Aus alter Freundschaft – Teil 3: Hannes Date mit Simba

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Wieder sitzen wir in unserem Wohnzimmer, diesmal ohne Anne, wir haben uns eine Flasche Pinot Grigio gegönnt, als Hanne mich so merkwürdig anguckt.

„Was ist?“, frage ich.

„Du, sag mal, können wir uns noch mal dieses Video ansehen, das mit dem Hund?“

„Du meinst das, wo der Hund die Frau deckt?“

„Ja, genau, das möchte ich gern noch mal sehen, das hat mich damals ziemlich angemacht.“

„Gern, wenn du möchtest.“

Schnell habe ich die entsprechende Seite aufgerufen und das Spiel beginnt.

Hannes Gesicht überzieht eine tiefe Röte, die sich über ihren Hals bis auf ihr Dekolleté erstreckt, sie ist sichtlich erregt. Ihre Hände sind wie von selbst auf ihren Brüsten gelandet und streicheln über die erigierten Knospen, dann sinkt eine Hand in ihren Schoß und presst sich an ihre Scham.

Ihre Blicke schweifen ab zu Simba, der zu ihren Füßen auf dem Boden liegt, dann wieder zu der Szene auf dem Monitor, wo sich die schreiende Frau unter dem Retriever im Orgasmus windet.

Als der Film endet, keucht Hanne atemlos auf.

„Anne hat mir erzählt, sie hätte noch nie so starke Orgasmen gehabt wie mit Simba, noch nicht mal mit dir, obwohl das schon sehr heftig gewesen war.“

„Was willst du damit sagen?“

„Na, das kannst du dir doch bestimmt denken, das erste Mal mit einem tierischen Lover, das ist schon gefühlsmäßig was ganz besonderes, und dann noch mit so einem Superschwanz.“

„Ich glaube fast, du möchtest das auch mal erleben, oder?“

Hanne wird wieder ganz rot, nach einer kurzen Pause sagt sie ganz leise: „Schon, — aber ich traue mich nicht, ich hab Angst davor.“

Jetzt muss ich lachen. „Du und Angst? Wo du doch gar nicht genug kriegen kannst?“

„Ich bin hin und hergerissen, zwischen Neugier und Angst, einerseits möchte ich´s schon mal, und andererseits fürchte ich mich vor dem großen Ding.“

„Aber du musst keine Angst haben, ich bin doch dabei und rette dich, wenn es für dich gefährlich werden sollte. Aber mal ganz ehrlich, willst du das denn wirklich?“

„Ja, ich möchte es mal probieren, es reizt mich ungeheuer, der Gedanke daran lässt mich einfach nicht mehr los. Ich sehe noch immer Anne und Simba vor mir, wie sie gestöhnt und geschrien hat, und wie viele Orgasmen sie dabei hatte…“

„Na wenn du es unbedingt willst, solltest du es wagen.“

„Ich habe ja mit Simba schon des Öfteren geschmust, und dabei ist er immer zudringlicher geworden, richtig bedrängt hat er mich, aber ich konnte ihn immer wieder abwehren, dann hat er mich ganz traurig angeschaut, er hat mir richtig leidgetan.“

„Na dann wird er ja glücklich und zufrieden sein, wenn er dich endlich mal decken kann.“

Hanne ist schnell dabei sich auszuziehen, und ich sehe, wie sich wieder die tiefe Röte über Gesicht und Hals erstreckt.

Simba ist ganz aufmerksam geworden, seine bernsteinfarbenen Augen funkeln, als er auf Hanne zukommt.

Sie streicht ihm über den Kopf und drückt ihr Gesicht an seinen Hals, für mich unverständliche Worte flüstert sie in sein Ohr.

„Was hast du zu ihm gesagt?“, frage ich.

„Sei bitte ganz lieb und vorsichtig, ich hab so Angst vor deinem großen Ding.“

Ich lache nur, und sage: „Sonst kann es dir doch gar nicht groß genug sein.“

Sie guckt mich nur böse an und wendet sich wieder Simba zu.

Dann kniet sie sich vor ihn und wie der Blitz ist seine Schnauze an ihrer Scham, seine Zunge leckt genüsslich über ihre schon geschwollene Vulva und die Klitoris. Hanne ist schon sichtlich erregt. Sie keucht heftig und fängt an leise zu stöhnen.

„Oh Gott, das ist ja nicht auszuhalten“, keucht sie, dann stöhnt sie wieder, — diesmal lauter.

Ich betrachte die beiden, und wieder muss ich denken: „Diese schöne Frau ist die Deine, womit habe ich das verdient? Ihre Brüste, die trotz ihrer Schwere nicht hängen, ihr flacher Bauch mit dem schwarzen, seidenweichen Schamhaar über ihrer Vulva, die langen, wohlgeformten Beine, — wie sie da hockt, erwartungsvoll, aber auch mit einer Spur von Ängstlichkeit in ihrem Gesicht, das vor Erregung jetzt noch röter geworden ist… — Ich liebe sie, — und es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, wie sie gleich von unserem Ridgeback begattet wird.“

Simba scheint genug geleckt zu haben, jetzt will er mehr.

Er reitet auf.

Seine Vorderpfoten umklammern Hannes Hüften, während er auf den Hinterläufen näher an Hannes Po heran tritt.

Sein Glied ist schon einige Zentimeter aus der Fellhülle ausgetreten. Auf der Suche nach einem Eingang zu ihrem Körper stößt es hektisch vor und zurück.

Hanne schreit: „Er zerkratzt mir meine Hüften, tu doch was.“

Ich habe vergessen ihm die Socken über zu streifen, jetzt ist es zu spät, oder?

Schnell schnappe ich mir die Socken und ziehe Simba am Halsband von Hanne herunter, er knurrt und schaut mich böse an, aber dann folgt er willig meiner Aufforderung.

Ich streife ihm die Socken über seine Vorderpfoten, er versteht, dass er nur eine kleine Pause machen sollte, und reitet wieder auf.

Hanne blickt dankbar zu mir auf, doch dann spürt sie sein Gewicht auf ihrem Rücken und seine erneute Suche nach der warmen, feuchten Öffnung.

Ich beuge mich zu den beiden herunter, um Simbas Glied in ihre Scheide zu leiten, aber da hat er sein Ziel schon erreicht, das feucht und rosa geschwollen ist.

Mit kräftigen, schnellen Stößen verschwindet das spitze, rote Ding in ihrer Vulva.

Sie schreit vor Schmerz laut auf, als er immer tiefer in sie eindringt.

„Halt ihn zurück, er ist zu tief in mir, es tut so weh, bitte“

Mit einem Blick habe ich erkannt, dass sein Penis erst zur guten Hälfte in sie eingedrungen ist und dass der Knoten gerade erst anschwillt und sich noch vor ihrem Scheideneingang befindet.

„Ganz ruhig Hanne, alles ist gut, sein Glied ist erst zur Hälfte in dir, auch der Knoten ist noch draußen, tut´s noch weh?“

„Nein, alles gut, ich hab mich nur so erschrocken als er so schnell reinkam.“

Simba liegt ganz ruhig auf ihrem Rücken, er hat gespürt, dass etwas nicht stimmt, aber nun beginnt er wieder zu stoßen und sein Glied und der Knoten verschwinden langsam in Hannes Scheide.

Sie stöhnt jetzt heftiger. „Oohh, — ooohhh — jaaahhh, — oh wird der dick! — Jaaahhhh, — oohhjaahhhh!“

Doch plötzlich kreischt sie laut auf: „Nein! Neiiiiiin, — nicht so tief! — Bitte, nicht sooo — tief!“

Beruhigend streichele ich über ihren Kopf, sie wendet mir das Gesicht zu, schmerzverzerrt, ein paar Tränen in den Augen, und flüstert: „Es hat so weh getan, oohh jeehh, er hat mich bestimmt verletzt.“

„Tut es jetzt noch weh?“

„Nein, es war nur ein kurzer Moment, tut gar nicht mehr weh. — Es fühlt sich gut an! — Jaahh, – so schön!“

„Er ist jetzt ganz in dir, in deinem Muttermund“

„Oohh Gott, — wie sich das anfühlt. — Soo dick — und es zuckt so… Aaahhhh, jaaahhhh, — ich kooommmeee! — Aahhuuuhhhjaaahhh, — so heiß und sooo dick, — jaaahhhhhh!“

Und sie kommt tatsächlich zu einem Orgasmus, der gar nicht wieder aufhören will. Sie stöhnt und schreit und kreischt vor Lust, aber nach einer Weile beruhigt sie sich etwas, nur ein leises Wimmern kommt aus ihrer Kehle.

„Geht es dir gut, hast du Schmerzen?“, frage ich vorsichtig

„Oohh nein, es ist fantastisch. — So warm sein Sperma — und soo dick sein Penis… Aaahhhh, — mir kommt`s schon wieder! — Uuuhhh, jaahhh — so schööön…!“, stöhnt sie im Rausch ihrer Gefühle.

„Spürst du den Knoten?“, frage ich

„Ooohhh — jaaahhh, — ein tolles Gefühl! — Er ist so groß, — er dehnt mich so — so schööön!

Ihre linke Hand fährt zu ihrer Scham und tastet den Scheideneingang ab. „Oohh — jaahhh! — Ich kann ihn fühlen, er ist ganz hart und groß!“

„Drück mal vorsichtig den Knoten, was spürst du dann?“

„Aaahh, — er spritzt schon wieder! — Uuuuhhhh, – wie sich das anfühlt! Jaahh, — mir kommt`s schon wieder! — Ooohhhh — jaaaah“, stöhnt Hanne atemlos

„Das ist erst der Vorsaft, noch nicht sein Sperma, das kommt erst, während du den nächsten Orgasmus hast, dann stimulieren deine Kontraktionen seinen Knoten und den ganzen Penis und er spritzt seinen Samen in deine Gebärmutter. Drück mal kräftig auf den Knoten, dann geht es los.“

Plötzlich kreischt Hanne laut auf und kommt erneut zu einem Höhepunkt…

Simba hat aufgehört zu stoßen, er liegt ganz ruhig auf Hannes Rücken, nur sein Hecheln wird stärker.

Seine Anusrosette zuckt rhythmisch, ein letzter, kräftiger Stoß und Hanne fängt an zu schreien: „Aaaahhhuuuuuhhh! — Aaahhhhh, — jetzt hat er mich verletzt! — Es hat so gestochen…“

„Was ist passiert, Hanne, hast du Schmerzen?“

„Jetzt nicht mehr, alles gut, was war denn das, es hat plötzlich so einen Stich gegeben.“

Ich lächle sie an. „Simbas Glied ist jetzt ein Stück in deiner Gebärmutter, gleich wirst du richtig besamt.“

Ich habe es kaum ausgesprochen, da kreischt sie wieder los: „Oooohhhhh — jaaaahhhh, — so heiß, — er spritzt, — spritzt… Mir kommt`s schon wieder, — aaaahhh, jaaaahhhh!“

Ich beuge mich zu den beiden herunter, neugierig betrachte ich die Stelle, an der Simbas Glied in meiner Frau steckt. Ihre Schamlippen sind stark gerötet und nach außen vorgewölbt, sein Penis ist ganz in ihrer Vagina, die haarige Spitze seiner Felltasche ein Stück in ihrer Scheide. — Mehr geht wirklich nicht…

Eine ganze Weile vergeht mit stöhnen, kreischen, schreien im Orgasmus, ihre Hände krallen sich in den Teppich, ihr Kopf sinkt auf den Boden, ihr Hinterteil nun hoch aufgereckt, ihrem Lover entgegen gedrückt, genießt sie den irrwitzigen Deckakt.

Doch nach einigen Minuten wird sie ruhiger, nur noch ein leises Wimmern und ab und zu ein tiefes, kehliges Keuchen ist zu hören, und Worte wie „Oohh mein Gott — Wahnsinn“…

Als Simba versucht sich aus ihr zu lösen, ächzt sie kurz qualvoll auf und mit einem schmatzenden Geräusch kommt sein Penis aus ihrer Scheide.

Hanne wälzt sich auf den Rücken, völlig erschöpft, blickt sie auf Simbas Glied, das fast bis auf den Boden herunter hängt, blutrot, der Knoten dick wie eine Apfelsine.

Sie starrt fassungslos auf das gut 25 cm lange, gewaltige Ding, den mächtigen Knoten und keucht entsetzt: „Mein Gott, das glaub ich nicht, das alles hatte ich in mir?“

Ich schließe sie in meine Arme, küsse ihren Schweiß von der Stirn und streiche über ihre Stirn und ihre Wangen, sie schmiegt sich an mich und flüstert: „Ich liebe dich!“

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