Endlich Urlaub

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Ich kann es kaum glauben. Ich öffne meine Augen und… ja ich blicke direkt auf das Meer. Die Wellen schlagen so hoch, dass mir die feuchte Luft ins Gesicht weht. Es tut gut die frische Brise zu spüren und ich atme tief ein und nach einer Weile des Innehaltens wieder aus.

Björn, mein Ehemann, den ich über alles auf der Welt liebe und ich, haben ein verlängertes Wochenende in einem wunderschönen Wellnesshotel auf Ibiza gebucht. Naja sozusagen unsere „nachgeholten“ Flitterwochen, die wir bis jetzt noch nicht machen konnten. Raus aus dem Alltagsstress und hinein ins Vergnügen. Nicht, dass ich meinen Alltag nicht liebe, aber jeden Tag Hausfrau und Mutter zu sein, kann auch schon mal ziemlich an die eigene Substanz gehen und der Alltag zur Gewohnheit werden.

Das Wochenende soll uns voller Überraschungen bleiben und uns auch wieder etwas näher zueinander führen; verborgene Sehnsüchte wieder neu entdecken. Wir haben uns viel viel Wellness, aber auch Party gewünscht und sind deshalb schon Donnerstagmittag angereist. Für dieses Wochenende gilt es, gemeinsam neue sexuelle Seiten an uns kennenzulernen und auszuleben.

Was kann Frau nun tun, wenn sie kinderlos ist und abends mal so richtig abtanzen will und ihren Mann bis auf’s Messer scharf machen möchte? Genau … erst Mal shoppen gehen, um für abends das beste und geilste Sexyoutfit zu bekommen. Björn und ich, mein Name ist übrigens Nadine, haben dabei mächtig viel Spaß, und ja ich traue mich auch mal wieder an etwas gewagtere Outfits. Wir fummeln bereits wild in der Kabine, können uns aber noch beherrschen. Später entscheide ich mich für eine hautenge schwarze Lederhose, die so eng sitzt, dass mein sexy Po richtig gut zur Geltung kommt und straff in der Hose sitzt. Eine sexy und knappe Korsage machen mein Partyoutfit komplett. Dazu silberne High Heels und der Partyabend soll am Outfit nicht scheitern.

Vorher gehen wir noch chic essen und dann beginnt unser lang ersehnter Abend…

Der Club ist mega voll, die Musik einfach spitze und die Party in vollem Gange. Nur die besten DJs der Welt legen auf und heizen der Meute so richtig an, um noch mehr aus sich rauszukommen. Es wird auf Teufel komm raus geflirtet und hauteng getanzt. Mir klebt die Hose nur so am Arsch, so dass meine Kurven noch besser zur Geltung kommen. Mein Körper gibt sich der Musik hin und von allen Seiten her, wird man angetanzt. Die Cocktails sind gut und schon auf der Tanzfläche werden sämtliche Hemmungen vergessen. Ich spüre den harten Schwanz von Björn zwischen meinen Schenkeln. Das macht mich so geil, dass ich ihn direkt auf der Tanzfläche ficken könnte. Wir lernen auf der Tanzfläche ein paar nette Pärchen kennen und tanzen enger und enger zusammen. Ich freue mich, denn sonst ist mein Mann eher ein Tanzmuffel. Aber heute, heute geht er mal so richtig ab, und ich genieße diese Atmosphäre.

Um uns später noch näher kennenlernen zu können, verabreden wir uns für den nächsten Abend mit einem sehr attraktiven Pärchen.

Für heute Abend hat Björn jedoch noch eine ganz besondere Überraschung für mich, auf die ich schon sehr gespannt bin, denn ihr müsst wissen, dass ich ein sehr neugieriger Mensch bin. Trotzdem entschließen wir uns, eine sehr attraktive junge Frau, mit der wir schon den ganzen Abend verbracht haben, mit auf unsere Suite zu nehmen. Ihr Freund will lieber weiter Party machen und willigt ein, dass sie mit uns ein paar nette Stunden verbringen darf. Sie ist damit ebenfalls einverstanden und nach ein paar Stunden ausgiebigen Tanzen und Cocktails trinken, gönnen wir uns eine Auszeit auf unserer Suite. Wir sind alle schon verdammt heiß und lassen für diesen weiteren Abend jegliche Tabugrenzen sinken.

Mey weiß, dass sie uns den Abend gehört und gibt sich uns willenlos hin. Wie ich bereits erwähnte, ist sie äußerst attraktiv und passt einfach zu uns. Ich gönne mir einen Drink, währenddessen Björn bereits anfängt ihre Bluse aufzuknöpfen um langsam seine Hände zwischen ihre Brüste zu schieben. Ihre Titten sind prall vom Silikon und ihre Nippel stehen wie ne eins. Er holt die Fesseln raus und bindet sie am Bett mit Händen und Füßen fest. Nun zieht er ihr Rock und Höschen aus. Mey liegt nackt mit gespreizten Armen und Beinen auf dem großen Bett und wir fangen an, uns zu amüsieren.

Ich liebe es, meinen Mann zuzusehen, wie er ihre Brüste knetet und sie am ganzen Körper küsst. Ihre Nippel sind hart vor Erregung und sie verlangt nach mehr. Meine Finger gleiten in ihre schon recht feuchte Muschi und fangen an ihren G-Punkt zu massieren. Sie stöhnt vor Geilheit und will es nur noch besorgt haben. Bald habe ich meine ganze Hand in ihrer Grotte versenkt und sie bebt am ganzen Körper. Ich ziehe unterm Bett den Massagestab hervor und schiebe diesen an ihre Muschi. Sie schreit und will jetzt nur noch kommen, aber wir wollen ja Spaß haben… Langsam hole ich einen Finger nach dem anderen wieder raus und besorge es ihr mit dem Stab. Björn schiebt ihr seinen harten Schwanz in den Mund und ihr Geschrei erstickt. Kurz vor dem Kommen nehme ich den Stab weg und fange an, sie zu lecken. Sie kommt in meinem Mund.

Den aufgefangenen Saft flösse ich ihr mit einem innigen Kuss in ihren Mund zurück. Björn macht der Kuss so an, dass er mich spontan von hinten fickt während Mey mich von vorne leckt. Mein Orgasmus ist gewaltig und mir läuft der Saft nur so an meinen Beinen herunter.

Danach schnalle ich mir einen Schwanz um und will, dass Björn und ich Mey gemeinsam ficken. Björn liegt unten, sie jetzt auf ihm und ich ich schiebe den langen und harten Kunstpimmel in ihre nicht vorgedehnte Rosette. Schmerz und Leidenschaft scheinen sich zu vereinen. Es ist für alle ein geiles Gefühl und die Härte dabei, spielt jetzt keine Rolle mehr. Wir lassen unseren Gefühlen freien Lauf.

Björn ist kurz vor dem Kommen. Er zieht seinen Schwanz raus und will, dass wir uns vor ihn knien. Wir knien mit weit aufgerissenen Mund und herausgestreckter Zunge vor ihm und er übergießt uns mit seinem geil schmeckenden Sperma. Die Ladung ist gewaltig und spritzt uns beiden übers ganze Gesicht. Mey und ich lecken uns gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht.

Björn hat kurz das Zimmer verlassen. Ich liege mit Mey alleine auf dem großen Bett. Wir küssen uns leidenschaftlich und ich setze mich so, dass wir uns gegenseitig lecken können. Wir stöhnen beide vor purer Lust und ich bekomme den nächsten Orgasmus. Auch sie kommt.

Jetzt kommt Björns eigentliche Überraschung für diesen Abend…

Er betritt das Zimmer mit einem stattlichen Rottweiler-Rüden, welcher bei unserem Anblick schon lechzend die Zunge heraushängen lässt. Sein Fell ist schwarz glänzend und er macht einen wirklich gut gepflegten Eindruck. Sein Schwanz wedelt energisch und Björn kann ihn kaum noch zurückhalten.

Mey kennt Tiersex und willigt ein, dass Björn sie fesseln darf, während sich der Rottweiler über sie hermacht.

Für mich ist die Situation neu, aber auch in mir steigt die verborgene Vorfreude und Geilheit, etwas Ungewöhnliches auszuprobieren. Ich zwinkere Björn zu und gebe ihn so ein Zeichen, dass dies o.k. für mich ist.

Wir fesseln Mey so, dass sie in Hundestellung vor dem Bett kniet und ihre Hände und Füße separat gefesselt sind. Ich genieße regelrecht den Anblick einer scheinbar hilflosen Frau und gönne mir einen weiteren Cocktail. Björn macht nun den Hund von der Leine los. Der sexerfahrene Rottweiler läuft sofort zu Mey. Er wirft sich sofort auf sie und fickt sofort los.

Der Anblick macht mich einfach nur geil.

Ihre Muschi tropft nur so. Sie schreit so laut, dass Björn ihr den Mund mit seinem harten Schwanz stopft und genießt so den Fick hautnah. Auch Björn geht voll ab. Der Rottweiler fickt sie in schnellem Tempo.

Bei diesem Anblick werde ich so von purer Lust überfallen, dass es mir nur so aus der Muschi tropft. Mein Saft läuft mir nur so an den Beinen herab. Ich fange an zu stöhnen und es mir selber zu besorgen. Ich greife zum „Zauberstab“.

Vom Summen und vom vielen Muschisaft angelockt, lässt der Rottweiler von Mey ab und kommt zu mir herüber. Er wedelt energisch mit seinem Schwanz und fängt an, mir die Beine abzulecken und wandert immer weiter vor zu meiner Lustgrotte. Ich lasse ihn gewähren. Schließlich merke ich, wie seine raue Zunge in meine Muschi eindringt, meine Schamlippen an die Seite presst und er anfängt energisch meinen Saft aufzusaugen. Ich zucke unter ihm zusammen. Von meinen Bewegungen und stöhnen lässt er sich nicht beeinflussen und leckt wie wild an mir herum. Dann wandert seine Zunge zu meinen Brüsten und plötzlich…, plötzlich springt er auf den Sessel und dringt mit seinem langen Schwanz in mich ein. Ich schreie vor Erschrecken. Er leckt mir übers Gesicht und fickt mich. Ein Hund fickt mich und ja ich finde es geil. Ich kann das Gefühl kaum beschreiben. Mein Gehirn schaltet aus und ich lasse alles geschehen. Mir läuft der Saft nur so aus der Muschi. Der Rüde ist von mir so angetan, dass er auch abspritzt und — o je — anschwillt. Ich habe das Gefühl ich platze. Panik macht sich in mir breit aber die Geilheit siegt. Ich komme mit einem lauten Schrei.

Während der ganzen Zeit hat Björn mir entspannt zugeschaut. Sein Anblick hat ihm so scharf gemacht, dass er sich selbst befriedigt und auf Mey abgespritzt hat.

Mey ist immer noch gefesselt. Nachdem Björn gekommen ist schiebt er Mey mit energischem Druck seine Faust in ihren Arsch. Sie schreit, doch das macht ihn nur noch geiler und mich, ehrlich gesagt, auch. Ich lasse dem Hund weiter an mir gewähren. Als er fertig ist, lässt er von mir ab und leckt mir meine empfindliche Muschi trocken. Björn dreht Meys Arsch in seine Richtung und er fängt an ihre Rosette zu lecken. Mey will nicht, dass er sie in den Arsch fickt, aber wir lassen dem Tier gewähren. Er besteigt sie und ehe sie unter ihm wegrutschen kann, hat er ihr auch schon seinen langen harten Tierschwanz in den Arsch gerammt. Sie schreit vor Schmerzen auf. Jetzt wird sie ordentlich von hinten gefickt. Ich genieße den Anblick und das Kribbeln meines noch erregten Körpers lässt meine Lust auf den Hund wieder steigen. Ich will mehr und spiele weiter an mir herum. Nachdem Mey von hinten ordentlich gefickt wurde, binden wir sie los.

Jetzt willige ich ein, mich am Bett anbinden zu lassen. Ich liege im Bett. Meine Arme und Hände sind gespreizt. Björn beschmiert meinen Körper mit Honig und der Rottweiler fängt an, mich überall zu lecken. Plötzlich kommt ein zweiter Hund ins Zimmer. Meys Freund hat sich doch noch entschlossen zu uns zu stoßen und hat gleich seinen Labrador mitgebracht. Der sah mich und sprang natürlich gleich dazu. Jetzt wurde ich von beiden Hunden geleckt und ich weiß nicht wie viele Orgasmen mich fast bis zur Ohnmacht trieben.

Nachdem die Hunde mich sauber geleckt hatten und auch ziemlich erschöpft waren, entschlossen wir uns zu viert zu duschen. Was dann geschah, könnt ihr euch sicher denken…

Wir trieben es zu viert weiter. Jegliche Hemmungen waren ausgeschaltet. Die Hunde sahen uns dabei entspannt zu. Mey und ich wurden im Wechsel gefickt und hatten gleichzeitig 2 Schwänze in uns. Es war einfach nur noch pure Geilheit.

Danach besorgten wir es den Männern so richtig. Dabei muss ich zugeben, dass mir das Schwanzlutschen nicht so liegt, da ich schnell zu würgen beginne. Das störte aber an diesem Abend keinen und so kam Björn das erste Mal beim Schwanzlutschen.

Ich war überglücklich, denn jetzt hatte ich endlich das Gefühl, es ihm auch einmal richtig besorgt zu haben.

Wir waren danach alle so entspannt, dass ich nur nach Sperma so schrie. Ich wollte einfach nicht genug haben. Björn fickte mich zum Schluss noch einmal von vorn und dann wollten wir einfach weiter Party machen.

Wir zogen also unsere Partyoutfits wieder an und schmiedeten schon Pläne für den nächsten Abend. Dabei warf ich in die Runde, dass wir bereits noch ein weiteres nettes Pärchen kennengelernt hätten und ja eigentlich spontan ne Fickparty organisieren könnten.

Alle waren mit einverstanden und mein Mann und ich schwebten seit langem mal wieder auf Wolke sieben. Wir fühlten uns wie 20. Einfach wie frisch Verliebte. Manchmal ist es nicht verkehrt seiner Lust freien Lauf zu lassen. Es macht mich dadurch nicht zu einer schlechten Mutter, im Gegenteil, zu einer attraktiven Partnerin und einer voll ausgeglichenen Hausfrau.

Natürlich würde ich mir selber keinen Hund anschaffen, aber ab und zu mal so ne Hundeparty zu besuchen, da hätte ich schon weiterhin Bock zu. Und ja, da wo dich keiner kennt, kannst du dich eh ganz anders fallen lassen, als in deiner gewohnten Umgebung. Mir geht es jedenfalls so.

Das Wochenende war sehr schön. Mit den beiden Pärchen sind wir weiterhin eng befreundet. Wir fahren jetzt auch schon mal gemeinsam in den Urlaub. Nicht nur zum ficken…

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2 Kommentare

  1. Wanderer

    Geile Geschichte. Gut geschrieben, macht echt Laune das zu lesen. Kanns mir gut vorstellen wie ihr, ans Bett gebunden, von dem Hund das Hirn rausgefickt wird.

    Nur ein bißchen beim Schreiben aufpassen… Zuerst Mutter dann kinderlos und am Ende wieder Mutter und Hausfrau. Sonst aber klasse… Will mehr! 😉

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