Kapitel 1: Marc
Mein Name ist Bettina und möchte euch von meinen neuesten Erlebnissen berichten. Aber erst mal kurz zu mir. Ich bin 45 Jahre alt, habe eine normale Figur, sprich keine dürre Bohnenstange aber auch nicht dick. Ich bin 1,73m groß und wiege etwa 64kg. Ich habe von Natur aus glatte rote Haare und eine sehr blasse, sonnenempfindliche Haut die teilweise mit Sommersprossen bedeckt ist. Wie fast jede rothaarig habe ich stechend blaue Augen. Worauf ich sehr stolz bin sind meine Brüste, welche etwa die Größe einer halben Zuckermelone haben. Außerdem habe ich einen, wie ich meine, sehr knackigen Po und sportliche Oberschenkel, die ich gerne in hautengen Jeans verhülle. Doch da ich etwas prüde in der Öffentlichkeit bin, trage ich meist Oberteile die meinen Po zur Gänze verdecken und ca. bis zum unteren Ende meines Hinterns hängen. Im Generellen ist zu sagen, dass ich eher die dominante Rolle einnehme und gerne alles unter Kontrolle habe was mir auch meine Arbeitskollegen sehr zu Gute halten.
Leider hatte ich bisher mit Männern nicht wirklich Erfolg. In meiner Jugend war ich mit einem Arbeitskollegen zusammen, der jedoch dem Alkohol verfiel und dadurch immer unberechenbar und aggressiv wurde, was mir das Ende der Beziehung ziemlich leicht machte. Später heiratete ich einen anderen Arbeitskollegen, mit dem ich fast 10 Jahre verheiratet war. Jedoch blieb durch den hohen Posten meines Ex-Mannes am Ende der Ehe nur sehr wenig Zeit für eine harmonische Beziehung, weshalb wir uns einvernehmlich scheiden ließen und in Freundschaft füreinander Platz machten. Ich war damals etwa 35 Jahre alt und seitdem habe ich mich von Männer ferngehalten, da die schlechten Erfahrungen mich sehr einbremsten was Neues zu beginnen.
Nun jedoch zu meiner Geschichte. Alles begann, so wie jede Story mit Männern bei mir, auf der Arbeit. Bei mir im Büro sitzen noch Marc und Stefan. Bei uns herrschte ein ziemlich freundschaftliches Klima und wir scherzen bei jeder möglichen Gelegenheit. Marc ist ein sehr zurückhaltender teils sehr schüchterner Junge. Als er vor 6 Jahren bei uns angefangen hat zu arbeiten, war ihm kaum ein Wort zu entlocken. Er ist sehr geheimnisvoll und teils sehr in seinem Gedanken vertieft.
Was mir aber in letzter Zeit bei ihm auffällt, ist, dass er mich gerne beobachtet. Im speziellen verfolgen seine Blicke, wie ich denke, meinen Hintern und meine Beine. Da ich jedoch meist ein längeres Hemd trage, ist sein Blick daran gehindert meinen in Jeans gehüllten knackigen Po zu sehen. Ich merke wie es ihm schwerfällt und fühle auch richtig seinen Wunsch nach mehr von mir. Manchmal, um ihn richtig zu ärgern, stelle ich mich vor ihn und bücke mich ein klein wenig nach vorne, sodass mein Hemd etwas nach oben rutscht und er zumindest einen kleinen Teil meines Gesäßes in seiner Pracht erhascht. Sogleich streife ich mir jedoch immer sofort wieder das Hemd über den Hintern runter und merke wie es ihn zur Weißglut treibt.
Man mag jetzt meinen, dass mein Verhalten nur darauf aus ist, dass ich ihn ärgern will, aber trotzdem auf Abstand halten will. Jedoch ertappe ich mich immer wieder, wie ich seinen Körper mustere und mir vorstelle, was sich wohl unter seiner Kleidung verbirgt. Eines muss ich schon sagen, – einen heißen Hintern hat auch er. Immer wieder, wenn sich die Chance ergibt versuche ich hinter ihm zu gehen, um die rhythmischen Bewegungen seiner Pobacken zu beobachten. Ich glaube ja, dass er mein neckisches Spiel schon seit einiger Zeit durchschaut hat, denn in letzter Zeit treibt er ein ganz böses Spiel mit mir. Ihm fallen immer häufiger Sachen zu Boden, welche er dann lasziv den Knackarsch mir zugewandt wieder aufhebt. Ganz fies war auch, dass er beim wieder aufrichten eine seiner Hände auf seine Pobacke legte und seine Finger sich dabei in seine Backe krallten. Das war pure Absicht, denn er wusste genau, dass ich ihn beobachte. Doch eines war diesmal anders: Nachdem er wieder aufrecht stand drehte er seinen Blick zu mir und schaute mir verschmitzt lächelnd zu. Fast so, als würde er mir sagen wollen, dass er mich schon lange durchschaut hatte. Er zog dabei auch eine Augenbraue hoch, – fast um mir sagen zu wollen, wenn du mehr willst, dann trau dich einfach.
Just zu dem Moment fing mein Herz an zu rasen. Wie geht es nun weiter? Wie soll ich mich verhalten? Deute ich seine Zeichen richtig? Wie zeige ich ihm, dass ich durchaus bereit für mehr als ein paar neckische Spiele bin? Ich konnte jeden Herzschlag fühlen und wie das Blut durch meine Venen schoss. Dieses Gefühl hatte ich schon ewig nicht mehr. Ich hatte keine Ahnung wie ich mich nun verhalten soll. Genau diese hilflose Situation führte auch dazu, dass es im ganzen Körper anfing zu kribbeln. Gänsehaut machte sich am ganzen Körper breit, aber das Kribbeln konzentrierte sich an einer Stelle meines Körpers ganz besonders. Meine Scham wurde plötzlich ganz heiß. – Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Hände schwitzten kalt und ich ließ mich völlig irritiert vom Gefühlsausbruch, um nicht zu sagen ängstlich in meinen Stuhl zurückfallen.
Ich musste es einfach wissen… Will er mehr? Wenn ja, wie mache ich den ersten Schritt? Ganz in meinem Kopfkino versunken um das Erlebte zu verarbeiten, habe ich völlig die Zeit aus den Augen verloren. Marc zog sich bereits die Jacke an und wollte sich auf den Weg nach Hause machen. Sollte ich jetzt was zu ihm sagen? Ja, ich sage jetzt was… Jedoch war ich wie gelähmt und brachte kein Wort heraus. Als er dann das Büro mit einem „Bis Morgen“ verließ, dachte ich mir: „Super Bettina, genial. Sonst bist du so sicher und hast alles unter Kontrolle, aber wenn es drauf ankommt, bist du wie ein pubertierende Teenager.“ Ich raffte mich noch einmal zusammen, denn das war noch nicht das Ende redete ich mir ein. Schnell schlüpfte ich in meine Jacken, denn ich wusste genau, dass Marc fast den gleichen Heimweg hat wie ich. Die ersten fünf Stationen der Straßenbahn fahren wir immer gemeinsam. Schnell huschte ich zur Haltestelle und erreichte gerade noch die Straßenbahn in der Marc saß. Ich nahm all meinen Mut zusammen und setzte mich nicht wie sonst auf meinen Stammplatz in der Bahn, sondern nahm neben Marc Platz. Normalerweise würde er mich verdutzt ansehen, da ich sonst immer eine frühere Bahn nehme – und sollte wir mal die gleiche Bahn nehmen, setze ich mich immer alleine auf meinen Platz. Doch diesmal war alles anders. Als ich Platz genommen habe lächelte er mich wie vorhin im Büro wieder an.
Ich musste es nun wissen ob ich seine Zeichen richtig deute und er auf meinen ersten Schritt wartet. Das Zittern und die jugendliche Angst von vorhin begannen erneut wieder durch meinen Körper zu fahren. Das Kribbeln in meiner Scham trat erneut auf, – so kannte ich mich gar nicht, – aber ich nahm erneut meinen ganzen Mut zusammen, atmete einmal tief durch und strich zärtlich über seine auf seinem Schenkel liegende Hand. Kurz blinzelnd drehte er seinen Kopf zu mir und schaute mir wie noch kein anderer Mann tief in meine blaue Augen und sagte: „Endlich, ich wusste es, dass da mehr ist.“ Er legte sogleich seine Hand auf meinen Schenkel und das Kribbeln verstärkte sich. Es war ein unbeschreiblicher Moment der Erleichterung. Sowohl für ihn als auch für mich. Ich merkte auch, wie diese Erleichterung meinen Körper durchfuhr. Die Blutzirkulation in meinem Körper hat sich ganz besonders auf eines meiner Körperteile konzentriert. Ich merkte wie ich untenrum komplett feucht wurde. Ein Gefühl welches sich schon ewig nicht mehr bei mir einstellte.
Als wir bei meiner Haltestelle anfuhren, schaute ich Marc fragend in die Augen, denn ich wusste nicht, was er mit mir vorhat. Er hielt meine Hand fest und drückte sie leicht nach unten auf meinen Schenkel. Er wollte mir damit sagen, dass ich sitzen bleiben soll. Willenlos und unwissend was mich erwartet blieben wir bis zu seiner Haltestelle sitzen. Gott sei Dank ist sein Haus nicht allzu weit von der Haltestelle entfernt, denn ich merkte wie die Feuchtigkeit in meinem Schritt schon etwas auslief. Ich wusste genau, dass ich bereit für mehr bin. Was sich jedoch schlussendlich als „mehr“ herausstellte wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Beide voll erregt und genau wissend, dass heute alles möglich sein sollte machten uns auf zu seinem Haus. Fast schon ungeduldig liefen wir fast, da wir unsere Gefühle es kaum noch zurückhalten konnten. Kaum dass wir die Türschwelle durchschritten hatten und die Tür ins Schloss fiel, fielen wir über uns her. Sofort küssten wir uns leidenschaftlich. Er drückte mich gegen die Wand und sagte leise zu mir: „Endlich!“ Aus dem Küssen wurde sofort ein heftiger Zungenkuss. Er hat so eine talentierte Zunge, die meine sprichwörtlich massierte. Die Säfte in meinem Unterleib begannen nun sturzflutartige Zustände anzunehmen. Er begann mich am ganzen Körper zu streicheln, insbesondere meinen Hintern hatten seine geschickten Hände voll im Griff. Erneut krallte er seine Finger in die Pobacken, jedoch dieses Mal waren es meine.
„Endlich, endlich ist es soweit“, seufzte er. Eng umschlungen an die Wand gedrückt merkte ich auch, wie sich sein Gemächt langsam in seiner Jeans erhob. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr mit einer Hand von seinem perfekten Po nach vorne und begann langsam seinen Schritt zu ertasten. Meine zittrigen Hände konnten deutlich seine Hoden und den immer steifer werdenden Penis ertasten. Auch er nahm nun eine Hand von meinem Arsch und fuhr mit dieser unten durch meine Beine, welche ich bereitwillig schon etwas gespreizt hatte. Ich fühlte wie er mit einem Finger Druck auf meinen Damm ausübte und langsam nach vorne über meinen dampfend feuchten Schlitz fuhr. Nur die Jeans und mein Höschen trennten uns noch. Blitze durchfuhren meinen Körper und ich spürte wie mein Fotzenschleim sich langsam den Weg durchs Höschen seinen Weg entlang meiner Schenkel bahnte.
Völlig enthemmt und voller Lust stieß ich Marc zurück und zerrte ihn an der Hand ins Wohnzimmer und schleuderte ihn rücklings auf die Couch. Ich blieb etwa einen Meter entfernt von ihm stehen und sagte: „So, du geiler Bock, nun gibt’s die Revanche für deine Show im Büro!“ Ich drehte mich um und knallte erst die linke und dann die rechte Hand auf meine knackigen Arschbacken, dass es geradezu schallte. Sogleich begann ich mich nach vorne zu bücken um ihn die volle Pracht meines Hinterteils in Jeans zu präsentieren. Ich beobachtete ihn zwischen meine Beine durch und sah wie er es kaum noch in seiner engen Jeans aushielt. Ich richtete mich wieder auf und begann langsam meine Gürtelschnalle zu öffnen. Ich hielt es kaum noch aus, mit meinem feuchten Schritt. Auch Marc war bereits daran sich seiner Kleidung zu entledigen. Er hatte es ziemlich eilig und war sogleich völlig nackt sitzend auf der Couch. Da bekam ich das erste Mal sein Gemächt zu sehen und ich muss sagen Gemächt ist wirklich der richtige Ausdruck. Ich schätzte, dass er mit gut 25 cm Länge und knapp 7 cm Dicke bestückt war.
Als ich meine Jeans langsam mit meinem Hintern hin- und herschwingend zu Boden fallen ließ, fing er augenblicklich an sich einen zu wichsen. Die erste Hülle war unten. Nun trennte seine gierigen Augen nur noch der String-Tanga von meinen dampfenden Löchern. Erneut begann ich mich zu bücken und streifte ganz langsam meinen Tanga nach unten und legte somit meine Lustgrotte frei, welche schon beachtlich Schleim erzeugte.
Anders wie bei vielen Frauen habe ich verkümmerte innere Schamlippen, was meine Vagina extrem eng aussehen ließ auch wenn ich mich stark nach vorne beuge. Die Vulva ist nur durch einen engen rosa leuchtenden Schlitz getrennt. Bei meiner Schamhaar-Rasur bin ich in den 90er Jahren hängengeblieben und pflege nach wie vor einen Landestreifen über meiner Klit. Wie meine Haare leuchtet meine Schamrasur feuerrot, schon leicht ins blonde übergehend.
Noch schnell mein Hemd und meinen BH entledigt, drehte mich nun um und präsentierte mich in meiner vollen Natürlichkeit. Ich beobachtete wie er sich genüsslich einen wichste und meine Stripeinlage genoss. Sein Prügel war schon beeindruckend und ich spürte das starke Verlangen ihn nun selbst zu bearbeiten. Ich kniete mich zwischen seine Beine und fuhr mit einer Hand langsam über seinen Hoden hinauf zu seinem Schaft. Sein Schwanz war so dick, dass ich es nicht schaffte ihn mit einer Hand zu umfassen.
Ich konnte nicht länger warten und wollte nun den pulsierenden Schwanz in mir spüren. Ich befeuchtete noch schnell mit meiner Zunge meine Lippen und setzte meinen Mund an seiner glühenden Eichel an. Der Geschmack seines Schafts war beeindruckend, ich leckte mit meiner Zungenspitze am Rand seiner Eichel entlang und merkte wie er seinen Kopf und hinten fallen ließ um mein Tun zu genießen.
„Ohhh, jaaaa, ist das geil“, stöhnte er. Ich war so beeindruckt von seinem Schwanz und wollte ihn unbedingt noch tiefer in mir spüren. Durch seinen stattlichen Umfang hatte ich Schwierigkeiten meine Lippen über die Eichel zu stülpen, aber ich bekam es schlussendlich hin. Jeder Pulsschlag übertrug sich von seinem Glied in meinen Mund und ich begann etwas an Fahrt aufzunehmen. Immer schneller lutschte ich den Schwanz von Marc, welcher stöhnend und zuckend auf der Couch lag. Als er dann seine Hände auf meinen Hinterkopf legte und durch meine Fuchsmähne fuhr, merkte ich, dass er mit leichtem Druck meinen Kopf nach unten drückte, um sein Glied noch tiefer in meinen Schlund zu versenken. Als er dann noch begann mit seinem Becken etwas nach oben zu drücken musste ich abbrechen, da es mich würgte und ich musste tief nach Luft schnappen. „Entschuldigung“, sagte er zu mir, „Tut mir leid.“ „Kein Problem“, meinte ich immer noch nach Luft ringend, „mir fehlt einfach noch etwas die Übung.“
„Mann o Mann, war das geil“, stöhnte er. „Bevor ich jedoch explodiere, lass mich dich ein wenig verwöhnen!“ Er nahm mich und legte mich behutsam mit dem Bauch nach unten auf die Couch. Unter mein Becken legte er noch ein Kissen um mein Gesäß etwas hervorzuheben. „Entspann dich und genieße“, flüsterte er mir ins Ohr und sank dann herunter. Ich konnte seinen heißen Atem spüren als er seinen Platz einnahm. Seine Hände legte er auf meine Arschbacken und zog sie etwas auseinander und es präsentierte sich mein enges Arschloch. Auch dort konnte ich nun seinen heißen Atem spüren und mein Schließmuskel zuckte leicht zusammen. Bereits ohne Berührung, rein durch seinen Atem und das Wissen, dass nun gleich meine Lustgrotte verwöhnt wird, schoss es wie Blitze durch meine Lenden. Ich krallte meine Fingernägel tief in die Couch und merkte wie all meine Muskeln kontraktierten und ich näherte mich einem riesigen Orgasmus.
Genau zu dem Zeitpunkt, als seine Zunge auf meinem engen Schlitz ansetzte, durchzog es mich wie ein Stromschlag. „Ohhhh, jaaaaa, boahhh ist das geil!“, schrie ich auf und genoss wie am ganzen Körper meine Muskeln zuckten. Als sich mein Körper wieder etwas beruhigte legte Marc voll los. Seine Zungenspitze konzentrierte sich vorwiegend auf den Bereich meines Kitzlers. Durch die Stellung strich immer wieder seine Nase durch meinen schamlippenfreien Schlitz was mir zusätzliche Lust bereitete. Ich konnte es richtig schmatzen hören, kein Wunder bei meiner Schleimproduktion da unten.
Es war unbeschreiblich mit welcher Hingabe er meine Lustgrotte verwöhnte. Erneut merkte ich wie das Kribbeln in meinem Unterleib ins Unermessliche schoss und ich mich erneut innerhalb von kurzer Zeit meinem zweiten Höhepunkt näherte. Wieder begann mein ganzer Körper zu beben und meine Schamlippen und mein Arschloch zuckten wie wild. Bei jeder Zuckung konnte ich seine Zunge und seine Nase ganz besonders Spüren. Marc musste sogar kurzzeitig absetzen, da mein Becken derart stark zuckte. „Unglaublich, du bist der Wahnsinn“, keuchte ich. Erneut legte sich ein wenig die Lust und sofort setzte er mit der Zunge wieder an. Diesmal jedoch zog er sie rhythmisch durch meine Vagina und im gleichen Takt zog er immer wieder leicht meine Arschbacken auseinander. Jedes Mal wenn seine Zunge an die untere Enge meiner Vagina beim Damm angestoßen ist, atmete er mit seiner Nase heiß auf mein kleines Arschloch.
Ich könnte sowohl in meinem Schleimloch jede Faser spüren, als auch jede winzige Falte meiner jungfräulichen Rosette. Er setzte nochmal richtig an und fasste fester an meine Arschbacken. Ich merkte wie sich seine Finger immer weiter meiner Pofalte und meinem Arschloch näherten. Immer stärker zog er meine Backen auseinander und wieder zusammen während er mit seiner geschickten Zunge mittlerweile tiefer in meine Scheide eingedrungen ist. Beim nächsten Nachfassen meiner Pobacken zuckte ich verkrampft nach vorne, da einer seiner Finger meine Rosette berührte.
„Tut mir leid, darauf war ich nicht gefasst“, sagte ich zu Marc und sah ihn verdutzt an. Er zuckte auch erschrocken zurück. – „Sorry, tut mir leid!“ „Nichts passiert, ich war leider nicht darauf gefasst. Noch dazu bin ich dort noch jungfräulich“
„Okay, dann lass ich das mal lieber“, meinte Marc. Doch in meiner Ekstase flüsterte ihn leise zu: „Wieso denn? Mit etwas Übung und Zärtlichkeit lässt sich da sicher was machen“ Mit großen ungläubigen Augen blickte er mich an. Soviel zu prüde… Ich konnte selbst nicht fassen wie weit ich mich der Lust hingebe. Was mich selbst erschreckte, war, dass ich mir innerlich keine Grenzen setzen konnte, da ich mich in den Händen von Marc geborgen wie noch nie fühlte. „Na los, mach weiter du Tier!“, dominierte ich ihn, was ihm auch sichtlich gefiel. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und machte mich gefasst, dass er wieder dort anfängt, wo er aufgehört hatte. Da hab ich mich jedoch gründlich getäuscht. Er zog diesmal richtig stark meine Arschbacken auseinander und setzte seine feuchte Zunge direkt am Eingang meines jungfräulichen Lochs an. Bei jeder Berührung merkte ich wie meine Rosette zusammenzuckte. Kein Wunder, da es ja eine komplett neue Erfahrung für sie ist. Mit jedem Zungenstrich wurde ich hinten etwas entspannter und konnte das Leckspiel mehr und mehr genießen. Einerseits fühle ich schon ein wenig Scham, jedoch war das Neue, das Unbekannte so reizvoll, dass mir in diesem Augenblick jede Hemmung egal war.
Seine Zunge glitt immer wieder sanft über meine Hinterpforte. Jedes Mal holte er weiter aus, bis er schlussendlich mit seiner Zunge von meiner Fotze die schleimigen Säfte hoch zu meinem After schleckte und diesen immer weiter entspannte. Plötzlich merkte ich, wie Marc seine Zunge versteifte und mit leichten Stoßbewegungen gegen mein Löchlein pochte. Obwohl meine Erregung mich zum nächsten Orgasmus katapultierte, wurde meine Atmung entspannter und dadurch fand auch Marcs Zunge Zugang in mein verbotenes Loch. Genau als sein Schleckwerkzeug meinen Schließmuskel durchbohrte, durchschoss schlagartig der bis dato heftigste Orgasmus meines Lebens meinen bebenden Körper. Ich schrie laut auf und wand mich wie ein Aal am Sofa. Mit jeder Kontraktion öffnete und schloss sich meine Rosette mit seiner Zunge darin. Mit jeder Kontraktion glitt sie Millimeter für Millimeter tiefer in meine braune Grotte. Mit jeder Kontraktion wünschte ich mir mehr Marc in mich aufzunehmen. Mein Orgasmus war derart heftig, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob ich auch einen Strahl gepisst habe.
„Fick mich, Marc, fick mich sofort“, schrie ich ihn an. „Ich halte es nicht mehr aus. Steck deinen Pimmel in mich! Ich will dich in mir spüren!“ Marc hob mein Becken etwas an, sodass ich in Hundestellung mit dem Kopf zwischen meinen Ellbogen vor ihm kniete. Ich drückte noch meinen Rücken zu einem Hohlkreuz durch, dass sich meine Lustpforte ihm offenbarte und leichter zugänglich war. „Würde sein Schwanz überhaupt in mein Loch reinpassen? Geschmiert wäre es ja genug“, dachte ich mir. Plötzlich überkam mich ein wenig Angst und ich sagte noch zu Marc: „Bitte vorsichtig, bitte langsam.“ Er beruhigte mich mit den Worten: „Mach dir keine Sorgen, ich werde sehr behutsam sein“
Er setzte dann seinen Schwengel an meinem Schlitz an und begann leicht Druck auf mein Fickloch auszuüben. Ich biss meine Zähne zusammen, ängstlich dass es schmerzen könnte. Ich merkte wie sich langsam meine Schamhügel auseinanderschoben und sein Glied Stück für Stück tiefer drang. Ich merkte immer mehr wie ein ziehender Schmerz, aber zeitgleich meine Geilheit wuchs. Ich holte noch einmal Luft und drückte etwas mein Becken nach hinten, jedoch der Schmerz wurde immer größer. Ich war von Sinnen, ich wollte unbedingt das Ding tief in mir spüren. Marc fasste dann mit seinen Händen seitlich an meine Beckenknochen und zog mich nach hinten. Mit einem lauten „Aargh“ machte es plötzlich Plopp und meine Scheidenmuskeln stülpten sich über seine Eichel welche den Weg in meine enge Pforte in meinen Uterus fand, begleitet von einem stechenden Ziehen, was sehr schmerzhaft war. Dieser Schmerz ging aber sofort in einen extremen Lustschub über und der nächste Orgasmus breitete sich in mir aus. Ich krallte meine Fingernägel tief in das Sofa um so etwas von dem Beben was meinen Körper durchzog abzuleiten. Völlig im Rausch der Sinne befahl ich Marc seinen Schwengel noch tiefer zu drücken, jetzt wo der erste Schritt getan ist. Wider Erwarten glitt sein Penis nun ohne Probleme tiefer und tiefer in meinen Uterus. Zentimeter für Zentimeter bahnte sich der Kolben seinen Weg ins Glück. Es war schwierig für mich abzuschätzen wie tief Marc nun schon in mir drin war. Ich schätzte 15 cm.
Im nächsten Anlauf begann er mit leichten Stößen, welche aber ziemlich schnell intensiver und härter wurden. Er hämmerte seinen Kolben raus und rein wie ein LKW-Motor. Ich dachte er stülpt mit jedem Stoß mein Innerstes nach außen. Es war kein Schmerz den ich empfand, sondern die pure Lust und Sucht nach mehr. Immer mehr presste ich meinen Rücken durch, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Plötzlich ereilte mich erneut ein unbeschreiblicher, noch nie an dieser Stelle verspürter stechender Schmerz. Ich zuckte zusammen und wimmerte: „Aua, was war das? Bitte langsam!“ „Irgendwas muss in mir gerissen sein“ Etwas langsamer und vorsichtiger zustoßend, trat immer wieder der gleiche Schmerz auf, welcher aber von Mal zu Mal nachließ und immer erregender wurde. Marc beruhigte mich: „Das ist bestimmt dein Muttermund, deine Cervix, welche ich gerade penetriere.“ „Beruhige dich ein wenig und entspann dich, denn glaub mir, das wird der geilste und heftigste Orgasmus, den du je erlebt hast!“
Völlig ausgefüllt versuchte ich zu entspannen und Marc nahm wieder langsam Fahrt auf. Er hatte Recht, das Ziehen ließ immer mehr nach und ich begann die tiefe Penetration immer mehr zu genießen. Schon etwas geschwächt von den bisherigen Orgasmen bereitete ich mich auf eine Flut von Reizen vor welche bald meinen Leib durchziehen. Marc senkte dann seinen Kopf und flüsterte mir leise ins Ohr: „Nun halt dich fest, ab jetzt wird’s brutal!“ Als er nochmal weit mit seinem Becken seinen Penis nach außen zog und mit aller Kraft für den nächsten Stoß in meinen Unterleib ausholte, passierte plötzlich was Unerwartetes und ich musste gellend aufschreien. Nein, kein Schmerz, nein. Er drückte genau mit seinem Stoß gleichzeitig seinen Daumen in mein noch vom Schlecken durchnässtes und noch etwas entspanntes Arschloch. „Spinnst du?“, fuhr ich ihn an. „Sowas kannst du doch nicht machen! Mich zerreißt es eh schon und dann machst du sowas?“Marc merkte jedoch, dass es keinesfalls schmerzhaft für mich war und begann nun mit heftigen Penisstößen in meinen Uterus und kreiste gleichzeitig mit seiner Daumenkuppe in meinem Arschloch herum. Ich konnte nur noch aufschreien: „Jaaaaaaaaaaaa, weiter! Weiter! Komm gib es mir du Hengst!“ Er hatte Recht, der folgende Orgasmus war unbeschreiblich. Ich konnte jede Unebenheit, jede Ader seines Penis in mir spüren, als sich meine Unterleibsmuskeln immer wieder vor lauter Lust zusammenzogen. Gleichzeitig pulsierte mein Arschloch mit seinem Finger darin. Es war fantastisch. Die vollen 25cm seines Prügels und noch 5 Daumen-Zentimeter waren in mir drin und bescherten mir unendliche Lust.
Nun war es aber auch um Marc geschehen. Die zuckenden Muskelbewegungen meines Uterus massierten seinen Schwanz derart, dass dieser nun zum finalen Schuss ansetzte. Mit letzter Kraft wollte ich mich nun aber für seine Daumenaktion bei ihm revanchieren. Als Marcs Schaft zu pulsieren begann riss ich mich von ihm nach vorne los. Alles geschah nun wie in Zeitlupe. Ich drehte mich um griff seinen Schwengel und riss weit meinen Mund auf. Genauso Marc. Man sah ihm genau an, dass dieser mit der Aktion nicht gerechnet hat. Ich fing an heftig seinen Schwanz zu wichsen welcher immer stärker pulsierte und es nur noch eine Frage von Sekunden sein würde bis sich sein Saft in meinem Gesicht und hoffentlich möglichst viel in meinem Mund verbreitet. Um ihn noch zusätzlich zu stimulieren massierte ich mit meiner anderen Hand seinen Hoden, welche sich nun stark zusammenzog um die Kraft für den finalen Schuss zu sammeln. Ich versuchte meinen Mund soweit wie möglich zu öffnen, um möglichst viel seines Spermas aufzufangen. Er sollte sehen, dass ich nicht prüde bin, sondern in Wirklichkeit eine verdorbene unersättliche Schlampe.
Mit meinem Blick tief in seine weit geöffneten Augen war es nun soweit. Ein heftiger Schuss nach dem anderen feuerte seinem wertvollen schleimigen Saft in mein Gesicht. Die ersten Schüssen verteilten sich unerwartet über meine Wangen über die Augen, bis hinauf auf die Stirn. Nachdem ich mich gleich besser positioniert habe landeten seine folgenden Strahlen genau in meinem Mund. Mit jedem Strahl konnten man es leicht plätschern hören, so heftig war seine Ejakulation. Ich fühle wie sich mein Mund immer mehr und mehr füllte. Ich dachte ich würde ertrinken, soviel Liebesnektar wurde in meinen Rachen abgefeuert. Ich musste sogar einen Zwischenschluck machen um nicht etwas von seinem wertvollen Saft zu vergeuden. Als Marc sich dann erschöpft nach vorne beugte und noch die letzten Tropfen in mein Maul zu setzen saß ich nun da. Zwei lange Spermastrahlen über mein Gesicht und meine Luke voll mit weißem leicht ins beige übergehende Ejakulat. Wie eine Schlampe präsentierte ich mich vor ihm und begann mit der Zunge im Schleim zu spielen. Aber wie eine brave ordentliche Hure schluckte ich es mit einem großen Schluck runter. Um den ganzen noch die Krone aufzusetzen nahm ich den vorher in meinem Arschloch versenkten Daumen und leckte den auch noch lasziv sauber.
So kannte ich mich gar nicht. Sowas hätte ich nie von mir gedacht, dass mich meine Lust zu einer derart schlampigen Hure machen würde. Ich war mir sicher, dass dies noch nicht die Spitze der Erlebnisse mit ihm gewesen ist, dies fühlte ich tief in mir. Auch der zufriedene Blick von Marc verriet mir, dass dies noch nicht alles war, was wir erleben würden.
Geschafft von der heißen Rammelei ließen wir uns gemeinsam auf die Couch fallen und saßen komplett durchgeschwitzt, mit Schweißperlen auf unseren nackten Körpern nebeneinander da. „Du hast jetzt bestimmt Durst Bettina?“, fragte mich Marc. Durch die heiße Aktion und das leicht salzige Sperma hatte ich natürlich Durst. „Was soll ich dir denn bringen?“, erkundigte er sich bei mir. „Etwas Sekt wäre geil“, sagte ich.
Noch immer komplett durcheinander vom geilen Fick war meine Bestellung nicht ohne Grund der Sekt. Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen, deshalb dachte ich mir, ich versuche mit zweideutigen Anmerkungen dem Ganzen noch etwas Würze zu verleihen. Ich muss gestehen, dass ich in meiner Jugend mit meinem ersten Freund sehr experimentierfreudig war in Sachen Natursekt. Anfangs hatte ich etwas Skrupel als mich mein damaliger Freund darauf drängte, aber mehr und mehr war ich damals von der Pisse angetan und es entwickelte sich eine kleine geheime Passion für mich. Leider stieg mein zweiter langjähriger Freund nicht auf die Natursektspiele ein. Ich wurde von ihm damals, wenn er mal Zeit neben seiner Arbeit für mich hatte, nur mit langweiligem Blümchensex abgespeist.
Doch heute wollte ich es nochmal wissen. „Ich liebe Sekt, kann gar nicht genug davon bekommen“, sagte ich nochmals verschmitzt lächelnd zu Marc. Er erhob sich sogleich und bewegte sich mit seinem knackigen Hintern in Richtung Küche. Kurz darauf kam er zurück und sagte mit leicht fragenden Blick: „Ich habe zwar Sekt da, aber leider war der nicht eingekühlt, der hat leider Zimmertemperatur. Willst du was anderes?“ Dies nutzte ich gleich für meine nächste zweideutige Anspielung: „Nein, kein Problem, mir ist er eh lieber warm.“ Natürlich habe ich mit einer speziellen Frage von Marc gerechnet, welche auch prompt kam. „Bist du erkältet?“, fragte er fürsorglich. Sofort folgte meine nächste Anspielung an meine geheime Passion: „Nein, mir ist Sekt viel lieber wenn er warm ist. Das passt super. Schenk mir ruhig ein.“ Ich merkte Marc gleich an, was in seinem Kopf gerade vorging. Leicht irritiert nahm er wieder neben mir Platz, stellte die Gläser auf das kleine Wohnzimmertischchen und füllte die Gläser. Ich war mir noch nicht ganz sicher, ober er meine Anspielungen verstanden hat, deshalb setzte ich gleich noch nach und nahm ein Glas in die Hand, hielt es gegen das Licht und sagte wie ein Sommelier: „Je gelblicher der Saft umso besser!“ Nun scheint es Marc endgültig geschnallt zu haben, was ich an seinem plötzlichen trockenen Schluck, seinen großen Augen und vor allem an seinem wieder leicht anschwellenden Glied sah. „Also so eine bist du??“ „Das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut“, meinte er verdutzt. Er hatte noch kaum seinen letzten Satz beendet, legte ich meine Hand auf seinen Schwanz und sagte sehr selbstsicher zu ihm: „Mal sehen was wir heute noch so alles voneinander erfahren.“
„Ich habe sowas aber noch nie gemacht“, stotterte Marc sehr verunsichert mit leicht schüchternem Blick. Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Mir ging es mit deinen Spielen an meinem Arschloch vorhin gleich.“ „Ist doch schön, wenn wir voneinander was lernen. Wer weiß, vielleicht können wir unsere neuen Erfahrungen irgendwann miteinander verbinden.“ Genau mit dieser Aussage merkte ich wie sein Glied wieder mit Blut aufgepumpt wurde. Ich umfasste seinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen: „Ich hoffe deine Waffe ist wieder geladen!“ flüsterte ich ihm zu. Ich setzte das Sektglas an meine Lippen an und füllte meinen Mund mit dem stark prickelnden Saft. Geschickt lehnte ich mich in seinen Schoß und nahm seinen Schwanz in meinen mit Sekt gefüllten Mund. Ich war ja selbst erstaunt, dass mir dieses Kunststück gelang ohne eine Sauerei auf der Couch zu veranstalten. Als ich seine heiße Eichel seines heißen Schafts im Mund hatte und meine Lippen eng an sein Glied presste, merkte ich wie es Marc nahezu umhaute. „Wahnsinn!“, stöhnte er laut auf. „Das Gefühl ist der schiere Wahnsinn!“ Es traf ihn wie tausend Blitze. Ich konnte förmlich spüren wie jedes Sektbläschen über seine Eichel strich und er dadurch wie gelähmt auf der Couch verharrte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sich das anfühlt Bettina! Bitte mach weiter!“ Leicht mit meinem Mund hoch und runterwandernd zog ich mit der Hand an seinem Schwanz die Vorhaut möglichst weit nach unten, sodass die Perlchen möglichst viel Angriffsfläche an seinem sensiblen Schaft haben.
Immer weiter stieg die Lust in ihm und ich konnte förmlich seine unendliche Reizung mitfühlen. Immer mehr Muskeln an seinem Körper verkrampften, immer häufiger pulsierte seine Eichel in meinem Mund. Mit den Worten: „Ahhhh, ich halt es nicht mehr aus.“ Drückte er meinen Kopf zurück und er zog voller Erregung seinen Schwanz aus meinem Mund. Noch schnell den Schluck Sekt geschluckt, lachte ich ihn an: „Na? Wie schaut es aus? Bereit für noch einen Fick?“ Völlig fertig mit der Welt erwiderte er: „Gib mir eine Minute Ruhe, sonst komm ich zu gleich.“ – „Kommt gar nicht in Frage, du lehnst dich jetzt zurück und lässt mich machen. Versuch dich zu entspannen, denn ich will ja auch noch etwas Spaß untenrum genießen.“ Meine Fotze produzierte bereits wieder flussartig Mösensaft, welcher sich auch schon wieder über meinen Damm zu meinem Arschloch und über meine Schenkel verteilte. Diese Schmierung wollte ich nicht verschwenden und drehte mich um und reckte Marc meinen geilen apfelförmigen Hintern zu und begann diesen leicht über sein Becken zu senken. Ich griff durch meine Beine sein Gemächt und richtete es auf um anzusetzen. „Dann schauen wir mal ob ich meine heutige Rosetten-Lehrstunde noch etwas erweitern kann. Je weiter ich mein Gesäß senke und mich nach vorne beuge desto sichtbarer wird mein Arschloch für Marc. Ganz aufgeregt meint er: „Eben noch anale Jungfrau und nun gleich in die Vollen? Bist du dir sicher? Meinst du geht das gut?“ Ich war mir ziemlich sicher und erwiderte: „Ich bin eh oben, ich kann selbst das Tempo des Eindringens bestimmen. Also mach dir keine Sorgen um mich.“
Nun war ich selbst erstaunt über mich und mein Vorhaben. „Ich hoffe das geht gut“, dachte ich mir. „Wirklich vorgedehnt und geübt bin ich ja nicht da hinten. Aber irgendwann ist immer das erste Mal“, ging mir durch den Kopf. „Wenn nicht heute, wann dann?“, dachte ich. Marc griff bereits wieder meine Arschbacken und zog diese hilfreich auseinander was mir etwas beim Zielen half. „Du weißt gar nicht wie geil dein Arsch und dein geiles Löchlein aussehen“, machte er mir Komplimente. „Dein Arsch ist das geilste was ich je gesehen habe und nun darf ich Glücklicher damit spielen und sogar darin eindringen!“, war er aufgeregt und konnte es kaum noch erwarten.
Nun hat die Stunde geschlagen meine Rosette hatte die erste Berührung mit seiner Lanze. Immer noch ungewohnt verkrampfte erneut mein Schließmuskel, jedoch musste ich nicht zurückzucken. Ganz sachte und vorsichtig begann ich mein Gewicht auf den Schwanz zu verlagern. Meine Pforte wollte jedoch nicht so wirklich nachgeben. Marc meinte witzelnd: „Interessant wie sich dein deine Rosettenfältchen immer wieder zusammenziehen.“ Leicht verärgert über diese Aussage, wollte ich es nun wirklich wissen. Ich spannte meine Bauch und Oberschenkelmuskeln nochmal an beugte mich noch weiter nach vorne und übte noch mehr Druck auf seinen Kolben aus. Der tollen Schmierung sei Dank, konnte ich nun ohne zu verkrampfen die Spitze seines Schwengels in meinen Schließmuskel einführen. Die Luft anhaltend wusste ich, dass es noch ein weiter Weg ist, aber ich war sehr entschlossen das Ding in mich aufzunehmen. Erstaunlicherweise verspürte ich kaum Schmerzen. Jedes ach so kleine Ziehen wurde von meinem Körper als Begierde und Lust empfunden. Immer mehr und mehr spürte ich Fortschritte in mir. Immer weiter dehnte sich mein Arschloch und stülpte sich über den Lustspender. An meiner empfindlichen Rosette konnte ich dann seinen Eichelrand spüren und wusste, dass das Schwierigste überstanden ist. Meine Pforte ist nun fast überwunden. Die maximale Dehnung meines Arschlochs ist erreicht. „Mein erster Analfick“, rumorte es in meinem Kopf. Voller Erwartungen und Spannung auf das mir neue Gefühl in meinem Enddarm ließ mich noch stärker in meinem Vorhaben werden das riesige Teil in mir ganz tief zu versenken. Als sich dann mein Schließmuskel spürbar über die Eichel stülpte konnte ich endlich Ausatmen. Marc ließ in diesem Moment den Kopf nach hinten fallen, erfüllt von Reizen die mein enges Arschloch auf seinen Schwanz ausübten. Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Jede Verkrampfung an meinem Körper verschwand. Dennoch durchschoss eine Vielzahl an Reizen meinen Unterleib. Ich wusste, dass mein nächster Orgasmus nicht lange auf sicher warten lassen würde. Marc verringerte in dem Moment die Spreizung meiner Arschbacken, da dies nicht mehr wirklich nötig war. Nun erledigen die pure Lust und die vorher verteilten Fotzensäfte an meinem Arschloch sein Übriges. Plötzlich durchschoss mich erneut ein gewaltiger Orgasmus. Es war wie eine Dampframme. Normalerweise spüre ich ja meine Orgasmen langsam kommen, aber dieser war anders. Ohne wirkliche Vorwarnung durchzog er meinen Körper. – Jede Faser in mir zog sich zusammen. Besonders mein entjungfertes Arschloch wollte sich wie sonst zusammenziehen und im gleichen Rhythmus wie die orgastischen Wellen kontrahieren. Jedoch wurde dieses Mal jede einzelne Zuckung meiner Rosette direkt auf den sensiblen Eichelrand von Marc übertragen. Durch die doch enorme Dehnung konnte ich mir vorstellen, wie es sich für Marc anfühlen würde. Im Duett schrien wir unsere Lust heraus. „Ahhhh, uhhhhh, so geil.“ Dieser Orgasmus war auch in einer anderen Hinsicht anders. Zu meiner Freude dauerte er viel länger als ein vaginaler Orgasmus. „Oder ist das vielleicht ein multipler Orgasmus?“, fragte ich mich. Da mein analer Bereich neu in meinem Sexleben ist war ich mir sicher, dass ich dies noch herausfinden würde. Aber eines war ich mir bereits jetzt sicher. Arschficken ist tausendmal geiler als alles andere. All diese neuen Gefühle und Reize überwältigten meine Sinne und ich war wie im Rausch. Meine oberste Begierde war nun den Schwanz immer tiefer in mich hereingleiten zu lassen, um so all die neuen Reize und Erfahrungen auf mich zukommen lassen. Ich richtete meinen Oberkörper nun etwas auf und machte ein Hohlkreuz, da ich mir dachte, dass es so leichter mit dem Eindringen wäre. Stück für Stück, Zentimeter um Zentimeter glitt ich wie auf einer Wasserrutsche mit Leichtigkeit nach unten seinen Eiern entgegen. Was mich wirklich erstaunte war, dass ich die schmerzhaften Erfahrungen von anderen Frauen bei Analficks nicht bestätigen konnte. Für mich war das Gefühl hinten gestopft und gedehnt zu werden eines der schönsten und intensivsten meines Lebens. Das Gefühl ausgefüllt zu sein bereitete mir unendlich Lust.
Nun versuchte ich mit leichten Kreisen meines Arsches das Gefühl noch zu intensivieren. Marc genoss sichtlich meine Hüftbewegungen und legte stolz und zufrieden und voller Genuss seine Hände hinter seinen Kopf. Schon fein, wenn man einfach nur da liegen muss und keine Arbeit hat. Aber das wird sich sicher noch ändern, war ich überzeugt. Beckenkreisend kam ich mir vor wie Shakira. – Mit jeder Kreisbewegung ließ ich mich auch immer weiter absinken und Genoss das Gefühl immer tiefer gefüllt zu werden. Ganz in Trance und reizdurchflutet merkte ich plötzlich wie meine unterer Teil der Scheide plötzlich etwas verspürte. Ich guckte nach unten und war stolz und fassungslos zugleich. Ich hab die volle Länge seine Penis in mir versenkt. Die vollen 25 cm! Noch vor einer Stunde anale Jungfrau und nun passionierte Arschfickschlampe. Noch vor ein paar Minuten war ich mir unsicher, ob ich dafür überhaupt geschaffen bin, nun aber war ich fest davon überzeugt, dass die anale Lust das schönste Gefühl überhaupt wäre. Erstaunt von mir selber dachte ich, dass die 25cm noch nicht das Maximum meiner Aufnahmefähigkeiten wären.
Unersättlich begann ich mit auf und ab Bewegungen. Nein, nicht langsam und vorsichtig. Ich wollte das volle Programm, die volle Ekstase fühlen. Mit weiten Schwüngen meines Beckens ließ ich den Schwanz in meinem Darm wühlen. Jeden Millimeter von Marcs Prügel konnte ich in mir wahrnehmen. Ich meinte sogar noch Reste vom Sekt von seinem Pimmel in meinem Rektum zu spüren. Ein leichtes Prickeln konnte ich nicht abstreiten. Ich hob meinen Arsch immer soweit, bis ich seinen Eichelrand an meinem Schließmuskel spürte und sofort ließ ich mich wieder runter auf seine Hoden gleiten. Diese Methode ging stark auf meine Oberschenkel, aber das war mir in dem Moment scheißegal. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Und gleich wie vorhin, nein, fast noch schneller überzog mich ein Wechselbad der Reize. Wie Blitze durchzog es mich und ich ließ mich nach hinten fallen um mich auf meinen Armen abzustützen, ich merkte wie die Kraft aus meinen Beinen verschwand, was mich erneut bis auf Marcs Hoden runtergleiten ließ. Anscheinend wollte mein Körper alle Kraft in meinen nächsten Orgasmus setzen. Ich explodierte innerlich und erneut konnte ich während meines zweiten Analorgasmus lernen. Wie es scheint führte das Gefühl des Ausgefüllt seins, jedoch mit weit gespreizten Beinen und nichts in der Muschi dazu, dass ich meinen Harn nicht halten konnten. Es lief aber nicht langsam wie beim Pipi machen aus mir raus sondern mit jeder Zuckung die meinen Körper durchfuhr schoss ich einen Strahl in hohen Bogen durch das Wohnzimmer. Schreiend und kreischend spritzte ich meterweit durch den Raum. Ein nicht enden wollender Orgasmus bebte in mir. Völlig von Sinnen grölte ich meine Lust heraus mit jedem Strahl immer noch lauter. Ich zog nochmal mit meinen letzten Kräften mit zwei Fingern meinen Kitzler nach oben um noch den letzten Squirtstrahl rauszufeuern. Komplett fertig wimmerte ich zu Marc: „Wahnsinn, so viele neue geile Erfahrungen heute. Ich bin komplett fertig!“
Jedoch Marc war gerade mit sich selbst beschäftigt und wollte noch seinen Orgasmus herauszögern, jedoch meine orgastischen Darmzuckungen und vor allem mein pumpender Schließmuskel mussten bei meinem Orgasmus wie eine Melkmaschine an Marcs Schwanz gewirkt haben. Ich konnte erneut ein starkes Pumpen seines Schafts in meinem jeden Reiz aufschnappenden After wahrnehmen. Als er dann seine Arme um meinen Hals schlug und mich nach hinten riss und mich dabei fest an sich presste, wusste ich, dass auch in ihm ein Wahnsinns-Orgasmus aufkochte. Durch seine Arme mit denen er mich an sich presste würgte er mich recht stark. Im Eifer des Gefechts dachte ich mir, dass dies sicher nicht Absicht von ihm ist, sondern ein Effekt durch seinen Höhepunkt ausgelöst. „Irgendwo musste er ja den Blitz ableiten“, dachte ich mir.
Obwohl ich soeben selbst gekommen bin, musste die Absperrung der Blutzufuhr in mein Hirn etwas in mir bewirkt haben, dass es erneut mit mir durchging. Der nächste Orgasmus bahnte sich in mir an. Diesmal gleichzeitig mit Marc. Was ein Gefühl wenn zwei Körper um die Wette beben. Wir schrien erneut im Duett um die Wette. Marc durchfuhr es derart stark in den Lenden, dass er mich mit seinem Becken vom Boden abhob. Mit voller Kraft erhob sich sein Becken und meine Füße hoben vom Fußboden ab. Ich konnte es kaum glauben. Meine gesamten 64kg lagen drückten nun seinen Penis in meine Arschgrotte, was mir sicherlich noch einen Bonuszentimeter im Darm bescherte. Auch meine Vagina presste nun stark auf seine Hoden und ich konnte dadurch jede Welle der Lust, welche seinen kostbaren Saft in meinen Darm schoss auch vaginal verspüren. Seine Samenstrahlen waren derart scharf in meinem Darm spürbar, dass ich vor Lust aufgellte. Schuss für Schuss feuerte er in meine Arschgrotte. Ein wahnsinniges Gefühl nun auch noch abgefüllt zu werden.
Als unsere Orgasmen schließlich nachließen und ich wieder langsam Boden unter den Füßen bekam, blieben wir erschöpft liegen. Noch mit dem Schwanz im Arsch und seinen starken Händen um meinen Hals genoss ich die warme Suppe tief in meinem After. Leute, ich kann euch sagen, dieses Gefühl brennt sich ein. Sowas kann man nicht vergessen.
Völlig fertig blieben wir nun ruhig liegen und ich merkte wie sich sein Schwanz in mir erschlaffte. Jedoch war ich nicht gewillt ihn komplett aus meinem Arschloch zu entlassen. Jede Minute genoss ich. Vor allem ließ mich das fühlbar rinnende Sperma in meinem Arschloch die Welt vergessen. Genau dieses Gefühl machte mich glückselig. Ich weiß nicht, was mich derart aufgeilte, aber wie sich sein Hodensaft in mir langsam den Ausweg aus meiner Rosette suchte, machte mich wahnsinnig. Nur durch den erschlaffenden Kolben in mir wurde dem noch der Austritt verwehrt.
Durch dieses Gefühl in meinem Enddarm kam mir dann eine Idee, welche alleine durch die Gedanken im Kopf daran, meinen Puls ins unermessliche steigen ließ. Ich hoffe Marc wird dabei mitspielen. Vorher hatte ich ja noch zu ihm gesagt, dass wir vielleicht irgendwann unsere neuen Erfahrungen miteinander verbinden könnten. Er hatte seinen Schwanz in meinem Arschloch und ich stehe auf Natursektspiele. „Los, piss in mich!“ fauchte ich ihn dominant an. „Lass rinnen, ich will mehr Saft von dir in mir spüren. Egal welchen. Ob Sperma oder Pisse, füll mich ab du Hengst!“
Es dauerte nicht lange bis ich die ersten heißen Spritzer in mir spürte. Dann ging es auf einmal volle los. Ich spürte einen heißen scharfen Strahl in mir, der mit Hochdruck gegen meine Darmwand zimmerte. Ich fühle wie sich alles in mir ausfüllte und bis in die tiefsten Stellen meines Darms sich ausbreitete. Ich konnte regelrecht fühlen wie durch die sich ausbreitende Pisse sich immer tiefer in mich den Weg bahnte. Es war eine derartige Menge die sich in mich ergoss, dass ich es irgendwann nicht mehr aushielt und anfing zu pressen. Ich hörte wie anfing bei meinem Arschloch zu zischen und blubbern und ich sah bereits wie das Pisse Sperma Gemisch den Weg nach außen fand. Ich begann fester zu pumpen und immer weiter schoss die Fontäne zwischen meinem Schließmuskel und Marcs Pimmel begleitet durch ein furzend plätscherndes Geräusch nach außen. Es war ein herrliches Gefühl wie sich die warme Suppe überall verteilte. Es sah aus wie bei einem Wassersprinkler. Ich dachte mir nur: „Bettina, du bist eine richtig abartige Hure! Sich den Darm mit Pisse vollpumpen zu lassen grenzt schon an extreme Versautheit.“ Aber andererseits dachte ich: „Nur schmutziger Sex ist guter Sex!“
Nun wollte ich auch noch Marc an der Sauerei teilhaben lassen und erhöhte wieder den Druck auf meine Rosette um noch etwas Lustcocktail in mir zu behalten. Ich erhob mich von seinem nun schon schlaffen Schwanz, bewegte mich zwei Schritte rückwärts mit meinem Arsch etwa 20 cm vor sein Gesicht. Ich lehnte mich noch etwas nach vorne und musste schon ein wenig grinsen… Mit voller Wucht und vollem Druck presste ich Marc die Pisse Sperma Fontäne mitten ins Gesicht. Durch meine Beine hindurchblickend sah ich, wie er unterwürfig und interessiert auch seinen Mund öffnete und möglichst viel davon aufzufangen. Furzend plätschern schoss ich ihm eine riesige Ladung in sein weit geöffnetes Maul und fragte ihn schelmisch: „Na, wie schmecken dir deine Säfte?“ „Speziell in meinem heißen Cocktailshaker für dich zusammengemixt! Schluck soviel du kannst mein Hengst!“, befahl ich ihm. Ich presste und presste und war erstaunt welche Mengen sich noch mit Hochdruck in seinem Gesicht verteilten. Aber irgendwann ist dann auch meine Arschquelle versiegt und ich befahl Marc in einem scharfen Ton: „Los, sauberlecken! Bloß nichts verschwenden von dem Lustgemisch!“ Wie ein unterwürfiger Sklave folgte er meinen Befehlen und begann meine Arschrosette zu lecken. Wie ein Hund leckte er mit seiner rauen Zunge durch meine gesamte Arschfalte und ich setzte mich auf sein Gesicht, was seine Zunge dann wieder Eingang durch meinen Schließmuskel verschaffte. Ich merkte wie er nach Luft rang. Dies erweckte ein wenig Mitleid in mir und ich erlöste dann den Armen von seinen Pflichten. Erst jetzt wurde mir klar was soeben passiert war. Mehr und mehr überzog mich die Scham. Ob Marc mir böse ist ob meiner ekelhaften Neigungen? Er wurde ja ohne zu fragen mit meiner Rosettendusche abgespritzt. Das abnehmende Adrenalin in mir ließ mich mehr und mehr realisieren was da eben passiert ist. Beim Anblick der ganzen Schweinerei die im ganzen Wohnzimmer verteilt war schoss mir auf einmal die Schamesröte ins Gesicht und ich wollte mich einfach nur vom Acker machen. „Er findet mich bestimmt abartig, wie konnte ich nur so weit gehen?“, ging es mir immer wieder durch den Kopf. Kurz bevor es mir die Tränen aus den Augen drückte legte Marc wie ein Bruder seinen Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn und sagte um die Last von mir zu nehmen: „Das müssen wir unbedingt wiederholen! Sowas Geiles konnte ich mir nicht mal in meinen entferntesten Phantasien ausdenken!“ Das Glück breitete sich in mir aus und ein riesiger Stein fiel mir von Herzen. „Und ich dachte schon, dass ich weit übertrieben hab mit meinen Fetischen. Weiter kann man ja kaum gehen!“, sagte ich. Worauf Marc mir tief in die Augen sah und zu meinem Erstaunen sagte: „Hast du eine Ahnung, mir fallen noch einige versaute Spiele ein und hoffe du willst diese mit mir ausleben.“ Irgendwie wurde mir nun ganz mulmig, da ich keine Ahnung hatte worauf er hinaus wollte. Aber da wir nun schon innerhalb einer Sitzung soweit gingen, war ich zu Allem bereit. „Mit dir gehe ich ans Ende der Welt!“ sagte ich zu ihm.
Kapitel 2: Zerberus
Marc schaute dann auf seine Uhr und war erstaunt, wie spät es doch schon ist. „Wahnsinn, ganz die Zeit aus den Augen verloren, da wird einer aber nicht glücklich darüber sein.“ „Was meinst du?“, entgegnete ich ihm. „Zieh dich an, dann stelle ich dir meinen besten Freund vor“. Ein klein wenig enttäuscht, dachte ich, dass Marc die absolut geile Stimmung nun abrupt beendet und noch mit seinem Freund abhängen will. Ich hätte noch gerne etwas gekuschelt und die Nacht bei ihm verbracht, in der Hoffnung, noch die eine oder andere Nummer zu schieben.
Fertig angezogen führte mich Marc nicht zur Haustüre sondern wir gingen Richtung Hinterausgang, welcher zum Garten führte. Als er die Türe öffnete konnte ich erkennen, wem er gemeint hat, als ihn eine deutsche Dogge ansprang und erfreut mit dem Schwanz wedelte. „Ich wusste gar nicht, dass du einen Hund hast, Marc! Du hast nie was auf der Arbeit erwähnt.“ Es war ein Prachtexemplar von Hund. Glänzend schwarzes Fell, leuchtend gelbe Augen und vor allem die Größe des Rüden erstaunten mich. Im Normalfall hat eine ausgewachsene deutsche Dogge eine Schulterhöhe von 75 bis 80 cm. Dieser Kerl brachte es aber auf 90 cm. Marc musste sich mit aller Kraft dagegenstemmen als er ihn vor lauter Freude ansprang. Mir war schon etwas mulmig zumute, alleine schon die Größe der Pfoten war erstaunlich.
„Keine Angst Bettina, der will nur spielen. Der ist ganz zutraulich. Kraul ihn ruhig hinter den Ohren, das mag er gerne“ Ich nahm etwas Mut zusammen und streckte ihm vorsichtig meine Hand entgegen. Als wenn er es bereits gewusst hätte, hielt er mir seinen Kopf entgegen und hechelte wohlig. „Ja, das mag er, der Zerberus, gell?“, sagte Marc. Zerberus merkte sofort, dass ich die neue im Rudel bin und zeigte sofort seine Unterwürfigkeit indem er sich auf den Rücken legte und mir seinen Bauch zum Kraulen entgegenreckte. Hier konnte ich auch gleich seinen Hoden sehen, welcher einem Hund dieser Größe entsprach. In etwa zitronengroße Bälle reckte er mir entgegen. Ich wusste nicht wie ich nun reagieren sollte. Marc meinte: „Nun musst du ihm seinen Bauch kratzen, – er will dir damit zeigen, dass du nichts von ihm zu befürchten hast.“ Gesagt, – getan. Ich ging in die Hocke und setzte meine Finger an seinem Bauch an und kraulte ihn ein wenig. Genau in diesem Moment hat Zerberus wahrscheinlich Witterung von meinem noch etwas feuchten Höschen aufgenommen und fing interessiert an meinem Schritt an zu schnuppern. Marc gab ihm dann gleich eins auf die Schnauze: „Böser Zerberus!“ Ich konnte sofort an Zerberus Bauch ein kleines Zucken zwischen seiner Felltasche und Hoden verspüren. Auch konnte ich eine kleine rosafarbene Spitze aus seinem Futteral ragen sehen. „Tut mir leid Bettina. Er ist noch ziemlich jung und braucht noch etwas Manieren“ „Was der wohl gerade gerochen hat…“, scherzte ich und blinzelte Marc zu.
Wir machten dann eine ausführliche Runde mit dem Hund. Es war ein Genuss dem Rüden zuzuschauen wie er in seinem jugendlichen Leichtsinn herumtigerte und sein Revier markierte. Während dem Spaziergang ertappte ich mich immer wieder wie ich seine baumelnden Hoden beobachtete und daran denken musste, wie groß wohl der Penis bei der Hodengröße sein mag. Einerseits war ich selbst von mir angewidert, andererseits aber war ich dennoch interessiert. Als Marc damit beschäftigt war Stöckchen zu werfen nutzte ich die Gelegenheit um im Internet zu googeln, wie lange der Schaft einer deutschen Dogge sei. Immer wieder überkam mich die Scham, doch die Neugierde siegte schlussendlich. Ich war gleich fündig und erfuhr, dass eine deutsche Dogge auf 25-30cm und eine Dicke von 6cm kommt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Zerberus bei seiner überdurchschnittlichen Größe dies wohl leicht übertrifft.
Auf dem Rückweg zu Marcs Haus geisterte in mir immer wieder die Vorstellung der Geschlechtsteile des Hundes im Kopf umher. In mir keimte der Wunsch auf, das Glied mal in seiner vollen Pracht sehen zu wollen. Mehr nicht, einfach nur sehen und bestaunen. Mehr konnte ich mir zu dem Zeitpunkt wirklich nicht vorstellen.
Als wir dann wieder zuhause ankamen, wolle Marc Zerberus wieder im Garten lassen. Ich jedoch bat Marc darum, Zerberus noch ein wenig kraulen zu dürfen. „Da haben sich wohl zwei neue Freunde gefunden“, freute sich Marc. Wir nahmen auf der Wohnzimmercouch Platz und Zerberus legte sich neben mich wieder auf dem Rücken liegend Platz mit einem Gesichtsausdruck der nach Bauchkratzen sehnte. Diesen Wunsch konnte ich ihm nicht ausschlagen und begann ihn sanft untenrum zu streicheln. Vor Marc ließ ich es immer aussehen, als ob ich ihm die Brust und den Bauch kraulen würde, aber wie von Sinnen nutzte ich jede Gelegenheit Zerberus zwischen Hoden und Felltasche zu reiben. Ich konnte deutlich ertasten wie sich sein Penis verhärtete. Ehrlich gesagt, hatte ich von der Anatomie von Hunden keine Ahnung. Dem anschwellenden Körper in seiner Felltasche maß ich keiner Beachtung zu. Zerberus genoss natürlich meine Massage sichtlich und seine Penisspitze ragte mittlerweile schon 3 cm aus der Felltasche. Ich ertappte mich immer wieder wie ich Blicke auf sein Glied erhaschte. Doch immer mit der nötigen Vorsicht nicht von Marc bemerkt zu werden. Als dann Marc seinen Arm um mich legte, war das für Zerberus wohl ein Zeichen, dass sein Herrchen nun am Zuge sei. Zerberus stand auf und legte sich gemütlich auf den Boden.
Marc sagte zu mir, dass er schon wieder geil wäre und begann auch gleich mit meinen Brüsten zu spielen und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte über seine Schulter sehen, wie sich Zerberus untenrum leckte und sein Glied mittlerweile bereits 10 cm aus der Felltasche ragte. Es war bereits jetzt schon dicker wie 6 cm. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was mich mehr feucht werden ließ: die Küsse von Marc oder der Anblick von dem leuchtend roten Schwengel von Zerberus.
Als Marc dann aufstand, um sich zu entkleiden sprang auch Zerberus auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Vermutlich wusste er genau, dass er in der nun folgenden Aktion unerwünscht sei. Marc streifte mir langsam und behutsam die Kleider vom Leib. Nach jedem Kleidungsstück übersäte er meinen Körper mit leidenschaftlichen Küssen, was natürlich meine Geilheit extrem ankurbelte. Ich muss ja zugeben, dass ich bereits schon mit dem Bauchkraulen von Zerberus erregt war, aber nun begann meine Fotzensaftproduktion wieder Fahrt aufzunehmen. Auch Marcs Gerät war bereits wieder voll ausgefahren und wir fielen sofort übereinander her. „Scheiß auf Vorspiel, reit mich!“, befahl er mir. „Ich will deine geilen Titten vor mir baumeln sehen!“
Es bedurfte keiner großen Anstrengung und sein Riemen glitt wie auf Schienen in meine durchnässte Fotze. Wie beim Rodeo begann ich ihn hemmungslos zu reiten. Es dauerte nicht lange und schon durchfuhr mich ein Orgasmus. Ich lehnte mich dann nach vorne um Marcs Gesicht in meine Tittenfurchte zu pressen, um ihm die Luft zu rauben, bis ich plötzlich untenrum einen warmen Atem spürte. Zerberus der Schlingel muss sich wohl unbemerkt wieder ins Wohnzimmer geschlichen haben, um nach dem Rechten zu sehen. Marc kommandierte ihn sofort wieder in die Küche, jedoch in Zerberus‘ jugendlichem Leichtsinn begann mit seiner Riesenzunge untenrum zu schlecken. Ich merkte wie Marc immer verärgerter wurde und bevor er zum nächsten Kommando ansetzte, presste ich meine Lippen auf seinen Mund und steckte ihm meine Zunge tief in den Rachen. Ich wollte einfach nur verhindern, dass er Zerberus unterbricht. Das Gefühl der rauen Riesenzunge war unbeschreiblich. Auch Marc begann mehr und mehr zu entspannen und genoss die feuchte Massage seiner Eier. Es war himmlisch wie seine Zunge über Marcs Hoden, über meine Fotze und durch die Arschspalte über mein Arschloch glitt. Mit jeder Berührung der Zunge durchzuckte uns ein Bündel von Stromschlägen.
Als ich mich kurz umsah, um einen Blick auf Zerberus zu werfen, überkam mich die Angst. Ich sah, dass sein Penis voll ausgefahren war. Das waren mindestens 35cm die da unter seinem Bauch hingen. In diesem Moment merkte ich, dass Zerberus nicht spielen wollte sondern genauso wie wir erregt war. Mir gingen tausende Szenarien durch den Kopf, was nun alles passieren könnte. Mir wurde ganz mulmig und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Einerseits die Angst, dass Zerberus aufreitet andererseits das geile Gefühl seiner Zunge. Ich war in einem Wechselbad der Gefühle.
Marc erkannte den hilflosen Blick in meinen Augen jedoch machte er keine Anstalten dies zu ändern. Im Gegenteil, er grinste mich dabei noch lüstern an. Kurz bevor ich ansetzen wollte um was zu Marc zu sagen drehte er den Spieß um und brachte mich auf die gleiche Weise wie ich ihn vorhin zum Schweigen. Er verschränkte meine Arme auf meinen Rücken und hielt sie mit einer Hand fest und ich war Zerberus wehrlos ausgeliefert. „Das kann er wohl kaum ernst meinen. Der ist doch verrückt!“, schoss mir durch den Kopf. Ich versuchte mich irgendwie loszureißen, jedoch war ich wie gefesselt.
Marc löste seinen Zungenkuss und ich fauchte ihn an: „Spinnst du? Was hast du vor? Das kann nicht dein Ernst sein?“ Er sagte dann spöttisch: „Erst wolltest du das doch? Nun musst du da durch!“ Mir gingen wieder tausend Gedanken durch den Kopf. Wenn er nun aufspringt bleibt nur Platz in meinem Arschloch. Ich kann mich doch nicht so tief sinken lassen und es mit einem Hund treiben, und das sogar noch in den Arsch! Aber irgendwie wich meine Angst immer mehr dem Verlangen. „Werde ich nun von den zwei Riesenschwengeln gleichzeitig aufgespießt? Halte ich das überhaupt aus?“ Alleine Marcs Penis füllte mich unten schon ordentlich aus, aber zwei von diesen Keulen bringen mich sicher an mein Maximum an Dehnbarkeit. Meine Begierde und die Gedanken an Zerberus‘ Schaft ließen mir aber keine Wahl. Ich wollte in diesem Moment einfach wissen, wie sich dieser rot pulsierende Schwanz in mir anfühlt. Ich begann zu entkrampfen und senkte meine Wehr. Als Marc dann mit einem mehrmaligen Klapsen auf mein Pobacke dem Hund signalisierte aufzureiten, gab ich mich nun der Ekstase ganz hin.
Ich sah dann wie seine riesigen Vorderpfoten links und rechts von mir in kurzen Schritten nach vorne tasteten bis ich dann seinen Schwengel das erste Mal auf meiner Arschbacke spürte. Ich merkte wie er jetzt schon eine Flüssigkeit verspritzte. Seine Andockversuche waren sehr ungestüm, was aber bei der Größe des Hundes ganz verständlich war. Und schon wieder überkam mich ein wenig die Angst. Mein Arschloch mag zwar durch das Lecken gut geschmiert sein, aber ich wusste nicht wie ungestüm er in mich eindringen würde. Viel Ausweichraum blieb mir nicht wirklich, da Marc immer noch meine Arme auf meinem Rücken fixierte. Immer wieder spürte ich die Stöße und das Verspritzen der Flüssigkeit von Zerberus.
„Noch heute Vormittag warst du anale Jungfrau, und nun reckst du einer Riesendogge deinen Hintern einladend entgegen“, ging mir immer wieder durch den Kopf. Mit jedem Stoß von Zerberus merkte ich, wie er sich meiner Pforte näherte. Es war schon sehr beängstigend, mit welcher Wucht er zustieß und meine größte Sorge war, dass er sein Ding mit voller Wucht in mein Arschloch versenkt. Auf einmal spürte ich einen gleißenden Stich in meine Arschrosette. Ich zuckte verkrampft zusammen, als Zerberus kurz in mich eindrang jedoch in seiner Aufgeregtheit gleich wieder seinen Penis aus mir rauszog.
Ich holte nochmal tief Luft, denn ich wusste, dass es nun bald soweit sei. Nach 5 weiteren Nagelversuchen auf meine Arschbacken traf er nun voll ins Schwarze bzw. besser gesagt ins Braune. Er drang mit einem Stoß sicherlich 15 cm tief in meinen Anus ein. Ich musste laut aufschreien: „Ahh, ahh, scheiße, das tut verdammt weh!“ Aber dies war nur das frontale erste tiefe Eindringen. Dieser Schmerz legte sich gleich wieder und ging nahtlos in Lust und Begierde über. Als Zerberus merkte, dass er erfolgreich eingedrungen ist, legte er sofort los. Wie eine Nähmaschine hämmerte er immer weiter seinen Liebeskolben in mein Arschloch und wieder schrie ich vor Lust: „Ah, ah, ah, das ist so geil! Los gibs mir du Tier!“
Auch Marc spürte die Gewalt die in mein Arschloch zimmerte und er legte selbst an Fahrt zu. Beide hämmerten mir ihre Schwänze in meine feuchten Löcher und es dauerte nicht lange bis ich zu einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Das Gefühl war berauschend. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Ich wurde ohne Gnade von den zwei liebesgeilen Hengsten genagelt und durchgefickt. Meine Schreie wurden immer lauter und das Gefühl ausgefüllt zu werden nahm immer mehr zu. Zwei geile Schwänze in meinen Löchern, zweimal 7 cm Durchmesser in meinen Löchern. Überwältigt von den mich durchzuckenden Gefühlen begann ich selbst mit Fickbewegungen. Als Marc merkte, wie ich die zwei Schwänze genoss ließ er wieder meine Hände los und ich konnte dann mit vollem Körpereinsatz die zwei Prügel in mir melken. Ich schrie laufend: „Tiefer, tiefer! Gebt es mir! Fickt mich durch!“ Als ich dann die Hoden von Marc und Zerberus an meine Löcher klatschen hörte, wusste ich, dass beide Riemen bis zum Anschlag versenkt sind. Ich genoss jeden Zentimeter in mir und gab mich der doppelten Penetrierung voll hin. Zerberus Penis konnte ich bis weit über meinem Bauchnabel in mir spüren. Also bei Zerberus waren das gut und gerne 35cm an Lustfleisch in meinem Arschkanal.
Auf einmal merkte ich wie sich etwas in meinem Arschloch tut. Als würde etwas von innen heraus drücken. Irgendwas dehnte sich in mir extrem aus. „Was passiert mit mir Marc?“, fragte ich erschrocken. „Irgendwas passiert da mit Zerberus Penis! Aua, ich halt das nicht aus, was ist das?“ Marc erwiderte: „Das ist der Knoten.“ „Knoten? Was meinst du, Marc?“ „Ich hätte dich wohl vorwarnen sollen. Hunde haben an der Wurzel ihres Penis einen Knoten, der sich vor dem Abspritzen auf etwa Faustgröße ausdehnt um ein herausgleiten den Penis zu verhindern.“ „Das ist nie und nimmer nur eine Faustgröße, das fühlt sich an wie eine Kokosnuss! Es tut weh Marc, mach dass es aufhört. Ich halte das nicht mehr aus.“ „Tut mir leid Bettina, da kann ich jetzt nichts machen. Das einzige was du machen kannst ist Entspannen. Auch ich kann den Knoten deutlich spüren“ Es hätte kein Nadelkopf mehr in meinen Schoß gepasst so ausgefüllt war ich in dem Moment.
Plötzlich hörte Zerberus mit seinen Stößen auf und verweilte ganz ruhig auf meinem Rücken. Als dann der Knoten voll aufgepumpt war spürte ich, wie er sein heißes Sperma in mich entlud. Jede Sekunde konnte ich deutlich das Pulsieren an meiner Darmwand spüren. Meine Eingeweide nahmen jeden Tropfen Sperma wahr und mit jedem Zucken seines Gliedes merkte ich, wie sich ein Orgasmus in mir auftürmte, der alles bisher Erlebte in den Schatten stellt. Wie eine Sirene begann ich los zu schreien vor Lust. Es war ein noch nie wahrgenommenes Gefühl in meinem Körper und ich merkte wie meine Scheidenmuskeln und mein Rosette im Takt die Schwengel massierten und melkten. Genau in diesem Moment konnte ich auf ein deutliches Zucken von Marcs Prügel in mir wahrnehmen. Nun war es auch um Marc geschehen und er entlud schon wieder eine extreme Ladung an Sperma in mir. Marcs Penis kam zum Stillstand während Zerberus noch immer seinen Lustsaft in mich pumpte. „Marc, ich platze! Wann hört das auf? Ich glaube ich platze gleich.“ „Das ist unterschiedlich. Der Knoten kann zwischen 20 Minuten und 1 Stunde dauern, – je nach Erregung des Hundes. Er spritzt während der gesamten Dauer seines Knotens seinen Saft in dich. Da werden wir uns wohl noch etwas gedulden müssen. Der Knoten von Zerberus klemmt auch meinen Penis ein.“ Mir wurde teilweise ganz schwarz vor Augen und ich war knapp vor einer Bewusstlosigkeit.
Durch das konstante Abspritzen und Pumpen von Zerberus kam ich noch unzählige Male zum Höhepunkt. Dann, nach ca 40 Minuten kam plötzlich wieder etwas Bewegung in Zerberus und ich spürte wie sein Knoten langsam schrumpfte. Als er sich dann mit einem lauten Plopp aus meinem Arschloch löste, konnte auch Marc sein bereits erschlafftes Glied aus mir rausziehen. Zerberus leckte noch genüsslich seinen Penis sauber und ich wollte mich von Marc erheben. Ich merkte wie sturzflutartige Ergüsse mein Arschloch rausflossen. „Bist du wahnsinnig, wieviel hat denn Zerberus in mich hineingepumpt. Das will ja gar nicht aufhören. Ich habe mir sagen lassen, dass Hunde je nach Rasse etwa das 5 bis 10fache eines Menschen abspritzen. Bei der Menge was mein Arschlochmeinen Schenkeln entlanglief schätzte ich etwa das 20fache. Ohne Ende floss es aus meiner ausgeleierten Rosette.
Schon während dem geilen Ritt wusste ich, dass dies bestimmt nicht mein letztes Mal mit Zerberus sein würde. Ich wollte einfach alles ausprobieren und wissen. Wie sich wohl der Knoten in meiner Vagina anfühlt? Wie tief bohrt er sich vorne rein? An diesem Tag wusste ich, dass ich nun eine Hundeschlampe bin.
„Schon erstaunlich was dein Arsch alles aufnimmt und aushält!“, meinte Marc. „Als ich die Eier von Zerberus auf meine klatschen spürte, wusste ich, dass er seine vollen 35 cm in dich versenkt hatte. Du bist wahrlich ein Profi mit deiner Hinterpforte. Wo sind da wohl deine Grenzen?“, fragte Marc. Ich lief ein klein wenig rot an, aber andererseits war ich schon etwas stolz und erstaunt, da ich ihm auf diese Frage keine andere Antwort geben konnte als „Lass es uns herausfinden“
Die nächsten Tage waren gefüllt mit Sex. Sowohl mit Marc als auch mit Zerberus, aber meistens mit beiden. Immer mehr merkte ich, dass ich eine Analschlampe bin. Ich weiß nicht warum, ist es das Andersartige, ist es der Reiz des Abnormalen? Ich wurde immer experimentierfreudiger mit meinem Hintereingang. Schritt für Schritt und mit Übung und Gleitmittel machten wir anale Dehnübungen. Erst einen Finger nach dem Anderen, Dildos in verschiedenen Größen und schlussendlich war auch Marcs Faust kein Problem mehr. Ich liebte einfach das Gefühl des ausgefüllt seins. Es war einfach herrlich gedehnt zu werden. Es dauerte auch nicht lange, dass Marc immer tiefer in mich eindrang. Zentimeter für Zentimeter ging er immer tiefer in meinen Darm und ich konnte das tiefe Fisten auch immer mehr genießen und mich entspannen. Erst Faust, dann bis zum Handgelenk, 15 cm, 20 cm, 25 cm, 30 cm bis er schließlich fast bis zu seinem Ellbogen in mich eindrang. 40 Zentimeter! Ich erlebte stets Wahnsinns Orgasmen und je tiefer Marc in mich eindrang desto mehr spritzte ich ab. Mein kompletter Unterleib war ihm beim Fisten gehörig und ausgeliefert. Meine Spritzfontänen schoss ich quer durch die ganzen Räume. Durch die Heftigkeit meiner Orgasmen meterweit. Jedoch meist genoss Marc den leckeren Saft und ließ sich schön von mir in sein Maul abspritzen. Wie brav er immer schluckte, bloß nichts verschwenden. Ging trotzdem mal was daneben, war gleich Zerberus zur Stelle und leckte alles ordentlich auf.
Kapitel 3: Hector
Eines Tages machten wir mal einen längeren Spaziergang. Vanessa, eine gute Arbeitskollegin hatte uns zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Vanessa lebte auf einem Bauernhof etwas abgelegen vom Dorf. Nach dem Nachmittagsgebäck führte sie uns ein klein wenig durch den Hof. Sie erklärte uns, dass sie früher viel mehr Tiere hatten, aber da das Geld ausblieb waren ihre Eltern gezwungen von Vollerwerb auf Teilerwerbbetrieb umzusteigen und nun schlussendlich ist es ein reines Hobby. Im Hof befanden sich noch ein paar Hennen, zwei Ziegen, zwei Kühe und eine Hauskatze. Vanessa erwähnte aber sofort, dass sie auch noch zwei Pferde besitzt, welche aber wegen ihrer Größe nicht bei den Kühen Platz haben sondern noch in der alten Tenne neben dem leerstehenden Haus ihrer verstorbenen Großeltern ausgelagert sind. „Es ist eh Zeit sie zu füttern, täglich um 3 Uhr bekommen sie ihr Futter, wollt ihr mich begleiten?“, fragte Vanessa, was wir gleich bejahten. Die alte Tenne war etwas weiter von ihrem Hof entfernt, etwa 1 km Fußmarsch. Als wir dort waren griff Vanessa hinter eine alte Laterne und holten einen Schlüssel für die Tenne hervor. Sie warnte uns noch vorher, dass die Stute derzeit rossig ist und deshalb der Hengst etwas unruhig wäre. Als wir den Stall betraten führte uns Vanessa erst zur Stute. Sie erklärte uns, dass es sich um Shire-Pferde handelt, welche aufgrund ihrer Größe und Stärke hervorragend zu Acker- und Waldarbeiten geeignet sind. „Shire Pferde sind die größte Pferderasse der Welt und haben ein Stockmaß von 160-180 cm, das heißt vom Huf bis zum oberen Ende der Schulter wird gemessen“, Erklärte uns Vanessa. „Diese Rasse zeichnet sich durch ihren Arbeitswillen aus. Sie sind sehr sanftmütig, robust, gehorsam und freundlich.“ Vanessa war sichtlich stolz auf ihre Pferde und klopfte freundschaftlich auf den Hals der Stute, namens Stella und umarmte Sie. „Hector müssen wir zu Zeit in eine andere Pferdebox sperren, solange die Stute noch rossig ist.“ Schon von weitem konnten wir das Schnauben und Hufschachern von Hector hören, welcher offenbar ziemlich vom Geruch der Stute aufgebracht war. Als wir uns Hectors Pferdebox näherten meinte Vanessa zu uns: „Ihr braucht keine Angst haben, Hector mag zwar durch seine Größe und seinem aktuellen Gefühlszustand sehr gefährlich wirken, aber er ist ein sehr folgsames und zahmes Pferd.“ Als sie dann die Pferdebox öffnete stand er da. Ein riesiges Pferd mit einem Stockmaß von 180 cm und wirklich sehr muskulösem Körper. Er hatte glänzend braunes Fell mit einer wunderschönen schwarzen Mähne. Hector wirkte sehr gepflegt. Als sich Vanessa ihm näherte, konnte man gleich merken, dass er sich ein wenig beruhigt und abgelenkt von der Stute wurde. Auch ihm klopfte Vanessa auf den Hals, umarmte ihn, was aber aufgrund seiner Größe gar nicht so einfach war. Als sie die Arme um ihm schlug senkte er vorsichtig seinen Kopf, wohl wissend, dass er auch noch einen Kuss von Vanessa bekommt. Als Vanessa dann weiter in die Pferdebox ging, errötete sie: „Tja, sowas passiert, wenn Hector von Stella verführt wird“, und zeigte dabei in Richtung seiner Hinterbeine. Sein Penis war weit ausgefahren und maß schätzungsweise 40 cm. Er hing zwischen seinen Hinterläufen herunter und zog sich immer mehr in seine Felltasche zurück, vermutlich da er von Vanessa beruhigt und abgelenkt wurde. „1200 kg bringt unser Prachtkerl auf die Waage“ sagte Vanessa, „aber er hat es zur Zeit nicht leicht, solange Stella rossig ist.“ „Ich würde ihn ja gerne aus seiner Box lassen, aber meine Eltern wollen nicht, dass er Stella deckt“ Bettina meinte: „Ich kann mir gut vorstellen, was Hector gerade durchmacht. Der arme Kerl tut mir wirklich leid.“ Vanessa nickte mit dem Kopf und seufzte leise: „Mhm.“
Nachdem Vanessa beiden Pferden ausreichen Futter gegeben hatte, verabschiedete sie sich wir wieder von den Pferden und wir gingen Richtung Tennentor. Vanessa verschloss wieder das Tor und versteckte den Schlüssel wieder hinter der Laterne. Wir bedankten uns bei Vanessa für die Gastfreundschaft und die kleine Hofführung und verabschiedeten uns von ihr. Auf dem nach Hause Weg hatte ich nur einen Gedanken im Kopf. Ich hatte immer wieder das Bild von Hectors Penis vor Augen und musste immer wieder daran denken, wie groß der wohl erigiert sein würde, wenn der hängend schon knapp 40 cm lang war. Ich merkte auch, wie ich immer feuchter im Schritt wurde durch meine abschweifenden Gedanken. Kaum zuhause angekommen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und riss Marc sofort die Kleider vom Leib, dass er mich ordentlich durchfickt, in der Hoffnung auf andere Gedanken zu kommen. Er fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch, aber auch dies brachte nichts. Ich musste immer wieder an den Riesenpimmel denken und es erhärtete sich mein Wunsch das Fleisch mal zu berühren bzw. zu Kosten. Aber wie bringe ich das Marc bei? Was wird er wohl von mir denken? Einerseits findet er es ja geil, dass ich die Hündin von Zerberus bin, aber was wird er wohl denken, wenn ich den Wunsch nach Hectors Schwanz äußere?
Ich beschloss mich vorerst zurückzuhalten und Marc nichts zu sagen. Jedoch nutzte ich jede Gelegenheit um im Internet mehr über Pferde und ihren Deckakt in Erfahrung zu bringen. Ich konnte dabei mehrere Bilder mit erigierten Pferdeschwänzen finden. Ich erfuhr dabei, dass Pferde eine Penislänge von 30 bis 50 cm haben bei einem Durchmesser von 5-8 cm. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Hector dies noch übertrifft. Des Weitern las ich, dass die Eichel von Pferden pilzförmig sei und die Harnröhrenöffnung bis zu 1 cm breit ist. Meist sind sie gefleckt und ich konnte an Bildern auch erkennen, dass sich am hinteren Drittel des Pferdepenis eine ringartige Verdickung befindet. Auf einschlägigen Seiten konnte ich auch erfahren, dass die Spermamenge bei Pferden bis zu einen drittel Liter beträgt. Je mehr ich die Bilder betrachtete und Informationen sammelte desto mehr erwuchs in mir der Wunsch mal selbst so einen Schwanz zu verwöhnen. Ich wollte unbedingt wissen wie sich das anfühlt und wollte auch herausfinden, wie der Hengst reagiert.
Ich nahm daraufhin meinen ganzen Mut zusammen und wandte mich an Marc: „Der arme Hector, kannst du dir vorstellen, was der für Qualen durchleben muss? Ständig den Geruch einer rossigen Stute in den Nüstern, und keine Möglichkeit der Natur freien Lauf zu lassen.“ „Ja, das muss schrecklich für den armen Hector sein“, erwiderte Marc. „Meinst du, können wir ihm da nicht helfen?“, fragte ich augenzwinkernd. „Wie stellst du dir das vor Bettina?“ „Naja, einfach mal Hand anlegen und ihm einen wichsen?“ Marc lächelte nachdenklich. „Ist das nicht zu gefährlich? Hector ist ein Koloss und kann dich mit Leichtigkeit mit seinen Hufen verletzen. Ein falscher Tritt und wir haben den Salat – es ist schon ziemlich gefährlich.“ „Vanessa meinte ja, dass er sehr folgsam, zahm und freundlich ist, ich glaube, dass wir das riskieren können. Ich bin auch sehr vorsichtig. Zumal ist ja die Bewegung von Hector in der Pferdebox sehr eingeschränkt. Ich glaube nicht, dass da viel passieren kann.“ Marc überlegte noch ein wenig und wollte mir das ausreden, aber je mehr er es mir ausreden zu probierte desto mehr wurde ich in meinem Vorhaben bestärkt. Schlussendlich sah er ein, dass er mich nicht von meinem Wunsch abhalten konnte und willigte ein mir zu helfen. „Wir wissen die Futterzeit und das Versteck vom Schlüssel. Also lass uns heute Abend aufbrechen. Die Tenne ist eh etwas abgelegen, da sieht uns keiner“, meinte ich zu Marc.
Als der Nachmittag in den Abend überging, machten wir uns auf den Weg. Ich muss zugeben, dass ich auf dem Weg dahin bereits ausgeflossen bin. Meine Muschi war voller Vorfreude und produzierte bereits Unmengen an Fotzenschleim, was mein Höschen bereits ordentlich durchfeuchtete. Bei der Tenne angekommen nahm ich sofort den Schlüssel hinter der Laterne und wir betraten die Tenne. Beide Pferde wirkten etwas verwundert, da sie wahrscheinlich keinen Besuch um diese Uhrzeit gewohnt waren. Sie blieben aber trotz des außerplanmäßigen Besuchs ruhig und zahm, vermutlich haben sie uns wiedererkannt.
Wir gingen sogleich in die Pferdebox von Hector und begrüßten ihn wie es Vanessa gemacht hat. Er blieb ganz ruhig und gelassen. Ich wollte nicht lange warten und konnte es kaum erwarten an Hector zu spielen. Ich ging von hinten an ihn ran und bückte mich und begann seinen Penis zu suchen. Er war jedoch noch in seiner Hauttasche, also musste ich ihn irgendwie daraus kriegen. Da fielen mir seine beiden jeweils Mango-großen Hoden auf. Sie waren wirklich riesig und ich konnte nicht anders und berührte sie vorsichtig. Was wohl passieren wird? Ich beobachtete genau seine Reaktion auf meine Berührung. Hector blieb ganz ruhig, also wurde ich mutiger und begann seine Eier leicht zu massieren und fuhr zärtlich vom Hoden über seine Felltasche und wieder zurück. Nichts passierte, Hector blieb immer noch ganz ruhig stehen. Ich fing an seinen Hoden zu kneten und es schien ihm zu gefallen.
Ich konnte merken wie sich die Felltasche etwas vergrößerte und anwuchs. Er wieherte kurz auf und begann ruhig zu schnauben. Jedoch kam immer noch nichts aus seiner Felltasche. Ich verstärkte meine Bemühungen und fing an heftiger an seiner Felltasche und seinen Hoden zu reiben. Es fühlte sich herrlich warm an. Mit kreisenden Handbewegungen versuchte ich ihn zu verwöhnen und ich konnte immer stärker fühlen, wie sie etwas in seiner Felltasche regt. Als dann seine Eichel aus der Felltasche hervortrat machte ich weiter in der Hoffnung, dass er seinen Penis voll ausfährt. Seine Eichel ragte nun bereits voll aus seiner Felltasche, doch es fehlte noch viel bis zu den beschriebenen 50 cm Penislänge. Ich rutschte bisschen nach vorne sodass mein Gesicht direkt vor seinen Hoden war. Voller Interesse begann ich die Eier sanft zu küssen und zu lecken. Hector fand Gefallen an meiner Massage und mittlerweile begann sein Schlauch sichtlich zu wachsen.
Seine Eichel war hell rosa glänzend und sein Schlauch war hauptsächlich rosa mit kleinen braunen Flecken. Deutlich konnte ich auch die fast daumengroße Harnöffnung erkennen wie sie so vor mir herumbaumelte. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich denn noch normal bin. Ich verwöhne gerade ein nichtsahnendes Pferd mit meinen Händen und küsse und lecke seinen Hoden. Doch je mehr ich über mein Handeln nachdachte, desto mehr stieg in mir das Verlangen den Hengst zu verwöhnen. Immer weiter glitt sein Schlauch aus seiner Felltasche unter seinem Bauch hervor und wuchs stetig weiter. Der Penis war nun mittlerweile so weit draußen, dass ich ihn mit den Händen fassen konnte. Zirka 15 cm seines Penis waren nun aus der Felltasche hervorgetreten, also war er bei Weitem noch nicht ganz draußen. Er hing zwar noch schlaff runter, war aber trotzdem schon so riesig, dass ich jetzt schon kaum seinen Schwanz mit meiner Hand ganz umfassen konnte. Etwas dicker als mein Handgelenk war die Stelle hinter seiner Eichel, wo ich auch mit leichten Wichsbewegungen begann. Hector schien es wahrlich zu gefallen wie ich mit einer Hand seine Hoden massierte und mit der anderen seinen Schwanz wichste. Mir rann inzwischen der Fotzenschleim in Bächen den Beinen runter, so geil war ich. Hector wieherte zwischendurch, blieb aber ganz ruhig meine Behandlung genießen stehen.
Ich habe zwar noch nie ein Pferd befriedigt, aber es konnte wohl nicht anders sein, als bei jedem anderen männlichen Wesen. Ganz im Rausch der Ekstase liebkoste ich Hector. Sein Schwanz war mittlerweile bereits über 30 cm lang. Wie in Trance änderte ich meine Position und setzte mich mit meinem Gesicht vor seine Eichel. So geil wie ich zu dem Zeitpunkt war, konnte ich nicht anders und wollte wissen wie wohl die Eichel so schmeckt. Ich ging mit meinen Lippen an seine Eichel heran und küsste sie ganz vorsichtig. Der Geschmack war etwas eigenartig, ein wenig herb und ein bisschen bitter. Aber keinesfalls eklig oder streng. Mit beiden Händen umfasste ich nun sein Glied und begann immer heftiger zu wichsen. Mittlerweile war sein Penis voll ausgefahren und schätzungsweise 50 cm lang. Voll meiner Lust ergeben wollte ich nun seine Eichel in meinen Mund nehmen, was mich einige Anstrengung kostete. Obwohl die Eichel noch relativ weich war, war es gar nicht so einfach meine Lippen um die Eichel zu stülpen. Ich war erstaunt von der Wärme seines Gliedes in meinem Mund. Der Geschmack war lecker und ich begann mit meiner Zunge an seiner Harnöffnung zu züngeln. Immer mehr konnte ich wahrnehmen, wie der noch halbschlaffe Schwanz zu pulsieren begann. Vorsichtshalber nahm ich Hectors Eichel aus dem Mund, da ich Angst hatte, dass sich die Eichel derart versteift, sodass er mir eine Maulsperre verpassen würde. Hector wieherte nochmal laut auf und sein Schaft pumpte sich nun stark mit Blut voll und wurde auf einen Augenblick steif und schnellte Richtung Bauch hoch. Es war ein wirklich riesiges Teil. All meine Erwartungen und Vorstellungen wurden bei weitem übertroffen. Ich konnte kaum fassen wie riesig dieses Teil war. Schätzungsweise 55 cm – etwas länger als mein Unterarm und sogar etwas dicker.
Immer weiter steigerte sich in mir die Lust und ich wollte sehnlichst, dass er über mich abspritzt. Ich entledigte mich schnell meiner Kleider und nahm splitternackt wieder unter ihm Platz und begann wieder mit heftigen Wichsbewegungen mit beiden Händen, während ich über seine aufgepumpte Eichel leckte, welche sicher auf fast 10 cm aufgebläht war, aber trotzdem noch etwas weich am Rand war. Wie im Rausch massierte ich sein Ding und Hector wurde dann merklich unruhiger.
Ich wusste, dass er nun bald von seinem Leid erlöst war. Mit einer Hand umfasste ich nun seinen Schwanz, mit der anderen langte ich zurück um seinen Hoden zu kneten. In freudiger Erwartung richtete ich seine Eichel direkt vor meinen nun weit geöffneten Mund zurecht. Hector wieherte nochmal laut auf und ich konnte deutlich fühlen wie seine Hoden anfingen zu pulsieren. Immer stärker zuckte sein Unterleib und er begann immer unruhiger zu werden. Obwohl ich seine Ejakulation erwartet hatte, bin ich dann trotzdem erschrocken, als er losgespritzt hat. Die Menge und Intensität der Spermaspritzer ließen mich zurückzucken. Heftige Strahlen wurden mir ins Gesicht gespritzt und ich versuchte so viel wie möglich in meinen Mund zu bekommen, welcher aber durch die unglaubliche Menge sofort voll war. Auch mit Schlucken kam ich nicht nach und so ergoss sich das restliche Sperma über meinem Gesicht. Das Sperma floss über mein Kinn herunter über meinen Busen in meinen Schoß. Ich war von oben bis unten vollgesaut mit geilem Pferdesperma und begann auch instinktiv das herunterfließende Sperma in meinem Schoß auf meiner Vagina zu verreiben. Ich war zu dem Zeitpunkt sowas von geil und erregt, es ist nicht in Worte zu fassen. Ich musste nicht lange Hectors Sperma in meiner Muschi verreiben bis ich selbst kam. Mein ganzer Körper bebte und ich musste laut aufschreien vor Erregung und meine Füße gaben nach, sodass ich zuckend und orgasmusbebend im spermagetränkten Stroh am Boden lag.
In meiner Geilheit habe ich ganz auf Marc vergessen, welcher hinter mir selbst schon vor Geilheit triefend sich einen runterholte. Er hatte mich die ganze Zeit genau beobachtet wie ich Hector verwöhnt hatte und ihn überkam es selbst beim Zusehen. Auch er war knapp vor seinem Orgasmus und packte mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf vor seinen Schwanz, um mir nochmals in die Fresse zu spritzen. Erneut bekam ich eine leckere Ladung Sperma in meinen Mund gefeuert, welches ich auch genüsslich gurgelte und schluckte. Meinen Körper durchliefen heiß kalte Schauer und ich zitterte wie Espenlaub. Komplett fertig leckte ich noch den Schwanz von Marc sauber um auch noch die letzten Tropfen des leckeren Safts schlucken zu können.
„Das war das geilste was ich bisher gesehen habe“, lobte mich Marc stolz. „Wie du diesen Mörderschwengel bearbeitet hast war unglaublich. Am liebsten wäre ich selbst der Hengst gewesen!“ Immer noch erschöpft lächelte ich Marc an und sagte: „Schön, dass es dir gefallen hat.“
„Aber Bettina, weißt du was mir noch mehr gefallen würde?“, fragte Marc. Er zog dabei etwas aus seiner Jackentasche hervor. „Ich würde gerne sehen, wie dich der Hengst fickt!“, und hielt mir dabei eine Tube Gleitgel vor die Augen. „Meinst du wirklich?“, fragte ich leicht ängstlich. „Meinst du nicht, dass der Schwanz eine Nummer zu groß für mich ist?“ „Der dickste Teil des Pferdeschwanzes ist eh die Eichel. Wenn diese zu groß ist, dann hast du es wenigstens versucht. Probiere es einfach aus“, ermutigte mich Marc. Ich muss sagen, dass mir bei dem Gedanken von einem Pferd gefickt zu werden schon etwas mulmig war, aber alleine durch das eben erlebte geile Ereignis wollte ich unbedingt wissen und spüren, wie sich so ein Pferderiemen in mir anfühlt. „Dein Arschloch haben wir ja in letzter Zeit brav vorbereitet auf große, dicke Sachen, wieso nicht mal etwas lebendiges Großes?“
Von meiner Lust getrieben willigte ich schlussendlich ein und wir begannen mit den Vorbereitungen. Marc besorgte einen Heuballen, welchen er unter Hector platzierte. Darauf legte er eine Decke um es möglichst gemütlich für mich zu machen. Ich hatte inzwischen mein Arschloch mit dem Gleitgel eingeschmiert und weitete Schritt für Schritt meine Rosette bis ich schließlich meine komplette Faust in mir versenkt hatte. „Ich weiß nicht welche Stellung dir lieber ist Bettina. Willst du mit dem Bauch nach oben oder nach unten auf dem Heuballen liegen? Ich denke mal, dass Hector weniger Probleme hat dein Arschloch zu finden, wenn du mit dem Bauch nach unten liegst. Zumal ist auch die Gefahr geringer, dass er dich in die Pussy fickt.“ Ich entschied mich mit dem Bauch nach unten auf dem Heuballen Platz zu nehmen, da ich mir in dieser Position weniger ausgeliefert vorgekommen bin.
„Nun stellt sich noch die Frage, ob Hector schon wieder kann?“, meinte ich zu Marc. Er meinte, dass es sicher kein Problem ist, den Riemen wieder steif zu bekommen, wenn ich ihn wieder wie vorher bearbeite. Ich nahm wieder unter Hector die Hockestellung ein und begann wie vorhin mit meiner Massage. Hoden massieren, Felltasche streicheln, kneten, reiben. Diesmal ließ sich Hector nicht wie vorhin betteln. Dieses Mal fuhr er seinen Schlauch schneller aus wie vorhin. Er wusste wohl, was ihn erwartet und er schnaubt und wieherte und witterte wohl den Sexgeruch, den Stella und ich verbreiteten, so wie sich seine Nüstern bewegten. Als sein Schlauch wieder so halbsteif war nahm ich bäuchlings auf dem Heuballen Platz. Sein Riemen war noch halb mit Sperma verschmiert, was sicherlich fürs Eindringen förderlich sein wird. Als ich auf dem Heuballen lag und meine Beine spreizte und Hector meinen Arsch entgegenreckte kam Marc zu Hilfe und massierte mit der rechten Hand Hectors Hoden und mit der linken Hand setzte er seine Eichel an meine Rosette an. Es fühlte sich herrlich an den warmen Schwanz an meinem Arschloch zu spüren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl nicht zu wissen, wie Hector nun reagiert. Als wenn Hector es gewusst hätte, was zu tun wäre, machte er einen kleinen Schritt nach vorne und sein Penis schnellte wie vorhin zur Bauchdecke hoch. Marc war völlig überrascht mit welcher Wucht und Kraft der Riemen nach oben schnellte. Er fasste nochmal den Penis hinter der halbsteifen Eichel und setzte erneut an meiner wartenden gut geölten Rosette an. Wieder machte Hector einen winzigen Schritt nach vorne, als er plötzlich mit voller Wucht aus seiner muskulösen starken Hüfte zustieß. Ich fühlte einen enormen Schmerz und musste laut aufschreien. Hector ist mit einem Ruck fast 15 cm in mein Arschloch eingedrungen und hat meine Rosette von einer auf die andere Sekunde um knapp 8 cm geweitet. „Hilfe Marc! Es tut höllisch weh, er ist zu grob!“, schrie ich schmerzerfüllt. Marc wollte bereits seinen Schwanz fassen und ihn aus mir rausziehen, als ich nochmal tief Luft holte und mich dann etwas entspannen konnte. Auch Hector wurde etwas sanfter. Meine Schmerzschreie wandelten sich bald in Lustgestöhne um und ich konnte immer mehr den Riesenschwanz in mir genießen. Ich hielt Marc nochmal mit meiner Hand zurück und sagte: „Warte, ich glaube es geht doch.“ Je mehr ich entspannen konnte merkte ich wie der Schwanz Stück für Stück in mich eindrang. Mich durchkam plötzlich ein unbeschreibliches Gefühl der Lust. Die strahlende Wärme und das leichte Pulsieren des Riesenprügels ließen in mir einen Riesenorgasmus hochkochen. Marc merkte dies und hielt sofort seinen offenen Mund an meine Muschi, da er ganz genau wusste, dass ich abspritzen würde. Als sich dann die aufgestaute Lust in einem Orgasmus entlud spritzte ich Marc mit voller Wucht ins Gesicht. Der Strahl war derart stark, dass ich aus meinen Augenwinkeln sogar abprallende Tropfen sehen konnte.
Hector musste wohl meine Orgasmuskontraktionen wahrgenommen haben und begann dann mit Stößen. Immer heftiger wurden seine Stöße in meinen Darm. Erst langsam dann immer schneller. Er glitt dabei locker mit jedem Stoß 20 cm raus und rein. Und mit jedem Stoß merkte ich wie er noch tiefer ging. Mittlerweile fühlte es sich an als wäre er bereits 30 cm in meinem Arsch. Ich dachte ich würde platzen. Sein Penis war so lang und dick. Seine Stöße waren so wild, so animalisch, so stark, so heftig. Seine Kraft war enorm, und ich bin noch nie so schnell gekommen!! Und noch nie so intensiv! Seine Stöße waren mittlerweile so heftig, dass mich Hector mit jedem Stoß mit der schieren Kraft seines Penis vom Fußboden leicht abheben ließ. Ich wurde samt Heuballen wie aufgespießt vor und zurückgeschoben und heftig durchgefickt.
Ich schätzte, dass er nun mit jedem Stoß 30 cm raus und reinglitt. Es dauerte nicht lange, als ich dann auch die ringartige Verdickung seines Penis in mich eindringen fühlte und wusste somit, dass nun fast 40 cm tief in meinen Eingeweiden steckt. Meine Rosette fühle sich an als wäre sie 10 cm weit gespreizt. Ich wurde von einem Orgasmus zu nächsten gestoßen und ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus.
Doch er wollte offensichtlich noch tiefer bis zum „Anschlag“ in mich eindringen. So machte er wieder einen kleinen Schritt nach vorne und führte ihn so in mein tiefstes Inneres. Er nahm kein Ende…, ging immer weiter in mich rein! – Ich stöhnte vor Lust. – Jeden Millimeter den er in mich eindrang und sein Riesenschwengel in mich hineinschob stieg meine Lust weiter an – und sein Schlauch wurde nach unten hin ja immer dicker! Ich vermochte es kaum zu glaub, aber er war auf einmal fast ganz drin! Ich hatte das Unmögliche geschafft und einen halben Meter langen Pferdepenis in mich eingeführt! Ich war jetzt schon kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, so heftig waren der Schmerz und die gleichzeitige Lust. Ich konnte sogar spüren, wie seine Hoden an meine Muschi klatschten. Ich hatte mittlerweile aufgehört meine Orgasmen zu zählen. Gefühlsmäßig war es nur noch ein ewig andauernder Orgasmus der meinen Körper durchschüttelte. Je mehr ich meine Beherrschung verlor desto wilder wurde Hector und sein Penis glitt nun mit jedem Stoß bestimmt 35 cm in mich rein und raus. So ein Gefühl lässt sich einfach nicht beschreiben. Völlig ausgefüllt und durch seinen nach hinten hin dicker werdenden Prügel wurde auch ständig meine Rosette Stoß für Stoß durch die ringartige Verdickung an seinem Schaft gedehnt. So fickte er mich mit einer extremen Ausdauer sicher 3 Minuten lang, was mir wie eine Ewigkeit vorkam.
Dann wieherte er laut auf und mit einem heftigen Stoß versenkte er nochmals seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine Gedärme. Ein Zucken ging von seinem Körper durch den meinen. Es schien von seinen Hoden aus durch seinen Penis hindurch zu gehen. An meiner Pussy konnte ich spüren wie seine mangogroßen Hoden anfingen zu pumpen. Endlich schoss er sein weißes, sehr warmes Sperma in mich hinein. Er explodierte förmlich in mir. Ich schrie innerlich auf, als seine Lava in mich hineingeschossen wurde. Es war mit einer solchen Wucht das es mich förmlich aufgebläht hatte.
Ich konnte deutlich spüren wie mein Darm Strahl für Strahl gefüllt wurde. Auch konnte ich deutlich spüren, wie sich seine Eichel tief in mir ausdehnte. Gefühlsmäßig hatte sie einen Durchmesser von mehr als 10 cm was mich förmlich innerlich zerreißen ließ. Als sein Schwanz dann mehr und mehr in mir erschlaffte und er seine Eichel mit einem lauten Plopp aus meiner Rosette zog, konnte ich erst sehen, wie dick seine Eichel angeschwollen war. Sie war auf das doppelte der ursprünglichen Größe angewachsen. Völlig körperlich am Ende lag ich nun auf dem Heuballen und das Pferdesperma quoll regelrecht aus meinem After. Marc war natürlich selbst neugierig wie wohl Pferdesperma schmeckt, drehte mich auf den Rücken, nahm meine durchgeschwitzten zittrigen Beine auf seine Schultern und nahm vor meiner losen Rosette Platz und steckte seine Zunge in mein weit geöffnetes Arschloch während er mit einer Hand auf meinen Unterleib drückte. Unmengen an Pferdewichse schossen in seinen Mund und er schluckte artig so viel wie möglich runter. Das überschüssige Sperma quoll aus seinen Mundwinkeln und plätscherte auf den Heuboden. Ich war noch immer von Sinnen und konnte keinen klaren Gedanken fassen. War das wirklich ich? Es kam mir alles so unwirklich, so surreal vor. Hat mich eben wirklich ein Pferd gedeckt? Hat soeben wirklich eine der größten Pferderassen meine Hinterpforte bis aufs Äußerste gedehnt und meinen Darm bis ins Innerste ausgefüllt und mit heißer Pferdelava abgefüllt? Wird sich mein Arschloch je davon erholen?
Als ich so langsam realisierte was eben geschehen ist, erfüllte mich ein warmes Gefühl an Glück und ich sank völlig entspannt mit dem Kopf nach hinten. Marc hatte inzwischen brav mein geschundenes Arschloch sauber geleckt. Er stand auf und wischte sich noch die letzten Tropfen Pferdesperma von seinem Kinn.
„Marc, was da eben passiert ist, ist nicht zu beschreiben. Das Gefühl von Schmerz aber gleichzeitig von Lust und Begierde sind unbeschreiblich. Das Gefühl gedehnt und ausgefüllt zu werden ist der schiere Wahnsinn. Ich bin körperlich komplett am Ende.“ Immer noch komplett von der ersten Spermadusche von oben bis unten vollgesaut und glänzend lag ich nun immer noch auf dem Heuballen unter Hector. Splitternackt, immer noch am ganzen Leib zitternd.
Gerade als ich mich vom Heuballen erheben wollte, sah ich, wie Hectors Schlauch wieder etwa 10 cm aus seinem Futteral hervortrat. Er spreizte ein wenig seine Hinterbeine und erhob leicht seinen Schweif. Ohne Vorwarnung begann er dann auf mich loszupissen. „Was für eine willkommene Abwechslung!“, dachte ich mir. Mit letzter Kraft konnte ich mich nochmal aufrichten und fasste mit meiner rechten Hand den leicht ausgefahrenen Schwanz Hectors. Sofort richtete ich den Strahl mitten in mein Gesicht. Mit der Wucht eines Gartenschlauchs plätscherte seine heiße Pisse in mein Gesicht. Hectors Pisse schmeckte noch besser wie sein Sperma und ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken, aber der Druck und die Menge waren bei weitem zu viel. Ich nahm dann genau unter seiner Schleuse Platz um mich von oben bis unten abduschen zu lassen. Beginnend von meinen fuchsfarbenen Haaren, über mein Gesicht, über meine Brüste bis hinunter zu meinem Schoß floss die heiße warme dampfende Flut. Die nicht enden wollende Dusche machte mich derart scharf, dass ich mit meiner linken Hand ganz unterbewusst die Pisse mit dem noch anhaftenden Sperma auf meine Busen verrieb und dann auch gleich schnurstracks zu meinem Kitzler herunterwanderte. Mit der ersten kleinen Berührung meiner Lustperle durchfuhr mich schon wieder ein Orgasmus welcher mich laut aufschreien ließ. Ich sackte nun endgültig fertig in die mit Spermapisse entstandene Lache unter mir. Meine komplett durchnässten Haare und meine ganzer Körper dampften von der heißen Pferdepisse die sich über mir ergoss.
Marc half mir nach etwa einer Minute die ich in der Lache lag hoch, um mich dann mit der Decken vom Heuballen abzutrocknen. Mein Körper war derart geschunden und entkräftet, dass Marc mich sogar stützen musste. Ich kann es nicht mehr sagen, wie lange ich gebraucht habe, bis ich mich wieder auf eigenen Beinen halten konnte, um mich wieder anzukleiden. Wie es Hector gewöhnt war, verabschiedeten wir uns von ihm mit einem Klopfen auf seinen Hals und einen Kuss auf seinen Kopf.
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Wow echt geile Geschichte die Frau möchte man doch mal erleben
Eine super geile Geschichte! Ist sie Realität oder Wunschdenken? Ich wäre sofort Marcs Stelle.
Ich würde auch liebend gerne das Gemisch aus deiner Rosette trinken.
Ich bin ein Schweinchen!
Die Frau, die einen Pferdepenis bis zum Anschlag in den Darmkanal einführen kann möchte ich mal sehen.
Ich kanns auf Jeden Fall nicht.
Diese Geschichte hier hat sehr viel Fantasie und mit der Realität nichts zu tun!