Der Ausritt

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Der Atem der aus den Nüstern der Pferde bläst verwandelt die Luft in wabernde Wolken. Zwei junge Frauen reiten am kalten Wintermorgen irgendwo in der Menschenleere entlang an längst abgeernteten Felder.
„Sagmal, wieso mussten wir denn jetzt so früh ausreiten? Es ist verdammt kalt Lucy.“
„Tsss, man bist du empfindlich. Das tut deiner Gesundheit mal gut, also übertreibs nicht.“
„Wers glaubt.“ Claudia wendet ihren Blick nach hinten. Den Schritten ihrer Vollblüter folgt mühsam das kleine Dartmoorpony Pascha. Seine Zügel sind am Sattel der Frau festgebunden, „Und warum nehmen wir nun den mit?“
„Pascha? Der brauch auch mal ein wenig Bewegung.“
„Na, gut…“
„Lass uns hier rasten.“
Lucy galoppiert ihr Pferd ruhig auf dem weiten mit einem morschen Zaun versehenen Platz aus. Schwungvoll steigt sie ab während auch Claudia ankommt. „Mach die Pferde schonmal hier am Zaun fest, ich will mich etwas umsehen.“
Pflichtbewusst knotet sie die drei Pferde an das morsche Holz. Die Tiere beginnen sofort damit auf dem gefrorenen Boden nach den Resten von fressbarem Gras zu suchen.
Unvermittelt kam Lucy auch schon wieder. „Sieht hier gut aus.
Siehst du den Strohballen. Den müssen wir jetzt zerflücken.“
„Was soll das den bringen?“ „warts ab.“
„Gut, aber auf deiner Verantwortung.“
Schnell verwandeln die Frauen den komprimierten Strohballen in seine Einzelteile.
„Geh mal zu meiner Satteltasche, da sind zwei Decken drin, bringst du mir die?“
Genervt stimmt Claudia zu während Lucy das Stroh zu einem großen Haufen auf türmt. „Hilf mir mal“ keucht sie angestrengt.
Claudia reicht ihr die groben Wolldecken, die sie sofort behutsam über dem Stroh aufbreitet.
„Und was soll das jetzt bringen?“ Lucy kichert: „Ich hab einfach Lust auf nen bisschen Sex.“
Claudia erstarrt. „Ähh, ich wusste ja nicht das du so drauf bist, tut mir leid, ich stehe nunmal auf Männer.“
„Was?“ Lucys Kichern verwandelt sich in ein Lachen, „Nein, du bist damit nicht gemeint, dafür haben wir Pascha mitgenommen.“
Diese Antwort beunruhigte Claudia noch weniger. „Pascha?, Du willst es nicht wirklich mit nem Pony treiben?.“
„Wieso nicht? Seit Johann den Armen als Probierhengst für seine Stuten benutzt ist er dauergeil. Das konnte ich mit nicht länger mit ansehen und da hab mich nachts heimlich in seine Box geschlichen. Da hab ich die halbe Nacht mit ihm gespielt.“
Claudia weiß nicht wie ihr wird. Ein Teil von ihr sollte geschockt sein, doch tief in ihr spürt sie eine verborgene Neugier und Erregung aufsteigen. Sie blickt auf den zotteligen mitten im Winterfell stehenden Pascha der ein paar Meter entfernt unschuldig graste.
„Und das funktioniert wirklich? Nimmst du Gleitgel dafür?“
„Gleitgel?, ach was. Während des Reitens bin ich feucht genug geworden.“
Mit ein paar letzten Handgriffen bring Lucy ihr Liebesnest in Form.
„Kann, losgehen.“ Gewand öffnet sie den oberen Knopf ihrer Jeans, streift sie auf die Schenkel und wirft sich bauchüber auf das Strohbett. „Kannst ihn jetzt losbinden“
Einladend hebt Lucy ihren Hintern in die Kalte luft. Zwischen ihren dunkel gefärbten Schamlippen glänzt ihre rosa Scheidenschleimhaut. Claudia rümpft die Stirn. Sie kann noch immer nicht glauben was ihre Freundin vorhat, doch ihre Absicht schien klar. Mit ein paar Schritten nähert sie sich dem geduldig wartenden Pascha. Neugierig starren seine großen Pferdeaugen auf Lucys entblöstem Hintern. Als Claudia seine Zügel von der morschen Latte hebt überrascht sie das Pony mit einem starken Ruck. „ruuuuhig“ Versucht sie Sascha zu zügeln.
„Siehst du, er kannst kaum abwarten“, lacht Lucy.

Der kleine kräftige Ponyhengst schleift Claudia regelrecht in die Richtung ihrer auf dem Stroh liegenden Freundin. Angekommen beginnt Pascha sofort Lucys erhobenen Po zu beschnuppern.
Keinen Meter entfernt steht Claudia, noch immer die langen Lederzügel haltend. Die surreale Szene verwirrt sie zunehmend. Sie steht hier mitten im Winter irgendwo in der Walachei und hält die Zügel eines Ponys das im begriff ist ihre beste Freundin zu besteigen.

Plötzlich legt Pascha seinen großen Kopf in den Nacken und beginnt genüsslich zu flehmen. Claudias Augen weiteten sich vor Überraschung. Als das Tier diese eindeutigen sexuellen Ausdrücke wird ihr schlagartig klar, dass gleich doch mehr geschieht als sie für möglich gehalten hatte.
Ihre Augen wanderten wie von selbst zwischen die Hinterbeine des zotteligen Ponys. Langsam streckten sich die Falten der runzeligen Haut die aus Paschas Penistasche quoll. Tief in sich spürt auch Claudia langsam eine ungeahnte neugierige Erregung aufsteigen.

„Hat er schon nen Ständer?.“ erkundigt sich Lucy mit Blick über die Schulter.
„Noch nicht, ist gerade dabei.“
Fasziniert starrt Claudia auf das immer länger werdende Glied des Ponys. Nach fast zwanzig Zentimeter rollt die Vorhaut zurück und gibt die feucht glänzende gräuliche Eichel frei. Ein paar Tropfen einer klaren Flüssigkeit fallen aus der rosafarbenen Öffnung an der Spitze.

Ungläubig schluckt sie ihren Speichel hinunter, als der Penis des Hengstes mit 40 Zentimetern seine endgültige Länge erreicht. Sie würde das kleine zottelige Pony nun auf immer mit anderen Augen sehen. Wieder flehmt Pascha mit Wollüstigem Ausdruck. Jeden Moment würde er Lucys verführerische Einladung annehmen, Claudia konnte den Gedanken daran kaum erwarten und betrachtete erregt das Geschehen.

Die Zunge des Hengstes fuhr kurz aus seinem Maul und befeuchtet die weichen Pferdelippen.
„Er kann seinen Appetit wohl nicht länger zügeln.“ zumindest wirkt es so auf Claudia. Und tatsächlich, tänzelnd bewegt sich Pascha in eindeutige Position hinter die liegende Lucy. Blitzschnell wird der lange Pferdepenis steif und verspritzt ein paar üppige Strahlen der klaren Flüssigkeit.

Claudia stockt der Atem als der Hengst seine muskulöse Brust über Lucys Hinterteil erhebt und über ihren Rüchen gleitet. Pascha verfehlt die Schamlippen der Frau nur knapp und vergießt einen weiteren Strahl seines Lustsaftes als die Eichel Lucys Pobacke berührt.
„Hilf ihm mal“
Claudia gehorcht wie in Trance und umfasst die dicke harte Schaftwurzel des Tieres. Unter der ledrigen Haut spürt sie den Pulsschlag der geblähten Venen und darunter den geschwollenen Kern, der das Organ wie ein harter langer Ast durchzog.

Sie spürt ein wenig Mitleid mit dem geilen Pony dessen zuckender Penis verzweifelt den Eingang in sein feuchtes Ziel sucht. „Die Kälte muss unangenehm am sein“ denkt Claudia und schiebt hastig Paschas Eichel vor die Schamlippen ihrer Freundin.

Mit einem sanften Stoß seiner Lenden gleitet der Ponyhengst in Lucys warmen Körper. Ein schlurfendes Geräusch ist zu hören, während das harte Fleisch des Tieres die rosa Scheidenschleimhäute hinabgleitet. Voller Wollust stöhnt Sie leise und auch Pascha lässt ein kehliges Grunzen aus seinem Maul ertönen.

Claudia hat noch nie ein derartig albernen, erleichterten Ausdruck im Gesicht eines Equiden gesehen. Doch sein Wohlgenuss ist unbestreitbar. Noch immer hält sie fest die heiße Peniswurzel des Hengstes umschlossen.

Ihre Erregung lässt sie den Griff nicht lösen, sie will Pascha spüren wie es Lucy tut. Nach fast zwei Dritteln seiner Penislänge hat er die maximale Tiefe von Lucys Scheide ausgelotet. Die Enge des menschlichen Gebährkanals und seine weiter steigende Erregung ließen Paschas Schwellkörper noch ein wenig härter werden.

Das Bein des Hengstes macht einen leichten Schritt nach hinten und Claudias Fuss kann im letzten Moment den auf den Boden donnernden Huf ausweichen. „Lucy hatte wirklich nicht gelogen.“ Ein paar Zentimeter rutschte das Tier aus der Frau heraus, und die Haut die eben noch in ihr steckte war ist nun mit einem üppigen Film von Lucys Scheidensaft benetzt. Pasch verliert keine Zeit und schiebt seine harte Erektion ein weiteres Mal tief in sie. Mit jedem der folgenden rythmischen Stöße drücken Mensch und Pferd die Wohlgefühle des intensiven Sexualakts, in leisen Stöhnen aus.

Claudias Hand spürt wie die Venen am Schaft des Pferdes immer stärker anschwollen. Durch die Reibung der Geschlechtsorgane bildet sich aus den Säften der beiden ein schaumiger weißer Film um den Hengstpenis. Wie eine Maschine aus Muskeln fickt das geile Pony die zierliche Frau schon über drei Minuten lang als seine gewaltigen Muskeln sich plötzlich ein letztes Mal spannen.

Claudia schließt die Augen um sich besser auf die Eindrücke, die ihre am Schaft angelegte Handfläche ihr vermittelt, konzentrieren zu können.

Aus der Kehle des Hengstes raunt ein heißeres Pfeifen, als die Unterseite des harten Pferdeglieds zu pulsieren begann. Sie spürt die harten Kontraktionen des Penis, während Pascha seine Liebessäfte in Lucys Körper pumpt. Ein dutzend Mal ergießt des Pony einen üppigen Schwall seines Spermas auf ihren Muttermund.

Sekunden Später erschlaffen Muskeln und Penis des nun entspannten Tieres. Ohne Vorwarnung zieht der Hengst sein Glied aus Lucys Scheide. Die erschrockene Claudia schafft es nicht mehr rechtzeitig ihre Hand wegzuziehen und so zieht Pascha eine schleimige Spur aus Sperma und Scheidensaft über ihre Handfläche bevor er sein Geschlecht wieder langsam in die Falte zwischen seinen Hinterbeinen zurückzieht.

Erschöpft steigt die verschwitzte Lucy vom Strohhaufen. Das weißliche Sperma des Tieres läuft in einem starken Strom ihre Schenkel hinunter und verschwindet im Hosenbein.
„Das, war gut,“ keucht sie außer Atem, „weiß nicht woran es lag, aber das war das erste Mal, das er richtig abgespritzt hat. Das müssen wir öfter machen.“
Claudia streichelt sanft die Flanke des ebenso erschöpften Paschas.
„Gut, aber das nächste mal bin ich dran.“
Luca lacht: „Na, dann. Wenn wir zurück im Stall sind, könnt ihr euch gleich ne romantische Ecke suchen. Bis dahin sollten seine Batterien wieder halbwegs fitt für ne zweite Runde sein.“

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