Miranda wurde es wieder heiß, als sie dem eben genossenen Sex mit dem Postboten hinterher träumte und sie begann sich wieder Stück für Stück auszuziehen, und bewegte sich dabei so lasziv, als hätte sie für ihren Auszieh-Akt einen Bewunderer. Aber da war keiner, ihr Liebhaber war längst gegangen und sie war allein mit ihrer Show.
Miranda streifte immer sinnlicher ihre Kleider ab und streichelte ihre Stück für Stück entblößte Haut. Dann öffnete sie entschlossen die Tür zu einem Nebenraum der Wohnung, in dem ihr Mann sein Hobby untergebracht hatte. Ein Terrarium mit allerlei Getier. Sie nahm ein kleines leeres Aquarium, und setzte eine der Ratten hinein und verschloss das Aquarium mit einer passenden Glasplatte.
Dann ging sie mit dem Glasbehälter und ihrer Nacktheit wieder ins Wohnzimmer zurück, stellte den Behälter mit der Ratte auf eine Vorrichtung am Kopfende der Couch. Dann ging sie wieder zurück in den Hobbyraum und entnahm einem Terrarium eine fast drei Meter lange Natter.
„So Liebchen“, sagte sie zu der Natter, „jetzt darfst du dich bei Mutti etwas wärmen, haste doch so gerne, zwischen Mamas Busen und Beinen herumzukrauchen.“
Während sie so mit der Schlange sprach, legte sie sich das Tier über die Schulter und lenkte sie probehalber zu den Teilen ihres Körpers, die die Schlange streicheln sollte. Dabei wurde es ihr noch heißer und sie bekam die ersten Zeichen eines Wohlgefühls.
Sie musste sich schütteln.
So eilte sie schnell mit der Schlange ins Wohnzimmer, legte sich der Länge nach auf die Couch und rollte sich die Schlange auf den Bauch.
„So Liebchen jetzt darfs du tanzen“, sprach Miranda zu dem Tier.
Die Schlange verstand natürlich kein Wort, aber versuchte mit aller Energie an die Ratte in dem verschlossenem Glas zu kommen und so kroch sie ohne Unterlass auf den Behälter mit der Ratte zu und Miranda brauchte nicht mehr zu tun, als die Schlange so auf ihren Körper zu legen, dass sie von den Schlangenbewegungen und Schlingungen gestreichelt wurde, wo sie es wollte.
Immer sinnlicher rollte sich Miranda unter der Schlange. Als sie kurz vor dem Höhepunkt ihrer Gefühle war, nahm sie das Schwanzende der Schlange und rieb das Ende heftig zwischen den weit geöffneten Beinen. Auf dem Höhepunkt der Lust stopfte sie sich das Schwanzende auch noch ein Stückchen wie einen Dildo in das Loch ihrer Möse und fickte sich damit, bis sie sich mit lautem Schreien und Stöhnen ihren Gefühlen überlassen musste.
Als sie wieder zur Ruhe gekommen war, streichelt sie die sich immer noch windende Schlange zärtlich, und sagte: „So Schätzchen, jetzt darfst du auch an deine Belohnung ran. Sie griff über ihren Kopf und entfernte den Glasdeckel von dem Aquarium mit der Ratte.
Die Schlange, nun nicht mehr behindert ihr Ziel zu erreichen, holte sich die Ratte aus dem Aquarium und fing an sie auf der Couch zu verschlingen.
„Na dann lass es dir mal schmecken“, sagte Miranda, rollte sich von der Couch, säuberte die Nässe von ihrem tollen Orgasmus, ging zu ihrem Kleiderhaufen und zog sich wieder an.
Dann ging sie wieder zu der Schlange auf der Couch, die ihre Ratte bereits verschlungen hatte, und sagte zu dem Tier: „Na, hat es geschmeckt?“, nahm die Schlange und legte sie wieder ins Terrarium zurück.
Zum Abschied beschwor sie die Schlange und sagte: „Es bleibt doch bei unserer Abmachung. Du wirst deinem Herrchen nicht verraten, was wir zwei so ab und an treiben“, und mit einem schallendem Lachen schloss sie die Tür zum Hobbyraum ihres Mannes.
Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne veröffentlicht haben, sollte jedem bewusst sein, dass Schlangen keine Sexobjekte sind.
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