Hundeschule

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Hermine war zweiunddreißig Jahre alt und mit ihrem Mann Volker schon zehn Jahre verheiratet. Sie wollten immer Kinder haben, aber bis jetzt hatte es noch nie geklappt. Hermine war eine sinnliche Frau und wollte mit Volker öfter schlafen, als der Lust dazu hatte.

Einmal als sie wieder einmal Lust hatte und an seine schlaffen Penis fasste, sagte Volker lächelnd „Ich glaube, wir müssen dir einen anderen Liebhaber beschaffen.“

„Du spinnst“, gab sie zurück. „Ich liebe dich und will keinen anderen Mann.“

In der Nähe ihrer Wohnung gab es ein Waldstück mit einer großen Wiese darin. In diesem Waldstück gingen sie oft spazieren.

Eines Abends gingen sie wieder am Rand der Wiese spazieren, als sie einen Mann und eine Frau sahen, die zwei große Hunde bei sich hatten. Es waren zwei Doggen. Eine dunkelbraune und eine gefleckte. Der Mann hielt eine der Doggen am Halsband fest und die Frau wollte den anderen Hund dazu bringen auf die andere Dogge aufzureiten.

Hermine und Volker gingen neugierig näher und wollten zusehen.

Als sie neben der Frau standen, sagte diese zu ihnen: „Es immer dasselbe Theater. Duplo hat nicht immer Lust, obwohl das Weibchen da heiß ist.“

„Und was machen sie da“, wollte Hermine neugierig wissen. Die Frau zuckte die Schultern und sagte: „Jetzt muss ich ihn selbst stimulieren. Es muss sein, denn der Mann hat für den Deckakt schon bezahlt.“

Sie kniete sich neben den Hund, fasste mit einer Hand an sein Halsband und hielt das Tier fest. Mit der anderen Hand ging sie unter den Hundebauch und fasste den Penis des Tieres, der schon ein Stückchen aus der Felltasche herausgekommen war.

Sie wichste jetzt den Penis, als wenn es sich um das beste Stück eines Mannes handeln würde. Tatsächlich schob sich der Penis immer weiter und weiter aus der Felltasche heraus.

Hermine staunte, als sie den großen Hundeschwanz sah. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Sie hatte in Pornofilmen, die sie und Volker zur Einstimmung öfter ansahen schon große Penisse gesehen, aber so etwas großes noch nie. Die Frau sah jetzt Hermine an und lachte: „Jetzt wissen sie auch, warum Duplo so heißt. Sein Schwanz ist wirklich Duplo.“

Jetzt hatte der Rüde scheinbar auch Lust. Er schnüffelte erst an dem Hinterteil der Hündin vor ihm und sprang dann auf sie. Die Frau ging dazu und schob die Rute der Hündin zur Seite. Dann nahm sie den Penis von Duplo und hielt ihn an die Scheide der Hündin. Sofort schob Duplo nach und versenkte seinen ganzen Penis in dem Tier vor ihm.

Erstaunt sah Hermine, dass er sein ganzes Teil in der Hündin vor ihm versenken konnte.

Mit schnellen Stößen rammelte er jetzt in die Hündin.

Als mit seinem Hinterteil zuckte, sagt die Frau: „Jetzt ist es vollbracht. Jetzt hat er sie gedeckt.“ Aber dann blieb Duplo noch so aufgebockt ruhig stehen.

„Was ist jetzt“, wollte Hermine wissen. „Sie können sich noch nicht lösen“, erklärte die Frau. Sein Knoten ist noch nicht abgeschwollen. Wollen sie es einmal sehen?“, und als Hermine nickte, meinte sie: „Dann schauen sie mal hier.“ Sie schob Hermine auf die Hunde zu und diese konnte jetzt die Scheide der Hündin sehen. Ein Ball so groß wie ein Tennisball verschloss die Scheide der Hündin.

„Wozu ist das?“, wollte sie jetzt wissen. „Das hat die Natur so eingerichtet. Wenn ein Rüde eine Hündin gedeckt hat, soll der Knoten verhindern, dass das Sperma wieder aus dem Tier heraus läuft und sie so trächtig von einem anderen Rüden werden kann“, erzählte die Frau, die sich als Hanna vorgestellt hatte.

Dann sprang Duplo vom Rücken der Hündin. Er legte sich hin und leckte seinen Penis, der noch immer ziemlich lang war.

Dann gaben sich der Mann und die Frau die Hand und verabschiedeten sich auch von Hermine und Volker. Während die beiden nach Hause liefen, sah Hermine immer noch den Schwanz von Duplo vor sich. Ganz leise sagte sie: „Ob der wohl in eine Frau passt.“

Volker fragte nach: „Was hast du gesagt?“ „Ach nichts“, erwiderte Hermine schnell.

Eine Woche später machten sie wieder einen Spaziergang. „Sollen wir wieder einmal an der Wiese vorbeigehen“, fragte Hermine ihren Mann Volker. Der grinste und antwortete: „Du willst wohl wieder einen großen Hundeschwanz sehen.“ Da boxte ihn seine Frau auf den Arm und sagte: „Du spinnst. Ich fand es nur interessant, zu sehen wie Hunde gezüchtet werden.“

Als sie an die Wiese kamen, war Hanna auch wieder da, hatte aber einen anderen Hund dabei. Es war ein langbeiniges Tier, mit einem längeren Fell. Als Hanna das Ehepaar sah, kam sie zu ihnen und begrüßte sie.

Hermine fragte sie: „Sie haben ja heute gar nicht Duplo dabei. Haben sie noch viele andere Tiere?“ „Ja“, antwortete Hanna. „Das ist Jazzer ein ungarischer Hirtenhund.“ Auch diesmal war ein Mann dabei, der eine Hündin festhielt, die von Jazzer gedeckt werden sollte.

Jazzer war nicht so schüchtern wie Duplo ein paar Tage vorher. Er hatte seinen Penis schon fast ganz ausgefahren. Hermine sah, dass der Penis des Hirtenhundes nicht so dick war, wie der von der Dogge aber etwas länger.

Jazzer schnupperte nun an dem Hinterteil des Weibchens und ritt dann auf. Aber auch er fand nicht sofort die Scheide des Weibchens und Hanna musste ihm helfen. Sie dirigierte den Hundeschwanz mit der Hand wieder vor das Loch, in das er eindringen sollte.

Als der Rüde in der Hündin steckte, begann er sofort zu stoßen. Es dauerte ein ganze Weile, bis er mit dem Hinterteil zuckte und seinen wertvollen Samen in die Hündin spritzte.

Hanna winkte nun Hermine zu sich und deutete zwischen die zwei Hunde.

Nun konnte Hermine sehen, dass auch Jazzer seinen Knoten versenkt hatte. Die Schamlippen der Hundevagina war gedehnt auf Tennisball-Größe. Als Hermine das sah, merkte sie, das es in ihrem Höschen feucht wurde. Hanna beugte sich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: „Kannst du dir vorstellen, dass du so gedehnt wirst?“

Hermine zuckte zurück und sah die andere Frau mit rotem Gesicht an. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte zu Volker: „Ich will nach Hause.“ Hastig verabschiedeten sie sich von Hanna und gingen nach Hause. Unterwegs fragte Volker: „Was hat sie zu dir gesagt, dass du sofort nach Hause willst?“ „Ach, nur Unsinn“, erwiderte Hermine kurz angebunden.

Volker wusste, dass er seine Frau in Ruhe lassen musste, wenn sie so kurz angebunden war. Aber er dachte sich seinen Teil.

Eine Woche später am selben Wochentag sagte er ganz beiläufig zu Hermine: „Wollen wir wieder einen Spaziergang zur Wiese machen.“ Er sah zur Seite, aber innerlich war er gespannt auf die Antwort. Als Hermine spontan „Ja“ rief, wusste er, dass seine Vermutung richtig war. Es machte sie geil, wenn sie die Hunde ficken sah.

Als sie zur Wiese kamen sahen sie, dass Hanna heute wieder Duplo dabei hatte. Hanna reichte Volker die Hand zur Begrüßung. Dann ging sie zu Hermine und sagte: „Ich habe gewusst, dass du heute wieder kommen würdest.

Duplo und das Weibchen tollten auf der Wiese herum und liefen nach Stöckchen die der Besitzer der Hündin warf.

Dann rief Hanna: „Duplo komm her.“ Gehorsam kam die große Dogge zu seinem Herrchen.

„Braver Hund“, sagte Hanna. Sie griff in die Tasche und holte ein Leckerli heraus, das sie Duplo zuwarf. „Man muss ihn immer mal belohnen“, sagte sie dazu.

In der Zwischenzeit hatte der Mann seine Hündin zu sich gerufen und hielt sie am Halsband fest. Hanna dirigierte Duplo jetzt mit der Schnauze an das Hinterteil des Weibchens. Hermine sah, das jetzt der Penis des Rüden aus seiner Felltasche kam.

Als etwa fünf Zentimeter zu sehen waren, sah Hanna zu Hermine und fragte: „Willst du ihn jetzt weiter rauslocken?“ „Ich?“, meinte Hermine entsetzt. „Das kann ich nicht. Ich tue ihm vielleicht weh.“

„Du tust ihm nicht weh“, lachte Hanna „Sein gutes Stück ist ziemlich robust. Na los trau dich.“ Hermine sah ihren Mann fragend an. Volker grinste und sagte „Du wirst doch keinen Rückzieher machen? Du bist doch schon lange scharf auf das Teil.“

Hermine fragte noch einmal nach: „Du hast nichts dagegen?“, und als ihr Mann den Kopf schüttete ging sie zögerlich auf Hanna und den großen Hund zu. „Was soll ich machen?“, fragte sie unsicher ihre neue Freundin.

„Knie dich einfach neben Duplo und nehme seinen Penis in die Hand. Wenn er noch ein Stückchen gewachsen ist, wichst du ihn ein bisschen, wie du es bei einem Mann machen würdest.“ Hermine kniete sich hin und nahm Duplos Schwanz zaghaft in die Hand. Als sie merkte, dass das Teil weiter aus seiner Felltasche kam schob sie langsam die Haut vor und zurück.

Wirklich wurde das Teil immer länger und dicker. Dann klopfte ihr Hanna auf die Schulter und sagte: „Jetzt mache ich weiter. Einführen kannst du ihn das nächst Mal.“

Hermine stand auf und sah Volker an. Als dieser ihr zulächelte, lächelte sie zurück.

Sie ging zu ihm und umarmte ihn. „Ich will nach Hause und von dir gefickt werden“, sagte sie in sein Ohr.

Als sie zu Hause waren zog sie sofort alle Kleider aus. „Ich will dich jetzt haben“, sagte sie zu ihrem Mann und begann auch ihn auszuziehen. „Aber ich weiß nicht, ob ich jetzt kann“, wollte Volker abwehren. „Ich werde schon dafür sorgen, dass du kannst“, meinte Hermine und zog ihn ins Schlafzimmer.

Als er im Bett auf dem Rücken lag, nahm sie sofort seinen weichen Schwanz in den Mund. Mit Lecken und Zutzeln bekam sie ihn langsam hoch. Als der Penis stand schwang sie sofort ein Bein über ihn und ließ ihre Muschi auf seine Eichel sinken. Dann ritt sie ihn bis sie merkte, dass sein Samen in sie schoss.

Sie legte sich neben ihn, beugte sie sich über ihn und leckte den Rest Sperma und Muschisaft von seinem weichen Schlauch. Als sie dann nebeneinander lagen, fragte er: „Was hat sie dir ins Ohr gesagt“ „Sie meinte, dass ich den Hundeschwanz das nächste Mal einführen darf“, antwortete sie ihm. „Willst du das denn?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ja, wenn du nichts dagegen hast.“

„Nein wenn du das willst, habe ich natürlich nichts dagegen. Wie hat sich der Hundeschwanz in deiner Hand eigentlich angefühlt? Wie bei einem Mann?“ „Nein“, sagte Hermine nachdenklich. „Er ist sehr warm und viel härter als bei allen Männer die ich gefühlt habe.“

Natürlich gingen sie in der nächsten Woche wieder zur Wiese. Hanna begrüßte erst Volker und umarmte dann Hermine. Dabei steckte sie ihr unbemerkt einen Zettel in die Tasche. Sie sahen erst einmal zu, wie die Hunde auf der Wiese spielten. Dann riefen die beiden Hundebesitzer ihre Tiere zu sich.

Es war dieses Mal eine andere Hündin als in der Woche vorher. Als Hermine danach fragte, erklärte ihr Hanna, das die Hündin die in der vorigen Woche hier gewesen wäre jetzt trächtig von Duplo sei. „Ja unser Duplo ist sehr potent“, lacht sie.

Nachdem Duplo an dem Hinterteil der Hündin geschnüffelt hatte, fuhr er seinen Penis ein Stückchen heraus. Als ihr Hanna auffordernd zugenickt hatte, kniete sich Hermine neben Duplo und fasste das Stück Penis, dass zu sehen war und rieb daran.

Wie schon in der Woche zuvor, kam nun der ganze lange Hundepenis heraus und Hermine konnte ihn mit der ganzen Hand umspannen und reiben. Während sie den Schwanz wichste, konnte sie ihn genau betrachten.

Er hatte keine Penisspitze wie ein Mann, sondern vorne so eine Art Zipfel. Duplo ritt jetzt auf die Hündin auf und Hermine bewegte den Penis auf die Scheide der Hündin zu. Als der Penis etwa fünf Zentimeter in die Hündin eingedrungen war, ließ Hermine los und der Rüde schob sich ganz von selbst in die Hündin und deckte sie mit wilden Stößen.

Duplo hielt dann still und Hermine sah, dass die Vagina der Hündin von dem großen Knoten des Rüden verschlossen war. Als der Knoten sich zurückgebildet hatte, stieg Duplo ab und leckte sich seinen Penis. Als Hanna das sah, lachte sie und sagte zu Volker: „Das ist der Vorteil, den ein Hund vor einem Mann hat. Er kann sich seinen Schwanz lecken.“

Das Ehepaar ging dann nach Hause und als Hermine in ihre Jackentasche griff, fand sie den Zettel mit einer Telefonnummer.

Am anderen Tag als Volker auf der Arbeit war, rief sie die Nummer an. Es meldete sich Hanna. „Schön, dass du anrufst“, sagte sie. „Wolltest du etwas mit mir besprechen?“, fragte Hermine neugierig. „Vielleicht können wir uns irgendwo zu einem Kaffee treffen“, meinte Hanna. Hermine sagte sofort zu und sie verabredeten sich in einem Lokal, dass sie beide kannten.

Als Hermine dort eintraf, saß Hanna schon an einem Tisch und wartete auf sie.

Nachdem Hermine sich einen Kaffee bestellt hatte, fragte sie ihre neue Freundin: „Nun was wolltest du mit mir besprechen?“

Hanna antwortete: „Ich wollte dir etwas zeigen, aber jetzt weiß ich nicht, wie du reagieren wirst. Ich habe hier auf meinem Handy einen Film, der sehr ungewöhnlich ist. Es handelt sich um eine etwas bizarre Erotik.“

„Nun zeig schon“, meinte Hermine „Ich bin schon erwachsen und auch nicht prüde.“

Da holte Hanna ihr Handy aus der Tasche und zeigte es Hermine. Darauf war eine nackte Frau zu sehen, die auf allen Vieren auf dem Boden kniete. Dann kam ein großer Hund ins Bild, der der Frau am Hinterteil schnüffelte. Dabei fuhr er seinen dicken Penis aus.

Plötzlich sprang er mit den Vorderbeinen auf den Rücken der Frau und streckte ihr seien Schwanz zwischen die Beine. Deutlich konnte man sehen, wie er mit seinem Schwanz die Schamlippen der Frau spaltete. Erst langsam dann schneller schob er jetzt sein Teil in die Muschi der Frau.

Die Frau stemmte sich mit den Armen auf dem Boden ihrem Ficker entgegen. Der Hund stieß jetzt schnell in die Frau. Hermine konnte sehen, dass die Frau den ganzen großen Hundepimmel in ihre Möse aufnahm.

Als der Hund mit dem Hintern zuckte, wusste Hermine, dass er jetzt seinen Samen in der Frau verströmte. Als sich der Hund sich mit der Frau auf die Seite fallen ließ, konnte man gut sehen, dass sein Knoten die Vagina der Frau verschloss. Dann war der Film zu Ende.

Hermine saß sprachlos da und konnte Hanna nur ansehen.

Diese lächelte sie an und fragte: „Bist du jetzt geschockt?“ Hermine schüttelte den Kopf und entgegnete: „Nicht geschockt, sondern nur überrascht. Ich habe schon von solchen Geschichten gehört, wollte es aber nicht so richtig glauben.“

Als Hanna nichts entgegnete, fragte sie noch: „Hast du den Film selbstgemacht.“

„Ja, natürlich“, beteuerte Hanna. „Wenn du willst, kannst du dich selbst überzeugen.“

„Wann und wo?“, wollte Hermine jetzt wissen. „Es ist ein Tiersexclub“, erklärte ihr nun Hanna „Da dürfen nur Mitglieder hinein. Oder Besucher, für die sich ein Mitglied verbürgt.“

„Würdest du für mich bürgen?“, wollte Hermine aufgeregt wissen. Hanna versprach es ihr und sie machten einen Zeitpunkt aus, bei dem Volker wieder auf der Arbeit ist.

„Aber Volker darf davon nichts erfahren“, sagte Hermine noch beim Abschied.

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Als der Tag gekommen war, an dem Hanna sie abholen sollte, war Hermine schon am Morgen so aufgeregt, dass sogar Volker wissen wollte, warum sie so nervös wäre. „Ich will später zum Friseur“, beruhigte Hermine ihren Mann.

Als es klingelte, lief Hermine sofort aus dem Haus, denn sie wusste, dass es nur Hanna sein konnte. Vor dem Haus stand ein großer Wagen, in den Hermine einstieg. „Was für ein schönes Auto“, sagte sie bewundernd zu ihrer Freundin.

„Ja ich verdiene ganz gut mit meinen Hunden“, lächelte Hanna. „Bekommst du so viel Geld, nur weil Duplo eine Hündin deckt?“, wollte Hermine jetzt neugierig wissen. „Nein“ meinte Hanna „Ich verleihe sie auch an einsame Hausfrauen.“ „Was machen diese Frauen mit den Hunden. Gehen sie mit ihnen Gassi?“, fragte Hermine jetzt naiv.

„Was die Frauen mit den Hunden machen, hast du doch in dem Video gesehen.“ „Was?“, rief Hermine und hielt die Hand vor den Mund. Dann schwieg sie und in ihrem Kopf lief ein Film ab.

Dann kam der Wagen mit den beiden Frauen auf einer kleinen Lichtung in einem Waldstück an. Auf der Lichtung stand ein Blockhaus und daneben einige große Hundezwinger. Auf einem Parkplatz standen noch mehrere große Autos, neben denen Hanna parkte. Als die beiden Frauen ausgestiegen waren, ging Hanna zu dem Blockhaus und öffnete die Tür.

Hermine ging hinter Hanna in den großen Raum. An einer Längsseite stand eine Bar, an der sechs Männer und vier Frauen saßen. Zwei der Frauen waren splitternackt. An der anderen Seite standen vier Tische mit Stühlen. In der Mitte war ein drei mal drei Meter großer Platz gelassen, der mit einer dünnen Matte ausgelegt war.

Als die Männer sahen, dass Hanna nicht alleine war, stand einer der Männer auf und kam auf die beiden Frauen zu. Er fragte Hanna: „Wieso bist du nicht alleine und wer ist das?“

„Das ist Hermine. Ich habe sie heute als Gast mit gebracht“, antwortete Hanna.

„Aber wir haben sie noch nie gesehen und bürgst du für sie?“, wollte der große Mann jetzt wissen.

Der Mann sagte nun zu Hermine: „Komm mit.“ Er ging zu einem Tisch und setzte sich mit ihr dort hin. „Du weißt, was hier geschieht“, wollte er jetzt von ihr wissen. „Ich weiß es nicht aber ich kann es mir denken“, antwortet sie mir rotem Kopf. „Hast du so etwas schon einmal live gesehen?“, wollte er jetzt wissen.

„Nein“, gab Hermine zur Antwort, „aber Hanna hat mir einen Film gezeigt.“ „Hat dich das angetörnt?“, wollte er jetzt lächelnd wissen. Als Hermine nur nickte, fragte er noch: „Kannst du dir vorstellen, auch einen tierischen Liebhaber zu haben?“ „Das weiß ich noch nicht“, gab Hermine ehrlich zu. „Ich hoffe, du weißt, dass alles unter uns bleiben muss“, sagte er noch.

„Ja natürlich“, antwortete ihm die junge Frau.

„Dann wollen wir es einmal mit dir versuchen“, bekam sie abschließend von ihm zu hören.

Hermine ging zu Hanna, die sich an die Bar gesetzt hatte. Diese wollte nun wissen, ob alles glatt gegangen war. „Ja“, gab ihr Hermine Bescheid, „aber er wollte wissen, ob ich mich vielleicht auch von einem Hund ficken lassen würde. Da habe ich gesagt, dass ich das noch nicht weiß, es mir aber überlege.“

„Warum sind eigentlich die zwei Frauen an der Bar ganz nackt?“, wollte sie noch wissen. „Wenn eine Frau sich hier nackt auszieht, heißt das, dass sie sich besteigen lassen will.“ „Sind die Männer der Frauen auch hier und schauen zu?“, war nun die neugierige Frage von Hermine. „Ja natürlich“, bekam sie zur Antwort. „Wir sind immer froh, wenn Ehepaare kommen, dann wissen wir, dass die Frauen zuhause keinen Ärger bekommen.“

„Warum hast du keinen Mann dabei?“, wollte Hermine jetzt von Hanna wissen. „Mein Mann ist auf Geschäftsreise“, bekam sie von Hanna zur Antwort. „Aber wenn du das nächst Mal dabei bist, wird mein Mann auch da sein.“

Der Mann, der sich mit Hermine zuvor unterhalten hatte, kam zu den beiden an den Tisch.

Später erfuhr Hermine, dass er der Veranstalter der Shows war und Allan hieß.

„Wie hast du dir das heute vorgestellt?“, fragte er Hanna nun. „Sie soll erst einmal zusehen“, bekam er als Antwort.

„Also gut“, meinte Alan nun, „du hast sie mit gebracht und so machst du die erste Show. Wen willst du haben?“ „Ich habe Baxter im Zwinger gesehen. Den hätte ich gerne, wenn sein Herrchen nichts dagegen hat.“

„In Ordnung“, sagte Alan, „dann ziehe dich schon mal aus.“ Hanna stand auf und lächelte Hermine zu. „Dann schau mal schön zu“, sagte sie zu ihrer Freundin und ging durch eine Tür an der Seite.

Kurz darauf kam einer der Männer, die an der Bar gesessen hatten und neben ihm lief ein großer Schäferhund. Dann öffnete sich die Tür, durch die Hanna verschwunden war und sie kam zurück. Hermine machte große Augen, als sie sah, dass Hanna splitternackt war.

Sie betrachtete ihr Freundin und sah, dass diese für ihre fünfunddreißig Jahre noch einen schönen Körper besaß. Ihre großen Brüste hingen leicht, aber das konnte auch von der Größe kommen.

Hanna ging zu dem Schäferhund und tätschelte ihm den Kopf. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und küsste ihn auf die Schnauze. Baxter leckte jetzt mit seiner Zunge über ihren Mund und als Hanna ihre Lippen öffnete ließ er seine lange rosa Zunge in ihren Mund gleiten. Hermine sah, dass Hanna an der Zunge saugte, als wäre es ein Penis.

Jetzt drehte Hanna sich auf den Knien herum und streckte dem Hund ihr Hinterteil entgegen. Baxter leckte jetzt durch die Beine von Hanna und ließ seine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen rutschen. Man konnte das gut sehen, denn Hanna war komplett rasiert.

Während er an der Muschi der Frau geleckt hatte, hatte Baxter schon seinen Schwanz aus der Felltasche geschoben. Hermine sah, dass der Hundeschwanz nicht so lang und so dick war wie der von Duplo, aber immer noch größer als der von Hermines Mann Volker.

Der Schäferhund sprang jetzt auf den Rücken von Hanna und versuchte seinen Schwanz in die Möse der Frau zu bringen was ihm aber erst nach dem dritten Versuch gelang.

Hermine sah jetzt, dass die Pfoten von Baxter mit Strümpfen gepolstert waren, wahrscheinlich um die Frau nicht zu verletzten, die er gerade deckte.

Als der Hundepenis ganz in Hanna verschwunden war, begann sie laut zu stöhnen. Und als Baxter sie jetzt mit langen Stößen ritt, schrie sie leise. Sie bewegte ihre Körper jetzt immer nach hinten gegen den Hund und ihre großen Brüste schaukelten wild.

Plötzlich kam Alan und kniete sich neben das fickende Paar. Er griff zwischen sie und legte seine Hand um den Hundeschwanz. Hermine erfuhr später, dass man so verhindern konnte, dass sich der Knoten in der Vagina der Frau ausbildete und die Möse dehnte.

Manche Frauen wollten das und manche nicht immer.

Als das Hinterteil von Baxter zuckte, wusste Hermine, dass er jetzt seinen Samen in der Muschi ihrer Freundin ablud. Der Mann, der Baxter in den Raum gebracht hatte, nahm ihn jetzt am Halsband und zog ihn zurück. Der Hundepenis rutschte jetzt aus Hanna und hing lang unter seinem Bauch.

Hanna drehte sich herum und nahm den Penis in die Hand. Genüsslich begann sie ihn sauber zu lecken. Dann küsste sie ihren Liebhaber noch einmal auf die Schnauze und stand auf. Als sie auf Hermine zuging, konnte diese sehen, dass das Hundesperma noch an den Innenschenkeln der Frau herunterlief.

Hanna setzte sich zu Hermine und fragte: „Wie fandest du es.“ „Sehr geil“, grinste Hermine

„Du scheinst den Hund ja gut zu kennen.“ „Ja, ich kenne ihn schon lange. Denn er war der erste Hund, der mich besprungen hat.“ Dann stand Hanna auf und sagte: „Ich gehe jetzt duschen und dann fahre ich dich nach Hause.“

Im Auto dann schwieg Hermine erst und dann fragte sie: „Hast du auch einen Orgasmus gehabt? Ich habe gar nichts gesehen.“ „Natürlich. Ich hatte sogar drei Orgasmen. Aber wenn ein Hund so dicht auf dir hängt, kannst du dich nicht so bewegen wie du willst.

Baxter ist ein relativ niedriger Hund. Aber wenn du von einem langbeinigen Hund wie Duplo gedeckt wirst, kannst du deinen Orgasmus besser ausleben.“

Sie waren jetzt in der Wohnung von Hermine angekommen. Hanna fragte: „Wie sieht’s aus, kommst du das nächste Mal wieder mit?“ Als Hermine nickte, fügte sie noch hinzu: „Aber du weißt, dass du beim nächsten Mal auch von einem Hund gefickt wirst.“ Hermine zuckte nur die Schultern, denn ihr Kopf war so voll, dass sie erst einmal zur Ruhe kommen musste.

Auch die nächsten zwei Tage war sie so schweigsam, dass es sogar Volker auffiel.

Am dritten Abend dann, als sie zusammen im Bett lagen, sagte Volker „Du sagst mit jetzt sofort was mit dir los ist. Sonst bin ich dir ernstlich böse.“

„Ich muss dir etwas beichten“, begann Hermine leise. „Ich habe mich mit Hanna verabredet und sie hat mich mitgenommen in einen Tiersexclub.“ „Und was ist passiert?“, wollte Volker überrascht wissen.

„In dem Club saßen einige Männer und drei Frauen an der Bar. Als wir hereinkamen, wollten sie natürlich von Hanna wissen, wer ich bin. Aber als Hanna sagte, dass sie für mich bürgt, haben sie mich geduldet. Der Chef des Clubs heißt Allen. Er kam dann zu uns und sagte zu Hanna, weil sie mich mitgebracht hatte, musste sie die erste Show zeigen.

Hanna sagte: „OK“, und ging in einen anderen Raum. Dann kam sie splitternackt zurück.

Sie ging zu der Matte und kniete sich hin. Dann brachte ein Mann einen großen Schäferhund herein, dem man die Vorderpfoten gepolstert hatte.“

„Was geschah dann?“, wollte ihr Mann nun von Hermine wissen.

„Also der Hund ging sofort zu Hanna und leckte ihr übers Gesicht. Ich konnte es nicht glauben, aber Hanna öffnete ihren Mund und ließ die lange Hundezunge bis in ihren Hals fahren. Dann drehte sie sich herum und streckte dem Hund ihr Hinterteil zu. Der leckte sie auch sofort zwischen den Beinen und weil sie komplett rasiert ist, konnte man gut ihre Muschi sehen. Während der Hund Hanna geleckt hatte, hatte er seinen Pimmel ausgefahren.

Anschließend sprang der Hund mit den Vorderbeinen auf ihren Rücken. Sein Penis stocherte erst eine Weile zwischen ihren Beinen, fand aber dann doch ihren Schlitz und drang in Hanna ein.“

„Also hat der Hund Hanna wirklich gefickt?“, wollte Volker jetzt aufgeregt wissen.

„Ja, tatsächlich“, bestätigte Hermine. Aber zum Schluss kam Allen und griff zwischen die beiden. Er legte seine Hund um den Hundeschwanz und verhinderte so, dass der Schäferhund Baxter, seinen Knoten in Hannas Vagina schieben konnte.“

„Und du meinst, dass der Hund seinen Samen in Hanna gespritzt hat?“, wollte Volker jetzt neugierig wissen. „Ja ganz bestimmt“, nickte Hermine „Ich habe gesehen, dass der Saft, der aus ihrer Muschi lief, ihr an den Beinen herunter gelaufen ist.“

„Und wie soll das jetzt weiter gehen?“, wollte Volker von seiner Frau wissen „Willst du noch einmal dahin?“ „Ich weiß es nicht“, antwortete Hermine. „Hanna hat mir gesagt, wenn ich das nächst Mal in den Club will, muss ich mich dieses Mal von einem Hund besteigen lassen.“

„Und das willst du nicht, oder doch?“, fragte Volker nun. „Ich weiß es nicht“, antwortete Hermine „Ich wollte erst einmal wissen, was du dazu sagst.“ „Wenn du es willst, habe ich nichts dagegen“, meinte Volker nun. „Ich wäre nur gerne dabei.“

„Ich rufe morgen noch einmal Hanna an“, sagte Hermine abschließend. Sie gab Volker einen Kuss und drehte sich auf ihre Schlafseite.

Am anderen Tag rief sie Hanna an. Als sich beide begrüßt hatten, sagte Hermine zu Hanna: „Also ich bin einverstanden mit dir am Wochenende in den Club zu kommen.“ „Aber du weißt, dass du dich dann von einem Hund ficken lassen musst“, erklärte ihr Hanna.

„Ja ich weiß“, antwortete Hermine, „aber Volker will auch mitkommen. Geht das überhaupt und was kostete das?“, wollte sie jetzt von ihrer Freundin wissen.

„Also für dich kostet es sowieso nichts und für Volker auch nicht, denn für Männer die ihre Frauen für die Hunde zur Verfügung stellen, ist der Clubbeitrag kostenlos. Nur Solomänner, die nur zum Zuschauen kommen, müssen einen ziemlich hohen Betrag bezahlen.“

„Also abgemacht“, meinte Hermine. Die beiden Freundinnen verabredeten noch einen Treffpunkt und eine Uhrzeit und verabschiedeten sich.

Als der Tag kam, an dem sie sich mit Hanna verabredet hatten um gemeinsam in den Club zu gehen, war Hermine schon morgens etwas unruhig. „Bist du nervös?“, fragte Volker, der Hermine genau kannte.

„Ja, schon“, antwortete seine Frau „Ich weiß bis jetzt noch nicht, ob ich das kann.“ „Aber du bist doch sonst so experimentierfreudig“, grinste Volker. Hermine sagte gestresst: „Ja, du hast gut reden. Es ist ja nicht nur, dass ich mich von einem Hund ficken lassen muss, sondern es sind ja auch jede Menge Zuschauer dabei.“

Bevor Hermine duschen ging, rief sie Volker und ging vor ihm her ins Bad. Dort legte sie sich auf die große Liege und spreizte ihre Beine. Volker wusste, dass sie von ihm rasiert werden wollte. Immer wenn sie etwas Besonderes vorhatte, musste Volker sie rasieren, denn sie wollte sicher sein, dass auch ihr hinteres Loch sauber von Haaren befreit war.

Die Rasur von Volker dauerte nicht lange, denn er kannte jede Falte an der Muschi und dem Anus seiner Frau.

Hermine ging dann unter die Dusche. „Soll ich dich waschen?“, rief Volker ihr hinterher. „Ja, bitte“, antwortete ihm Hermine. Volker zog sich aus und trat zu seiner Frau unter die Dusche. Er nahm Shampoo und seifte sie ein. Mit einem rauen Waschlappen massierte er die Seife in ihre Haut. Das hatte seine Frau gerne, denn es wäre wie eine Massage, sagte sie immer. Selbst ihre weichen großen Brüste und ihre Nippel durfte er mit dem Waschlappen abreiben.

Nach dem er die Seife abgespült hatte, kniete er sich hin und begann ihre Muschi zu küssen. Sie hatte ihre Hände auf seine Schultern gestützt, während er sie zum Orgasmus leckte. Er hatte viel Übung darin, denn weil er oft mit seinem Schwanz nicht konnte, befriedigte er sie so. Nachdem sie gekommen war, leckte er noch den Saft ab, der aus ihrer Scheide floss.

Sie zog ihn dann hoch und küsste ihn. „Ich liebe dich“, murmelte sie. „Jetzt geh. Meine Muschi kann ich jetzt selber waschen.“ Später kam sie nackt ins Wohnzimmer und zog ihn an der Hand ins Schlafzimmer.

„Ich weiß nicht was ich anziehen soll“, jammerte sie. „Eigentlich ist das doch egal. Du musst doch sowieso nackt sein, wenn der Hund dich besteigt“, meinte Volker. „Du hast ja recht. Soweit habe ich noch gar nicht gedacht“, erwiderte sie nun und schüttelte den Kopf.

Sie zog dann normale Unterwäsche an und ein weites Kleid. Sie gingen dann hinaus, stiegen in ihr Auto und fuhren zum Club.

Hanna begrüßte beide. Dann sagte sie zu Volker: „Ich bin froh, dass du mitgekommen bist. Jetzt ist Hermine sicher froh, dass sie nicht alleine mit fremden Männern und Hunden sein muss. Nicht jeder Mann schaut gerne zu, wenn seine Frau mit einem Hund fickt.“

„Das ist mir lieber, als wenn sie es mit einem anderen Mann täte“, antwortete Volker. „Ich hoffe nur, dass ein Hund sie so befriedigen kann, wie ich es nicht kann und wie sie es gerne hat.“ „Da gehe ich jede Wette ein“, entgegnete Hanna mit einem Grinsen.

Als sie in das Vereinshaus kamen, kam Allen auf sie zu und begrüßte sie. Zu Volker sagte er „Schön dass du mitgekommen bist. Du kannst an der Bar Platz nehmen. Für Männer, die ihre Frau zur Verfügung stellen, gehen alle Getränke und Speisen aufs Haus.“ Volker nahm an der Bar Platz. Bei dem Barkeeper bestellte er ein Bier und wartete, was auf ihn zukommen würde.

Hanna sagte zu Hermine: „Du bist als Erste dran. Komm mit.“ Hermine ging hinter ihrer Freundin durch die Tür, in der Hanna sich das letzte Mal ausgezogen hatte.

Sie kamen in einen großen Raum, in dem lauter schmale Schränke an der Wand standen. In einer Ecke sah Hermine eine große Duschkabine, ohne Vorhänge oder Seitenwände.

„Wenn man darin duscht, kann jeder zusehen“, dachte sie.

„So dann zieh dich schon mal aus“, meinte Hanna. Hermine begann sich zu entkleiden. Als sie nur noch einen BH und einen Schlüpfer anhatte, nahm sie Hanna am Arm und sagte weinerlich: „Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich habe Angst.“

„Vor was hast du Angst?“, fragte Hanna erstaunt. „Hast du Angst dich vor anderen Leuten nackt auszuziehen, oder hast du Angst vor dem Hund.“ „Vor beidem“, bekam sie zur Antwort.

„Dass du dich nackt ausziehen musst, hast du doch gewusst“, antwortete ihr Hanna „und vor dem Hund brauchst du keine Angst zu haben. Ich habe für dich einen schönen braven Rotweiler ausgesucht. Er ist nicht zu schwer und sein Schwanz ist auch nicht zu groß.“

Da zuckte Hermine die Schultern und zog den Rest ihrer Kleidung auch noch aus.

„Ich sehe, du hast dich komplett rasiert“, meinte Hanna anerkennend „Das ist gut, so finden die Hunde das richtige Loch besser.“ Hanna nahm Hermine jetzt am Arm und zog sie aus der Tür in den großen Vereinsaal.

Hermine lief mit und als sie sah, dass die Männer die an der Bar saßen sie betrachteten, wollte sie mit der Hand ihre Muschi verdecken. Aber Hanna bog ihr Hand zur Seite. In der Mitte des Raumes stand ein Mann, der einen Hund am Halsband festhielt. Der Hund hatte die Vorderpfoten gepolstert, wie Hermine es schon gesehen hat. Unter seinem Bauch sah sie seinen Penis schon ein Stück aus seiner Felltasche ragen.

Hanna erklärte ihr nun: „Wenn dem Hund die Vorderpfoten gepolstert werden, weiß er, dass er jetzt eine Frau bespringen darf. Das ist Nero und wenn Ralf in jetzt loslässt, wird er zu dir kommen und an deiner Muschi riechen. Diesen Geruch wird er immer wiedererkennen. Wenn er genug geschnuppert hat, gehst du auf die Knie, streckst ihm dein Hinterteil entgegen und öffnest deine Beine. Den Rest machen Nero und Ralf.“

Der Mann ließ Nero jetzt los und dieser kam sofort auf Hermine zu. Der Hund streckte sofort seine Schnauze zwischen Hermines Beine und leckte über ihre Spalte. Die nackte Frau wollte erst zurückzucken, ließ es aber dann sein. Sie schaute kurz zu den Männern und sah ihren Mann zwischen den anderen Männern sitzen. Alle Anwesenden und auch ihr Mann schauten gespannt, wie es weiterging.

Hanna kam jetzt zu ihr und drückte auf ihre Schulter. Hermine verstand und kniete sich auf die weiche Matte. Als Nero zu ihr kam und mit seine langen Zunge durch ihre Beine leckte, schloss sie die Augen. Plötzlich sprang Nero mit den Vorderbeinen auf ihren Rücken. Er war gar nicht so schwer, wie Hermine gedacht hatte. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie jetzt seinen Penis, der ihr Loch suchte. Aber nach ein zwei Versuchen, hatte er ihre Öffnung gefunden und drang ein Stück in sie ein.

Hermine dachte jetzt nicht mehr an die Männer und Frauen, die ihr zuschauten. Auch an ihren Mann dachte sie jetzt nicht mehr. Ihre ganze Aufmerksamkeit richtet sich jetzt auf den Hundeschwanz der in ihre Möse eindrang. Nero war ein guter Ficker.

Seine Penisspitze rotierte in ihrem Scheidenkanal und als sie alles ausblendete, außer dem Hund der sie fickte, stöhnte sie ihren ersten Orgasmus heraus. Plötzlich fühlte sie eine Hand die sich zwischen ihre Schamlippen und den Hund schob. Als dann Nero seinen Saft in ihre Muschi spritzte, kam sie noch einmal heftig.

Nero stieg dann von ihr herab und stellte sich neben sie. Hanna kam zu ihr und sagte leise: „Er ist gewöhnt, dass sein Weibchen jetzt seinen Schwanz sauberleckt. Vorher kann er ihn nicht einfahren.“

Hermine drehte sich herum sah Nero ruhig neben ihr stehen, während sein Schwanz lang unter seinem Bauch hing. Ohne nachzudenken, beugte sie sich unter seinen Bauch. Sie nahm den Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund. Es war ein ganz neuer Geschmack. Sie schmeckte ihren eigenen Pussysaft und noch etwas anderes, etwas leicht Salziges.

Als Ralf Nero am Halsband fortführte stand Hermine auf. Sie sah sich um und sah, dass ihr Mann ihr zulächelte. Dafür, dass er ihr dieses Erlebnis gegönnt hatte, liebte sie ihn.

Jetzt kam Allen zu ihr und klopfte ihr auf die Schulter. „Dafür, dass du es das erste Mal gemacht hast, war es fabelhaft“, sagte er freundlich.

Auch Hanna kam zu ihr und war derselben Meinung. „Du kannst jetzt duschen gehen, wenn du willst“, sagte sie zu ihr. „Soll ich mich dann auch wieder anziehen?“, wollte sie von ihrer Freundin wissen. „Nein, nein“, entgegnete Hanna „Du kannst ruhig nackt bleiben. Ich zieh mich dann auch aus und lasse mich ficken. Die anderen Frauen werden auch noch mit einem Hund vögeln. Der Abend ist noch nicht vorbei.“

„Aber ich werde heute mit keinem Hund mehr vögeln“, meinte Hermine „Heute Abend ist erst mein Mann dran, wenn er will.“ „Das ist in Ordnung“, sagte Hanna gönnerhaft, „aber du kannst trotzdem nackt bleiben, denn die Männer sehen gerne eine frisch gefickte Möse.“

Hermine ging zu Volker, küsste ihn leicht auf die Wange und sagte: „Schatz ich bin gleich wieder da.“ Dann ging sie durch die Tür in den Raum, in dem die große Dusche stand.

Hanna war hinter ihr hergekommen und zeigte ihr die Armaturen der Dusche.

Seitlich hing ein Wasserschlauch der am Ende eine Düse hatte, die einem Penis nachgebaut war. „Schau her“, sagte sie zu Hermine, „hier sind lauter kleine Löcher. Wenn du dir das Teil in die Muschi schiebst und das Wasser aufdrehst, wird deine Möse von innen ausgespült. Manche Frauen wollen lieber das Hundesperma drin behalten, aber jede darf es machen, wie sie will.“

Hermine trat in die Dusche und drehte erst einmal den normalen Schlauch auf. Als sie zur Seite schaute, sah sie Hanna, die sich nackt auszog. „Bist du jetzt dran?“, fragte sie ihre Freundin. Als Hanna lächelnd „Ja“ antwortete, fragte sie noch: „Weißt du schon, wer dein Liebhaber sein wird.“ „Nein“, schüttelte Hanna den Kopf, „ich lass mich lieber überraschen.“

Nachdem Hermine die Seife abgespült hatte, nahm sie den Schlauch mit dem Penis am Ende. Sie öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und begann die Spitze der Düse einzuführen. Es ging leicht, denn der Penis hatte die Größe eines normalen Männerschwanzes und außerdem war ihre Muschi noch voll Hundesperma. Dann drehte sie das Wasser auf und stieß einen kleinen Schrei aus. Schnell zog sie das Teil wieder aus ihrer Möse. Das Wasser war viel zu kalt eingestellt. Sie regelte dann die Temperatur auf normal und macht einen zweiten Versuch.

Als sie jetzt die Penisdüse in sich hatte, war es ein wunderbares Gefühl. Ihre Scheidenwände und ihr Muttermund wurden von der Düse sanft massiert. Als sauberes Wasser aus ihr herauslief, ließ sie das Teil noch einen Augenblick stecken, denn es war fast so gut wie ein Orgasmus. Aber dann trocknete sie sich mit einem großen Handtuch ab, von denen einige in einem Regal lagen.

Dann ging sie durch die Tür in die Halle zurück. In der Mitte auf der Matte kniete eine der Frauen, die Hermine an der Bar sitzen gesehen hatte. Auf ihr ritt Baxter, der Schäferhund, der beim letzten Mal Hanna gedeckt hatte. Der Hund stieß so fest in die Frau, sodass sogar ihre kleinen Brüste zu schwingen begannen.

Als das Hinterteil des Hundes zuckte, dachte Hermine, dass jetzt jemand den Hundepimmel festhalten würde, damit Baxter seinen Knoten nicht in die Frau schieben konnte, aber niemand kam. So konnte Hermine sehen, wie der Knoten des Tieres die Schamlippen der Frau weit aufdehnte und in ihr steckenblieb. Dann ließ sich die Frau mit Baxter auf die Seite fallen.

Die Männer die an der Bar saßen und dem Schauspiel zugesehen hatten, riefen jetzt: „Tamara das hast du wieder schön gemacht. Man merkt, dass Baxter in dich verliebt ist.“

Die Frau grinste nur und wartete ruhig, bis der Knoten des Hundes abgeschwollen war und Baxter sich zurückziehen konnte.

Während Hermine die Frau beobachtet hatte, hatte Volker ihre Hand genommen und in ihr Ohr geflüstert: „Das ist geiler, als ich es mir vorgestellt hatte.“

Tamara hatte ihre Beine etwas gespreizt und man sah, dass ihre Schamlippen noch ein Stück offen standen, denn durch den Knoten waren sie doch sehr gedehnt worden. Dann richtete Tamara sich auf und krabbelte unter Baxter, der still da stand und wartete. Sie fasste den Penis des Tieres, der noch lang unter seinem Bauch hing und genüsslich begann sie ihn sauber zu lecken. Hanna sagte zu Hermine „Siehst du, wir gut die Tiere abgerichtet sind. Baxter weiß genau, dass sein Penis von dem Weibchen, dass er gerade gedeckt hat, sauber geleckt wird.“

Tamara war jetzt anscheinend fertig mit sauber lecken und kniete sich neben Baxter. Dann küsste sie ihn auf die Schnauze und als Baxter seine Zunge heraus streckte öffnete sie ihren Mund und ließ ihn mit seiner langen Zunge bis hinten in ihren Rachen fahren.

Dann erhob sie sich und ging zur Bar. Dort küsste sie einem Mann, der ihr leicht auf den nackten Popo klatschte. „Hast du wieder gut gemacht Schatz“, sagte er zu ihr.

„Ich gehe jetzt duschen“, meinte Tamara und als sie zur Tür ging, konnte Hermine ihr das Sperma an den Schenkeln herunter laufen sehen.

Dann kam ein anderer Mann in den Raum und brachte einen großen Windhund mit. Hanna sagte zu Hermine: „Das ist Zambos. Sein Riemen ist nicht besonders dick, aber schön lang. Ich habe ihn schon öfter gehabt, er ist sehr ausdauernd, genau das, was eine Frau braucht.“

Damit stand sie auf und kniete sich auf die Matte. Hermine beugte sich zu ihrem Mann und fasste ihm an den Hosenschlitz, wo sich schon eine große Beule anzeigte. „Lass uns nach Hause gehen“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich sehe, dass es dich geil gemacht hat, als ein Hund deine Frau gefickt hat.“ „Ja, Schatz du hast recht, es war eine geile Nummer“, erwiderte Volker und grinste.

Hermine ging durch die Tür, wo ihre Kleider hingen und zog sich an. Als sie zurück in den Saal kam, sah sie, dass der Windhund auf Hanna aufgeritten war und sie deckte. Da Hanna gerade einen Orgasmus hatte und laut stöhnte, verzichtete sie darauf sich von Hanna zu verabschieden. Sie ging nur zur Theke und verabschiedete sich von den Leuten dort. Einer der Männer umarmte sie und küsste sie auf die Wange und sagte: „Du bist eine tolle Frau. Dein Mann hat Glück mit dir.“

Als das Ehepaar zu Hause war, zog sich Hermine aus und zog Volker ins Schlafzimmer. Dort fragte sie ihn: „Willst du mich in meine Hundefotze ficken, oder soll ich dir schön einen blasen?“ „Du weißt, dass ich lieber einen geblasen bekommen, als etwas in dich hinein zu stecken“, antwortete Volker grinsend. „Ja das weiß ich“, grinste jetzt auch Hermine und öffnete die Hose ihres Mannes. Sein steifer Schwanz sprang sofort heraus.

Hermine zog mit der Hand seine Vorhaut nach vorne und züngelte über die Spitze seiner Eichel. Dann stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen. Gekonnt lutschte sie ihn. Volker hatte die Augen geschlossen und sah noch einmal das Bild vor sich, als Hermine von einem Hund gefickt wurde. Er kam bald und schoss Hermine eine große Ladung Sperma in den Rachen.

Nach dem sie alles geschluckt und den Schwanz sauber geleckt hatte, legte sich Hermine neben ihren Mann und sagte: „Ich glaube so viel hast du noch nie gespritzt. Es scheint dir zu gefallen, dass du jetzt eine Hundehure hast. Ich hoffe, dass wir das noch oft wiederholen können.“ „Natürlich“, beruhigte Volker seine Frau und gab ihr einen Kuss.

Kurz vor dem Wochenende rief Hanna an und erzählte, dass am Wochenende wieder eine Show laufen würde und das dieses mal auch ihr Mann dabei sein würde.

Hermine sagte ihr, dass sie dieses Mal selbst fahren würden und sie machten einen Termin aus, an dem sie sich vor dem Vereinsheim treffen wollten. Wie immer bevor sie ausgehen wollten, fragte Hermine ihren Mann, was sie anziehen sollte. Er legte ihr eine schöne Unterwäsche aufs Bett.

Dann ging er ins Bad zu Hermine, die schon auf der Liege lag. Wie immer rasierte er sie geschickt und schnell. Als er fertig war, fasste er ihre Schamlippen und drückte sie zusammen. Dann zog er die ganze Möse in seinen Mund und spielte mit seiner Zunge daran. Hermine stöhnte vor Geilheit.

Da ließ Volker die Muschi seiner Frau los und sagte: „Ich will dich nicht zum Kommen bringen. Das sollen deine tierischen Liebhaber tun.“ „Du bist gemein“, schnaufte Hermine

„Ich bin so geil.“ Aber Volker ließ sich nicht erweichen.

Dann machten sie sich fertig, um in den Club zu gehen. Als sie zum Auto gingen, sagte Hermine zu Volker: „Fahr lieber du. Ich weiß nicht, ob ich heute Abend noch richtig laufen kann. Manche Hundeschwänze sind wirklich groß.“ Volker lächelte nur und nahm die Autoschlüssel.

Als sie auf dem Parkplatz des Vereins aus dem Auto stiegen, sahen sie Hanna an der Tür stehen und neben ihr stand ein großer schlanker Mann. Als Hermine und Volker bei den beiden angekommen waren, stellte Hanna ihren Mann als Axel vor.

Die beiden Männer schauten sich an und plötzlich grinste Axel. „Volker bist du das wirklich.“ Jetzt grinste auch Volker und sagte: „Hallo Axel, altes Haus.“

Hanna schaute von Einem zum Anderen und sagte fassungslos: „Ihr kennt euch?“ „Ja“, sagte Axel vergnügt, „wir sind zusammen zur Schule gegangen.“ „So ein Zufall“, meinte Hanna und schüttelte den Kopf, „aber jetzt gehen wir erst einmal hinein. Unterhalten könnt ihr euch auch drinnen.“

Als sie in den Gesellschaftsraum kamen, war schon eine Show im Gange. Eine junge Frau kniete auf der Matte und ein großer Boxer war auf sie aufgeritten. Er ritt sie mit so heftigen Stößen, dass ihre birnenförmigen Titten hin und her schwangen.

Als die Frau merkte, dass der Hund zum Ende kommen wollte, schaute sie zur Bar hin und rief: „Ewald bitte halte ihn zurück, ich will den Knoten heute nicht.“ Ein etwa dreißigjähriger Mann zuckte die Schultern und stand auf. Er kniete sich neben die Frau und hielt seine Hand so zwischen die Scheide der Frau und den Hund, damit dieser seinen Knoten nicht zwischen die Schamlippen der Frau schieben konnte.

Der Boxer zuckte einige Male mit seinem Hinterteil und man konnte sich denken, dass er jetzt seinen Samen in die Muschi der Frau pumpte. Als der Hund abgestiegen war, ließ sich die Frau auf den Bauch fallen. Da sie ihre Beine weit geöffnet hatte, sah man einen dicken Schwall Hundesperma aus ihrer Spalte laufen.

Die vier, die frisch hereingekommen waren, waren stehen geblieben und hatten dem Schauspiel zugesehen. Axel sagte zu Volker: „Immer wieder ein geiler Anblick, oder?“ Volker konnte nur nicken.

Dann fragte Hermine ihre Freundin Anna: „Kennst du die Frau?“ „Ja“, antwortete Anna, „das ist Hiltrud. Die Frau von Ewald. Wir waren schon zusammen im Ausland bei einer Tiersexshow.“

Axel sagte nun zu seiner Frau: „Ich gehe mit Volker zu einem Tisch und trinke ein Bier mit ihm. Wir haben uns viel zu erzählen. Wenn ihr beide euch besteigen lassen wollt, könnt ihr ja hier bleiben und euch schon einmal ausziehen.“

Während Axel an die Bar ging und zwei Flaschen Bier holte, verschwanden Hermine und Anna schon durch die Tür in den Auskleideraum. Volker und Axel setzten sich an den Tisch und fingen an sich zu unterhalten.

„Wie kommt es, dass du zuschaust, wenn deine Frau von einem Hund gefickt wird?“, wollte Axel von Volker wissen. Volker wollte erst nicht mit der Sprache heraus, aber als Axel sagte: „Du kannst es mir ruhig sagen. Es ist sicher wie bei mir. Anna hat auch lieber einen Hundeschwanz in ihrer Möse, als einen Männerschwanz.“

Da erzählte ihm Volker, dass Hermine ihm lieber einen Blowjob gab, als mit ihm zu vögeln und es ihm so auch viel angenehmer sei.

Da lachte Axel und sagte: „Wie bei mir. Ich habe auch keine Lust mehr, auf die Turnerei beim Vögeln. Ich lege mich lieber entspannt zurück und lasse Anna saugen und lutschen. Ich habe sie einmal gefickt, nach dem sie unsere Dogge Duplo gedeckt hatte. Das war nicht so schön. Ihre Möse war noch ganz weit und glitschig. So wie es jetzt ist, sind wir beide zufrieden. Anna ist jetzt immer ausgeglichen. Wenn sie geil ist, geht sie in den Club und lässt sich ein oder zweimal besteigen.“

„Dem ist nichts hinzuzufügen“, grinste Volker. „Bei uns läuft es genauso ab.“

Während sie sich unterhielten, waren ihre Frauen splitternackt zurück gekommen. Volker, der Anna nackt schon kannte, sagte nichts dazu. Aber Axel, der Hermine noch nie nackt gesehen hatte, sagte: „Wow. Du hast eine schöne Frau mit geilen Titten. Da könnte man ja als Mann noch seinen Penis verstecken.“

Aber Volker winkte ab. „Keine Chance. Seid wir hier im Club Mitglied sind, will sie nur noch Sex mit Tieren haben.“ „War nur so ein Gedanke“, schmunzelte Axel.

Die beiden Männer sahen, wie der Clubvorstand Allen zu ihren Ehefrauen ging und mit ihnen redete. Danach stand Hermine auf, kniete sich auf die Matte und schaute erwartungsvoll zur Tür. Die Tür öffnete sich und ein Mann kam herein, der einen großen Hund an der Leine führte.

„Kennst du den Hund“, fragte Volker seinen Schulkameraden Axel. „Ja, das ist Mickey. Er ist ein Mischling zwischen Dogge und Schäferhund. Jetzt kann sich deine Frau freuen. Hanna wurde auch schon einmal von ihm gedeckt und sagte, dass sein Schwanz bis in ihre Gebärmutter reichte.“

Volker machte ein banges Gesicht und sagte: „Ich hoffe nur, dass er ihre Möse nicht verletzt. Obwohl ich meinen Schwanz nicht mehr in sie stecke, will ich doch nicht, dass sie Schmerzen hat.“ „Du kannst ganz beruhigt sein“, meinte Axel, „es gibt keine Muschi, die einen großen Schwanz nicht verträgt.“

Die beiden Männer schauten zu, als der große Hund zu Hermine geführt wurde. Sie hatte sich auf alle Viere herumgedreht und die Beine etwas gespreizt. Als der Mann, der den großen Hund hereingeführt hatte, die Leine von dem Halsband losmachte, lief Mickey sofort zu Hermine und schnupperte zwischen ihren Beinen.

Während er nun seine lange Zunge heraussteckte und Hermines Muschi ableckte, hatte er schon seinen Penis halb aus der Felltasche heraus geschoben. Hermine drehte sich nun herum und schob sich auf dem Rücken unter das Tier.

Sie griff nach oben und bog den großen Hundepimmel nach unten, sodass sie ihn mit dem Mund erreichte. Genüsslich schloss sie ihre Lippen darum und saugte daran. Der Schwanz kam jetzt ganz aus seiner Hülle heraus und man konnte sehen, dass er mehr als zwanzig Zentimeter lang war.

Als sie auf dem Rücken unter dem Hund lag, hatte sie die Beine angewinkelt und nach außen gebogen. Axel und Volker konnten jetzt gut zwischen ihre Schenkel schauen und sahen, dass ihr Schlitz schon nass und leicht geöffnet war.

Axel fragte nun seinen Freund: „Deine Frau macht das sehr gut. Wie oft wurde sie schon von einem Hund gedeckt?“ „Soviel ich weiß, bis jetzt nur einmal“, antwortete Volker. „Dafür macht sie es aber sehr gut“, meinte Axel.

Hanna, die in der Zwischenzeit zu den Männern gekommen und sich nackt auf den Schoss ihres Mannes gesetzt hatte, stimmte ihrem Mann zu und sagte: „Ja. Sie ist ein Naturtalent.“

Hermine kam nun unter dem Tier hervor und kniete sich breitbeinig vor den Hund. Mickey schnüffelte noch einmal zwischen ihren Beinen und ritt dann auf. Der große Mischling stocherte nun mit seinem Schwanz zwischen den Beinen der Frau herum.

Da stand Hanna vom Schoss ihres Mannes auf und kniete sich neben Hermine. Sie packte den langen Hundeschwengel und dirigierte ihn vor die Spalte ihrer Freundin. Sie hielt ihn solange fest, bis der Hundepenis eine Stückchen in die Möse von Henriette eingedrungen war. „Den Rest könnt ihr selber“, sagte sie grinsend und stand auf.

Der Hund schob nun seinen Schwanz ohne zu zögern in die Frau. Henriette wimmerte und bewegte ihr Becken hin und her. Der große Schwanz machte ihr doch einige Mühe.

Aber bald war nur noch die Wurzel von Mickeys Pimmel zu sehen und Henriettes Wimmern ging in ein wollüstiges Stöhnen über.

Während der Hund sie stieß, schaukelten ihre Brüste wie Glocken. Auch den Männern, die an der Bar saßen gefiel das Schauspiel und sie feuerten Mickey an. „Mach sie fertig“, riefen sie und, „stoß bis in ihren Bauch.“

Auch Axel gefiel, wie die Frau seines Freundes von dem Hund gefickt wurde. „Du hast wirklich eine tolle Frau“, rief er und klopfte ihm auf die Schulter. Volker, der sah, dass Henriette den Prügel des Hundes gut auf genommen hatte, war jetzt doch stolz auf sein Weib.

Aber dann sah er, dass der Hund seinen Knoten ausbildete und dabei immer noch in der Möse von Henriette steckte. Da bekam er Angst um seine Frau und sagte zu Hanna: „Jemand muss den Schwanz festhalten, sonst sprengt er Henriette Fotze.“

Aber Hanna blieb ganz gelassen. „Sie wird es verkraften“, meinte sie „Ich habe den Knoten auch schon in der Muschi gehabt und habe es überlebt. Gönn es ihr, es ist ein einmaliges Erlebnis.“

Als der Hund mit seinem Knoten ihre Vagina verschlossen hatte, ließ Henriette sich mit ihm auf die Seite fallen. Sie hatte die Augen geschlossen, zuckte mit den Armen und Beinen und stöhnte laut. Ihr Orgasmus hatte noch nicht nachgelassen.

Das ging noch eine ganze Weile. Dann lag sie still und wartete, bis der Knoten abgeschwollen war. Mickey zog sich jetzt aus seiner Hündin zurück und stand auf. Henriette wollte auch aufstehen, aber als sie sah, dass das Tier noch mit ausgefahrenem Schwanz neben ihr stand, fiel ihr wieder ein, was sie noch zu tun hatte. Sie beugte sich unter den Bauch des Hundes und bog seinen Penis zu sich. Genüsslich schleckte sie ihren und seinen Saft von dem Schaft. Dabei hatte sie sich mit breiten Beinen hingekniet. Volker und Axel konnten jetzt sehen, dass ihre Möse noch weit geöffnet war und viel Sperma heraus lief.

Der Mann, der Mickey hereingebracht hatte, machte jetzt wieder die Leine an dem Halsband des Hundes fest und brachte ihn hinaus. Henriette stand jetzt auf und ging breitbeinig zu ihrem Mann und seinem Freund.

Als sie jetzt vor den Männern stand, fragte sie: „Und wie hat euch die Show gefallen?“ Axel umarmte sie und sagte: „Fantastisch.“ Als sie sich Volker zuwandte zog der sie an einem Brustnippel zu sich und küsste sie. „Ich liebe dich“, flüsterte er in ihr Ohr.“

„Ich gehe duschen“, sagte Henriette jetzt und ging zur Tür. Volker und Axel sahen jetzt, dass sich Hanna auf die Matte gekniet hatte und auf ihren Lover wartete. Der wurde auch bald hereingebracht. Es handelte sich um einen ganz schwarzen Schäferhund.

Als der Hund zu ihr gebracht wurde, küsste sie ihn auf die Schnauze und sagte: „Da bist du ja wieder. Du schwarzer Teufel.“ Der Hund wedelte mit dem Schwanz und leckte über ihr Gesicht. Hanna öffnete ihren Mund und ließ die lange Zunge des Hundes eindringen. Eine Weile spielten die beiden mit ihren Zungen aneinander. Dann griff Hanna unter den Bauch des Tieres, fasste den Penis an und wichste ihn leicht.

„Die beiden scheinen sich zu kennen“, sagte Volker und sah seinen Freund fragend an. „Ja natürlich. Das ist Pluto“, meinte Axel. „Wir haben ihn als Welpen bekommen und dazu abgerichtet, Frauen zu besteigen. Hanna war die erste Frau, die er ficken durfte. Das hat er nie vergessen. Du wirst sehen, die beide sind ein eingespielte Team.“

Und so war es. Kaum, dass Pluto auf Hanna aufgeritten war, hatte er schon seinen Schwanz zielsicher in ihrer Möse versenkt. Hanna ließ es auch zu, dass er anschließend seinen Knoten in ihre Muschi ausbildete. Sie hatte es auch leichter als Henriette, denn der Knoten von Pluto war weitaus kleiner, als der von Mickey.

Als sie fertig war, ging auch Hanna zum Duschen. Dann kamen beide Frauen angekleidet zurück. Als Volker seine fragend ansah, meinte diese: „Ich will nach Hause und Hanna hat auch genug.“ „Ja“, sagte Axel, „ist ja auch schon spät genug.“

Als sie zum Ausgang gingen, kam Allen der Chef des Clubs zu ihnen. Er umarmte Henriette und sagte: „Ich danke dir. Du hast uns wieder viel Spaß gemacht. Kommt gut nach Hause.“

Die vier gingen hinaus zu ihren Wagen. Dort umarmten sie sich und machten Pläne, wann sie wieder zusammen treffen würden. Als Henriette ins Auto stieg, setzte sie sich ganz vorsichtig. Volker, der das sah, macht sich wieder Sorgen. Aber Henriette beruhigte ihn: „Es ist nur meine Muschi. Meine Schamlippen sind noch ganz geschwollen.“

Als sie nach Hause kamen, zog sich Hermine sofort nackt aus. Sie legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und rief Volker. „Bitte kannst du mir mal die Muschi eincremen. Der letzte Hundeschwanz war doch etwas zu groß. So ein großes Ding will ich nicht wieder haben.“

Volker holte die Creme aus dem Bad und kniete sich zwischen die Beine seiner Frau. Er betrachtete ihre Schamlippen, die noch ein bisschen offen standen. Mit der Creme bestrich er ihre Vulva. Als er die Liebeslippen etwas auseinander zog sah er, dass sie innen ganz gerötet waren. Er strich etwas Creme auf seinen Zeigefinger und cremte die Lippen auch innen ein. Als er dabei etwas an ihren Kitzler kam, stöhnte Henriette auf und meinte: „Ich glaube, da musst du auch eincremen.“

Später als auch Volker sich ausgezogen hatte und beide im Bett lagen, fragte Henriette ihren Mann: „Ich möchte mich noch bei dir bedanken, dass du mir erlaubst, meine Lust mit den Hunden auszuleben.“ Aber Volker war müde und entgegnete: „Heute sind wir beide müde. Lass uns schlafen.“ Henriette nickte nur und kuschelte sich in seinen Arm.

Volker und Hermine verabredeten sich jetzt öfter Mit Axel und Hanna. Sie wurden gute Freunde und fuhren sogar einmal zusammen in Urlaub.

Sie unternahmen auch gemeinsame Wanderungen, gingen ins Kino oder auf den Sportplatz.

Dreimal waren sie auch zusammen in den Club gegangen, wo die beiden Frauen von Hunden besprungen wurden. Aber Hermine hatte Hanna gesagt, dass sie nie mehr so einen großen Schwanz wie von Mickey haben wolle.

„Ist okay“, meinte Hanna und sprach sich mit Allen ab, dass er Henriette nur ein Tier mit einem normalen Schwanz zuführen würde. Jetzt war Henriette zufrieden und konnte sogar an einem Abend drei Rüden befriedigen. Sie bedankte sich bei Volker immer dafür und blies seinen Schwanz, so oft er wollte.

Auch bei Axel und Hanna lief das Sexleben so ab. Hanna durfte so viele Rüden haben, wie sie wollte und dafür bekam Axel die schönsten Blowjobs.

Eines Abends waren sie ausgegangen und unterhielten sich über ihre Berufe. Henriette erzählte, dass sie mit ihrem Job an der Supermarktkasse nicht zufrieden war.

Plötzlich sagte Hanna: „Du weißt doch, dass ich eine Hundezucht habe. Nächste Woche will meine Assistentin aufhören, weil sie schwanger ist. Warum kommst du nicht zu mir und hilfst mir bei meiner Arbeit. Soviel wie der Supermarkt kann ich auch bezahlen.“

„Ich versteh aber nichts von Hunden“, meinte Hermine.

„Das bringe ich dir bei“, sagte Hanna „Ich habe gesehen, das du Hunde liebst und dich sogar von ihnen bespringen lässt.“ Nach einigem Hin Und Her, war die Sache abgemacht und es wurde beschlossen, dass Hermine ihren Job kündigen und dann bei Hanna anfangen sollte.

Als sie an ihrem ersten Tag bei Hanna in der Hundezucht anfing, zeigte ihr Hanna erst das ganze Gelände. Es waren viele große Boxen zu sehen in denen einige große Hunde lagen. Auch ein Trainingsgelände war vorhanden.

Hanna holte einen großen Dalmatiner aus seinem Zwinger und ließ ihn auf der Bahn über einige Hindernisse springen und Befehle ausführen. In einem der Zwinger war eine große Schäferhündin, die vier Welpen aufzog.

„Wenn die groß sind, was machst du dann mit ihnen?“, wollte Hermine von ihrer Freundin wissen. „Ich dressiere sie und dann verkaufe ich sie“, erklärte Hanna. „Dressierst du sie so, dass sie Frauen bespringen können?“, war Hermine jetzt neugierig.

„Nein nicht alle vier“, entgegnete Hanna. „Erstens ist eines davon ein Weibchen und dann muss man erst sehen, wie sie aussehen, wenn sie erwachsen sind. Diese speziellen Tiere müssen erstens gutmütig sein und ihr Penis muss sich gut in einer Muschi anfühlen.“

Hermine nahm ihre Arbeit auf. Sie fütterte die Hunde, reinigte ihre Zwinger und bürstete ihr Fell. Sie sah auch Duplo die Dogge und den großen Hirtenhund Jazzer von der Wiese wieder. Sie erfuhr von Hanna, dass diese beiden Hunde nicht abgerichtet waren, um Frauen zu bespringen sondern waren nur für die Zucht bestimmt. Auch ein Schäferhund war da, um andere Hündinnen zudecken.

Dann kam der Tag, an dem Henriette erfahren sollte, wie die speziellen Hunde abgerichtet wurden. Hanna holte einen Dobermann aus seinem Zwinger und führte in zu Henriette. „Das ist Bingo“, sagte sie zu ihrer Freundin „Er ist jetzt zehn Monate alt und muss langsam lernen, was er mit einer menschlichen Hündin machen muss.“

„Das soll er wohl an mir lernen“, sagte Hermine und sah Hanna fragend an. „Ja natürlich. Du bist die Assistentin“, meinte Hanna grinsend. „Was soll ich machen?“, fragte Hermine.

„Zieh dich aus und knie dich hin. Dann gebe ich dir die Polster, die du um seine Vorderpfoten machst. So lernt er schnell, das er ein Weibchen decken darf, wenn seine Pfoten gepolstert sind. Dann werde ich deine Muschi mit etwas einschmieren, das für Bingo den Geruch einer läufigen Hündin hat.“

Hermine befolgte, was Hanna ihr befohlen hatte. Aber als sie nackt neben Bingo kniete, hatte sie Mühe ihm die Polster über die Vorderpfoten zu stülpen. Aber schließlich war es geschafft.

Jetzt drehte sie sich herum und drehte Hanna, die Bingo an der Leine führte ihren Hintern zu. Hanna kam zu ihr und Hermine spürte wie ihre Schamlippen mit einer kühlen Paste angestrichen wurden. Hanna führte jetzt Bingo mit der Schnauze zwischen die Beine der knienden Frau.

Als Bingo den speziellen Duft schnupperte, wurde er ganz aufgeregt und sein Penis begann auszufahren. Hermine konnte das natürlich nicht sehen, denn sie hatte ihr Gesicht nach vorne gewandt.

Plötzlich rief Hanna: „Pass auf. Er will jetzt aufreiten.“ Und schon spürte Hermine das Gewicht des Hundes auf ihrem Rücken und seine Pfoten, die ihre Hüfte umklammerten.

Dann spürte sie seinen Penis, der zwischen ihren Beinen herumstocherte. „Du musst ihm helfen“, rief sie ihrer Freundin zu.

Anscheinend hatte Hanna genau das getan, denn Henriette spürte die Spitze seines Penis, der ihre Schamlippen spaltete. Als der Anfang gemacht war, musste Bingo niemand mehr helfen. Seine Natur sagte ihm, was er mit einem Weibchen machen musste.

Er stieß fest in die Muschi vor ihm. Hermine spürte den Schwanz schnell in ihre Möse hineinstoßen. Bald stieg ein tolles Gefühl in ihr auf. Bingos Schwanz war genau richtig für ihre Möse. Er war nicht zu klein und nicht zu groß.

Als sie merkte, dass ihr Höhepunkt nahte, fragte sie Hanna gepresst: „Darf ich kommen, wenn er noch in mir steckt?“ „Ja natürlich“, meinte Hanna, „wenn er merkt, dass sein Weibchen einen Höhepunkt hat, wird er sicherlich auch abspritzen.“

Und so war es. Als Hermine einen Orgasmus bekam, merkte sie auch, dass der Schwanz losspritzte. Da niemand Bingos Penis festhielt, bildete er in der Vagina der Frau seinen Knoten aus. Hermine legte sich mit dem Hund auf die Seite und wartete geduldig, bis der Knoten kleiner wurde. Es war ihr ganz recht, dass ihre Spalte verschlossen blieb, denn der Samen in ihr kitzelte ihre Scheidenwände.

Als Bingo sich aus ihr zurückzog, sagte Hanna: „Du musst ihn jetzt sauberlecken, damit er weiß, dass das dazugehört.“ Gehorsam kniete sich Hermine neben Bingo und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie bog ihn etwas zu sich und leckte ihn sauber. Als sie fertig war, leckte ihr Bingo über das Gesicht, als wollte er sich bedanken.

Einmal ging Hermine in Bingos Zwinger um ihn zu füttern, als er versuchte mit seiner Schnauze unter ihr Kleid zu kommen. Hanna, die das gesehen hatte, sagte zu ihr: „Du musst jetzt mit ihm schimpfen. Er muss lernen, das er nur an deine Möse darf, wenn du nackt bist und seine Pfoten gepolstert sind.“ Es dauerte einige Wochen, bis Bingo es gelernt hatte, dass Henriette nur sein Weibchen war, wenn sie nackt war.

Damit Bingo seine Lektionen behielt, musste ihn Hermine alle drei Tage aufreiten lassen. Aber das machte sie gerne, denn in der Zeit spielte sie mit keinem andern Hund und war froh, dass sie so befriedigt wurde.

Wenn Volker Zeit hatte, kam er mit auf den Zuchthof. Er saß dann auf einer Bank und schaute zu, wie Hermine mit Bingo spielte und sich dann von ihm bespringen ließ.

Einmal war er so geil vom Zuschauen geworden, das er seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn rieb. Als Henriette mit Bingo fertig war, kroch sie zu ihrem Mann. Wortlos schloss sie ihre Lippen um seine Eichel und leckte und sagte ihn, bis er seinen Samen in ihren Mund abschoss.

Volker sagte: „Das war schön. Danke.“ Aber dann wollte er wissen: „Was schmeckt besser mein Saft oder die Hundewichse.“ Seine Frau überlegte eine Weile, dann sagte sie: „Du schmeckst etwas süßer und Hunde etwas salziger.“

Während Hermine sich mit Bingo beschäftigte, richtet Hanna andere Hunde als Frauenliebhaber ab. Meistens verkaufte sie die Hunde dann an Mitglieder des Tiersexclubs oder an deren Bekannte. Es war ein gutes Geschäft.

Eines Tages wurde Hanna von Allen, dem Chef des Clubs angerufen. „Ich habe hier eine gute Freundin. Die hat einen etwas seltsamen Wunsch. Ich habe ihr deine Nummer gegeben.“

Wirklich wurde Hanna dann von einer Frau angerufen, mit der sie sich verabredete. Als sie in das Restaurant kam, sah sie in der Ecke ein Paar sitzen. Die Frau war etwa fünfundzwanzig Jahre alt und der Mann einige Jahre älter.

Hanna wollte schon wieder gehen, da sie kein Paar sondern eine einzelne Person erwartete. Da stand die Frau auf und ging auf sie zu. „Sind sie Hanna?“, fragte und als Hanna nickte. „Ich habe meinen Mann mitgebracht, damit sie wissen, dass ich es ernst meine.“

Die beiden Frauen setzten sich zu dem Mann an den Tisch. „Ich bin Celine und das ist mein Mann Albert“, stellte die Frau sich vor.

Als auch Hanna etwas zu trinken vor sich stehen hatte, fragte sie: „Allen hat gesagt, sie hätten einen seltsamen Wunsch. Um was geht es.“

Jetzt begann Celine zu erzählen. „Vor zwei Jahren hatte mein Mann eine Blutvergiftung. Er bekam jede Menge Antibiotika. Seitdem kann er sich nicht mehr versteifen, wenn sie wissen was ich meine. Er wollte aber immer, dass ich befriedigt werde. Aber weil wir uns lieben, wollte ich keinen anderen Mann, obwohl Albert es mir vorgeschlagen hat.

Dann habe ich im Internet gesehen, dass Frauen auch mit Hunden zum Orgasmus kommen können. Darauf haben wir uns einen Hund aus dem Tierheim geholt. Es ist Pablo ein Mischling ein sehr sanftes und liebes Tier.“ Jetzt verstummte Celine.

„Was ist nun ihr Problem?“, fragte Hanna nach. Celine wurde rot im Gesicht und druckste herum. Da sagte ihr Mann Albert. „Schatz lass mich erzählen.“ Er richtet sich nun zu Hanna und erklärte. „Wir haben nun versucht ihn dazu zu bringen, dass er es mir Celine treibt, aber er versteht nicht, was wir von ihm wollen. Er leckt wohl über das Geschlechtsteil von meinem Schatz und fährt auch seinen Schwanz aus, aber weiter kommen wir nicht.“

„Und was wollen sie jetzt von mir?“, fragte Hanna, obwohl sie schon wusste, was die beiden von ihr wollten. Da sagte Albert: „Wir wollen, das sie Pablo abrichten um mit Celine zu ficken.“ Bei dem Wort „Ficken“ wurde Celine noch röter im Gesicht.

Nun fragte Hanna wie alt Pablo sei. Celine antwortete „Das wissen wir genau, denn er wurde von Bekannten im Tierheim abgegeben. Er ist jetzt ein Jahr alt.“

„Das ist gut“, meinte Hanna und nannte ihnen jetzt die weiteren Bedingungen. „Als erstes, es wird nicht billig.“ „Geld spielt keine Rolle“, unterbrach sie Albert.

„Gut“, meinte Hanna, „sie müssen uns Pablo bringen und bei uns lassen. Sie Celine müssen jeden dritten Tag zu uns kommen und mit Pablo üben.“

„Ich soll jeden dritten Tag mit Pablo üben, unter ihrer Aufsicht?“, meinte Celine etwas unsicher.

„Natürlich“, erklärte Hanna „wir werden Pablo so auf sie fixieren, dass er keine andere Muschi als ihre haben will.“ Sie verabredeten dann den Tag, an dem Celina mit Pablo das erste Mal kommen sollte.

Als der Tag kam, an dem Celine ihren ersten Übungstag hatte, fuhr ein großer Wagen auf den Parkplatz. Celine und ihr Mann stiegen aus. Celine ging zur hinteren Klappe des Wagens und öffnete sie. Darin stand ein großer Käfig und darin lag ruhig ein großer graubrauner Hund.

Celine öffnete die Käfigtür und klinkte eine Leine in das Halsband des Hundes. Dieser sprang aus dem Wagen und schaute sich neugierig um. Celine ging auf das Farmgebäude zu, wo Hanna stand und ihr entgegen sah. „Das ist Pablo“, sagte Celine zu Hanna und blieb stehen.

Sie schaute zu Hermine, die sich zu einer weiteren Unterrichtsstunde mit Bingo bereit machte. Hermine kniete nackt auf einer Matte und hatte die Polster für Bingos Vorderpfoten in der Hand. Bingo tänzelte herum, denn als er Hermine nackt sah und die Polster in ihrer Hand, wusste er, dass er sie bald besteigen durfte.

Hanna sagte zu Celine und ihrem Mann: „Sie können sich da hinsetzten und zuschauen. Bingo zeigt ihnen jetzt, was er schon gelernt hat.“ Celine setzte sich und schaute mit großen Augen auf den Hund und die nackte Frau.

Hermine hatte Bingo jetzt die Polster für die Pfoten übergestreift. Dann faste sie unter seinen Bauch und fasste den Penis, der schon lang unter seinem Bauch herunter baumelte. Dann legte sie ihre Lippen um die Spitze des Schwanzes und lutschte daran, aber nur kurz. Jetzt rutschte sie zur Schnauze von Bingo und küsste ihn. Der Hund streckte seine lange Zunge heraus und schob sie in Hermines offenen Mund. Eine Weile spielten die beiden mit ihren Zungen aneinander.

Dann drehte Hermine sich herum und streckte ihren Hintern dem Hund und den Zuschauern entgegen. Die beiden Frauen und Albert, Celines Mann sahen, dass die Schamlippen der Frau schon ein wenig geöffnet waren und feucht glänzten.

Hermine klopfte jetzt mit der Hand auf ihren Po und rief: „Auf Bingo!“ Sofort sprang der Hund auf ihren Rücken und umklammerte ihre Hüften mit seinen Vorderbeinen. Man sah, dass die beiden ein eingespieltes Team waren, denn als der Hund sich mit dem Hinterteil nach vorne bewegte, fand er sofort mit seiner Penisspitze die Spalte der Frau.

Bingo schob sich jetzt ganz in die Frau, die sich ihm entgegen drückte.

Als Bingo jetzt begann, die Frau mir schnellen Stößen zu ficken, schwangen ihre Brüste wie Glocken hin und her. Hermine stöhnte jetzt ihre Lust heraus. Dass sie Zuschauer hatte, hatte sie ganz ausgeblendet.

Als sich Bingos Hinterteil nicht mehr bewegte, sagte Hanna zu Celine „Jetzt besamt er sie.“ Staunend hatte Celine gesehen, dass der Hund zwischen den Schamlippen der Frau seinen großen Knoten ausbildete. Beide, der Hund und die Frau ließen sich jetzt auf die Seite sinken.

„Was tun sie jetzt“, wollte Celine aufgeregt wissen. Da wurde ihr von Hanna erklärt: „Sie müssen warten, bis sich Bingos Knoten zurückgebildet hat, bis sie sich voneinander lösen können.“

Als es soweit war, richtete sich Hermine auf und auch Bingo stand auf. Sein Schwanz hing lang herunter. „Sind sie noch nicht fertig“, wollte Celine jetzt wissen. „Nein“, meinte Hanna, „Bingo ist so trainiert, das er wartet, bis Hermine seinen Schwanz gesäubert hat.“

Ungläubig sah die junge Frau zu, wie Hermine sich unter den Bauch von Bingo legte und seinen Schwanz sauber leckte.

„Ob ich das kann, weiß ich nicht“, flüstert Celine. „Oh doch. Das kannst du“, lächelte Hanna. „Wenn du von dem Tier zum Orgasmus gebracht worden bist, kannst du alles.“

Hermine ging nun auf die Zuschauer zu und man sah das Sperma von Bingo und ihrem eigenen Saft an ihren Schenkeln herunterlaufen.

Hermine sagte: „Ich muss jetzt erst einmal duschen.“ Hanna wollte wissen: „Und wie war es?“ „Gut wie immer“, war Hermines Antwort. „Noch zwei Übungsstunden und wir können ihn abgeben.“ „Das ist gut“, meinte Hanna zufrieden. „Ich habe schon ein geiles Weibchen für ihn.“

Hanna sagte zu Celine: „Komm mit. Ich zeige dir, wo du dich auskleiden kannst.“ Celine gab ihrem Mann die Leine von Pablo in die Hand und folgte Hanna. Diese führt sie in einen großen Raum, in dem einige schmale Schränke standen.

In der Ecke war eine Dusche, die frei in der Ecke stand. Celine sah die nackte Hermine, die sich eingeseift hatte und ihr zulächelte. „Hie kannst du deine Kleider hineinhängen“, meinte Hanna und zeigte auf einen der Schränke.

Celine zog sich aus, während Hanna sie betrachtete. Celine war eine schöne schlanke Frau, mit länglichen spitzen Brüsten. An ihrem Körper sah man, dass sie anscheinend viel Sport betrieb. Von ihren Schamlippen war nicht viel zu sehen, denn sie hatte ihr Schamhaar nur an den Seiten gestutzt.

„Du bist eine schöne, kräftige Frau“, sagte Hanna zufrieden. „Pablo wird an dir seine Freude haben und du an ihm, wenn er erst einmal richtig abgerichtet ist.“ „Also denkst du, dass es irgendwann einmal mit ihm klappt“, sagte Celine daraufhin.

„Natürlich“, meinte Hanna. „Es gibt nur einen Punkt, den du ändern musst.“ „Welchen Punkt?“, fragte Celine überrascht.

„Dein Schamhaar rasierst du am besten ganz ab, denn sonst zieht Pablo eine Strähne mit in deine Muschi wenn er dich deckt und dass zieht teuflisch. Wenn du willst, können wir das auch hier machen, wenn du nächstes Mal kommst.“ „Gut. Ich überlege es mir“, meinte Celine und ging hinter Hanna hinaus zum Übungsplatz.

Als Celine hinter Hanna aus dem Haus trat, sah sie außer ihrem Mann noch einen fremden Mann auf der Zuschauerbank sitzen. Es war Volker der Ehemann von Hermine, der ja öfter bei den Trainingstagen dabei war. Er saß neben seiner nackten Frau und streichelte ihren Oberschenkel.

Erschreckt versuchte Celine ihre Brüste und ihre Spalte mit den Händen zu verdecken, aber Hanna beruhigte sie und sagte: „Darf ich dir Volker vorstellen. Er ist der Mann von Hermine und hat auch schon gesehen, wie eine Frau von einem Hund gedeckt wird. Vor ihm brauchst du dich nicht zu verstecken.“

Volker war jetzt aufgestanden und streckte Celine seine Hand hin. Da blieb Celine nichts anderes übrig, als ihre Hand von ihrer Möse fortzunehmen. Mit rotem Kopf schüttelte sie Volkers Hand. Dann ging sie zu Hanna, die auf der Übungsmatte stand und sie zu sich winkte.

Hanna sagte: „Jetzt knie dich hin und rufe Pablo.“ Celines Mann löste die Leine an Pablos Halsband und der Hund lief zu Celine. Als er bei der jungen Frau angekommen war, leckte er ihr vor Freude übers Gesicht.

Celine wollte ihn erst abwehren, aber Hanna sagte: „Er will dich küssen. Kannst du ihn zurück küssen, oder ist dir das unangenehm?“ „Ich weiß nicht“, meinte Celine, „ich habe es noch nie versucht.“ „Dann versuch es jetzt einmal“, befahl ihr Hanna. „Streck deine Zunge heraus und lasse seine Zunge in deinen Mund fahren.“

Zögerlich öffnete Celine ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Sofort schlüpfte die lange Zunge des Rüden hinter ihre Lippen. Da nahm Die junge Frau den Hund bei den Ohren und zog ihn zu sich und mit ihrer Zunge spielte sie mit ihm und steckte sie auch in seinen Rachen. Es schien ihr Spaß zu machen.

„So genug“, meinte jetzt die Ausbilderin. „Stülpe ihm jetzt die Pfotenschuhe über.“ Celine nahm die beiden Polster die Hanna schon bereit gelegt hatte. Geduldig ließ der Hund sich die Dinger von seinem Frauchen über die Pfoten stülpen. „Was jetzt“, fragend sah sie Hanna an.

„Schau mal“, sagte Hanna, „als du ihn geküsst hast, ist sein Schwanz schon ein Stückchen heraus gekommen. Spiel jetzt ein bisschen mit seiner Schwanzspitze, bis er seien Penis ganz ausfährt.“

Gehorsam beugte sich Celine zu der Seite Pablos und fasste unter seinen Bauch. Sie nahm die fünf Zentimeter, die schon heraus gekommen waren, in die Hand und rieb leicht daran. Sofort fuhr der Rüde auch den Rest heraus. Staunend sah Celine die über zwanzig Zentimeter Schwanz an, die nun schräg nach vorne standen.

Sie sah Hanna an und sagte: „Das kann ich nicht alles aufnehmen.“ „Doch das kannst du“, lächelte Hanna beruhigend. „Am Anfang denkt jede Frau, dass er zu groß ist, aber jede Muschi gewöhnt sich daran“, ließ sich Hermine von der Bank vernehmen.

Überrascht schaute Celine zu der Bank. Sie hatte die Zuschauer ganz vergessen, als sie sich mit Pablo beschäftigt hatte. Sie sah Hermine fragend an. „Bei mir war das auch so“, meinte diese. „Ich habe auch beim ersten Mal gedacht, der Schwanz schiebt sich mir bis zum Hals. Aber dann war es super geil.“

Etwas beruhigter drehte sich Celine wieder zu Hanna. „Geh nun auf alle Viere, und drehe Pablo deinen Hintern zu und mache deine Beine etwas auseinander.“ Celine gehorchte und die Zuschauer konnten jetzt ihre Spalte zwischen den Schamhaaren heraus schimmern sehen.

Sofort lief der Rüde zu der jungen Frau und schnuppert zwischen ihren Beinen. Dann streckte er seine lange Zunge zwischen ihre Beine und leckte von hinten über ihren gesamten Schambereich. Celine hatte die Augen geschlossen und stöhnte.

„Vorsicht, wir lassen ihn jetzt aufreiten“, sagte Hanna und klopfte auf eine Pobacke Celines. Pablo verstand und sprang auf ihren Rücken.

Mit seinen Vorderpfoten umklammerte er die Hüften der Frau und stocherte mit seinem Penis zwischen ihren Beinen. „Die ersten Male müssen wir ihm helfen“, meinte Hermine, die aufgestanden war und neben dem Rüden kniete. Sie fasste den Hundepimmel und lenkte ihn zwischen die Schamlippen der jungen Frau.

Jetzt wusste Pablo, was er zu tun hatte. Fest stieß er in die Muschi vor ihm. Celine wurde mit jedem Stoß nach vorne gedrückt und ihre Brüste schaukelten wild.

„Du musst dich ihm entgegen stemmen“, rief Hanna. „Das geht nicht. Er ist zu groß“, jammerte Celine. Aber die Zuschauer sahen, dass der Schwanz Pablos ganz zwischen den Schamlippen Celines verschwand. Celines Jammern war in Stöhnen übergegangen und als ihr Popo auf und nieder zuckte, wussten die Zuschauer, dass sie einen Orgasmus hatte.

Während Celine ihren Kopf auf ihre Arme sinken ließ, stieß der Rüde immer weiter in sie. Aber Hanna wusste, dass sie jetzt einschreiten musste, damit der Rüde seinen Knoten nicht in der Muschi der Frau ausbilden konnte. Das wollte sie Celine beim ersten Mal nicht zumuten. Sie griff zwischen die beiden und schloss ihre Hand um den Hundeschwanz, wenn Pablo ihn gerade ein Stückchen heraus zog.

Dann wurde auch Pablo fertig und spritzte seinen Samen in seine Hündin. Als Celine merkte, dass der Hund seinen heißen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzte, kam sie noch einmal und schrie laut. Pablo zog sich nun aus der Frau zurück und stellte sich hinter sie und leckte über ihre Spalte, aus der sein Samen und Celines Erguss lief.

Langsam kam auch Celine wieder zu sich. Sie richtet sich in den Knien auf und sah Hanna grinsend an. „Na wie war es“, fragte diese. „Gigantisch. So einen schönen Schwanz habe ich noch nie gehabt.“

Sie wollte sich erheben, aber Hanna sagte: „Du bist noch nicht fertig“ „Nicht?“, fragte Celine zurück. „Nein“, meinte Hanna. „Du musst ihm erst noch die Socken ausziehen und vor allen Dingen, musst du seinen Penis sauber lecken. Er muss sich daran gewöhnen, das sein Schwanz sauber gemacht wird, bevor er ihn in seine Felltasche zurückzieht.“

Celine zuckte nur die Schultern und beugte sich unter Pablos Bauch wo sein Schwanz noch lang herunterhing. Sie nahm ihn in die Hand und ließ ihre Zunge eifrig drüber gleiten. Sie war noch so von dem Fick gefangen, dass sie sich gar nichts darüber dachte und auch die Zuschauer wieder vergessen hatte. Dann zog sie Pablo die Pfotenschuhe aus. Sie stand auf, packte ihren Liebhaber am Halsband und brachte ihn zu Albert, ihrem Mann.

Hanna winkte ihr und sie folgt ihr ins Haus. Dort erklärte ihr Hanna. „Du kannst jetzt duschen. In der Dusche ist ein Spezialschlauch. Mit dem kannst du das Hundesperma aus deiner Scheide spülen wenn du willst. Manche Frauen habe es auch gerne länger drin. Dann ziehst du dich komplett an und kommst nach draußen. Wenn Pablo sofort zwischen deine Beine will, was wahrscheinlich ist, drückst du ihn weg und schimpfst mit ihm.“

„Und warum?“, wollte Celine jetzt wissen. „Weil er lernen muss, dass er dich nur bespringen darf, wenn du nackt bist und er die Pfotenschuhe anhat. Es wird eine Weile dauern, aber er wird es lernen“, wurde sie von Hanna belehrt.

Celine ging unter die Dusche. Neugierig betrachtete sie den Schlauch mit der Spezialdüse. Dann schob sie ihn vorsichtig in ihre Scheide und drehte den Hahn langsam auf. Sie hatte den Hahn zu fest aufgedreht und das Wasser spritzte bis in das hintere Ende ihrer Muschi und traf den Muttermund.

Überrascht schrie sie leise auf und drehte den Hahn zurück. Jetzt spülte das lauwarme Wasser ihre Möse aus, was ihr ein angenehmes Gefühl gab. „Damit könnte man sich auch zum Orgasmus bringen“, dachte sie und lachte leise. Aber sie hatte Albert schon so lange warten lassen und wollte ihm von ihren Erfahrungen berichten.

Als sie sich angezogen hatte und nach draußen ging, war es so wie Hanna prophezeit hatte. Pablo kam sofort zu ihr und steckte seine Schnauze zwischen ihre Beine. Sie stieß ihn weg und schimpfte mit ihm. Pablo ließ den Kopf hängen und trottete zurück zu Albert.

Celine verabschiedete sich von allen und ging mit Albert zu ihrem Wagen. Pablo sperrten sie in die große Hundebox, die sie in ihrem großen Van hatten. Während sie nach Hause fuhren, wollte Albert wissen, wie es ihr gefallen hatte. Aber sie sagte: „Bitte nicht jetzt. Wenn wir zuhause sind, erzähle ich dir alles.“

Dann nach dem Abendbrot, lagern sie beide nackt auf der Couch. Celine hatte Alberts weichen Schwanz in der Hand und spielte mit ihm. Ihr Mann hatte das gerne, denn obwohl er nicht mehr steif wurde, liebte er das Gefühl, wenn sie seinen Schwanz streichelte oder leckte. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und spielte mit einer Hand an ihren Brüsten.

„Nun erzähl“, sagte er. Celine fing an. „Also es war sehr aufregend“, meinte sie. „Zuerst das große Hundeglied in meiner Hand. Dann als Hanna sagte, dass ich ihn küssen soll, war mir alles egal, ich war nur noch geil. Als sich ihm dann meinen Hintern zudrehte und er meine Muschi leckte kribbelte schon der erste Höhepunkt in meiner Muschi. Aber der Höhepunkt kam, als er mir seinen großen Schwanz in die Möse steckte.

Die größte Aufregung bestand darin, dass er immer mit seinem Fellbauch auf meinem Rücken rieb und ich wusste, dass ein Tier mich fickt. Und so tierisch hat er dann auch in mir abgespritzt dass ich dachte, sein Sperma spritzt direkt in meine Gebärmutter.

Es war ein Megaorgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich danke dir, dass du mich das hast erleben lassen.“

„Also willst du weiter machen?“, fragte Albert und grinste sie an. „Ja bitte. Ich würde Pablo gerne dazu erziehen, das er so wird wie Hanna gesagte hat.“ „Was hat Hanna den gesagt?“, wollte Albert jetzt wissen. „Hanna hat gesagt, wenn Pablo richtig erzogen ist, weiß er, dass er mich nur bespringen darf, wenn ich nackt bin und er die Pfotenschuhe anhat.“

„Dann darfst du auch zuhause nicht mehr nackt sein, wenn Pablo im Haus ist“, sagte Albert. „Vielleicht langt es schon, wenn ich ein Höschen anhabe, das meine Spalte verdeckt“, meinte Celine nun. „Wir werden sehen“, meinte Albert abschließend und dann gingen sie schlafen.

Am anderen Morgen ging Celine ohne nachzudenken nackt in die Küche. Pablo war auch in der Küche, da er dort immer von Albert gefüttert wurde. Als Pablo sein Frauchen sah, kam er sofort auf sie zu und streckte seine Schnauze zwischen ihre Beine.

„Oh Gott“, sagte Celine zu ihrem Mann, der am Tisch saß und frühstückte, „ich habe ja gar nicht daran gedacht, dass ich vor Pablo nicht mehr nackt herum laufen darf.“

Während sie das sagte, hatte der junge Hund schon seine lange Zunge zwischen ihre Beine gesteckt und leckte ihre Muschi.

Albert grinste und sagte: „Jetzt hast du ihm schon einen Vorgeschmack gegeben, jetzt musst du ihn auch ranlassen.“ „Aber ich weiß nicht, ob ich das alleine kann“, meinte Celine. „Ich werde dir helfen und zu zweit schaffen wir das sicherlich“, tröstete sie Albert.

Dann sagte er weiter: „Ich werde jetzt eine Decke holen, die wir immer für diesen Zweck aufbewahren. So weiß er schon, wenn er diese Decke sieht, dass er dich pimpern darf.“

Celine nickte und sagte: „Das ist eine gute Idee, aber das Wort Pimpern höre ich nicht so gerne.“ „Na gut“, sagte ihr Mann gutmütig, „dann sagen wir halt ficken oder decken.“

Als er mit einer Decke zurückgekommen und diese auf dem Boden ausgebreitet hatte, kniete Celine sich darauf.

Pablo war hinter sie gelaufen und leckte wieder zwischen ihren Beinen über ihre Muschi.

Dann drehte Celine sich herum und fasste unter Pablos Bauch. Sie nahm den Teil des Hundepenis in die Hand, der schon aus der Felltasche herausgekommen war. Sofort kam auch der lange Rest heraus. Die junge Frau wichste jetzt den Hundeschwanz, bis sie merkte, dass er hart und nass war.

Sie drehte sich wieder Pablo zu, der sofort hinter sie ging und auf sie aufsprang. Der Hund klammert sich mit seinen Pfoten an ihre Hüfte. Da er aber keine Pfotenschuhe anhatte, brachte er seinem Weibchen einige Kratzer zu. Celine jammert leise und sagte zu ihrem Mann: „Er tut mir weh.“

Entschuldigend meint Albert: „Ich sehe, das wir etwas vergessen haben. Aber jetzt ist es zu spät, er ist ja fast schon in dir. Da kann ich ihn nicht mehr abhalten.“

Albert sah, dass Pablo mit seinem Penis jetzt zwischen den Beinen seiner Frau herumstocherte. Da nahm er den Penis in die Hand und führte ihn zu Celines Möse.

Jetzt wusste Pablo, was er zu tun hatte. Sofort rammte er seinen langen Schwanz zwischen die Schamlippen der Frau, die auch sofort nachgaben und ihn einließen.

Als der Hund jetzt in Celine ein und aus fuhr, vergaß sie ihren kleinen Schmerz von den Kratzern und gab sich ihren Gefühlen hin. Kurz danach kam sie mit lautem Stöhnen zum ersten Mal. Aber der Rüde hatte noch nicht genug und rammelte sie weiter.

Als dann auch er kam und seinem Samen in die Lusthöhle der Frau schoss, kam sie zum zweiten Mal. Aber niemand hatte daran gedacht ihn zu hindern, seinen Knoten in der Vagina der Frau auszubilden. So erlebte Celine zum ersten Mal, wie dehnfähig eine Vagina ist. Als der Knoten so groß wie ein großer Tennisball wurde, jammerte die junge Frau. „Ich glaube, er zerreißt mich“, jammerte sie.

Albert sah sich die ausgedehnte Muschi und den Knoten an und sagte beruhigend. „Er wird dich nicht zerreißen. Er ist nicht einmal halb so groß wie ein Kinderkopf. Der muss ja schließlich auch durch dieses Loch passen.“

Währenddessen hatte sich Celine mit ihrem tierischen Liebhaber auf die Seite fallen lassen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und angewinkelt. Dadurch verringerte sich die Spannung und langsam gefiel ihr das Dehnungsgefühl.

Als der Knoten sich zurückgebildet hatte, lösten sich die beiden Liebenden von einander. Celine ging auf die Knie, zog Pablos Kopf zu sich und küsste ihn auf die Schnauze und auf seine Zunge, die weit heraus hing.

Als sie sich erheben wollte, hielt Albert sie an der Schulter fest. Als sie ihn fragend anblickte, fragte er: „Hast du nicht etwas vergessen?“ Sie überlegte eine Weile, dann sagte sie grinsend „Ich muss ihn noch sauber machen.“ Sie beugte sich unter Pablos Bauch und bog seinen Schwanz zu sich her. Mit langen Zügen leckte sie ihn sauber. Albert gab ihr einen Klaps auf den Po und sagte: „Gutes Mädchen.“

Als Celine aufstand, floss noch Pablos Samen zusammen mit ihrem Lustsaft aus ihrer Scheide auf die Decke. „Ich glaube, wir brauchen noch eine Decke zum Wechseln“, meinte Albert grinsend.

Albert und Celine gingen ins Bad und Pablo wollte ihnen folgen. Aber Celine drückte seinen Kopf zurück und schloss die Tür. Im Bad ließ Albert seiner Frau das Badewasser ein, während sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte. Dass ihr Albert auch dabei zusah, störte sie nicht.

Als sie dann im Badewasser lag, sagte sie zu ihrem Mann: „Du musst mir etwas zum Anziehen holen, um meine Pussy zu verdecken, sonst lässt mir Pablo überhaupt keine Ruhe. Am besten holst du mir ein Höschen, welches ich anziehe, wenn ich meine Tage habe. Da ist der Zwickel etwas verstärkt und Pablo kann mein Schnecke nicht mehr so gut wittern.“

Albert ging das Höschen holen, denn er tat alles, um seine Frau glücklich zu machen. Als er zurückkam, legte er das Höschen auf die Liege, die auch im Bad stand. Celine stand nun in der Wanne auf und hob ihre langen Haare nach oben.

Jetzt begann Albert sie einzuseifen. Erst ihren Hals und dann über die Brüste nach unten.

Er rieb nun über ihren Venushügel und dann zwischen ihre Beine auf ihre Muschi. Weil ihre langen Schamhaare nass waren, konnte man die Schamlippen jetzt besser sehen.

Mit einem Finger drückte er ihre Schamlippen etwas auseinander und wusch die Vagina auch innen.

Während er mit einer Hand ihre Muschi säuberte, drückte er mit der anderen Hand ihre Pobacken auseinander und seifte auch ihren Anus kräftig ein. Für Celine war das alles Gewohnheit, denn ihr Ehemann liebte es ihren Körper zu pflegen. Zum Schluss spülte Albert die Seife vom Körper Celines und ließ sie aus der Wanne steigen.

Mit einem großen Handtuch trocknete er sie ab. Ihre birnenförmigen Brüste streifte er nach vorne ab, als wollte er sie melken. Er wusste, dass Celine das gerne hatte.

Als er dabei war ihre Spalte und die Schamhaare zu trocknen, sagte Celine plötzlich „Da fällt mir ein, dass Hanna gesagt hat, dass ich in Zukunft glatt rasiert sein muss. Machst du das bitte?“

„Das kann ich nicht“, versuchte Albert sich zu wehren. „Aber du stutzt doch sonst meine Haare, damit sie nicht aus dem Bikinihöschen heraus schauen“, sagte Celine erstaunt. „Ja schon“, meinte ihr Mann, „aber da bin ich nicht so nah an deinem Fötzchen und kann dich nicht verletzen.“

„Na gut“, erwiderte Celine „Hanna hat auch gesagt, dass ich das auch bei ihnen machen lassen kann. Da lass ich mich von Hanna oder sonst irgendwem rasieren und du schaust zu, um es zu lernen.“ Damit war Albert einverstanden.

Nachdem Celine das feste Höschen angezogen hatte, gingen beide ins Schlafzimmer.

Celine legte sich aufs Bett und schaute zu, wie ihr Mann sich auszog. Als er seine Unterhose auszog, hing sein Penis halbsteif nach unten. Während er seinen Schatz gewaschen hatte, hatte er einen Steifen gehabt, der aber jetzt schon wieder zusammen fiel.

Als er sich neben die halbnackte Celine legte, fragte sie ihn: „Soll ich dir einen Blasen oder soll ich dich wichsen?“ „Spiel nur mit ihm, bis er spritzt, bitte“, erwidert Albert.

Celine nahm seinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und spielte mit dem Zeigefinger an dem kleinen Schlitz auf der Oberseite seiner Eichel. Sie wusste, wie fest er es liebte und brachte ihn so bald zum Höhepunkt. Als sie merkte, dass sein Schwanz anfing zu zucken, beugte sie sich vor und schloss ihre Lippen um die Eichel.

Als er seinen Samen in ihren Mund spritzte, schluckte sie alles und leckte sich ihre Lippen. Dann legte sie sich neben ihn und küsste ihn. Als beide im Halbschlaf lagen, dachte Albert sich: „So ist es schön. Ich spiele mir ihr und sie spielt mit mir. Das Vögeln übernimmt ab jetzt Pablo.“ Und zufrieden schlief er ein.

Dann war wieder Samstag und Celine und Albert waren bei Hannas Hundeschule angemeldet. Als sie auf den Hof fuhren und ausstiegen kam schon Hanna auf sie zu. Wie meistens war sie splitternackt. Celine musste sich erst daran gewöhnen, dass auf dem Gelände Frauen meistens splitternackt waren.

Hanna begrüßte die beiden und umarmte sie. Als sie Albert umarmte, konnte er es nicht lassen und legte seine Hände auf ihre Brüste. Aber Hanna störte das nicht. Hanna sagte: „Kommt mit ich zeige euch einen Zwinger. Da kann Pablo solange bleiben, bis er dran ist.“ Sie ging voraus und öffnete die Tür eines schönen großen Zwingers. Während sie Pablo am Halsband nahm um ihn in den Zwinger zu führen, steckte der Hund sofort die Zunge zwischen ihre Beine und leckte über ihre Muschi.

Als Hanna die Tür des Zwingers hinter dem Rüden geschlossen hatte, wollte Celine sich bei ihr für das Benehmen von Pablo entschuldigen. Aber Hanna winkte ab: „Es ist ja meine Schuld, wenn ich meine nackte Schnecke vor seine Schnauze halte.“

Die Drei gingen dann auf das Gebäude zu. Vor dem Haus auf der Bank saßen Henriette und ihr Mann Volker und noch ein Mann, den Celine noch nicht gesehen hatte.

Hanna stellte sie alle einander vor. Aber Celine hörte nicht richtig zu, denn ihr Blick war auf die Übungsmatte gerichtet, auf der eine Frau kniete und gerade von einer großen Dogge gefickt wurde. Wie sie dann später erfuhr, war es Hiltrud die Frau von Ewald, der der fremde Mann auf der Bank war.

Die große Dogge war Bongo, der Hiltrud und Ewald gehörte und hier in der Hundeschule den letzten Schliff beigebracht bekam. Der Hund hielt nun still und zuckte nur mit dem Hintern. „Wahrscheinlich besamt er jetzt die Frau“, dachte Celine. Aber dann sah sie zwischen den Beinen des Rüden die Vagina der Frau. Der Hund hatte zwischen den Schamlippen seinen Knoten aufgebaut. Der Knoten war fast doppelt so groß wie der von Pablo. „Das muss doch irrsinnig wehtun“, dachte sie.

Sie schaute Hanna an und fragte: „Zerreißt er sie nicht.“ Hanna grinste und meinte: „Die beiden üben schon das ganze Jahr. Sie liebt es so aufgedehnt zu werden.“

Dann klopfte sie Celine auf die Schulter und fragte: „Hast du schon mit Pablo geübt?“ „Ja einmal“, antwortete Celine, „aber Albert musste mir helfen. Alleine schaffe ich das nicht.“ „Das ist normal. Erstens kommt das mit der Übung und zweitens hast du ja einen lieben Mann, der dir hilft.“ Dann fragte sie weiter: „Hast du das mit deinen Schamhaaren gelöst.“ „Nein“, meinte Celine, „Albert getraut sich nicht. Er will hier erst einmal zusehen.“

„Das ist vernünftig. Am besten lässt du dich von Volker rasieren. Der kann das gut, denn er rasiert Hermine schon jahrelang.“

„Aber er ist ein fremder Mann“, erwidert Celine zögerlich. „Das macht doch nichts“, meinte Hanna. „Ob er sieht, wie ein Hundeschwanz in deine Möse rutscht, oder ob er sieht wie deine Schnecke aussieht, wenn sie rasiert ist.“ Celine musste ihr Recht geben und zuckte nur mit den Schultern und war einverstanden.

Die fremde Frau hatte sich jetzt von dem großen Doggenrüden getrennt und war aufgestanden. Als sie auf Celine und Hanna zuging, sah man das Hundesperma an ihren Innenschenkeln herunterlaufen. Als die Frau an Celine vorbei zur Dusche gehen wollte, stellt Hanna die Frauen einander vor.

„Das ist Celine das Weibchen von Pablo, der dort im Zwinger ist und das ist Hiltrud die Frau von Ewald“, sagte sie. Celine gab der Frau die Hand und sagte „Du bist sehr mutig, dass du so einen großen Knoten in dir aufnimmst.“ Da lachte Hiltrud und sagte: „Das ist nur Übung. Wenn du schon so oft von einem großen Rüden gedeckt wurdest wie ich, kannst du das auch.“ Dann ging sie duschen.

Hanna ging zu Hermine und fragte sie: „Celine muss rasiert werden, aber ihr Mann kann das nicht. Vielleicht könnte Volker es ihm zeigen.“ Hermine erwiderte: „Volker ist sicher dazu bereit. Welcher Mann spielt nicht gern mit dem Fötzchen einer Frau. Aber ist Celine einverstanden?“ „Ja, Celine ist einverstanden. Ich habe sie gefragt“, war Hannas Antwort.

Hermine ging jetzt zu Volker und unterbreitete ihm Hannas Vorschlag. Volker stand von der Bank auf und auch Axel und Ewald standen auf. „Was wollt ihr denn?“, fragte Hanna die beiden. „Wenn man noch etwas lernen kann, sollte man die Gelegenheit ergreifen.“ grinste Axel. Da zuckte Hanna nur die Schultern.

Als die drei Männer in den Umkleideraum kamen, war Albert dabei seine Frau auszuziehen. Celine stutzte als sie die drei Männer sah, aber sie dachte daran, wie Hanna gesagt hatte, dass sowieso alle ihre Pflaume sehen würden, wenn sie später von Pablo gefickt würde.

Als Celine nackt war, deutete Volker auf eine Liege, die an der Seite stand und sagte: „Lege dich mal darauf auf den Rücken.“ Celine gehorchte und legte sich mit geschlossen Beinen auf die Liege. Volker rollte einen kleinen Tisch heran, auf dem Hanna schon alles bereit gelegt hatte.

Volker nahm jetzt eine Schere zur Hand und drückte die Beine von Celine etwas auseinander. Mit einer Hand fasste er ein Büschel der langen Schamhaare und schnitt sie ab. Als er so den ganzen Busch gekürzt hatte, sah man jetzt die Schamlippen der jungen Frau besser.

Axel Ewald standen daneben und schauten zu. „Ihr könnt auch mit helfen“, meinte Volker nun zu den beiden. „Nehmt ihre Beine und hebt sie hoch.“ Die beiden fassten jeder ein Bein Celines und zogen es hoch bis neben ihre Ohren. In dieser Stellung war ihre Spalte und ihr Poloch gut zu sehen. Celine hatte die Augen geschlossen und betete, das die Prozedur bald vorbei ist.

Volker nahm nun eine Dose Rasierschaum und schäumte die ganze Intimgegend der jungen Frau ein. Dann rief er Albert den Ehemann zu sich und sagte schau jetzt genau zu. Volker nahm einen Einmalrasierer und begann den Schaum abzustreifen. Als er um das Poloch herum fuhr, sagte er „Jetzt musst du die Haut ganz straff halten.“ Mit der Hand drückte er auf die Seiten in der Pospalte und die runzlige Haut um das kleine Loch straffte sich. „Macht die Beine jetzt herunter und zieht sie zur Seite“, befahl er jetzt seien Helfern.

Als Axel und Ewald Celines Beine zur Seite zogen war der Zugang zu ihrem Venushügel und ihrer Spalte frei. Volker schabt jetzt auch hier den Schaum ab. Er knickte jetzt seinen Zeigefinger ab und zog mit Hilfe des abgeknickten Fingers und dem Daumen die Schamlippen zur Seite. „Hier musst du besonders vorsichtig sein“, belehrte er Albert. „Du siehst wie die schönen Lippen deiner Frau schon angeschwollen sind, weil vier Männer ihr zusehen. Deshalb musst du ganz vorsichtig darum herum fahren, bis in die Schenkelbeuge.“

Als dieser Bereich gesäubert war, sagte Volker zu den beiden Männern: „Lasst jetzt ihre Beine los und schiebt sie mit dem Popo bis an die Kante. Als Celine jetzt mit dem Po bis an der Kante der Liege war und ihre Beine nach unten baumelten, wölbte sich ihr Schamhügel schön nach oben. Mit langen Strichen wurde auch dieser schöne Hügel gesäubert.

Anschließend nahm Volker ein Tuch, das auch auf dem Tisch gelegen hatte und wischte den Rest von Schaum ab. Anschließend fuhr er mit der flachen Hand über den Schambereich der Frau und sagte „Schön glatt. Wer will mal fühlen.“ Alle Männer wollten und so musste Celine dulden, dass vier Männerhände über ihre Muschi und ihren Hügel strichen.

Dann sagte Volker: „Alle raus jetzt. Die Show ist vorbei.“ Celine stand auf und Albert nahm sie in die Arme „War es schlimm?“, wollte er wissen. „Ja, am Anfang schon“, sagte seine Frau „Aber dann dachte ich was solls. Sie werden mir dann sowieso zusehen, wie Pablo mich reitet und da war es in Ordnung.“

Albert nahm Celine jetzt an der Hand und ging mit ihr vors Haus. Dort kniete Hermine auf der Matte und ein schwarzer Schäferhund ritt auf ihrem Rücken. Normalerweise fickt ein Hund seine Hündin schnell mit festen Stößen. Aber dieser Hund stieß Hermine langsam und genussvoll. Dabei hatte er sein Maul so verzogen, als wenn er lachen würde.

„Wer ist denn das“, fragte Celine erstaunt, nachdem sie dem fickenden Paar eine Weile zugesehen hatte. „Das ist Pluto“, erwiderte eine unbekannte Männerstimme. Als Celine zur Seite sah, sah sie einen ihr fremden Mann neben Volker auf der Bank sitzen. „Noch ein Mann, der mich beobachten kann, wenn Pablo mich fickt“, dachte sie.

„Ein schönes Tier“, gab sie zur Antwort. „Ja, mein Pluto ist schon sehr schön und vor allem fickt er seine Weibchen gut. Da kannst du Hanna fragen.“

Als Celina Hanna fragend ansah, sagte diese: „Pluto ist eines der ersten Tiere, die ich ausgebildet habe. Er war schon als ganz junger Hund vor fünf Jahren bei mir in der Schule. Da er bis jetzt nur Frauen gedeckt hat, hat er schon sehr viel Erfahrung. Wenn du mit Pablo etwas weiter bist, kannst du ihn ja auch einmal versuchen.“

In der Zwischenzeit war Pluto fertig geworden und lag mit Henriette auf der Seite. Sein Knoten steckte noch zwischen den Schamlippen der Frau. Alle wartenden darauf, dass der Rüde und die Frau sich lösen konnten. Als es so weit war, und beide aufstanden sah Celine den Schwanz von Pluto. Er war nicht so groß wie der von Pablo, aber schön geformt.

Henriette kniete sich nun neben den schwarzen Hund, fasste seinen Penis und führte ihn zu ihrem Mund. Genüsslich leckte sie ihn sauber. Pluto stand ganz ruhig da, denn erschien es gewohnt zu sein, dass sein Pimmel nach dem Deckungsakt sauber gelutscht wurde.

Als Henriette und Pluto die Matte verlassen hatten, sagte Hanna zu Celine: „Nun zeig einmal, was du und Pablo gelernt haben.“ Celine kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Matte. Da sie jetzt total rasiert war, waren ihre Schamlippen, die schon leicht schimmerten gut zu sehen. Aber daran dachte die junge Frau jetzt nicht, ihre ganze Aufmerksamkeit war auf Hanna gerichtet, die Pablo jetzt aus dem Zwinger ließ.

Der Rüde lief sofort zu Celine und steckte seine Schnauze zwischen ihre Beine.

„Na nicht so stürmisch“, lachte Celine. Sie hob den Kopf des Hundes und küsste ihn auf die Schnauze. Sofort kam Pablos lange Zunge zum Vorschein. Weil Celine ihren Mund geöffnet hatte, konnte die Hundezunge sofort in ihren Mund einfahren. Die beiden, der Hund und die Frau spielten jetzt mit den Zungen aneinander.

Währenddessen hatte Pablos seinen Penis schon ein Stückchen ausgefahren. Celine rutschte jetzt auf die Seite des Hundes, fasste unter seinen Bauch und begann an seinem Glied zu spielen. Sofort kam der Rest auch zum Vorschein. Lang und rot hing das Hundeglied jetzt herunter.

Während Celine Pablo geküsst hatte, hatte sie ihm die Pfotensocken übergestreift. Als sie die Ganze Länge von Pablos Schwanz hervorgelockt hatte, drehte Celine ihrem Liebhaber jetzt ihren Hintern zu. Pablo leckt erst zwischen die Beine seiner Hündin, dann ritt er auf.

Mit dem Penis stochert er zwischen Celines Beinen herum. „Soll ich ihm helfen?“, fragte Hanna. „Nein“, rief diese, „das müssen wir selbst hinkriegen.“ Sie stützte sich nur noch mit einer Hand ab und mit der anderen Hand fasste sie zwischen ihre Beine. Sie bekam den Schwanz von Pablo zu fassen und führte ihn an die richtige Stelle.

Als die ersten Zentimeter des Hundegliedes die Schamlippen der Frau spalteten, klatschten die Zuschauer auf der Bank in die Hände. „Schatz das hast du gut gemacht“, rief Albert ihr Mann ihr zu.

Pablo war jetzt nicht mehr zu halten. Mit einem Ruck versenkte er seinen ganzen langen Schwanz so fest in der Muschi von Celine, dass diese leise aufschrie. Aber als er mit schnellen Stößen die Muschi von Celine penetrierte, ging das Jammern der Frau in Stöhnen über.

Nach einer Weile zuckte Celine mit dem Hintern und bog ihren Rücken hoch und wieder zurück. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Brüste schwangen wild vor und zurück. Sie war das erste Mal gekommen. Aber Pablo ließ sich davon nicht stören. Er fickte sein Weibchen einfach weiter, bis auch sein Hintern zuckte und er seinen Samen gegen Celines Muttermund spritzte.

Da Celine keine Anstalten machte, sich von ihrem Ficker zu trennen, ging auch Hanna nicht dazwischen um den Knoten, den Pablo ausbildete, aufzuhalten.

Celine ließ sich nun mit Pablo auf die Seite sinken. Da Pablos Hinterbein auf der Hüfte von Celine lag, konnte man wunderbar sehen, wie der Knoten ihre Schamlippen gedehnt hatte. Aber obwohl der Hundeknoten die ganze Spalte abdichtete, spritzte der Samen Pablos und Celines Lustsaft an der Seite heraus.

Celine lag da und hatte die Augen geschlossen. Sie atmete noch immer schnell und stöhnte leise. Ab und zu bewegte sich ihr Bauch und auch ihre Brüste zuckten manchmal nach oben. Sie war immer noch in den Nachwehen ihres zweimaligen Höhepunktes.

Nach einer Weile bewegte sich Pablo und zog seinen Schwanz aus der Muschi der Frau. Pablo lag immer noch auf der Seite, als Celine sich neben ihn kniete. Sie nahm den Hundeschwanz der immer noch steif war in die Hand und schob ihren Mund darüber.

Sorgsam leckte sie ihn sauber. Als sie fertig war, rutschte sie nach vorne und küsste ihren Liebhaber dankbar auf die Schnauze.

Während Celine duschen ging, brachte Hanna Pablo zu Albert. Der tätschelte ihm den Kopf und sagte: „Das hast du fein gemacht. Jetzt ist die Mumu deines Frauchens wieder zufrieden.“ Als Celine vom Duschen zurückkam, sagte Hanna zu ihr: „Das habt ihr beide großartig gemacht. Ich kann euch fast gar nichts mehr beibringen.“

„Aber wir können doch wiederkommen, wenn wir wollen?“, fragte Celine überrascht. „Natürlich“, lachte Hanna, „so ein talentiertes Liebespaar sehen wir hier immer gerne.“

„Na alles in Ordnung. War es schön?“, fragte Albert seine Frau, als sie Zuhause waren.

Da umarmte Celine ihn und sagte: „Es war wieder so geil, dass ich es jetzt gerade noch einmal tun möchte.“ „Da tu dir keinen Zwang an“, lachte Albert. „Ich denke, dass Pablo sein Weibchen gerne noch einmal besteigen möchte.

Da zog Celine ihre wenigen Sachen aus und kniete sich auf den Teppich. Pablo kam sofort zu ihr und schnupperte zwischen ihren Beinen. Der Penis des Rüden war schon eine Stück aus seiner Felltasche gekommen und Celine hatte keine Mühe, auch den Rest noch herauszulocken.

Als sie sich herum drehte und Pablo ihr Hinterteil zudrehte, roch der Rüde an ihrer Pussy und wollte schon aufreiten. Aber da rief Albert: „Stopp.“ Celine drehte ihr Gesicht zu ihm und fragte „Warum Stopp? Er ist doch schon bereit.“ „Ja“, nickte Albert, „aber er hat seine Socken noch nicht an. Und ich will doch nicht, dass er dich verletzt.“

„Danke Schatz, dass du so auf mich aufpasst“, lächelte Celine.

Während Albert dem Hund die Pfotensocken überstreifte, tänzelte dieser vor Ungeduld herum und sein Schwanz tropfte schon vor Geilheit. Aber als er dann aufreiten durfte, fand er sofort Celines Möse und schob seinen Bolzen mit einem Ruck hinein.

Vor Überraschung schrie Celine kurz auf, aber als sich ihre Scheidenwände an den Eindringling gewöhnt hatten, stöhnte sie vor Lust.

Während der Rüde Celine jetzt mit festen schnellen Stößen fickte, saß Albert neben ihr und spielte mit ihren Brüsten, die bei Pablos Stößen wild umher sprangen. Celine drehte ihr Gesicht zu ihm und sagte: „Bitte küss mich!“ Auch diesem Befehl folgte Albert und küsste seine Frau und steckte ihr seinen Zunge in den Mund. Er verspürte einen fremden Geschmack und dachte sich, dass dieser vom Schwanz Pablos käme, den Celine vorher eine kurze Weile geleckt hatte.

Plötzlich schrie Celine laut auf und sackte mit dem Oberkörper auf die Matte. Albert sah dass der Schwanz des Hundes noch immer in der Möse seiner Frau steckte. Pablo verhielt sich ganz ruhig, während er seinen Knoten zwischen Celines Schamlippen ausbildete.

Dann ließ Celine sich mit Pablo auf die Seite legen und während sie wartete, bis sie sich von ihm lösen konnte, zog sie Alberts Kopf zu sich und küsste ihn. „Ich liebe dich, weil du mir so etwas Schönes gönnst“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Dann war es soweit, dass die beiden sich voneinander lösen konnten. Pablo stand ganz ruhig da und wartete. Er hatte sich schon daran gewöhnt, dass nach dem Deckakt sein Schwanz sauber geleckt wurde. Während Celine sich unter den Bauch des Hundes kniete, um ihre Arbeit zu machen, streckte sie ihrem Mann ihr Hinterteil entgegen.

Da sie ihre Beine leicht gespreizt hatte, konnte Albert sehen, dass aus ihrem Schlitz das Hundesperma lief. Er nahm einen Finger und benässte ihn mit der Flüssigkeit. Als er den Finger ableckte, war es derselbe unbekannte Geschmack, den er auch geschmeckt hatte, als er seine Frau geküsst hatte.

Als Pablos Pimmel sauber war, stand Celine auf und sagte zu ihrem Mann. „Als Belohnung darfst du mich jetzt waschen.“ Celine ging ins Bad und Albert folgte ihr, wobei er darauf achtete, dass Pablo ihnen nicht folgte.

Wie er es gerne tat, wusch Albert seine Frau gründlich. Aber bevor er sie einseifte, schraubte er den Brausekopf vom Schlauch ab. „Was soll das denn werden“, fragte Celine jetzt neugierig. „Warts ab“, sagte Albert nun. Er fasst zwischen die Beine von Celine und drückte ihre Schamlippen etwas auseinander. Dann schob er das Ende des Brauseschlauches in ihre Vagina.

Als er nun das Wasser aufdrehte, wurde ihre Muschi schön ausgespült zuerst war das Wasser, welches aus ihrem Schlitz lief noch etwas milchig, weil es mit Hundesperma vermischt war. Aber als klares Wasser kam, drehte Albert den Wasserhahn zu und sagte „Wir wollen doch nicht, dass du kleine Welpen austrägst.“ „Nein wollen wir nicht“, lachte Celine, „aber vielleicht wäre das ganz interessant.“

Obwohl Celine mit Pablo gut alleine zurechtkam, ging sie doch mit Albert öfter in die Hundeschule. Aber Pablo ließen sie zuhause, denn obwohl es Celine nichts mehr ausmachte, wenn die Männer zusahen, wie sie von einem Hund gefickt wurde, ließ sie sich lieber zuhause von Pablo bespringen.

Sie waren ein eingespieltes Team, Celine Albert und Pablo. Während Pablo auf ihrem Rücken lag und sein Schwanz in ihr steckte, saß Albert neben ihr auf der Matte und spielte mit ihren Brüsten. Auch das anschließende Ritual, dass Albert sie ausspülte und dann sorgfältig wusch, gefiel ihr besser, als das schnelle Duschen in der Hundeschule.

Wenn sie ohne Pablo in der Hundeschule bei Hanna waren, war Celine so wie alle anderen Frauen splitternackt. Oft stieg sie aus dem Auto, zog ihre wenigen Kleider aus und warf sie in den Wagen. Dann ging sie nackt zu den Anderen und begrüßte sie. Manchmal waren Männer dabei, die sie gar nicht kannte. Die Männer hatten ihre Frauen mitgebracht, damit sie lernten, sich von einem Hund besteigen zu lassen.

Celine griff dann manchmal zu, wenn der Schwanz des Rüden nicht gleich das richtige Loch fand. Sie kniete dann breitbeinig neben der Frau, die besprungen werden sollte. Sie drehte dabei den Zuschauern ihre Hinterseite zu. Sie wusste, dass die Anderen dann ihre Möse und ihren Anus sehen konnten, aber es machte ihr nichts mehr aus.

Im Laufe der Zeit wurden die vier Ehepaare gute Freunde. Es waren Hanna und ihr Mann Axel, Hermine und ihr Mann Volker, Hiltrud mit Ehemann Ewald und Celine mit Albert. Sie gingen zusammen ab und zu ins Kino oder machten eine Radtour.

An diesem Abend hatten sie sich zum Essen in ein Restaurant verabredet. Axel der den Tisch bestellt hatte, hatte darauf geachtet, dass sie einen Tisch in einer Nische bekamen, denn niemand sollte mitkriegen, über was sie sich unterhielten.

Da saßen nun die Vier, die so manche Interessen gemeinsam hatten. Alle vier Männer sahen es gerne, wenn ihre Frauen von Hunden besprungen wurden und alle vier Frauen gefiel es, wenn sie von einem Rüden mit einem großen Schwanz bestiegen wurden.

Da jeder der Männer schon zugeschaut hatte, wenn seine oder eine andere Frau von einem Hund gefickt wurde, hatten sie keine Geheimnisse mehr voreinander.

Als alle ihre Speisen gegessen hatten und kein Ober mehr in der Nähe war, begannen die Frauen von ihrem ersten Hund zu erzählen.

Hanna erzählte: „Mein erster Rüde war Baxter, ein Schäferhund. Axel und ich wollten mal etwas Spezielles erleben und so suchten wir im Internet nach etwas Speziellem. Dann fanden wir die Seite von Allens Hundesexclub. Wir riefen dann dort an und Allen lud uns ein, einmal bei einem Treffen zuzuschauen.

Als ich das erste Mal sah, wie eine Frau sich im Orgasmus wand, als ein großer Dobermann in ihr abspritzte, war ich so geil wie nie. Als wir wieder Zuhause waren, fragte mich Axel, ob ich mir vorstellen könnte von einem Hund befriedigt zu werden, zögerte ich noch. Aber nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, sagte ich, dass ich es probieren wollte.

Axel machte dann mit Allen einen Termin aus. Als wir dann im Club waren, wurde ich von Allen in das Auskleidezimer geführt. Er befahl mir mich nackt auszuziehen. Da wurde mir zum ersten Mal mulmig. Aber dann dachte ich daran, das ich bald vor den anderen Zuschauern nackt sein und sie sogar sehen würden, wie mich ein Hund besprang, da überwand ich meine Scheu und zog mich nackt aus.

Als Allen sah, dass ich mein Fötzchen kahl rasiert hatte, nickte er zufrieden und sagte: „So ist es richtig. Die Hunde lecken gern eine kahle Schnecke.“

Dann führte mich Allen in den Schauraum, wo mehrere Männer und auch zwei nackte Frauen am Tresen saßen. Ich musste mich auf die Matte knien und meine Beine etwas spreizen. Dann öffnete sich die Tür und ein Mann führte einen großen Schäferhund in den Raum.

Jetzt bekam ich Angst, denn als der Hund zu mir kam, war seine Schnauze genau vor meinem Gesicht. Aber dann drückte er seinen Kopf nach unten und schnüffelte zwischen meinen Beinen. Allen sagte zu mir: „Schau mal zwischen seine Beine.“ Als ich das tat, sah ich dass der Schwanz des Hundes schon eine Stück aus der Felltasche heraus gekommen war.

„Nimm deine Hand und wichs ihn ein bisschen“, befahl Allen jetzt. Als ich das Stückchen Penis in die Hand nahm, war es ganz feucht und warm. Wie ich das vom Penis meines Mannes kannte, rubbelte ich ein bisschen und erschrocken sah ich, wie der Schwanz immer länger und dicker wurde.

„Jetzt dreh im deinen Hintern zu“, hörte ich die Stimme des Hundetrainers. Als ich mich herumgedreht hatte, spürte ich schon die Hundezunge zwischen meinen Beinen. Die Zunge leckte erst über meine Spalte und meinen Kitzler.

Als die Zunge weg war, spürte ich schon den Hund auf meinen Rücken springen. Sein Schwanz suchte jetzt das Loch zwischen meinen Beinen. Jemand musste ihm geholfen haben, denn ich spürte ihn Eindringen. Er fuhr in meiner Möse bis ganz nach hinten.

Aber jetzt erst fuhr der seine ganze Länge aus und wurde immer dicker.

Ich drehte jetzt meinen Kopf und schaute nach meinem Mann. Der saß seelenruhig auf der Bank und sah mir zu. Als er sah, dass ich ihn anschaute, grinste er und nickte.

Aber dann hatte ich keine Ruhe mehr. Der Hund fickte mich jetzt mit schnellen Stößen.

Es dauerte nicht lang und mein ganzer Körper zuckte und ich kam dass erste Mal.

Aber Baxter, so hieß mein erster Rüde, fickte mich immer weiter und als er kam und sein Sperma gegen meinen Muttermund spritzte, kam ich so heftig, wie ich noch nie gekommen war. Beim ersten Mal hatte jemand verhindert, dass Baxter seinen Knoten in meiner Muschi ausbilden konnte und so konnte er aus mir heraus rutschen und ich fiel flach auf den Boden.

Als ich mich dann auf die Knie aufgerichtet hatte, sah ich den Hund neben mir stehen und sein Schwanz hing lang zwischen seinen Hinterbeinen.

Ich sah zu Allen und fragte: „Geht es noch weiter?“ „Er wartet, dass du seinen Schwanz sauber leckst. Unsere Lieblinge sind es gewohnt, dass ihr bestes Teil zum Schluss gesäubert wird.“

Da nahm, ich den Schwanz der noch immer hart war, in die Hand und beugte mich zu ihm. Ich öffnete meine Lippen und ließ das Teil dazwischen rutschen. Es war das erste Mal dass ich Hundesperma schmeckte. Es schmeckte anders als bei einem Mann, salziger und etwas dünnflüssiger, aber in diesem Moment war mir das egal, denn ich war trotz der beiden Höhepunkte, immer noch geil.

„Und wie würdest du deine Gefühle beim ersten Mal beschreiben?“, wollte Hermine jetzt wissen. „Zuerst war es wie bei einem Mann“, antwortete Hanna, „aber als ich dann seinen Fellbauch auf meinem Rücken spürte und begriff, dass mich kein Mann sondern ein Tier fickte, war ich so geil, wie noch nie im Leben.“

„So ging es mir auch“, lächelte Hiltrud und die anderen Frauen nickten dazu.

Als auch die anderen beiden Frauen ihr Erlebnis mit dem ersten Hund erzählt hatten, schauten sie Celine erwartungsvoll an.

Diese begann zu erzählen. „Also über mein erstes Erlebnis mit meinem Liebling Pablo brauche ich gar nichts zu erzählen, denn ihr wart ja dabei und habt zugesehen. Aber ich habe mit Pablo eine andere Stellung ausprobiert.“

Dann sah sie ihren Mann an und fragte: „Willst du es erzählen.“ „Nein“, meinte dieser, „erzähl du. Du kannst besser erzählen, wie du dich dabei fühlst.“

„Also gut“, fing Celine wieder an. „Albert und ich waren vorerst allein im Wohnzimmer. Pablo war im Bad eingesperrt. Ich setzte mich dann auf die Couch, mit dem Hintern auf die Kante und spreizte die Beine. Albert kam zu mir. Mit einer Hand spreizte er meine Mösenlippen und mit der anderen Hand ließ er einen Teil Honig auf meine Schamlippen und in meine Muschi laufen.

Dann ging er zur Schlafzimmertür und öffnete sie. Pablo sprang dann sofort heraus und lief zwischen meine Beine. Dann begann er mich zu lecken. Weil er auch den Honig in meiner Möse haben wollte, steckte er seine Zunge tief in mich. Da komme ich oft schon das erste Mal.

Dann sprang mein Liebling mit den Vorderpfoten auf die Couch. Seine Vorderläufe waren jetzt neben meinen Brüsten auf die Couch abgestützt. In dieser Stellung war sein roter Schwanz schon direkt vor meiner Pforte. Manchmal muss ich zwischen meine Beine greifen und seinen Bolzen in das richtige Loch stecken, aber meistens findet er den Eingang selbst.

Während er dann begann mich zu rammeln, schlang ich meine Beine über seinen Rücken und zog ihn ganz nah an mich und in mich hinein. Seine Schnauze war dann ganz nah vor meinem Gesicht und ich konnte ihn küssen. Ich bin inzwischen so daran gewöhnt, seine lange Zunge in meinen Mund aufzunehmen, dass er bis ganz hinten in meinen Rachen kommt und mein Zäpfchen kitzelt.

Albert saß dann neben uns auf der Couch und spielte mit meinen Brüsten. Ich komme dann meistens noch einmal heftig. Wenn ich dann merke, dass sein Schwanz in mir zuckt, weiß ich das er bald abspritzt. Ich fasse dann schnell zwischen meine Beine, fasse seinen Schaft und will verhindern, dass er seinen Knoten in mir ausbildet.

Das gelingt mir aber nicht immer und wenn dann sein Knoten meine Muschilippen dehnt, muss ich warten, bis er von mir herunter springen kann. Wenn das passiert, bin ich froh, dass mein Mann bei mir ist. Er küsst mich dann und streichelt meinen Bauch und meine Brüste, bis Pablo von mir herunter springt.

Pablo ist so gut erzogen, dass er dann vor der Couch stehen bleibt und wartete, bis ich seinen Schwanz sauber lecke. Das tue ich dann auch. Ich knie mich neben ihn und lecke sein gutes Stück sorgfältig sauber.

Albert brachte den Rüden wieder ins Schlafzimmer, wo er sich auf seine Decke legte und schlief. Es hatte ihn wohl angestrengt, mich zu ficken. Dann gingen Albert und ich ins Bad, wo mein Mann meine Muschi ausspülte. Dann darf Albert zur Belohnung mit meinen Brüsten und meiner Muschi spielen, was er sehr gerne macht.

Wenn wir dann im Bett sind, lecke und sauge ich seinen Schwanz, der leider nicht mehr hart wird, bis er zuckt und mir in den Mund spritzt. Das sind immer schöne Abende“, beendete Celine ihren Bericht. Erst waren die Zuhörer still, dann riefen die drei anderen Frauen „Das will ich auch erleben“, und ihre Männer machten es ihnen möglich.

Ende.

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8 Kommentare

  1. Marvin

    Hat mir gut gefallen. Noch besser hätte ich es gefunden, wenn die Frauen unterschiedlicher wären und zB nicht alle diesen Duschzwang hätten. Mal einen ganzen Abend Hündin zu sein und auch so zu duften hätte doch auch was. Oder vielleicht mal nach dem Hund auch noch die Männern ran lassen und sich besteigen lassen. Oder den Cuckold hinterher auslecken lassen. Oder eine devote Sklavin, die zum ersten Mal von Hunden hart rangenommen wird.

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  2. stefani

    das ist eine sehr gute geschichte warete auf eine weitere geschichte ,beim lesen der geschichte wurde es mir sehr warm meine musci fing an sehr nass zu werden es ging soweit muste mich dann selber befriedigen mit den fingern so geil war ich .möchte mals sehr gerne von einem hund gefickt weden wo ist der glub gebe fieles um mal von einem hud gefickzu werden .

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    • stefani

      meine freundin sagte da will ich auch mit und mit einem hund ficken .denn die geschichte ging ihr sehr nahe mann sah es anihrer nassen fotze.und somit lassen wir diegeschichte noch 2 mal ganz durch danach lag meine freundin flach.

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      • Ghost

        Schöne Geschichte. Leider liest man immer nur von Frauen die von Hunden gefickt werden aber leider hab ich bis jetzt noch keine Frau kennengelernt die dies praktiziert und mich mal zusehen lässt.

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