Allen, die Lust auf Unterwerfung einer männlichen Hündin hat, wünsche ich viel Spaß und geile Gefühle, alle anderen sollten etwas anderes lesen.
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Meine Beine zitterten vor Anstrengung und Erschöpfung. Mein Loch brannte höllisch und an meinem ganzen Körper war übersät mit Kratzer und Schürfwunden. Seit über einer Stunde wartete ich schon auf Erlösung, aber der Hotelpage ließ auf sich warten. Dann endlich hörte ich das Klicken der Zimmertür. Gespannt horchte ich blind in die Stille, die plötzlich von einem eindeutigen Geräusch unterbrochen wurde. Er hatte seinen Reißverschluss von der Hose geöffnet. Ich wusste, was jetzt kam. Er machte das immer, eher er mich befreite. Ich spürte, wie er auf das Bett kletterte und anfing zu wichsen. Einige Minuten musste ich mit anhören, wie er keuchend masturbierte, bevor er sich stöhnend auf meinen Hintern und dem immer noch klaffenden Loch ergoss. Jedes Mal wichste die Drecksau mich voll, aber meiner Herrin das zu berichten war mir einfach zu peinlich, also ließ ich es wie immer über mich ergehen. Ich war froh, als endlich meine Arm und Handfesseln geöffnet wurden und ich mich entspannen konnte. „Sau mir nicht noch mehr ein, du Dreckschwein. Sieh zu, das du in deine Kiste kommst, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und das Zimmermädchen muss den Raum auch noch fertig machen.“
Blind tastete ich mich vom Bett und stieß direkt an die große Box, die daneben stand. Müde und erschlagen kletterte ich in die enge Kiste und hörte, wie das Schloss vor der Tür einrastete. Wenigen Minuten später saust der Page mit mir durch die Hotelflure. Die Box auf dem Kofferkuli knallte ständig an irgendwelche Ecken und rüttelte mich kräftig durch. Das machte der Kerl mit Absicht, da war ich mir sicher. Dann ging es in den Fahrstuhl und wenige Augenblicke später erreichten wir die Tiefgarage. Ohne Rücksicht wurde meine Kiste in den Kofferraum geschoben, dann hatte ich es endlich geschafft, es ging nach Hause…
Vor drei Stunden
Ich stand unter der Dusche und entfernte unter den strengen Augen meiner Herrin jedes Härchen von meinem Körper. Selbst die Kopfhaare musste ich abrasieren und erst, als wirklich nicht mehr ein Haar mein Körper zierte, durfte ich aus dem Bad. Ich folgte ihr auf allen vieren ins Schlafzimmer und während ich brav auf meinem Platz saß, zog sie sich um. Auf dem Bett lag schon die Hundemaske, das verhasste Ding. Mein Frauchen besaß einige Masken für mich, die sie mir zu verschiedenen Anlässen anzog. Diese hier war nur mit wenigen, kleine Atemlöcher versehen, die Augen waren komplett zu und sie saß immer sehr eng um meinen Kopf.
Summend streifte Frauchen sich ihren Pulli über, dann pfiff sie nach mir und ich beeilte mich, neben ihr zum Sitzen zu kommen. Mir wurde das Hundehalsband umgelegt und dann kam die Maske. Vorher cremte sie mir den Schädel mit Gleitcreme ein, so war es leichter, die hautenge Maske mit dem Hundegesicht überzustreifen. Anschließend führte sie mich an der Leine zur Box, die schon in der angrenzenden Garage im Kofferraum stand und mit einem Klaps auf den Hintern schubste sie mich in die Hundetransportkiste.
Mir war inzwischen schon ziemlich flau im Magen, ich wusste, was mir bevorstand. Die Fahrt dauerte nur eine halbe Stunde, dann rollten wir in die Tiefgarage eines kleinen Hotels. Hier wartete schon der Page, der mich mitsamt der Box auf den Kofferwagen zog und mit einem Tuch zudeckte. „Welches Zimmer haben wir heute?“, wollte mein Frauchen wissen. „Zimmer 203, in den Nachbarzimmern sind heute keine Gäste untergebracht und die Nächsten checken erst Morgen ein.“
Der Page brachte uns in das Zimmer und besprach die letzten Details mit meinem Frauchen. „Ich denke mal, es wird zwei Stunden dauern, der Rüde kommt diesmal aus dem Norddeutschen. Eine echt weite Anreise, aber das Herrchen und Frauchen wollten unbedingt ein Treffen. Sie werden sich telefonisch anmelden und sie bringen sie dann in das Zimmer. Bezahlung erhalten sie direkt von den Gästen. Ich warte im Wagen und wenn alles erledigt ist bringen sie den Köter zu mir.“
Gemeinsam bauten sie die Kameras auf, dann holte mich mein Frauchen aus der Box und führte mich zum Bett. Klopfend zeigte sie mir an, dass sie mir ausnahmsweise erlaubte, auf das Bett zu springen. Kaum war ich auf der weichen Matratze, legte sie mir die Hand- und Fußschlaufen an, zog sie straff, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Auf allen vieren stand ich mitten im Bett. Ein letztes Mal überprüfte sie die Funktion der Kameras, dann ließen sie mich alleine. Jetzt begann das bange, lange Warten. Schon bald waren meine Muskeln am Zittern, so lange auf allen vieren zu stehen, ohne mich bewegen zu können, war ermüdend.
Immer wieder horchte ich in die Stille und bekam Schweißausbrüche, wenn Stimmen auf dem Flur zu vernehmen war. Erneut zuckte ich zusammen. War das gerade eben nicht ein Hundegebelle? Meine Anspannung wuchs mit jeder Sekunde. Dann ging wirklich die Tür auf und ich hörte den Hund hechelnd ins Zimmer laufen. „Rufen sie die Nummer wieder an, wenn sie hier fertig sind, dann begleite ich sie wieder hinaus.“
Unkontrolliert bebte meine Muskulatur, ich bekam jetzt wirklich Angst, das klang nach einem wirklich großen Hund. „Felix, hier her… Sitz … Mach sitz…so ist brav, gleich darfst du…“ Eine Frau begleitete den Hund, die Stimme war eindeutig weiblich. „Sieh mal, wie die Hundehure zittert, sie ist schon ganz geil auf deinen Pimmel, Felix.“ Eine Männerstimme, also ein Pärchen waren hier Herrchen und Frauchen, was Schlimmeres konnte mir nicht passieren. Ich hatte nur schlechte Erfahrungen mit Pärchen gemacht, sie waren ohne Hemmungen und wussten genau, was sie wollten und nahmen sich das auch.
Eine Hand legte sich auf meine Hinterbacke und zog sie zur Seite. „Sieht recht eng aus, da wirst du voll drauf abgehen Felix, eine so enge Pussy wird dir ordentlich die Hormone durchschütteln.“ Ein fester Klaps von der Frau auf meinen Hintern war wohl das Startzeichen für den Hund. Sofort sprang der Rüde aufs Bett und eine kalte, nasse Nase bohrte sich zwischen meine Arschbacken. Die raue Zunge glitt über meine Rosette, mehrmals leckte die Töle über mein Loch. Ich hörte sein lautes Hecheln.
„Scheint ihm zu gefallen, sieh nur wie tief seine Schnauze in dem Fickarsch steckt.“ Die Frau schien begeistert zu sein. Der Hund wurde immer nervöser, mal leckte er, mal fiepte er aufgeregt und sprang vom Bett und wieder zurück auf die Decke. „Na komm mein Großer, spring drauf, du brauchst nicht zu warten.“
Der Mann klopfte mit der flachen Hand auf meinen Rücken und der Rüde verstand sofort. Hart sprang er auf mich drauf. Sein Gewicht war enorm, bestimmt war es ein Dobermann oder Schäferhund. Ich spürte sein Fell, seine Vorderpfoten umschlangen meine Hüften und unkontrolliert stieß sein Unterleib an meinen Hintern.
Die Frau lachte amüsiert: „Langsam, du musst erst mal in das Loch stoßen.“ Der Hund sprang hinunter und wieder leckte seine Zunge durch meine Arschspalte, dann versuchte er es erneut. „Fein, fick die Hündin…“
Eine Hand packte den ausgefahrenen Hundepimmel und drückte ihn auf mein Loch. Sofort rammelte der Hund erregt los und durch die Führung schaffte er es wirklich, ein kleines Stück in mich einzudringen. Ich versuchte, mich zu entspannen, denn aus Erfahrung wusste ich, dass der Köter nicht aufgeben und mit aller Gewalt seinen dreckigen Tölenschwanz in mein Loch hämmern würde. Sein Herrchen oder Frauchen würden nichts unversucht lassen mein Loch begehbar zu machen und anfänglich hat mich sogar ein Herrchen „Vorgeweitet“ wie er es nannte, dabei hat er mich und dann sein Hund brutal vergewaltigt.
Wieder wurden meine Arschbacken auseinandergezogen und ein Finger bohrte vor. Dann kam wieder der Hundepimmel und diesmal schaffte er es. War erst mal ein Teil von seinem Fickknochen in mir drinnen, gab es kein Halt mehr. Schmerzlich bohrten sich seine Krallen in meine Seite, schnitten meine Haut auf, während er hechelnd begann mich zu ficken. „So ein braver Felix, jetzt hast du es, besorg es dem Vieh anständig.“ Die Frau feuerte ihren Rüden völlig nutzlos an. Sobald das Tier seinen ekligen Pimmel in irgendetwas gesteckt hatte, übernahm die Natur den Ablauf und total automatisch kamen die Stöße. Schnell und animalisch führte er seinen Akt durch, dabei sabberte er aufgeregt auf meinen Rücken und Nacken.
Hart und wie ein Maschinengewehr hämmerte er seinen Penis in meinen After, keine Pause, keine Unterbrechung, er würde mich so lange bumsen, bis es ihm kam. „Schau nur, wie unser Liebling es ihm besorgt, er lässt es richtig krachen.“
Ich war mir sicher, dass diese Hundebesitzer bestimmt keine Kinder haben würden. Sie verhätschelten und vermenschlichten ihr Tier derart, wie es nur kinderlose Paare tun. Der Hund wurde nicht langsamer. Laut hechelnd rammte er seine rote Rübe in mein Rektum. Immer wieder rutschten seine Pfoten an mir ab und seine Krallen hinterließen lange Striemen meiner Schande. Mein Frauchen liebte diese Spuren an mir. Sie fand es erregend, zu wissen, dass der Rüde sich völlig an und in mir verausgabt hatte.
Plötzlich fühlte ich ein weiteres Anschwellen seines Pimmels, er wurde dicker und dicker und seine Stöße ruckartiger, nicht mehr so gleichmäßig. Ich machte mich bereit seinen Samen zu empfangen und schon tanzte der Pimmel in meinem After und entlud seine flüssige Klötensoße in meinem Darm.
Ich kannte das verzückte Gesicht der Hunde von den Videos. Ja, auch sie lächelten zufrieden bei ihren Orgasmen. „Das hast du fein gemacht, fein, spritz der Hündin das Loch richtig voll.“
Der Hund hatte sich entleert und versuchte, sich zurück zuziehen. Seine Krallen bohrten sich erneut in meine Haut, aber er kam nicht von mir los. Sein prall aufgeblähter Knoten verhinderte ein Zurückziehen, gleichzeitig verschloss er meinen Darm und verhinderte das Auslaufen des Hundespermas.
Seine Befreiungsversuche waren für mich extrem schmerzhaft, aber nichts konnte das brutale Vieh jetzt von mir lösen, da half nur abwarten. Immer wieder redeten die Hundebesitzer auf ihren blöden Köter ein, lobten und streichelten ihn, kraulten ihn hinter den Ohren, dabei hat der dämliche Rüde nur seiner Natur freien Lauf gelassen.
Nach gefühlten Stunden, dabei waren es nur wenige Minuten, war der Knoten endlich wieder abgeschwollen und endlich konnte der Hund von mir herunter. Ein Schwall Hundesperma lief aus meinem klaffenden Loch und sickerte in die Unterlage, die der Page extra auf das Bett gelegt hatte.
„Wow, da hat aber einer ordentlich abgesamt, ich wünschte, du könntest auch so viel spritzen.“ Der Mann lachte: „So viel wird es zwar nicht werden, aber ich kann dir einiges verpassen…“ Ich hörte, wie die zwei knutschten, während der dumme Köter sich leckte. Er schlabberte sich gerade selber die Klöten und den Pimmel sauber. Es kam das, was ich häufig bei den Pärchen erlebte. Während der Hund befriedigt sich seiner Körperpflege widmete, begann sich Frauchen und Herrchen gegenseitig die Klamotten vom Körper zu reißen und wild zu ficken.
Meist nahm die Frau dann meine Stellung ein und er fickte sie wie ein räudiger Straßenköter schnell und hart und unerbittlich von hinten und ergoss sich in kürzester Zeit, tief befriedigt in ihrem Rektum. Fast alle machte es tierisch geil, wenn sie zusahen, wie ihr Köter es mir besorgte. Anschließend wurden noch einige „Beweisfotos“ von und dem Hund gemacht, wohl besondere Erinnerungen für das private Familienalbum, dann wurde der Page angeklingelt und ich blieb zitternd und beschmutzt alleine im Hotelzimmer zurück und wartete auf meine Erlösung…
Wieder zuhause
Ich konnte mich kaum Bewegen, als mich mein Frauchen endlich aus der Hundebox holte. Wie gerne hätte ich mich jetzt gerne gewaschen, ich fühlte mich vergewaltigt und völlig beschmutzt. Noch immer sickerten kleine Spermatropfen, oder war es das Sperma des Pagen, aus meinem, sich langsam wieder zusammenziehenden After. Meine Rosette brannte wie Feuer, so ohne Gleitmittel war ein Hunderiemen ein brutales Folterwerkzeug und hätte das Biest mich nicht vorher mit seiner widerlichen Zunge geleckt, hätte ich bestimmt schlimmere Verletzungen davongetragen. Ungeduldig zerrte mich Frauchen in ihr Schlafzimmer, ich wusste, was jetzt auf mich zukam. Eilig warf sie ihre Kleidung auf den Stuhl, legte die mitgebrachte Videokassette ein und befreite mich endlich von der Hundemaske.
Ich konnte kurz durchatmen. Mein Kopf war von dem Gummi stark gerötet und schweißgebadet. Aber schon zog mir mein Frauchen ihre Lieblingsmaske über den Schädel, bei der der Mund frei blieb. Sie ließ sich in die Kissen sinken und öffnete ihre Schenkel weit.
„Komm zu Frauchen und leck mir mein Möschen, ich kann es kaum abwarten zu sehen, was der böse Rüde mit dir angestellt hat.“ In den nächsten Stunden würde sie sich ausgiebig von meiner Zunge verwöhnen lassen. „Oh, das ist aber ein riesige Dogge und was für ein mächtiger Hundepimmel, da wird meine kleine Hündin ganz schön gelitten haben“, kommentierte Frauchen die Szenen während sie ein weiteres Mal unter meiner Zunge kam.
Zwei Wochen später
Die Resonanz auf das hochgeladene Video auf Frauchens Webseite übertraf alle Erwartungen. Einige beschimpfende und drohende Mails waren darunter, aber die Mehrheit bedankte sich für die tierisch geilen Aufnahmen und über zwanzig weiter Anfragen für ein Treffen waren eingegangen.
Frauchen war hellauf begeistert und heute waren wir wieder auf dem Weg zum Hotel. Ich hatte mich vor ihren Augen rasieren müssen, anschließend verpasste sie mir die verhasste Hundemaske und jetzt saß ich eingepfercht in meiner Transportbox und wir rollten in die Tiefgarage.
„Ich habe übrigens auch eine Anfrage eines Pferdebesitzers, sein Hengst bräuchte mal etwas Abwechslung und er fand deine Aufnahmefähigkeit beeindruckend. Ich glaube wir werden unseren Urlaub auf einem Bauernhof verbringen…“
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Super 🙂 Bin schon ganz gespannt, was die Sau noch so ertragen muss 🙂
Geil die Story einfach und im Kopf alles schön weiter ausgemalt wie es ihm ging, fühlte….usw die unwillige Bitch dort.
Herrlich zu lesen und sowas mal Real als Dog Bitch erleben zu dürfen wäre der Hammer für mich.
Freue mich schon auf die Fortsetzung dazu und was die Bitch noch alles erleben wird.
Sehr gut beschrieben und erinnert mich an meinen Erlebnissen die ich hier unter „mein komisches Leben“ beschreibe , immer gut zu wissen das es auch so anderen ergeht