Quarantäne

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Seit Mitte März 2020 saß ich nun zu Hause im Home-Office. Hier war ich jetzt mit meiner Hündin die ganze Zeit alleine. Natürlich kam man da auf ganz andere Gedanken. Schnell hatte ich bemerkt, dass man durch Home-Office sehr viel Zeit gewinnt. Der Fahrweg zur Arbeit entfällt. In meinem Fall waren das gut 90 Minuten pro Tag. Ein weiterer Gewinn war, das man viele Hausarbeiten nebenbei erledigen kann, da man ja ständig anwesend ist.

Durch den Firmencomputer zu Hause konnte ich genauso effizient arbeiten wie im Büro. Meine Arbeit benötigte keine Teamarbeit, die man nicht auch online machen könnte. Es war sogar so, dass ich zu Hause schneller arbeiten konnte, da hier praktisch keine Ablenkung vorkam. Natürlich wollte meine Hündin Lisa ab und zu ein paar Streicheleinheiten. Das störte aber nicht wirklich. Im Gegenteil, es hob die Laune und entspannte.

Da ich einen Garten hatte, konnte ich auch auf lange Spaziergänge verzichten, wenn es das Wetter nicht hergab. Im Moment hieß es sowieso, jeden Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden. Eigentlich hatte ich mit Lisa recht selten Sex. Das lag aber nicht an ihr, sondern an meiner Freundin. Natürlich wusste sie Bescheid. Sie hatte auch prinzipiell nichts dagegen. Sie fürchtete nur, dass sie dabei zu kurz kommen könnte. Sie hatte einen recht großen Bedarf an Sex.

Da sie aber im Ausland wohnte, konnten wir uns bis auf weiteres nicht sehen. Die Grenzen waren geschlossen.

Also sah mein Tagesablauf folgendermaßen aus. Statt um 6:00 Uhr ging der Wecker erst um 7:00 Uhr. Ich begann den Morgen, in dem ich wie jeden Morgen mit Lisa im Bett kuschelte, wo sie auch schlief. Das hielt sie in der Regel so eine viertel Stunde aus. Danach wollte sie erst einmal in den Garten. Während sie draußen war, startete ich die Kaffeemaschine und ging duschen. Obwohl ich von zu Hause aus arbeitete, zog ich mich ganz normal an. Dann gab es Futter für Lisa und ein Frühstück für mich.

Das ging etwa bis 8:00 Uhr, dann fing ich mit meiner Arbeit an. Rechner hochfahren und einstempeln. Ich arbeitete so bis etwa 11:00 Uhr, dann machte ich erst einmal eine Pause von mindestens 1 Stunde. Wenn das Wetter schön war, ging ich mit Lisa raus, ansonsten ließ sie kurz in den Garten und wir gammelten ein wenig auf der Couch. Oft hörten wir dabei etwas Musik oder schalteten den Fernseher ein.

Heute regnete es, also Lisa in den Garten und anschließend abtrocknen, dann TV an und Couch. Dabei ließ sich Lisa sehr gerne den Bauch streicheln. Heute war ich mal wieder ziemlich spitz. So versuchte ich es etwas tiefer. Mal sehen ob sie Lust hat. Als ich bei ihrer Möse angekommen war, entspannte sie sich noch mehr. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie Lust auf mehr hatte.

Damit war der Fernseher vergessen. Ich glitt von der Couch und begann mich auszuziehen. Als das Hemd weg war fummelte ich an der Hose rum. Derweil beugte ich mich schon mal zu ihr runter und begann sanft ihre Möse zu lecken. Sie mochte das sehr gern wenn man dabei nicht zu stürmisch ist.

Als die Schuhe, Hose und Unterhose dann endlich ausgezogen waren, kletterte ich wieder auf die Couch. Ich positionierte mich so, dass mein Penis direkt vor ihre Scheide war und ich sie küssen konnte. Das Küssen liebte sie extrem. Ich mochte das auch sehr gern, aber wenn man das zu lange macht, konnte es ganz schön wehtun.

Mit dem linken Arm stützte ich mich ab, damit ich sie nicht mit meinem Gewicht belastete. Mit dem rechten fing ich an, meinen Schwanz an ihrer Möse zu reiben. Mit etwas Geschick war es möglich, ihre Feuchtigkeit zu verwenden um rein zu kommen. Ansonsten hätte ich ein Gleitmittel holen müssen. Auch heute ging das gut. Sie drückte sich ab und zu gegen mich, so dass ich immer mal ein Stück tiefer kam. Sobald die Eichel schön viel Schleim abbekommen hatte und einmal drin war ging es recht schnell, bis ich ganz in sie eindringen konnte.

Ab hier gab es dann zwei verschiedene Arten wie sie es mochte. Einmal das man sehr tief rein stieß und nur mit sehr kurzen Stößen hinter ihrem Hymen fickte oder aber das man nur halb rein ging und sie mit Rammelbewegungen den Takt vorgab. Auch dabei kam ich ganz rein. Aber jeder Stoß durchdrang ihren Hymen. Das war dann sehr heftig und oft auch sehr schnell. Da musste ich aufpassen nicht sofort abzuspritzen und das gelang mir nicht immer.

Heute war es wieder die sanfte Tour. Ich war so tief es ging in sie eingedrungen. Ihre Engstelle war ziemlich eng. Das lag daran, dass ich schon wieder eine Weile keinen Sex mit ihr hatte. Das würde sich jetzt ändern, da ich mich ja jetzt ganz auf sie konzentrieren konnte. Sie hatte keine Nebenbuhlerinnen mehr.

Mit sanften Stößen fickte ich ihre heiße, nasse und auch enge Möse. Währenddessen küssten wir uns. Küssen mit Hunden ist schon was ganz besonderes.

Da wir auf der Couch waren, bot sich ein Stellungswechsel nicht so an. Lisa mochte zwar Stellungswechsel, aber nicht wenn man sie dabei neu positionieren musste beziehungsweise schieben musste. So fickte ich sie sanft und langsam durch. Trotzdem ging es nicht so wahnsinnig lang. Das lag einerseits an der recht anstrengenden Position und andererseits an ihrer Muskulatur in der Möse, die zusätzlich für Stimulation sorgte. Des Weiteren hatte ich ja schon ein paar Tage keinen Orgasmus mehr gehabt. So kam es dann, dass ich schweißtropfend, tief in ihr abgespritzt habe. Ich blieb noch eine Weile in ihr und genoss ihre warme Vulva.

Als ich dann raus zog, weil mir die Muskeln schon vor Anstrengung brannten, leckte sie meinen Schwanz gründlich sauber. Anschließend kümmerte sie sich um ihre Möse. Sie mochte mein Sperma sehr.

Einige Minuten später stand ich unter der Dusche. Anschließend ein Snack und eine große Tasse Kaffee. Schon war die Pause rum und ich fing wieder an zu arbeiten.

Ein paar Stunden später beendete ich meinen Arbeitstag. Da es mittlerweile wieder trocken war, gingen wir im Dorf spazieren. Wegen der ganzen Pandemie-Geschichte waren viele Leute zu Hause und man traf wenige draußen an. Uns störte das nicht. Wieder Zuhause angekommen machte ich uns erst mal was zu essen. Für Lisa gab es Hühnchen mit etwas Reis und für mich gab es Eintopf, den ich zwei Tage zuvor gekocht hatte.

Gegen 20 Uhr rief ich dann meine Freundin an. Wir quatschten dann eine Weile belangloses Zeug. Wie so oft in der letzten Zeit kamen wir auch auf Sex zu sprechen. Natürlich vermissten wir das. Wir waren ja sehr aktiv. Aus heiterem Himmel raus fragte sie dann, ob ich es schon mit Lisa getrieben hätte. Ich sah keinen Grund, ihr den Mittagsfick mit ihr zu verheimlichen und erzählte ihr in allen Einzelheiten wie es war. Natürlich wurde sie dabei sehr geil. Sie hatte sich sicher schon ausgezogen und streichelte sich ihre Pussy. Ich zog mich auch aus und ging ins Bett. Lisa kam natürlich sofort dazu und wollte kuscheln.

Das Headset war so klein, dass es dabei nicht störte. So konnte man weiter telefonieren und die Hände waren frei für alles andere. Meine Freundin fragte, wo ich gerade sei. Ich erzählte ihr, dass ich nackt im Bett liege und mit Lisa kuschelte.

Sofort fragte sie mich, ob ich Lust hätte, sie jetzt wieder ficken würde. Ich antwortete ihr, dass ich es vielleicht tun würde. Da ich mit ihr telefonierte, konnte ich natürlich nicht mit Lisa knutschen. Ich hatte aber schon einen Finger in ihrer Möse um zu sehen, ob sie überhaupt für Sex zu haben war. Lust hatte sie, ihre Möse war schon triefnass.

Ich fragte dann zurück, was sie denn gerade so machte. Sie erzählte, dass sie ebenfalls nackt im Bett lag und sehr geil war. Sie hatte ihre Dildos bereits raus geholt und 2 Finger waren schon mit ihrer Möse beschäftigt. Ich war schon geil und steif. Lisa kam zu mir und fing an, meinen Schwanz zu lecken, da ich auf dem Rücken lag. Sie hoffte natürlich, dass der köstliche Saft raus kommt. Das aber würde heute Abend länger dauern.

Meiner Freundin beschrieb ich dabei jedes Detail. Leise vernahm ich das summen eines Vibrators. Lisa gab auf und stand auf. Ich konnte, als sie neben mir stand, so zur Seite drücken, dass sie sich auf mich legte. Wir machten das öfters so. So lag sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mir. Mit der rechten Hand versuchte ich dann, meinen Penis in ihre Scheide einzuführen. Während ich alles haarklein am Telefon berichtete, gelang es mir, in sie einzudringen. Mit sanften Stößen fickte ich Lisa von unten. Diese Stellung mochte ich sehr. Auch Lisa fand es geil so. Sie drückte ihre nasse Hundefotze fest auf meinem Schwanz.

Während ich Lisa fickte und via Telefon erzählte, was ich tat und fühlte, hörte ich im Telefon nur noch Gestöhne. Meine Freundin hatte es richtig nötig. Nachdem meine Freundin hart kam, drehte ich mich zur Seite. Lisa lag jetzt neben mir, Bauch an Bauch. Mein Schwanz war immer noch tief in ihrer Möse.

Jetzt begann meine Freundin zu erzählen. Sie hatte von mir vor einer Weile einen wirklich großen Dildo bekommen. Da sie nach einen Orgasmus etwas entspannter und dadurch ihre Möse auch weiter war, versuchte sie sich an dem Teil. Sie beschrieb mir, wie sie auf dem Bett in der Hocke war und versuchte, sich den Dildo rein zu arbeiten. Wie sie den nötigen Druck durch wiegende Bewegungen aufbaute und wie es sich anfühlte, wenn ihre Möse aufs Äußerste gedehnt wurde.

Ich lauschte ihrer geilen Stimme und vögelte Lisa, während ich sie auch streichelte und liebkoste. Schon bald spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Durch langsameres Ficken konnte ich den allerdings noch eine ganze Weile hinauszögern. Sie beschrieb mir in allen Einzelheiten, wie sie es schaffte sich das dicke Ding immer tiefer in die Fotze zu rammen. Zum ersten Mal schaffte sie die 15 cm Marke. Der Dildo hatte eine Skala an der Seite, was wir cool fanden und warum wir uns für den entschieden hatten.

Als ich spürte, dass sich mein Orgasmus in Lisa sich nicht mehr aufhalten ließ, fing ich wieder an, mit ihr zu küssen und rammelte sie wieder stärker. Das machte zwar Geräusche im Telefon, es war mir aber egal. In diesem Moment war meine Freundin vergessen. Hart und tief spritzte ich mein Sperma in die geile Hündin.

Bis auf weiteres würde ich nur noch mit Lisa vögeln. Idealerweise jeden Tag. Mein Schwanz jedenfalls gierte immer mehr nach Hundefotze.

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5 Kommentare

  1. tanner

    megageile storie habe beim lesen harten schwanz bekommen wäre gerne an seiner stelle gewesen bin ach megascharf auf tiersex mit Hunden und Pferden.einen prallen hundeschwanz lutschen oder pferdehengstriemen gehe ich voll ab

    Antworten
  2. Giovanni

    Hi, richtig geile Geschichte…..
    Hätte früher mal einen Rüden von dem habe ich mich als Mann richtig geil tief durchficken lassen, das waren die tollsten und geilsten Orgasmen die ich kenne….
    Hätte ich gerne wieder, kann aber keinen Hund bei mir haben…. leider

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  3. Doglover220650

    Toll geschildert. Hat mich an die Zeit mit meiner Senta erinnert. Sie hat mich oft sogar animiert und mir gezeigt das sie Lust hat. Dachte anfangs es geht nur wenn sie heiss ist. Zum Glück hat sie mich eines besseren belehrt. Sie fehlt mir.

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