Zeugenschutz – Kapitel 8

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Origignal: “Witness Protection” by Sheela B., übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer in 2019
Witness Protection / Zeugenschutz ist ein Spin-off von Animal Rescue 2 / Tierrettung 2

Als Roberta müde ihr Zuhause betritt, alles dran setzend, ihren Mann Jake nicht aufzuwecken, geht plötzlich das Licht an und da steht er vor ihr mit gekreuzten Armen und einem Blick, der sie töten könnte.

„Wo zur Hölle bist Du gewesen?“, fragt Jake auf sie zukommend. „Ich war fast krank vor Sorge!“

„Ich, äh, konnte nicht schlafen, also bin ich spazieren gegangen“, sagt Roberta und bemerkt, wie ihre Wangen glühen.

Er steht vor ihr und starrt ihr direkt in die Augen. „Bullshit, Roberta, ich sitze hier seit drei Stunden herum, krank vor Sorge.“

„Ich… äh…“

Plötzlich packt Jake sie am Kinn und dreht ihren Kopf. Die Punkte wo Samson sie in den Hals gebissen hatte, sind gerötet und sehen nun wie Knutschflecke aus. Jakes Augen weiten sich, er bemerkt den Geruch von Sex an seiner Ehefrau. „Oh mein Gott, Du betrügst mich offensichtlich“, ruft er. „Du warst unterwegs, um einen anderen Kerl zu ficken. Du Schlampe…“

Er scheuert Roberta eine, was sie aufheulen lässt. „Jake, Jake… Es ist nicht das, was Du denkst“, wimmert sie und reibt ihre Wange.

„Nein, jetzt macht es alles Sinn“, sagt Jake kopfschüttelnd. „Die plötzlichen Doppelschichten, warum Du dich dauernd müde fühlst, der komische Geruch an dir… Oh mein Gott, was war ich doch für ein Idiot!“

„Nein, es ist nicht so wie es scheint…“, sagt Roberta mit Tränen in den Augen, die ihre Wangen hinab rinnen, als sie nach Jake greift, der sie allerdings weg stößt.

„Wer ist es? Wie ist sein Name?“

„Nein, Jake, bitte, es ist nicht so wie du denkst“, stöhnt Roberta auf die Knie fallend.

„Du lügst, sogar immer noch. Nachdem ich dich erwischt habe, lügst Du mich an“, ruft Jake. „Was für eine Frau habe ich bloß geheiratet? Ich habe das Gefühl, ich kenne Dich nicht einmal.“

„Nein, nein…“

„Ich wette, Du musstest am Hochzeitstag meiner Eltern gar nicht arbeiten“, schließt Jake. „Ich erinnere mich daran, dass Du so einen komischen Geruch an dir gehabt hast, als Du die Nacht endlich angekommen warst. Du warst bei ihm, habt euch gegenseitig das Hirn rausgevögelt, nur um mich zu verarschen.“

Roberta schaut weg und errötet. Jake weiß genau, dass es wahr ist: Sie hatte Sex in der Nacht und in vielen weiteren Nächten. Nur denkt er, es ist ein anderer Mann, eine Affäre. Roberta weiß genau, wenn ihr Ehemann von der wahren Natur ihres aktuellen Fremdgehens wüsste, wäre alles noch viel schlimmer. Ich bin am Arsch, denkt sie. Ich habe alles versucht, meine Ehe zu schützen, aber trotzdem habe ich alles ruiniert. Sie lässt ihren Kopf vor Scham hängen, weinend, die Arme über der Brust verschränkt, nicht wagend, Jake anzusehen, der sich vor ihr immer mehr in Rage bringt.

„Du kannst es noch nicht einmal leugnen, nicht wahr?“, ruft Jake und wirft seine Arme in die Luft, um seine Wut noch zu steigern.

„Worum geht es eigentlich“, sagt Roberta und seufzt tief, „ja, ich habe dich betrogen.“

„Du verdammte Schlampe, wir sind noch nicht einmal ein Jahr verheiratet. Warum musstest Du mir das antun?“

„Ich… ich…“

„Du kannst dir nicht einmal eine Lüge ausdenken, die gut genug ist, nicht wahr? Das wars, ich bin fertig mit Dir“, sagt Jake und stürmt aus dem Raum.

Roberta sinkt auf den Fußboden, weinend, hält sich die Hände vors Gesicht. Ihr geheimes Leben hat ihre Ehe zerstört. Das FBI, Curly und Annie haben alle ihr Leben gefickt. In ihrem Kopf kann sie Tim wieder über sie lachen hören. Roberta will schreien, aber da ist nichts, was sie tun kann. Jake hat sie erwischt und nun ist es besser für ihn zu glauben, sie ist mit einem anderen Kerl zusammen, als die ganze Wahrheit zu kennen. Das sie Sex mit Hunden hat für ein illegales Webcamstudio ist das letzte, von dem sie will, dass Jake das weiß, egal ob eine Erpressung der Grund dafür war. Roberta weiß, dass niemand, der mit solchen Sachen nicht schon mal vorher in Kontakt kam, ihre Situation verstehen, geschweige denn, Mitgefühl aufbringen kann.

„Ich werfe ihnen nichts vor“, flüstert Roberta. Roberta nahm das Leben ihrer Freunde für wichtiger als ihre Ehe, hoffte, sie könnte alles regeln, ohne dass Jake überhaupt etwas davon mitbekommt. Leider musste sie lernen, dass es unmöglich ist, seinen Partner zu betrügen, ohne dass der was mitbekommt. Plötzlich entdecken sie ein Dutzend kleine Hinweise, die zusammen genommen die Wahrheit enthüllen. Roberta hört ein Geräusch hinter sich und sieht, wie Jake das Schlafzimmer verlässt mit einem Koffer.

„Nein…“, kreischt sie beim Aufstehen und rennt zu ihm. Er drückt sie beiseite. „Bitte geh nicht, bitte, wir können das regeln.“

„Ich werde eine Zeit lang bei meinen Eltern bleiben“, sagt Jake harsch. „Ich brauche Zeit, das hier zu verarbeiten, um runter zu kommen. Ich ruf Dich an, wenn ich bereit bin zu reden.“

„Bitte, Jake, es tut mir leid, es tut mir so leid…“, ruft Roberta laut schluchzend.

„Daran hättest Du denken sollen, bevor Du mich beschissen hast“, sagt Jake kalt als er durch die Eingangstür geht.

Roberta schaut ihm nach wie er in seinem Truck davonfährt, dann rennt sie ins Schlafzimmer und wirft sich weinend auf das Bett. Plötzlich schläft sie ein und erwacht erst einige Stunden später, als ihr Telefon klingelt.

Sie packt ihr Telefon, bemerkt, es ist ihr geheimes, also wird es nicht Jake sein. Nein, es ist Annie.

„Wo bist Du?“, schallt Annie durch das Telefon, bevor Roberta etwas sagen kann.

„Ich, äh, was?“, sagt Roberta und versucht einen klaren Gedanken zu fassen.

„Ich habe den FBI-Leuten gesagt, ich werde nicht gehen, bis Du hier bist. Ich will auf Wiedersehen sagen.“

Roberta schaut auf die Uhr und sieht, dass es fast zehn ist. „Gib mir dreißig Minuten und ich bin da.“

„Ok, wir erwarten Dich“, sagt Annie mit einem Schluchzer.

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Nachdem sie etwas Make-up aufgelegt hat, um ihre rotgeweinten Augen zu kaschieren, fährt Roberta quer durch Seattle zu dem Ort wo Annie und Curly untergebracht sind. Dort parken einige große schwarze SUV in der Einfahrt und am Kantstein. Roberta atmet tief durch, checkt ihr Spiegelbild und geht dann zur Vordertür um die Klingel zu drücken.

Die Tür schwingt auf und Annie, gekleidet in einem blauen Sommerkleid erscheint. „ROBERTA“, ruft sie und umarmt die überraschte Frau innig. „Hast Du vergessen, das wir heute abreisen?“

„Äh, nein, sorry“, sagt Roberta sanft. „Jake und ich hatten einen großen Streit heute morgen und das hat mich irgendwie aus der Bahn geworfen.“

Annie weicht zurück und starrt in Robertas Gesicht mit großen Augen, erkennt die verräterischen Spuren von Geheul. „Oh, Roberta… ist alles ok?“ fragt sie.

Sie umarmen sich wieder bis Roberta sie weg drückt. „Ich komme klar, nur einer von diesen Tagen“, sagt sie wegschauend. „So, es ist also endlich soweit? Ich würde was dafür geben, Tims Gesicht zu sehen, wenn Du und Curly in den Gerichtssaal rein marschiert.“

Roberta zwingt sich zu einem Lächeln. Annie kichert, Curly kommt zu der Rothaarigen und umarmt sie.

„Dank Dir“, sagt Curly, „können wir diesen Moment erleben. Ich weiß, was Du alles aushalten musstest, weil wir hier waren und ich will dafür danke sagen.“

„Ich auch, danke, Roberta, wir lieben Dich so sehr“, fügt Annie hinzu und hakt sich mit ein.

„Wir halten zusammen, stimmts?“ sagt Roberta mit Tränen in den Augen. „Dabei, dank euch beiden muss ich nicht aussagen.“

„Aber wir wissen, zu was Dane Dich unseretwegen gezwungen hat“, flüstert Annie in Robertas Ohr, was die Rothaarige japsen lässt.

„Nur ein wahrer Freund würde so was für seine Freunde durchmachen“, sagt Curly sanft.

„Hey, was solls“, sagt Roberta und drückt sie härter, „Hat mich ja nur meine Ehe gekostet, keine große Sache.“

Ein Mann im dunklen Anzug räuspert sich plötzlich und die drei beenden ihre Umarmung und schauen ihn an. „Sorry, aber wir müssen den Flieger erwischen“, sagt er.

Annie schmollt plötzlich. „Ich gehe nicht eher, bis Duke mitkommt, das habe ich gesagt!“

„Was?“, sagt Roberta. „Ich habe Agent Carter gesagt, das es unabdingbar ist, das der Hund bei Annie bleibt.“

Der Agent zuckt mit den Schultern. „Sorry, Ma‘am, aber ich weiß nichts von einem Hund“, sagt er, „und wir haben auch keine Vorbereitungen getroffen, einen Hund im Flieger mitzunehmen.“

Roberta geht zu dem Agent. Sie sagt im gedämpften Ton: „Sie müssen den Hund mitnehmen, vertrauen sie mir, oder Annie wird zum Problemfall. Ich habe das alles Agent Carter erklärt.“

Der Agent schaut auf den Dobermann in der Ecke, hechelnd, die Menschen beobachtend. „Selbst wenn sie recht hätten, können wir ihn jetzt nicht mitnehmen“, sagt er.

„Ich will meinen Dukey“, jault Annie in Curlys Armen.

Roberta denkt nach. „Wie wäre es, wenn ich ihn erst mal nehme, und sobald sie Annie dahin gebracht haben, wo sie hin soll, arrangieren wir, das der Hund nachkommt“, sagt sie. „Vertrauen sie mir, wenn sie Duke nicht bei sich hat, werden sie es unnötig schwer haben.“

„Das ist wahr“, nickt Curly zustimmend.

Der Agent starrt für einen Moment auf Annie, dann sagt er: „Geht klar für mich, schätze ich. Los jetzt, Abfahrt!“

Als der Agent losgeht, packt ihn Roberta am Arm. „Ich habe Agent Carters Nummer, wenn sie mich hängen lassen damit, melde ich sie ihm.“

„OK, Ma‘am, das können sie tun“, sagt der Agent und schaut für einen Moment zur Decke. „Los jetzt, Zeit zu gehen.“

Annie rennt rüber zu Duke und gibt ihm einen dicken Kuss auf die Stirn. „Jetzt benimmst Du dich bei Tante Roberta“, sagt Annie, was die Agenten zum glucksen bringt. „Wir werden uns ganz schnell wieder sehen. Liebe Dich, liebe Dich…“

„Los, Annie“, sagt Curly kopfschüttelnd.

Nach ein paar letzten Umarmungen, winkt Roberta der FBI Wagen-Kolonne nach aus dem Vorgarten. Sie kann Annie und Curly zurück winken sehen. Ich kann nicht glauben, dass ich beginne, die beiden zu vermissen, denkt sie traurig bei sich. Es ist schön, Freunde zu haben, die einen wirklich kennen, nicht nur Jakes Familie und Freunde, die glauben, ich sei eine Art Engel. Ich schätze, das wird sich jetzt ändern. Ich wünschte, Debbie wäre hier, ich könnte ihre Unterstützung jetzt echt brauchen.

Sie hört Duke wimmern und Roberta dreht sich nach dem Dobermann um. „Keine Angst, Duke“, sagt sie sanft. „Du wirst Annie früh genug wiedersehen. Inzwischen kannst Du mir Gesellschaft leisten. Mein Partner hat mich auch verlassen. Wir können jetzt als zwei verlorene Seelen zusammen abhängen.“

Nachdem sie Dukes Futter und sein Zeug in das Auto geladen hat, verschließt sie das Haus und fährt zurück zu ihrer Wohnung.

Als Roberta so durch den Verkehr fährt, ist alles voran sie denken kann, Jake und das er sie verlassen hat. Sie sagt zu dem Hund: „Zumindest muss ich Jake jetzt nicht erklären, warum ich plötzlich einen Hund habe, schätze ich.“

Roberta weiß wirklich nicht, wann sie ihren Ehemann jemals wiedersehen wird und hofft, der Hund wird in ein paar Tagen abgeholt. Ich rufe besser Agent Carter an, wenn ich zuhause bin, denkt sie. Nur um sicher zu gehen, dass Duke möglichst schnell zu Annie kommt.

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Später in der Nacht hat Roberta sich ordentlich Wodka hinter die Binde gekippt, um ihre Sorgen wegzuspülen. Jakes Abwesenheit lastet auf ihrem Geist, denn sie weiß, dass sie ihn auf die schlimmste Weise verletzt hat, auf die eine Frau einen Mann überhaupt verletzen kann. Die aufgelöste Frau sitzt auf der Couch und hält ein gerahmtes Bild ihres Hochzeitstages in der einen Hand, in der anderen ein Glas mit Wodka, gemixt mit Himbeersaft. Ihre Augen sind rot vom Weinen und Duke sitzt ihr gegenüber, den Kopf auf den Vorderpfoten, die traurige Frau beobachtend.

„Nein, nein, ich gebe ihm nicht die Schuld, Duke“, schluchzt Roberta. „Ich habe meine Ehegelübde gebrochen um meine Freunde zu beschützen. Aber wenn er die Wahrheit über meine Untreue wüsste, dann wird er nie zu mir zurückkehren.“ Roberta nippt wieder an ihrem Drink. „Ich habe gedacht, hier wäre ich dem entkommen, was Debbie, Annie und Curly gefangen hält… Aber nun bin ich hier, Nikki Zoo, Tierfickschlampe Extraordinaire.“

Roberta hebt ihr volles Glas hoch in die Luft für einen spöttischen Toast, als es scheinbar aus ihrer Hand rutscht und sich der Inhalt in ihrem Schoß landet und alles durchnässt.

„Oh, fuck, was für eine Verschwendung von gutem Wodka“, sagt Roberta.

Der Hundekopf zuckt schnuppernd nach oben, als der süße Duft ihn erreicht.

„Ich zieh mich besser um.“

Im Schlafzimmer schlüpft sie aus ihrer Jeans und ihr Höschen, dann geht sie ins Bad, um sich die klebrige Mischung aus ihrem Schritt zu waschen. Ganz vertieft in ihrer Tätigkeit, bekommt Roberta nicht mit, das Duke ihr folgt, den Duft ihrer Weiblichkeit in der Nase. Als der angetrunkene Rotschopf sich umdreht, bemerkt sie, das Duke direkt vor ihr steht, die Nase genau vor ihrer nackten Muschi. Sie zuckt zurück, legt ihre Hand auf ihre Brust.

„Fuck me, Duke, Du hast mich erschreckt.“

Roberta kann nicht wissen, das die Worte ‚Fuck me‘ ein Kommando sind, das Annie dem Dobermann beigebracht hatte und sofort beginnt er, ihre Muschi zu lecken.

„Ooh, böser Hund“, sagt Roberta mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck und schaut dem ‚Überfall‘ zu.

Plötzlich spürt sie, wie die Hundezunge über ihre Klit reibt, die Stärke und Rauheit von Dukes Zunge sendet elektrische Schocks durch ihren Körper. Die roten Lippen zusammengepresst zu einer Grimasse, ihren Atem anhaltend, spreizt Roberta ihre Beine, so dass der Hund den bestmöglichen Zugang zu ihrer Fotze hat. Roberta steht erstarrt da, sie öffnet und schließt ihren Mund, aber es kommen keine Wörter heraus. Der Hund stochert jetzt tiefer mit seiner Zunge in ihrer Muschi, da Roberta so bereitwillig die Beine geöffnet hat. Der Rotschopf fühlt sich plötzlich atemlos, als ihr Körper ächzt und vor Verlangen brennt durch das unaufhörliche Lecken.

Der Hund schiebt weiterhin seine Schnauze tief in ihren Schritt. Roberta stöhnt, beobachtet fasziniert, wie sein Kopf zwischen ihren Schenkeln hungrig auf und ab geht. Sie stöhnt, als ihr herrlicher Körper sich in einer S-Kurve durchbiegt, als die ersten von vielen wilden Lustwellen durch die eindringende Zunge durch sie hindurch jagen.

„Ah… Ohh… Ja…“, stöhnt sie, als die mächtige Zunge des Dobermanns wiederholt nass entlang der ganzen Länge ihres pulsierenden Mösenschlitzes gleitet.

Beginnend unten an ihrem puckernden Anus und komplett über ihren nassen Schlitz bis endlich mit einem nervenaufreibenden Schleck über Robertas erigierter und tropfender Klit. Der Hund leckt ihre glitzernde, nasse Muschi, führt die Frau zu neuen Höhen des Verlangens, die nur Tiere in ihr auslösen können.

„Annie hat Dich hervorragend trainiert“, sagt Roberta.

Ihre Schenkel zu spreizen, um ihre brennende Fotze für den sabbernden Hund weiter zu öffnen reicht nicht. Roberta greift lüstern nach Dukes Kopf, zieht ihn hart gegen ihren zuckenden Schritt, so dass seine Zunge sich ganz tief in ihre gierige Fotze gräbt. Der faszinierte Duke findet aber plötzlich Interesse an etwas anderem: Robertas engen, zuckenden Anus. Tiefer leckend, beginnt der Hund die elastische Öffnung zu foltern, er schafft es sogar, seine Zunge ein wenig hinein zu stecken.

Robertas Körper zittert vor Erregung über diesen obszönen Überfall. Ihr ganzer Körper zuckt, weil sich ihr sexuelles Verlangen seine Bahnen bricht. Ihr Luststöhnen wird rhythmisch, passend zum geilen Schlecken des Hundes zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

„Leck weiter, leck weiter, das fühlt sich so gut an… Bring mich zum kommen, ich komme gleich… Oh, schneller, härter…“

Der große Hund leckt ausdauernd und genießt das aromatische Festmahl in ihrem Schritt, seine Sinne füllen sich mit dem reichhaltigen Geschmack und Duft von Roberta, gemischt mit den Überbleibseln des Schäferhundsamens, des Hundes, der sie heute auch gefickt hatte. Stück für Stück erwächst auch im Schritt des Hundes ein fieses Brennen, erweckt durch die fordernde Frau, die danach bettelt und es erfleht. Je härter der Hund seine Zunge durch die schlüpfrige Fotze stößt, desto schamloser wird sie ihm angeboten, genauso wie dabei auch die Lust ansteigt.

„Oh, Gott, ich will jetzt gefickt werden“, sagt Roberta und schiebt den Dobermann beiseite.

Mit einem leisen Stöhnen fällt sie auf ihre Hände und Knie, ihre runden Hinterbacken schwingen provokativ vor dem hungrigen Gesicht des großen Hundes.

„Oh, fick mich, Duke“, sagt Roberta über ihre Schulter. „Fick mich mit Deinem großen Hundeschwanz.“

Zitternd vor Erwartung beobachtet sie den sich zögerlich bewegenden Hund, der sich ihrem obszön dargebotenen Arschbacken schnüffelnd nähert. Wieder schlüpft die kalte Hundenase zwischen ihre nackten Schenkel, checkt der Hund, ob seine Bitch bereit ist. Duke stößt seine Zunge hervor, spreizt ihren pinken, zitternden Schlitz, der ihn erwartet, gräbt sich tief in ihre nass erblühende Muschi, bereitet alles für das Besteigen vor.

Robertas Atem bleibt in ihrer Kehle, sie denkt nicht länger an ihre Eheprobleme. Des Dobermanns wunderbare Zunge fängt Roberta wieder ein, macht sie zu seine willigen Sklavin. Sie sinkt auf ihre Ellenbogen, legt ihren Kopf auf die Unterarme. Die stöhnende Frau kniet in unterwürfiger Verdorbenheit vor dem leckenden, sabbernden Hund. Sie hat nur noch ihr brennendes Verlangen, das zwischen ihren Schenkeln strahlt, im Sinn. Wieder und wieder leckt sie der Hund, als Roberta plötzlich seine Pfoten auf dem Rücken spürt. Seine starken Vorderläufe umschließen ihre Hüfte als der Dobermann sie besteigt.

„Fick mich, Duke…“, stöhnt Roberta laut. „Mach mich zu Deiner Bitch!“

Roberta kann seine Hinterläufe hinter ihr tanzen fühlen, ganz dicht dran, als er über ihrer Beine springt, um die beste Position zu finden. Die erste Berührung von Dukes heißem, angeschwollenen Schwanz, wie er über ihre zitternden Schenkel rutscht, lässt Roberta vor Erwartung aufzucken. Gleitend und tanzend rutscht Dukes scharfe Penisspitze über die angeschwollene Klit der Frau, auf der Suche nach dem heißen, feuchten Tor. Duke rückt näher und dieses Mal reibt der blind herumstochernde Schwanz wie verrückt entlang ihres nassen Mösenschlitzes.

„Oh, Gott“, keucht Roberta.

Ihre bereits erregte Klit wird zu neuer und schmerzhafter Härte gefoltert. Sie runzelt die Stirn, um ihre Fassung zu behalten. Plötzlich greift Roberta unter ihrem Bauch hindurch, um Dukes Schwanz mit ihren kalten Fingern sanft in ihre hungrige Fotze zu führen. Duke wimmert, als er den Druck ihrer Hand um seinen, tropfenden Ständer spürt, aber der Hund lässt zu, dass sie seinen Knüppel zum Eingang ihrer Fotze führt.

„FICK MICH…“, ruft sie, als sie den prallen Schwanz loslässt. „Fick mich hart…“

Als er merkt, dass er nun am Ziel ist, lässt er seinen Instinkten freien Lauf. Duke wirft seine Hüften kraftvoll nach vorne, gestützt durch seine starken Hinterläufe und fährt seinen glühenden, roten Schwanz tief in die wartenden Tiefen vor ihm. Er hört nicht auf, bis seine haarigen Eier hart gegen Robertas ächzende Klit schlagen. Als der Hund fühlt, wie ihr weicher, samtener Fotzenkanal die ganze Länge seines Schwanzes massiert, beginnt Duke sie ordentlich in die schubbernde Muschi zu stoßen.

Robertas Augen weiten sich, als der erste, donnernde Stoß sich seinen Weg durch ihre Muschi bahnt. Wham, wham, wham… der Hund rammelt in ihren Körper, sinkt mit jedem Stoß tiefer in ihre vor Lust überlaufende Fotze ein.

„Argh!“, stöhnt Roberta.

Die Frau seufzt tief, sie entspannt sich total. Für lange Momente kauert sie sich zusammen vor dem furiosen Gerammel ihres hündischen Eindringlings. Das Ficken fühlt sich gut an. Stück für Stück strahlen Robertas Augen einen blinden Glanz der lustvollen Akzeptanz aus, als sie devot vor ihrem Hundeliebhaber kauert. Ohne Vorwarnung und beinahe, als machten sie es von alleine, beginnen ihre Hüften, sich automatisch blindlings gegen den lüsternen Hundeschwanz zu bewegen, erst in kleinen Kreisen, dann in harten, heftigen Stößen direkt nach hinten in Dukes hämmernden Schritt.

„Aaaahhhrrrr… Yeah… fuuuuuuuuuuuuuuuuuck!“, ruft sie und der harte, steife Schwanz fickt sie noch härter.

Duke ist die geborene Fickmaschine und Roberta begreift, warum Annie so glücklich mit ihm ist. Die Frau keucht lauthals, als sie sich gegen Dukes hart fickenden Schritt wirft. Das aufeinandertreffen des Fleisches macht laute, lüsterne Klatschgeräusche. Duke spürt die Erregung seiner neuen Freundin und verdoppelt seine Anstrengungen, neue Energie wird freigesetzt durch die totale Hingabe der Frau vor ihm, rüttelt sie mit jedem Stoß in ihre heiße, fordernde Fotze aufs Neue durch.

„Ung, ung, ung, ung“, stöhnt sie jedes Mal, wenn seine kraftvollen Hüften gegen ihre weichen Arschbacken hämmern, sein großer, fleischiger Schaft dringt durch ihren Körper bis zu dem Punkt, wo er ihren Bauch aufzuschlitzen droht.

Plötzlich schreit eine männliche Stimme: „ROBERTA!“

Die lustverrückte Frau blickt hoch und sieht Jake die Augen geweitet und den Mund offen stehend im Türrahmen des Badezimmers stehen. Duke fickt sie weiter, der Hund schert sich nicht über die plötzliche Anwesenheit des Mannes.

„Neiiiin!“, heult Roberta.

Sie rollt sich weg und Dukes großer Schwanz schlüpft aus ihrer Fotze. Jake, starr vor Schreck, dreht sich plötzlich um und geht kopfschüttelnd raus. Der Mann hält nicht an, er geht aus dem Haus zu seinem Auto und fährt von dannen. Als Jake wegfährt, steht Roberta mit einem Bademantel bekleidet in der Tür, schwer atmend, starrt auf die roten Rücklichter, wie sie auf der Straße entschwinden.

„Jake… Jake… Oh, mein Gott, was habe ich getan?“, flüstert sie.

Sie läuft zurück ins Haus, packt ihr Handy und versucht Jake zu erreichen, aber er antwortet nicht. Duke ist ins Wohnzimmer gewandert, der Hundeschwanz ist immer noch rot und hart. Roberta lässt sich auf den Boden fallen, lauthals weinend, als sie realisiert, dass sie jede Chance, ihre Ehe zu kitten, gerade verspielt hat.

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Epilog

Später an dem Abend, nachdem Jake Roberta dabei erwischt hat, wie sie Sex mit Duke hatte, sendet er ihr eine SMS, dass sie bis Ende der Woche Zeit hat, das Haus zu verlassen. Am nächsten Tag zieht sie in das Haus in dem Annie und Curly mit Duke lebten. Jake hat ihr in weiteren SMS klar gemacht, dass er sich von ihr Scheiden lässt und Roberta hat nicht mehr die Kraft, weiter um ihre Ehe zu kämpfen. Sie weiß, Jake ist der Typ Mensch, der nicht in der Lage ist, ihr so etwas wie das Ficken mit einem Tier zu vergeben.

Gleich nach Mitternacht des Tages, wo sie ausgezogen ist, sitzt Roberta in ihrem Wagen draußen vor Dane Watsons Anwesen und wundert sich, warum sie überhaupt hergefahren ist. Obwohl sie sich selbst gesagt hat, dass sie nicht wie Annie und Debbie ist, ist sie nun hier. Sie geht durch die Tür zum Studio, fühlt sich betäubt, entkoppelt von der Realität und endlich durch die Tür zu dem Raum, wo die Tiersexshows gefilmt werden. Dane sitzt am Computer und dreht sich um, als Roberta eintritt. Er lächelt und nickt, sagt aber nichts.

Roberta geht in das Badezimmer, zieht sich aus, trägt nur noch BH und Höschen, dann legt sie etwas Make-up auf. Nikki Zoo ist da und sie kann nicht verhindern, in den Spiegel zu lächeln, als ein Kitzeln durch die Muschi des Rotschopfes zuckt, weil sie an die vielen Orgasmen denkt, die sie heute Nacht haben wird.

ENDE

 

Die gesamte Geschichte (Tierrettung 1, 2 und Zeugenschutz) kann man HIER herunterladen

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