Teil 8
Nach mehr als 15 Stunden Tiefschlaf und einem ausgiebigen Bad ist Carola wieder ansprechbar. Am Nachmittag kommt sie zu Evelyn und Vera in die Küche. Sie sieht immer noch sehr mitgenommen aus. Auf wackligen Beinen geht sie zur Kaffeemaschine, gießt sich einen Becher schwarzen Kaffee ein und setzt sich zu den beiden Frauen an den Küchentisch, Ihre ersten Worte sind: „Habt ihr mir was zu essen aufgehoben? Ich hab einen Bärenhunger”, und danach, „wo ist eigentlich Eros, ich möchte ihn sehen und mich bei ihm bedanken”
Evelyn schaut zu Vera und lächelt: „Ich hab den Eindruck, deiner Freundin geht es schon wieder richtig gut, sie hat ihren Liebesakt mit Eros prächtig überstanden.” Und zu Carola gewandt: „Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht, als du gar nicht mehr aus dem Bett kommen wolltest”
„Ja Evelyn, mir geht’s ganz gut, bis auf einen höllischen Muskelkater in den Beinen und im Bauch, und ein bisschen wund zwischen den Beinen bin ich auch, aber es hat sich gelohnt. Es war unglaublich, einfach herrlich und die kurzen Schmerzen hab ich schon vergessen. Wunderschön wars, solche Lustgefühle hatte ich noch nie und auch noch nie einen solchen Orgasmus, ich würde es jederzeit gern wiederholen.”
Vera hat natürlich wieder eine Menge Fragen. — Ob sie große Schmerzen hatte, als Eros´Glied so tief in sie eindrang, — ob sie gefühlt hat, wie sein Sperma in ihre Gebärmutter spritzte und ob der Knoten ihr Probleme gemacht hat. Carola beantwortet geduldig alle ihre Fragen und sieht Vera dann herausfordernd an: „Und? Wie denkst du darüber? Bist du selbst noch interessiert?”
„Ja Carola, jetzt noch mehr denn je und wenn Evelyn nichts dagegen hat, möchte ich es mit Eros so bald wie möglich machen. Mein Entschluss stand schon fest, als ich dich schreien hörte in deiner Ekstase mit seinem Glied in deiner Gebärmutter und als er dann spritzte und du wieder schriest, wünschte ich mir, ich wäre an deiner Stelle”
Evelyn hat aufmerksam das Gespräch der Beiden verfolgt und bemerkt -” Vera, jetzt hast du mich wirklich überrascht, ich hab dein Gesicht beobachtet, als Carola so geschrien hat und ich war mir sicher, dass du das niemals riskieren würdest, in deinem Gesicht stand die nackte Panik.”
„Evelyn, das war nicht Panik, das war höchste Erregung, die mein Gesicht verzerrt hat, einen Augenblick dachte ich, Eros wäre tief in mir und nicht in Carola”
„Also Vera, wenn du fest entschlossen bist, kannst du dir schon morgen deinen Wunsch erfüllen. Gib Eros noch bis morgen Zeit, dann hat er auch wieder reichlich Sperma, denn du möchtest es ja ordentlich spüren, wenn er es in dich spritzt, also gedulde dich bis morgen Vera”, und zu Carola gewandt fragt sie: „Bist du einverstanden, dass ich jetzt gleich mit Zero nochmal…? Ich bin schon wieder so geil von eurem Gerede”
„Ich glaube, Zero würde sich freuen, wenn er dich jetzt bespringen könnte, er musste ja gestern mit ansehen und hören, wie sein Frauchen unter einem anderen Hund ihre Wollust herausschrie. Vera und ich würden es auch wieder genießen, euch dabei zuzusehen.”
Im Nu hat Evelyn ihre spärliche Kleidung abgestreift und schon kniet sie vor Zero, der sich sofort über sie her macht. Schnell hat Evelyn von seiner Zunge ihren ersten Orgasmus und gleich darauf ist Zeros Glied bereits tief in ihr, sein Knoten dehnt ihre Scheide und als sein Sperma in sie spritzt, schreit Evelyn ihren nächsten Orgasmus heraus. Zwei-dreimal schreit sie noch auf, immer wenn Zero wieder von neuem seinen Samen in sie verströmt bis sie endlich keuchend und stöhnend, noch mit ihrem Lover verbunden, unter ihm nieder sinkt.
Wieder sind Vera und Carola allein vom Zuschauen hochgradig erregt.
Evelyn hat sich wieder zu Vera und Carola gesetzt, nachdem sie sich von ihrem Gang mit Zero erholt hat. In Gedanken versunken streichelt sie Zeros Kopf, der sich zutraulich an sie schmiegt.
„Sag mal Carola, was würdest du davon halten, wenn wir unsere Hunde tauschen. Der Sex mit Zero ist für mich viel entspannender als der mit Eros, er ist so ein Lieber, so zärtlich und rücksichtsvoll. Ich bin hinterher längst nicht so geschafft. Der Sex mit Eros macht mich immer so fertig, dass ich 1-2 Tage kaum in der Lage bin, meiner Arbeit nachzugehen. Ich kann deshalb eigentlich nur freitags abends mit ihm Sex haben und bin dann das ganze Wochenende fast nur im Bett und schlafe.
Ich hab festgestellt, dass du Carola, es sehr genossen hast mit Eros und du hast dich auch überraschend schnell wieder davon erholt. Und ich hab auch gemerkt, dass Eros dich eigentlich lieber mag als mich. Sieh nur, er geht gar nicht mehr von deiner Seite, genau wie Zero dauernd um mich herum ist. Was hältst du davon?”
Carola sieht Vera fragend an: „Was sagst du dazu, Vera?” Vera überlegt nicht lange. „Ich hätte nichts dagegen, ich mag Eros ja auch, aber das musst du allein entscheiden Carola”
„Vera, sicher, aber ich hätte gern deine Meinung dazu, denn du bist meine Freundin und wir wollen doch beide in Zukunft noch viel Vergnügen mit unserem Hund haben”
„Carola, lass uns das morgen entscheiden, wenn ich mein Erlebnis mit Eros hinter mir habe. Und wenn ich mit ihm nicht zurechtkomme, kann ich vielleicht ab und zu mal bei Evelyn und Zero reinschauen, wenn mir danach ist.”
Und so wird die endgültige Entscheidung einvernehmlich auf morgen vertagt.
Am nächsten Tag herrscht allgemeine Unruhe, alle bis auf Eros und Zero sind aufgeregt, am meisten Vera. Evelyn und Carola umsorgen Vera wie Glucken ihr Küken. Schließlich ist sie ja auch die Jüngste und Unerfahrenste. Evelyn verordnet ihr am Nachmittag einen Beruhigungstee und ein Entspannungsbad und auch Eros wird in die Vorbereitungen einbezogen. Nach einer ausgiebigen Dusche mit besonders gründlicher „Gliedreinigung” bekommt er noch ein paar Leckereien — natürlich Zero auch, dafür sorgt schon Evelyn — und dann treffen die beiden Akteure auf dem vorbereiteten Liebeslager aufeinander.
Evelyn hat einige Decken und ein paar Kissen auf dem Boden ausgelegt. Vera, bereits nackt und vom Bad erhitzt, lässt sich auf einem Kissen nieder und schaut angespannt ihrem Partner entgegen.
Eros kommt auf Vera zu und schmiegt sich zärtlich an sie, er hat sofort erkannt, wer heute seine Auserwählte ist.
Evelyn und Carola haben sich auf einigen Kissen am Rand des Liebeslagers niedergelassen und als Vera in ihrer Aufregung bewusst wird, dass die Beiden aus nächster Nähe ihren Akt mit Eros beobachten wollen, errötet sie vor Verlegenheit.
„Vera, ist schon ok, wir sind in deiner Nähe, falls wir dir helfen sollen und nun lass dich von Eros zu einem ersten Höhepunkt lecken, dann geht es leichter wenn er in dich eindringt”, empfiehlt Evelyn und Carola nimmt Vera in die Arme, streicht über ihr Haar und flüstert ihr beruhigend zu: „Du machst das schon, meine Kleine, sei tapfer und du wirst einige irre Orgasmen haben, ich bin ja bei dir”, und damit hilft sie Vera auf die Knie und Evelyn führt Eros an Veras Hinterteil.
Und er kommt, mit seiner Schnauze zwischen ihre Beine, an ihre Scham. Seine Zunge schnellt hervor und lang und rau leckt sie über Veras Schamlippen. Heiße Schauer jagen über ihren Körper, immer wenn er über den Kitzler leckt, vibrieren ihre Nerven und sie beginnt zu zittern. Sein heißer Atem streicht über ihren Unterleib. Seine Zunge dringt zwischen die äußeren Schamlippen, dringt ein Stück ein und sie beginnt zu stöhnen und gleich darauf schreit sich Vera in ihren ersten Orgasmus.
Vera will jetzt nicht mehr warten, sie muss ihn jetzt in sich spüren, diesen Superschwanz. Eros ist sofort über ihr, seine Vorderläufe pressen sich um ihre Taille und ziehen sie seinen Lenden entgegen. Seine Hinterhand bewegt sich in kräftigen Stößen gegen ihren Hintern und gleich darauf dringt er in sie ein. Eros´ Stöße werden langsamer, er kommt immer tiefer. Vera schreit jetzt laut und schmerzvoll je tiefer er in sie eindringt. Carola kniet neben Vera und schaut besorgt auf Eros Glied, das noch fast zur Hälfte außerhalb Veras Scheide ist. Mit einer Hand massiert sie Veras Bauch und mit der anderen ihre von Eros Glied stark aufgespannten Schamlippen.
Veras Schreien geht in lautes Ächzen und Stöhnen über, aber tapfer hält sie Eros Stößen stand.
Eros wird jetzt ungeduldig, seine Stöße werden länger und kräftiger, mit seinem Gewicht drückt er Veras Oberkörper zu Boden und mit einem heftigen Ruck seiner Lenden stößt er seinen Penis vollends in Vera hinein. Sie schreit jammervoll auf und kann nicht aufhören zu schreien. Die beiden Frauen wissen, was Vera jetzt durchmacht. Zwischen ihren Schreien versucht sie stammelnd ihre Pein zu äußern: „Ooohhh — auauaaaahh — er — ist ganz — tief — jetzt — in mir — aaahhh — in der — Gebärmutter! — Aaahhhhiiihhh — tut — sooo — wehh — uuuhhh!”
Evelyn nimmt ihren Kopf in beide Hände und spürt, wie Vera anfängt stark zu zittern. „Entspann dich, ganz ruhig, — das wird gleich vorbei sein!” Veras Geschrei wird leiser, sie stöhnt und ächzt und zwischendurch wimmert sie leise: „Aaahhh — aauuuhhaa — oohhh — jaaahhh — jetzt geht es — besser — aahh — jaahhh! — Iiich — kooommeee — jaahh — ooohhh — jaaahh — jetzt”, und wieder ein lauter Schrei und einzelne heisere Worte: „Sooo — heisss — jaaah — und — tief — ooohhjaaahhh — schon — wieder — aahhhiiii!”
Carolas Hand liegt noch immer auf Veras Bauch, sie spürt die Kontraktionen von Veras Uterus, der im Dauerorgasmus stark zuckt und gleichzeitig Eros´ Penis zu weiteren Ergüssen reizt.
Plötzlich ein gellender Schrei: „Es zerreißt mich — aaauuuuhhh — der — Knoten — wird — immer — dicker! — Aaauuuhhhh! — Neiiinn — nicht — mehr! — Iiich — kaannn — nicht — mehr — aahhh!”
Dann wieder nur keuchen und stöhnen: „Wie das spritzt! — Ooohh — jaaah — sooo — viel — jaahh”
Evelyn beugt sich zu ihr: „geht’s jetzt? Alles ok? Vera, — gleich wird es richtig schön, — gleich Vera”
Veras Zittern wird immer stärker, ihr bricht der Schweiß aus, sie wirft ihren Kopf hin und her und bäumt ihren Rücken hoch auf, dabei hebt sie sogar Eros´ schweres Gewicht, dann knicken ihre Arme ein und ihr Kopf schlägt auf ein Kissen am Boden. Hechelnd und keuchend, mit weit aufgerissenen Augen flüstert sie: „Helft mir, — bitte, — helft mir, — ich kann nicht mehr, — aber — es ist — sooo — herrlich — soo — schööön — ooohhh-Gott! — Jaaahhh — wunder — schöön — ooohhhjaaahh!”
Evelyn hält Eros ruhig und Carola reibt sanft Veras geschwollene Schamlippen. Dabei fühlt sie den riesigen Knoten hinter Veras Scheideneingang. Die Berührung ihrer Fingerspitzen lösen bei Eros weitere Samenergüsse aus und Vera reagiert darauf mit lauten Seufzern: „Ooohhhjaaahhh, — er spritzt — schon — wieder — aaahh — jaaahhh, — ist das guuut, — ooohhh — jaaahhh — wie er mich — füllt! Oohh — Gott!”
Eros hängt jetzt ganz ruhig auf Veras hochgestelltem Hintern, sein Kopf ruht auf ihrer Schulter und seine Zunge leckt zärtlich über Veras Hals und Gesicht, seine Flanken pumpen nicht mehr, er hat seine Hoden völlig in Veras Uterus entleert.
Vera dreht ihm ihr Gesicht zu und als sie den Mund öffnet ist sofort Eros´ Zunge zwischen ihren Lippen und sie kommt ihm mit ihrer Zunge entgegen. Dann sieht sie ihm lange in seine Augen und ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.
Als Evelyn und Carola sehen, dass Vera schon wieder lächelt, atmen sie beruhigt auf. Sie hatten sich beide schon Sorgen gemacht, das Vera vielleicht Kreislaufprobleme hatte. Sie sieht allerdings ziemlich ramponiert aus, ihre schönen schwarzen Locken hängen nun nass und strähnig über ihr jetzt recht blasses Gesicht und ihr ganzer Körper glänzt vor Schweiß. Sie kann sich kaum noch auf den Knien halten, so zittern ihre Beine, doch Eros ist noch immer fest mit ihr verbunden. Sein Penis steckt noch tief in Veras Scheide und seine Eichel noch immer in ihrer Gebärmutter und Vera spürt, wie der Druck in ihrem Inneren allmählich nachlässt, als Eros´ Erektion langsam abschwillt.
Aber ihre Geduld wird noch eine halbe Stunde auf die Probe gestellt, bis sich Eros´ Glied mit dem noch immer beachtlichen Knoten aus Veras Scheide löst. Mit einem leisen Aufschrei bricht Vera auf ihrem Liebeslager zusammen und Evelyn hüllt sie in eine wärmende Decke.
Am nächsten Tag gegen Mittag ist Vera wieder da, auf ihrem Gesicht erkennt Carola noch die Spuren des gestrigen Abends. Dunkle Ringe unter den Augen, etwas blass um die Nase, aber mit leuchtenden Augen erscheint sie im Wohnzimmer. Ihr erster Blick gilt Eros, der bisher schlafend auf dem Teppich lag, aber bei Veras Eintreten den Kopf hebt, dann aufspringt und ihr freudig winselnd entgegen läuft. Vera schließt ihn in die Arme und drückt ihm einen feuchten Kuss auf die Schnauze, den Eros nur zu gern mit seiner langen Zunge erwidert. — „Na du fantastischer Ficker, hast du auch ausgeschlafen? Du hast mich ganz schön fertig gemacht”
Carola und Evelyn lächeln sich an, sie sind erleichtert, dass Vera ihr Erlebnis mit Eros so gut überstanden hat und die Zuneigung der beiden zueinander nicht zu übersehen ist.
Vera ist zunächst sehr schweigsam, aber als Carola fragt, wie ihr der Fick mit Eros gefallen habe, bricht es aus ihr heraus: „Als ich sein mächtiges Ding gesehen habe, wollte ich sofort aufhören, es hat mir eine Heidenangst gemacht, das passt doch nie in dich rein, — war ich mir sicher. Aber dann fiel mir ein, in dich Carola ist er ja auch rein gekommen, also versuch ich es auch. Es hat zwar ziemlich wehgetan und als er immer tiefer in mich kam, dachte ich, es zerreißt mich. Dann war der Schmerz auf einmal weg und eine richtige Lustwelle hat mich erfasst, es wurde immer schöner, so heiß war sein Glied in mir.
Fast hätte ich schon wieder einen Orgasmus gekriegt, aber da kam auf einmal ein stechender Schmerz und ich musste schreien. Ich fühlte, wie sein Glied sich in den Muttermund bohrte, das hat höllisch wehgetan, aber Eros hat sofort aufgehört zu stoßen und ich spürte, wie seine Penisspitze in mir zuckte, es war herrlich und gleich darauf ging es bei mir los. Ich merkte, wie auch bei mir die Zuckungen anfingen. Ich war mir bisher meiner inneren Organe, des Muttermundes und der Gebärmutter überhaupt nicht bewusst und auf einmal wurden sie zum Zentrum meiner Lustgefühle, es war ein irrsinniges Gefühl. Und als seine Eichel noch weiter vorstieß und meine Gebärmutter ausfüllte, dachte ich, jetzt hebe ich gleich ab. Grelle Blitze entluden sich vor meinen Augen und tiefe Dunkelheit lösten sie ab, ein Rauschen in meinen Ohren ließ mich an meinem Verstand zweifeln.
Einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, ich verliere die Kontrolle über meinen Körper. Den Höhepunkt meiner Lust erreichte ich aber, als eine heiße Flut in mich strömte und der Druck seines Spermas meinen Uterus dehnte. Jetzt verlor ich völlig die Kontrolle über meinen Körper, ich spürte wie er sich versteifte und ein starkes Zittern ließ meine Zähne klappern. Ich weiß nicht, ob ich geschrien habe, oder wie eine läufige Hündin geheult habe, ich weiß nur, dass ich noch nie so eine Wollust erlebt habe, wie in diesem Moment. Mein letzter Gedanke war: lange halten deine Nerven diesen unglaublichen Reiz nicht aus, aber ich wollte jede Sekunde davon genießen. — Es war wunder-wunderschön.”
Veras Augen strahlen richtig, als sie mit der Schilderung ihres Erlebnisses und ihrer Empfindungen zum Ende kommt. Ständig schweifen ihre Blicke immer wieder zu ihrem Superlover und auch jetzt krault sie schon wieder seinen Kopf, und Evelyn bemerkt eine leichte Lüsternheit in ihren Augen.
Zero, der sie erst vor kurzem entjungfert hat, scheint völlig abgemeldet zu sein.
„Es scheint beschlossene Sache zu sein, Evelyn, wir tauschen die Hunde. Vera brauche ich wohl nicht mehr zu fragen, ihr Votum war eindeutig. Dir wünsche ich viel Freude mit Zero und wenn du Sehnsucht nach Eros hast, bist du jederzeit willkommen. Ich würde Zero auch gern ab und zu mal wiedersehen. Ach Evelyn, einen Wunsch hätte ich noch, ich würde mich gern von Zero auf die besondere Art verabschieden und du möchtest vielleicht das gleiche auch mit Eros tun, oder?”
„Das war wohl Gedankenübertragung, ich traute mich gar nicht, das vorzuschlagen. Los Carola, lass uns Vera jetzt eine konzertierte Aktion bieten”
Es dauert nicht lange und die beiden Hundeglieder sind in den nackten Frauen verschwunden, das riesige in Evelyn und das kleinere in Carola und nach mehreren Höhepunkten schreien beide im Duett ihre Lustgefühle heraus, untermalt von dem Hecheln der Hunde.
Der Tausch wird mit einer Flasche Schampus besiegelt und Carola macht sich mit ihrem neuen Lover auf den Weg nach Hause. Vera verabschiedet sich noch von Zero, — der sie mit seiner Zunge noch zu einem schnellen Höhepunkt bringt. — (seine Potenz reicht z.Zt. für mehr noch nicht aus)
Teil 9
Eros hat bei Carola ein neues zu Hause gefunden. Nach kurzer Zeit hat er Evelyn vergessen, dafür hat Carola durch häufigen Sex mit ihm gesorgt, er ist jetzt ganz auf sie fixiert und liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Carola braucht nur an Sex mit ihm zu denken, und schon fährt er seinen Penis aus.
Auch Vera hat sich in ihrer neuen Welt gut zu Recht gefunden.
Sie sitzt an ihrem Schreibtisch im Büro als Carola, ihre Chefin und beste Freundin sie zu sich ruft.
„Vera, kennst du dich mit Camcordern aus? Ich habe einen gekauft, aber ich hab keine Ahnung wie das Ding zu bedienen ist”
„Ja, so einiger maßen, mein Ex-Freund hatte einen und ich habe öfter damit gefilmt”
„Na prima, ich würde dich bitten, mir zu zeigen wie das funktioniert, ich möchte mal ein paar Filmchen drehen und würde mich freuen, wenn du heute Abend Zeit hättest, zu mir zu kommen, ich koch uns auch was Leckeres“
„Ich komme gern, ich würde mich auch freuen, Eros mal wieder zu sehen, geht’s ihm gut?”
„Ja Vera, ihm geht’s ausgezeichnet, und ich glaube, er würde dich auch liebend gern mal wieder beglücken, also abgemacht, komm so gegen 20 h und richte dich darauf ein, bei mir zu übernachten, es wird sicher spät, aber wir können ja Morgen ausschlafen”
Vera ist wieder ganz rot geworden, sie ahnt, was Carola vor hat, aber sie kann es kaum erwarten, Eros wieder zu begegnen, sie hat ihn seit 2 Wochen nicht gesehen und denkt oft daran, welche Lust er ihr bereitet hat und spürt ein Verlangen nach seinem prächtigen Penis, aber sie ist zu stolz, Carola darum zu bitten. Vielleicht geht ihr Wunsch heute Abend in Erfüllung.
Nach einem ausgezeichneten Essen, bei einem Glas Wein fragt Carola: „Sag mal Vera, wie lange hattest du keinen Sex, fehlt er dir nicht inzwischen? Wenn du möchtest, steht Eros dir nachher zur Verfügung, aber vorher könntest du mir den Camcorder noch erklären, ich würde euch gern dabei filmen und später sollst du mich mit Eros filmen. Ich verspreche dir, dass diese Aufnahmen niemand außer uns beiden und Evelyn zu sehen bekommt, bist du damit einverstanden Vera?”
Vera zeigt Carola, wie die Videokamera zu bedienen ist.
„Alles ok Carola? Ich bin auch ganz neugierig, mich mal selbst beim Sex zu sehen und dein Angebot, mit Eros mal wieder zu ficken, nehme ich gerne an, ich hab mir das schon lange gewünscht, mochte dich aber nicht fragen, aber ich lasse dir gern den Vortritt wenn du es möchtest und ich könnte euch auch filmen”.
„Nein Vera, ich hatte erst vor kurzem Sex mit Eros, meine Durststrecke ist nicht so lang wie deine, also zieh dich mal aus, ich lasse Eros herein.”
Als Eros ins Zimmer kommt, sitzt Vera nackt auf der Couch. Eros schaut zunächst zu Carola und als diese zu Vera geht und ihr auf den nackten Oberschenkel klopft, hat er begriffen wen er heute bespringen soll. Er nähert sich Vera, schnaubt ein paarmal und hat ihren Duft gewittert, er scheint sich zu erinnern, dieses Frauchen hat er schon mal gedeckt.
Vera spreizt ihre Schenkel und Eros´ Schnauze findet gleich ihre empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen. Heiß leckt seine raue Zunge über ihren Kitzler und Vera erschauert und beginnt zu stöhnen: „Ooohhh —jaaahh! — Wie ich das vermisst habe! Ooohhh ist das schön! — Jaaahhh — soooo…”
Sie krallt ihre Finger um seinen Kopf, drückt ihn noch fester an sich, dann keucht sie laut auf: „Aahh — jaahh, — iiich — kooomme — aaahhhh — jaaahhh!”
Vera hat sich von ihrem ersten Orgasmus noch nicht erholt, da bedrängt Eros sie schon wieder, aber sie wehrt ihn zunächst noch ab und schwer atmend fragt sie: „Carola, hast du ihn schon mal von vorn kommen lassen?”
„Ich wollte es schon mal versuchen, aber Evelyn hat mich gewarnt. Sein Glied kommt dabei noch tiefer und findet ohne deine Hilfe nicht gleich den Eingang deines Muttermundes. Du musst dich ihm entgegen heben und etwas hin und her drehen. Du merkst dann schon, wenn seine Gliedspitze an der richtigen Stelle ist, wie ein Stromstoß durchfährt es dich und Eros fühlt die kleine Öffnung schnell und dringt sofort dort ein. Es ist etwas schwierig für dich, aber dann wird es ganz toll, sagt Evelyn. — Ich hab’s aber noch nicht probiert”
„Ich bin heute mutig, Carola, ich versuch´s mal”
Vera legt sich rücklings auf die Couch und rückt ihren Hintern bis an die Kante, spreizt die Beine ganz weit und lässt Eros wieder an ihren Schamlippen lecken.
Kurz vor einem weiteren Orgasmus packt sie Eros´ Vorderläufe und zieht ihn auf sich herauf. Carola hat die ganze Szene bisher gefilmt, nun lässt sie die Kamera auf einem Stativ weiterlaufen und geht ins Bild um Vera zu helfen, Eros´ Penis einzuführen. Sie greift nach seinem Glied und drückt es in Veras Scheide, dann presst sie Eros´ Hinterteil fest zwischen Veras weit geöffnete Schenkel.
„Ja, — ja, — ja, — ich bin nun endgültig in der neuen Welt angekommen. In der Welt der sexuellen Minderheiten und ich fühle mich wohl darin. Ich habe keine Skrupel mehr, ich habe zwei gleichgesinnte Freundinnen, Carola und Evelyn und ich weiß, dass es außer uns noch viele Frauen mit der gleichen Passion gibt. Gerade werde ich von Eros, Carolas Hund, einem Bullmastiff mit einem enormen Penis gefickt. Carola filmt uns gerade mit ihrem neuen Camcorder, sie hat die Kameraführung für einen Augenblick unterbrochen, um Eros bei mir „auf den rechten Weg” zu leiten. Ich bin heute so mutig, dass ich mich entschlossen habe, Eros von vorn in mich zu lassen, obwohl Carola und auch Evelyn davor warnten, da Eros Glied aus dieser Richtung besonders tief eindringt und ich ihm helfen müsse, den Weg bis in meinen Uterus zu finden. Mein Mut kommt daher, dass ich seit mehr als zwei Wochen keinen Sex mehr hatte und heute will ich richtig darauf abfahren.
Ich spüre wie sein großes Glied in mich eindringt, aber nach einem ersten Orgasmus durch seine Zunge bin ich recht feucht und Eros hat keine Schwierigkeiten gleich mit den ersten heftigen Stößen tief in mich zu kommen. Noch ist sein Penis recht schlank und spitz, aber schon fühle ich, wie seine Eichel langsam anschwillt und tief in mir herumtastet. Ich weiß, was er sucht, aber ich will dieses Tasten und Bohren noch eine Weile genießen und den Augenblick des heftigen Schmerzes, wenn er den Eingang zu meinem Muttermund findet, noch hinausschieben.
Ich greife mit einer Hand nach unten zu seinem Glied, fast die Hälfte ist noch nicht in mir und ich spüre, wie sich an der Basis allmählich sein Knoten bildet. Er wird ungeduldig, er möchte noch tiefer in mich und auch ich muss mich beeilen, bevor sein Knoten zu groß wird, um ihn aufzunehmen. Ich stemme meine Beine auf den Boden, hebe meinen Unterleib etwas an und rücke leicht hin und her. Jetzt spüre ich seine Gliedspitze an der richtigen Stelle, es kitzelt und auch er muss gespürt haben, dass dort eine kleine Öffnung ist, die nach seiner Eichel schnappt.
Ich beiße die Zähne aufeinander und wappne mich auf den kommenden Schmerz — aaahhh — da ist er schon. Mit einem besonders tiefen Stoß dringt die Spitze seines Gliedes dort ein kleines Stückchen ein. Jetzt schreie ich, laut und immer wieder, — es tut wirklich weh, — aber der stechende Schmerz vergeht schnell. Es zuckt und vibriert tief in mir und dehnt mich dort innen.
Eros verhält sich ganz ruhig, er genießt genau wie ich diesen zuckenden Reiz, starke Lustgefühle wachsen in mir, werden immer heftiger und keuchend und schreiend komme ich schon wieder zu einem Höhepunkt.
Als ich wieder klar sehe, erkenne ich Carola, die mit der Kamera in der Hand um uns herum pirscht, sie gibt mir das Okay-Zeichen und lächelt mir zu.
Ich muss mich wieder meinen Gefühlen hingeben, dies Zucken in mir lässt mich nicht zur Ruhe kommen, kaum klingt der letzte Orgasmus aus, baut sich schon der nächste wieder auf und auch Eros rührt sich wieder. Seine Stöße sind jetzt langsamer und sanfter, aber er drückt sich tiefer in meinen Muttermund, es schmerzt fast gar nicht mehr, nur leichter Druck lässt mich ahnen, dass sein Glied jetzt anschwillt und tiefer in mich drängt.
Das Zucken in mir wird immer heftiger, ich kann nicht erkennen, sind das meine inneren Organe oder ist das Eros´ Eichel? Ooohhh — aaahhh —jaaahhh, ich komme schon wieder, — ooohhh jaaahh, — es hört nicht auf — oohh, wie das zuckt! — Meine Beine umschließen Eros´ Rücken, ich will ihm helfen, noch tiefer in mich zu kommen.
Carola ist jetzt mit der Kamera ganz dicht bei mir, vor meinem Gesicht. — Im Orgasmus ist es bestimmt ganz verzerrt!
Da — aaahhh — schon wieder ein scharfer Schmerz, jetzt ist es ganz in mir, dieses göttliche Glied!
Die Zuckungen spüre ich jetzt noch tiefer in mir, der Druck wird größer, seine Eichel dehnt meine Gebärmutter und noch etwas dehnt mich, — nicht so tief in mir, — in meiner Scheide wächst der Knoten zur vollen Größe, er zerreißt mich fast, aber der Schmerz wird von der Lust verdrängt. — Jetzt ist es nur noch Lust, — irre Wollust — und da kommt es schon — jaaahhh — ooohhh — jaaah, — das heiße Sperma! — Es spritzt, und spritzt! — Ganz heiß fühl ich es in mir, — ganz tief drinnen — ich werd noch verrückt vor Lust! — Das, was ich erlebe, — ist kein Orgasmus; — gibt es den Mega- oder den Giga-Orgasmus? Ich weiß, es gibt ihn und ich habe ihn gerade!
Ich kann nichts mehr sehen! — Was ist mit meinen Augen? — Ich reibe mit dem Fingerknöchel darüber. — Es wird heller, aber es brennt in den Augen. — Tränen sind es und das Salz meines Schweißes haben mir die Augen verklebt! — Alles ok, — der Orgasmus wird von Giga zu Mega zu Kilo und endlich wieder zu einem normalen Höhepunkt.
Ich versuche, ihn wieder hochzutreiben. Meine Finger an meinen Schamlippen, — sein Glied ist nun ganz in mir, — ich fühle die borstigen Haare seiner Fellröhre, sie sticheln meine Schamlippen, — den Kitzler auch. — Toll ist das!
Wenn ich meine Schamlippen massiere, fühle ich seinen dicken Knoten — gleich hinter dem Scheideneingang. — Wenn ich ihn drücke, spritzt wieder heißes Sperma in meinen Uterus! — Es funktioniert! — Meine Lust steigert sich wieder. — Noch mehr — drücken — spritzen — fühlen, — dann höre ich Schreie! — Jaaahh — ooohh — jaaahhh! — Das bin ja ich! — Ich friere. — Hab ich Schüttelfrost? Ohh — nein, — die Hitze in mir schüttelt mich und gleichzeitig kühlt mich mein Schweiß!
Jemand streicht mir über den Kopf. — Ach ja, — Carola ist ja auch noch da. — Sie kümmert sich jetzt um mich, die Kamera hat sie nicht mehr in der Hand. Ist der Akku leer? Er soll ja mindestens eine Stunde Saft haben — Der war doch vorher voll geladen? — Wie die Zeit vergeht! — Ich muss doch noch einkaufen! — Was für absurde Gedanken mir im Kopf herumgehen, — bin ich durchgedreht???
Etwas zerrt an mir. — Es tut weh! — Eros will weg von mir! — Ich spüre, sein Glied in meiner Gebärmutter wird weicher. — Wieder zerrt er; — ich schreie gequält auf: „Carola, — hilf mir, — halt ihn fest! Es geht noch nicht, — er ist noch zu groß!”
Verschwommen sehe ich, wie Carola Eros´ Hinterbein über meinen Bauch hebt, — sein Schwanz wedelt über meinen Bauch, — es kitzelt. — Sein Hintern drückt sich an meinen Unterleib und ich klemme ihn zwischen meinen Schenkeln ein, — so kann er nicht weg, — er muss geduldig sein, — ich bin es ja auch, — aber er zerrt schon wieder und ich schreie schon wieder!
Carola hält ihn am Halsband fest und streichelt ihn beruhigend.
Ich schließe die Augen und warte, — auf was eigentlich? Ich will gar nicht, dass er aus mir heraus geht! Er soll noch bleiben! — Es war soooo schööön!
Jemand hat laut geschmatzt, — gibt es schon Essen? — Nein, das war ich, oder wir beide, — Eros und ich. — Ich fühl mich auf einmal so leer, — etwas fehlt mir. — Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Eros von mir wegtrottet. — Zwischen seinen Hinterbeinen hängt ein mächtiges rotes Ding. — Ist das sein Penis? — War dieses Monstrum zur Gänze in mir?? — Das glaub ich jetzt nicht, — das ist gar nicht möglich! — Ich bin doch nicht innen hohl?
Ach ja, die Kamera, Carola hat ja alles gefilmt, da kommt die Wahrheit an den Tag! — Ich bin schon ganz neugierig darauf! — Ob ich wohl gut getroffen bin, auf dem Film???
Ich bin jetzt müde! — Ich will schlafen! — Gute Nacht!
Nach mehr als 30 Stunden komaähnlichem Tiefschlaf kommt Vera in die Küche geschlichen. Carola ist erleichtert, sie hat sich schon Sorgen gemacht und mehrfach mit Evelyn telefoniert. Die meinte, das sei völlig normal, so wie Vera nach Carolas Schilderung abgegangen ist. Fast zwei Stunden hat Eros sie von einem Orgasmus zum nächsten getrieben.
Vera sieht ziemlich mitgenommen aus, dunkle Ringe unter den Augen, blass im Gesicht und unsicher auf den Beinen. Sie klagt über Schmerzen im Bauch und den Beinen, wie bei einem ausgewachsenen Muskelkater. Ihre überreizten Nerven haben sich wieder beruhigt und ihre Desorientierung am Ende ihres Aktes mit Eros ist verschwunden, sie ist wieder klar im Kopf und hat Hunger und Durst.
An vieles kann sich Vera nicht erinnern. Auf Carolas Frage, wie es denn gewesen sei, fasst sie es in einem Satz zusammen: „Es war fantastisch, unglaublich schön, unbeschreiblich!”
Vera erinnert sich, dass Carola die ganze Aktion gefilmt hat und kann es kaum erwarten, den Film zu sehen. Carola meint scherzend: Da musst du dir aber Zeit nehmen, ich musste zweimal den Akku wechseln. Das Video dauert fast zwei Stunden!” Vera lacht ungläubig, aber es erklärt ihre derzeitige Verfassung.
Als Vera zusammen mit Carola und Evelyn nach einigen Tagen das Video ansieht, kann sie kaum glauben, was sie dort zu sehen bekommt. Ihre ekstatischen Reaktionen in den Höhepunkten, die Großaufnahmen ihres Gesichts im Orgasmus, ihre Schreie, ihr Stöhnen und Ächzen und Eros´ Hecheln und Keuchen, das Beben seiner Flanken, als sein Sperma spritzt und ihre Antworten darauf, — all diese Bilder erregen sie sehr stark und sie spürt schon wieder ein unbändiges Verlangen nach Eros´ großem Penis. Als die letzte Szene in Großaufnahme über den Bildschirm flimmert, — wo sich Eros´ Glied aus Veras Scheide löst — kann Vera einen ungläubigen Ausruf nicht unterdrücken: „Nein, das kann nicht sein, das habt ihr gefaked, ein so großes Ding kann unmöglich ganz in mir gewesen sein, das gibt´s doch gar nicht!!!”
Evelyn und Carola lächeln sich vielsagend an und Evelyn sagt dann ganz ernst: „Das war sogar noch ein Stück größer, als es noch nicht zu sehen war”
Teil 10 – Der Film
Beide Akteure sind wieder fit und Vera möchte unbedingt das Video sehen, das Carola von ihr und Eros gedreht hat, es wird ein langer Abend, denn der Film hat Kinolänge. Deshalb hat Carola ein paar Snacks vorbereitet und auch an Wein fehlt es nicht. Beide machen es sich vor dem großen Bildschirm gemütlich, auch Eros darf nicht fehlen, ist er doch der Hauptdarsteller. Er liegt ausgestreckt zu Füßen seiner Geliebten. Es klingelt an der Tür, Evelyn und Zero.
Evelyn möchte das Video auch gern sehen und mit einigen fachlichen Anmerkungen kommentieren.
Carola startet das Video, reguliert Schärfe und Ton und Vera erscheint im Bild. Etwas verlegen blickt sie in die Kamera, zwingt sich zu einem Lächeln und lässt sich auf der Couch nieder. Hübsch sieht sie aus in ihrem hellblauen seidenen Morgenmantel mit der weißen Schleife um die Taille. Ihre recht großen Brüste sind nur knapp verhüllt von diesem seidigen Etwas und ihre kräftigen, aber dennoch gut geformten Beine schlägt sie graziös unter sich. Sie erhebt sich wieder und legt ihr Negligé ab. Nackt setzt sie sich wieder auf die Couch, die Schenkel leicht gespreizt. Ihren Unterleib rückt sie an den Rand der Sitzfläche.
Nun kommt Eros ins Bild. Interessiert schaut er sich um, dann nimmt er Vera ins Visier, ruhig betrachtet er ihren nackten Körper. Vera beginnt nun das „Scharfmacherspiel” mit ihm, sie geht auf ihn zu, streichelt ihn, schmiegt sich an ihn und entzieht sich ihm wieder. Das wiederholt sich einige Male und Eros wird immer munterer. Nun ist Vera auf den Kien, sie rutscht vor ihm hin und her, mal links herum, mal rechts herum. — Eros wird immer wilder, er versucht sie zu bespringen, aber wieder weicht sie ihm aus. Beim nächsten Versuch aufzureiten, wirft er sie auf den Rücken. Vera spreizt die Beine und Eros leckt ihre Schamlippen. Außer seinem Hecheln hört man jetzt Vera leise stöhnen. Sie hebt ihren Unterleib seiner Schnauze entgegen und Eros wird immer ungestümer.
Plötzlich springt sie auf, setzt sich wieder auf die Couch und spreizt ihre Beine. Eros ist ihr gefolgt und setzt sein Zungenspiel an ihrem Kitzler fort. Veras Stöhnen wird immer lauter und ihre Brüste heben und senken sich unter schweren Atemzügen. Ihr Gesicht ist vor Anspannung verzerrt, ihre Augen hat sie fest geschlossen. Ihr Stöhnen wird zu einem Schrei, als sie zum Höhepunkt kommt. Jetzt blickt sie in die Kamera, ein Lächeln überzieht ihr Gesicht. Mit beiden Händen ergreift sie Eros´ Kopf und drückt ihn von sich. Ihm scheint das nicht zu passen, er versucht, wieder zwischen ihre Schenkel zu kommen, aber Vera ringt noch nach Atem und lässt ihn nicht an sich heran.
Evelyn kommentiert die Szene: „Gleich bildet sich sein Knoten, schaut doch nur, wie lang sein Glied schon draußen ist!”
Vera legt sich zurück auf die Couch, öffnet weit ihre Beine und klopft mit den Hand auf ihren Oberschenkel. Eros versteht sofort, was sie will und springt mit den Vorderläufen auf die Couch, seine Pfoten stehen links und rechts neben Veras Hüften und auf den Hinterbeinen schiebt er sich näher an Veras Unterleib, wobei seine Lenden schon heftig stoßen und sein Penis gegen Veras Hintern stößt. Vera schreit auf, als sein Glied zunächst den falschen Eingang trifft. Nun kommt Carola ins Bild, beherzt ergreift sie Eros´ Glied und führt es in Veras Scheide, dann drückt sie sein Hinterteil kräftig zwischen Veras Schenkel und Eros beginnt gleich heftig zu stoßen.
In Großaufnahme sieht man, wie Eros´Glied langsam immer tiefer in Veras Scheide eindringt und dabei ihre Schamlippen weitet. An der Basis seines Penis erkennt man bereits den sich bildenden Knoten. Evelyn sagt zu Vera, die sich gespannt ihre eigene Penetration anschaut: „Jetzt musst du dich aber beeilen, sonst bleibt der Knoten draußen, lass ihn ganz in dich, entspann dich”, und im Film ist zu erkennen, dass sich Vera tatsächlich entspannt, denn Eros´Glied verschwindet jetzt ganz in ihr. Ein lauter Schrei lässt alle zusammenzucken, und Evelyn kommentiert weiter: „Treffer, — er steckt in deinem Muttermund,— hat es wehgetan Vera? Gleich tut es nochmal weh, wenn er noch tiefer, bis in den Uterus kommt, aber dann kannst du es genießen”
„Evelyn, du hast ja Recht, es hat ganz schön geschmerzt, aber dann war es richtig irre “
Eros liegt nun bewegungslos auf Vera. — Seine Zunge hängt ihm aus der Schnauze und sein Hecheln vermischt sich mit Veras Stöhnen und Wimmern. Sie hat die Augen geschlossen und die Lippen fest zusammen gepresst. Ihr Wimmern wird immer lauter, schwillt zu einem Heulen an und endet in einem lang anhaltenden Schreien.
„Jetzt ist er ganz in mich eingedrungen, ich habe keinen Stoß gefühlt, sein Glied hat sich einfach tiefer in mich gebohrt, so als ob es noch länger wurde. Der Schmerz war unerträglich, weil es so langsam ging. Ich spürte wie sein Glied Millimeter um Millimeter tiefer in meine Gebärmutter drang. Plötzlich war da nur noch ein ungeheures Lustgefühl und ich spürte, wie mein innerstes Organ ganz stark zu zucken begann. Gleich darauf traf mich ganz tief innen ein richtig heißer Strahl und seine Eichel in meiner Gebärmutter pulsierte und immer neue Spritzer dieser heißen Flüssigkeit überschwemmten mich. Ich dachte einen Moment, jetzt werde ich verrückt.”
Großaufnahme von Veras Gesicht im Orgasmus. — Weit aufgerissene Augen, — den Mund zu einem Schrei geöffnet, — dann ein glückliches Lächeln. — Sie schließt ihre Augen und ihr Ächzen und Stöhnen verrät, das jetzt heißes Sperma in sie strömt. Immer wenn ein neuer Samenschub in sie spritzt, schreit sie leise auf.
Veras Gesicht ist vom Betrachten ihrer eigenen Reaktionen stark gerötet, ihr Atem geht stoßweise und ihre Hände zittern vor Aufregung. „Ich kann kaum glauben, dass ich so laut geschrien habe und wenn ich mich so sehe, wie mich ein Orgasmus nach dem anderen schüttelt, wird mir auch klar, warum ich hinterher so fertig war”
Vera greift mit einer Hand nach unten an ihre Schamlippen, massiert sie und fühlt dabei seinen dicken Knoten in ihrer Scheide. Wieder schreit sie auf, anscheinend hat der Druck ihrer Finger Eros zu weiteren Spritzern angeregt.
Großaufnahme der Verbindungsstelle der beiden Körper: Deutlich ist zu erkennen, dass Eros´ Glied gänzlich in Veras Scheide verschwunden ist. Seine Hoden sind fest an Veras Schamlippen gepresst.
Carola kommt ins Bild, sie hebt Eros´ Hinterbein über Veras Bauch und beide sind jetzt Hintern an Hintern noch fest miteinander verbunden und Vera klemmt Eros´ Hinterteil zwischen ihren Schenkeln ein, damit er sich nicht aus ihr reißen kann. Carola streichelt beruhigend Eros´ Kopf und hält ihn am Halsband fest.
Fast eine halbe Stunde hängen die beiden noch zusammen, als sich mit einem Schmatzen Eros´ Penis aus Veras Scheide löst. Vera blickt völlig entgeistert auf das riesige Glied. Rot und feucht glänzend hängt es zwischen Eros´ Hinterbeinen. Gut 30 cm lang mit dem immer noch mächtigen Knoten jagt es Vera doch einen ziemlichen Schrecken ein. „Dieses ganze Monstrum hatte ich in mir? Unmöglich, wo soll denn das alles gewesen sein?”
„Doch Vera, er war sogar noch ein Stück länger und dicker, als er noch in dir war und wie wir jetzt gesehen haben, hat es dir recht gut gefallen” sagt Evelyn.
ENDE
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Einfach Geil Geschrieben
Danke
Supergeile geschichte
Wie gehts weiter ?
Gg stute micha
Unglaublich Geil geschrieben,hoffentlich kommt noch mehr