Landlust – Teil 4

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(c) by WereGato
(eine pöse Furry-Geschichte)

„Einfach ignorieren, das würde dir passen“, fuhr Vilja fort. „Ich wusste, dass du unverschämt bist, aber das… das setzt allem die Krone auf. Dir ist doch alles egal, solange du nur unversehrt daraus hervor gehst. Dir war Anne nicht wichtig, dir bin ich nicht wichtig du Egoist! Und nun kommst du daher und verlangst, dass ich einen Seitensprung mit meiner eigenen Tochter einfach übersehe, ohne dass du etwas dafür tätest; das ist ein starkes Stück.“

„Bitte!“, wimmerte Mani. „Ich tue alles dafür, alles!“

„Ja, dein Alles kenne ich zur Genüge“, schnaubte die Elefantin, wobei ihr Rüssel vor seiner Schnauzenspitze schnippte. „Nein, mein Freund, du wanderst vor Gericht! Und ich führe die Anklage!“

„Alles! Ich tue alles, glaub mir. Aber bitte, bitte nicht!“ Die einstmals so befehlsgewohnte Stimme verlor sich in aufgelöstem Schluchzen.

Vilja musste darauf achten, sich nichts anmerken zu lassen. Eigentlich hatte sie nie so Recht an den Erfolg der Aktion geglaubt, aber nun schien alles möglich. Je höher man stieg, desto leichter fiel man. Für gewöhnlich vertraute sie nicht auf Sprichwörter, doch dieses schien sich zu bewahrheiten. Der Wolf, ihr Ehemann, lag vor ihr, allein ihrer Gunst ausgeliefert. Eine eigentümliche Mischung aus Machttrunkenheit und Mitleid schwappte durch ihren Körper. Wohl wissend, dass sich noch alles immer wieder umkehren konnte. Darum musste rasch vorgesorgt werden.

Im Verlauf der nächsten Stunde diktierte sie mehrere Verträge und Abmachungen, die Manfred Fantaboulos persönlich in Schönschrift auf Papier bringen musste. Sie regelten einige Details in ihrer Familie neu und sorgten für umfassende Absicherungen. Und wann immer der Wolf Zweifel anmelden wollte, strich Elly über ihren Bauch und fragte sich laut ab wann man wohl die ersten Tritte spüren würde. Diese Vorstellung, so fern sie auch sein mochte, motivierte Mani ungemein.

Als sämtliche Verträge unterschrieben und gesichert waren, und der Wolf verzweifelnd über sein neues Leben nachdachte, nahm Anne Vilja beiseite und flüsterte ihr zu: „Wann willst du ihm eigentlich sagen, dass Elly die Pille nimmt?“

„Ich habe es ihm vor einem Jahr gesagt.“, erwiderte die Elefantin lächelnd. „Er sollte wirklich mal besser zuhören.“

„Wo steckt Fantaboulos?“, fragte der massige Gnu, als er am Montagmorgen seine übliche Runde durch die Abteilungen drehte.

Die beiden Bürogehilfen, ein Panther und ein Lemming, blickten hinter ihren großen Aktenstapeln auf und sich einander hilfesuchend an.

„Er hat seinen Urlaub etwas verlängert.“, erklärte der Panther vorsichtig. Und der Lemming fügte hinzu: „Etwas mit familiären Angelegenheiten, sagte er am Telefon.“

Der Gnu sah sich um und nickte bedächtig.

„Sieht ihm gar nicht ähnlich, aber gut. Wurde auch Zeit, dass er sich mal um die Familie kümmert. Familie ist wichtig, Keimzelle der Gesellschaft und so weiter. Sie zwei sollten auch mal für Nachwuchs sorgen.“

„Sicher, sicher doch.“

„Gut, gut.“ Der Gnu strich sich um den Bart, überflog noch kurz die Aktendecke auf dem vordersten Schreibtisch, schien jedoch nichts Beanstandenswertes zu finden. Als er gegangen war, legte der Lemming schnell den versteckten Riegel vor, der die Tür verklemmte.

„Scheint offiziell zu sein.“

„Mhmm“, machte der Panther.

„Ich dachte schon, der lebt nur solang er schuftet. Na, es sei ihm vergönnt. Und Party solang der Chef nicht da ist?“

„Ich bin dir weit voraus“, sagte der Panther, der schon mit heruntergelassener Hose über seinem Schreibtisch lehnte und sich mit Sonnengel die Rosette eincremte.

Der Lemming quietschte vergnügt, riss seinen Gürtel auf und bestieg freudig seinen Kollegen.

„Ah!“, stöhnte der Panther kurz, als er ihn in sich spürte. „Gibt dir mal Mühe, der Chef hat gesagt wir sollen für Nachwuchs sorgen.“

Kraftvoll stieß der Lemming zu. „Ist Recht, solange du ihn austrägst.“

Sie lachten als vollem Herzen, ehe sie sich küssten.

Besagter Chef verschwendete in diesem Augenblick keinen Gedanken an seine Arbeit, das erste Mal seit vielen Monaten. Zwar plagten ihn Sorgen, doch von gänzlich anderer Art. In dem kleinen Kreis aus Licht schien es die Welt dort draußen nicht zu geben. Manfred Fantaboulos schwebte wie auf Wolken. Warmen, weichen, fleischigen Wolken. Begierig sog er den herben Duft der Elefantin in seine Schnauze, der von den schweren Brüsten zu beiden Seiten seines Kopfes ausging. Seine Hände ruhten sacht streicheln auf der grauen Haut, und seine Beine hingen über den Knien seiner Frau. Wodurch, als sie langsam die Schenkel öffneten, die seinen mit genommen wurden.

„Ist das wirklich nötig?“, fragte er leise, und in seiner Stimme schwang ein fast kindliches Winseln mit.

„Oh ja!“, brummte Vilja. Ihre Arme schlangen sich zärtlich aber bestimmt um Brust und Bauch des Wolfes, und hielten ihn an seinem Platz.

„Aber ich habe so etwas noch nie gemacht!“

„Gerade deshalb ist es ja nötig.“

„Und wenn es weh tut?“

„Am Anfang tut es immer weh“, zitierte die Elefantin. „Deine eigenen Worte.“

„Aber mit meinem Knoten ist es doch etwas anderes.“

„Sagst du.“

„Es ist eine biologische Notwendigkeit, die…“

„Das ist das hier auch! Dein Verstand mag vielleicht begriffen haben, wie sich die Dinge ab sofort ändern. Aber deinem Instinkt müssen wir das noch eintrichtern.“

„Und das ginge nicht irgendwie anders?“

Vilja lächelte ebenso zärtlich wie grausam. „Nicht wenn es Spaß machen soll.“

Ihr Rüssel legte sich um den Hals des Wolfes, nur für alles Fälle. Mit den Armen hielt sie ihn wie in einem Schraubstock, seine Beine waren gut eingeklemmt. Ihr Mann konnte ihr nicht mehr entkommen. Sie nickte den Schatten zu.

Hufschläge erklangen aus der Dunkelheit. Schwer und klar, wie nahendes Unheil. Als die Stute in den Lichtkreis trat, und ihr hellbraunes Fell wie eine Aura erstrahlte, fühlte Mani, wie sein Herz einen Schlag aussetzte. Konnte er sich zuvor noch in tröstenden Zweifel flüchten, das war nun vorbei. Ihre Hufe klackten bedrohlich, sie schritt langsam näher, bis sie ihn überschattete. Wie eine Walküre stand die Stute über ihm, nackt bis auf eine wichtige Ausnahme. Ein straffer, breiter Slip, der sich eng um ihre Hüften legte. Ihre großen Finger spielten mit ihren hart aufragenden Nippeln. Schwerer, rossiger Stutenduft drang tief in die Nase des Wolfes vor, und trief ihm kribbelnde Hitze in die Lenden.

„Sie ist wunderschön, nicht wahr?“, hauchte Vilja. Mani wand sich, kam jedoch nicht gegen den eisernen Griff der Elefantin an. Alles war so unwirklich, seine eigene Frau hielt ihn gefangen, und flüsterte ihm Komplimente an seine Verflossene ein. Hitze und weibliche Brunst umfingen ihn. Und sein Körper reagierte. Schon schob sich die rosige Spitze seiner Männlichkeit aus der grauen Felltasche zwischen seinen Beinen, und wuchs rasch an.

„Ja, zeig ihr dass du sie hübsch findest!“, befahl Vilja „Du hast allen Grund dazu. Diese Schenkel, diese Titten! Oh Gott, diese Titten. Ich wünschte, meine wären noch so prall. Wie konntest du diese Prachtstute nur vergraulen?“

Mani wusste es nicht, er wusste gar nichts mehr. Er fühlte nur noch den streng musternden Blick der Stute auf seinem mit glitschiger Vorfreude überzogenem Glied.

„Du willst sie!“, stellte Vilja süffisant fest. Ihre Hand strich durch sein weiches Bauchfell „Du willst sie besteigen, sie besitzen, ihren süßen fetten Hintern wieder unter deinen Willen zwingen. Sieh nur, wie ihr seidiger Schweif zuckt, wie geil und nass sie riecht. Ein Wolf erobert, was er besteigt, ist es nicht so? Aber daraus wird nichts mehr!“

Galant drehte Anne ihren Unterleib zur Seite, wodurch der Schatten den ihr Bauch warf, zurückglitt, und den Blick auf einen steil aufragenden Dildo freigab. Ein neutraler Pfahl, keiner bestimmten Art nachgebildet aber von beachtlicher Größe. Hinter dem stützenden Ledergurt lief das Spielzeug in einen kürzeren, dickeren Pflock aus der zwischen Annes triefenden Labien verschwand. Die braune Stute griff den Schaft mit beiden Händen, und verteilte ölige Schmiere über dessen gesamte Länge. Mani winselte leise, unfähig den Blick von dem Schauspiel seiner Vernichtung abzuwenden.

„Siehst du, mein Lieber“, flüsterte Vilja ihm weiter zu, „ab jetzt bist du kein Alpha-Wolf mehr, der seine Weibchen besteigen muss, damit sie das nicht vergessen. Der allen Frust nach Hause trägt, weil ein braver Rudelwolf nicht aufbegehrt. Das hatten wir lange genug, und niemand war glücklich dabei.“ Ihre graue Hand glitt über seinen Bauch nach unten. „Nein, ab jetzt werden wir eine Herde sein, Elly, Anne, ich, wir gleiches Häufchen Schwestern. Und du auch, wenn du magst. Kein Alphamännchen mehr, aber ein lieber Deckrüde, der seinen fairen Anteil bekommt. Glaub mir, eine Herde hat soviel mehr Liebe zu geben.“

Ihre grauen Finger umfassten zärtlich die seidige Weichheit seines Hodensacks, hoben ihn sanft und massierten liebevoll die Kugeln darin. Mani japste. Aus der Spitze seines Wolfsgemächtes flossen weitere Tröpfchen, und der Knoten begann sich am Ansatz abzuzeichnen.

„Nun“, hauchte die Elefantin, deren Finger Damm und Eier des Wolfes verwöhnten. „Willst du Teil dieser Herde sein?“

In Mani Kopf flossen die Gedanken ineinander. Die Verträge, die er unterschrieben hatte, aber die konnte man anfechten. Viljas Finger an seinen Nüssen, der geile Geruch seiner Frau und seiner Ex, die zornig über ihm stand, durften ihn nicht beeinflussen. Sein rationaler Verstand wusste, dass er Nein sagen würde, wohl wissend was diese Pferdefurie vorhatte. Er würde sich weigern, abhauen und nie wieder zurück…

„Ja!“

Sein Instinkt war ihm zuvorgekommen.

„Ich wusste doch, was ich an dir habe“, sagte Vilja stolz. „Dann wollen wir dich mal anständig willkommen heißen.“

Sie öffnete die Beine noch ein wenig weiter, was Manis Schenkel mit sich zog, und Anne kniete sich dazwischen. Die Elefantin packte den rot aufragenden Schwengel des Wolfes mit gerade noch lustvoller Gewalt und zog ihn nach oben.

„Siehst mal Liebling, in einer Herde sind wir alle Schwestern. Du natürlich ebenso. Einer von uns.“ Sie kicherte „Und damit du wirklich dazu gehörst haben wir eine kleine Initiation für dich vorbereitet. Mädchen!“

Aus dem Schatten links und rechts traten Elly und hervor ließen sich auf die Knie sinken. Die junge Elefantin trug ihren Poncho, die Füchsin ein gelbes Frühlingskleid. Ihre Hände glänzten von glibberiger Schmiere. Alle Augen richteten sich gebannt auf sie, als sie begannen diese zwischen den Beinen des Wolfes zu verteilen.

Mani seufzte tief und wand sich genüsslich. Sein Schwanz fing langsam zu wedeln an. Ein Ausdruck reinen Vergnügens, den er schon vergessen glaubte. Fünf Hände umspielten nun sein Gemächte, und massierten die glitschige Creme tief in seinen Pelz. Das war gut! So viel besser, als einmal die Woche die Firmenschlampe zu besteigen. Der Wolf entspannte sich unwillkürlich. Zarte Fuchsfingerchen umspielten seine Hoden, Viljas Pranke umschloss seinen Schaft und Elly, die kleine Elly, kraulte liebevoll seinen Damm. Alles war wunderbar, bis ein Finger seiner Stieftochter unversehens seinen Anus durchstieß. Jaulend bäumte Mani sich hoch, doch der eiserne Griff seiner Frau hielt ihn fest umschlossen, während der dicke Finger zielstrebig in ihn glitt. Zwar war er längst nicht mehr jungfräulich, dort hinten, doch in den letzten Jahren war es ihm gelungen, entsprechende Gesten der Unterwerfung zu vermeiden. Die Penetration beschwor übermächtige Bilder der Demütigung in ihm herauf. Und doch, diesmal war es anders. Der Finger seiner Tochter bewegte sich zielstrebig, wie eine gemeine kleine Schlange, und strich schließlich über eine Stelle, die der Wolf noch nicht gekannt hatte.

Keuchend schnappte er nach Luft, die Augen Richtung Unendlichkeit verdreht. Sein Schwengel erzitterte in der Hand seiner Frau und neue Vorfreude glitschte aus der Spitze.

„Das macht sie gut, nicht wahr?“, hauchte Vilja ihrem Wolf ins Ohr.

Ein unverständliches aber glückliches Winseln antwortete ihr.

„Hat mein fleißiges Mädchen alles hier gelernt. Und du hast noch gesagt, das wäre Verschwendung. Ganz schön dumm von dir, nicht wahr.“

„Ja“, seufzte der Wolf, ohne ein Wort wirklich verstanden zu haben. Alle seine Sinne schienen sich nach innen zu wenden, bis es nichts mehr gab als die schiere Freude bringenden Finger von Mutter und Tochter. Es war so wundervoll. Bis die Tochter sich plötzlich zurückzog. Mit brodelndem Glitschen verließ Ellys Finger den After des Wolfes.

Mani heulte auf. Doch noch ehe er Bedauern empfinden konnte, spürte er eine neue Berührung am Ende seines Darms. Anne kniete sich zwischen seine Beine, und die Spitze ihres monströsen Spielzeugs berührte schon den weichgecremten Muskelring des Wolfes. In einer Sekunde des Schreckens schien sich jedes Detail in sein Gedächtnis zu brennen. Der grüne Dildo war gut geschmiert, doch aber die Form imitierte den Penis einer großen Katze, eines Löwen womöglich. Komplett bis zu den widerhakenden Dornen an der Spitze. Das war die größte Demütigung.

Die dicke braune Stute lächelte auf ihn herab. Sie musste seine Abscheu erkannt haben.

„Du hast doch nicht geglaubt, dass du mir so leicht davon kommst.“ Sie dirigierte das wabbelige Spielzeug mit vollendeter Präzision. „Nein, kleines Wölfchen. Dir ist noch nicht vergeben. Dafür gehört mir jetzt dein Arschloch!“

Mit elegantem Hüftschwung stieß sie den Dildo durch das fleischige Portal tief in die Eingeweide des Wolfes. Mani fühlte sich, als sprängen ihm die Augen aus dem Schädel. Anne packte seine Hüften, und rammte ihr künstliches Glied bis zum Anschlag in ihn. Er spürte ihren heißen Leib an seinen nassen Hoden. Tonloses Röcheln entwich seiner Kehle. Seine Beine zitterten. Die Mähne der braunen Stute schnalzte zurück, als sie ausholte und erneut in ihn stießt. Mani schnappte nach Luft. Der Katzendildo glitt noch tiefer in ihn. Das war so demütigend.

Und doch…

Erst als der erste Schock verklang, bemerkte er, dass da kein Schmerz war. Etwas, das er immer für unvermeidlich gehalten hatte. Bei keinem Partner oder Vorgesetzten war es anders gewesen. Und nun erlebte er, wie die dicke Stute sich über ihn beugte und ihn, daran führte kein Leugnen vorbei, in Grund und Boden fickte. Er spürte sie mit allen Sinnen, die Hitze ihrer Körper, das Springen ihrer Brüste, der Duft all der rassigen weiblichen Säfte. Und fühlte keinen Schmerz!

„Na, gefällt dir das am Ende noch?“, keuchte Anne „Das hab ich gern! Jetzt pass auf, was ich mit deiner Männerpussy mache!“

Männerpussy. Das gefiel Mani. Er konnte sich nicht länger dagegen stemmen, es gefiel ihm. In seinem Kopf tanzten Wahn und Lust wie Derwische umher. Er wurde gefickt und genoss es. Die Hand der großen Elefantin schloss sich rhythmisch um seinen Freudenstab. Jeder Widerstand in ihm erlahmte, er gab sich den Frauen vollständig hin. Annes Stöße ließen seinen Körper erzittern. Wie ein Wirbelwind fegte ihr Spielzeug durch seinen prickelnden Anus. Die felinen Dornen kitzelten ungeahnte Lüste aus ihm heraus. Und bei jedem Rückzug verwöhnten sie jene magische Stelle, die ihn in ungeahnte Höhen führte. Schneller und schneller stieß die Stute zu. Ihr Bauch und die dicken Brüste sprangen vor ihm auf und nieder. Es schmatzte und blubberte mit jedem Stoß mehr. Und was als Rache und Vergeltung gedacht war, verwandelte sich in geilste Wollust. Kraftlos grinste Mani, bis ihm in einem Augenblick der Klarheit das Lächeln auf dem Gesicht der Stute auffiel. Wusste sie etwa, dass sie ihm nicht schadete? Wollte sie ihm nur zeigen, was er versäumt hatte? Für eine Sekunde fühlte Mani sich furchtbar, doch schon der nächste Stoß fegte alle Schuld beiseite. Die Finger seiner Frau bewegten sich schneller um seinen Ständer. Sein Darm sang vor Glück. Er hechelte und inhalierte alle die wunderbar geilen Düfte. Vor seinen Augen verschwamm die Welt. Es sollte niemals aufhörten.

„Darf ich, Mom?“

„Ja, aber lass mich kosten.“

Da legte sich etwas Feuchtes über die Spitze purpurrot geschwollenen Schwengels. Vilja zog ihn nach hinten, Anne stieß ein letztes Mal zu, und es ließ sich nicht mehr halten. Heulend kam der Wolf, mit einer Wucht, wie er sie noch nie erlebt hatte. Schub um Schub entlud sich sein Samen, sein Knoten blähte sich zu voller Größe auf und seine Augen flackerten unkontrolliert. Sein Verstand verabschiedete sich ins Wunderland. Es war so gut!

Nach einer seligen Ewigkeit kam er wieder zur Besinnung. Nur Sekunden mochten vergangen sein, doch das Glück legte sich wie eine Decke um ihn. Er lag noch auf Viljas Bauch und sie hielt ihn noch fest. Anne erhob sich mit vollendeter Grazie, und ihr Spielzeug rutschte schmatzend aus seinem Arsch. Der Wolf winselte leise. Die Leere fühlte sich seltsam unwillkommen an.

Langsam begannen auch seine Augen wieder ihren Dienst und als Erstes sah er Elly, die sich von der Seite zu ihm beugte und mit ihrer Rüsselspitze die Kuppe seines Penis umfing. Er brauchte einige Augenblicke es zu begreifen; er hatte in die Nase seiner Tochter abgespritzt. Schmatzend löste sich der festgesaugte Rüssel.

„Ift daf geil!“, sagte Elly stolz. Sie klang, als plagte sie ein schwerer Schnupfen. „Daf Zeug fteht mindeftenf bif hier.“ Dabei zeigte sie auf etwa die Hälfte ihres Rüssels.

Vilja entließ ihren Mann aus ihrem Griff und lehnte sich zurück.

„Dann gib Mama mal was ab“, forderte sie ihre Tochter auf.

Elly glitt neben ihrer Mutter auf die Knie und führte ihren Rüssel zielstrebig in Viljas Mund. Ungläubig beobachtete Mani wie die Elefantin seinen Samen aus dem Rüssel ihrer Tochter trank.

Mit einem genussvollen „Ah!“ entließ Vilja sie wieder. Elly lehnte sich zurück und spritzte den Rest der sahnigen Flüssigkeit in ihren eigenen Mund. Sie schmatzte, schluckte und leckte sich die Lippen.

„Nicht übel Dad. Aber eins hast du noch vergessen.“

„Nein, hab ich nicht“, widersprach der Wolf matt. „Aber lass mich erst wieder zu Atem kommen.“

Einige tiefe Atemzüge später raffte Mani sich auf, rutschte vom Bauch seiner Frau zwischen ihre ausladenden Schenkel. Dort vergrub er seine Schnauze in ihrem Schoß, und begann genüsslich zu lecken. Vilja seufzte zufrieden, während Elly begann mit ihrem Busen zu spielen.

Etwas abseits saß Anne auf dem Boden und Karla lehnte sich an sie.

„Na, was meinst du?“, fragte die Füchsin ohne das Treiben aus den Augen zu lassen. „Noch gestern hätte der doch nie freiwillig seine Frau geleckt.“ Ihre verschmierten Hände waren längst wieder unterhalb ihres Kleides beschäftigt.

„Er hat sich immer noch nicht bei mir entschuldigt!“, brummte die dicke Stute.

„Jetzt sei nicht so. Alles geht nicht auf einmal. Und überhaupt, eigentlich war das doch für Vilja.“

„Sicher, so einfach kann ich das nicht gehen lassen.“

„Musst du ja nicht. In den nächsten Tagen hat Mani noch einiges zu beweisen. Und da ist sicher auch eine Entschuldigung drin. Spätestens wenn du ihn mal alleine erwischst.“

Nachdenklich streichelte Anne durch den weichen Pelz ihrer Freundin.

„Und das würde dich nicht stören?“

„Nein, mach dir darum keine Sorgen.“

Anne spielte versonnen mit den schwarzen Zöpfchen der Füchsin. Nur wenige Schritt entfernt erlebte Vilja Fantaboulos den ersten Orgasmus durch ihren Mann, nach sehr langer Zeit. Lawinengleich jagten Wellen der Lust durch ihren massigen Leib. Ihr Trompeten schallte wie Donner durch den Raum.

„Habe ich dir heute schon gesagt, dass ich dich lieb habe?“

„Mhmm“, gab die Füchsin zur Antwort und kuschelte sich an den Bauch ihrer equiden Freundin. Unter Karlas Kleidchen ragte etwas Hartes empor und ein stetig wachsender Fleck breitete sich von dort aus.

„Und hattest du heute schon mal Spaß?“

„Spaß oder Spaß!?“, fragte die Füchsin.

„Spaß!“

„Nein, aber du musst jetzt nicht…“

„Ich hab aber Appetit darauf.“

Mit zärtlicher Gewalt packte sie Karlas schmale Hüften und hob sie an.

„Komm her, du Früchtchen.“

Die braune Stute bugsierte die weichen Hinterbäckchen der Füchsin in ihre Hände und stemmte sie empor. Ihr Mund öffnete sich voller Vorfreude und ihre Zunge entrollte sich wie ein roter Teppich. Karla krempelte den Saum ihres Kleidchens zurück und beobachtete, ohne zu blinzeln, wie ihr purpurroter und vor Härte zitternder Schaft wie ein Ehrengast in Annes Kehle geführt wurde. Samtige Hitze und wunderbare Nässe umfing sie. Karla japste hoch. Ihre Finger strichen durch die seidige Mähne der Stute und klammerten sich an den Strähnen fest. Mit aller Kraft versuchte sie sich zurückzuhalten, nur um es länger genießen zu können.

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