Sonntagmorgen

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Gestern Abend hatten wir Besuch von netten Freunden. Es war ein „Abschiedsessen“ da sie für einige Tage geschäftlich nach Italien mussten und leider ihren Hund nicht mitnehmen konnten. Sie baten uns bereits in der letzten Woche, ob es denn möglich wäre ihren Hund, es ist eine wunderschöne, gestromte Dogge, bei uns bleiben könnte. Da ich mein Büro zu Hause habe gab es keine Probleme.

Weit nach Mitternacht verabschiedeten sich unsere Freunde in einem recht weinseligen Zustand. Auch meine Freundin und ich waren voll des guten Weines. Wir haben getrennte Schlafzimmer, da ich oft bis spät in die Nacht arbeiten musste, somit kann jeder ungestört schlafen konnte. Ich brachte die Dogge in den Flur, wo ich ihre eine kuschelige Decke ausgebreitet habe. Dann ging ich ins Bad, um noch schnell meine Zähne zu putzen und mir meinen Schwanz und After zu waschen. Ein kurzes gute Nacht zu meiner Freundin und ich verschwand in meinem Zimmer, die Türe ließ ich angelehnt.

Es war durch die Heizung sehr warm in meinem Zimmer, so dass ich mich nicht zudecken wollte. Selig schlief ich ein und versank in einen schönen Traum. Durch ein Geräusch wurde ich wach und im Halbdunkel sah ich die Dogge vor meinem Bett stehen. Sie hatte wahrgenommen, dass ich wach wurde und sprang sofort mit ihren beiden Vorderläufen auf mein Bett. Dabei konnte ich an ihrem Unterleib ein klein wenig die rote Penisspitze sehen, die aus dem Fellsack hervorschaute. Mit meiner Hand bewegte ich mich vorsichtig in diese Richtung, streichelte den Bauch um dann nach den Penis zu greifen. Mit flinker Hand massierte ich den Fellsack und die überaus dicken Hoden der Dogge. Sie kam darauf hin noch etwas weiter auf mein Bett und fing an mit stoßenden Bewegungen meiner Hand entgegen zu drücken. Er schob nun seinen Penis immer weiter aus dem Fellsack und es gelang mir vorsichtig den Penis samt Knoten aus dem Fellsack zu befreien. Da stand er nun ein riesiger, dunkelroter Monsterschwanz mit zuckenden Bewegungen und ragte mit entgegen. Ich konnte nicht widerstehen, griff danach, massierte ihn weiter und näherte mich mit meinem Mund dem zuckenden Stab.

Er schien meine Gedanken zu erraten, er kam noch weiter mit den Vorderläufen auf mein Bett, und fing an mit stoßenden Bewegungen seinen Schwanz an meinem Gesicht und Mund zu reiben. Leicht öffnete ich meine Lippen, mit der Zunge dirigierte ich seinen Penis und mit einem leichten Ruck verschwand dieser in meinem Mund, kräftig stieß er nach. Es war ein irre geiles Gefühl diesen Hunderiemen im Mund zu spüren und zu schmecken. Gierig begann ich daran zu saugen, mit der Hand griff ich hinter den Knoten, der zwischenzeitlich mächtig angeschwollen war und schob mir diesen Prügel immer heftiger in den Mund, mit den Lippen massierte ich seinen Schwanz. Es dauerte eine Weile, meine Bewegungen wurden schnellen, dann gingen starke Zuckungen durch die Dogge und plötzlich schoss er mir seine volle Spermaladung in den Mund. Ich versuchte, das leicht salzig schmeckende Hundesperma runterzuschlucken, es war zu viel, es floss mir aus dem Mund und meinem Gesicht entlang. Es war ein geiles Erlebnis, da ich noch nie einen Hundeschwanz gelutscht hatte.

Mein Schwanz war zwischenzeitlich zum Bersten, stand stramm und hart in die Höhe. Ich rieb den Rest des Hundespermas aus meinem Gesicht auf meinen Penis und fing an diese zu wichsen. Die Dogge, nachdem sie ihren Riemen und Knoten sauber geleckt hatte, sah mir zu und kam mit der Zunge, um die Spermareste von meinem Schwanz abzulecken. Es war recht geil wie diese raue Zunge meinen Riemen sauber leckte, ich ließ ihn gewähren.

Da ich noch nicht die Absicht hatte abzuspritzen, schob ich die Dogge vorsichtig zurück um aufzustehen, da ich ins Bad wollte.

Der Hunderiemen war immer noch aus dem Fellsack, hing aber leicht schlaff nach unten. Ich konnte nicht widerstehen und griff erneut danach, sofort wurde der Riemen wieder hart und steif und die Dogge fing an kräftig in meine Hand zu stoßen. Ich ließ den Schwanz los, ging ins Bad, nahm mir die Tube Vaseline und ging zurück in mein Zimmer, leise schloss ich die Tür. Mit einem leichten Druck hielt ich mir die geöffnete Tube Vaseline an den After, um eine ordentliche Portion in den After zu drücken, es war ein herrliches Gefühl. Danach rieb ich Penis der Dogge damit ein, das Vorspiel war zu Ende. Nun beugte ich mich über die Bettkante und streckte der Dogge mein eingecremten Anus entgegen. Mit einem schnellen Sprung war sie wieder mit ihren Vorderläufen auf dem Bett und der Riemen war über meinem Hintern platziert. Sofort versuchte sie in meinen After einzudringen und stocherte wie wild an meinem Hintern herum, es gelang ihr nicht. Ich griff zwischen meine Beine nach hinten und bekam den Penis der Dogge zu fassen, vorsichtig hielt ich den Monsterriemen an meinen After, sofort fingen die stoßenden Bewegungen an und der Schwanz rutschte langsam in die gut geschmierte Öffnung. Es tat etwas weh, da ich einen solch harten Riemen noch nicht in meinem After hatte.

Die Dogge wurde immer wilder, die Stöße immer härter und dann – ich drückte kräftig gegen – rutschte mit einem Flop der ganze Schwanz mit dem harten Knoten in meinen After. Der Hund rammelte wie irre und es mir wurde leicht schwindelig, was ihn aber nicht zu stören schien.

Immer fester wurden die Stöße, dann plötzlich ein kräftiges Zucken, der in mir steckende Riemen pulsierte und schoss die volle Spermaladung in meinen Darm, der Riemen in mir schien zu platzen. Der Saft lief mir an den Arschbacken entlang. Nach dem Fick versuchte die Dogge den Riemen aus mir zu ziehen, was ihr aber nicht gelang, der Schwanz und der Knoten waren noch zu hart. Wir mussten, so ineinander gefangen, verharren und blieben liegen. Ich spürte wie der Hunderiemen langsam schlaffer wurde und versuchte erneut mich vorsichtig davon zu befreien. Mit sanfter Gewalt rutschte dann der Schwanz aus meinem After der leicht schmerzte, das restliche Sperma floss heraus und wurde genüsslich von der Dogge abgeleckt.

Nun wollte auch ich mich von meinem Druck befreien. Jetzt rieb ich meinen harten Schwanz mit der Vaseline ein, die Dogge hatte sich mit den Vorderläufen auf dem Boden recht bequem gemacht, ihr Hinterteil streckte sie so nach oben, dass der After zu sehen war. Ich ging hinter sie, packte sie leicht an den Lenden, um sie vorsichtig anzuheben um meinen Riemen vor dem Hundeafter zu platzieren. Es passte genau, vorsichtig schob ich meinen eingecremten Riemen in den After, es war super geil, eng und warm.

Um noch mehr diese enge „Möse“ zu spüren zog ich mit der einen Hand, von hinten durchgreifend, meinen Hoden ganz fest nach hinten und ich spürte wie sich in dem Hundeafter meine Eichel von der Vorhaut befreite. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz zurück, um ihn dann recht schnell und hart wieder in den After zu rammen, es war ein geiler Fick.

Meine Bewegungen wurde immer schneller, immer heftiger rammte ich in die „Möse“, ein Schauer und ein Kribbeln durchlief meinen Körper dann schoss ich meine volle Ladung Sperma in den Hundeafter. Mein Schwanz zuckte kräftig und der Hund versuchte mit seinen Schließmuskeln mir den letzten Rest des Spermas „abzumelken“.

Ich ließ meinen Schwanz in dem After stecken und versuchte dabei vorsichtig mich gleichzeitig mit der Dogge bequem auf den Boden zu legen, es war ein angenehmes Löffelchen liegen. So schliefen wir beide ausgepowert ein.

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