Landlust – Teil 1

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4.3
(8)

(c) by WereGato
(eine pöse Furry-Geschichte)

Dies ist die Fortsetzung der Geschichten Landleben und Landlieben. Ein Wort vorweg: Diese Geschichte ist Furry. Was bedeutet, dass die Hauptrollen mit anthropomorphen Tieren besetzt sind. Nur um das nochmal klar zu stellen. Niemand soll davon überrascht werden.

Langsam glitt die tieforange Sonne über den Horizont, und flutete das weite Land mit kühlem Morgenrot. Auch das kleine Gehöft, das sich einsam an einen Hügel in der weiten Ebene kuschelte. Irgendwo krähte ein Hahn, doch für andere hatte der Tag längst begonnen.

„Jetzt werde ich es euch zeigen!“, lachte Elly, hob den Rüssel und trötete fidel. Die junge Elefantin hüpfte übermütig von einem Fuß auf den anderen, wobei ihre schweren, hellgrauen Brüste unter ihrem weiten Poncho laut auf ihre hübsch gepolsterten Rippen klatschten. Die Morgenluft blies durch die offenen Fenster, und spielte mit den beinahe nackten Körpern.

Ihre Gastgeberinnen schenkten der Jugendlichen einen spöttischen Blick. Füchsin und Stute umarmten und herzten ihren jungen Gast. Aber soviel Übermut musste bestraft werden. Verschwörerisch lächelnd zwinkerten beide sie sich zu.

Anne, die braune Pferdefrau im scheußlich gemusterten Kleidchen, nahm einen der drei an der Wand befestigten Schläuche von ihren Halterungen. Karla, die Füchsin im engen Top und winzigen Minirock, schnappte sich die anderen beiden und gemeinsam nahmen sie Aufstellung.

Für einen Außenstehenden musste es geradezu seltsam aussehen. Stute, Füchsin und ihre graue Freundin traten in einen mit Kreide auf den Holzboden gezeichneten Kreis.

Tier – Mensch; Mensch – Tier; in diesen Frauen verschwammen die Grenzen. Sie standen auf zwei Beinen, benutzten ihre Hände wie Menschen; redeten wie Menschen. Doch der Rest wirkte tierisch, blieb tierisch, war tierisch. Tiermensch, Furry, Schande der Natur, einerlei wie man sie bezeichnete.

Sie gruppierten sich wie ein Hexenreigen. Durch die weiten Fenster fiel ein erster Glanz Sonnenlicht herein, und überzog das Trio mit seinem Schimmer. Das Fell der Füchsin strahlte wie poliertes Kupfer als sie durch den Lichtstrahl hopste.

Karla drückte Elly den überzähligen Schlauch in die Hand, und Anne zog einen Hocker mit einem Topf darauf in die Mitte. Sie hob den Deckel und legte ihn beiseite. Darunter kam die zerfurchte Oberfläche von weißem Schmalz zum Vorschein. Feierlich hoben die drei Frauen ihre Arme, und präsentierten die konischen Stutzen mit breitem Grinsen. Die Schäfte besaßen unterschiedliche Formen. Anne hielt ein längliches Gebilde in ihren großen Händen, das schon beinahe an ein dickwandiges Rohr erinnerte. Ellys war kürzer, aber auch wesentlich dicker als die anderen, und verfügte am Sockel über eine zusätzliche Wulst. Karla nahm mit dem Kleinsten Vorlieb. Alle Stutzen bestanden sie aus schwarzem flexiblem Kunststoff, und trugen ein großes Loch an der Spitze. Am Übergang zu den Schläuchen lag ein Ventil mit breitem Griff. Der jeweilige Schlauch selbst verlief etwa einen Meter über den Boden, bis er sich nach oben beugte und über einen Durchbruch in der Decke Richtung Dach verschwand.

Anne gab sich keine Mühe, ihr vorfreudiges Grinsen zu verbergen. Ihre große Hand grub sich in das halbstarre Fett, nahm eine großzügige Portion und begann es mit fließenden Bewegungen über ihren Stutzen zu verteilen. Karla und Elly taten es ihr gleich. Ihre Finger erzeugten ein gemeinsames Glitschen. Freudig leckte Anne sich die breiten Lippen, und verfiel in einen melodischen Singsang.

„Um den Kessel dreht euch rund,
greift das Schmalz aus seinem Schlund.
Schwestern, die der Füllung harren,
sollen nicht vor Schmerz erstarren.
Schmiert die Stöpsel gründlich ein,
die Ärschlein werden dankbar sein.“

„Sag mal, hörst du auch dieses leise Summen?“, fragte Elly, an Karla gerichtet.

Die Füchsin stutzte. „Nein, wieso?“

„Na, das ist Shakespeare, der ganz ganz schnell in seinem Grab rotiert.„

Anne streckte ihr die Zunge heraus, ohne mit dem Grinsen aufzuhören.

Karla lachte keckernd, nur um dann als Refrain hinterher zu schicken:

„Mischt ihr alle, mischt am Schwalle,

brenne Röslein, Döschen walle.“

Die Drei lachten lauter, während die Schläuche in ihren Händen einen immer dickeren Überzug aus Schmiere erhielten. Stolz präsentierten sie ihre Werke, wie unsagbar schlechte Bildhauer. Dann tauschten sie, gaben die glitschigen Stutzen jeweils zu ihrer Linken weiter. Sie führten sie an ihre Lippen, drücken je einen Kuss auf die Spitze, und reichten sie wieder zurück.

„Auf uns, Mädchen.“

Wie auf Kommando beugten sie alle sich vorn über, und legten ihre Hände auf die Hinterbacken vor ihnen. Gierig schoben sie die wogenden Muskeln mit den Fingern auseinander, und legten die fleischig saftigen Öffnungen frei, die sich dazwischen verbargen. Ellys war noch etwas gerötet, zuckte aber bereit voller Vorfreude.

Anne leckte sich die breiten Lippen.

„Okay, alle soweit?“

Ein Nicken ging durch das Dreieck.

„Dann auf Drei.“ Sie atmeten tief ein.

„Drei!“

Das laute Schmatzen ging durch Mark und Bein, als jede der drei Frauen den geschmierten Stutzen in den Hintern ihrer Gespielin rammte. Fleißige Übung in den letzten Wochen hatte selbst Ellys junges Fleisch geschmeidig genug werden lassen, um den Eindringling in einem Ruck aufzunehmen. Was nicht bedeuten musste, dass es unbedingt angenehm war.

„Oh Shit, das zwickt!“, jammerte die graue Elefantin, unter deren Schwanz nun der Schlauch nach oben ragte. Es mochte der kleinste Stutzen sein, aber das machte es kaum leichter. Als sie sich ein wenig aufrichtete, sah sie dass es ihren Herbergsmüttern nicht anders ergangen war. Nur quittierten Karla und Anne das Ganze mit einem debilen Grinsen. Sie waren es sichtlich gewohnt, und genossen es die fetten Pfropfen in sich zu spüren. Elly tastete über ihren Bauch. Langsam verschwand der ziehende Schmerz in ihrem Inneren, und wurde von seinem seltsamen Gefühl der Fülle ersetzt, das langsam nach oben rutschte. Ihr hungriger Po verschlang den Zapfen förmlich.

Sie kannte das Prozedere, hatte ihren Gastgeberinnen schon am zweiten Tag dabei zugesehen. Aber erst heute fühlte sie sich als richtig Teil des Ganzen. Misstrauisch rutschte ihr Blick nach oben, wo die Schläuche in ferngesteuerten Ventilen mündeten, die zu einem gewaltigen Wassertank auf dem Dach der Farm führten. Irgendwo dazwischen saß noch ein kleiner Temperaturregler, der sicherstellte dass das Wasser immer im angenehmen Rahmen blieb, und sich niemand daran verbrühte. Allein schon bei diesem Gedanken stieg Hitze in ihr auf. Beinahe schwindelte ihr, und sie griff fester nach Annes feisten Hinterbacken. Der buschige Schweif der hellbraunen Stute zuckte einladend nach oben, und brünstige Düfte stiegen von ihr auf. Elly ertappte ihren eigenen Rüssel dabei, wie er sich in die Furche zwischen den breiten Muskeln vergrub. Die stechenden Aromen des dicken geilen Pferdes stiegen in ihrer langen Elefantennase auf, und sie genoss jeden Hauch davon. Der Geruch fuhr ihr direkt zwischen die Beine. Nie vor Beginn dieses Sommers hätte sie etwas Derartiges für möglich gehalten. Geil zu werden beim Duft einer triefend nassen Pferdemuschi. Hatte sie ihren Stiefvater zuvor noch erwürgen wollen, als er sie auf diesen Einödhof brachte, nun könnte sie ihn dafür küssen. Und mehr. Auch wenn er sicher keine Ahnung hatte, dass die „erzieherischen Maßnahmen“ für die er bezahlte, praktisch aus wenig mehr als Rudelbumsen bestanden.

„Na, schmeckts?“ Anne drehte ihren Kopf und zwinkerte Elly verführerisch zu. „Bereit für mehr?“

Der Elefantin hing die Zunge aus dem Mund. Der riesige Stöpsel in ihrem Po schmerzte nicht länger. Im Gegenteil. Ein guter Teil der Schmiere hatte sich inzwischen bis tief in ihren Darm verteilt, der sich dadurch feucht und glitschig anfühlte wie eine zweite Pussy. Nur runder. Und tiefer. Und schmutziger. Elly wackelte mit den Hinterbacken und lächelte begierig. Dabei fiel ihr Blick auf ihr eigenes Werk. Hatte sie zuvor noch die Augen geschlossen, sah sie jetzt Annes aufgespreitzte Backen deutlich vor sich. Die Stute hatte mit Abstand den längsten Stopfen in sich. Knallrot legte sich der zitternde Muskel um das dunkle Silikon des Spielzeugs. Dazwischen glitschten und quatschen Bläschen aus zerflossenem Schmalz und duftigen Anussäften. Elly umfasste die weichen, dicken Backen mit beiden Händen und zog sie noch ein wenig weiter auseinander. Das dunkle Loch zuckte umso heftiger, und auch die plumpen Labien der ewig rosigen Stute schnappten gierig. Streng duftende Schmiere floss aus ihrem überquellenden Spalt, und verteilte sich an den Innenseiten ihrer Schenkel. Das hellbraune Fell war an jenen Stellen schon längst ruiniert.

„Heh, zum Gaffen hast du später noch Zeit“, rief Karla von der Seite. Die zierliche Füchsin hatte ihren Minirock hochgezogen, und versuchte nun verzweifelt die Finger von ihrem steil aufragenden Schwengel zu lassen. Anne schmunzelte und dachte für einen Augenblick daran, wie jemand der biologisch gesehen eigentlich ein Mann sein sollte, sich so mädchenhaft verhalten konnte. Alles an der Füchsin schien weiblich zu sein, von dem lecker gerundeten Apfelbäckchen des Hinterns bis zu den spitzen kleinen Brüstchen unter dem flauschigen Brustpelz. Lediglich die Primären Geschlechtsorgane ragten noch heraus. Und wie sie heraus ragten. Die verführerisch riechenden Tröpfchen, die aus der hartgeschwollenen, bebenden Spitze quollen und am fleischigen Schaft entlang liefen, sahen köstlich aus. Anne leckte sich die breiten Lippen. Selbst nach all der Zeit, die sie mit Karla auf dem Einödhof verbracht hatte, nach all den verrückten Vögeleien, wurde sie ihr nicht müde und wurden ihre Körper als Spielzeuge nicht langweilig. Sie begehrte die Füchsin stärker denn je. Wenn das nicht reine Liebe war, was sollte es sonst sein?

„Jetzt mach schon!“ Wenn es um Sex ging war Karla so geduldig wie eine Vierjährige. Sie hüpfte von einer Pfote auf die andere, was den Stöpsel in ihr, sie trug den längsten, wohlig kreisen ließ „Mach schon, mach schon, dreh auf!“

Grinsend legte Anne ihre Hand auf das Ventil.

„Alle fertig?“

Füchsin und Elefantin nickten. In ihren Augen glitzerte die Gier.

„Dann los!“, meinte Anne, und öffnete das Ventil.

Mit einem dumpfen Blubbern strömte Wasser in die Schläuche. Wohltemperiert, aber noch immer ein wenig über Körpertemperatur.

„Ihhh!“, kreischte Elly und schlang die Arme um ihren rundlichen Bauch. Ihr begieriger, fordernder Blick wie auch der Schwung ihrer ausladenden Hüften entlarvte ihre gespielte Scheu. Sanft glitten ihre großen Finger über ihre graue Haut, und folgten dem Wasser das in ihr empor stieg. Ihr Rektum füllte sich, und schon jetzt meinte sie gleich platzen zu müssen. Aber das Ganze war längst nicht vorbei. Es ging so langsam, dass sie glaubte wahnsinnig zu werden. Eine Tropfenfolter der ganz besonderen Art. Und mit jedem Milliliter der in sie floss, fühlte sie ihre Spalte nasser werden. Sie presste die Beine aneinander, zwischen denen sich Rinnsale ihrer glitschigen Säfte ausbreiteten. Umfasste mit einer Hand knetend ihre Brüste, und hielt den großen Stöpsel mit aller Kraft ihres Aftermuskels fest. Die Elefantin wimmerte genüsslich, kraulte ihren langsam aber stetig wachsenden Bauch, und betrachtete gierig ihre Gastgeberinnen.

Anne lag auf dem Rücken, und hielt den Schlauch der zu ihr führte locker mit einer Hand fest. Die andere war mit ihren Brüsten beschäftigt. Ihre massigen Finger umklammerten grob ihren mächtigen Busen, und rieben die wuchtigen Kuppeln in einem geradezu hypnotischen Rhythmus gegeneinander. Die fette Stute hielt ihre Beine weit gespreizt nach oben, wodurch ihr scheußliches Kleid zurückgeschoben wurde und präsentierte die triefenden Untiefen ihrer Weiblichkeit, frei für alle Welt sichtbar. Zwischen ihren zitternden Schenkeln ertönten schmatzende Geräusche. Karlas Zunge war fleißig, und ging bis tief in den Bauch der Stute auf Beutezug. Die rötliche Schnauze der Füchsin steckte so weit in ihrer Geliebten, dass deren Schamlippen ihr bis an die Augen reichten. Nur kurz tauchte sie auf um Luft zu schnappen, dann war sie schon wieder in der Grotte ihrer Liebsten verschwunden, worauf Anne den Kopf zurückwarf und mit zusammengebissenen Zähnen wieherte.

Laut schnappend sprang das Ventil in seine Ausgangslage zurück. Alles Wasser war aus dem Tank geflossen, und verteilte sich nun in den Dreien. Karla hob die vom schmierigen Pferdesaft durchnässte Schnauze und warf einen Blick auf die Messuhr. Tatsächlich stand sie auf leer. Karla richtete sich auf. Der Minirock spannte sich hart um ihren aufgeblähten Bauch.

„Okay Ladys, jetzt gilt es! Raus damit.“

Mit diesen Worten griff sie nach dem Schlauch, rüttelte ein wenig daran und zog. Schmatzend löste sich der lange Stöpsel aus dem Darm, und der gut trainierte Muskel schloss sich fest ohne dass mehr als nur ein paar Tröpfchen verloren gingen. Ein wohliges Schaudern durchlief die Füchsin, sie kicherte vergnügt.

„Ich steh drauf, wenns mir reingespritzt wird!“, verkündete sie, während sie von einer Pfote auf die andere tänzelte.

„Ich weiß, mein Schatz“, säuselte Anne. Mit einem lauten Gurgeln löste sie auch ihr Zapfen ohne große Verluste. Die Stöpsel legte sie in eine bereitgestellte Wanne mit Seifenlauge, der Schlauch fand seinen Weg zurück in die Halterung. Kichernd wackelte sie mit ihrem massigen Hintern, und lauschte dem Gluckern.

Elly hatte größere Schwierigkeiten, sich von dem Eindringling zu befreien. Und als sie es endlich geschafft hatte, weiteten sich ihre Augen im Schreck.

„Oh, verdammt!“

Nie hatten Anne oder auch Karla die junge Elefantin derartig schnell rennen sehen. Das gesamte Fundament erzitterte unter ihren verkrampften Schritten, als sie zur Toilette hastete.

„Hat unser Kleines sich doch überschätzt“, schmunzelte Karla. Unter ihrem straff sitzenden Minirock verlangte der verbliebene Teil ihrer männlichen Anatomie hart und tropfend nach Aufmerksamkeit.

„Unser Kleines?“, prustete Anne, ihren runden Bauch massierend. „War da nicht jemand eigentlich dagegen, unsere Zweisamkeit mit einem verzogenen Gör zu stören?“

„Muss jemand anders gewesen sein.“ Die Füchsin streckte grinsend die Zunge heraus. Ihr Rock dehnte sich sichtlich.

„Hmm“, brummte Anne nachdenklich, „drückt da was?“

„Unwesentlich“, winselte Karla, der es sichtlich schwer fiel die Finger von ihrem Schwengel zu lassen.

Elly schwankte durch den Türrahmen und hielt sich mit einer Hand daran fest. Mit der anderen betastete sie ungläubig ihren Unterleib. Die Schwellung war fort. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich eine seltsame Mischung aus Übelkeit und Verzückung ab.

„Besser?“, fragte Anne. Es klang wirklich mütterlich. Sie richtete sich auf.

Die junge Elefantin sah sie glasig an und nickte langsam.

„Gut“, die schweren Hufe der Stute klapperten schnell über die Holzdielen, „dann lass mich doch bitte mal vorbei.“

Sie zwängte sich an ihr vorbei, und huschte in die Richtung aus der diese eben gekommen war. Elly blickte ihr nach, und schmunzelte darüber wie die braune Stute ihre dicken Hinterbacken zusammenpresste. Die Elefantin schüttelte sich. Eine neue Woge dieses seltsamen Gefühls rauschte durch ihren grauen Körper. Sie fühlte sich leer, wie ausgepumpt. Und gleichzeitig auf eine geile Art sauber.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit der Füchsin zu, die auf Pfotenspitzen durch den Raum zu ihr tänzelte. Unter ihrem kurzen Rock zeichnete sich deutlich ein steif geschwollener Penis ab, den der Stoff nur mit Mühe im Zaum halten konnte. Darüber wölbte sich ein Bauch, der aussah als wäre sie im sechsten Monat. Eine schwangere, transsexuelle Füchsin im Minirock. Es war seltsam, wie schnell man etwas eigentlich so merkwürdiges als völlig normal empfinden konnte.

„Sieht aus, als hätte ich gewonnen“, grinste Karla und strich sich über den harten Bauch. Ihre Finger huschten kurz unter den Saum ihres Rocks, wie Schmetterlinge die durch eine Blume strichen; dann leckte sie die flüssige Vorfreude von ihren Fingerspitzen ab.

„Und dabei hast du eigentlich den kleinsten Arsch hier“, brachte Elly etwas mühsam heraus. Ihr Kopf sirrte in einem seltsam angenehmen Taumel.

„Den Kleinsten, aber auch den Tiefsten“, frotzelte die Füchsin. Sie vollführte einen Hüftschwung, verzog aber die Schnauze als der eng sitzende Rock ihr am Fell zerrte. „Aber nächstes Mal ziehe ich ein Umstandskleid an.“

Später an diesem Morgen saßen alle drei in der Küche, und besprachen den Ablauf des Tages. Es gab nur ein sehr leichtes Frühstück.

„Ich hoffe nur, Mom kommt wirklich alleine“, sinnierte Elly. Sie starrte schon so lange in ihre Tasse, dass der Kakao bereits zurückstarrte.

„Sicher doch.“ Anne lag halb über den Tisch gebeugt, die schweren Brüste auf der Holzfläche abgelegt, den langen Kopf auf die Unterarme gebettet. Ihre Beine standen weit auseinander, und ihr struppiger Schweif ragte hoch in die Luft. Wogend klatschten ihre Hinterbacken aufeinander, massiert von Karlas talentierten Fingern.

„Ich hab deiner Mutter gesagt, es gäbe Frauensachen zu bereden. Wieso sollte sie da ihren Göttergatten mitbringen? Uhhh!“

Annes langes Gesicht verzog sich zu einer wohligen Fratze. Ihre Augen verdrehten sich nach oben, und die große Zunge fiel ihr aus dem Mund. Langsam sank ihr Kopf nach unten, und legte sich in die fast leere Butterschale.

„Mhmm“, stöhnte sie langgezogen, „Mehr!“

Karlas Hände tätschelten das weiche Pferdesitzfleisch vor ihrer Nase, während ihre Zunge sich durch den rosigen, zuckenden Muskelring wand. Nur kurz tauchte sie auf um Luft zu schnappen.

„Geht doch nichts über nen frisch gewaschen Stutenarsch“, meinte sie grinsend, und war schon wieder zwischen den fleischigen Backen verschwunden. Ihr lautes Schmatzen übertönte beinahe Annes brünstiges Wiehern.

Elly fühlte wie auch sie wieder feucht wurde. Schon wieder. Es gab schier keine Möglichkeit, in diesem Haushalt ein trockenes Döschen zu behalten.

„Uhhh“, wieherte Anne lang und tief, „wann wollte sie noch mal ankommen?“

„Kurz nach Mittag“, antwortete Elly.

„Dann sollten wir uns beeilen.“ Die dicke Stute verdrehte die Augen zum Himmel, während das Schmatzen wieder lauter wurde. „Mhmm, ich freu mich schon auf deine Mutter. Jetzt, wo wir alle so quietschsauber sind.“

„Ja“, meinte Elly. Aber es klang nicht überzeugt.

Ellys Mutter traf am frühen Nachmittag ein. Ihr Wagen, ein schwerer FDC Behemoth, ähnelte ihr auf seltsame Weise. Wie die ältere Elefantin war er grau, breit, und mit einem beeindruckenden Vorbau versehen.

Gebannt musste Anne sich daran erinnern, dass das Alter bei Elefanten etwas länger zu knabbern hatte. Sie wurden oft hundertzwanzig Jahre alt, und Ellys Mutter hatte mit ihren gut fünfundvierzig Jahren biologisch gesehen gerade die Twens hinter sich gelassen.

Entsprechend agil nahm die Elefantin den Kiesweg zum Anwesen. Sie trug eine weite leichte Sommerhose, und eine Bluse deren Knöpfe mit Stahldraht befestigt sein mussten. Am Hof angekommen schloss sie als erstes ihre Tochter in die Arme. Sie schien sich über deren Kleidung, ein Poncho mit einem dünnen Röckchen darunter, nicht weiter zu wundern. Vermutlich hielt sie es für eine Art wunderlicher Schuluniform, dazu gedacht ihre Tochter subtil zu erniedrigen. Sie hätte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein können.

„Vilja“, stellte die große Elefantin sich vor, „Vilja Fantaboulos“

Man reichte sich die Hände, und Anne konnte nicht anders als beeindruckt zu sein. Die ältere Elefantin überragte die dicke Stute um einen halben Kopf. Ein für Anne seltsames Gefühl.

„Wie“, fragte Anne sich im Stillen, „wie hat Mani das geschafft?„

„Willkommen“, erwiderte sie. „Wie wahr die Fahrt?“

Während die Elefantin belangloses erzählte, hatte Anne Gelegenheit sie eingehend zu betrachten. Ellys Mutter strahlte ihre ganz eigene Schönheit aus, wie ein Berg in majestätischer Pracht. Vom Aufstieg über die schiere Kraft ihrer stämmigen Beine, über die weiten Hügel der Bauchlande und den gewaltigen Abgrund der sich zwischen ihren Brüsten auftat bis hin zur Spitze ihres geschäftig tanzenden Rüssels. Umso schwerer war es zu glauben, dass ein kleiner Wolf diese Gipfel bezwungen haben sollte. Und doch… In den tiefbraunen Augen der Elefantin spiegelte sich eine nicht zu leugnende Traurigkeit wieder, die sich wie ein schwerer Schleier über das vollständige Erblühen ihrer Schönheit legte.

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