Original: „Bo Derek Discovers The Beast“ by David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020
Kapitel 1
John Derek sucht ein neues Filmprojekt für seine wunderschöne, junge Frau, die atemberaubende Bo Derek. Er braucht ein Drehbuch, das genug Szenen beinhaltet, den wunderschönen Körper seiner Frau der Welt ein weiteres Mal vorzuführen.
Seit sie das allererste Mal in ihrem Debütfilm ‚10‘ auftauchte, war Bo Derek die Quelle für tausende Männerfantasien. Das Gleiche gilt wohl auch für einen nicht unerheblichen Teil der weiblichen Bevölkerung, schätze ich mal. Ihre wie gemeißelt wirkenden Attribute und ihr fester Körper waren in der Tat eine Seltenheit, sogar in der Welt der Filmstars.
Ja, Bo Derek ist eine atemberaubende Frau und sie liebt den Sex. Trotz ihrer Heirat mit John Derek, einem Mann, der alt genug war, ihr Vater zu sein, ließ sie niemals eine Gelegenheit aus, ihren sexuellen Hunger zu stillen. Sie stachelte ihren Ehemann sogar an, so prüde er auch war, sie und andere Männer oder Frauen dabei zu beobachten.
Ja, sie liebte den Sex. Und mit ihrem Aussehen würde sie nie ein Problem damit haben, irgendjemanden zu verführen.
Zuerst störten ihn ihre Seitensprünge. Aber nach einiger Zeit fand es John Derek ziemlich erregend, dass seine Frau ihre sexuellen Eskapaden direkt vor ihm durchführte. Aber was ihn wirklich von ihrem Standpunkt überzeugte, war, als er zusah, wie sie von ein paar mexikanischen Teenagern gefickt wurde in Mazatlan, wo sie ihre ersten Ferien verbrachten.
Er hat aufmerksam zugesehen, wie sie sie verführt hatte. Später blies und fickte sie alle sieben direkt vor ihrem Ehemann. Er konnte ihre Augen lächeln sehen, während sie den Penis eines der Jungen schluckte, während sie ein anderer in die Muschi fickte. John konnte nicht an sich halten, holte seinen steifen Schwanz heraus und wichste, während er Bo bei ihrer Performance zuschaute. Obwohl er alt genug war, um ihr Vater zu sein, liebte er sie sehr.
Zwei der jungen Männer nuckelten an den festen Brüsten des Filmstars. Dieselben Brüste, die so vielen Männern auf der ganzen Welt einen Ständer beschert haben, wenn sie auf der Leinwand auftauchten. Bo seufzt tief, als sie den ersten der vielen Orgasmen an diesem Tag erlebte. Sie schlängelt ihre Hüften gegen den ihre Muschi fickenden Jugendlichen und schnell spritzte er tief in sie hinein. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und wurde schnell von einem seiner Kumpels ersetzt.
Während sie die jungen Ficker genießt, will sie auch John in sich spüren. Sie kriecht auf allen vieren, zieht den Jugendlichen in ihrer Muschi mit sich zu dem sitzenden John und nimmt seinen Schwanz tief in den saugenden Mund. John kann nur seine Augen schließen vor Lust, als seine junge, wunderhübsche Ehefrau seine Männlichkeit schluckt. Als er wieder seine Augen öffnet, kann er sehen, dass ein anderer der Jungs hinter Bo hockt. Nur hat dieser mit seinem Schwanz in ihr Arschloch gezielt. John war kurz davor, das zu unterbinden, aber dann spürte er Bos Hand, die ihn wieder auf den Stuhl zurückdrückte. John verstand, dass sie es genauso gern wollte wie der junge Mann. Trotz all der Abartigkeiten, die John von und über Hollywood wusste, war er selbst, wenn es um Sex ging, ziemlich prüde. Aber mit seiner Heirat mit Bo änderte sich das alles.
Dieser mexikanische Bengel hatte einen ziemlich erwachsenen Schwanz. Er war stolz darauf, dass sein Schwanz 26 cm lang war, und er freute sich darauf, dass alles in dieser Yankee-Schlampe zu versenken, die ihn und seine Freunde eingeladen hatte, sie zu ficken. Er wollte sie schreien hören, wenn sein steifer Schwanz in ihren Arsch eindringt. Bo schrie nicht vor Schmerz. Sie ließ einen Lustschrei ertönen. Sie liebte es einfach, in den Arsch gefickt zu werden. Sie begann sofort, sich auf den stoßenden Schwanz zu werfen, ihn noch tiefer in ihrer Mokkahöhle zu versenken.
Der mexikanische Jugendliche war enttäuscht, der geilen Schlampe nicht weh zu tun, aber er beschwerte sich auch nicht. Er fickte diesen Filmstar so hart er konnte. Mit jedem Stoß vorwärts drückte er sie auf den Schwanz ihres Ehemannes. Das schickte Johns Schwanz tiefer in ihre Kehle und Bo liebte das über alles. Endlich konnte John es nicht mehr zurückhalten und er schoss seine Ladung in die schluckende Kehle seiner jungen Ehefrau. Bo entließ ihn sehr langsam, um sicher zu gehen, dass sie ihn blitzblank lutschte.
Als der junge Mexikaner sah, wie der Schwanz ihres Ehemannes aus ihrem Mund schlüpfte, flippte er sie und sich selbst auf den Boden, so dass sie auf seinem Rücken landeten, mit ihr auf ihm rücklings drauf. Bo war von dem plötzlichen Move überrascht und die harte Landung schob den Schwanz des Jungen noch tiefer in ihren Arsch. Ihre Augen weiteten sich dabei, als sie wegen der tiefen Penetration japste.
„Hola, Muchachos!“, rief der Junge seine Freunde. „Lasst uns die Schlampe richtig abfüllen.“ Ein böses Grinsen umspielte seinen Mund.
Seine fünf Freunde kamen zu dem Paar. Einer von ihnen fiel auf seine Knie zwischen ihren weit geöffneten Beinen und zielte mit seinem steifen Schwanz auf ihre dargebotene Muschi. Mit einem kraftvollen Stoß versenkte er seinen Ständer in Bo Dereks Fotze und begann sie eifrig zu ficken.
Bo liebte das Gefühl von den zwei Schwänzen, als sie sie gemeinsam fickten. Sie konnte sie durch die dünne Membran, die ihre beiden Löcher voneinander trennt, aneinander reiben spüren, genauso wie die beiden. Ein weiterer von den Jugendlichen kam dazu und setzte sich auf ihren Bauch. Er zielte mit seinem Schwanz zwischen ihre Titten für einen Tittenfick. Zwei weitere kamen dazu, um zu assistieren, als sie jeder einen der Nippel in den Mund nahm und hart daran saugten. Gleichzeitig drückten sie sie zusammen um den Schwanz ihres Freundes. Er begann sofort seinen heißen Schwanz zwischen diesen herrlichen Titten zu reiben.
Das beschäftigte fünf von den sieben Jungs, verblieben zwei. Die beiden behalfen sich einfach, indem sie neben ihrem Kopf knieten und ihr ihre Schwänze präsentierten. Bo nahm sie beide gleichzeitig gierig in ihren Lutschmund.
John konnte nicht glauben, was er sah. Seine wunderschöne, junge Ehefrau, die sexy und schöne Bo Derek wurde von sieben Schwänzen gleichzeitig gefickt. Nur dabei zuzusehen ließ seinen alten Schniedel wieder hart werden. Er begann sich zu wichsen, während er der geilen Aktion vor ihm weiter zusah.
Alle acht Teilnehmer in dem Gangbang japsten und schnauften, während sie fickten. Das Machismo ihrer Jugend erlaubte den sieben Männern ihren Erguss für gute drei Minuten zu halten, dann gab der erste auf.
Der in ihrem Arsch war der Erste, aber dann war er aber auch der, der am längsten dabei war. Als er spürte, wie sein Schwanz schrumpft, musste er unter dem Haufen Fickender bleiben, bis diese alle fertig werden mit der Yankee-Schlampe. Ihm folgte schnell der Tittenficker. Bo konnte sein Sperma an ihr Kinn spritzen fühlen, als er zwischen ihren Titten hindurch spritzte. Sie war enttäuscht darüber, dass sie es nicht schlucken konnte, aber ihr Mund war anderweitig mit zwei seiner Freunde besetzt.
Sowie sich der Tittenficker leer geschossen hatte, stieg er von ihr herunter und tauschte den Platz mit einem seiner Kumpels, die ihre Nippel lutschten. Der frische Schwanz begann sofort ihre Titten zu ficken wie sein Kumpel zuvor. Der nächste der kam, war einer der Jungs in ihrem Mund. Bo spürte, wie seine Wichse in ihre Kehle ballerte, als der junge Mann in ihr abspritzte. Sie lutschte so hart sie konnte, um seine ganze Ladung zu bekommen. Sie war enttäuscht, als sie merkte, dass er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihren saugenden Lippen zog. Aber sie hatte ja noch einen weiteren Schwanz zum Lutschen.
Der Junge, der gerade seine Eier in ihrem Mund entleerte, tauschte seinen Platz mit dem anderen Kumpel, der ihre Nippel lutschte, welcher ihr sofort seinen Ständer vors Gesicht hielt. Er musste ihn ihr ins Gesicht schlagen, damit sie es mitbekam. Ein Fältchen entstand an ihren Augen wie ein Lächeln, als sie den neuen Schwanz sah. Sie nahm ihn in ihren schluckenden Mund, zusammen mit dem Schwanz, an dem sie bereits lutschte.
John wichste seinen eigenen Ständer hart, als er weiter zuschaute, wie es seine Frau mit diesen jugendlichen Hengsten trieb. Es war ihm immer noch unbegreiflich, dass eine Frau sieben Schwänze auf einmal bedienen konnte, vor allem nicht seine Frau. Er wusste, als er sie das erste Mal sah, wie sexy sie war, aber nichts hatte ihn auf so etwas vorbereiten können.
Inzwischen erwachte der Schwanz des Jungen unter ihr, der ihren Arsch aufgespießt hatte, bei all der Fickaktion über ihn, wieder zum Leben. Sobald er wieder steif genug war, begann er wieder ihren Arsch zu ficken. Also wurden wieder alle Öffnungen von Bo gefickt.
Nach ein paar Minuten passierte ihr das am meisten Unerwartete. Jeder der verbliebenen fünf Schwänze kamen in ihr gleichzeitig. Sie konnte die Wichse jedes ihrer Löcher fluten fühlen, genau wie der Tittenficker ihr seine Ladung in ihr Gesicht schoss. Das löste den bis dato heftigsten Orgasmus ihres Lebens aus. Sie saugte die Wichse aus den beiden Schwänzen in ihrem Mund, so hart sie konnte heraus. Gleichzeitig drückte sie die beiden Jungs, die ihre Nippel saugten, auf ihre Brüste.
Seine Frau orgiastisch zuckend zu sehen, löste seinen eigenen Orgasmus aus. Er schoss seine Ladung über den Boden bis auf die Gruppe zu seinen Füßen. Er hätte nicht gedacht, dass er zu so etwas in seinem Alter fähig wäre.
Nach einer ganzen Weile, die sich wie eine Ewigkeit anfühlte, brach die Gangbanggruppe aufeinander zusammen. Alle atmeten schwer vor schierer Erschöpfung. Die Schwänze in Bos Mund schlüpften heraus, als die beiden Jungs von ihr wegrollten. Die auf ihrer Brust folgten danach, während der in ihrer Muschi einfach vornüber auf sie drauf fiel. Die letzten beiden Schwänze, der in ihrem Arsch und ihrer Fotze, waren die einzigen, die noch in ihren Löcher steckten. Aber sie schrumpften jetzt. Die Besitzer waren sogar zu schwach, um sie aus diesem atemberaubenden, blonden Yankee-Filmstar zu ziehen.
John musste aufstehen und sie aus den Löchern seiner Frau herauszuziehen. Als er den ersten Jungen aus Bos Fotze zog, konnte er einen feuchten Schlürflaut hören. Schnell gefolgt von einem schleimigen Strom aus Wichse, die aus ihrer Fotze lief.
Als Nächstes hob er Bo von dem fast bewusstlosen Bengel in ihrem Arsch hoch. Diesmal ertönte ein ploppendes Geräusch, als der Schwanz aus dem Anus seiner Frau rutschte. Und es rann auch ein Wichsestrom aus ihrem Loch. Er konnte genau die beiden Rinnsale aus Sperma erkennen, die an ihren wunderschönen, langen Beinen hinabliefen.
Er trug seine nackte und erschöpfte Ehefrau zurück zu ihrer Hütte und bereitete ihr ein warmes Bad. Er war sicher, dass sie es brauchen würde, wenn sie wieder zur Besinnung kam.
Er hatte es definitiv genossen, den wilden, animalischen Sex, den seine Frau vor ihm aufgeführt hatte, zuzusehen. Das brachte ihn auf die Idee für das nächste Filmprojekt, das er suchte.
„Mmmmh?“, dachte er. „Ein Film in der Wildnis? Nein, ein Dschungelabenteuer. Ja, das bietet Möglichkeiten!“
Er ging in den Hauptraum und begann die Details auszuarbeiten von der Idee, die in seinen Kopf gekrochen war. Ja, die nächste John Derek/Bo Derek Produktion war dabei, geboren zu werden.
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Kapitel 2
Sowie die Dereks wieder auf ihre Ranch zurückgekehrt sind, war John damit beschäftigt, die Details seines neuesten Filmprojekts auszuarbeiten. Schon seit Monaten versuchte er sich auszumalen, wie er Bos Hang zum Exhibitionismus, den er bei seiner jungen Ehefrau festgestellt hatte, für sie ausreichend in dem Projekt unterbringen kann, ohne Probleme zu kriegen. Damit begann er seine Arbeit an dem Skript für das Filmprojekt ‚Bolero‘.
Er war sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie weit Bos wild sexueller Appetit gehen würde. Er dachte, sie würde sich auf mehrere Fickpartner beschränken, so wie sie es ihm in Mazatlan vorgeführt hatte. Er würde die Wahrheit früh genug heraus kriegen.
Ihre Ranch liegt in einem isolierten Tal, ausgestattet mit einem anspruchsvollen Sicherheitssystem, um ihre Privatsphäre zu gewährleisten. Das war schon immer ein Muss für ihn, auch als er noch nicht mit einer jungen Frau verheiratet war, die die Fantasie von Millionen von jungen Männern und Frauen anregte. Das Ganze war nicht als Produktionsranch aufgebaut, sondern mehr als Zuhause. Sie haben Pferde und Hunde, aber diese sind zum Reiten und als Wachhunde da.
John hat sich für ganze drei Tage in seinem privaten Arbeitszimmer eingeschlossen, um wie im Wahn an seinem neuen Projekt zu arbeiten. Während seiner physischen Abwesenheit wurde Bo einsam und rastlos. Diese Göttin brauchte einen ständigen Nachschub an Sex und ihr Ehemann war nicht da, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Also versuchte sie sich mit anderen Dingen abzulenken. Als Pferdenärrin geht sie hinaus und reitet sattellos durch die Landschaft ihrer großen Ländereien.
Bei einem dieser Ausritte bemerkte sie, dass zwei der Wachhunde sie und ihr Ross durch die Wälder verfolgten. Sie konnte sehen, dass es Bud und Dodger waren. Beide sind große, gefährlich aussehende Schäferhunde.
An diesem speziellen Tag hatte sie beschlossen, zu einem einsamen See in der Mitte der Wälder zu reiten, um ein schönes, angenehmes Bad in der Natur zu nehmen. Das war etwas, was sie schon immer regelmäßig machte, auch bevor sie den berühmten Filmproduzenten heiratete.
Der Ritt dauerte eine gute halbe Stunde, bevor sie den versteckten See erreichte. Dort angekommen, rutschte sie von dem großen Pferd und band es an die nahen Büsche. Die beiden Wachhunde, die sie begleiteten, hielten an und legten sich auf den Boden, immer auf der Hut vor jedweden Eindringlingen, die vielleicht ihre Herrin stören könnten.
Als Nächstes zieht sie sich aus. Zur Zeit ist der einzige Grund, warum sie überhaupt ihrer Reiterkluft trägt, ist der, das sie nicht ihre Haut beim Ritt aufscheuert. Sie kickt ihre Stiefel weg, während sie ihr Hemd aufknöpft. Eine Minute später ist auch das ausgezogen und ihre blanken Brüste erfreuen die Natur. Sie trägt keinen BH, ihre festen Brüste brauchen keine Unterstützung. Und darüber hinaus, sie mag das Gefühl, wenn ihre Sachen über ihre Nippel reiben. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sie auf all ihren Bildern in den Medien steif abstehen. Als Nächstes öffnet sie ihre Reithose und quetscht ihren Arsch aus der Hose. In der nächsten Minute ist sie splitterfasernackt für jeden zu sehen, der sich hierher verirren sollte. Leider ist niemand da, der sie so sieht und sie dabei erregt.
Sie atmet tief durch, dreht sich um und geht zum Seeufer. Sie taucht ihre Zehen in das Wasser, um die Temperatur abzuschätzen, dann wagt sie sich in den See. Sowie das Wasser ihre Hüften erreicht, taucht sie ein und schwimmt ein paar gemütliche Runden. Sie durchquert den See in Rückenlage und kehrt im Bruststil zurück. Das Ganze geht für eine gute Stunde so, mit ein paar kurzen Pausen.
Als sie der Meinung ist, ihre tägliche Dosis Schwimmen gehabt zu haben, macht sie sich auf den Rückweg zu ihren Sachen. Sie steigt aus dem See wie eine Göttin. Sie war eine Schau. Mit erotisch schwingenden Hüften, festen, kaum wackelnden Brüsten, machte sie sich auf zu dem kleinen Sandstrand ihres privaten Sees.
Einmal auf dem Boden, sitzt sie in dem weichen Sand und schüttelt einiges an Wasser aus ihren langen blonden Haarsträhnen. Zufrieden damit, dass das meiste Wasser heraus ist, die paar Tropfen auf ihrer weichen Haut ignorierend, legt sie sich zurück in den Sand zum Bräunen in der strahlenden Sonne über ihr.
Sie konnte spüren, wie die warmen Strahlen der Sonne ihre Haut streichelt. Ihr Hände beginnen über ihren Bauch zu wandern. Plötzlich streifen ihre Hände ihre Brüste.
Da ihr Ehemann sie die letzten drei Tage nicht angefasst hat, ist Bo Derek sexuell ausgehungert. Wenn ihr Ehemann nicht helfen kann, hat sie keine andere Wahl, als sich selbst zu helfen, egal wie. Auch wenn es bedeutet, selbst Hand anzulegen.
Sie beginnt damit, ihre Nippel zu streicheln. Dann wird sie sie kneifen um einen davon zu ihren Lippen zu bringen, um daran zu saugen. Dann macht sie das Gleiche mit der anderen.
Sie macht weiter, einen ihrer Nippel zu lecken, während ihre freie Hand nach unten zu ihrem Schritt wandert und ihre Klit findet. Sie beginnt sie zu reiben. Zuerst auf eine sanfte, weiche Art, dann fester und mit größerem Speed. Als ihre Erregung ansteigt, klingt auch ihr Atem angestrengter.
In der Nähe werden die beiden Wachhunde munter und richten sich auf. Ihre Köpfe zucken verwirrt seitwärts. Sie haben ihre Herrin sich vorher noch nicht so verhalten sehen. Soweit sie wissen, könnte sie Probleme haben.
Bo macht weiter sich kräftig an ihrer nun erigierten Klit zu rubbeln. Auf diesem Level der Erregung werden ihre Titten zweitrangig. Ihre Muschi braucht nun ihre volle Aufmerksamkeit. Also legt sie ihre andere Hand in ihren Schoß und sofort schiebt sie zwei Finger in ihre Fotze und beginnt sich selbst damit zu ficken. Sie sind allerdings nur ein schwacher Ersatz für einen harten Männerschwanz, aber was soll sie sonst tun.
Ihr erster Orgasmus kommt, den sie aber kaum wahrnimmt. Sie kann nicht richtig kommen ohne einen Schwanz. Obwohl Bo von ihrem ersten Orgasmus kaum Notiz nimmt, werden die beiden Hunde aufmerksam. Ihr scharfer Geruchssinn hat die Pheromone in der Luft wahrgenommen. Ihre Schwänze melden sich, sobald sie das gerochen haben.
Jetzt sind sie komplett verwirrt. Ihre Schwänze reagieren auf eine Hündin in der Nähe, aber da ist keine. Trotzdem können sie definitiv Sex in der Luft wittern.
Bo ist sich nicht bewusst, wie sie ihre Wachhunde in der Nähe antörnt. Sie will einfach nur mit dieser frustrierenden Wichserei fertig werden. Masturbation ist für sie so eine Zeitverschwendung.
Die beiden großen Schäferhunde schnüffeln weiter in der Luft und versuchen, die Hündin zu lokalisieren, die sie so erregt. Während sie weiter schnüffeln, umkreisen sie langsam Bo, die sich immer noch fingert, ohne mitzubekommen, was um sie herum passiert. Die beiden Hunde umkreisen sie weiter und die Kreise werden immer kleiner.
Bo ist nahe ihrem nächsten Orgasmus, als sie das Gescharre auf dem Boden neben sich hört. Sie schaut sicherheitshalber mal hoch und lächelt, als sie sieht, dass es nur ihre Hunde sind. Sie ignoriert sie und fingert sich weiter.
Die beiden großen Hunde haben die Quelle der sie erregenden Pheromone lokalisiert. Ihre Nasen sind nur ein paar Zentimeter von ihrer Muschi entfernt und sie atmen heiß auf ihre Schamlippen.
Bo bemerkt sofort ihren heißen Atem und schaut auf die beiden neugierigen Hunde. Sie lächelt sie an, erwartet aber nichts weiter Ungewöhnliches von ihnen.
„Jeesh!“, sagt sie scherzhaft, „Sogar Hunde wollen was von meiner Muschi.“
Das nächste, was passierte, schockte sogar die nicht wählerische Bo Derek. Bud leckte mit seiner langen Hundezunge über ihre Muschilippen. Bo hielt ihren Atem an bei diesem ersten tierischen Kontakt. Nicht weil es sie störte, sondern es war eines der besten Gefühle, die sie seit Monaten an ihrer Fotze spürte. Bud leckte sie weiter. Diesmal berührte die Zunge ihre Klit.
Bo kam sofort dabei.
Dodger, der andere Hund, beteiligte sich nun. Plötzlich wurde Bo von zwei sehr großen, böse wirkenden Hunden geleckt. Sie war sich sicher, dass sie sie nicht verletzen würden, da sie sehr gut trainiert waren. Aber sie glaubte nicht daran, dass sie auf das hier trainiert waren. Bestimmt nicht darauf, Menschen zu lecken.
Das Gefühl in ihrer Fotze war berauschend. In der Hoffnung, dass das noch besser werden könnte, spreizt Bo ihre Beine soweit sie kann. Sie öffnet ihre Muschi für ihre talentierten Zungen.
Das blieb den beiden Wachhunden nicht verborgen. Abwechselnd drücken sie beide ihre Zunge in ihren Schlitz. Ihre Zungen sind so viel länger wie die eines Mannes. Sie erreichten Gebiete ihrer Vagina, die noch nie von einer Zunge berührt wurden. Anders als ein Schwanz, wedelt eine Zunge in ihr herum wie ein Lebewesen. Das brachte Bo zu ihrem ersten von Tieren verursachten Orgasmus, und das war der beste, den sie seit langem hatte.
„Oh, ja, Hunde“, stieß Bo hervor. „Tiefer, Geht tiefer. Jaaaa, genau da.“
Da ihre Muschi nun ausgiebig von zwei Hunden bearbeitet wird, legt Bo ihre Hände zurück auf ihre Titten und knetet sie vor Erregung. Dabei vergisst sie niemals, an jedem Nippel ausgiebig zu lecken und zu saugen. Die beiden Hunde machen unerbittlich weiter, ihre Herrin zu lecken. Sie können, wollen und wissen es nicht besser. Sie folgen einfach ihren Instinkten dabei.
Bo war noch nie so angetörnt wie jetzt in diesem Moment. Ihr Atem stockt, als die beiden großen Hunde weiter machen, ihre klaffende Fotze weiter zu bearbeiten. Und wenn immer sie an ihrer steil aufragenden Klit knabbern, bleibt ihr der Atem stehen, so sehr geht sie in den intensiven Gefühlen auf.
Innerhalb von Minuten explodiert sie in einem der besten Orgasmen, die sie in ihrem jungen Leben hatte. Ihre Säfte spritzen heraus und klatschen auf die Nasen der beiden Hunde. Sie ziehen sich überrascht zurück, aber tauchen sofort wieder ein, nachdem sie auf den Geschmack gekommen sind, nachdem sie ihre Schnauzen abgeleckt hatten. Ihre Erregung steigert sich auf den nächsten Level und ihre Schwänze lugen aus ihren pelzigen Taschen hervor. Innerhalb einer Minute schwellen ihre Penisse auf beachtliche 26 cm. Der Durchmesser ist genauso beeindruckend, da er sehr viel dicker als ein menschlicher Schwanz werden kann. Beide Schwänze glitzern vor schleimigen Vorsamen und sind tiefpink.
Bo ist sich der sexuellen Erregung ihrer Hunde weiterhin nicht bewusst. Sie ist vereinnahmt von dem sexuellen Vergnügen, dass sie ihr bereiten. Sie macht weiter, mit ihren festen Brüsten zu spielen, genauso wie die Hunde weiter machen, ihre Säfte aus ihrem Loch zu trinken. Und wieder explodiert Bo in einem Orgasmus.
Sie kann sich nicht einmal daran erinnern, wann einer ihrer Liebhaber ihr so viele Orgasmen beschert hat, wie diese Hunde. Und an die, an die sie sich erinnern kann, da wurde ihr das Hirn raus gefickt. Aber diese tollen Hunde befriedigen sie einfach mit ihren so talentierten Zungen.
Nach ihren vierten, oder war es schon der fünfte Orgasmus, erhebt sich Bo auf ihre Ellenbogen und schaut auf ihre neuen Liebhaber. Dabei bemerkte sie das erste Mal ihre steifen Schwänze. Ihre Augen weiten sich. Sie hätte niemals geglaubt, dass ein Hund so ein beeindruckendes Teil haben könnte. Seine Größe war wirklich überproportional für die Größe ihrer Körper. Aber sie glaubte, was sie sah, hier vor ihr waren zwei der größten Schwänze, die sie je in ihrem Leben gesehen hatte. Sie stellten alle ihre menschlichen Liebhaber in den Schatten.
Ihr Verstand taumelte. Bei dem Anblick dieser Schwänze wanderten ihre Gedanken sofort Richtung Sex. Dann meldete sich ihr Gewissen mit dem unmoralischen Aspekt an dieser Sache und brachte sie in die Realität zurück. Aber schnell wanderten ihre Gedanken wieder an den Sex mit diesen beiden Viechern. Dieses berühmte, unschuldige Lächeln von ihr kriecht auf ihre Lippen, als sich ihr Widerstand dagegen zerstreut.
„Könnte ich? Sollte ich?“, sagt sie zu niemanden. „Kann ich wirklich Liebe mit einem Tier machen. Einem Hund, echt jetzt?“
Sie schaut wieder auf die zwei, sie immer noch leckenden Hunde. Und der Anblick von diesen zwei saftig aussehenden Schwänze steigert dieses Verlangen noch, es zu versuchen.
„Vielleicht einfach nur mal abwichsen?“, sagt sie zu sich selbst.
Sie greift mit einer Hand nach Dodger und streichelt seinen Kopf, um ihn zu beruhigen. Dann ließ sie ihre Hand entlang seines Rückens, dann seiner Flanke wandern. Langsam arbeitet sie sich dichter an die Hinterläufe des Hundes heran.
Dodger zollt den Aktivitäten seiner Herrin nicht viel Interesse, er war zu sehr damit beschäftigt, diesen herrlichen, saftenden Schlitz zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu lecken. Ihm war sein Ständer bewusst, aber das musste jetzt warten, bis er später zuhause eine passende Hündin findet.
In der komischen Position, in der die Hunde nun waren, musste Bo Dodger herumziehen, so dass seine Hinterläufe dichter an ihrem Körper waren. Sie war froh, dass er keinen großen Widerstand leistete, und er verpasste auch keinen Schleck an ihrer Fotze.
„Das ist viel besser“, sagt sie zu ihm.
Jetzt kann sie leicht unter ihn greifen und das Monsterding unter ihm berühren. Sie schielt unter ihn, um einen genaueren Blick auf ihren ersten Hundeschwanz zu werfen. Sie hatte noch nie einen so seltsamen Schwanz in ihrem Leben gesehen. Und glauben sie mir, sie hat sehr, sehr viele Schwänze gesehen.
Obwohl seine Größe beeindruckend ist, ist seine Form dass, was sie am meisten fasziniert. Er sieht aus wie ein Knüppel. Er sieht an der Spitze dicker aus, dann wird er schlanker, bis er sich am Ende wieder in einen großen Ball aufbläht. Bo Derek hatte kein praktisches Wissen über Hundeanatomie, daher wusste sie auch nichts über den Sinn und Zweck des Knotens, den sie sah.
Sie greift langsam nach Dodgers Schwanz, sie will das Vieh nicht erschrecken. Ihr fiel sofort der schleimige Film über der ganzen Länge des Schwanzes auf. Sie war darüber verwirrt, denn Männer hatten nichts Vergleichbares. Sie brachte ihre Hand zu ihrer Nase und roch an der Substanz, die sich nun auf ihren Fingern befand.
„Das riecht nicht mal schlecht“, sagt sie zu sich selbst. Dann leckt sie ihre Finger ab, um den Geschmack zu testen. „Nicht schlecht. Überhaupt nicht schlecht.“
Ihre Hand kehrt sofort in den Schritt des Hundes zurück und packte den Ständer. Dodger hebt kurz den Kopf, dann versenkt er ihn gleich wieder, als er merkt, dass es nur seine Herrin ist.
Zuerst langsam, dann etwas energischer beginnt Bo den Hundeschwanz zu wichsen. Sie will sehen, wie Hundewichse aussieht. Dodger reagiert darauf mit Lecken im gleichen Takt. Bo bemerkt ebenso die Reaktion des Hundes auf ihr Gefingere. Sie zieht den Hund dichter zu sich heran und duckt sich unter ihn. Sie will den Geruch seines Schrittes riechen. So dicht an seinem Schwanz bekommt sie einen starken Eindruck davon, während sie ihn weiter wichst.
Als sie weitermacht, kriecht ihr langsam der Gedanke durch den Kopf, mit dem Hund noch mehr anzustellen.
„Ficken fällt flach“, sagt sie. „Die Hunde wüssten eh nicht wie. Und ich wüsste es genauso wenig.“
Sie will verwegener sein, aber Tiersex kam ihr bisher nicht in den Sinn. Und sie wüsste auch nicht, ob ein Tier überhaupt etwas mit einer Frau anfangen könnte.
Sie macht weiter, Dodger zu wichsen und sie überlegte, was sie als Nächstes machen könnte.
„Viel … Vielleicht lässt Dodger mich ihn lecken“, denkt sie laut.
Also, nachdem sie sich sicher ist, duckt Bo Derek ihren Kopf unter den Schritt des Schäferhundes und nähert sich langsam seinem großen Schwanz. Sie macht darüber hinaus langsam, weil sie doch noch ein paar Zweifel hatte, ob sie so etwas Verdorbenes wirklich machen sollte. Aber je dichter sie sich näherte, desto stärker ist sein Geruch. Das zerstreute sämtliche ihrer Zweifel vollständig.
Zuletzt ist sie nur noch einen winzigen Zentimeter von dem wallenden Schwanz entfernt. Sie streckt ihre Zunge heraus und züngelt Dodgers Penisspitze. Der erste Kontakt ist wie das Berühren eines heißen Stückes Metalls, so dass sie ihre Zunge schnell zurückziehen. Sie kann nicht begreifen, wie heiß er sich an ihrer Zunge anfühlt. Aber sie hatte ihren ersten Kontakt mit einem Tierschwanz und sie will mehr.
Mutiger schnellt diesmal ihre Zunge hervor und leckt über die Hundepeniseichel. Bo hört Dodger wimmern bei dem Kontakt. Jetzt ist sie über die erste Hürde hinweg, sie beginnt entlang der Länge des Schwanzes zu lecken. Er scheint endlos zu sein, bis sie endlich die Kugel am oberen Ende erreicht. Dann leckt sie den gleichen Weg zurück bis zur Spitze.
Dodgers Hinterteil zappelt ein wenig, als die Zunge seinen Schwanz berührt. Er schaut faul nach hinten und kann nur seine Herrin sehen. Er war verwirrt darüber. Aber da sie ihn nicht verletzte, kehrt er einfach zu seiner Aufgabe zurück, ihre Muschi zu lecken.
„Mmmmmh!“, summt sie. „Das schmeckt gut.“
Ihr Verstand kreiselt mehr und mehr mit jeder vergehenden Sekunde. Sie realisiert, dass sie nur noch instinktiv handelt, genauso wie die Hunde. Sie schließt die Augen, als sie merkt, dass sie ein weiterer Orgasmus überrollt. Ohne darüber nachzudenken, öffnet Bo ihren Mund weit und schluckt die Hundeeichel durch ihre Lippen, dann beginnt sie sie zu lutschen.
Sie hat bereits acht Zentimeter in ihrem Mund, bevor sie überhaupt merkt, was sie da tut. Dabei hat sie den Hundeschwanz richtig geschmeckt und sie liebt es. Sie öffnet ihre Augen und schaut entlang ihrer Nase. Sie kann sehen, wie die Eichel noch tiefer in ihrem lutschenden Mund verschwindet.
Dodger bemerkt auch, das etwas Neues vor sich geht und seine Instinkte befehlen ihm zu rammeln. Also legt er los.
Als der Hund anfängt zu rammeln, kann Bo spüren, wie mehr Schwanz in ihren offenen Mund geschoben wird. Sie war überrascht, dass ein Hund so reagieren würde, aber sie wollte ihn nicht aufhalten. Alles, was sie interessierte war, dass ein Blowjob kein Blowjob ist, wenn der Kerl, Pardon, der Schwanz nicht ihren Mund fickte.
Mehr und mehr Hundeschwanz verschwindet in ihrem Mund. Als er ihren Rachen erreicht, entspannt sich Bo und erlaubt ihm, weiter in ihre Kehle vorzudringen. Mit all den Blowjobs, die sie über die Jahre gegeben hat, ist sie eine Deep-Throat-Expertin.
Aber in der Position, in der sie sich befinden, ist es ein ziemlich merkwürdiger Blowjob. Bo beschließt, dass es am besten ist, die aktuelle Lage zu verändern. Sie zieht ihren Mund von diesem saftigen Schwanz herunter und drückt die Hunde von ihr weg. Sie gehorchen widerwillig. Sie sieht beide an und bemerkt dabei Buds zuckenden Schwanz.
„Dodger“, sagt sie zu ihrem ersten Hundeliebhaber. „Ich habe bereits Deinen Schwanz gekostet. Dein Bruder hier braucht auch ein wenig Entspannung.“
Sie denkt, sie könnte diese Hunde genauso kontrollieren, wie ihre menschlichen Liebhaber und drückt Dodger deshalb weg. Dann ruft sie Bud zu sich heran. Nach ihren ersten Erfahrungen mit Dodger weiß sie, dass sie eine neue Position finden muss, wenn sie Bud vernünftig einen Blasen will. Also dreht sie sich auf ihre Hände und Knie.
„Ich schätze, so geht‘s besser“, sagt sie den Hunden. „So kommt ihr jetzt richtig tief in meinen Mund.“
Sie fand Schwänze auf Lunge schlucken schon immer leichter in der Hündchenposition. Die Ironie daran entzog sich ihr nicht, als sie bei dem Gedanken lächelt. Bo duckt ihren Kopf unter den zweiten Schäferhund. Diesmal zögert sie keinen Augenblick, Buds heißen Schwanz zu verschlingen. Sie ist in der Lage, die ersten fünfzehn Zentimeter ohne Probleme zu nehmen. Aber der große Durchmesser machte es ihr schwerer das Ding in ihre Kehle zu kriegen, als sie normalerweise konnte.
Unglücklicherweise hat Bo noch nicht einmal daran gedacht, was passieren könnte, wenn sie in die Hündchenstellung geht. Ein Anblick, der für Hunde nicht unbekannt ist. Nachdem Buds Schwanz von ihrem Mund verwöhnt wurde, liegt es an Dodger sich um das andere Ende zu kümmern. Er bewegt sich hinter die üppige Schönheit und beginnt, ihre Muschi erneut zu lecken. Bo zuckt dabei zusammen, unternimmt aber nichts, ihn zu stoppen.
‚Jetzt geleckt zu werden ist genau das richtige‘, denkt sie mit vollem Mund.
Aber Dodgers Intention ist nicht, sie blank zu lecken, wie Bo meint. Eher um sie einzuschmieren, für seinen Schwanz. Er leckt nur für ein paar Momente, dann verschwindet seine Zunge wieder. Bo weiß nicht, warum das Gelecke aufgehört hat. Sie ist nur über Dodger enttäuscht, dass er aufgehört hat.
‚Wie ein Kerl‘, denkt sie. ‚Kann sich auch nicht auf seine Aufgabe konzentrieren. Nun, zumindest habe ich noch Buds Schwanz.‘
Dann plötzlich wird ihr Rücken von Dodgers Gewicht runtergedrückt. Sie muss sich selbst dringend wieder hochdrücken, sonst verliert sie Buds Schwanz aus ihrem Mund. Mit all ihrer Kraft schafft sie es, wieder hochzukommen, trotz der guten hundert Pfund, die Dodger ihr auf den Rücken gepackt hat. Sie ist verwirrt, was gerade passiert. Sie kann nicht begreifen, was der dumme Köter denkt, was er da gerade tut.
Sie denkt, dass Dodger vielleicht auf Bud eifersüchtig ist und dies ein Weg ist, auszudrücken, dass er sich ausgeschlossen fühlt. Aber hier gibt es jetzt nichts, was sie davon abhalten könnte, Buds Schwanz leer zu saugen. Sie wird Dodger später tadeln.
Dodger hat seine Vorderläufe um ihre Hüften geschlungen und rammelt seinen Körper vorwärts auf der Suche nach dem Muschiloch der Hündin. Bo macht weiter, fleißig an Buds Schwanz zu saugen und versucht, den nervenden Hund auf ihrem Rücken zu ignorieren. Es dämmert Bo immer noch nicht, was Dodger vor hat. Allerdings nur so lange, bis sie etwas Heißes und Hartes gegen ihren Hintern stochern fühlt. Als sie Dodgers harten Schwanz an ihrem Hinterteil fühlt, hört sie auf, Buds Schwanz zu lutschen, aber sie lässt ihn nicht aus ihren Lippen frei.
‚Ein Hund kann eine Frau nicht ficken‘, denkt sie, ‚oder doch?‘
Ihre Frage wird hier und jetzt beantwortet, als Dodger findet, was er sucht. Ihr klaffendes Muschiloch. Mit einem mächtigen Satz schafft es Dodger, die ersten fünfzehn Zentimeter in ihrer Fotze zu versenken. Bo japst laut, obwohl ihr Mund mit Buds hartem Ständer ausgefüllt ist. Sie schließt ihre Augen vor Scham, als sie spürt, wie der große Hund in ihre Vagina eindringt, während sie vorne durch seinen Kameraden aufgespießt ist. Bud bemerkt, dass sein Hundefreund die blonde Schönheit bestiegen hat, und er will das auch. Er dreht seinen Körper so, dass er Bo ansieht, steigt auf und besteigt sie von vorne.
Das lässt ihre Ellenbogen wieder einknicken wegen des zusätzlichen Gewichts des zweiten Hundes. Nun ist Bo wirklich zwischen zwei geilen Viechern gefangen. Mit je einem harten, steifen Schwanz in ihrem Mund und Möse aufgespießt, fühlt sie sich wie auf einem Barbequespieß. Beide Schwänze sind tief genug in ihren Löchern, so dass sie sich nicht selbst befreien könnte.
Als beide Hunde sich sicher genug in ihrer menschlichen Hündin fühlen, machen beide weiter damit, was die Natur von ihnen fordert. Sie beginnen sie von beiden Seiten zu rammeln. Wenn ein Hund seinen Prügel in sie schiebt, zwingt das Bo mehr von seinem Freund aufzunehmen. Hoffnungslos in ihrer aktuellen Situation gefangen, ergibt sich Bo den beiden sie rammelnden Wachhunden. Die wunderschöne Bo Derek lässt den tierischen Gangbang über sich ergehen.
Es dauert nicht lange und sie passt sich an. Nach nur ein paar Stößen von den Hunden bringt sie sich selbst aktiv in das Gerammel ein. Sie wölbt ihren Rücken, wenn Dodger zustößt, um die maximale Penetration zu ermöglichen, während sie ihren Kopf nach vorne schiebt, um mehr von Bud in ihren saugenden Mund und ihre Kehle zu kriegen. Beide Hunde erkennen eine willige Hündin, wenn sie eine vor sich haben und sie beschleunigen ihr Tempo.
Inzwischen hat Bo ein kleines Problem, Luft zu bekommen. Ihre Kehle ist fast komplett blockiert und zusätzlich bekommt sie auch noch ihre Muschi ordentlich hart gefickt. Die Erregung, die sie fühlt, verschlingt sie. Ihre Nippel stehen steil von ihren Brüsten ab, die unter ihr hängen. Aber ihre harten Titten schaukeln kaum bei dem harten Gerammel.
‚Das ist der beste Fick, den ich je hatte‘, denkt sie.
Sie hat noch nicht realisiert, dass das noch lange nicht alles ist. Sie spürt die harte Wölbung von Dodgers merkwürdig aussehenden Ball an ihren Schamlippen.
‚Ich schätze, das ist alles, was er zu bieten hat‘, denkt sie. ‚Da ist nichts mehr vom Schwanz, was er in mich schieben kann.‘
Aber Dodger hört hier auf. Er drückt weiter vorwärts, versucht, seinen Knoten in diese heiße Hündin zu bekommen. Er macht weiter, seinen Schwanz härter gegen ihre Fotze zu stoßen. Sein Knoten scheitert aber am Widerstand ihrer engen Schamlippen. Bo Derek machte eigentlich keine großen Unterschiede, was Schwänze angeht, ihre Muschi hatte bis dahin etliche erfahrene, normale, menschliche Schwänze. Nichts hat sie jemals auf den Knoten eines Hundeliebhabers vorbereitet.
Endlich kann Dodger spüren, wie sich sein Schwanz etwas mehr Platz schafft. Bos Schamlippen fangen an, sich den Angriffen zu beugen. Er kann fühlen, wie sich die Fotzlappen sich weiter öffnen und sich um den drückenden Knoten legen. Mehr und mehr kann er eindringen. Bo kann auch spüren, wie sich der Knoten in ihre Spalte zwängt. Ihre Augen weiten sich, während sie weiter fleißig an Buds fickenden Schwanz lutscht. Sie findet, es schwer zu glauben, dass sich ihre Muschi so etwas Dickem wie diesem Knoten, den sie gesehen hatte, bevor das alles losging, anpassen kann.
Mit einem finalen Stoß schafft es Dodger, seinen Knoten in sie reinzuzwängen. Bos Augen weiten sich noch weiter, als sie realisiert, dass der Hund es geschafft hat, das ganze Ding in sie reinzudrücken. Sie hat sich niemals zuvor so gestopft gefühlt, wie jetzt in diesem Moment.
Jetzt, da sein Knoten sicher in der Fotze seiner Herrin eingepasst ist, macht Dodger weiter, sie zu ficken. Aber da er in ihr feststeckt, kann er das nur noch in kleinen, kurzen, harten Stößen machen. Bo kann nicht glauben, wie sehr der Hundeschwanz ihre Muschi ausfüllt. Sie wurde schon von einigen der bestbestückten Hengste Hollywoods gefickt, aber keiner von denen konnte sie so ausfüllen, wie der Hund jetzt in diesem Moment.
Währenddessen macht Bud weiter, seinen heißen Ständer hinter ihre Lippen zu ficken. Ihn juckt es nicht, dass es keine Hündinnenfotze ist. Alles, was er weiß, ist, dass es sich gut anfühlt und seine Instinkte sagen ihm, schieb deinen Knüppel noch tiefer rein. Nun, Bo ist darüber nicht enttäuscht. Sie vergräbt ihr Gesicht in seinem Schritt, während sie gleichzeitig ihren Arsch Dodger entgegen wirft. Sie hat bereits zwanzig Zentimeter von Buds Schwanz im Mund, aber da fehlen noch gute acht bis zu seinem Knoten.
Sie atmet tief durch, dann schiebt sie ihr Gesicht vorwärts und schluckt den verbliebenen Rest auch noch. Aber sie stellt sicher, dass der Knoten draußen bleibt. Sie weiß, so etwas Großes kann sie nicht in den Mund nehmen und überleben.
Inzwischen macht Dodger weiter, in ihre Fotze zu ficken. Bo grunzt nur noch zu diesem Doppelfick, den sie gerade erhält. Sie greift mit einer Hand unter sich zu ihrer Klit. Sie muss sich jetzt noch fingern zu dieser tierischen Orgie, in die sie sich gebracht hat. Was sich nach einer Ewigkeit anfühlt, lässt sie jetzt in den kräftigsten Orgasmus explodieren, den sie jemals in ihrem Leben erlebt hat. Und lassen sie mich ihnen sagen, sie hatte mehr, als die durchschnittliche Frau haben sollte.
Beinahe im selben Moment kann sie spüren, wie heiße Ströme von Dodgers Samen tief in ihre Muschi schießen. Bud kommt kurz danach. Er beginnt, seine schwere Ladung ihre Kehle hinabzuschießen und Bo hat Schwierigkeiten, alles zu schlucken, was da in ihre Kehle geballert wird. Als es ihr zu viel wird, versucht Bo sich von ihren Hundeliebhabern loszueisen. Bud ist nicht das große Problem, aber sie ist überrascht zu entdecken, dass Dodger sich nicht aus ihrer klingelnden Fotze lösen will oder selbst nicht kann. Jedes Mal, wenn sie sich von ihm wegdrücken will, tut es höllisch weh. Also lässt sie es und verbleibt still unter dem großen Wachhund.
Nun passiert die nächste Überraschung in einer langen Reihe von Merkwürdigkeiten. Dodger dreht sich selbst herum, so dass sie Arsch an Arsch stehen. Bo versteht die Welt nicht mehr. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, dass so etwas passiert. Nun, hier war sie fest verbunden mit einem Hund und der Hund dreht sich selbst herum und sein Schwanz löst sich nicht aus ihrer Muschi.
Nach gefühlten Stunden bemerkt sie eine Veränderung an Dodgers Schwanz. Er scheint zu schrumpfen. Sie krabbelt ein wenig vorwärts und fühlt glücklich, dass sich der Schwanz leicht aus ihrer Muschi löst. Mit dem Ende vor Augen zieht sie sich selbst weg von dem Hund. Endlich, mit einem lauten Plopp, fällt sie vornüber in den sandigen Strand, als der Schwanz herauskommt. Sie kann das warme Sperma aus ihrer klaffenden Möse herauslaufen spüren, wie es auf den Boden läuft, sich dort sammelt, unter ihrem geschwächten, nackten Körper.
Sie ist sich sicher, dass diese tierische Angelegenheit nun endgültig vorüber wäre. Aber ihre zwei Wachhunde haben andere Ideen. Riechend, dass ihre Wichse aus ihrer Herrin herausläuft, lokalisieren sie die Quelle und beginnen, sie sauber zu lecken. Diese finale Geste bringt Bo zu einem weiteren Orgasmus. Sie lässt die beiden Hunde ihre Muschi auslecken, sie säubern und beginnt darüber nachzudenken, was sie mit diesen beiden Tieren sonst noch so anstellen könnte. Jetzt, da sie weiß, dass sie sich nie wieder über ihr Sexleben Sorgen machen müsste, wenn John sich einschließt, um an seinem nächsten Drehbuch zu schreiben.
Dreißig Minuten später haben die Hunde sie genug ausgeleckt und sie kann aufstehen. Sie wankt zu ihren Sachen und zieht sich mit zittrigen Händen wieder an für den Rückweg zur Ranch. Die zwei Hunde schauen neugierig zu, wie sich ihre Herrin anzieht und sich in den Sattel des Pferdes schwingt. Danach beginnen sie langsam zurück zur Ranch zu trotten.
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Es war, als hätte ich alles selbst erlebt. So geil machend.