Versehentliche Einführung in Tiersex – Teil 1

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Ich bin, wie ich annehme, eine normale Hausfrau mit normalem sexuellem Bedarf. Aber nachdem mein Mann sich anbot, sich um den Hund seines Bruders zu kümmern, während dieser im Urlaub war, begannen sich die Dinge zu ändern. Dies ist eine wahre Geschichte.

***
Hallo mein Name ist Kathy, und ich lebe in England. Ich bin nun seit über 20 Jahren mit Mike verheiratet. Wir haben ein sehr gesundes Sexleben, wir versuchen die meisten Dinge und genießen unseren Sex bis heute.

Vor etwa einem ¾ Jahr wurde Mike von seinem Bruder gefragt. ob wir Interesse hätten, uns für zwei Wochen, während sie in den Urlaub gingen, um seinen Hund zu kümmern. Sie wollten ihn nicht in ein Hundeheim bringen. Eine Woche später kam Mike mit einem riesigen roten Setter herein. Sein Name war Racer (alberner Name, wenn Sie mich fragen,).

Mike ließ den Hund von seiner Leine. Er wanderte schnüffelnd in die Runde, hier hin und dort hin, um sein neues Heim zu erkunden.

Ich meinte zu Mike: „Ich hoffe, dass es ein trainiertes Tier ist“.

Mike bat mich, mich nicht zu beunruhigen. Er war etwa 5 Jahre alt und ich muss sagen, dass er nach einem beeindruckenden Tier aussah. Wir stellten sein Napf und seine Spielzeuge auf und er machte seine Runde durchs Haus.

Nun, die ersten 4 Tage waren alle Ok. Racer schien sich einzuleben, und er war ziemlich freundlich mit jedem. Es gab keine Schwierigkeiten damit, dass er in der Nacht bellte, und ich war echt angenehm überrascht.

Jeden Morgen fanden wir ihn an der Küchentür sitzend und sahen, wie sein Schwanz auf den Boden schlug. Er kam, um uns mit einem freundlichen Lecken zu begrüßen.

So, nun weiter mit meiner Geschichte: Mein Mann Mike ist ein Pilot, und er war wieder einmal für mehrere Tage weg. Er war gerade auf eine Langstreckenreise ins Ausland gegangen.

Ich selbst fühlte mich noch etwas aufgekratzt nach einer schönen Nacht der Leidenschaft mit meinem Mann.

Die Kinder waren in der Schule, die Hausarbeit wurde gemacht und im TV gab es das Übliche, so dass ich daran dachte, ein nettes heißes Bad zu nehmen. Ich lief die Stufen hinauf und ging in mein Bad. Zuerst zog ich mich noch in unserem Zimmer aus, wissend, dass ja niemand da war. Als das Bad voll war, suchte ich ein Handtuch und realisierte, dass sie ja gerade unten gebügelt wurden, und so bin ich die Treppe hinuntergegangen, um mir eines zu holen.

Nennen Sie mich jetzt albern, wenn Sie mögen, aber ich hatte den Hund unten an der Treppe völlig vergessen. So trabte ich ins Wohnzimmereck zum Wäschestapel.

Jetzt stellen Sie sich die Szene an diesem Morgen vor: Ich beugte mich nackt über die Wäsche und hatte immer noch die warmen kribbeligen Gefühle zwischen meinen Beinen, was wir Mädchen nach einer befriedigenden Nacht mit Sex noch fühlen. So war wohl mein Geruch in der Luft. Und es sitzt dort ein heißblütiger männlicher Hund. Ja, was soll er denn tun, außer hinzugehen und nach diesen Geruch zu forschen? Und Momente später spürte ich eine lange nasse Zunge, die mich direkt zwischen meinen Muschilippen, welche noch verquollen und feucht waren, traf und dazwischen rutschte.

Aufgechreckt durch diese Berührung sprang ich mit einem Ruck hoch: „OH mein Gott, was!?…“! Ich drehte mich um und sah, wie Racer dort mit seinem Schwanz sitzend auf den Boden klopfte. Mit einem traurigen Blick in seinem Gesicht, sie wissen, wie Hunde manchmal blicken können. Und sein Kopf war zu einer Seite geneigt, als ob sagen wollte, „ich mag das, kann ich bitte etwas mehr haben?“ Ich wandte mich ihm zu und sagte streng: „Du lässt deine Nase dort weg, du perverser Kerl!“

Ich griff nach meinem Handtuch und ging in mein Bad. Nach ein Stunde baden, bewegte ich mich zurück in mein Schlafzimmer und trocknete meinen Körper, griff nach meiner Creme und begann mich in Ordnung zu bringen.

Jetzt weiß ich nicht mehr, ob es das heiße Bad oder die heiße Glättung meiner Haut war oder sogar meine Gedanken von der letzten Nacht unserer Sexspiele, aber ich fühlte mich eigentlich sehr geil. Ich musste mich wirklich um meinen Körper kümmern. Also ergriff ich eins von meinen Lieblingsspielzeugen, legte mich auf das Bett zurück und begann zu spielen. Es dauerte nicht lange, bis ich wegen des summenden Godemichés, der über mich glitt, triefend nass war. Meiner Clit tat es wohl und meine Brustwarzen wurden hart. Ich spielte mit ihnen und schob 2 Finger zwischen die Lippen meiner geschwollenen Muschi.

Ich konnte es bei meiner Manipulation leicht schmatzen hören. Meine Finger hob ich an meine Lippen und leckte ein paar Sekunden an ihnen vom Muschisaft. Dann drückte ich meine Finger zwischen meinem Godemiché. Ich war mir nicht bewusst, was um mich herum geschah, und ich hatte auch nicht bemerkt, dass der Hund die Treppe hinauf gelaufen war. Er saß an der Schlafzimmertür und beobachtete mich.

Ich kann mich daran erinnern, wie ich mich hoch gebracht habe und wusste, dass ich stark kommen würde. Bald würde ich explodieren. Ich zog meine Beine nach oben und öffnete sie weit auseinander, damit das vibrierende Spielzeug in meiner Fotze rumoren konnte. Die Vibrationen konnte ich echt an meinem Gebärmutterhals fühlen, zitterte voller Leidenschaft und wimmerte laut.

Als ich den Godemiché langsam raus zog, drücke ich das plastische Monster nach unten kippend auf diese zauberhafte Stelle, auf meinem G-Punkt. Guter Gott, ich war im Himmel, als die kleinen Wellen des sich schnell nähernden Orgasmus sich in mir aufzubauen begannen. Racer hatte sich näher geschlichen und mich konzentriert beobachtet. Oh Gott, er störte mich in diesem Moment nicht mehr.

Meine Schreie wurden von meinem tollen Orgasmus lauter und lauter. Racer machte eine Bewegung. Er war auf einmal auf dem Bett und schnell war seine Zunge wieder an meiner tropfenden Fotze. In diesem Augenblick Ich war kraftlos. Doch das kann wohl nur eine andere Frau verstehen, wenn sie von einem mächtigen Orgasmus überwältigt wird, ihr Körper außer Kontrolle gerät. Wenn Welle nach Welle sie total lüstern macht und Schweißperlen an ihr herunterlaufen. In dieser Begierde gibt es keinen Halt mehr.

Und dort zwischen meinen Beinen war ein Hund, der leckte. Genoss er den Geschmack des rohen Sexes? Ich war inzwischen wild vor Gier und begann zu stöhnen: „Ja! Ja! Ja! Leck du an mir, ficke mich, vernasch mich!“

Ich habe keine wirkliche Ahnung mehr, wie lange der Hund meinen Orgasmus hochhielt. Aber eines ich weiß, dass es die Hölle war, ein mächtiger Orgasmus. Am Ende überfiel mich ein Zittern, keine Reue, nur Begierde, reine Begierde.

Ich rollte herum auf meinen Bauch, immer noch mit dem vergrabenen Spielzeug tief in meiner nassen Muschi. Immer noch konnte ich den Godemiche vibrieren fühlen und auch das gelegentliche nasse Lecken vom Hund über meinen Hintern. Ich stellte dann den Vibrator ab, ließ ihn aber drin und versank in einen Dunst, in einen Nebel. Als ich meine Augen schloss, fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ich erinnere mich noch daran, wie ich meine Augen öffnete und auf die Uhr starrte, hatte ich 3 Stunden geschlafen. Und als mein Gehirn wieder einrastete, fühlte mein Körper, dass etwas Nasses über seine Haut glitt. Ich rollte herum auf meinen Rücken und ließ meine schwachen Beine fallen und ließ sie auseinander gehen. Ich war bereit, Racer seine heftigen Angriff auf meine schon empfindlich Muschi fortzusetzen zu lassen.

Für einen oder zwei Momente konnte ich seinen Kopf beobachten, wie er alle Spuren von meinem Muschisaft aufleckte. Und als er mit meiner Muschi fertig geworden war, lenkte er seine Aufmerksamkeit auf meinen Godemiché. Ich selbst erhob mich auf meine Ellenbogen und beobachtete, wie er genüsslich mein Spielzeug reinigte.

Der Hund stupste das Spielzeug auf die Kante des Betts, bis es schließlich zu Boden fiel. Ich musste lächeln und sah nun etwas, was ich zuvor noch nie gesehen hatte. So groß war es.

Von der Seite hatte ich eine Sicht auf des Hundes enormen Glieds. Dieses hing nach unten, sah rot aus und von einer ziemlichen Länge und einer großen Dicke. Nun müssen Sie verstehen, dass ich nie daran gedacht habe, so etwas wie vorher zu tun. Ich meine, dass hier doch eine durchschnittliche Frau mit normalen sexuellen Begierden lag. Aber zur Hölle, aber was war das, an was ich jetzt dachte?

Es war, als ob mein Körper sich von meinem Verstand gelöst hatte. Als ob ich mich selbst beobachtete.

Ich stand auf und kniete an die Seite des Hundes, sein Schwanz begann wieder zu schwingen, bewirkend, dass eine kühle Brise über meine Brüste wehte. Der Hund drehte seinen Kopf und sah mich an und seine Zunge fuhr über mein Gesicht und meine Lippen. Diese fühlten sich feucht an. Instinktiv führte ich meine eigene Zunge darüber. Und was er dann tat, besiegelte mein Schicksal bezüglich dessen, was dann geschah. Er senkte seinen Kopf und seine nasse Zunge glitt über meine schon harten Brustwarzen. Meine Hand bewegte sich instinktiv nach unten an sein warmes Fell.

Wie gebannt starrte ich auf dieses schwankende Hundeglied, aus dessen Ende eine klare Flüssigkeit herausquoll. Ich dachte bei mir: würde es sich anfühlen wie Mikes Schwanz? Ich wollte es mal berühren, einmal! Meine zitternde Hand glitt hoch bis ans Hinterbein und meine Finger krochen dann näher ans Ziel. Doch zunächst hörte ich auf und zauderte. Aber als der Hund noch einmal an meinen schmerzenden Brüsten leckte, war mein Zaudern weg.

Ich hielt meine Hand auf, nahm etwas von seiner tropfenden Flüssigkeit und glitt sachte über sein Glied. Sein Hahn fühlte sich heiß an. Ich war unschlüssig, weil ich nicht wusste was zu tun ist. Als sein Glied ganz umfasst war, da fing er instinktiv an zu stoßen, vor und zurück und begann meine Finger zu durchnässen. Ich konnte einfach nicht aufhören, und wenn mich irgendjemand gesehen hätte, wie ich auf meinem Bett sitzend, nackt, wie ich einen Hund umarmte, während dieser meine Hand fickte, hätte ich mich mein Leben lang wahrscheinlich eingeschlossen. Aber ich war hier in einer bizarren Situation für mich ganz allein. Nein, ich dachte in diesem Moment an nichts anderes.

Die verdammten Bewegungen des Hundes ließen mehr und mehr Säfte hervorkommen, bis meine meine ganze Hand davon überfüllt war. Fragen Sie nicht, warum ich tat, was ich danach tat. Es war einfach nur Instinkt. Ich hörte mit meinen Liebkosungen auf, legte mich wieder zurück und führte meine Hand gegen meine Augen und meinen geschlossenen Mund und steckte meine Finger rein. Der Geschmack ist war etwa so zu beschreiben: leicht salzig, etwas bitter, aber nicht so schlecht wie man sich es vielleicht vorstellt. (Aber woher sollten Sie sich auch vorstellen können, wie das Sperma eines Hundes zu schmeckt??)

Der Hund sprang aufs Bett und seine Zunge leckte mich hier und dort. Sein Schwanz war nur wenige cm von meinem Mund entfernt und ich bräuchte nur meinen Kopf zu heben, um die Spitze in meinen Mund zu führen. Es würde nur eine leichte Bewegung brauchen, um meinen Mund zu öffnen. Dann schließlich war ich vollständig unter ihm, sein heißer Hahn wässerte meine Lippen und ich handelte wie eine echte Schlampe. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, öffnete ich meinen Mund, um ihn zu schmecken.

Mit meiner Zunge leckte ich über meinen Lippen, und meine Finger arbeiten wieder an meiner aufgequollenen Votze. Mein Gott, was war ich denn für eine Frau!! Aber ich wollte das Gefühl seines harten Hahns kennenlernen. Ich hob meinen Kopf einige cm an. Ich streichelte ihn mit meinem Gesicht und fühlte seine Wärme. Mit meinen Fingern wühlte ich in meiner nun triefenden Fotze. Ich drehte meinen Kopf herum, um dieses Hundeglied mit meinen Lippen zu umschließen. In Gedanken machte ich es Mike mit dem Mund und schloss dabei die Augen. Flüssigkeit lief aus meinen Mundwinkeln heraus, aber auch in meine Kehle.

Schließlich musste ich aufhören, denn ich bekam fast keine Luft mehr.

Ich wollte jeden Moment genießen. Ich hatte vor, jede Sekunde dieser ungewöhnlichen Sexsitzung zum totalen Genuss zu machen. Alles war so heiß, so unwirklich und würde wohl nie wieder so geschehen. Würde er mich auch wie ein Mann nehmen? Würde er mich auch richtig ficken? Ich brauchte es. Meine Muschi brauchte es…. Meine Finger tauchten locker ein. Ich drückte Racer zur Seite und ging wie in Trance auf alle Viere. Und tatsächlich: Er sprang auf mich, seine Vorderbeine umklammerten mich, schob sich vor und wollte stoßend in mich eindringen. Nach hinten reichend half ich ihn, meine wartende Muschi zu finden.

Leicht drang er in meine zerfließende Muschi ein. Wild stieß er immer zu. Dann wurde ruhig. Über mich breitete sich ein Lustgefühl ohnegleichen aus. Racers Glied wurde immer größer, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Wellen von Höhepunkten schüttelten mich. Ich jammerte, heulte, schrie. Oh Mike, was habe ich da entdeckt! Ich hatte eine neue Form von Sex gefunden. Tierisch, animalisch und von ungeheurer Wucht. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt beschreiben kann. Eine Frau versteht wohl, was ich sagen will. Völlige Hingabe, nein Aufgabe!

Es hörte nicht wie bei Mike auf, sondern zog sich einfach nur so dahin. Ich spürte, wie Racer in mich reinspritzte, spürte sein rhythmisches Zucken. Minutenlang…

Er wurde dann kleiner und zog sich mit einen nassem Geräusch zurück. Meine triefende Fotze war nun allein. Kein Spielzeug, keine Finger hätten mich jemals zu erglühen lassen. Der Hund hatte mir Sex und Befriedigung in unglaublicher Weise gegeben. Irgendwie war ich traurig, dass alles vorbei war.

Ein Tag, der als normal begann, endete damit, in mir etwas zu entdecken, das ich mir nie so hätte vorstellen können: eine Begierde bis zur Selbstaufgabe! Ich habe noch nie von einem anderen Mann gefickt werden wollen, aber was ich gerade erfahren durfte, war unglaublich schön.

Kathy

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4 Kommentare

  1. Hans-Peter Edler

    Eine ganz plastische Geschichte .So genau alles beschrieben als wenn man es selber erlebt . So Original kann man es nicht besser beschreiben .Ganz große Klasse. Super …

    Antworten

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