© by MamaMia
Wiedergefunden von Roses of Red
Ash war allein zu einem Freund gegangen der seine Hilfe brauchte. Er hatte Misty sein Glurak, dagelassen, damit sie nicht so allein war, denn Rocko war (wiedermal) zu einem Date mit Schwester Joy verabredet und kam erst morgen wieder. So waren sie und Gluri allein in einem Haus das Ash geerbt hatte. Dort gingen sie ab jetzt jeden Sommer hin. Und es war Sommer. Die zarte Brise fegte über die Terrasse auf der sie es sich gemütlich gemacht hatten.
So lagen sie beide da, Misty auf ihrer Liege und Gluri mit dem Rücken auf dem Boden, so dass man seinen Bauch sehen konnte. Sie guckte vorsichtig auf die Stelle wo sein Schwanz anfing. Er hatte seine muskelbepackten Schenkel leicht auseinandergespreizt, so dass man genau darauf gucken konnte. Ihr kamen die verrücktesten Gedanken in den Kopf, was wohl passiert wenn sie zu ihm gehen würde. Und dann stand sie auf, ging zu ihm und kraulte seinen seltsamerweise weichen Bauch. Sie dachte eher, dass so ein starker Drache eher einen stahlharten Muskelbauch hatte, aber er war weich wie ein Kissen. Er lag einfach so da und ließ sich die Massage gefallen. Er knurrte leise und zufrieden, fast als wenn er schnurren würde. Seine Kehle vibrierte leicht in der Schwingung dieses tiefen Tons. Sie spürte das durch den ganzen Körper, als wenn auf einem Rockkonzert die Bässe durch deinen Körper fahren.
Sie guckte immer noch auf seinen Schwanzansatz. Und da, auf einmal guckte eine kleine rote Spitze zwischen seinen Schenkeln hervor. Misty schaute gebannt auf den jetzt zu rosa wechselnden Stiel, der immer weiter aus seinem Schwanz zu kommen schien. Sie hatte das schon Mal gesehen, als er heimlich im Wald masturbiert hat. Vierzig Zentimeter ragten aus seiner Hüfte heraus. Der Schlauch lag schlaff auf seinem Bauch, rutschte aber auf die Seite wo Misty stand. Sie musste ihm ausweichen, um nicht getroffen zu werden. Sie glaubte nicht was sie sah: ein rosaroter Penis, mit einer spitzen Eichel, die oben etwas abgeschnitten aussah. Er war glatt, glatt und lang wie ein Gartenschlauch, — nur dicker. Sein Penis fing an in einem rhythmischen Takt nach oben zu steigen. Eine Minute später war er ganz aufgerichtet. Misty stellte sich hin, doch die Rute war immer noch höher als sie, weil Glurak selber auch im Liegen noch mehr als einen halben Meter groß war. Sein Bauch ging ihr bis zum Bauchnabel. Plötzlich lief an der roten Spitze eine klare Flüssigkeit hinab, an seinem Schaft entlang auf seinen linken Schenkel. Sie holte das Handtuch, das noch auf ihrer Liege lag, und wischte ihn trocken. Dabei fiel ihr auf, dass er obwohl er steif wie ein Rohr war, immer noch etwas biegsam war.
Sie legte das Handtuch weg, und legte ihre Hand um seinen Penis. Sie passte gerade noch so darum. Misty wusste, dass er noch jungfräulich war, er hatte noch nie ein Weibchen bestiegen. Er hatte zwar schon oft abgespritzt, aber noch nie in einem anderen Pokemon. Sie kletterte auf ihn und setzte sich auf seine Brust. Nun konnte sie locker sein Ding erreichen, das mittlerweile schon wieder nass war. Aber das war ihr egal, als sie mit beiden Händen langsam seine Vorhaut zurückschob. Unter der Haut war seine Eichel noch roter. Und spitzer. Sie zog sie so weit nach unten wie es ging, bis sich sein ganzes Rohr bog, es war ja elastisch. Bei diesem Gefühl fauchte Glurak. Aber es war ein zufriedenes, genießendes Fauchen. Als ob er sagen wollte: „Woha, is das geil. Mach weiter!“ Und als ob sie das gehört hätte, schob sie ihn wieder hoch. Und wieder runter. Und wieder hoch. Massen seines Vorspermas liefen an seinen Schenkeln vorbei auf den Boden, wo schon eine bemerkenswerte Pfütze war.
Auch Misty war jetzt sehr erregt. Kein Wunder, wenn man einen 40cm Penis in den Händen hält. Sie warf mit dem Gedanken um sich, ihre Sachen auszuziehen. Und dann schmiss sie ihre Kleider in die schleimige Pfütze. Nun saß sie nackt auf diesem sanften Riesen, der es genoss wie sie sein Begattungsorgan rieb. Auf einmal setzte Gluri sich auf. Misty musste abspringen, damit sie nicht runterfiel. Nun saß er da, eine riesige Keule zwischen den Schenkeln, von denen einer mehr Muskeln hatte als Arnold Schwarzenegger. Sie rutschte auf Knien über den Kunstrasen, zu ihrem starken Männchen hin. Nun kam ihr eine neue Idee. Sie stand auf, und begann an seiner Eichel zu lecken. Gluri reagierte auf diese wunderbare Geste mit einer weiteren Ladung der klaren, klebrigen Substanz. Sie roch daran, und es roch wie eine Mischung aus Fisch, Honig und… noch ein paar anderen Dingen. Auf jeden Fall unbeschreiblich männlich. Ihre Zunge nährte sich dem rosa Schaft, an dem immer noch etwas runterlief. Sie leckte ein bisschen davon auf, und es schmeckte ihr so gut, dass sie den ganzen Penis vom Ansatz bis zur Spitze abschlabberte. Gluri gab grunzende Geräusche von sich, als würde er bald soweit sein. Und sie wollte unbedingt dass er auf ihr abspritzte.
Zehn Minuten später war es soweit. Misty hatte seine komplette Eichel im Rachen, als sein Rohr zu pulsieren begann. Sie merkte es und nahm in aus dem Mund, damit er auf ihren Bauch spritzen konnte. Und dann kam es. Massen von weißem Sperma ergossen sich über den liegenden Menschen. Die Aktion wurde von einer Geräuschkulisse aus Grunzen und Fiepen begleitet. Zehn Liter Samen liefen aus der Spitze seiner Rute auf Misty hinab, die sich in der schleimigen Masse wälzte. Als Gluri seinen letzten Stoß abgab, schoss dieser direkt in ihren Mund. Sie schluckte es genüsslich hinab und leckte überall wo sie drankam, ihren Körper von Gluraks heißem Lebenssaft ab. Sein Organ begann sich wieder in seinen Bauch zurückzuziehen. Sie schmiegte sich glücklich an seinen klebrigen Körper und sagte immer noch japsend: „Das nächste Mal, darfst du auf mich drauf!“
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Diese geschichte hat mir sehr gut gefallen hoffe es geht schnell weiter