Der Chor

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Sie trafen sich regelmäßig wöchentlich, immer donnerstags am Abend, um gemeinsam Lieder in ihrem gemischten Kirchenchor einzustudieren. Selbstverständlich wurden auch andere schon Gelernte wiederholt, damit sie sich im Gedächtnis einprägten, was den Vorteil hatte, dass die auch ohne Notenblätter gesungen werden konnten.

Die männlichen Hauptakteure waren dabei natürlich der 56-jährige Chorleiter, ebenso wie der fast gleichaltrige Organist. Der gemischte Chor bestand im Wesentlichen aus Frauen, aber es waren auch zehn Männer dabei.

Vor ca. drei Jahren begann es. Die bisexuelle Petra, hatte mit Pia, der Frau des Pfarrers, schon eine ganze Weile ein sehr intimes, versautes geiles Verhältnis. Sie beschlossen daher, aus irgendeinem fadenscheinigen Grund nochmals in die Kirche zu gehen, nachdem alle anderen gegangen waren, um den attraktiven Chorleiter zu vernaschen. Ihr geiler Plan ging auf, denn mit ihren sehr eindeutigen Bemerkungen, sowie dem beabsichtigten Streicheln ihrer Brüste und den hochgezogenen Röcken, machten sie es dem Mann nicht schwer ihre Absichten zu erkennen.

Er fackelte nicht lange, sondern zog sie zu sich, um sie abwechselnd verlangend zu küssen, wobei sich seine Hose in kürzester Zeit mächtig ausbeulte. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen und erfreute sie. Die Pfarrersfrau kniete sich vor ihn, um den steifen Riemen aus seiner Hose zu befreien.

Wie eine Verdurstende stülpte sie ihr geiles Blasmaul über seinen stattlichen Lustspeer, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Natürlich fingerte er inzwischen Petra mit zwei Fingern, was diese sehr genoss. In aller Eile waren die nun störenden Kleidungstücke von den erregten Körpern entfernt. Der Chorleiter Georg revanchierte sich gerne und leckte nun Pias Fotze und Rosette, was die geile Fickspalte zu ihrem ersten, heftigen Orgasmus brachte. Petra schaute nicht nur fasziniert zu, sondern saugte gierig am Schwanz von Georg, der ihr wenig später eine Salve Sperma ins Gesicht und Maul katapultierte.

Jedoch hatten die zwei Fotzen bei allen ihren geilen Aktionen nicht bedacht, dass der Organist auch noch oben bei seiner Orgel war, was allerdings dem Chorleiter klar war. Der hatte, von dort oben aus, einen fantastischen Überblick auf das sehr erregende Geschehen der drei. Leise ging der Organist Walter nach unten ins Kirchenschiff, mit einem schon steifen 19 x 5 Lustbolzen in der Hand.

Petra, die ja noch ohne den erlösenden Höhepunkt war, erblickte ihn zuerst. Sie lächelte ihn liebevoll an, was ihm den letzten Rest von Scheu nahm. Ohne zu zögern, griff sie nach seinem Riemen, den sie nur kurz wichste, um ihn dann bis zur Schwanzwurzel in ihre Fotze einzuführen. Die geile Pfarrersfotze bemerkte erst jetzt den männlichen Sexpartner. Sie blickte Georg kurz an, deutete ihm an, doch auch mit zu machen. Ohne auf seine Reaktion zu warten, drückte sie Walter ihren Finger ins vor Geilheit zuckende Arschloch, was den Organisten geil zum lauten Keuchen brachte! Er erlebte dann zusammen mit Petra einen gemeinsamen, fantastischen Orgasmus und pumpte ihr sein Sperma in mehreren mächtigen Schüben in die unersättliche Fotze.

Als sie sich wieder erholt hatten, redeten sie ganz offen über ihre zukünftigen sexuellen Treffen nach den Proben. Dabei schlug Georg vor, womöglich noch die eine oder andere Person, egal welchen Geschlechts mitmischen zu lassen.

Das geile Quartett war sich ziemlich schnell einig, wer denn die Auserwählten sein sollten. Nun lag es in erster Linie an Pia und Petra, diese Personen mit raffiniertem, diplomatischen Geschick für die bevorstehenden, gemeinsamen Sexorgien in der Kirche zu überreden. Mit ihren weiblichen Waffen und Überredungskünsten kamen sie bald an ihr Ziel, um die ausgesuchten Personen zu den geilen, immer versauter werdenden Orgien zu bewegen, denn Walter war auch ein begeisterter, bisexueller Fan von Pissfeten, was die anderen schnell akzeptierten und mitmachten.

Inzwischen war die Anzahl der geilen Teilnehmer auf zehn Personen angewachsen, die sich nach den Proben in der Kirche zu gigantischen Orgien vereinten. Dort sammelten manche Männer und Frauen auch u.a. ihre ersten sexuellen gleichgeschlechtlichen Erfahrungen, die sie bisher nur in geilen Träumen verwirklichen konnten, wenn sie sich zu Hause mit Hilfe von den unterschiedlichsten Lusthelfern zu sagenhaften Orgasmen brachten. Oft waren es Salatgurken, dicke Möhren oder Bananen, wovon ihre Ehepartner nicht die leiseste Ahnung hatten.

Natürlich mussten sie ihre Treffen stets sehr vorsichtig angehen, denn es waren im Chor auch welche dabei, die sich, wenn sie es gewusst hätten, das Maul darüber zerrissen hätten und es neidvoll mit Freuden verbreitet würden.

Das ging so weit, dass in sakrale Gegenstände wie Kelche gewichst und gepisst wurde. Mit Sekt aufgefüllt machte dann dieser Kelch mit der außergewöhnlichen Mischung die Runde. Alle tranken, bis kein Tropfen mehr drin war. Seit kurzem war auch ein junges Paar dazu gekommen, das von sehr guten Bekannten von diesem sehr speziellen Chor erfahren hatte, die sie auch nach Absprache mit allen mitbringen durften.

Dieses total versaute Paar hatte es faustdick hinter den Ohren!

In kürzester Zeit hatten sie sich mit ihren unglaublichen sexuellen Varianten, sowie fantastischen geilen Vorschlägen zu unverzichtbaren Mitgliedern entwickelt, da beide nicht nur bisexuell waren, sondern auch wegen ihrer jugendlichen Frische und Versautheit bevorzugt wurden. Ihre Erscheinungen waren außerdem durchaus sehr sehenswert! Irgendwann in einer Sexpause kam das Gespräch auf das Thema K 9, also Sex mit Hunden. Die Meinungen darüber gingen weit auseinander. Einige dachten, das wäre eine Scherzfrage gewesen, andere verzogen entsetzt ihre Gesichter. Doch als das junge Paar Fotos von ihrer riesigen Dogge zeigte, wie sie die Frau leckte und fickte, verstummten schlagartig die teils blöden Bemerkungen darüber. Plötzlich meldete sich eine zierliche rothaarige Mittvierzigerin zu Wort. Sie sagte: „Endlich hat jemand den Mut, dieses Thema anzuschneiden. Mein Mann und ich haben auch öfters fantastischen Sex mit unserem Schäferhund-Rüden.“

Nun war das Eis gebrochen, langsam gaben mehrere zu, schon öfters mit den Gedanken gespielt zu haben, sich für diese Zwecke einen größeren Vierbeiner anzuschaffen. Nun wurde in der geilen Runde eifrig darüber diskutiert. Wieder war es der Mann des jungen Paares, der einen passenden, geeigneten Vorschlag machte: „Wir könnten beim nächsten Mal unsere Dogge zur Orgie mitbringen. Das Tier leckt gerne Fotzen und Ärsche, egal ob von Männern oder Frauen. Er fickt und spritzt gerne in alle Löcher und Mäuler, mag es aber auch selber gefickt zu werden. Natürlich schleckt er hinterher die verschmierten Schwänze sauber und leckt die vollgespritzten Lustgrotten leer.“

Diese fantastische, sehr erregende Aussage ließ eine Frau einen lüsternen Seufzer ausstoßen, die sich dabei den Kitzler rieb, um sich auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen.

Aber auch alle Beteiligten waren zumindest fasziniert von den geilen Vorstellungen. Ein Mann fragte: „Wie willst du das mit eurem Hund machen, ihr wohnt doch im Nachbarort?“ „Kein Problem“, erwiderte der junge Oliver, „wir bringen ihn gleich mit. Bei diesen Temperaturen können wir ihn unbesorgt solange im Auto lassen! Danach gehen meine Frau Lena und ich mit ihm solange Gassi, bis alle, die nicht zu unserem Fickfest gehören, verschwunden sind. Da wird niemand auf die Idee kommen, dass Barny, so heißt die Dogge, noch mehrfach abspritzen wird.“

„Ein sehr guter Plan“, meinte Georg, der Petra von hinten fickte, ihr zusätzlich zwei Finger in den Arsch rammte, was sie zu einem super Orgasmus brachte. Kurz danach schleuderte der Chorleiter seine Ficksahne ins Maul der Pfarrersfotze, die schon gierig darauf wartete.

Inzwischen war die Orgie erneut in vollem Gang. Zwei Männer, die sich zwar lange kannten, hatten nun erstmals herrlichen Sex zusammen. Sie saugten und lutschten sich in der Stellung 69 gegenseitig ihre steifen Riemen, bis sie sich schließlich gegenseitig das Sperma ins Maul spritzten, das komplett geschluckt wurde.

Die zierliche Rothaarige meinte: „Wenn es euch recht ist, kann ja mein Mann mit unserem Schäferhund nach der Probe vorbei kommen, allerdings würde er dann höchst wahrscheinlich bei unserer geilen Fete mitmachen wollen.“

Pia fragte scherzhaft: „Was hat denn dein Gatte in der Hose?“ Die Rothaarige sagte grinsend: „23x5cm, bist du damit zufrieden?“ Die Frau des Pfarrers nickte anerkennend mit dem Kopf, sagte grinsend: „Toll, ich freue mich schon darauf!“

Jetzt war es beschlossene Sache. Einige diskutierten noch auf dem Heimweg darüber, aber es gab kein Zurück. Denn die Mehrheit der geilen versauten Gruppe hatte sich dafür entschieden, ja sie freuten sich richtig darauf. Aber auch für einige Männer hatte dieser Abend einen besonderen Stellenwert, denn sie hatten erstmals Schwänze geblasen, deren Ficksahne gierig verschlungen von Männern, auf die sie schon lange scharf waren, aber keiner den ersten entscheidenden Schritt wagte.

Natürlich war Petra ebenfalls superneugierig, wie sich wohl ein Hundepimmel in ihrem Blasmaul, Fotze, oder Arschloch anfühlen würde. Sie hatte bisher solche Szenen nur im Internet, in fantastisch erregenden Videos verfolgt. Dabei hatte sie sich mit allen möglichen Gegenständen und Fingern zu himmlischen Orgasmen gebracht. Diese Art von Pornos machten sie oft so geil, dass sie sich selber fistete, was Petra in kurzer Zeit zu gigantischen Höhepunkten führte. Deshalb war sie gewissermaßen schon etwas darauf vorbereitet.

In erregenden Telefonaten redete sie mit ihrer langjährigen, ebenso geilen Intimfreundin Pia darüber. Natürlich blieb es nicht aus, dass sich beide beim Telefonsex zum Gipfel der Lust anfeuerten.

Die zierliche Rothaarige, schilderte ihrem Mann jedes Mal die versauten Varianten, die nach der Gesangsprobe stattfanden, sehr detailliert. Der wurde natürlich bei den Erzählungen supergeil und nahm seine rothaarige versaute Frau ordentlich ran. In seinem ekstaseähnlichen Zustand schleckte er sogar noch das restliche Fremdsperma aus ihren Fickhöhlen, um dann sein eigenes hinein zu schleudern.

Er war sofort Feuer und Flamme, als ihm seine geile Ehehure von den künftigen, sexuellen Aktionen mit zwei Hunden erzählte. Er würde natürlich mit seinem mächtigen Prachtschwanz bei der Orgie mitmachen. Diese sagenhaft erregende Vorstellung ließ seinen Riemen nochmals steif werden, weshalb er dann die Arschfotze seiner rothaarigen Gattin fickte, bis er ihr sein Sperma in den Darm katapultierte.

In anderen Beziehungen herrschte über diese fantastischen Aktionen in der Kirche absolutes Schweigen, weil der/die Lebenspartner(in) keine Ahnung davon hatte, aber auch niemals zu solchen herrlich versauten Varianten bereit gewesen wäre und das trotz mehrfacher, sehr eindeutigen Hinweise rigoros abgelehnt wurden.

Deshalb war es kein Wunder, dass dann solche Möglichkeiten sehr dankbar wahrgenommen wurden. Ganz nach dem Motto, was man zu Hause nicht bekommt, muss man sich wo anders holen.

Dann war endlich der Tag angebrochen, wo die nächste Chorprobe stattfinden sollte, die ganz normal verlief, bis sich die Reihen deutlich gelichtet hatten und Oliver mit seiner Frau Lena und ihrer Dogge kurz Gassi gingen. Der Mann der Rothaarigen stieg mit dem Schäferhund-Rüden aus. Die zwei Tiere beschnüffelten sich kurz und wedelten dabei mit ihren Schwänzen. Ein gutes Zeichen, dass sie sich mochten und vertragen würden, was ja bei Tieren keine Selbstverständlichkeit ist.

Danach trafen die Mitglieder der Sexgruppe wieder in der Kirche zusammen. Dieses Mal übernahm das junge Paar die Regie. Lena, die schon die ganze Zeit den Schäferhund streichelte, griff nun nach dessen Felltasche am Bauch, rieb sie sanft und wichste sie, bis das Tier den Schwanz ausfuhr. Oliver kümmerte sich um seine Dogge, bis auch deren Schwanz ganz aus gefahren war. Lena fragte in die Runde: „Wer möchte zuerst, oder wollt ihr mir zusehen, wie ich die beiden Hunde gleichzeitig vernasche und zum Abspritzen bringe?“

Petra überlegte nicht lange. Sie wollte es nun, da die Gelegenheit zum Greifen war, wissen. Deshalb sagte sie: „Lena, ich möchte es mit dem Schäferhund machen.“ Die zierliche Rothaarige ging zu Oliver und der Dogge, fasste mit oft geübten Griffen nach dessen gewaltigem Fickprügel, meinte dann lächelnd: „Ja, der ist genau richtig für meine Fickspalte.“ Oliver erklärte ihr noch, dass die Dogge es gerne mochte, wenn sein Schwanz erst geblasen würde. Er würde sie dann ficken, auf Wunsch würde sie von dem Rüden auch geknotet werden.

„Ja super, ich will das ganze Programm“, hörten die teils staunenden Zuschauer. Petra und die Rothaarige hatten schon die steifen Hundeschwänze in ihren Mäulern, dann fingen auch alle anderen mit ihren sexuellen Handlungen an.

Der Gatte der Rothaarigen hatte sich die Frau des Pfarrers geschnappt, ihr seine 23 cm fast komplett in den Rachen gerammt! Sie keuchte, würgte, rang nach Luft dabei, dann drehte er sie blitzschnell um. Sie lag nun kniend vor ihm, als er seinen Prachtriemen mit einem heftigen Stoß in ihre schon klitschnasse Fotze rammte. Ein lauter Lustschrei von ihr hallte daraufhin durch die leere Kirche, was aber nur kurz wahrgenommen wurde. Unaufhörlich fickte er die Pfarrersfotze mit harten langen Stößen. Die geile Ficksau taumelte dabei von Orgasmus zu Orgasmus. So etwas hatte sie noch nie erlebt.

Aber auch die Hunde fickten inzwischen ihre Weibchen. Petra hatte den Schäferhundschwanz in ihrer Fotze, während sich die Rothaarige von Oliver den mächtigen Lustprügel der Dogge in ihr Arschloch einführen ließ. Dabei stöhnte sie noch erregt: „Ich will von ihm geknotet werden!“ Einige sahen fasziniert dem Hundefick zu. Sie wichsten und fingerten sich dabei, ohne den Blick von dem sehr erregenden Geschehen zu wenden. Als jedoch die Rothaarige laut stöhnte, weil die Dogge gerade den tennisballgroßen Knoten in ihre Arschfotze drückte, blickte sogar ihr Mann etwas besorgt zu ihr, hörte kurz auf, Pia in den Sexhimmel zu ficken.

Petra hatte Lena gebeten, aufzupassen, dass sie nicht geknotet wurde, denn aus mehreren Videos wusste sie, welche Ausmaße ein Hundeknoten erreichen konnte. Dann schossen reichliche Spermamengen in ihre Fotze, die bei ihr einen sagenhaften Orgasmus auslösten. Kaum hatte er seinen noch steifen Schwanz herausgezogen, dem ein Schwall Hundesperma folgte, als sich die junge Lena sofort den Schwanz des Schäferhundes, der noch kleine Spritzer produzierte, ins Maul nahm, um den fantastischen Geschmack seines Riemens und Petras Fotze genießerisch abzuschleckten.

Auch nachdem die riesige Dogge im Arsch der Rothaarigen mächtig abgespritzt hatte, dauerte es noch ca. zehn Minuten, bis er sich von ihr trennen konnte, bis der Knoten abgeschwollen war. Selbst dann gönnte man den Rüden keine Pause, weil andere ebenfalls in den herrlichen Genuss kommen wollten, mit den beiden Tieren fantastischen Sex zu haben.

Einige alleinstehende Personen holten sich vom Tierheim geeignete Vierbeiner, die sie zu sexuellen Handlungen ausbildeten.

Ab diesem besonderen Abend fand keine geile Fete nach der Singstunde ohne größere Hunde verschiedener Rassen mehr statt.

ENDE

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