, es war der reinste Wahnsinn Carola, ich hoffe du kannst das nachempfinden. — Es war unbeschreiblich! — Als sein Glied so tief in mir war, stellte ich mir vor wie es wäre, wenn es bis in die Gebärmutter vordringen würde und dort das Sperma reinspritzt! — Geht das überhaupt? — Solche verrückten Gedanken schossen mir durch den Kopf?“

„Vera du Dummchen, du hast ja tolle Fantasien. Ja, es soll schon Frauen gegeben haben, die so etwas erlebt haben, aber ich möchte diese Prozedur nicht auf mich nehmen. — Im Übrigen ist es auch nicht ungefährlich und bestimmt sehr schmerzhaft. Ich glaube, Zeros Schwanz wäre auch nicht lang genug, um so weit zu kommen, da müssten wir einen noch größeren Hund haben, eine Dogge oder einen Bullmastiff vielleicht, die haben noch größere Glieder als Zero, aber ich denke, mit Zero sind wir ganz zufrieden, du hattest ja schon vor seiner Größe ziemlichen Horror”

„Ja, du hast Recht Carola, aber neugierig wäre ich schon, ich würde es gar zu gern mal erleben, wenn du es mit einem richtig großen Hund tust, das fänd ich richtig geil”

„So, ich soll das machen, das ist ja toll und du willst nur zusehen und dich daran aufgeilen? Aber weil du es gerade sagst, meine Freundin Evelyn hat einen Bullmastiff, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie es mit ihrem Hund auch macht. Sie ist Tierärztin und könnte uns auch erklären, wie das mit dem Penis in der Gebärmutter geht. Ich werde sie mal ganz geschickt ausfragen, ich könnte mir vorstellen, dass Evelyn es auch tut. Wir werden sehen, du hast mich mit deinen Fantasien ganz verrückt und geil gemacht.“

Am späten Abend kratzt Zero wieder an der Schlafzimmertür…

Teil 6

Hier kreuzen sich die Wege von Vera und Carola mit denen von Evelyn, der Tierärztin (s. Story-Evelyn) und ihren Lieblingen und gemeinsam erleben sie ein paar weitere “Höhepunkte”

Gruß Carmina

Evelyn, Carolas Freundin ist zunächst etwas irritiert, als Carola bei einem Kaffee das Gespräch auf ihr Sexualleben lenkt. Aber schnell checkt Evelyn, worum es Carola geht. Evelyn ist gewiss nicht prüde, aber als Carola ihr erzählt, dass sie Sex mit ihrem Hund hat, ist sie doch von Carolas Direktheit etwas schockiert. Als sie daran denkt, dass sie ja das gleiche mit Eros, ihrem Bullmastiff mit dem überdimensionalen Penis betreibt, wird sie doch etwas verlegen und als Carola nun auch noch direkt fragt, ob sie auch Sex mit ihrem Hund hat, bleibt ihr fast das Herz stehen und eine tiefe Röte überzieht Gesicht und Hals.

„Ach, was solls“, denkt Evelyn und nun ist Carola etwas schockiert, als Evelyn sagt: „Carola, mein Eros ist der beste Sexpartner den ich je hatte, ich hab mit ihm unglaubliche Höhepunkte gehabt und ich möchte den Fick mit ihm nicht mehr missen. Du kannst dich ja selbst mal davon überzeugen und wenn du deinen Hund mitbringst, können wir ja mal tauschen. Übrigens, was hast du für einen Hund? Meiner ist ein Bullmastiff, ein ziemlich großer Kerl, wiegt über 70 kg aber das besondere ist sein enorm großer, langer Penis. Als Tierärztin hab ich zwar schon manchen Hundepenis gesehen, aber der von Eros stellt alles in den Schatten.”

„Meiner ist ein Golden Retriever, für seine Rasse auch ziemlich groß und sein Glied ist auch nicht zu verachten, er heißt Zero, weil ich ihn ganz klein bekommen habe und sozusagen mit ihm bei Null angefangen habe, aber eigentlich hab ich so einige Fragen zu dem Thema „Tiersex”. Aber ich glaube, ich muss etwas weiter ausholen, um dir mein Anliegen zu erklären.

Also, das hatte ich dir ja schon gesagt, ich hab öfter Sex mit Zero. Nun war ich für einige Tage verreist und eine Freundin von mir, die auch bei mir arbeitet, hat sich um meine Wohnung und um Zero gekümmert. Wie das Schicksal so spielt, hat Vera, meine Freundin, Gefallen an meinem Hund gefunden und als ich zurückkam, habe ich in ihrem Beisein Sex mit Zero gehabt. Das hat Vera so angemacht, dass sie am nächsten Tag ebenfalls mit Zero ficken wollte. Das Problem war nur, sie war noch Jungfrau, — und das mit 20 Jahren. Es ist aber alles gut gegangen, sie hat ein paar ordentliche Höhepunkte erlebt und möchte nun gern weitere Sensationen dieser Art erfahren.

Beim Austausch unserer Empfindungen und Gefühle sagte mir Vera, dass Zeros Glied ein Stück in ihren Muttermund eingedrungen wäre und er sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter gespritzt habe. Ich frage dich jetzt als Tierärztin, ist so etwas möglich und könnte ein extrem langes Hundeglied sogar bis in die Gebärmutter vordringen? Vera hat im Internet dazu einige Antworten gefunden, die sind allerdings widersprüchlich. Vera und ich sind total neugierig, ob das geht und ich glaube, falls das möglich ist, würden wir das gern mal ausprobieren”

„Carola, du und deine Freundin Vera, ihr seid ja ein paar ganz Wilde, richtig experimentierfreudig, aber ich kann euch nur warnen. Wenn ihr das wirklich tun wollt, werdet ihr erst mal nicht vor Lust, sondern vor Schmerzen schreien, doch die Lust kommt bald danach und zwar in einem Maße, dass es euch um den Verstand bringt, ihr glaubt ihr habt hohes Fieber und Schüttelfrost gleichzeitig und euch friert, als steht ihr nackt in der Antarktis. Und hinterher fühlt ihr euch wie nach einem Marathonlauf — bergauf. Aber es ist eine Sensation, eure Orgasmen schleudern euch in Höhen, wo ihr kaum noch atmen könnt. Ich spreche aus eigener Erfahrung, ich kann es eigentlich gar nicht beschreiben, es ist unglaublich. Aber eins ist unbedingtes Muss: absolute Sauberkeit, sonst kann es zu Entzündungen kommen.”

„Evelyn, kannst du mir dabei helfen, ich möchte es wirklich mal probieren. Sag mal, ginge das mit deinem Eros, hast du es wirklich mit ihm gemacht? Ist sein Glied dafür lang genug und nicht zu dick?”

„Carola, ich hab dich gewarnt, es wird nicht ganz einfach und das ganze kann bis zu einer Stunde dauern und wenn Eros erst mal richtig in dir ist, hört er nicht eher auf, bis er sein ganzes Sperma verspritzt hat. Er macht immer wieder eine Pause und dann legt er wieder los. — Drei — viermal und jedes Mal kriegst du eine große Menge seines heißen Samens in dich gepresst. Eros Glied ist lang genug, aber ich würde dir raten, lass ihn nur bis in den Muttermund, das ist fast genau so toll und nicht ganz so schmerzhaft und wenn er spritzt, geht es ohnehin direkt in deine Gebärmutter.

Carola, wann soll das Ganze denn starten und wird deine Freundin Vera auch mit von der Partie sein?”

„Evelyn, ich würde es gern so bald wie möglich versuchen, wenn ich nur daran denke, werde ich jetzt schon ganz geil und ich glaube, Vera würde auch gern dabei sein”

„OK, dann kommt morgen Abend zum Essen und richtet euch darauf ein, dass ihr über Nacht bleibt, denn du wirst anschließend keine 10 Schritte mehr gehen können. Ich hab genug Platz für euch beide. Ich freue mich auf euch und bin ganz gespannt darauf wie du mit Eros zurechtkommst, wenn du von ihm „geschwängert“ wirst!”, scherzt Evelyn.

Als Carola von ihrem Besuch bei Evelyn berichtet, ist Vera ganz aufgeregt. Sie fragt insbesondere nach dem Hund und möchte alles ganz genau über seine Größe und seine „Ausstattung” wissen. Carola erzählt, dass Eros, — so heißt Evelyns Bullmastiff, — ein enorm großes Glied haben soll und dass Evelyn schon einmal dieses lange Ding in ihrem Uterus „genossen” hätte und welche Wirkung das auf sie hatte.

„Carola, willst du das tatsächlich machen?”, fragt Vera.

„Ich möchte es schon, aber ich fürchte mich auch davor. Wenn ich mir vorstelle, welche Gefühle mir so ein langer Penis in meiner Gebärmutter bereitet, bin ich jetzt schon ganz geil. Vera, ich mach es, basta” „Carola, ich glaube ich würde vor Angst sterben, aber dir dabei zusehen will ich auf jeden Fall, du kannst mir ja hinterher erzählen, was du empfunden hast und vielleicht versuche ich es dann ja auch wenn du meinst, dass es nicht so schlimm war, neugierig bin ich jetzt schon”

Nach einem aufgeregten Nachmittag, Carola wird zwischendurch immer wieder wankelmütig, mach ich´s oder lass ich´s lieber, ist sie am Abend wild entschlossen, das Abenteuer mit Eros einzugehen.

Vera ermutigt sie mit den Worten: „Deine Freundin Evelyn hat es doch auch gut überstanden!”

Am Abend bei Evelyn sind alle drei Frauen richtig aufgedreht, Vera und Evelyn voller Erwartung auf das bevorstehende Schauspiel und Carola, teils vor Furcht und teils vor sexueller Erregung. Die einzig Gelassenen sind die beiden Hunde, Eros und Zero. Die beiden scheinen sich zu mögen und zumindest Eros spürt die Erregung der drei Frauchen, wobei er Carolas Anspannung gleich wahrnimmt, denn er geht ihr nicht von der Seite. Immer wieder wendet er sich ihr zu, bedrängt sie förmlich, springt an ihr hoch, versucht ihr Gesicht zu lecken und mit seiner Schnauze unter ihren kurzen Rock zu kommen.

Evelyn ruft ihn zur Ordnung und Eros beruhigt sich wieder, lässt aber Carola während des ganzen Essens nicht aus den Augen. Zero hat inzwischen Freundschaft mit Evelyn geschlossen. Sie streichelt und liebkost ihn und sagt zu Carola: „Dein Zero ist ja auch eine Sünde wert, ich würde gern meine Freundschaft mit ihm vertiefen, er hat so treue Augen, so ein weiches, kuscheliges Fell und er scheint sehr rücksichtsvoll und einfühlsam zu sein!”

„Evelyn, wenn du möchtest, kannst du gern das Vorprogramm mit ihm gestalten, ich würde dir gern dabei zusehen und hätte noch eine Galgenfrist, bevor ich mich mit Eros einlasse. Es würde mich auch gleich in die richtige Stimmung bringen und mir Mut machen”

Evelyns Augen leuchten auf und wortlos erhebt sie sich, zieht sich aus und auf allen Vieren nähert sie sich Zero. Aber auch Eros springt auf, drängt den kleineren Zero brutal zur Seite und versucht Evelyn zu bespringen. Zero hat gegen den fast doppelt so großen Bullmastiff keine Chance, mit eingezogenem Schwanz sucht er bei Carola Schutz.

Evelyn wehrt Eros entschieden ab und bringt ihn, nackt wie sie ist in den Nebenraum.

„Er ist eifersüchtig, das würde nicht gut gehen, wenn er dabei ist, wenn ich mich mit Zero vergnüge, ich denke es wäre besser, wenn ich ihn in den Zwinger sperre. Sobald er im Nebenraum meine Lustgeräusche hört, dreht er bestimmt durch und zerlegt die Einrichtung”

Sie wirft sich einen Morgenrock über und schafft den widerspenstigen Eros hinaus.

„Entschuldigt, ich hätte daran denken müssen, dass Eros zwanghaft eifersüchtig ist. Wenn dein Zero mich bespringt, würde er nicht untätig zusehen und bei meinem ersten Schrei würde er dazwischen gehen. Dein Hund hätte gegen ihn keine Chance, Eros ist mit seinen 75 kg fast doppelt so schwer wie Zero, das würde nicht gut gehen, aber nun ist der eifersüchtige Liebhaber erst mal von der Bühne, er wird hoffentlich noch bei dir, Carola, auf seine Kosten kommen.”

Nachdem sich die Aufregung etwas gelegt hat, kommt auch Zero wieder zum Vorschein. Misstrauisch blickt er sich im Zimmer um und wendet sich schließlich Evelyn zu, die inzwischen wieder nackt vor ihm kniet und ihn streichelt. Carola und Vera sehen erst jetzt, was Evelyn für einen hübschen Körper hat, ihr Anblick steigert die aufkommende Spannung und Erregung der beiden Frauen. Evelyn scheint auch nach Zeros Geschmack zu sein. Nach einem kurzen Blick auf sein Frauchen Carola schenkt er seine ganze Aufmerksamkeit Evelyn, die immer noch auf allen Vieren vor ihm herum rutscht und seinen Bauch streichelt, mit Erfolg-denn schon bald ragt sein Penis ein Stück aus der pelzigen Hülle heraus und er wird immer unruhiger.

Aber Evelyn ist noch nicht zufrieden, sie dreht sich auf den Rücken, spreizt ihre Schenkel und bietet Zero ihre Schamlippen. Er weiß sofort was von ihm erwartet wird und seine lange Zunge leistet ganze Arbeit, so dass Evelyn bald keuchend und stöhnend zu einem ersten Orgasmus kommt. Jetzt ist sie bereit. Schnell erhebt sie sich und legt sich rücklings in einen Sessel, rückt ihren Hintern bis an die äußerste Kante und spreizt ihre Beine. Zero ist leicht verwirrt, diese Stellung kennt er noch nicht, auch Carola und Vera sind über Evelyns Vorhaben überrascht, aber schnell begreift er, was von ihm erwartet wird. Seine Zunge ist gleich wieder an Evelyns empfindlichster Stelle und laut keuchend erreicht sie einen weiteren Höhepunkt.

Jetzt zieht sie Zero an den Vorderläufen zu sich herauf, greift mit einer Hand nach seinem Glied und führt es an ihre feuchten Schamlippen. Zero tänzelt auf den Hinterläufen näher zwischen Evelyns gespreizte Schenkel und mit einem kräftigen Stoß seiner Lenden dringt er in Evelyns Scheide ein. Sie keucht laut auf und verschränkt ihre Beine über Zeros Hinterhand. Ihre Arme schlingt sie um seinen Hals und drückt ihn fest an sich. Zero dringt mit schnellen Stößen immer tiefer in sie ein und Evelyn spürt, wie die Spitze seines Gliedes ihren Muttermund berührt. Mit leisen Kieksern reagiert sie auf diesen Reiz, aber Zeros Glied reicht nicht weiter, im Vergleich mit der Länge des Penis ihres Eros fehlen noch einige Zentimeter und als sich jetzt der Knoten in ihr bildet, denkt sie daran, wie Carola wohl mit Eros´ Penis zurecht kommen wird. Das was sie jetzt in sich anschwellen fühlt, ist eher niedlich, aber sie genießt es, Zero verschafft ihr herrliche Lustgefühle ohne sie zu überfordern, alles ist sanfter, fast zärtlich und als er sein warmes Sperma in sie spritzt, kommt sie unter leisen Schreien und Seufzern zu einem Höhepunkt.

Keuchend fühlt sie wie sein Samen sie allmählich füllt und als Zero zur Ruhe kommt und sich aus ihr zurückziehen will, gelingt ihm das ohne Schmerzen für Evelyn. Mit einem zufriedenen Lächeln setzt sie sich auf und sagt: „Das war wirklich schön mit Zero, so sanft und fast zärtlich, richtig befriedigend und sein warmes kuscheliges Fell auf meiner nackten Haut hab ich richtig genossen”

Nach diesen Worten kommen Carola wieder Bedenken, was wird sie mit Eros erwarten, sicher nichts so sanftes und zärtliches, wie Evelyn es gerade erlebt hat. Soll sie es trotzdem wagen??

Teil 7

Vera ahnt, was in Carolas Kopf vorgeht. Evelyn hat den Fick mit Zero ohne große Anstrengung und ohne lautes Geschrei überstanden, sie muss von Eros, ihrem Hund, wohl heftiger gefordert werden und Vera kann Carolas Ängste nachempfinden.

Evelyns Akt mit Zero hat nicht nur Vera stark erregt, sie sieht auch Carola ihre Erregung an, ihr Gesicht ist stark gerötet und ihre Augen glänzen, sie will es wohl doch wagen!!

Als sich Evelyn, wieder bekleidet, zu ihnen setzt und bei einem Glas Wein über ihre Gefühle und Empfindungen bei ihrem Fick mit Zero spricht, sind Vera und Carola ganz interessiert. Und als Evelyn auch noch den Unterschied zu ihrem Eros schildert, nach ihrer Schätzung ist Eros´ Penis fast 10 cm länger als Zeros, wird Carola ganz still und nachdenklich.

Evelyn beschreibt den Akt mit Zero als sehr sanft und wohltuend aber auch sehr befriedigend. Einen Vorteil sieht sie darin, dass sie anschließend nicht so total fertig und erschöpft ist und nicht unbedingt in einen Tiefschlaf fällt.

„Carola, wenn du es nach allem was du jetzt weißt, mit Eros es dennoch tun willst, dann lass ihn nur von hinten in dich kommen. Wenn der Schmerz beim Eindringen in deine Gebärmutter für dich unerträglich wird, kannst du dich immer noch seinem Glied entziehen, indem du dich einfach fallen lässt. Das geht aber nicht, wenn du ihn von vorn in dich eindringen lässt, denn da kannst du nicht ausweichen.

Vor seinem Knoten brauchst du dich nicht zu fürchten, deine Scheide ist äußerst dehnbar, nur mit Gewalt darfst du dich nicht von ihm losreißen, das könnte dich verletzen, — also ist Geduld angesagt, es kann eine halbe Stunde dauern, ehe der Knoten wieder abgeschwollen ist und in der Zeit kann er noch ein paarmal sein Sperma in dich spritzen und zwar eine ganze Menge. Du wirst denken, du kriegst ein Klistier, nur in eine andere Körperöffnung, sehr tief in dir und es ist sehr warm. So meine Liebe, ich will dir keine Angst machen, aber du sollst wissen, worauf du dich einlässt, nun musst du selbst entscheiden.”

„Vera, was meinst du, soll ich es riskieren?” — „Carola, ich würde es zwar gern sehen, aber letztlich musst du allein entscheiden, ich selbst hätte große Angst und würde mich lieber für Zero entscheiden.”

„Nun sind wir schon mal hier und deswegen sind wir ja auch gekommen. Evelyn, lass Eros herein, ich will es unbedingt wissen, ich bin so geil, dass ich nicht länger warten kann.”

Carola legt ihre Kleidung ab und wieder ist Vera ganz hingerissen von ihrer hübschen Figur und auch etwas neidisch. Auch Evelyn mustert Carola von Kopf bis Fuß und lächelt anerkennend, dann holt sie Eros.

Als der große bullige Rüde auf Carola zukommt, wird ihr doch etwas bange. Mit seinen 75 kg ist er fast 15 Kilo schwerer als Carola und er macht einen ziemlich wilden Eindruck. Er scheint genau zu wissen, wem er seine Gunst erweisen soll. Er springt an Carola hoch, legt ihr seine Vorderpfoten auf die Schultern und leckt über ihr Gesicht. Wenn er sich ganz aufrichtet, ragt sein Kopf weit über Carola. Jetzt drückt er sie mit seinem Gewicht auf die Knie, sofort ist er hinter ihr und mit seiner Schnauze zwischen ihren Beinen. Seine Zunge schleckt über ihre Schamlippen, den Kitzler und den Hintern. Carola keucht laut auf, als die Spitze seiner Nase sich ein Stück in sie drückt und sein warmer Atem über sie streicht. Sie drückt ihren Unterleib seiner Schnauze entgegen und nach kurzer Zeit kommt sie stöhnend zum Höhepunkt, aber Eros lässt nicht nach, seine Zunge umspielt weiter ihre empfindlichen Stellen und Carola beginnt leise zu schreien und will sich dem Reiz seiner Zunge entziehen. Sie rutscht auf den Knien ein Stück nach vorn, aber da ist Eros schon über ihr. Seine Vorderläufe umklammern fest ihre Hüften und unerbittlich zieht er sich immer näher an Carolas Hinterteil, wobei sein lang heraus gefahrenes Glied hektisch suchend umher stößt. Carola blickt durch ihre gespreizten Schenkel nach hinten und mit einem entsetzten Schrei will sie fort von dem riesigen Penis, der ihr entgegen ragt. Seinem Klammergriff kann sie jedoch nicht entkommen und nun drückt sein Gewicht ihren Oberkörper nieder, so dass ihr Kopf auf ihre Unterarme sinkt und ihr Hinterteil steil in die Höhe ragt.

Eros hat die für ihn günstigste Position gefunden, um sein Glied an der richtigen Stelle anzusetzen. Mit einem heftigen Stoß seiner Lenden zwängt er seinen dicken Penis zwischen Carolas Schamlippen und gleich ein ganzes Stück in ihre Scheide. Ein gellender Aufschrei, heftige aber nutzlose Gegenwehr von Carola, dann nur noch ächzen und jammern und zwischendurch tiefes stöhnen. Sie windet sich unter Eros` Last auf ihrem Rücken, streckt ihren Leib um dem dicken Teil in ihr mehr Platz zu geben und schaut hilfesuchend zu Evelyn auf, die vor ihr kniet und beruhigend Carola über das Haar streicht. „Carola, du darfst dich nicht verkrampfen, entspann dich, dann wird es gleich besser, du darfst dich nicht wehren, lass es geschehen, du willst es doch”

Evelyns Worte wirken beruhigend auf Carola, mit geschlossenen Augen, den Kopf seitlich auf den ausgestreckten Unterarmen, ergibt sie sich in ihr Schicksal und überlässt sich ganz Eros´ Aktivitäten

Die Bewegungen seiner Lenden sind langsamer geworden, ganz allmählich ist sein Glied tiefer in Carolas Scheide eingedrungen. Ein leises Wimmern kommt über ihre Lippen, doch plötzlich schnellt ihr Kopf in die Höhe und ein lauter Schrei gellt durch den Raum: „Ooohh — Gott — oohh — wird der dick — aaahhhh — auuuhh!”

Evelyn flüstert Vera zu, die inzwischen auch neben Carola kniet und aufmerksam die Verbindungsstelle der beiden Körper betrachtet: „Jetzt bildet er den Knoten, dann dauert es nicht mehr lange bis er spritzt. Aber noch ist er nicht ganz in Carola, das hätten wir schon gehört”

Sie hat kaum ausgesprochen, als sich Carola trotz des Gewichtes auf ihrem Rücken heftig aufbäumt und schrille Schreie ausstößt. Eros hat den Rest seines Gliedes in sie gedrückt, seine Eichel hat den Eingang zu ihrer Gebärmutter durchstoßen und ist in ihren Uterus gedrungen, er spürt, dass er sein Ziel erreicht hat und verharrt völlig reglos über Carola, hechelnd liegt sein Kopf auf ihrer Schulter und die lange Zunge hängt aus seiner Schnauze.

Carolas Schreie verebben, apathisch liegt sie unter ihm, ächzt und stöhnt. Evelyn tupft ihr den Schweiß von der Stirn und streicht ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. — „Alles ok?” — „Ooohhh jaahh”, ächzt Carola heiser.

Gleich darauf schreit sie wieder, beginnt zu zittern, reißt die Augen weit auf: „Ooohhh — aaiiihhh! — Er spritzt! — „Oohh — aaahh — wie er spritzt! — Uuuhhh — So tief! — Aahh — jaaahh — und — sooo — heissss —ooohhjaaah — ich — kooommeee — aaahhh — jaahh!” Dann liegt sie schwer keuchend da und als Evelyn sich wieder besorgt zu ihr beugt und fragt: „Geht es dir gut, ist alles in Ordnung?”, flüstert Carola. „Ooohh — jaaahh — er füllt mich — aahh — soo heiß — herrlich — soo — viel — und wie das zuckt — ooohhh — jaaahhh”

Eros Flanken beben noch immer in kurzen Abständen, dann beginnt er von Neuem, kleine kurze Stöße leiten neue Ergüsse seines Spermas ein und jedes Mal schreit Carola kurz auf. Ihr Zittern wird immer stärker und Schweiß tropft ihr von der Stirn und den Brüsten.

Evelyn massiert mit den Fingern Carolas Schamlippen und dabei fühlt sie den mächtigen Knoten in Carolas Scheideneingang, noch ist er zu groß, um sich aus ihr lösen zu können und immer wieder spritzt es in Carolas Gebärmutter, aber die Abstände werden größer und die Samenmenge geringer.

Carola ist völlig erschöpft, Eros hat ihr das Letzte abverlangt. Teilnahmslos, mit geschlossenen Augen liegt sie mit dem Kopf am Boden, ihr Unterleib hoch aufgestellt, scheinbar nur noch von Eros´ tief in ihr steckendem Schwanz gehalten und als ihr Evelyn einen leichten Klaps auf die Wange gibt, öffnet sie die Augen und lächelt. „Er ist soo groß und soo dick — oohh — jaaahhh — soo — schööön!”

Mit einem leisen Aufschrei von Carola hat sich Eros´Glied nach einer halben Stunde aus ihr gelöst.

Noch immer fast 30 cm lang und mit faustgroßem Knoten baumelt es zwischen seinen Hinterbeinen, blutrot und feucht glänzend. Vera fallen bald die Augen aus dem Kopf als sie das mächtige Glied betrachtet. „Das alles war in Carola?”, fragt sie ungläubig Evelyn. Die lächelt nur, nickt und antwortet: „Sogar noch ein wenig mehr, er ist ja inzwischen etwas kleiner geworden, aber Carola hat sich prächtig gehalten!”

Carola liegt erschöpft auf der Seite, ein kleines Rinnsal von Eros Sperma fließt aus ihrer Scheide. Das meiste ist jedoch noch in Carola, gut aufgehoben.

Vera ist von dem Erlebten völlig aufgedreht und verwirrt, sie kann nicht glauben, was sie mit eigenen Augen gesehen und mit ihren Ohren gehört hat, es hat sie so stark erregt, das sie vom Zusehen einen leichten Orgasmus hatte. Sie ist jetzt endgültig in einer neuen Welt angekommen — halt — noch nicht ganz — etwas fehlt noch — ihre Fantasie schweift schon wieder voraus…

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