Hier nun der zweite Teil meiner Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch.
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Ich muss nicht bis zum nächsten Wochenende auf eine Überraschung warten, am Mittwoch bekomme ich eine E-Mail von DHL das ich ein Päckchen bei der Post abholen könne. Ich fahre also von der Arbeit nicht sofort nach Hause, sondern mache einen Umweg über die Post wo ich mein Päckchen abhole.
Zu Hause angekommen ziehe ich mich als erstes aus und fahre meinen PC hoch so wie es mir aufgetragen wurde. Dann will ich das Päckchen öffnen und entdecke das Schreiben mit der Aufschrift „ERST LESEN“. Ich nehme mir also das Schreiben und lese es sorgfältig durch.
Hallo Hündin,
ich hoffe du hattest bis jetzt eine schöne Woche, wenn nicht auch egal, du wirst dich schon noch an dein Dasein als mein Vieh gewöhnen! Aber jetzt zu dem Päckchen, bevor du dieses öffnest kommst du in dein neues Skype Profil ich erwarte dich am Mittwochabend um punkt Acht Uhr.
Deine Herrin
Da ich mir denken kann, dass ich nach acht nicht mehr zum Essen komme, erledige ich das jetzt. Danach gehe ich noch schnell unter die Dusche und reinige auch meinen Darm und den Plug, nur mein Schwänzchen und meine Eier bekomme ich nicht trocken, da der Flach KG nur eine kleine Piss-Öffnung hat.
Pünktlich um acht Uhr sitze ich vor meinem PC und starte die Unterhaltung mit meiner Herrin. „Guten Abend Herrin. Ich habe das Päckchen heute bekommen. Wie darf ich Ihnen zu Diensten sein.“
„Nabend meine kleine Hündin, das ist schön dann können wir ja etwas üben, also öffne jetzt das Päckchen und zeige alles was du dort findest schön in die Cam.“
Ich öffne das Päckchen und hole das erste Teil raus, eine große Kanüle mit einer gelartigen Flüssigkeit ca. 500ml. Ich halte sie so vor die Cam das sie gut sichtbar ist, als nächstes kommt eine Kanüle mit 100 ml und einen dünnen Schlauchaufsatz, der genau in die KG Öffnung passt also in die Harnröhre eingeführt werden kann, zum Vorschein. Als letztes hole ich einen dicken Plug aus dem Karton. Dieser ist an der dicksten Stelle 6 cm dick und hat eine Länge von 15 cm, nach der Verdünnung geht er Weiter und sieht aus wie ein Hundeschwanz.
„Schön ist ja alles angekommen! Dann können wir mit dem Spaß anfangen. Als erstes nimmst du den Aufsatz von der kleinen Kanüle und führst diese so tief in deine Harnröhre wie es geht.“
Ich versuche der Anweisung zu folgen, aber da alles zu trocken ist schmerzt es nur, aber mehr als ein paar Millimeter will der Aufsatz nicht in meine Harnröhre gleiten und die Herrin erlaubt mir, etwas von dem Gel, welches sie mir für diesen Zweck da gelassen hat zu benutzen. Damit gleitet der Aufsatz 15 cm tief in meine Harnröhre. Das Ende des Aufsatzes ist so geformt das er fest in der KG Öffnung sitzt und weder rausrutschen noch weiter reinrutschen kann, ich verbinde also die passende Kanüle mit dem Aufsatz und bekomme die Anweisung erst mal schnell 10ml einzuspritzen, was ich auch sofort ausführe. Ich habe das Gefühl das die Flüssigkeit bis vor den Eingang meiner Blase spritzt.
Die Herrin erklärt mir was die Flüssigkeit in mir macht. „Das mein Lieber ist eine Art Bauschaum, sie dehnt sich mindestens um das doppelte aus und wird dann hart. Wenn alles so verläuft wie geplant wird sie deine Harnröhre schön aufdehnen, aber sollte sich nicht mit der Harnleiter-Wand verbinden und bildet in den nächsten 24 Std. in der Mitte ein Loch so das du unter Schmerzen pissen kannst. So und jetzt kannst du bis zur Hälfte die Flüssigkeit reinspritzen. Ich hoffe für dich das du deinen Darm gut geleert und gereinigt hast. Jetzt ziehst du den Plug aus deiner Arschfotze und lutscht diesen schön sauber.“
Ich ziehe den Plug aus meinem Arsch und stecke ihn mir in den Mund. „Gut das ich erst alles gut gereinigt hatte“, denk ich mir. Als der Plug gut nass ist, nehme ich ihn aus dem Mund und halte ihn vor die Cam, so dass die Herrin sehen kann das er sauber ist.
„Jetzt weist du warum es so wichtig ist, dass du stets sauber bist. So und jetzt schiebst du dir die große Kanüle in deinen Arsch und spritzt den Inhalt langsam komplett rein, wenn die Kanüle leer ist ziehst du sie raus und schiebst dir sofort den neuen Plug ganz rein und hältst in fest bis ich dir sage das du ihn loslassen kannst.“
Ich folge der Anweisung der Herrin und spüre einen starken Druck in meinem Darm und der kommt wie ich erfahren darf nicht nur von dem Gel und dem Plug. Nein, auch das Gel dehnt sich aus, um ca. das dreifache, wie die Herrin mir lächelnd erklärt und verbindet sich nach ca. 1 Minute mit dem Plug und wird hart wie der Plug selbst, sodass er nicht mehr von mir entfernt werden kann. Nach fast 2 mir endlos erscheinenden Minuten darf ich den Plug loslassen und muss den Rest aus der Peniskanüle in meine Harnröhre spritzen. Dann darf ich die Kanüle vom Aufsatz trennen und beiseite legen.
„So kleiner, du hast dich sicherlich schon gefragt, wofür die beiden Anschlüsse an deinem KG sind. Du holst jetzt das Reizstromgerät und schließt dieses an deinem KG an und startest das Programm 3.“
Ich stehe auf und gehe mit gespreizten Beinen zum Schrank und hole das Reizstromgerät. Der Druck in meinem Darm ist fast unerträglich, aber das soll nicht mein einziges Problem sein. Ich schließe alles an und schalte das Gerät ein. Sofort fängt der Strom stoßweise an zu fließen und da das bei der Einstellung die ich vornehmen sollte eher angenehm und stimulierend ist, will sich mein Würmchen aufrichten, was schon sehr schmerzhaft ist, da dieser schon im schlaffen Zustand eng in dem KG gezwängt ist. Aber das ist nicht alles was sich tut. Ich spüre jetzt nur zu deutlich wie sich das Zeugs in mir ausdehnt und immer fester wird. Nach fünf Minuten darf ich das Reizstromgerät abschalten und wieder wegbringen.
„So meine Hündin, jetzt wirst du schön für das kommende Wochenende vorbereitet und du wirst mir dafür noch sehr dankbar sein. Ich hoffe das du für Freitag keine Termine hast, so dass du uns schon ab morgen Abend zur Verfügung stehst. Du wirst dann morgen Abend um 19 Uhr abgeholt, du bist nackt und hast deine Hand- und Fußmanschetten, so wie dein Halsband angelegt. Jetzt darfst du dich verabschieden und ins Bett gehen.
Ich beende die Verbindung und schreibe noch eine Mail in die Firma das ich wichtige Termine habe und somit vor Montag nicht in die Firma komme und auch nicht mehr erreichbar bin. Dann gehe ich zu Bett, aber ich kann lange nicht einschlafen, da mein Inneres sehr drückt und schmerzt. Gut das ich mich in der Firma abgemeldet habe, den so gerädert wie ich aufwache könnte ich nicht arbeiten. Ich bin erstaunt das ich wirklich pissen kann, wenn es auch sehr schmerzhaft ist. Das Laufen fällt mir immer noch schwer da mein Inneres doch unangenehm drückt auch wenn es nicht mehr so schmerzhaft ist wie noch gestern Abend. Ich verbringe den Tag mit diesem und jenem und mache mich fertig so dass ich gegen 19 Uhr fertig bin. Ich habe gerade alles angelegt, als ich eine SMS bekomme. Es ist die Sklavin der Herrin „Ich bin in 2 Minuten bei dir. Du hockst in Grundstellung in der offenen Tür.“
Ich öffne nackt wie ich bin die Haustür und gehe hinter meiner Wohnungstür in Grundstellung und hoffe das niemand den ich kenne in diesem Moment vorbeikommt und mich so sieht.
Pünktlich um 19 Uhr erscheint die Sklavin und ihr Anblick ist atemberaubend und mein Würmchen macht schon wieder vergebens den Versuch steif zu werden. Bevor die Sklavin die Wohnungstür schließt muss ich auf alle Viere und meinen Arsch schön in die Höhe strecken und mich so präsentieren. Nachdem sie mehrmals feste an meinem Plug gezogen hat und dessen festen Sitz kontrolliert hat schließt sie die Wohnungstür und schlendert in mein Wohnzimmer, ich darf ihr auf allen Vieren folgen.
„So Hündin, jetzt wo du die Aufnahmeprüfung bestanden hast und fest im Besitz der Herrin bist, werden wir noch ein paar Grundbefehle üben. Ach ja, ich bin die Sofie. Das erste ist: Du hast nicht zu reden es sei denn es wird dir ausdrücklich befohlen, ansonsten darfst du dich maximal wie eine Hündin bemerkbar machen. Als Antwort reicht ein Kopfnicken. Hast du das verstanden?“
Ich nicke mit dem Kopf und bleibe in Grundstellung vor ihr hocken.
„Nun zu einigen Grundbefehlen die du beherrschen musst. Der erste Befehl lautet Sitz, das bedeutet für dich Grundstellung. Bei dem Befehl Platz gehst du auf alle Viere, so dass deine Brustwarzen auf der Erde liegen und deinen Arsch streckst du weit nach oben. Der nächste Befehl lautet Steh, da wirst du einfach auf allen Vieren stehen und denke daran immer schön deine Beine so weit zu spreizen wie es geht.
Die anderen Befehle werden dir geläufig sein, da du ja selbst schon einen Hund hattest.“
So muss ich bis acht Uhr die drei Grundbefehle wechselnd ausführen, bis Sofie zufrieden ist. Jetzt darf ich so wie ich bin auf allen Vieren zum Auto krabbeln und auf der Ladefläche Platz nehmen. Ich darf mich hinlegen und die Abdeckung wird zugezogen, so dass mich niemand sehen kann, aber ich auch nicht sehe wo es hingeht.
Sofie startet den Motor und wir fahren los. Wir halten mehrmals an. Als der Wagen wieder angehalten wird und der Motor aus geht, wird die Heckklappe geöffnet und das Verdeck zurückgeschoben und ich bekomme den Befehl „bei Fuß“. Ich erhebe mich und klettere umständlich mit den Händen voran aus dem Wagen und stelle mich auf allen Vieren neben Sofie. Sofie geht in Richtung Scheune und ich folge ihr ohne Leine immer darauf achtend, dass ich eng neben ihren Beinen bleibe. Wir betreten die Scheune und dort steht die Herrin und einige Herren, alle sind gut gekleidet und die Herren tragen alle bis auf den Herrn eine Gesichtsmaske.
„Hallo meine Hündin, wie ich sehe habt ihr ja schon etwas geübt. Sofie, sitzt alles so wie gedacht?“ Das wird von Sofie sofort bestätigt, diese fügt noch hinzu das sie alles andere auch bekommen hat, was sie noch besorgen sollte.
Auf die Frage, ob das mit dem Pissen bei mir funktioniert hat nicke ich schnell, damit ich nicht bestraft werde. Ich hätte ihr gerne noch gesagt, dass dieses aber nur unter extremen Schmerzen geht, aber ich besinne mich noch rechtzeitig darauf, dass ich ja nicht sprechen darf. Die Herrin ruft mich zu sich und ich muss erst bei Fuß und dann in die Stellung Sitz und dann Platz gehen. Als ich wieder in der Stellung Fuß neben der Herrin stehe, gehen wir zu einer Box, die nur mit Brettern zum Gang getrennt ist. In der Box läuft nur ein Kälbchen rum. Mir wird vor der Box mein KG abgenommen und ich werde in die Box geführt und dort mit weit gespreizten Beinen an dem Holzgitter fixiert. Sofie nimmt mein Würstchen in die Hand und reibt es mit etwas dickerem Muttermilchersatz ein. Der Herr hat sich das Kälbchen geschnappt und bringt es unmittelbar vor meinem eingeschmierten Würmchen in Stellung.
Sofie, die mein Würmchen immer noch fest im Griff hat, führt diesen zum Maul des Kälbchens und bevor ich begreife was das soll, hat das Kälbchen dieses tief im Maul und fängt an daran zu saugen, wie an den Zitzen einer Kuh. Nach kurzer Zeit wird das Kälbchen zurückgezogen. Mir wird ein Schlauch durch die Öffnung meines Harnröhrenstöpsels in die Blase geschoben, die sich sofort entleert, mit dem Kommentar das jetzt dort genug Platz sein sollte, wird mir ca. 1 Liter Milch Ersatz in die Blase gepumpt und der Schlauch wird wieder rausgezogen.
Das Kälbchen bekommt mein Würmchen wieder ins Maul und fängt sofort an daran zu saugen, dieses Mal mit dem Erfolg, dass es Milch bekommt. Das ganze Saugen ist sehr schmerzhaft und sehr demütigend da alle Männer das beobachten und ich mir Kommentare wie, die Hündin macht sich auch als Muttertier gut, oder das ein Kuheuter größer sei als mein Würmchen. Nach 5 Minuten muss es den Anwesenden langweilig geworden sein, so dass sie das Angebot der Herrin gerne annehmen, im Haus ein kleines Festmahl zu sich zu nehmen. So werde ich mit dem Kälbchen alleine gelassen. Wer jetzt denkt, dass das Kälbchen aufhört, wenn keine Milch mehr kommt der irrt. Nachdem keine Milch mehr aus meiner Blase kommt verstärkt das Kälbchen seine Bemühungen und saugt immer kräftiger. Nach 45 Minuten erscheinen die Gäste wieder mit der Herrin und Sofie.
Wegen der Schmerzen habe ich geheult wie ein Schlosshund, denn zum Schluss hat das Kälbchen nicht mehr nur gesaugt, sondern auch angefangen auf meinem Würmchen rum zu kauen. Sofie kommt zu uns und zieht das Kalb von mir weg. Ich werde losgebunden und falle kraftlos auf den Boden. Ich bekomme sofort einige Schläge mit der Gerte auf den Arsch und muss bei Sofie in die Fuß-Stellung und ihr folgen. Wir gehen in einen Nachbarraum, wo ich Rücklings mit extrem weit gespreizten Beinen fixiert werde. Mir werden noch die Augen verbunden, so dass ich die Frau in ihrem weißen Kittel und den zwei Spritzen nicht sehen kann.
Mein Würmchen wird von der Frau in eine Halterung gezogen, so dass es von mir weg zeigt, wobei jede Berührung sehr schmerzhaft ist. Mir wird die Augenbinde wieder abgenommen und ich sehe wie die Frau, anscheinend eine Ärztin, die erste Spritze an meine Harnröhre setzt. Sie schiebt diese soweit es geht dort rein und spritzt mir den Inhalt rein. Meine Harnröhre wird sofort so heiß das ich denke mein Schwanz verbrennt. Nach kurzer Zeit läuft eine gelbe Flüssigkeit aus meiner Harnröhre und der Druck den ich seit gestern habe verschwindet. Nachdem der gesamte Pfropfen aus mir raus ist, bemerke ich, dass der Herr einen Eber in den Raum geführt hat und dieser wird mir zwischen die Beine geführt. Mir wird ein Gestell über meinen Bauch gestellt und dort festgemacht. Durch irgendein Mittel das der Eber bekommen hat steht sein Pimmel von ihm ab, dieser ist recht dünn aber sehr lang und sieht an der Spitze aus wie ein Korkenzieher. Frau Dr. greift sich den Pimmel und führt ihn in meine Harnröhre. Ich versuche mit allen Mitteln wegzukommen, kann mich aber keinen Millimeter bewegen.
„Schaut euch das an, das scheint der kleinen Hündin zu gefallen“, höre ich die Herrin trotz des ganzen Gelächters der anwesenden Herren, „die lässt sich in den Schwanz ficken und das gefällt ihr auch noch.“ Meint ein zweiter: „Na ja, ein paar Millimeter weniger und sie hat eine Fotze.“ Der Eber rammelt immer fester und plötzlich hört er auf sich zu bewegen und ich spüre wie er mir sein ganzes Sperma — Unmengen von Sperma — in mich rein pumpt. Die Ärztin erklärt den Anwesenden das der Eber jetzt den Eingang zwischen Blase und Harnröhre verklebt und das so kein Tropfen des Spermas aus mir rauslaufen kann und dieses einige Stunden anhalten wird, aber wir hätten ja noch einiges zu tun.
Das Gestell wird gelöst und ich werde losgebunden, aber nur um mich Bäuchlings wieder auf das Gestell zu legen, wo ich wieder breitbeinig fixiert werde. Die Ärztin setzt die Spritze an meine Rosette und spritzt mir ein Mittel in den Arsch. Mein Darm fängt auch sofort an zu brennen und nach 2 Minuten verlässt der Plug mit einem lauten Plopp samt dem weichgewordenen Gel aus dem Arsch. Mein Anus fühlt sich an, als stünde er weit offen wie ein Scheunentor.
„Meine Damen und Herren nun nehme ich Vorschläge entgegen wie es weitergehen soll, also wer mag anfangen?“ Die Ärztin meint: „Ich würde ihm gerne meine Faust bis zum Ellbogen in den Arsch schieben und ihn so durchficken.“ „Das geht leider nicht meine Dame… Denn eine Hündin ist kein er, also wünsche ich ihnen viel Spaß mit der Kleinen“, höre ich die Herrin sagen bevor sie lauthals anfängt zu lachen.
Mir ist ganz und gar nicht zum Lachen, als ich die Faust der Ärztin an meiner Rosette spüre. Sie lässt mir nicht mal die Zeit mich vor Angst zu verkrampfen. Die Faust drückt Zentimeter für Zentimeter in mich rein und ich habe das Gefühl es zerreißt mich. Die Ärztin zieht die Faust wieder aus mir raus und schiebt sie sofort wieder tief in mich rein. Das wiederholst sie etliche Male bis mein Darm sich an die Weitung gewöhnt hat und es immer leichter für sie ist die Faust in mich rein zu hämmern. So werde ich immer schneller und fester mit ihrer Faust gefickt, bis ich wider Erwarten abspritze, was wieder zu lautem Gelächter führt. Nachdem die Ärztin sich aus mir zurückgezogen hat, fühle ich mich leer. Ich werde den Rest der Nacht von allen Männern durchgefickt, bis ich das Bewusstsein verliere. Als ich Freitag mittags wieder wach werde brennen und schmerzen meine Harnröhre sowie meine Hintertür. Ich schau mich um und Stelle fest das ich in einem Hundezwinger liege und ein Rüde an meiner Rosette leckt. Als Sofie mitbekommt das ich wach werde, bekomme ich den Befehl „Platz“
Ich rapple mich auf alle Viere, lege meinen Oberkörper auf den Boden und recke meinen Arsch mit weit gespreizten Beinen so hoch ich kann in die Höhe. Ich habe meine Haltung noch nicht ganz eingenommen, da bespringt mich der Rüde und rammelt mich durch. Da ich die ganze Nacht gevögelt wurde ist meine Rosette so geweitet das der Rüde mir seinen Knoten ganz reingeschoben hat und dadurch über eine halbe Stunde fest mit mir verbunden ist. Mir wird ein Napf mit weißer zähflüssiger Pampe mit den Worten: „Das ist dein Frühstück, lass es dir schmecken“, hingestellt. Sofie hat jeden Tropfen Sperma der mir aus dem Arsch gelaufen ist, aufgefangen und in den Napf geschüttet, damit ich auch ein nahrhaftes Frühstück bekomme, da mir eh nichts anderes überbleibt, schlabbere ich brav den Napf leer.
Sofie kommt wieder und hakt die Leine in die Öse an meinem Halsband und zieht mich aus dem Zwinger.
„Nu komm, fein Gassi gehen und dann müssen wir dich mal sauber machen du siehst ja aus als wärst du die ganze Nacht gevögelt worden… Ups, — du bist ja die ganze Nacht gevögelt worden“, kichert Sofie belustigt über ihre Aussage vor sich hin. Hinter der Scheune auf der Weide angekommen sagt Sofie zu mir: „So, jetzt schön Pissen und drück alles aus dir raus, damit wir dir nicht noch eine Blasen- und Darmspülung geben müssen.“ Ich drücke so gut ich kann, um ja alles aus mir raus zu bekommen. Um die Blasenspülung bin ich rumgekommen, aber die Darmspülung durfte ich ausgiebig und gründlich genießen. Danach durfte ich den Rest des Tages auf der Weide und auf dem Hof frei rumlaufen, aber wie es sich für eine Hündin gehört auf allen Vieren.
Gegen Abend kam Sofie mit der Herrin auf den Hof und ruft mich „bei Fuß“ und ich laufe so schnell es auf allen Vieren geht zu den beiden und stelle mich an die Beine zwischen die beiden. Die Herrin streichelt mir über den Kopf.
„Sofie, ich denke wir müssen der Kleinen doch so langsam einen Namen geben, was meinst du.“ „Ja, der Meinung bin ich auch. Ich hätte da auch einen netten Namen für die Kleine, Lexa!“ „Nett ist der schon, aber passender ist Schlampi. Also gut Schlampi, du hast heute noch einen schweren Abend, aber damit wirst du deinem neuen Namen alle Ehre machen. Sofie bereite du unsere Kleine für später gut vor, nicht das sie uns blamiert.“ Damit dreht sich die Herrin um und geht ins Haus. Ich werde von Sofie in den Waschraum neben der Scheune geführt. Dort angekommen bekomme ich noch mal eine gründliche Darmspülung, danach muss ich mich Bäuchlings auf ein Gestell legen auf dem ich wieder mit weit gespreizten Beinen fixiert werde. Sofie schmiert mir jede Menge Melkfett auf die Rosette mit den Worten: „Heute wirst du Bekanntschaft mit Djego dem Hofhengst machen, also am besten du entspannst dich jetzt und lässt dich vorbereiten, dann ist es später angenehmer für dich.“
Sofie führt mir ihre Faust in den Darm und fickt mich damit, bis mein Würmchen steif wird, dann schiebt sie ihre zweite Hand langsam, aber stetig auch in den Arsch. Der Schmerz ist so stark, dass mein Würmchen sofort wieder schlaff wird. Nach 20 Minuten meint sie, dass ich jetzt ausreichend vorbereitet sei. Sie macht mich los und führt mich in den Pferdestall. Dort angekommen sehe ich rechts und links neben der Box je eine Tribüne voll mit Männern und Frauen. Ich schätze mal so ca. 50 Leute, die mir bei meiner ersten Pferdebenutzung zusehen dürfen.
Ich werde wieder auf ein Gestell fixiert, dann wird der Hengst reingeführt. Nach den Reaktionen der Zuschauer muss der Hengst ein mächtiges Gehänge haben. Der Hengst wird an mich rangeführt und Sofie hilft ihm, dass er sofort bei mir einlochen kann. Mit zwei gewaltigen Stößen ist der riesige Schwanz in mir und ich bin Sofie dankbar für ihre gute Vorbereitung. Nach einigen Stößen, die immer heftiger werden, gewöhne ich mich an den Eindringling und ich merke dass es mich geil macht und mein Würmchen wird steif und steinhart. Ich dachte immer, dass ein Hengst nur kurz stößt und dann kommt, aber dieser Hengst muss darauf trainiert worden sein ewig stoßen zu können, bevor er sich entleert.
So vögelt mich der Hengst fast 30 Minuten hart durch und ich muss in der Zeit zweimal abspritzen, bevor mir der Hengst seine gesamte Ladung in den Darm spritzt. Es muss mindestens ein halber Liter Sperma sein den ich tief in meinen Darm gespritzt bekomme. Danach steigt der Hengst von mir ab und wird wieder rausgeführt. Der Herr kommt aber nicht alleine zurück. Er hat wieder das Kalb von gestern dabei. Er hält das Kalb noch fest, wären Sofie mir wieder einen Schlauch bis in die Blase schiebt und mir diese mit fast einem Liter Milchersatz füllt und auch meinen Schwanz damit einreibt. Bevor wieder etwas rauslaufen kann, zieht sie den Schlauch raus. Das ist das Zeichen für den Herren, das Kalb loszulassen. Dieses läuft zielstrebig zu mir und fängt an mit meinem Würmchen im Maul fest an zu saugen. Nach 10 Minuten saugen ist meine Blase leer und ich spritze zum 3ten mal an diesen Abend ab.
„Meine Damen und Herren ich hoffe ihnen hat unsere kleine Vorstellung mit unseren Hündin Schlampi gefallen und sie für weitere Spiele vorbereitet hat. Wir wünschen ihnen jetzt viel fantasievollen Spaß mit unserer Hündin. Sie haben ja die Reihenfolge durch die Verlosung mitbekommen. Die ersten 2 Stunden bleibt die Kleine noch auf dem Gestell, danach gehört sie ganz ihnen.“ „Viel Spaß, Schlampi!“, sagt die Herrin an mich gewandt und verlässt die Box. Damit ist der Reigen eröffnet.
Die erste Dame fistet mich hart, wärend eine weiter Dame mein Würmchen wichst. Die Männer habe mich meisten zu zweit gefickt einer in den Arsch und der andre in den Mund, das geht auch weiter nachdem ich losgebunden wurde. Jede Frau und jeder Mann hat mich wenigsten einmal so benutzt. Einige der Anwesenden haben mir auch in den Mund und ins Gesicht gepisst. Als alle mit mir fertig sind, lässt Sofie mich noch von dem Rüden durchficken. Nachdem der Rüde mich besamt hat und von mir abgestiegen ist, schiebt Sofie mir eine Kanüle in den Arsch und sprüht mir ein Gel rein, welches sich sofort ausdehnt und hart wird, so das kein Tropfen Sperma mehr aus mir raus tropfen kann. So werde ich wieder in den Zwinger gebracht wo ich schlafen darf.
Samstag, gegen Mittag werde ich unsanft geweckt, da Sofie mir den Stopfen aus dem Arsch zieht. Sofort läuft mir das Sperma von der vergangenen Nacht aus dem Arsch was den Rüden sofort veranlasst mir den Anus auszulecken und mich dann zu besteigen. Nachdem sich der Knoten wieder verkleinert hat, zieht der Rüde mir den Knoten samt Schwanz aus dem Darm und das Sperma läuft mir an den Beinen runter.
Dann werde ich so wie ich bin zur Herrin geführt. „Meine Süße, siehst aus als hättest du die Nacht viel Spaß gehabt. Sofie bringt dich gleich mit meinem Mann zusammen nach Hause. Unser Rüde wird bis Sonntagabend bei dir bleiben und du lässt dich brav immer von ihm decken, wenn er das will. Und du fängst jeden Tropfen Sperma für dein Frühstück auf.“
Nachdem Sofie alles eingeladen hat, fahren wir mit dem Herrn zu mir nach Hause, wo ich ungesehen von den Nachbarn in meine Wohnung krabbeln darf. Der Herr montiert in jedem Raum eine Videokamera und installiert noch ein paar Programme auf meinem PC. Als er fertig ist werde ich noch unterrichtet, dass, wenn der Rüde mich ficken will, ich meinen Arsch immer in Richtung einer Kamera zu richten habe und ich darf weder meinen Arsch reinigen, noch darf ich vor Sonntagabend duschen. Der Herr zeigt mir noch ein Programm, wo ich zu machen habe was die „Kunden“ wünschen. Ich werde noch darauf hingewiesen, dass ich ab sofort jeden Abend von 20 bis 22 Uhr online zu sein habe und ich mich nur noch auf allen Vieren in meiner Wohnung und auf dem Hof zu bewegen habe. Danach lassen mich Sofie und der Herr mit dem Rüden zurück. Die Wohnungstür ist noch nicht ganz zu, da bespringt mich der Rüde auch schon wieder und rammelt mich hart durch. Erst nach einer halben Stunde kann der Rüde sich von mir trennen. Ich erhalte danach sofort eine Mail, ich öffne diese und lese was darin steht.
Du bist wirklich eine verschlampte Hündin. Dein Herr ist noch nicht ganz aus dem Haus, da musst du den armen Rüden schon wieder dazu bringen dich zu vögeln. Ab dem nächsten Mal wirst du dich bei dem Rüden bedanken, indem du ihm seinen Schwanz sauber lutscht und brav alles schluckst, was er dir schenkt. Viel Spaß heute Abend und immer schön den Arsch oder dein Maul in die Kamera.
Deine Herrin
Bis 20 Uhr hat mich der Rüde noch 2-mal durchgefickt und hat sich dann seinen Schwanz und den Knoten von mir sauber lecken lassen.
Um 20 Uhr starte ich das Programm und es dauert nicht lange und der erste Kunde kommt online. „Guten Abend Schlampi, bist ja eine süße Hündin, halte dein Fickloch schön in die Kamera und zieh es dir weit auseinander.“ Ich drehe meinen Arsch in Richtung der Kamera und zieh meine Rosette soweit es geht auseinander. Das scheint dem Kunden zu gefallen was ihn inspiriert mir weitere Anweisungen zu geben. So muss ich dem Rüden seinen Schwanz hart machen und ihn dann blasen. Nach kurzer Zeit fängt der Rüde an mich in den Mund zu ficken. Er verspritzt schon dabei jede Menge Vorsaft, den ich komplett schlucke, es dauert nicht lange und mir spritzt jede Menge Sperma in den Mund und ich habe Probleme alles zu schlucken. Danach verschwindet der erste Kunde an diesem Abend, für den zweiten Kunden muss ich mir mit einem großen Dildo schnell und tief in meinen Arsch ficken. Der dritte Kunde verlangt von mir, das ich mir selbst in den Mund pisse und alles schlucke, also lege ich mich auf den Rücken gegen die Wand und kann so meinen Unterkörper so platzieren, dass mein Würmchen direkt auf meinen Mund gerichtet ist, was ebenfalls den Effekt hat das alles super und in Nahaufnahme von der Kamera aufgenommen wird. Nachdem ich meine Blase in meinem Mund entleert habe, sagt mir der Kunde noch was ich doch für eine versaute Drecksau sei und verabschiedet sich. Als ich ins Schlafzimmer komme stelle ich fest, dass mein Bett durch Absperrband unzugänglich gemacht ist und ich vor dem Bett in einem Hundekörbchen schlafen muss. Ich werde in der Nacht noch zweimal von dem Rüden durchgefickt.
Sonntag gegen 14 Uhr erscheint Sofie und sieht noch wie der Rüde gerade von mir abspringt und ich ihm seinen Schwanz reinige. Sie lächelt mich an und meint das ich schon eine spermageile Hündin geworden bin und es langsam Zeit würde für einen weiteren Schritt und sie habe mir auch etwas Nettes mitgebracht, zum Üben. Sie hat mir einen Hengstdildo mitgebracht, den ich ab sofort zweimal täglich zu reiten habe. Dieser ist an einer Halterung befestigt und wird sofort von mir an der Wand in der passenden Position angebracht. Das besondere an der Konstruktion ist, das in der Halterung eine Kamera eingelassen ist, wodurch alles toll zu sehen ist. Ich bekomme eine Spritze in beide Arschbacken.
„Das ist ein Hormon was deine Entwicklung unterstützt, die Herrin wird aus dir eine geile Stute machen, darum wirst du ab sofort 2x täglich den kleinen Dildo reiten bis du kommst, ohne deinen Pimmel zu berühren, am Anfang aber bis das er wieder schlaffer wird. Ja du hörst richtig, das Teil ist Computer gesteuert und hat 3 Funktionen. Die Erste ist, das sie am Anfang 2x täglich steif wird und beim Reiten noch einmal anwächst und je nachdem wie du das Teil reitest, spritzt es nach einer Zeit echtes Pferdesperma aus dem Vorratsbehälter in dich rein und wird danach dann schlaff und rutscht aus deiner Arschfotze wie ein echter Hengstschwanz. Der Behälter wird täglich aufgefüllt, so dass immer frisches Sperma für dich da ist, welches du auffangen kannst, damit du genug für dein Frühstück hast. Hier hast du noch eine Dose mit Hormonpillen. Davon nimmst du vor jedem Ritt 2, was die genau bewirken erklärt dir am Wochenende die Ärztin. Dann wird die Herrin dir auch erklären, wie es mit dir weitergeht und jetzt will ich, dass du dir deinen ersten Ritt gönnst. Ach ja damit es am Anfang leichter ist hier noch eine Dose mit Gleitgel. Das sollte bis Mittwoch reichen, danach produziert dein Darm genug eigenes Gleitgel. Soll ich dir beim ersten Mal helfen?“
Das bestätige ich und krabble auf allen Vieren rückwärts auf den Dildo, der auch sofort hart wird. Sofie gibt eine große Portion vom Gleitgel auf den Dildo und setzt ihn an meine Rosette. Ich bewege mich noch einen Schritt nach hinten, wodurch der Dildo tief in meinem Darm eindringt. Ich wippe erst langsam vor und zurück und ich spüre wie der Pferdeschwanz in mir dicker und länger wird, je schneller ich mit den Fickbewegungen werde. Nach ca.30 Minuten hartem Ritt spritzt tatsächlich eine große Menge heißen Spermas in mehreren Schüben in mich und dann wird der Schwanz wie ein echter Pferdeschwanz kleiner und flutscht dann aus meiner Arschfotze und ich fange das auslaufende Sperma auf, welches ich dann auch noch warm probieren darf. Nachdem ich den Schwanz gereinigt habe verabschiedet sich Sofie mit dem Rüden und wünscht mir noch eine schöne Woche.
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Hoffe das noch eine Fortsetzung kommt
Sehr sehr geile Geschichte und gut zu lesen. Sowas gefällt mir und könnte ich mir selber vorstellen zu erleben. Hoffe geht bald weiter das ich hier gefesselt werde beim lesen.
Geile Geschichtehat mir sehr gut gefallen eine Fortsetzung wäre nicht schlecht warte drauf!
Meine persönlichen Favoriten sind der „Bauschaum“ in der Harnröhre und die daraus resultierende Harnröhrenfolter, besonders anregend fand Ich den Harnröhren-fick durch den Eber welcher dir dann auch in die Harnröhre Ejakuliert.
Ein paar Dinge die in dieser Geschichte vorkommen würde Ich auch gerne erleben(müssen), aber so 24/7/365 wäre mir persönlich zu viel, Ich würde eventuell erst mal ne Woche oder auch mal ein paar Monate nehmen.
Ich kann nicht aufhören zu masturbieren!