Es war eine lange Sommernacht. Ich lag im Bett und durch meinen Kopf zog eine Menge verschiedener Ideen. Es war die Zeit, wo man sich ein wenig langweilt, als wenn man mit einer gewissen zittrigen Anspannung auf etwas wartet. Ich wusste schon längere Zeit, dass ich mich sehr nach etwas sehne, aber ich konnte es nicht zuordnen. Ich habe ein bisschen nach etwas gesucht. Mit einer großen Dosis von Angst, Scham, aber auch Aufregung, habe ich die Seiten einer Partnervermittlung geöffnet und eine Anzeige geschrieben. Nach dem Absenden fühlte ich mich etwas erleichtert und die seltsame geheimnisvolle Anspannung hat ein bisschen nachgelassen. Nach einer Weile bin ich in Ruhe eingeschlafen.
Die Zeit verging und dann kam der Tag, wo ich die E-Mail erhalten habe, auf die ich so begierig gewartet habe. „Ich bin ein Mann, der zu Hause einen stämmigen Rottweiler hat und für sich und ihn eine Hündin sucht. Mehr bei einem persönlichen Treffen. Bei Interesse bitte melde Dich.“ Blitzschnell habe ich zurückgeschrieben und die Antwort kam umgehend. In Kürze haben wir ein Treffen verabredet.
Ich fühlte mich klein und voller Angst. Angst vor dem Unbekannten, Neuen und gleichzeitig so Verlockenden. Anschließend war ich an dem Ort angekommen, welches mir der Mann am Telefon angegeben hat. Es war ein großes Familienhaus mit Garten, wo tatsächlich ein riesiger Rottweiler gelaufen war und bellend mein Ankommen verkündet hat. Mein Herz hat angefangen im Laufschritt zu pochen. In dem Moment war sein Herrchen erschienen. Er wirkte auf den ersten Blick sympathisch und gelassen. Ein älterer, mittelgroßer Herr mit freundlichen Augen und liebevollem Lächeln. Er hat mich eingeladen reinzukommen. Wir haben das Haus betreten und der Rottweiler war uns gefolgt. Ich habe erfahren, sein Name sei Hector. Seine Erscheinung hat viel Respekt geweckt. Wir sind ins Wohnzimmer reingegangen und der Herr, der sich als Peter vorgestellt hat, hat mich gefragt, was ich mir zum Trinken wünsche. Ich wollte einen Tee. Während er den Tee vorbereitet hat, war ich im Sessel wie erstarrt gesessen. Hector hat mich aufmerksam angeschaut und hat sich mir langsam genähert. Anschließend hat er sich vor meinen Sessel gesetzt und immerwährend mich beobachtet.
Peter war mit dem Tee und seinem Kaffee gekommen. Eine Weile haben wir geplaudert und dann hat er mich gefragt, ob es mir angenehm wäre, wenn er mir die Augen mit einem Tuch verbindet. Ich habe ja nichts fürchten zu müssen und könne mich so vielleicht besser entspannen. Ich war einverstanden und die Welt hat sich total verwandelt. Ich war mir meiner Umgebung und Geräuschen viel mehr bewusst, es kam aber auch eine größere Anspannung in Erwartung der kommenden Ereignisse. Ich hatte keine Angst, ich war mir sicher, dass er mir nichts Böses antun wird, ich habe nur gewartet, was als nächstes kommt. Dann habe ich seine Hände auf meinem Körper gespürt, wie sie mich berühren und streicheln, aber gleichzeitig mir zum Verstehen geben, dass meine Kleidung überflüssig ist. Ich habe mich also entkleidet und er ist mit Streicheln fortgefahren. Ich habe versucht seine Liebkosungen zu erwidern, aber er hat sie abgewehrt. Plötzlich hat er aufgehört und ich habe seltsame Geräusche gehört.
Ich hatte keine Ahnung, worum es geht, auf dem Hals habe ich eine Berührung gespürt und dann eine Bewegung. Erst dann habe ich kapiert, dass er auf meinen Hals ein Halsband befestigt hat. Das Halsband war nicht kalt, daher dachte ich, es ist aus Leder. Peter hat gelächelt und gesagt, dass es schön ist, zwei Hunde zu haben. Den Hund Hector und eine Hündin. Dann hat er kurz nachgedacht und eingefügt: Wenn der Hund den Namen Hector hat, dann müsse auch die Hündin einen Namen haben, er werde mich Bella nennen. Das hat mir gefallen, es klang gut, imposant, und doch liebevoll. Ich weiß nicht, warum und wie es mir eingefallen ist, aber ich habe ihn mit beiden Händen um die Taille umarmt und mich an ihn mit der hündischen Ergebenheit angekuschelt.
Auch ihm hat es wahrscheinlich gefallen. Er sagte mir, wie er froh ist, dass ich da bin, und wie gut mir das Hundehalsband passt. Ich wusste nicht, wo Hector ist, und so habe ich ihn danach gefragt. „Was, möchtest du etwa auch mit meinem Hund kuscheln? Na dann müssen wir ihn rufen. Hector, komm mal her und schau, welche schöne Hündin wir hier haben. Na, schäm dich nicht und beschnüffele sie.“ Peter hat mich mit einer Hand an Schultern gehalten und ich habe gespürt, dass wir hier schon zu dritt sind. Der schöne Hund hat sich von mir streicheln lassen und hat mir seine Schnauze in meinen Schoss geschoben.
Es konnte keine Rede darüber sein, dass er dabei scheu wäre. Ich habe ganz automatisch meine Schenkel so gespreizt, dass er überall dorthin kommt, wo er will. Es war klar zu sehen, dass er das gerne tut. Seine große Zunge hat mir meine Muschi geleckt. Dieses Gefühl war ganz wunderbar. Es hat mich unglaublich gereizt zu wissen, dass es diesem Hund gefällt, es ihm schmeckt und es ihm viel Spaß macht. Mit seiner Zunge ist er mal tief in meine Muschi reingefahren, mal hat er nur meine Klitoris und ihre Umgebung gestreichelt. Aber Hector war nicht kleinlich, er leckte meinen ganzen Körper und ich sagte mir, bitte hör schon auf, leck mich bitte wieder mal an meiner Muschi. Mal hat er mir diesen Wunsch erfüllt, mal hat er sich das anders überlegt.
„So Bella, macht es dir mein Hector gut?“ „Ja, es ist so schön! Bitte, leck mich mehr, du großer geschickter Hund!“ Ich war ungemein erregt und auch meinem Herrchen hat diese Schau gefallen. Er hat meine Hand entsprechend navigiert und ich konnte mich wahrhaftig überzeugen. Sein Werkzeug stand wunderbar empört. Und es war nicht nur irgendeines Werkzeug, es konnte im Durchmesser um die 5 cm haben und vielleicht um die 20 in der Länge. Es stand in Hochachtung und hat mir deutlich zum Versehen gegeben, dass ich es erst in die Hand nehmen soll, weil Hector mit mir herumgespielt hat, aber später auch in den Mund. Mein Herrchen hat mich am Halsband gehalten und damit das Tempo und Tiefe korrigiert. Nach einer Weile hat er mich plötzlich gestoppt, er brauche eine Pause. Das hat mich ein bisschen überrascht, aber habe mich damit nicht weiter beschäftigt.
Er sagte mir, dass ich mich als Hündin um den Hund kümmern sollte. Ich fragte ihn, wie er das meint. Er hat nicht geantwortet, nur ein wenig gelächelt und gesagt, ich solle mich in den Sessel hinsetzen und mit dem Hund ein bisschen kuscheln, dass er mir schon selber zeigt, was und wie er etwas will. Das habe ich nicht viel verstanden, ich habe mich jedoch in den Sessel hingesetzt und habe angefangen, den Hund zu streicheln. Auf dem Kopf, Seiten, Rücken und dann habe ich ihn auch an der Schwanzbasis gerieben, dort, wo es alle Hunde mögen. Auf meinen Schenkeln habe ich erst eine Pfote und dann auch die zweite gespürt und dann habe ich es kapiert. Hector hat versucht, mit mir zu kopulieren. Seine Pfoten haben meine Taille gehalten, aber wir waren nicht in der richtigen Position. Der Hund war in die Fahrt gekommen, wie ein Draisine und es gab keinen Zweifel darüber, was er vor hat. Seine Pfoten haben noch enger meine Taille umschlungen, seine Krallen haben meine Haut gekratzt, aber es hat mich trotzdem nicht gestört.
Immer noch konnten wir uns nicht einspielen. Also habe ich mich auf alle Viere gekniet und schwups, ich hatte ihn wieder auf mir. Sein starker, behaarter Körper lag auf meinem Rücken und er hat sich bemüht, in meine Muschi einzudringen. Noch nie habe ich etwas derart Intensives und mehr Erregendes erlebt. Seine Pfoten um meine Taille umschlossen, hat er versucht, in jede Körperöffnung zu kommen. Die Energie und Kraft, mit der er es probierte, war erstaunlich. Seine Penisspitze hat versucht in mich einzudringen. „Also mein Hund, du bist aber so ein geiler Bursche, warte mal, ich helfe dir.“ Ich habe ihm geholfen die richtige Richtung zu finden und dann war er schon drinnen. Sobald er gespürt hat, dass er dort ist, wo er sein sollte, hat er sich noch mehr an mich angelehnt und die Geschwindigkeit gesteigert. Ich habe gespürt, wie er in mir ist und sich vergrößert. „Ja, so ist es richtig, so schön sollst du mich ficken, Hund.“
Am Anfang hat es mir ein bisschen wehgetan, weil ich so was noch nie erlebt habe, aber es hat nicht lange gedauert und meine Muschi hat sich angepasst. Bis sein Glied die maximale Größe erreicht hat, hat es ca 15 Sekunden gedauert. Dann lag er nur leise auf mir und seine Knolle spreizte meine Muschi und ich fühlte, wie sein Penis leicht pulsiert und spritzt in mir viel von seinem heißen Sperma. Immer noch lag er auf mir mit seinem vollen Gewicht und füllte mich mit der ganzen Rottweiler-Kraft. Ich war im siebten Himmel.
Peter hat mir den Tuch von meinen Augen abgenommen und mich gefragt, ob ich ihm auch gut tun mag. Selbstverständlich habe ich zugestimmt und bereitwillig ihn in meinen Mund genommen. Schön langsam habe ich ihn genossen. Erst habe ich seine Eichel, Vorhautbändchen und Penis in seiner ganzen Länge geleckt. Dann habe ich ihn wieder in den Mund genommen und ihn in meinen Hals reinfahren lassen. Ich bin mir vorgekommen als wirkliche, vollgenutzte Hündin. Im Mund vom Herrchen, in Muschi vom Hund. Leider beim Peter hat es nicht lange gedauert und er hat angefangen, mir in den Mund zu spritzen. Der Hund lag immer noch auf meinem Rücken und pumpte seinen Samen in mich hinein. Ungefähr nach weiteren 3 Minuten ist der Hund aus mir herausgerutscht und aus mir ist auch eine gute Portion von meinen Säften und Hundesperma herausgespritzt. Wir alle drei waren sehr glücklich und befriedigt.
Ich dachte, damit war es beendet, aber da habe ich mich getäuscht. Nachdem wir uns ausgeruht haben, haben wir gesehen, dass Hector wieder Lust zum Spielen hat. Wir haben ihn wieder meine Muschi lecken lassen, aber diesmal schön im Liegen auf dem Boden, so dass er sich dem Lecken wirklich ausgiebig und voll widmen konnte. Ab und zu hat mein Herrchen meine Muschi gestreichelt, den Finger reingeschoben oder mit der Klitoris gespielt. Mein beschleunigter Atem und späteres Stöhnen zeigten deutlich, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich meinen Höhepunkt erreiche. Und genauso war es auch, die Orgasmuswelle war gewaltig.
„Bella, liebst du deinen Hundeliebhaber? Wenn ja, solltet ihr euch auch küssen. Was meinst du?“ Das hat mich ein bisschen überrascht, aber trotzdem habe ich bereitwillig meinen Mund geöffnet und Hectors große feuchte Zunge war sofort eingedrungen und hat eifrig mein Mundinneres geleckt. Unsere Zungen haben sich umschlungen und manchmal habe ich auf meinem Gesicht seine kalte Schnauze gespürt. Hector war schon ungeduldig, deshalb bin ich zum Sessel zurückgegangen, spreizte meine Beine soweit wie möglich, seine Pfoten umfassten meine Taille und der liebe Hund wusste gleich, was zu tun ist. Er ist in mich eingedrungen, und auch wenn wir uns nicht vereint haben und er mit seinem Knoten nicht in mir geblieben ist, ist ihm trotzdem durch sein kurzes Ficken und Drauf- und Runterspringen gelungen, mich nochmal kommen zu lassen.
Wenn er schon mehrmals in mir war, habe ich ihn angehalten und sein Penis ist wieder angewachsen samt seiner großen Beule. Zwar nicht drinnen, aber auch so spritzte er heiß in mich hinein. Wenn er mit seinem Penis draußen war, ist er abgesprungen und Peter hat mir befohlen auf alle Viere zu knien und Hector zu blasen. Ich habe seinen schönen Penis in den Mund genommen und er spritzte. Es hat leicht salzig geschmeckt, aber sehr gut. Sehr lange konnte ich mich nicht daran konzentrieren. Peter hat angefangen, mich von hinten zu ficken. Ab und zu hat er mich über meinen Po geschlagen, ohne mit dem Ficken aufzuhören.
„Na du Hündin, ist das so richtig? So gefällt es der Hündin also? So halte schön, du läufige Hündin, wir werden dich mit Hecky schön durchficken.“ Der Hund spritzte in meinen Mund und in meiner Muschi hat der harte, große, geile Schwanz gerammelt. Ich habe geschrien, so sei es super und gut, er solle ja weitermachen, so genau wolle ich es. Es war eine tolle Fahrt. Ab und zu habe ich den Hundeschwanz aus meinem Mund rausgenommen und ihn auf mein Gesicht und anderswo spritzen lassen. Es war heiß und viel.
Nach einer Weile ist auch Peter gekommen und später ist auch dem Hund sein Teil eingeschrumpft. Er hat mich schön abgeleckt und hat sich zufrieden auf seinen Platz begeben. Wir haben uns am weiteren Treffen verabredet und so funktioniert es schon eine Zeitlang, wir treffen uns regelmäßig. Aber darüber wieder in der nächsten Geschichte.
Bella
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Liebe Bella, ein herrlich geiler Beitrag in Sachen Lust, ja man könnte sich da ein paar Scheiben abschneiden und sich mehr trauen. Es ist in einem drin dieses Verlangen, auch wenn man es wegdrücken will. Weiter so mit Deinem Erfahrungsgewinn, freu mich auf Weiteres von Dir. Auch die Lesegemeinde ist gespannt auf Neues. Danke Bella….der Schönen
Hallo Bella,
aehr gerne wäre ich in deiner Rolle mit eingebunden , würde mich gern von Hector lecken lassen ihn küssen und ihn einen blasen, mit seinem Saft in meinem Mund würde ich gerne dich küssen und mit Hector zusammen dich lecken,ich würde auch Peter lecken.
Vielleicht habt ihr Lust auch mich mal einzuladen, wäre ein riesiges Erlebnis für mich und euch, ich küsse euch ganz leidenschaftlich
vielleicht bis bald
Uwe