Das Dschungelkind – Teil 1, 1-4: Die Kindheit

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Jeder von uns kennt die Bücher „Das Dschungelbuch“ und „Tarzan“. Hier wachsen Menschenkinder im Kreis von wilden Tieren auf. Es sind schöne Geschichten. Mogli wird am Ende zu den Menschen gehen, Tarzan hingegen geht eigentlich wieder zurück in den Dschungel, weil er außerhalb des Dschungels nicht zurechtkommt.

Ich habe diese Idee, ein Menschenkind wächst in der Wildnis zwischen wilden Tieren auf, aufgenommen. Ich habe versucht die Geschichte so zu betrachten, dass das Kind sich vollständig in das Leben im Dschungel integriert. Ich habe daher auch versucht, die Betrachtungen und Erklärungen von den Dingen und Lebensweisen so darzustellen, dass es eigentlich den wirklichen Begriff dafür nicht gibt. Tiere unterhalten sich auch, wenn auch nicht für uns verständlich. Also habe ich ihre Sprachlaute in für uns verständliche Texte „übersetzt“.

Ich habe mich aber trotzdem an die Etikette dieses Portals gehalten. Somit haben die Menschen in der Geschichte auch erst mit dem entsprechenden Alter Sex und nicht, so wie es eigentlich die freie Natur zulassen würde.

Ich habe die Geschichte nur in zwei Teile geteilt. Jede für sich ist abgeschlossen, ich wollte aber auch keine weitere Unterteilung.

Ich wünsche uns allen jetzt viel Spaß mit dieser Geschichte.

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Kapitel 1 – Die Geburt

Es ist die Zeit der Sklaverei. Sklavenhändler suchen überall in Afrika geeignete Sklaven und bringen sie durchs Land zur Küste. So ziehen sie auch durch das Gebiet des heutigen Kongo. Im Dschungel überfallen sie ganze Dörfer. Dabei werden alle, die nicht benötigt werden, getötet. So werden ganze Stämme ausgerottet. Es ist nicht gewollt, Zeugen zu hinterlassen. Deshalb werden alle Schwachen, Alten und Kranken getötet, sowie alle, die zu aufrührerisch sind. Auch eine Hochschwangere wird in einem solchen Dorf gefunden. Da man keine Verwendung für sie hat und man sich nicht mit ihr belasten will, wird sie mit einer Machete getötet. Dann brechen die Sklavenhändler umgehend mit den anderen auf, nach dem man sie zusammengekettet hat.

Die Schwangere war aber gar nicht tot, man hat sie nur schwer verletzt. Sie hatte aus Angst nicht geschrien. Sie ist zu sehr geschwächt und daher bereit zu sterben, aber da setzen die Wehen ein. Ihr Lebensinstinkt lässt sie noch das Kind bekommen, bevor sie sterben wird. Die Wehen sind heftig und sie will schreien, aber sie will auch nicht die bösen Männer auf sich aufmerksam machen. Sie beißt sich in ihre Hand, bis sie nicht mehr kann und doch laut schreit. Die Wehen kommen immer öfter und dann beginnt die Geburt. Aber sie wird durch ihren hohen Blutverlust schwächer und schwächer. Sie hat Angst, das Kind nicht mehr gebären zu können, bevor sie für immer einschläft. Sie schließt vor Schwäche ihre Augen.

Als sie die Augen wieder öffnet, steht ein großer Schimpanse vor ihr. Sie erschrickt sich, aber sie kann ihn auch nicht abwehren. Da greift ihr der Affe zwischen ihre Beine. Er erfasst den Kopf ihres Kindes und zieht es in der nächsten Wehe aus ihr heraus. Dann beugt sich der Affe nach vorn. Sie fürchtet in dem Moment, dass der Affe sie beide jetzt töten wird. Zu ihrer Verblüffung beißt er nur die Nabelschnur durch. Dann hält er ihr das Kind entgegen. Sie sieht, sie hinterlässt ein kleines Mädchen. Sie kann nur noch schwach den Kopf schütteln. Das Mädchen beginnt zu weinen und der Affe drückt es an seine Brust. Das kleine Mädchen beginnt sofort nach der Brust zu suchen. Es findet sie und beginnt an ihr zu saugen. Die Frau erkennt, es ist ein Affenweibchen. Sie ist sich sicher, ihr Kind ist in Sicherheit und wird überleben. Sie weiß zwar nicht wie, aber es kann es schaffen. Damit gibt sie sich dem kommenden Tod hin. Sie spürt noch ein sanftes Streicheln über ihre Wange, dann ist Stille.

Dieses Affenweibchen hat bei der Geburt eines Menschenkindes geholfen und es an ihr Brust genommen. Es hat zugelassen, dass es sich bei ihr bedient. Sie hat es trinken lassen und es so angenommen. Es weiß, dass das falsch ist, aber sein Mutterinstinkt ist stärker, er hat sie es annehmen lassen. Es ist ihm klar, dass das große Probleme geben wird, aber es kann nicht mehr zurück. Es hat vor wenigen Stunden erst sein eigenes Affenkind verloren, jetzt hat es hier Ersatz gefunden. Es hat die verängstigten Schreie einer werdenden Mutter gehört. Diese haben dieses Weibchen berührt. Es hat das Kind auf die Welt geholt, die Nabelschnur durchbissen und es an seine Brust gelegt. Damit hat es die Verantwortung für das Baby übernommen und wird es somit großziehen. Egal welche Widerstände sich ihr dabei in den Weg stellen werden.

Sie ist eine Schimpansin. Sie stammt von einer Sippe, die sehr groß ist. Alle Affen sind hier zwischen 1 Meter 40 und 1 Meter 70 groß. Damit sind sie unter den Schimpansen Riesen. In ihrer Sippe ist sie sogar die Größte. Daher kann sie davon ausgehen, dass der Älteste sie nicht angreifen wird. Sie wird ab jetzt abseits leben müssen, aber man wird sie nicht angreifen und ausschließen.

Das Weibchen ist wieder Mutter und hat sich des Kindes angenommen. Es will jetzt in die Bäume zurück. Das Kind krallt sich aber nicht in ihr Fell, wie es Affenbabys tun. Es muss es mit einer Hand halten, während es in die Bäume klettert. Als es sich in Sicherheit wiegt, muss es eine Entscheidung treffen. Wenn es das Kind wirklich behalten will, kann es nicht mehr schnell sein. Aber es will das Kind. Es setzt den Weg fort. Aber das Kind ist ein Hindernis, es muss sich etwas einfallen lassen. Da hat es eine Idee. Es greift ein großes langes Blatt und schlingt es um sich und das Kind. So hat es das Kind an sich gebunden und es kann sich wieder sicher bewegen. So kehrt es zu ihrer Sippe zurück.

Es trifft bei der Sippe ein und der Älteste nimmt sofort die Witterung des Menschenkindes auf. Er stellt sich vor das Weibchen und will ihm das Kind entreißen, aber er fängt sich sofort zwei Schwinger der Mutter ein. Sie verteidigt ihr Kind. Sie nimmt es aus der Schlaufe und legt es in ihr Nest, dann stellt sie sich zwischen das Kind und den Ältesten. Die anderen Affen halten sich abseits. Auch sie haben die Witterung von dem Menschenkind aufgenommen, aber niemand traut sich dazwischen zu gehen oder sich einer Seite zuzuwenden. Die Mutter zeigt dem Ältesten gegenüber Unterwerfung und steht trotzdem schützend vor dem Menschenkind. Der Älteste macht sich groß. Er weiß sie ist die Stärkere. So zeigt er ihr, wer der Boss ist. Er weist ihr die Verantwortung zu und macht eindeutig klar. Sie hat hierfür geradezustehen. Dann verändert er sein Gebaren und tritt auf die Mutter zu. Sie weiß, was er will und dreht sich um. Sein Penis stand bereits senkrecht und so lässt sie ihn gewähren. Damit unterwirft sie sich ihm. Alle anderen akzeptieren die Entscheidung, auch wenn sie sich der Mutter nicht nähern werden. Der Älteste versenkt seinen Penis in unserer Mutter. Er dringt tief in sie ein und öffnet sogar ihren Muttermund. Er treibt ihr seinen Samen tief in die Gebärmutter. Sie ist glücklich, dass es so einfach ist. Sie hofft, sie wird nicht gleich schwanger von dem Fick, denn sie will das Kind, wie ihre Affenkinder austragen.

Affenkinder verbleiben vier bis fünf Jahre bei ihrer Mutter und werden in der Zeit auch von ihr umher geschleppt. In der Zeit wird ein Affenweibchen nicht wieder schwanger, auch wenn es weiterhin Sex hat. Unsere Mutter wird das Glück haben, dass ihr Körper das Menschenkind vorerst als ihr Kind akzeptiert.

Unsere Mutter muss aber schnell erkennen, dass unser Menschenkind doch anders ist als ein Affenkind. Es hat kein schützendes Fell. Also deckt sie es, wenn sie es nicht gerade herumschleppt mit großen Blättern zu. Sie schützt es auch vor dem Regen, indem sie ihr Nest unter ein dichtes Blätterdach verlegt.

Diese Sippe ist nicht ganz allein, es gibt von dieser Art Schimpansen im Umkreis von zirka 100 km noch sieben weitere Sippen. Sie habe alle ihr Territorium abgesteckt und keine betritt das der Anderen. Durch ihre Größe können diese Affen nicht beliebig von Baum zu Baum wechseln, ohne von ihm herunterzusteigen. Daher bleiben sie ortsgebunden. Alle Affen einer Sippe ordnen sich dem Ältesten unter. Wer das nicht will, muss die Sippe verlassen. Das gilt in den meisten Fällen für die Männchen, da sie ansonsten ständig Ärger machen würden. Der Grund dafür ist der Sex. Der Älteste legt nämlich fest, wer mit wem darf. Dabei hat er bei allen das Vorrecht.

Affen außerhalb der Sippe sind Alleingänger oder bilden kleine Gruppen. Wenn sie Sex haben wollen, müssen sie ein Weibchen abpassen, dass sich allein außerhalb des Gebietes einer Sippe aufhält. Dann aber nehmen sie sich ihr Recht. Ein solches Weibchen, wird dann häufig von der Sippe ausgestoßen.

Es gibt eine Ausnahme. Das ist ein großer grauer Schimpanse. Er ist der Mächtigste und er nimmt sich, was er will. Niemand kann und will sich ihm entgegenstellen. Er hatte bereits als Jungtier seine Sippe verlassen. Seitdem ist er ein Einzelgänger. Er ist der größte Affe von allen. Er ist der einzige Affe, der sich als Einzelgänger in die Gebiete der Sippen hineintraut und sich dort auch frei bewegt. Keiner der Ältesten traut sich mehr gegen ihn anzutreten. Dieser Graue nimmt sich dann gern ein Weibchen, um sich zu erleichtern. Kein Affe weiß eigentlich wirklich, wie alt er ist.

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Kapitel 2 – Die Rettung

Der Graue hatte in seinen ersten freien Jahren seinen ersten Kontakt mit den Menschen. Er war in eine Falle geraten, die nicht zum Fangen von Tieren gedacht war, sondern zum Schutz vor fremden Eindringlingen in das Gebiet einer Menschensiedlung. Er hatte damals zwei spitzen Pfähle im Oberarm und Oberschenkel stecken. Damit war er an einen Baum genagelt worden. Er hatte schon zwei Tage so festgesessen. Alle Versuche, sich davon zu befreien, war aus seiner Lage nicht möglich. Er hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen, da kam eine Menschenfrau bei ihm vorbei. Sie sah ihn und näherte sich ihm. Sie hatte nur eine große Kralle in der Hand, als sie sich ihm näherte. Er versuchte sie abzuwehren, was für ihn nicht wirklich möglich war. Sie stach ihm aber die große Kralle nicht in seinen Körper. Sie löste damit aber die Seile, die die Pfähle hielten und ihn so am Baum fixierten. Dann konnte sie sie herausziehen. Der Graue sackte nur noch zusammen.

Als er wieder wach wurde, war die Menschenfrau immer noch da. Er spürte die Schmerzen nicht mehr so wie mit den Pfählen. Außerdem schien er nicht mehr zu bluten und auf seinen Wunden war etwas drauf, was ihm guttat. Er konnte aber seinen verletzten Arm und das verletzte Bein nicht bewegen. Beide waren mit Stöcken fixiert. Er begriff nicht warum. Wenn er trotzdem versuchte, beide zu bewegen, tat es höllisch weh. Die Pfähle hatten doch seine Knochen getroffen. Daher vielleicht diese Fixierung. Aber warum kümmerte sich das Menschenweibchen bloß um ihn? Er ist doch ein Wesen, dass von den Menschen immer vertrieben wurde, wenn er sich deren Behausungen näherte. Dieses Weibchen streichelte ihn aber sanft und gab beruhigende Laute von sich. Es hatte ihm sogar Früchte mitgebracht, die er essen durfte. Es hatte ihm aus Zweigen und Blättern eine Art Schutz geschaffen, aus dem er nicht herausschauen konnte. Damit konnte ihn aber von außen auch niemand sehen. Derzeitig konnte er sich eh nicht wirklich bewegen, da fand er es auch in Ordnung. Er lag aktuell auf dem Boden am Fuß eines Baumes. Dieses Weibchen hatte ihm Blätter untergeschoben, damit er weicher lag.

Die Menschenfrau hat ihn wieder verlassen und er lag unter seinem Schutz. Sie hatte ihm Obst dagelassen, was er aß, da er Hunger hatte. Da er sich kaum bewegen konnte, versuchte er zu schlafen. Nur wenn er mal musste, schleppte er sich aus der Deckung heraus. Er wollte sich nicht da erleichtern, wo er lag. Auf einem Baum ist das einfacher, aber hier nicht. Am nächsten Tag blieb er allein. Es waren aber immer noch genug Früchte da. Er glaubte schon, die Menschenfrau wäre weg, aber am darauffolgenden Tag war sie wieder da. Er hörte sie kommen und witterte sie. Sie war wieder allein unterwegs.

Als sie in den Unterstand kam, hatte sie wieder Früchte dabei. Außerdem schaut sie ihn und seine Wunden an. Sie wusch sie mit Wasser aus und dann nahm sie grüne Blätter, die sie mit ihrer großen Kralle klein machte. Dann gab sie sie in eine Vertiefung, die sie mitgebracht hatte und vermischte die dort mit Wasser. Dann zerrieb sie alles mit einem Stein. Diese Masse schmierte sie ihm in die Wunden. Dann legte sie Blätter darüber und band etwas darum. Es war sehr angenehm. Der Graue spürte aber auch etwas bei sich, als die Menschenfrau seine Wunde an seinem Oberschenkel behandelte. Sie berührte dabei mit ihrem Handrücken immer wieder leicht sein Gemächt und er reagierte auf sie. Er spürte, wie sich sein Penis aufrichtete und steil nach oben zeigte. Jede Berührung war für ihn wie ein Jucken. Am liebsten würde er sich dort unten kratzen und er tat es. Dabei berührte seine Hand die ihre. Jetzt juckte auch noch sein Handrücken. Als er zu dem Weibchen schaute, sah die ihm in die Augen. Das verwirrte ihn Vollendens. Er konnte sich nicht erklären, was hier mit ihm geschah.

Es schaute ihm jetzt zwischen seine Beine und ihr Mund wurde breiter. Er schien auch dieses Weibchen zu interessieren. Es hatte schon lange diese große Kralle aus der Hand gelegt. Jetzt legte es seine Hand auf seine Brust. Er spürte die Wärme der Hand. Es fühlte sich angenehm an. Er nahm seine Hand zu der seinen und strich sanft darüber. Seine unbehaarte Hand fühlte sich sehr weich an. Als es die Hand bewegte, zog er seine blitzartig zurück. Es streichelte ganz sanft über seine Brust. Er spürte, wie sich seine Brusthaare unter ihren Berührungen bewegten. Er gab ein leichtes Stöhnen von sich, als ob er mit einem Affenweibchen zusammen ist und Lust auf dieses verspürt. Das konnte nicht wahr sein, dachte er damals. Es hatte ihm gefallen und er ließ es gewähren. Diese Berührungen entlockten ihm ein wohliges Knurren.

Er lag auf dem Rücken, als die Menschenfrau etwas für ihn Unerwartetes machte. Sie legte die Lederstreifen ab, die ihr Geschlechtsteil bedeckten. Anschließend kniete sie sich wieder neben ihn und streichelte ihn weiter, nur glitten ihre Hände nicht mehr nur über seine Brust, sondern sie bewegten sich auch stetig weiter abwärts. Sie strichen über seinen Bauch und berührten auch schon leicht seinen aufgerichteten Penis, der davon immer fester wurde.

Der Graue versuchte, sich daran zu erinnern, wann sein Penis schon einmal so steif war. Er kann sich daran erinnern, dass er mit etwa 15 das erste Mal einen Steifen hatte, als ein Affenmädchen an ihm vorbeikam und einen gewissen Duft hinter sich herzog. Damals konnte er noch nichts damit anfangen. Er wurde aber kurze Zeit später aus der Sippe geschmissen. Er war immerhin bereits der größte Affe in der Gruppe und der Älteste duldete ihn nicht neben sich. Er hatte sich aber auch nicht getraut, sich ihm entgegenzustellen. So wurde er zum Einzelgänger, da auch die Gruppen von Affenmännchen außerhalb der Sippen sich auf ihn einlassen wollten.

Etwa ein Jahr später, traf er auf ein junges Affenmädchen, das allein außerhalb des Schutzbereiches seiner Sippe unterwegs war. Es verströmte genauso einen Duft wie das Weibchen bei seinem ersten Steifen. Sein Penis stand sofort und ein innerer Drang trieb ihn voran. Er hätte nicht sagen können, was es war, aber er hatte nur dieses Affenmädchen im Kopf. Sein Instinkt sich zu paaren hatte übernommen. In einem enormen Tempo jagte er hinter dem Affenmädchen hinterher und packte es von hinten an der Schulter. Er stoppte es mit einem festen Griff, aus dem es sich nicht mehr befreien konnte. Er war direkt hinter ihm und sein Duft war so stark, dass sein Körper für ihn übernahm. Das Affenmädchen brüllte, aber er hatte es jetzt mit beiden Händen gepackt. Er hielt es nicht mehr an der Schulter, sondern seine großen Hände umfassten fest seine Hüften, während sein steifer Penis gegen seinen Hintern stieß. Sein Körper machte bereits erste Stoßbewegungen. Er wollte in dieses Mädchen eindringen, wobei er nicht einmal wusste, was gerade geschah.

Das Affenmädchen war deutlich kleiner als er. Daher ging er leicht in die Knie und hob es etwas an. Als er jetzt voranstieß, drang er erstmalig in ein Affenweibchen ein. Noch wehrte es sich, aber er ließ nicht mehr von ihm ab. Er spürte einen Widerstand in ihr, der sein weiteres Eindringen verhinderte. Er wusste nur instinktiv, sein Penis muss komplett in das Weibchen hinein. Also holte er neu Schwung und presste seinen Penis in das Affenmädchen hinein. Da gab etwas in ihm nach und es brüllt erneut laut auf. (Man sollte nämlich wissen, auch Affenweibchen haben ein Jungfernhäutchen, das beim ersten Akt einreißt.) Jetzt drang er mit jedem weiteren Stoß tiefer und tiefer in das Mädchen ein. Mit jedem erneuten Stoß stieß er einen Laut aus, der ihm Erleichterung und Befreiung schenkte, so dass er langsam lockerer wurde und sich ganz auf den Akt konzentrieren konnte. Inzwischen hatten sich die Laute des Affenmädchens, von einem Angst- und Schmerzbrüllen in ein zustimmendes Knurren gewandelt. Auch ihr Körper schien jetzt übernommen zu haben und sich ganz auf den eigentlichen Deckakt zu konzentrieren. Sie drückte ihm bei den Stößen sogar ihren Hintern entgegen. So konnte er schnell in sie eindringen. Aber er fand einen zweiten Widerstand und sein Penis war noch immer nicht komplett in dem Mädchen verschwunden. Er spürte einen sanften Widerstand, der wie von selbst nachgab. Dieser Durchlass war besonders eng, aber es war das, was er wollte. Als er das Weibchen dort durchdrang, hatte es seine Hände auf dem Boden abgestützt und sich gegen ihn gestemmt. Beide waren maximal miteinander verbunden und beide brüllten Laut auf. In dem Augenblick spürte er, wie sein Samen durch seinen Penis in das Weibchen hineinschoss.

Beide glaubten, Sterne zu sehen, so heftig war die Verbindung zwischen ihnen in genau diesem Moment. Sie verharrten beide so einige Sekunden, bevor das Weibchen sich ihm entziehen wollte. Er hatte immer noch einen Steifen und sein Körper gab ihn und auch sie noch nicht frei. Er begann einfach erneut in sie hineinzustoßen. Sie gab jetzt jammernde Laute von sich und wollte, dass er aufhören sollte. Er aber hörte nur auf seinen Körper und der sagte ihm. Mach weiter, ich will noch einmal, also stoß zu und fick es. Er gehorchte einfach nur und fickte es erneut, wobei er die innere Enge nicht verließ. Sein Jammern ging wieder in dieses Ich-will-Knurren über. Bis es in seinen Rhythmus einstieg und sich dem Fick erneut hingab. Ihr Stoßen ging in wilde Raserei über, bis beide wieder tief ineinander versunken erstarrten. Er schoss erneut seinen Samen tief in dieses Weibchen hinein. Er klammerte sich, tief mit ihm verbunden, an ihm fest, bis sein Penis zu erschlaffen begann und er das Affenmädchen verließ. Dann ließ er es einfach gehen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch nicht begriffen, dass er sich ab jetzt nach solchem Sex sehnen würde. Er hätte es daher nie gehen lassen dürfen. Er konnte auch nicht wissen, dass er ihm hier und jetzt tatsächlich ein Baby gemacht hatte. Er würde auch nie erfahren, dass es kurze Zeit später in einer eigenen Sippe leben wird. Es machte sich nämlich nach dem Sex mit ihm nicht auf den Heimweg, sondern blieb noch außerhalb des Schutzbereiches. So geriet es kurze Zeit später in die Fänge von einer Gruppe von Affen, die es zum Ficken haben wollten und es ihm auch ab diesem Augenblick ständig besorgten. Diese Gruppe von gut zehn Affen, hatte nur eins im Kopf. Sie wollten so oft wie möglich ficken. So musste das Affenmädchen entsprechend herhalten. Immer wenn ein Affe mit ihr fertig war, bediente sich der nächste bei ihm und ließ seinen Druck in ihm ab. Sie gönnten ihm anfänglich keine Pause und wirklich etwas zu Essen bekam es auch nicht. Es machte den Männchen dann aber doch erfolgreich klar. Sie dürften es gern ständig ficken, denn irgendwie hatte es selber Gefallen daran gefunden. Sie müssten es dann aber auch versorgen. Es hatte immerhin Hunger und Durst. Es könne ansonsten nicht mehr lange durchhalten. Das hatte die Gruppe begriffen und so wurde es in der Gruppe zur „Königin“. Es sollte sogar noch ein paar weitere Weibchen dazukommen. Es hatten so alle ihren Spaß. Da sie als Königin jetzt die Gruppe führte, regelt sie auch das Ficken. Alle kamen zum Zuge und nicht nur der „Älteste“. Damit wurde dies eine besondere Gruppe unter den Affen in diesem Gebiet.

Das Menschenweibchen hatte bei seinem Streicheln seine Hoden erreicht und spielte bereits intensiv mit ihnen. In sein Knurren hatte sich bereits der eine und andere kleine Brüller eingeschlichen. Die Steifheit seines Penis wurde langsam schmerzhaft. Er wusste, er muss seinen Druck loswerden. Er wusste nur nicht wie. Weit und breit war kein Affenweibchen verfügbar. Da stieß er ein Jaulen aus. Das Weibchen vor ihm hörte auf, ihm die Eier zu kraulen. Es blickte ihm jetzt direkt in die Augen und er sah, wie ihr Mund breiter wurde und sich ihre Mundwinkel hochzogen. Mit diesem Ausdruck im Gesicht dieses Weibchens konnte er nichts anfangen.

Dieses Weibchen drehte sich seitlich neben ihn und rückte kniend dicht an seine linke Seite heran. Es hob ihr rechtes Bein an und setzte es auf seiner rechten Seite ab. Es beugte sich zu ihm herab und seine rechte Hand strich ihm über den Kopf, das Gesicht und seinen Mund. Dann näherte es sich mit seinem Gesicht dem seinen. Es küsste ihn auf die Stirn und seine Nase. Es setzte seine rechte Hand auf seiner rechten Seite ab und drückte sich hoch, wobei es seinen Unterleib auf seinen Penis drückte.

Er konnte damit nichts anfangen. Er verstand nicht, was dieses Weibchen da tat und was es von ihm wollte. Er spürte nur seinen harten Stab, der gegen den Unterleib dieses Weibchens drückte. Der rutschte aber zu seiner Überraschung der Länge nach in eine warme weiche und feuchte Spalte. Die rieb sich jetzt an seinem Stab und er stieß aus Verzweiflung einen weinerlichen Laut aus. Er fühlte einen solchen Druck in seinen Lenden und wusste sich nicht davon zu befreien.

Das Weibchen rutschte jetzt nach vorn. Sein Penis glitt durch diese warme Spalte, bis seine Penisspitze sich in eine Öffnung drückte. Das Weibchen nahm seine Hand zu seinem Penis, während es seinen Unterleib anhob. Er spürte dessen Hand an seinem Penis, der wie von selbst in diesen sich dargebotenen Eingang schob. Das Weibchen drückte seinen Penis etwas hoch und sein Penis schien jetzt optimal vor der Öffnung zu sein, als es sich auf ihn herabsenkte. Er drang so langsam in eine feuchte warme Öffnung und einem sich anschließenden Kanal ein. Es erinnerte ihn an das Eindringen in das Affenmädchen, nur das er dort in das Menschenweibchen eindrang. Hier nahm es ihn in sich auf. Außerdem schaute ihn dieses Weibchen hier dabei an. Er fand hier keinen ersten Widerstand und sein Penis glitt sehr leicht in dieses Weibchen hinein. Dann spürte er auch hier diesen inneren Widerstand. Er war noch nicht komplett in ihm. Nur gab dieser innere Widerstand hier nicht so leicht wie bei dem Affenweibchen nach. Er wollte aber auch hier in die innere Tiefe. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es die hier nicht geben sollte. Er griff daher mit seiner gesunden Hand nach der Hüfte des Weibchens und übte Druck aus. Auch wenn er nur den Druck eines Armes nutzen konnte, spürte er, dass in dem Weibchen sich etwas öffnet und er weiter in sie eindrang. Er hörte das Weibchen laut aufschreien, als er es durchstach. Er sah sogar Wassertropfen aus ihren Augen laufen.

Er hatte sein Ziel erreicht und hätte sie gern gestoßen, aber mit seinem Bein war das nicht möglich. Das Weibchen saß jetzt auf ihm und mit ihm in sich. Er spürte wie sein Hintern seine Hoden berührte und er spürte ein Massieren an seinem steifen Penis im Inneren des Weibchens. Er sah, wie es heftig atmetet und wie der Atem ruhiger wurde, während es nur auf ihm saß. Jetzt war er schon so weit in einem Weibchen, auch wenn es ein Menschenweibchen war. Da kann er ihm doch auch seinen Samen geben. Aber es ging im Moment nicht.

Das Weibchen beugte sich wieder zu ihm herunter und streichelte ihm erneut den Kopf. Er begann diese Berührung zu mögen. Es kam mit seinem Gesicht wieder zu dem seinen und dieses Mal überhäufte es ihn mit Küssen auf seinem gesamten Gesicht. Er versucht, sich diesem Küssen zu entziehen, da bekam er einen Kuss auf seinen Mund. Seine Zunge schaut in dem Moment leicht aus ihm heraus und so berührte sie die Lippen des Weibchens. Das öffnete daraufhin ihren Mund und dessen Zunge berührte seine Zunge. Er verstand das nicht, aber es war schön und er erwiderte diese Berührung der Zunge. Ihre Zungen vollführten einen wahren Tanz in ihren Mündern. Dabei hatte das Weibchen fast unmerklich begonnen, sich auf seinem Penis zu bewegen. Diese Bewegung ersetzte das Stoßen, das er nicht ausführen konnte. Er spürte die Enge in ihrer Tiefe und wie sie an seinem Penis rieb. Er merkte, dass sich in ihm etwas zu regen begann. Da war es wieder, das Gefühl, das er bereit war, seinen Samen zu spenden. Er spürte den Druck ansteigen und das Versteifen seines Penis. Gleich war er soweit. Er konnte diesem seinem Weibchen seinen Samen schenken. Ob es wohl auch von ihm Kinder empfangen kann? Dachte er sich, während er mehr und mehr bereit war, sich in ihr zu entleeren. Er war ganz kurz davor, da schrie das Weibchen und hörte auf sich auf ihm zu bewegen. Das konnte es doch nicht bringen. Da spürte er, wie der Kanal, in dem er in ihr steckte, sich pulsierend um seinen Penis zusammenzog. Dieses Pulsieren brachte ihn über den Punkt. Er spürte, wie seine Hoden zu zucken begannen. Damit schoss er ihm seine erste Ladung tief in die Gebärmutter. Es küsste ihn wieder, während er ihm einen Schub nach dem anderen in seine Tiefen schoss. Was für ein Gefühl das war, seinen Samen in ein Weibchen zu pumpen. Er merkte, dass es ihm egal war, dass es ein Menschenweibchen war.

Es hörte auf ihn zu küssen. Es blieb nur noch auf ihm sitzen, während er weiter tief in ihm steckte und nicht erschlaffen wollte. Es erhob sich und löste sich von seinem Penis. Er konnte doch nochmal. Warum ging es jetzt, wo es doch so schön war? Da spürte er deren Hände an seinem Steifen und seinen Hoden. Die eine Hand umschloss seinen Penis und begann eine Auf- und Ab-Bewegung, während die Andere seine Hoden kraulte. Er jaulte leise auf, weil ihn das heiß machte. Er sah dessen Blick auf seinen Steifen, den es gerade bearbeitete. Er wusste nicht, was es da gerade mit seinem Steifen machte, aber er empfand es als sehr schön. Er wollte, dass es nicht aufhörte.

Es beugte sich nach vorn und brachte seinen Kopf über seinen Penis. Da berührte deren Mund seine Penisspitze. Es küsste ihn darauf und ein kleines Zucken schoss durch seine Lenden. Er spürte und sah deren Zungenspitze an seiner Spitze. Sie kreiste um sie herum und er gab ein wohliges Knurren von sich. Er sah einen Tropfen auf seiner Spitze entstehen und wie das Weibchen ihm diesen wegleckte. Da er nicht das Bedürfnis verspürte, Mal zu müssen, konnte es nur dieser Saft sein, der entsteht, wenn er bereit ist zum Ficken. Das soll diese Schmiere zum besseren Gleiten sein. Er sah das Weibchen, wie es ihm diesen Tropfen wegschleckte. Was hat dieses Weibchen bloß mit ihm vor? Da öffnete es den Mund und schob ihn ihm über den Penis. Es bewegte ihn über ihm auf und ab, wobei seine Lippen ihn umschlossen. Seine Augen wurden groß, denn so etwas hatte er noch nie gesehen. Noch nie hatte ein Affenweibchen, einen Penis in seinen Mund genommen und daran gelutscht. Dieses Weibchen aber tat es und schien auch Gefallen daran zu finden. Mit jeder Abwärtsbewegung nahm es seinen Penis tiefer in sich auf. Es hatte jetzt seine Hand von seinem Penis genommen und sie zum Abstützen verwendet. Die andere Hand kraulte noch immer seine Hoden und sein Knurren wurde langsam aber sich immer stockender. Es war für ihn einfach nur toll. Er spürte, wie seine Penisspitze jetzt in etwas Enges eindrang, während es immer noch an ihm lutschte. Diese Enge ließ seine Säfte wieder in Wallung kommen. Langsam aber sich, spürte er, wie seine Hoden in deren Hand zu zucken begannen. Er würde gleich wieder seine Samen abgeben. Wenn es ihn nicht langsam wieder aus seinem Mund entlässt und ihn in ihr Fickloch aufnimmt, würde er ihm in seinen Mund spritzen. Es schien ihn aber nicht aus sich entlassen zu wollen und so kam das Unvermeidliche. Er entlud sich mit einem tiefen Brüllen in dessen Mund.

Er gab wieder einige Schüsse in das Weibchen ab. Nur behielt es alles in sich. Es musste das alles geschluckt haben. Langsam ließ sein Druck nach und sein Penis begann endlich schlaff zu werden. Dann rutschte er aus deren Mund. Es nahm eine Hand und hielt ihn noch fest, so lange es seinen Penis ganz ableckte. Dann beugte es sich zu seinem Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen berührten sich noch einmal und er schmeckte etwas Anderes, Neues auf der Zunge. Das musste sein Samen sein, den er jetzt schmeckte.

Das Weibchen gab wieder Laute von sich, die er nicht verstand. Es streichelte ihm noch einmal über den Kopf, dann griff es sich dieses Lederteil und verließ ihn. Traurig sah er dem Weibchen nach. Es fehlte ihm bereits jetzt. Er verstand nicht warum, aber er wollte, dass es bei ihm blieb. Er konnte ihr aber auch nicht folgen. Einerseits ging es mit seinem Bein nicht und andererseits konnte er ihr ja schlecht in die Menschensiedlung folgen. Ob es wieder eine Sonne verstreichen ließ, bevor es wieder zurückkehrte?

Diese Nacht wälzte er sich immer wieder hin und her, er konnte einfach nicht einschlafen. Das Menschenweibchen ging ihm immer wieder durch den Kopf. Er erinnerte sich ständig an den Fick mit ihm. Besonders hatte es ihm der Fick mit dem Mund angetan. Immer wieder zuckte dabei sein Unterleib. Sein Penis stand wie eine Eins. Nie hätte er daran gedacht, dass er einmal ein Menschenweibchen ficken würde, und jetzt hatte es ihn gefickt.

Es ist nicht unbedingt üblich, dass sich ein Weibchen einem Männchen an den Hals wirft. Eigentlich muss das Männchen um das Weibchen werben. Nur die Ältesten und Stärksten nehmen sich, was sie wollen.

Der nächste Tag zog auf, aber das Menschenweibchen kam nicht.

Dafür stand sein Penis jetzt dauerhaft. Es tat langsam weh und er brauchte Erleichterung. Er verstand das nicht und dann berührte er sein steifes Teil selbst. Es war warm fast heiß. Er fühlte es zucken in seiner Hand. Auch ein Lusttropfen bildete sich. Er nahm ihn mit dem Finger auf. Er führte ihn zum Mund und kostete ihn. Es schmeckte nach nichts und es roch auch nicht. Mit dem nächsten Tropfen spielte er. Er verrieb ihn auf den Fingern und es fühlte sich glatt an. Ihm wurde klar, warum es als Schmiere bezeichnet wurde. Inzwischen waren mehrere Tropfen davon auf seine Hand gekommen. Er erinnerte sich an das Weibchen und ihre Hand an seinem steifen Penis. Er versuchte, diese Bewegung nachzuahmen. Zu seiner Verblüffung glitt die Hand über dem Penis. Es fühlte sich angenehm an und es kam mehr von der Schmiere auf seine Hand. Er bewegte einfach seine Hand weiter auf und ab, während er seinen Penis umschlossen hatte. Er spürte dieses zunehmende Zucken seines Penis in seiner Hand. Er glaubte auch seine Hoden zucken zu spüren. Da schoss plötzlich sein Samen aus seinem Penis. Das Druckgefühl und die Steifheit des Penis ließen endlich nach. Endlich kam er zur Ruhe und er schlief ein.

Als er wieder wach wurde, stand die Sonne bereits am höchsten Punkt. Er machte sich auf, sich zu erleichtern und etwas zu essen. Dann zog er sich wieder in das Versteck zurück.

Am nächsten Tag kam endlich das Weibchen wieder zurück zu ihm. Ob es ihn heute wieder ficken würde? Er wollte schon einen Laut ausstoßen, da legte sie ihm seine Hand auf den Mund und einen Finger auf den Eigenen. Er hatte begriffen, er sollte still sein. Da hörte auch er die Geräusche und Laute von anderen Menschen. Das Weibchen stellte ihm den Korb mit Früchten hin, dann verließ es wieder den Schutz. Er hörte die Laute der anderen Menschen und den seines Weibchens und dass alle sich entfernten. Es war wieder weg. Traurigkeit legte sich über ihn. Er hatte sich auf das Weibchen gefreut und jetzt war es wieder verschwunden. Er drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Er wäre am liebsten weggerannt, aber er konnte einfach nicht laufen.

Er musste eingeschlafen sein, denn als er wach wurde, spürte er eine angenehme Wärme in seinem Rücken und eine Hand, die ihn streichelte. Als er sich umdrehte, entfernte sich das Warme aus seinem Rücken und rückte von ihm ab. Dann lag er auf der anderen Seite und sah dem Weibchen in die Augen, da es jetzt neben ihm lag. Er sah wieder die hochgezogenen Mundwinkel bei ihm. Er spürte aber auch, dass es ihm schon die Wunden behandelt hatte. Er nahm jetzt eine Hand und führte sie zu deren Gesicht. Er strich mit der Rückseite seiner Finger sanft über sein Gesicht. Es nahm seine Hand in die seinen und küsste vorsichtig deren Rückseite. Dann gab es sie wieder frei. Sie schauten sich beide eine Weile an. Keine gab einen Ton von sich. Es berührte seine Brust und streichelte sanft darüber. Er tat es ihr gleich. Er spürte deren Fell lose Haut. Sie war so schön weich. Er strich ihm auch über die deutliche Erhebung in ihrem Brustbereich. Wie weich sich das Weibchen dort anfühlte. Nur in der Mitte wurde es hart und stand hervor. Sie hatte eine größere Brust als die Affenweibchen. Dort wo es bei seinem Weibchen hart wurde, haben die Affen ihre Brustzitzen. Er wollte etwas probieren. Er führte seinen Mund dorthin und schloss seine Lippen darum. Er begann daran zu saugen. Es fühlte sich an wie bei seiner Affenmutter, nur das da nichts herauskam. Das Weibchen gab aber einen wohligen Laut von sich, es schien es zu mögen.

Der Graue hatte sich bereits an die an sein Bein und sein Arm gebundenen Stöcke gewöhnt. Er konnte auch schon einige Schritte machen. So konnte er auch auf ihnen liegen. Daher lag er auf der Seite und konnte sein Weibchen betrachten, als er sich wieder von deren Brust gelöst hatte. Diese Zitze war inzwischen ganz hart geworden und sein Weibchen gab immer noch diese Laute der Zustimmung von sich. Als er sich von ihr löste, rückte es noch dichter an ihn heran und drehte sich weiter nach hinten. Es bot ihm jetzt seine andere Brust dar und er nahm die Einladung gern an. Er saugte auch an dieser Brust, was es ihm entsprechend bestätigte. Diese Zitze wurde genauso hart und dann entließ er diese aus seinem Mund.

Das Weibchen drehte sich jetzt ganz auf den Rücken und rückte noch dichter an ihn heran. Es nahm seine Hand und legte sie auf deren Bauch. Jetzt lag es ganz ruhig da. Es war ganz leise. Er hörte seinen gleichmäßigen Atem. Er fühlte den festen Bauch und die weiche warme Haut unter seiner Hand. Als er sie ganz langsam bewegte, spürte er, dass die Haut des Weibchens picklig wurde. Es fühlte sich komisch, aber auch interessant an. Das Weibchen zog dabei sogar den Bauch ein. Er glaubte, sie hätte Angst. Als er seine Hand aber aufwärts in Richtung seines Busens führt, setzt sich diese Pickelbildung dort ebenfalls fort. Er merkte aber auch, dass es sich zu entspannen begann. Er erreichte die Brust und die Zitze stand jetzt richtig hart in die Höhe. Er suchte die zweite Zitze, die ebenfalls steil in die Luft stand. Er schnipste leicht gegen sie. Er nahm sie zwischen zwei Finger und drückte daran. Sein Weibchen gab einen Laut von sich, aber es rührte sich nicht. Er hatte jetzt seine Hand flach auf einer Brust liegen. Sie stand jetzt nicht so vor, sondern hat sich breit verteilt. Als er aber die Hand leicht zusammendrückte, füllte sich diese mit dem weichen Fleisch der Brust.

Er machte sich jetzt auf Entdeckertour. Er wollte nun dieses Weibchen untersuchen und so ließ er seine Hand über ihren restlichen Oberkörper wandern. Er strich von der Brust seitlich abwärts auf die Seite und dort aufwärts unter ihre Achsel. Dort spürte er Fell, nicht viel, aber es war dort etwas. Er strich über ihrer Schulter zum Hals. Dem folgte er seitlich, während er auch über ihre Wange streichelte. Seine Fingerspitzen berührten ihr Ohr. Zuerst das Ohrläppchen und dann das ganze Ohr. Seine Finger untersuchten jeden Winkel des Ohres und er drang mit einem Finger in die Ohrmuschel ein. Er tastete das Ohr komplett ab und steckte seinen Finger auch in das Ohrloch. Dann tastete er es komplett ab. Als er am Ohrläppchen spielte, gab das Weibchen wieder diesen wohligen Laut von sich.

Er fuhr mit der Hand weiter über den Kopf und fühlte dort das Haar auf ihrem Kopf. Es fühlt sich anders an, als das Fell eines Affen. Es ist leicht kraus und deutlicher weicher als seins. Er führte als Nächstes seine Hand abwärts. Zuerst über die Stirn, sie war kürzer als seine. Dann glitt die Hand über die Braunen und die Augen. Er strich ihr über die Lider, da sie die Augen geschlossen hatte. Er fühlte ihre Wangenknochen und die Nase, die ebenfalls eine deutlich andere Form hatte als die Seine. Er schob ihm sogar einen Finger in die Nasenlöcher, aber das Weibchen rührte sich nicht ein kleines Bisschen. Es hielt einfach still. Es ließ ihn gewähren. Er sollte das Weibchen für sich entdecken dürfen. Damit signalisierte es ihm, ich bin dein. Wie er das genoss.

Seine Finger berührten jetzt den Mund mit seinen geschlossenen Lippen. Er strich darüber. Als er es ein zweites Mal tat, öffneten sie sich und der Finger konnte in ihn eindringen. Das Weibchen umschloss den Finger und lutschte daran. Es fühlte sich ein wenig so an, als würde es an seinem Penis lutschen. Das ließ ihn sofort hart werden. Ihm wurde langsam heiß von dem Spiel hier, aber noch hatte er nicht alle Stellen seines Weibchens untersucht. Als es seinen Finger wieder frei gab, ertastete er ihr Kinn, das sehr spitz ist. Dann glitt er über die andere Seite über die Wange zum zweiten Ohr, das er auch gründlich untersuchte. Als er wieder mit dem Ohrläppchen spielte, hörte er wieder diese schönen Laute von seinem Weibchen. Immerhin schien es ihn voll und ganz gewähren zu lassen.

Er glitt mit seiner Hand auf der anderen Seite abwärts und erreichte hier die zweite Achsel. Das Weibchen hat auch hier ein Fellbüschel unter dem Arm. Es war leicht feucht. Er führte seine feuchten Finger zu seiner Nase und roch daran. Es roch leicht säuerlich. Er führte seine Hand wieder zu ihrem Körper. Er berührte ihre Brust und die Zitze. Sie war noch immer hart. Er spielte wieder mit ihr, bis sein Weibchen diesen Laut von sich gab. Er streichelte nun weiter abwärts über ihren Bauch. Er entdeckte dort das kleine Loch, den Bauchnabel. Er schob hier seinen Finger hinein, um es zu untersuchen. Sein Weibchen zog aber den Bauch ein. Er ließ sich aber nicht beirren und untersuchte es weiter. Es war nicht tief und es war auch nichts darin. Also ließ er von ihm ab.

Seine Hand glitt jetzt weiter abwärts. Hier spürte er auch Haare. Er spielte mit dem krausen Haar und tastete sich dabei langsam abwärts. Seine Hand kam dabei zwischen ihre Schenkel, die das Weibchen jetzt leicht öffnete. Das eine Bein drückte so gegen seine. Er hob das Obere leicht an und es konnte das Bein zwischen seine schieben. Das andere hatte es weiter zur Seite gelegt. Seine Hand tastete noch immer durch das Haar und über einen kleinen Hügel. Jetzt rutschten seine Finger abwärts.

Er fühlte einen Doppelwulst mit einer Spalte dazwischen. Auf der kam einer seiner Finger zum Liegen. Mit ihm spürte er eine feuchte Wärme aus dieser Spalte aufsteigen. Sein Weibchen gab schon wieder einen solchen Laut von sich. Es schien ihm zu gefallen. Er strich jetzt längs über diese Wülste auf und ab. Er versuchte aber nicht, die Spalte zu ergründen. Die Laute das Weibchen wurden wilder und drängender, aber er scheint sie nicht zu verstehen. Er wollte bereits den Oberschenkel streicheln. Das spürte er die Hand des Weibchens auf der Seinen. Sie führte ihn zurück zu dieser Wulst. Seine Hand kam wieder auf ihr zum Liegen und sein Mittelfinger lag in der Spalte. Die Hand des Weibchens führte jetzt seine Hand. Sie strich wieder längs auf und ab. Dabei übte ein Finger von dem Weibchen, Druck auf seinen Mittelfinger aus, der so unweigerlich tiefer in die Spalte eindrang. Er wurde von der ausströmenden Wärme umflutet. Seine Fingerkuppe ertastete außerdem eine Vertiefung, in die er hineingedrückt wurde. Er nahm dort eine Nässe wahr, die seinen Finger benetzte und sie so in der Spalte verteilte. Mit jedem Mal wurde es in der Spalte feuchter und er glitt immer leichter durch sie hindurch. Immer noch wurde seine Hand geführt. Es drang nicht nur ein Finger in diese Spalte ein, nein auch der Druck seines Handballens auf die Spalte wurde erhöht. So drückte er die Spalte auseinander und auch er drang in sie mit ein. Er spürte unter ihm eine Erhebung, auf der er rieb, während sein Finger tiefer und tiefer in das Weibchen eindrang. Es achtete aber darauf, dass nur sein Finger in die Tiefe vordrang.

Das Weibchen reagierte auf dieses Spiel. Ihr Unterleib hob sich an und drückte zusätzlich gegen seine Hand. Dabei wand es sich unter ihm und seine Laute wurden immer stärker. Es hatte sogar eine Hand an seiner Brust und knetete sie intensiv, während er unten an ihm spielte.

Noch immer gehorchte er der Führungshand. Als die den Druck von dem Finger nahm, der in dem Weibchen steckte, ließ er ihn aus ihm heraus. Da drückte die Führungshand zwei Finger seiner Hand in das Loch. Er gab dem Drängen nach. Jetzt aber wurde seine Hand in Gänze abwärts geschoben und seine beiden Finger drangen schnell tief in das Loch ein. Er spürte eine gewisse Enge, aber es fühlte sich angenehm an. Er war von der Wärme und Weichheit in dem Inneren überrascht. Jetzt wollte er endlich selber diese Tiefe erforschen und übernahm an dieser Stelle. Da löste sich die Führungshand von der Seinen und er schob seine Finger tiefer in dieses Loch.

Sein Weibchen warf sich inzwischen laut unter ihm hin und her. Es presste ihm dieses Loch und den Unterleib einfach nur noch entgegen. Seine beiden Finger steckten jetzt maximal in ihm. Er kam nicht ganz so tief, wie mit seinem Penis, aber es war toll und er wollte es ihr geben. Als er ihr die Finger entzog, jammerte sie laut auf und er brachte sie wieder in sie hinein. Aber dieses Mal hatte er unbewusst alle Finger angesetzt und auch die drangen schnell in die Tiefe vor. Dieses Mal kam er tiefer. Er hatte die Hand schmal gemacht und seine Tiefe wurde erst durch den abstehenden Daumen gestoppt. Mit den Fingerspitzen konnte er die innere Wand berühren. Sein Weibchen jaulte laut auf, während sie sich weiter unter ihm wandte. Er hatte immer noch leichte Stoßbewegungen mit der Hand gemacht und so auch an der Erhebung weiter gerieben. Die stand jetzt deutlich hervor und sein Weibchen zuckte besonders intensiv bei deren Berührung.

Plötzlich begann das Weibchen zu zucken. Seine Hände schossen hervor und hielten seinen Arm und die Hand fest. Seine Bewegungen wurden so schlagartig gestoppt. Er fühlte Flüssigkeit, die seine Hand in der Tiefe nass machte und wie diese aus dem Loch herauslief. Im Inneren wurden seine Hand und seine Finger impulsartig zusammengepresst. Er konnte nicht wissen, dass sein Weibchen einen Orgasmus hatte, er aber war beeindruckt von dem Geschehen. Das alles dauerte eine Weile, bevor sein Weibchen ihn wieder losließ und seine Hand herausrutschte.

Sein Weibchen drückte gegen seinen Körper und er rollte auf den Rücken. Fast zeitgleich war es über ihm und hatte seinen steifen Penis in sich aufgenommen. Auf dem bewegte es sich jetzt, während es ihn wieder küsste. Er war so glücklich. Er wurde wieder von seinem Weibchen gefickt. Es dauerte auch nicht lange und er durchbrach deren innere Wand und konnte seinen Samen in der Tiefe in ihm versenken. Er hatte seinen Arm um sein Weibchen geschlungen. Er wollte es nicht mehr hergeben. Er kannte den Begriff Liebe und dessen Bedeutung nicht, wie es ihn bei den Menschen gab. Aber dieses Weibchen war sein. Er war nicht mehr bereit, darauf zu verzichten.

Sie beide hatten sich immer noch nicht voneinander gelöst. Der Graue hatte immer noch einen Steifen und so steckte er immer noch tief in seinem Weibchen. Es hatte ihn erst noch geküsst, was er gern erwiderte, dann aber hatte es seinen Kopf auf seine Brust gelegt. Er fühlte immer noch diese innige Verbindung mit ihm und hätte auch gern noch Lust auf eine weitere Runde. Erst einmal aber wollte er diese Ruhe nicht stören. Er hörte auf ihren Atem, der inzwischen ruhiger geworden war. Er hatte keine Vorstellung davon, was in seinem Weibchen vorging.

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Kapitel 3 – Wird es Liebe sein?

Diese Menschenfrau ist eine Schamanin in ihrem Dorf. Sie heilt und spricht mit den Göttern. Sie ist 25 Jahre alt. Das ist eigentlich zu jung für das Alter einer Schamanin, aber ihre Mutter war die alte Schamanin. Von ihr hat sie alles gelernt. Ihre Ausbildung war auch noch nicht abgeschlossen. Üblicherweise heiratet eine Schamanin vorher noch und bekommt Kinder. Dann übernimmt sie nach dem Tod der alten Schamanin deren Amt. Als Schamanin muss sie dann allein und ohne Mann leben. Das heißt, die Verbindung wird dann gelöst, meistens verlässt er sie aber nicht. Sie darf ab dann keinen Sex mehr haben. Sie muss sich dann den Göttern verschreiben. Eine angehende Schamanin wird aber auch nicht mit Erreichen ihrer Geschlechtsreife verheiratet, sondern erst am 22. Geburtstag. Der angehende Ehemann ist dann auch schon ausgewählt und die Hochzeit wird vorbereitet.

Aber zum Unglück des Dorfes kam die alte Schamanin von einer ihrer Kräutersuchen nicht mehr zurück. Als man sie fand, war sie tot. Ein Panther hatte sie angefallen. Sie hatte wohl noch versucht, sich zu wehren und ihn auch verletzt, aber ihre eigenen Verletzungen waren zu groß. Damit wurde die junge Frau nicht mehr verheiratet, sondern gleich zur Schamanin. Sie sollte eigentlich vor ihrer Heirat in Keuschheit leben, was sie aber nicht getan hatte. Ihre Mutter hatte sie auf alles vorbereiten wollen. Also hatte sie sie auch in die Geheimnisse eines erfüllten Sexlebens eingewiesen. Sie waren dazu in den Dschungel gegangen und haben sich dort mit Männern aus anderen Dörfern getroffen. Mutter hatte diesen Männern geholfen, ihr Sexleben zu verbessern und so ihre Tochter entsprechend unterweisen können. Sie war vorbereitet auf die Ehe und hatte sich schon darauf gefreut. Jetzt hätte sie endlich legal Sex haben können, aber dann kam alles anders.

Ihre Ausbildung hätte sich noch viele Jahre hingezogen, damit sie später die Aufgabe einer Schamanin mit einem sehr umfassenden Wissen übernehmen könnte. Jetzt aber wurde sie ins kalte Wasser gestoßen. Bisher hat sie alle Anforderungen erfüllen können. Sie hat dazu auch den Kontakt mit einer Schamanin aus dem Nachbardorf aufgenommen, um ihr Wissen zu erweitern. So muss sie auch immer allein durch den Dschungel. Seit Beginn der Übernahme ihrer Aufgabe hat sie aber auch keinen Sex mehr, da ihr der auch untersagt ist. Auch mit den Männern aus den anderen Dörfern ging es nicht mehr, da sie das Zeichen einer Schamanin trägt. Ihr fehlt der Sex, da er ihr einen Ausgleich gab. Jetzt geht es aber nicht mehr.

Auf ihrem Weg zur Schamanin des Nachbardorfes kommt sie immer an einem Gebiet einer Schimpansensippe vorbei. Sie hatte dort immer verweilt, weil sie gern den Affen zusah. Dabei hatte sie immer wieder auch den Sex zwischen den Affen beobachten können. Anfänglich war es immer nur Neugierde. Mit der Zeit stellte sie aber fest, dass es sie erregte, wenn sie den Affen beim Sex zusah. Sie begann sich die Affen genauer anzusehen. Es waren diese großen Schimpansen, so wie der hier, mit dem sie sich gerade einließ. Sie waren recht gut ausgestattet. Sie konnte es daher so genau einschätzen, da die nicht aktiven Männchen durchaus den Sex beobachteten und ihre Penisse dabei steif waren. So konnte sie sehen, dass der Penis an sich dünner aber durchaus auch deutlich länger als der eines Mannes war. Noch etwas war ihr dabei aufgefallen, die Affen zeigten immer ihren Penis, der stets zu stehen scheint.

Im Dorf haben die Männer durchaus unterschiedlich große Penisse. Es gibt Kurze und Lange sowie auch sehr Dicke. Die sind aber nur steif, wenn sie erregt sind.

Ihre Mutter hatte sie an allen unterrichtet. Besonders war sie von den Langen begeistert, denn die konnten durch ihren Muttermund tief in ihren Uterus eindringen. Das gefühlsmäßige Erlebnis bei einem Orgasmus war einfach unbeschreiblich intensiv und schön. Das sollte nicht heißen, dass sie bei den anderen nicht zum Erfolg kam, aber die Langen waren es.

Genau solche Längen erreichten viel dieser Affen. Nachts im Traum stellte sie sich irgendwann vor, wie es wäre von einem Affen gefickt zu werden. Sie konnte aber schlecht zu ihnen in die Sippe marschieren und sich ihnen zum Ficken darbieten. Also konnte sie sie nur beobachten.

Als sie dann vor Kurzem diesen großen grauen Schimpansen in der Falle entdeckte, kam ihr eine Idee. Daher besah sie sich dieses Prachtexemplar und entschied sich, ihm zu helfen. Die erste Hürde bestand darin ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Dazu musste sie an ihn heran. Wenn er sich gegen sie wehren würde, hätte sie immer noch die Kämpfer des Dorfes holen können. Zu ihrer Überraschung ließ er sie an sich heran. Sie befreite und versorgte ihn, so wie sie es bei den Männern im Dorf mit gleichen Verletzungen tat. Sein Oberarmknochen und der des Oberschenkels waren durch die Falle gebrochen worden. Glücklicherweise wurden die Knochen dabei nicht zertrümmert. Sie konnte die Knochen einfach richten und entsprechend fixieren/schienen. Vom Richten hatte er nichts mitbekommen, da er bewusstlos war. Sie versorgte auch die Wunden, die durch die Pfähle verursacht wurden. Die Blutung hatte bereits aufgehört. Zum Glück war auch keine Hauptschlagader verletzt worden, so dass der Blutverlust nicht so hoch war. Ansonsten wäre er schon längst tot gewesen.

Sie hatte ihm ein Bett aus Blattwerk auf dem Boden hergerichtet und einen einfachen Unterstand für ihn geschaffen, den sie mit Blattwerk blickdicht machte. Sie kam bereits am nächsten Tag wieder. Sie brachte ihm Früchte zum Essen mit, die sie auf dem Weg hierher pflückte. Auf dem Rückweg wollte sie dann Kräuter einsammeln. Das würde keinen Verdacht erwecken. Als sie seine Wunden versorgte und dabei bei der Behandlung des Oberschenkels immer wieder auch sein Gemächt berührte, reagierte er auf ihre Berührung. Sein Penis begann steif zu werden. Er stand jetzt gut sichtbar für sie. Sie konnte bei seiner Behandlung kaum den Blick von ihm nehmen. Was er doch für ein Prachtkerl war und welche beeindruckende Ausstattung er hatte. Sie spürte bei sich, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Es war noch schlimmer als nur beim Zusehen. Sie spürte ihre Lust. Sie verstand nicht, warum sie dieser Affe hier so anmachte und sie ihn am liebsten gleich vernaschen würde. Aber noch war sie nicht wirklich bereit dafür.

Sie verließ ihn wieder. Sie bekam aber den Gedanken, sie könnte Sex mit ihm haben, einfach nicht aus sich heraus. Es war gedanklich so absurd, aber doch so nah. Sie konnte kaum schlafen.

Am nächsten Morgen brach sie auf zur Schamanin im Nachbardorf. Die sah ihr an, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie sprach sie direkt darauf an. Unsere Schamanin wollte aber nicht recht mit der Sprache rausrücken. Aber dann sagte die Schamanin etwas, was ihr Leben verändern sollte.

„Auch ich durfte nicht mehr heiraten, als ich zur Schamanin wurde. Aber meine Mutter hatte mir gezeigt, was Sex bedeutet und wie man ihn genießen konnte. Dann durfte ich ihn bis zum Beginn als Schamanin aber nicht mehr ausleben. Immer wieder malte ich mir den Sex mit Männern aus, aber ich wurde von keinem mehr angefasst. Ich gehörte Gott und durfte daher keinen Mann mehr haben. Ich fand dann aber ein nichtmenschliches Geschöpf Gottes, das mir Erleichterung brachte. Es war ein Zufall und doch so schön mit ihm. Ich habe ihn gewähren lassen und die Beziehung mit ihm genossen. Niemand durfte davon wissen. Ich habe mich dazu tief in den Dschungel zurückgezogen und dort meine Leidenschaft mit ihm ausgelebt. Ich fand einen solches Gottesgeschöpf nach seinem Tot nie wieder, aber ich zehre noch heute davon. Dafür bin ich Gott dankbar und ich helfe seit dem allen Geschöpfen Gottes auf Erden, als Dank für dieses Geschenk. Man sollte es aber mindestens eine Woche vorher unterbrechen, wenn man keine Gottesüberraschung erleben will.“

Beide schauen sich an. Keiner sagt ein Wort. Alles schien gesagt, auch wenn nicht ausgesprochen wurde, wer dieses Geschöpf Gottes war. Trotzdem wollte die Junge noch etwas wissen.

Warum stand der Penis eines Schimpansen im Vergleich zu einem Mann ständig? Sie hätte es bei den Schimpansen in der Sippe gesehen.

Da grinste sie die Alte an und erklärte ihr den Unterschied. Bei ihren Männern füllt sich der Penis mit Blut, wenn er steif werden soll. Sie konnte das einmal sehen, als ein Fremdstecher vom Betrogenen damit bestraft wurde, dass er ihm sein noch stehendes steifes Glied abschlug. Das war eine sehr blutige und auch tödliche Sache. Sie hatte damals das abgeschlagene Teil aufgesammelt und untersucht. Als alles Blut raus war, war es nur noch schlaff. Es enthielt auch nichts weiter. Auch beim Schimpansen wird das Teil hart und steif, aber er hat noch zusätzlich einen Knochen (Fachlich wird dieser Penisknochen genannt.). Der zieht sich oft nicht mehr in den Körper zurück, daher bleibt er außerhalb. Daher sieht es immer so aus, als ob die Affen einen Dauerständer hätten. Für den eigentlichen Sex versteift er sich aber zusätzlich. Vermutlich auch, da Blut sich darin anstaut.

Die Junge hat es begriffen. Sie fragt schon gar nicht mehr, woher die Alte das weiß.

Die alte Schamanin zeigt der Jungen noch einiges Interessantes, bevor sich beide trennten.

Diese Nacht konnte unsere Schamanin ruhiger schlafen. Wenn sich die andere einem Geschöpf Gottes hingeben konnte und so viel Wissen darüber hat, warum sollte sie das nicht auch können. Immerhin ist er kein Mann, dann würde sie auch nicht gegen die heilige Regel verstoßen. In ihrem Traum sah sie sich dem großen Grauen gegenüber. Ein Strahlen umgab ihn und ihr wurde klar, er würde ihr nie etwas tun. Mit diesem Bild schlief sie ein.

Am nächsten Morgen ging sie zum Fluss hinab und wusch sich sehr gründlich. Dann machte sie sich auf zu dem großen Grauen. Ob er wohl noch in dem Versteck ist, ging es ihr durch den Kopf. Als sie dort ankam, war er immer noch da. Sie hatte wieder Obst gepflückt und mitgebracht. Sie hatte auch frische Kräuter gepflückt, um seine Wunden zu versorgen. Damit begann sie bei ihm auch. Als er versorgt war, kniete sie sich neben ihn. Sie legte ihm zuerst ihre Hand auf seine Brust. Er stieß sie nicht weg. Das war schon einmal ein Anfang. Sie konzentrierte sich jetzt nur noch auf den Grauen vor sich.

Sie streichelt ihm die Brust. Das Haar des Fells fasst sich fest, aber nicht hart an. Auf der Brust ist weniger Haar, so spürt sie auch seine Haut darunter. Sie ist warm und weich. Sie spürt, wie sich ihre Anspannung löst. Sie muss sich aber hier und jetzt entscheiden. Will sie ihn oder soll sie es lassen? Aber als sie zwischen seine Beine sieht, ist die Entscheidung gefallen. Sie streicht ihm über den Kopf und beugt sich dann zu ihm herunter. Sie gibt ihm drei Küsse einen auf die Stirn, die Nase und den Mund. Er lässt sie gewähren. Jetzt gibt sie ihm einen intensiveren Kuss auf den Mund. Sie bringt ihre Zunge mit ins Spiel und er öffnet seine Lippen, als sie seine mit den ihren berührt. Ihre Zungen berühren sich. Der Kuss gibt den Ausschlag.

Sie nimmt ihr Bein und setzt es auf seiner anderen Seite ab. Sie ist bereit für ihn. Sie küsst ihn und bereitet sich jetzt auf das Unausweichliche vor. Sie will ihn in sich spüren. Sie lässt ihn ein, wobei sie ihm hilft. Sie spürt seinen langen dünnen harten Penis in sich. Sie lässt ihn auch in ihr Innerstes, als er um Einlass bittet. Sie genießt diesen heftigen Orgasmus, als er ihren Muttermund durchstößt und fickt ihn dann zweimal, bis er sich jeweils in ihr ergießt. Anschließend will sie sein Teil noch betrachten. Sie bedient ihn dabei zuerst mit der Hand, um ihn dann Oral in sich aufzunehmen. So lässt sie ihn auch noch ein drittes Mal kommen. Dann verlässt sie ihn wieder.

Zu Hause braucht sie einige Zeit, um sich zu sammeln. Sie muss erst einmal verarbeiten, was sie da getan hat und dass sie mehr will. Sie lässt daher einen Tag vergehen, bevor sie wieder aufbricht. Sie ist sich sicher, wenn auch er sie haben will, soll er sie für sich haben. Sie will dann für immer sein seien.

Als sie ihn dieses Mal erreicht, hört sie die Kämpfer und Jäger ihres Dorfes in unmittelbarer Nähe. Sie gibt dem Grauen daher zu verstehen, er solle ruhig sein. Dann begibt sie sich zu den Männern und erklärt ihnen, dass hier ein ganz spezieller Pilz wachsen würde, der nicht beschädigt werden darf. Damit erklärt sie dieses Gebiet als Schutzgebiet. Keiner würde es jetzt noch wagen, sich diesem Bereich zu nähern. Sie beginnt dann erst einmal Kräuter zu sammeln. Als die Männer keine Notiz mehr von ihr nehmen und sie wieder allein ist, begibt sie sich zu ihrem Grauen zurück.

Er scheint eingeschlafen zu sein. So versorgt sie zuerst seine Wunden und prüft dein Sitz der Schienen. Dabei dreht er sich auf die gesunde Seite und sie legt sich nackt hinter ihn. Sie kriecht ganz dicht an ihn heran und umschlingt ihn mit ihren Armen. Als er wenig später wach wird und sich zu ihr umdrehe, rückt sie entsprechend zurück. Sie will nicht einfach wieder die Initiative übernehmen. Daher bietet sie sich ihm an und er erkundet sie. Sie unterstützt ihn, als er ihre Vagina erreicht und steuert ihn bei der Untersuchung dieser sowie beim Eindringen. Sie kann ihn sogar dazu bringen, es ihr mit seiner Hand zu machen. Dann steigt sie auf ihn auf und beide ficken sich in den siebten Himmel. Sie ist jetzt sein und sie will auch sein bleiben. Sie hofft, dass er sie nie verlassen wird. Aber noch ist er auf Grund der Verletzungen an diesen Ort gebunden. Wenn er sich wieder bewegen kann, könnte er auch einfach gehen und sie verlassen. Sie will nicht daran denken. Sie will es nicht glauben. Sie ist sich aber sicher, er würde bei ihr bleiben.

Der Graue liegt unter seinem Weibchen. Er hat den gesunden Arm um dieses Wesen geschlungen und drückt es vorsichtig an sich. Er steckt noch immer tief in ihm. Er will ihm noch einmal seinen Samen schenken. Er versucht, sich unter ihm zu bewegen. Tatsächlich bekommt er kleine Stöße hin, indem er seinen Hintern anspannt und so seinen Penis in sie hineinschiebt. Beim Lösen kann er ein Stück zurück. Er kann es so ficken. Es liegt ruhig auf ihm und lässt ihn machen. Er spürt die Reibung im Inneren von diesem Wesen. Sein Penis ist ja noch immer hart. So er kann es gut ficken.

Bei dem Affenmädchen konnte er hinter ihm stehen und so mehr Schwung holen, dafür schoss aber auch in kürzester Zeit sein Samen tief in das Mädchen hinein.

Diese kleinen Bewegungen erregen ihn schon, aber nicht so schnell. Er findet dieses geringe Tempo sehr schön. Er spürt die langsam anwachsende Anspannung und wie sich bei ihm mit jedem neuen kleinen Stoß seine Lust steigert. Ganz langsam wächst die Lust und Erregung. Der Höhepunkt lässt einfach auf sich warten. Sein Weibchen scheint aber auch wieder dabei zu sein, denn ihr Atem wird schneller und heftiger. Es beginnt leicht zu zucken, auch wenn es sich nicht wirklich auf ihm bewegt. Dann ist der Punkt erreicht. Das Weibchen krampft in seinem Inneren und er spürt ein Zucken in seinen Hoden. Er schießt ihm wieder seinen Samen tief in sein Innerstes. Beide stoßen dabei einen wilden Laut aus, bevor sie wieder zur Ruhe kommen. Fünf Schübe seines Samens gibt er in sein Weibchen ab und noch immer ist sein Penis steif.

Dieses Mal übernimmt das Weibchen wieder. Es stützt sich auf seine Armen ab und beginnt sich hochzudrücken. Er rutscht dabei aus der innersten Tiefe heraus. Sie lässt sich dann aber gleich wieder auf ihn herab und er dringt wieder vollständig in sein Weibchen ein. Was für ein Spiel, das es mit ihm treibt, aber er ist bereit dafür. Es macht es nicht sehr schnell, aber immer in der gleichen Länge der Bewegung. Er kann einfach nicht genug bekommen.

Für ihn ist klar, die Nacht würde er wieder allein sein, aber es geht wohl nicht anders. In den Affensippen würde man ja auch darauf achten, dass niemand verloren geht. So muss sie wohl auch in ihr Dorf zurück. Er kann sich auch daran erinnern, dass Männer nachts ums Dorf liefen. Sie schienen über die Schlafenden zu wachen, so wie es auch in den Sippen geschieht.

Aber sein Weibchen stößt sich immer noch seinen Steifen tief in ihr Innerstes. Auch wenn er immer noch einen Steifen hat, so dauert es jetzt aber deutlich länger, bis er sich in ihm entleeren kann. Aber dann hat er endlich seinen Samen soweit verschossen, dass er endlich erschlafft. Er verlässt sein Weibchen. Es steigt wieder von ihm herunter und gibt ihm noch einen Kuss. Dann winkt es ihm zu und geht.

Er ist wieder allein. Sein Weibchen würde erst mit der zweiten Sonne wiederkommen, dabei fehlt es ihm jetzt schon wieder.

Für die nächsten sechs Tage wiederholt sich das Geschehene. Am zweiten Tag kommt unsere Schamanin um den Grauen zu versorgen und sich mit ihm zu paaren. Sie beide haben sich aneinander gewöhnt. Er sieht in ihr sein Weibchen und sie hat sich in ihn verliebt.

Als die Schamanin sich aber am sechsten Tag von ihm trennt, ist ihr klar, beim nächsten Mal wird etwas anders. Die alte Schamanin hatte ihr ja gesagt, sie sollte sieben Tage vor dem Eisprung unterbrechen. Sie kann ihren Affen sich aber nicht allein überlassen. Sie muss und will ihn versorgen, denn er ist immer noch von ihr abhängig. Außerdem will sie nicht mehr auf ihn verzichten. Sie ist mit ihm so glücklich und das will und kann sie nicht aufs Spiel setzen. Sie hat jetzt zwei Tage eine Lösung zu suchen und zu finden. (Es gab damals im Dschungel weder ein Kondom noch eine Pille.) Was soll sie nur tun? Sie entscheidet sich daher, noch einmal die alte Schamanin aufzusuchen.

Am nächsten Tag macht sie sich auf den Weg zu ihr und dann gehen beide Kräuter sammeln. Eigentlich wollen sie nur allein sein, denn niemand darf hiervon etwas erfahren. Unsere Schamanin erzählt ihr von ihrem Grauen. Die Alte schaut sie daraufhin an und nickt wissend. Dann erklärt sie ihr.

„Genauso ein Geschöpf Gottes hatte ich auch. Ich musste dabei feststellen, dass ich irgendwann von ihm schwanger war. Ich hatte bis dahin geglaubt, dass das nicht geht. Ich nahm dabei ein besonderes Kraut, das dafür sorgte, dass ich das Kind verlor. Ich wollte mir damals nicht ausmalen, was ich für ein Geschöpf in mir trage. Damit hätte ich nicht im Dorf bleiben können. Ich hätte es auch niemand erklären können und man hätte mich dafür getötet. Kurze Zeit später hatte ich mein Geschöpf Gottes an einen Panther verloren. Jetzt hatte ich es bereut, dass ich das Kind nicht gewollt habe. Heute würde ich das Kind behalten und ich würde das Dorf für ihn verlassen. Es wäre eine große Entscheidung gewesen, aber für ihn hätte ich es getan. Möglicherweise könnte er noch leben, wenn er sich nicht immer in der Nähe des Dorfes aufgehalten hätte, um mir nahe zu sein.“

„Was kannst du mir empfehlen, wie soll und kann ich mich verhalten.“

„Du musst selber entscheiden, ob du bereit bist schwanger von ihm werden zu wollen. Es muss nicht passieren, aber es geht. Ich habe es ja selber erlebt. Am einfachsten wäre es, in der Zeit vor dem Eisprung auf Sex mit ihm zu verzichten. Du scheinst aber total in ihn verschossen zu sein. Damit wirst du wohl auf den Sex nicht verzichten wollen. Also musst du eine andere Lösung finden. Was hatte die deine Mutter gezeigt, wohinein du gefickt werden kannst?“

„In meine Pussi, in den Mund und auch in meinen Hintern.“

„Dann hat sie dir doch sicherlich auch gesagt, dass du nur schwanger werden kannst, wenn du in deine Pussi gefickt wirst oder nicht?“

„Doch das hat sie mir erklärt, aber was willst du mir damit sagen?“

„Wenn du nicht auf den Sex verzichten willst und kannst, dann darfst du dich einfach nicht in deine Pussi ficken lassen. So könntest du deine Entscheidung über eine mögliche Schwangerschaft vor dir herschieben. Mehr kann ich dir raten.“

Unsere junge Schamanin bedankte sich bei ihr und beide verabschiedeten sich voneinander.

Auf dem Rückweg hat sie die Möglichkeit, sich zu entscheiden, was sie will. Eins ist ihr klar. Sie will ihren Grauen nicht aufgeben. Sie will auch nicht mehrere Tage auf ihn verzichten. Sie erinnert sich daher an den Sex, bei dem sie einmal in ihren Po gefickt wurde. Es war nicht wirklich unangenehm, aber sie wollte es nicht unbedingt wieder erleben. Aber hier ist es die Möglichkeit, sich von ihrem heimlichen Liebhaber ficken zu lassen, ohne eine Schwangerschaft zu riskieren. Noch ist sie nicht bereit sich diesem Problem zu stellen. Die Worte von der alten Schamanin haben ihr aber auch gezeigt, dass sie ein Kind mit ihrem Grauen haben könnte, wenn sie es wollte. Sie müsste aber auch mit den Konsequenzen leben. Sie will das aber erst später entscheiden.

Die zwei Tage sind herum und der Graue hörte sein Weibchen kommen. Als es unter den Schutz kommt, merkt er, etwas ist anders. Im ersten Augenblick kann er es noch nicht erfassen. Dann aber beginnt er einen Steifen zu bekommen, dabei hat sie ihn noch nicht einmal berührt. Da wittert er einen neuen Duft, den sein Weibchen ausströmt. Er glaubt, ihn zu kennen, kann ihn aber noch nicht zuordnen.

Dann erinnert er sich an diesen Duft. So hatte das Affenweibchen gerochen, über das er im Ergebnis hergefallen war.

Es beginnt bei ihm zu dämmern.

Ein anderer Affe hatte ihn vor einiger Zeit darauf aufmerksam gemacht. Er erklärte ihm zu diesem Duft, der gerade in der Luft lag. „So riechen die Weibchen, wenn sie brünstig sind. Dann sind sie bereit für unseren Samen und können Kinder bekommen. Ich werde versuchen an dieses Weibchen heranzukommen. Ich will Mal wieder ficken. Hoffentlich wird es dann meine Kind austragen.“

‚Sollte sein Weibchen auch brünstig sein? Ficken tun sie ja schon zusammen. Dann müsste sie von ihm auch schwanger werden. Geht das überhaupt?‘ Er hatte noch nie gehört, dass sich Menschen und Affen paaren. Er hätte auch nicht geglaubt, dass das geht, wenn er es nicht selbst gerade erleben würde. Somit hatte er auch noch nie etwas davon gehört, das beide gemeinsame Nachkommen haben könnten.

Das ist auch nicht so sein Ding. Er hat Lust am Ficken gefunden. Dabei ist es ihm egal, dass er das mit einem Menschenweibchen macht. Hauptsache er kann ficken. Dafür kommt ihm dieses Weibchen gerade recht. Er hat ja auch wegen seines Duftes einen Ständer. Er ist so von diesem Duft eingenommen, dass er nur noch an Ficken denken kann. Nur kann er sich sein Weibchen noch nicht einfach greifen und es ihr ordentlich besorgen. Er kann noch nicht stehen und er ist auf das Weibchen und seine Hilfe angewiesen. Daher kann es ja auch die Initiative ergreifen und entscheiden, wann gefickt wird.

Im Moment versorgt es seine Wunden. Es tut auch so gut wie nicht mehr weh. Er kann die Hand seines kaputten Armes schon wieder nutzen, aber das Gehen ist immer noch eingeschränkt. Es hat seine Wunden erfolgreich versorgt und kommt nun an ihn heran. Sein Duft vernebelt ihm langsam sein Hirn. Es kennt nur noch einen Gedanken „Ficken, Ficken und nochmal Ficken.“ Sein Weibchen beugt sich zu ihm herunter und gibt ihm einen Kuss. Er will aber nicht küssen. Er schiebt mit seiner Hand ihren Kopf weg. Damit befindet er sich über seinem Penis. Sein Weibchen greift daher mit einer Hand seinen Steifen und schiebt ihn sich in den Mund. Es lutschte und saugte an ihm und nahm ihn tief in sich auf. Er hätte ihm lieber sein Teil in ihre Fotze geschoben und ihm am Liebsten ein Affenkind gemacht, aber er weiß, dass dies auch hier sehr schön ist. Daher akzeptiert er diesen Fick.

Sein Weibchen nimmt seinen steifen Luststab tief in sich auf. Aber zuerst hat es ihm mit der Zunge den Penis abgeschleckt. Dann hat es ihn in ihrem Mund aufgenommen. Noch immer kreist ihre Zunge um seinen Penis herum. Er sondert bereits wieder seinen Saft ab, den seine Weibchen emsig schluckt. Dabei dringt er auch tiefer in ihren Mund vor. Seine Penisspitze gerät wieder in die enge Röhre. In der schiebt er sich tiefer und tiefer voran. Er spürt, wie sein Samen zu kochen beginnt. Er fühlt das Zucken seiner Hoden und wie der heiße Saft durch seinen Penis schießt und ihn so verlässt. Mit dem ersten Schuss gibt er einen lauten Schrei von sich, so sehr ist er angespannt. Aber er ist noch nicht fertig, noch einige Schübe schießen durch seinen Penis in den Mund seines Weibchens. Es scheint erneut alles in sich aufzunehmen, zu mindestens läuft nichts aus seinem Mund. Er ist jetzt erst einmal leer, aber sein Penis seht immer noch wie eine Eins.

Sein Weibchen scheint das auch bemerkt zu haben. Als es ihn aus seinem Mund entlassen hat, steigt es über ihn. Nur sieht es ihm dieses Mal dabei nicht ins Gesicht. Es hat ihm seinen Rücken zugedreht. Als es sich herablässt, um ihn in sich aufzunehmen. Es greift seinen Penis, um ihn in Position zu bringen. Nur setzt es seinen Penis nicht an seinem Haupteingang, sondern an der Hinterpforte an. Sein Penis ist von oben bis unten, von der Behandlung im Mund eingeschleimt. Er schiebt sich so langsam in den Hintern des Weibchens. Durch seine Nässe kommt er gut in seinem Weibchen voran. Es ist sein erstes Mal, dass sein Penis in den Hintern eines Weibchens eindringt. Dieses Eindringen ist ganz anders als von vorn. Der Muskel des Verschlusses widersetzt sich erst einmal seinem Druck, bevor er ihm den Einlass ermöglicht. Dann bleibt die Enge um seinen Penis bestehen. Sein Penis schiebt sich langsam in den langen Kanal voran. Er scheint sich Platz zu schaffen, aber es bleibt eng. Stück für Stück dringt er durch den Hintereingang in sein Weibchen ein. Immer wenn sein Penis festzusitzen scheint, hebt sein Weichen seinen Hintern leicht an und lässt sich dann wieder auf ihn herab. Endlich spürt er den Hintern seines Weibchens bei sich anschlagen. Er steckt bis zum Anschlag in diesem Hintern. Er hört sein Weibchen schwer atmen, während es in dieser Position verharrt. Dann aber beginnt es sich langsam auf und ab zubewegen. Er spürt, wie sein Penis in ihm gleitet und er langsam zu kochen beginnt.

Auch wenn es sich anders anfühlt, ist es doch dem eigentlichen Deckakt ähnlich. Er hat aber nicht viel Zeit auf den Unterschied zu achten, den seine Eier beginnen erneut zu zucken. Dann schießt er seinen Samen tief in den Hintern seines Weibchens. Es stößt sogar einen leichten Schrei aus, als er sich in ihm entlädt.

Sein Weibchen bleibt auf ihm sitzen, während er seinen ersten Fick in einen Hintern verdaut. Er findet es jetzt doch ganz gut, aber warum lässt es sich nicht richtig ficken? Es scheint doch brünstig zu sein. Da wäre es doch nur richtig, es ihr ordentlich zu besorgen. Immerhin könnte es ja so Kinder von ihm bekommen. Da kommt ihm ein Gedanke. Wie würden diese Kinder eigentlich aussehen? Würden sie wie er oder wie ein Mensch aussehen? Oder viel leicht halb Mensch halb Affe, wie würde das Aussehen? Könnte er sich dann noch im Dschungel blicken lassen? All das geht ihm durch den Kopf. Da erinnert er sich an seinen ersten Fick. Was war eigentlich aus dem Affenmädchen von damals geworden. Hatte er ihr womöglich ein Kind gemacht? Aber dann ist ihm dieser Gedanke wieder egal. Das war einmal. Jetzt ist jetzt und das will er ausleben. Er fügt sich dieser Situation und akzeptiert das Begehren seines Weibchens.

Es gewährt ihm auch noch seinen nächsten Fick. Dieses Mal dreht es sich zwar zu ihm, aber es lässt ihn wieder nur in seinen Hintern. Sein Weibchen gibt das Tempo vor und er lässt es machen. Er kommt auch das dritte Mal und wäre gern noch ein weiteres Mal bereit gewesen. Es verlässt ihn wieder, wie auch die Tage zu vor.

Die nächsten zwei Mal darf er sein Weibchen auch nur in den Hintern ficken. Dann aber geht es normal weiter. Es kommt der Tag, an dem sein Weibchen ihm die Stöcke vom Arm und vom Bein löst. Es hilft ihm auf und er kann sein Bein wieder benutzen, wie auch den Arm. Er muss sich erst etwas auf seinem Weibchen abstützen, aber dann geht es schon wieder. Noch setzt er seinen Fuß nur zaghaft auf, aber mit der Zeit geht es immer besser. Sein Weibchen hat sich bisher noch nicht dazu herabgelassen mit ihm zu ficken. Er hat schon wieder diesen Drang danach, aber sie lässt ihn aber nicht an sich heran, er soll sich bewegen.

Dann führt sein Weibchen ihn zu einem Baum und zeigt nach oben. Es will, dass er dort hinaufklettert. Aber er will das nicht. Aber es dräng ihn und dann gibt er nach. Er greift mit dem gesunden Arm zum ersten Ast und zieht sich hinauf. Als er umfassen will, spürt er die fehlende Kraft. Er nimmt die Beine zu Hilfe, aber auch hier ist nur eins voll einsatzbereit. Er braucht, bis er im dichten Geäst des Baumes verschwunden ist. Als er wieder nach unten sieht, steht sein Weibchen noch unten. Es winkt ihm. Er versteht, dass er wieder herunterkommen soll. Er klettert wieder herab. Langsam hat er sich wieder etwas eingewöhnt, auch wenn der eine Arm und das entsprechende Bein ihn immer noch behindern. Dann steht er wieder auf dem Dschungelboden. Er sieht sofort, dass das Versteck verschwunden ist.

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Kapitel 4 – Eine feste Beziehung

Will sein Weibchen ihn verlassen? Er will das aber nicht. Da greift es sich den Korb mit den Früchten und fasst ihn an die Hand. Es geht mit ihm durch den Dschungel. Er will es nicht loslassen, also folgt er ihm. Sie gehen eine Weile durch den Dschungel, bis sie an eine Lichtung kommen. Hier sind Bäume umgefallen und liegen am Boden, wo sie verwittern. Sonnenlicht kommt hier bis zum Boden herab. Es ist sehr schön hier. Sein Weibchen geht zu einem der umgefallenen Bäume und setzt sich darauf. Es nimmt eine Frucht aus dem Korb und beißt von ihr ab, dann reicht es ihm die Frucht. Auch er beißt von ihr ab und so teilen sie sich diese Frucht und weitere aus dem Korb.

Sie sitzen beide nebeneinander und sein Weibchen hat sich an ihn gelehnt. Er spürt ihre Nähe und eine gewisse Wärme, die es verströmt. Es ist so schön. Es trägt noch immer diesen Schutz vor ihrem Eingang, den es jetzt abnimmt. Es stellt sich vor ihm hin. Es ist nackt und bis auf ein paar Stellen am Körper unbehaart. Jetzt kann er sein Weibchen das erste Mal im Licht der Sonne sehen. Bisher hat er es mehr erfühlt, denn in ihrem Versteck ist es dunkel gewesen.

Er hat aus den Bäumen heraus schon die Menschen beobachtet. Er hat ihre Unterschiede gesehen. Die Weibchen haben größere Brüste, als die Affen sie haben. Sie zeigen die recht freizügig, während sie unten herum einen Schutz tragen. Die Männer haben eine breite feste Brust wie er, aber auch sie tragen unten herum einen Schutz. Er konnte durchaus auch schon einmal einen Blick auf dessen Teile erhaschen. Es sieht ähnlich aus wie bei ihm. Aber Sex zwischen ihnen konnte er nicht beobachten. Das schienen sie nicht im Freien zu machen. Aber sein Weibchen macht es doch mit ihm hier im Dschungel?!

Sein Weibchen tritt auf ihn zu und beugt sich vor zu ihm. Es küsst ihn auf seinen Mund und er öffnet ihn ihm. Es fasst ihm an sein Glied, das sofort steif wird und willig seine Lust anzeigt. Es löst sich von ihm. Es dreht sich um und zeigt ihm jetzt seine Rückseite. Es beugt sich leicht nach vorn und wackelt leicht mit dem Hintern. Alles in ihm schreit danach sein Weibchen jetzt und hier zu ficken. Er könnte jetzt die Initiative ergreifen und er ergreift sie. Er steht plötzlich hinter ihm und hat seine Hände an seinen Hüften. Er beugt sich leicht nach vorn und zieht es an sich heran. Da es länger Beine als er hat, kann sein Penis direkt in ihre Öffnung eindringen. Mit dem Schwung, mit dem er in sein Weibchen eindringt und es an sich heranzieht, stößt er sein Glied in einem Zug bis zum inneren Widerstand hinein. Er gibt ein erstes Brüllen von sich, dann holt er erneut Schwung und durchdringt mit dem zweiten Stoß dessen Muttermund und versenkt sein Teil komplett in ihm. Er lässt jetzt nicht mehr von ihm ab. Mit jedem Stoß stößt er ein Brüllen aus, das mit jedem weiteren Stoß lauter wird. Dann schießt er seinen Samen tief in sein Weibchen, während er laut und langanhaltend ein Brüllen von sich gibt. Allen in der Umgebung zeigt er damit an: Das ist mein Weibchen und es gehört nur mir. Er pumpt einiges in sein Weibchen hinein und dann bleiben sie eine ganze Weile tief ineinander versunken stehen.

Sein Weibchen hat sich so platziert, dass es sich an einem Baum abstützen kann, während er es penetriert. Es hat sich beim Akt ganz fest vom Baum abgestoßen, um so tief wie möglich mit ihm verbunden zu sein.

Er hat jetzt eine hervorragende Ausgangsposition, denn es kann ihm nicht mehr entweichen und er legt jetzt einen Marathon hin. Er fickt es nicht einmal oder zweimal oder auch dreimal, wie er sonst auch von ihm gefickt wurde. Nein, er fickt sein Weibchen den ganzen Nachmittag, bis die Sonne beginnt unterzugehen. Er hat es mehrere Stunden gefickt und immer wieder seinen Samen in ihm versenkt. Als sie sich endlich voneinander lösen, sackt sein Weibchen einfach vor ihm zusammen und fällt zu Boden. Er holt den Korb und setzt sich vor ihm hin, dann zieht er es auf seinen Schoß. Er streicht ihr sanft über seinen Kopf und den Körper. Er reicht ihm von den Früchten, die noch im Korb sind. Es nimmt das Dargebotene dankbar an. Das Weibchen muss eingeschlafen sein, aber er ist bei ihm geblieben. Aber dann erhebt es sich. Das Weibchen schwankt noch etwas und scheint weiche Knie zu haben, aber es fängt sich wieder. Dann führt es ihn zu einer bestimmten Stelle auf der Lichtung.

Hier stehen mehrere Stöcke nebeneinander im Boden. Er kann nicht zählen, aber es sind sieben. Auf dem Boden ist ein Kreis mit Zweigen, die im Boden stecken, darum und eine Art Hütte, wie sie die Menschen benutzen, nur in Klein. Das Weibchen zeigt auf sich und ihn und auf den Kreis. Dann zeigt es auf ihn und den Kreis. Dann auf sich und bewegt seine Hand vom Kreis zu dieser Hütte. Daraufhin berührte es einen Stab. Es streckt einen Arm mit einer geschlossenen Hand zur Seite. Es führt den Arm über seinen Kopf zur anderen Seite, dabei öffnet sie die Hand und hat sie auf der anderen Seite wieder geschlossen. Das macht es bei jedem Stab. Nur beim Letzten hebt es seine Hand nur halb mit offener Hand. Dann führt es seine Hand von der Hütte zurück zum Kreis. Dann berührt es wieder sie beide und küsst ihn. Das macht das Weibchen noch einige Male. Er begreift nicht, was es ihm da zeigt. Dann gibt es ihm einen Kuss, greift sich den Korb und verlässt ihn.

Er ist zurückgeblieben. Er sieht sich das alles immer wieder an. Dann rennt er hinter seinem Weibchen her und holt es schnell ein. Es nimmt ihn an der Hand und führt ihn zurück zur Lichtung. Sie macht noch einmal diese Gesten, dann verlässt sie ihn erneut. Er bleibt wieder zurück. Es ist inzwischen dunkel geworden. Er weiß nicht, was er tun soll. Nachlaufen akzeptiert sein Weibchen nicht. Also bleibt er auf der Lichtung. Dann sucht er sich einen Baum, auf den er für die Nacht steigt und sehr unruhig schläft.

Am nächsten Morgen ist er allein, aber er geht davon aus, dass er wie auch in den letzten Wochen erst am nächsten Tag mit seinem Weibchen rechnen kann. Also sieht er sich hier um. Er ist in der Zeit schon recht weit im Dschungel herumgekommen, aber diese Lichtung ist ihm bisher noch nicht aufgefallen. Jetzt aber erkennt er ihre Vorteile. Hier stehen Bäume, die essbare Früchte tragen, da die Sonne bis hierhin herunterreicht. Es gibt auch Stellen, wo man in der Sonne liegen kann. Das ist sehr angenehm. So sammelt er Früchte zum Essen und erkundet die Umgebung. Dabei trainiert er auch sein Bein und seinen Arm. Am Abend schläft er wieder auf dem Baum.

Der nächste Tag ist angebrochen und er hält Ausschau nach seinem Weibchen, aber es kommt nicht. Irgendwann stellt er sich an die Stelle, wo sie ihm Zeichen gemacht hat. Er schaut auf den Ring und die angedeutete Hütte. Er ist bei dem Ring geblieben und es ist zur Hütte gegangen. Das hat er begriffen. Was soll das aber mit den Stöcken. Er stellt sich wie sein Weibchen vor den ersten der sieben Stück und machte ihre Bewegung nach. Er führt genauso seinen Arm von der einen Seite seines Körpers zur Anderen. Er folgt mit seinem Kopf der Hand. Als sie unter der Sonne hindurchgeht, blendet sie ihn. Er steht eine ganze Weile dort und wiederholt die Bewegung immer wieder. Desto länger er dort steht, umso später wird er dabei geblendet. Er hat es noch nicht verstanden und so kümmert er sich um etwas zu essen.

Am späten Nachmittag steht er aber wieder hier. Als er erneut die Bewegungen nachahmt und ihm die Sonne noch später ins Gesicht scheint, begreift er es endlich. So hat sein Weibchen die Bewegung der Sonne nachgeahmt. Aber wozu sind die Stöcke? Er berührt den Ersten und macht die Bewegung, dann den zweiten und erneut die Bewegung. Zweimal war die Sonne diesen Weg bisher gegangen. Morgen würde sie ihn wieder gehen. Er steht eine Weile starr vor den Stäben. Er streicht immer wieder über die ersten beiden Stäbe und dann berührt er die anderen. Beim Letzten hat sein Weibchen den Arm nur halb angehoben, dann ihre Hand von der Hütte zum Kreis geführt und ihn umarmt. Soll er somit so oft den Gang der Sonne hinnehmen, wie hier Stöcke stehen? Würde es erst dann wieder hierherkommen? Er ist sich nicht sicher. Aber er will es ergründen.

Er verbringt die Nacht wieder auf dem Baum. Am nächsten Morgen steht er wieder bei den Stöcken. Er hebt den Arm halb hoch. Die Sonne blendet ihn noch nicht. Er beschafft sich daher erst einmal etwas zu essen und kehrt dann hierher zurück. Als die Sonne die halbhohe Hand erreicht hat, ist er immer noch allein. Es ist der Tag des dritten Stockes. Er verweilt noch einige Zeit hier, dann zieht es ihn in den Dschungel. Er breitet sich hier einen sicheren und bequemen Schlafplatz in den Bäumen und trainiert weiter seine Arme und Beine. Langsam kommt die Kraft in ihnen zurück. Er entfernt sich auch schon etwas weiter von der Lichtung. Aber er kehrt abends zu ihr zurück.

An den nächsten Morgen zieht es ihn immer wieder an die Stelle mit den Stöcken, wenn die Sonne den entsprechenden Stand erreicht hat und er immer noch allein ist, zieht er los. Bald kennt er hier alle Stellen und Verstecke, um sich vor Gefahren schützen zu können, und wie er sich sicher bewegen kann. Dann ist der Tag des vorletzten Stockes vergangen.

Ob sein Weibchen wirklich Morgen kommen würde? Die Nacht kann er nicht wirklich schlafen und dann nickt er doch ein. Als er wach wird, ist die Sonne schon aufgegangen. Sie hat noch nicht den Punkt erreicht, den sein Weibchen angedeutet hat, aber auf der Lichtung ist Bewegung. Vorsichtig wirft er einen Blick hinunter. Sein Weibchen ist dort. Es geht nach vorn gebeugt über die Lichtung und hebt immer wieder etwas auf. Das, was es aufhebt, tut es in den Korb. Schnell ist der Korb voll damit, dann geht es zur Stelle mit den Stöcken. Es stellt den Korb dort ab. Es nimmt den Schutz, den es trägt, ab. Es geht zu einem dicken Stamm, der von der Sonne beschienen wird und legt sich breitbeinig mit dem Rücken darauf. Mit seinen Beinen stützt es sich am Boden ab, da diese den gerade noch erreichen.

Vorsichtig und leise steigt er vom Baum herab. Er nähert sich seinem Weibchen ganz langsam, dabei schaut er sich immer wieder um. Er will jeder möglichen Gefahr ausweichen können. Er steht endlich bei dem Stamm neben seinem Weibchen. Die Sonne scheint die richtige Position zu haben. Er schaut auf sein Weibchen herab und führt seine Hand zu ihrem Körper. Er berührt seine weiche Haut, die von der Sonne ganz warm ist. Es dreht ihm den Kopf zu und sieht ihn an. Da fasst es nach seiner Hand und zieht ihn zu sich heran. Er beugt sich zu ihm herab und sie küssen sich. Es zieht ihn auf sich drauf und so steigt er über den Baumstamm und legt sich auf dessen Bauch. Er sieht ihm in die Augen und Wasser läuft aus ihnen heraus. Er fängt es mit dem Finger auf und leckt daran. Es ist salzig und er weiß nicht, was es bedeutete.

Sein Weibchen schlingt seine Arme um ihn und drückt sich ganz fest an ihn. Sie verharren so eine ganze Weile, bevor es sich wieder löst. Es greift seinen Kopf mit beiden Händen und liebkost und küsst ihn lange und innig. Wie hat er es die letzten Tage vermisst. Jetzt ist es wieder da und er kann es einfach nicht fassen. Sein Penis wächst bereits wieder und schiebt sich zwischen sie beide und ihre Bäuche. Erste Feuchtigkeit verlässt ihn und er ist bereit, es seinem Weibchen zu besorgen. Er drückt sich leicht hoch und schiebt sich abwärts. Sein Penis erreicht so seinen Eingang. Er ist bereit und schiebt sich wieder voran. Er dringt in sein Weibchen ein. Kaum ist er in ihm drin, schlingt es seine Beine um ihn. Er schiebt sich so stetig in sein Innerstes. Als er den inneren Widerstand erreicht, erhöht er einfach den Druck und schiebt ihn so in dessen Gebärmutter hinein. Als er tief in ihm steckt, spürt er ein Zucken im Inneren seines Weibchens und um seinen Penis herum, das ohne sein Zutun zunimmt. Er spürt seine Hoden zucken. Ohne einen weiteren Stoß schießt er ihm seinem Samen in die Tiefe der Grotte, in der sein Penis steckt. Er ist überrascht, dass er so einfach in seinem Weibchen gekommen ist. Beide bleiben fest umschlungen so liegen, bis die Zuckungen in ihrem Innersten aufhören und er seinen Samen in ihm abgeladen hat. Dann drückt es ihm gegen die Brust. Er löst sich von ihr. Er sitzt jetzt auf dem Stamm und sieht sein Weibchen an. Das zeigt ihm, es will etwas essen.

Er schaut sich um. Es hat dieses Mal nichts mitgebracht. Er begreift sofort. Er jagt los und besorgt schnell Früchte, die er ihm reicht. Es nimmt sie und isst sie mit ihm. Dann ist es wieder bereit ihn an sich heranzulassen. Sein Weibchen sieht ihn an, er weiß nicht, was er tun soll. Es steht einfach vor ihm. Er will es aber gern ficken, aber es macht nichts. Es dreht den Kopf hin und her, während es ihn anschaut. Dann hat er es verstanden. Er soll den nächsten Fick entscheiden.

Er erinnert sich an den Fick vom letzten Mal. Er tritt an sein Weibchen heran, fasst es an den Hüften und dreht es. Jetzt steht es mit dem Rücken zu ihm. Er drückt gegen seine Rücken und es beugt sich nach vorn. Dann schiebt er ihm seinen Penis ihn seine Fickspalte und dieses Mal stößt er intensiv und hart in die Lustgrotte hinein. Er hält sein Weibchen dabei an den Hüften und so kann er gut und tief in sie eindringen und es ihm ordentlich besorgen. Da der erste Druck weg ist, hat er jetzt ein gutes Stehvermögen, bevor er endlich in ihm abspritzt. Aber er unterbricht sein Stoßen dabei nicht. Er presst so alles aus sich heraus und baut gleich den nächsten Druck wieder auf. Dreimal besamt er so sein Weibchen, bevor er wieder von ihm ablässt. Es beugt sich über den Baumstamm und seine Knie knicken dabei ein.

Aber noch hat er nicht genug. Er ist immer noch bereit, es mit ihr zu treiben. Dieses Mal aber will er ihm sein Teil von vorn darbieten. Also springt er fast über den Baumstamm und hält ihm seinen Penis vor den Mund. Es nimmt ihn in den Mund und lutscht erst leicht an ihm. Es leckt ihm erste alles ab, was er von dem wilden Ritt noch auf dem Penis hat. Erst dann nimmt es ihn tiefer und tiefer in seinem Mund auf. Es beugt sich mehr und mehr über den Baumstamm. Dann hat es seinen Penis fast komplett in ihrem Mund und seinem Rachen. Er kann nicht mehr an sich halten und beginnt Fickbewegungen zu machen. Er fickt sein Weibchen jetzt ebenfalls wild in seinen Mund, bis er sich auch in ihm entleert. Als er den Mund verlassen hat, lässt er sich auf den Boden herab und bleibt so vor seinem Weibchen sitzen. Das steigt über den Baumstamm und drückt gegen seine Brust. Er lässt sich rücklings auf den Boden fallen und es kriecht an ihn heran. Es legt seinen Kopf auf seine Brust, während es sich seitlich an ihn herandrückt. Es legt ein Bein über ihn und schlingt ihren Arm um ihn. Sie bleiben so liegen. Er hört seinen gleichmäßigen Atem und spürt die Wärme, die dieser haarlose Körper ausstrahlt. Sein Weibchen ist wieder bei ihm. Er ist sich sicher, etwas anders will er nicht mehr haben.

Sein Weibchen liegt dicht an ihn gedrängt. Er hat einen Arm um seinen Körper gelegt und es dicht an sich herangezogen. Er ist zufrieden und, was man beim Menschen sagen würde, glücklich. Im Moment kann er sich nicht vorstellen, sich noch einmal mit einer Affendame zu paaren. Dafür ist das hier viel zu gut. Ihm ist klar, dass er, wenn sein Weibchen heute Abend wieder geht, wieder sieben Tage warten muss, bis es zurückkehrt. Das ist es ihm aber wert. Er genießt dieses Zusammensein. Er spürt, dass sein Weibchen eingeschlafen ist. Er aber hat Hunger. Er glaubt, auch seine Sexpartnerin dürfte Hunger haben. Also löst er sich sanft von ihr und bettet sie vorsichtig auf dem Boden. Dann zieht er los, Früchte für sie beide zu suchen. Schnell hat er eine stattliche Auswahl an Früchten zusammengetragen. Aber er holt noch ein paar mehr. Dann erst setzt er sich neben sie und beginnt zu essen.

Als er einigermaßen gesättigt ist, setzt er sich wieder dicht neben sein Weibchen. Er sieht ihm beim Schlafen zu. Es liegt auf der Seite und hat einen Arm unter seinem Kopf. Die Augen sind geschlossen und sein Atem geht immer noch ruhig und gleichmäßig. Er legt seine Hand auf seinen Körper. Er fühlt die Wärme, die er abstrahlt. Ganz vorsichtig beginnt er es zu streicheln. Er streichelt es von der Schulter abwärts bis zu seinen Knien. Er folgt so der Kontur seines Körpers. Er ist dabei ganz langsam über seinen Körper unterwegs. Wie weich doch diese Haut war. Sie fühlt sich geschmeidig und glatt an. Er selber glaubt, im Vergleich dazu raue Hände zu haben. Noch zweimal streicht er ihm so über den Körper, dann dreht sich sein Weibchen nach hinten. Es bleibt halb auf dem Rücken liegen. Es hat das unter Bein angezogen und kommt daher nicht ganz herum. Das zweite Bein ist gestreckt und so hat unser Grauer einen guten Blick auf den Körper vor sich. Er kann sehr gut die Brüste, den Bauch und den Busch über der Muschi sehen.

Er beginnt sein Weibchen wieder zu streicheln, dieses Mal gleitet seine Hand nicht mehr über die Seite, sondern mehr über ihren nach oben gedrehten Körper. Seine Hand gleitet jetzt vom Hals abwärts zu ihrer freiliegenden Brust. Sie fühlt sich sehr schön weich an. Er hätte gut Lust an ihr zu saugen, aber noch beherrscht er sich. Er kann es aber nicht lassen, an dem Nippel zu spielen, bis er hart ist. Dann setzt er das Streicheln weiter zum Bauch fort. Er umkreist mit seinen Fingern das Loch des Bauchnabels, bevor er einen in diesen schiebt. Er ist nicht tief, aber doch drängt seine Neugierde seinen Finger dort hinein. Es ist einfach zu schön, um es einfach zu lassen. Aber dann nähert er sich dem Busch oberhalb der Fickspalte. Langsam lässt er seine Finger durch das Haar gleiten, während er mit ihm spielt. Er kräuselt mit seinen Fingern das Haar. So nähert er sich fast in Zeitlupe dem Hügel mit der sich anschließenden Spalte. Hier hat er schon seine Finger drin und er ist erneut bereit, sie darin zu versenken. Er will sie jetzt bei Licht untersuchen.

Er hat seine Hand auf dem Hügel und über der Spalte zum Liegen gebracht. Der Hügel ist nicht nur weich, wie die ganze Haut seines Weibchens, nein er ist sehr warm. Aus der Spalte spürt er zusätzlich Wärme aufsteigen. Für den Moment lässt er seine Hand dort einfach nur liegen. Er horcht auf sein Weibchen. Es scheint noch immer zu schlafen. Somit wird er mutiger. Er beginnt vorsichtig seine Hand zu bewegen, indem er sie kreisen lässt, erst mit ganz kleinen Kreisen und dann mit zunehmendem Druck. Dabei öffnet sich die Spalte ganz leicht. Er spürt so viel intensiver die ausströmende Wärme, während gleichzeitig sein mittlerer Finger in diese Spalte rutscht. Dieser spürt aber nicht nur die Wärme, sondern auch eine warme Nässe. In dieser gleitet er fast wie von selbst in die warme Höhle, die sich ihm darbietet. Mit der Öffnung der Spalte entsteigt ihr auch ein Duft, der ihn betört. Er wird neugierig und mutig.

Er will wissen, was dort unten ist. So nimmt er seine zweite Hand dazu. Er löst die Hand vom Hügel und setzt beide Hände an der Spalte an. Er streicht mit seinen Fingern der beiden Hände über die äußeren Wülste und zieht sie vorsichtig auseinander. Dabei greift er mit seinen freien Fingern an die Innenseite dieser Wülste. Er erfühlt die warme Weichheit an dieser Stelle. Er will es wissen, also nimmt er seinen Kopf und führt ihn dorthin und sieht da hinein. Er sieht die Öffnung vor sich. Ein helles Rosa leuchtet ihm entgegen. Er streicht jetzt mit einem seiner Finger darüber. Es ist feucht und der Finger gleitet auf der Feuchtigkeit weiter voran. Er dringt so in die Öffnung ein, wo er mehr Feuchtigkeit spürt. Es ist aber nicht einfach nur Feuchtigkeit. Es ist richtiggehend nass. Es ist eine Nässe, die nachzulaufen scheint. Der Duft hat ihn bereits in seinen Bann gezogen, dabei hätte er nicht einmal erklären können, was das für ein Duft ist. Er saugt ihn in sich ein. Aber er will nicht nur riechen. Ein Affe will alles probieren und schmecken. So zieht er den Finger aus der Nässe und führt ihn zu seiner Nase. Er kann diesen süßlich säuerlichen Duft jetzt direkt aufnehmen. Wie von unbekannter Hand gelenkt, leckt er jetzt an seinem Finger. Er schmeckt diese Nässe und automatisch will er mehr davon.

Er schiebt seine Hand wieder in Richtung der Muschi und führt den Finger in deren Tiefe, um ihn zu benetzen. Anschließend leckt er ihn gleich wieder ab. Er wiederholt diesen Vorgang immer wieder, bis er schon zwei und drei Finger nimmt. Dabei nähert er sich mit seinem Mund immer mehr der Muschi. Der Duft, der ihm jetzt in der Nase liegt, bringt ihn dazu direkt seinen Mund über die Spalte zu stülpen. Es ist jetzt eins und so dringt er mit seiner Zunge in sie ein. Er schleckt, seitlich neben seinem Weibchen kniend dessen Saft aus der Muschi. Was ist das für ein Genuss für ihn. Er will einfach mehr und mehr.

Er hat ganz sein Weibchen vergessen. Da spürt er einen Druck gegen sich. Da er seine Hände zwischen den Beinen seines Weibchens hat, kann er sich nicht abfangen. Er rollt auf den Rücken, aber bevor er reagieren kann, ist sein Weibchen bereits über ihm. Es kniet über seinem Kopf. So hat er diese heiße vor Nässe triefende Muschi direkt über sich und sie tropft ihm bereits in den Mund. Sein Weibchen hockt über ihm. Er braucht nur leicht seinen Kopf anheben und seine Zunge kann in die in betörende Öffnung vordringen und sie ausschlecken. Aber es bleibt nicht nur beim Hocken über ihm. Sein Weibchen beugt sich nach vorn und dessen Hände fasst nach seinem Penis. Der steht bereits wieder steif in die Höhe. Das ist einfach zu viel für ihn. Er will mehr von diesem Saft. Er packt an die Hüften seines Weibchens und zieht sich zu ihm heran. Er schiebt seine Zunge tief in diese warme feuchte Höhle und saugt die Nässe aus ihr heraus. Deren Saft scheint unbegrenzt zu fließen und er will den Nektar der Lust in sich aufnehmen.

Da spürt er, wie sein Penis von einer Zunge umspielt wird und wenige Sekunden später in diesem Mund verschwindet. Sein Weibchen lutscht ihm den Penis oder besser saugt ihn in sich ein. Er hingegen dringt tief in diese Höhle vor. Dann aber beginnt er die Spalte auch in ihrer Gänze zu belecken. Er kann so ihre volle Größe erkunden und erforschen. Am oberen Ende, zu ihrem Bauch hin, findet er eine weitere interessante Stelle. Dort hat sich eine kleine Erhebung gebildet. Die wächst mit jeder Berührung mehr und mehr an. Gleichzeitig beginnt sich seine Weibchen, bei deren Berührung auch über ihm zu winden. Er hört sogar ein Knurren aus deren Mund, der voll mit seinem Penis ist. Da öffnet sich über der Erhebung ein dünnes Häutchen und sie liegt offen vor ihm. Sie hat noch einmal an Größe zugenommen und er beginnt an ihr zu saugen. Mit einem Mal schießt Flüssigkeit aus der Muschi heraus. Die trifft ihn direkt auf der Nase. Er schleckt sie dort weg und fängt dann den nächsten Schub direkt mit seinem Mund auf. Zeitgleich spürt er ein Zucken in seinem Penis und seinen Hoden und er gibt seinerseits einen Schuss Samen in sein Weibchen ab. Beide nehmen den Saft des Anderen in sich auf. Als nichts mehr kommt, lösen sie sich voneinander. Beide liegen jetzt auf dem Rücken nebeneinander und starren in die hinter den Baumwipfeln verschwindende Sonne.

Er spürt, wie die Hand seines Weibchens die seine berührt und seinen Arm streichelt. Er schaut zu ihm, aber sein Blick ist immer noch nach oben gerichtet. Beide scheinen noch nicht ganz begriffen zu haben, dass sie es sich gegenseitig besorgt haben.

Da löst sich sein Weibchen von ihm und erhebt sich. Es geht zu den Früchten und isst gierig von ihnen. Als es satt zu sein scheint, kommt es zu ihm. Es hält ihm seine Hand hin. Als er sie ergreift, zieht es ihn zu sich hoch. Es gibt ihm einen Kuss und streicht ihm über das Gesicht. Er glaubt, ein Strahlen zu erkennen. Dann löst es sich von ihm.

Es geht mit gesenktem Kopf über die Lichtung und beugt sich immer wieder nach unten, um etwas abzupflücken. Das bindet sie mit je einem Grashalm zusammen und packt es in seinen Korb.

Ist es etwa schon Zeit? Er tritt hinter sein Weibchen und umfasst es. Er hat die Brüste in seinen Händen und drückt sie rhythmisch. Sein Penis wird steif und drückt gegen sein Weibchen. Es gibt ihm noch einmal nach und beugt sich nach vorn. Er versenkt seinen Steifen in ihm und besorgt es ihm noch einmal so richtig von hinten. Als er fertig ist, löst es sich von ihm. Es dreht sich um und gibt ihm einen Kuss. Es bindet sich den Schutz um und geht an den Stöcken vorbei. Es berührt den Siebenten und hebt die Hand halb hoch. Dann verschwindet es im Dschungel.

Er ist wieder allein. Er ist sich aber dieses Mal gewiss, es wird wiederkommen. Er isst vom gesammelten Obst und nimmt den Rest mit hoch auf den Baum, wo er schläft.

Am nächsten Morgen bricht er auf in den Dschungel. Er weiß jetzt, in sechs Tagen ist es wieder da.

Er beginnt jetzt sein Revier abzustecken und zu erkunden. Er schafft spielend am Tag 20 Kilometer. Er weiß zwar nichts von Entfernungsangaben, aber das ist es, was er realistisch zurücklegt. Er kommt an allen festen Sippen vorbei. Er trifft auch auf die Affen, die nicht zu einer Sippe gehören. So findet er auch die Sippe mit der Königin.

Die sieht ihn, erinnert sich an ihn, wie er sie das erste Mal fickte und dabei entjungferte. Sie hatte daher einen Sohn von ihm. Auch wenn sie sich von den Affen ihrer Gruppe gern und oft ficken lässt. Sie findet den Grauen als Vater ihrer Kinder durchaus mehr als geeignet. Inzwischen sind ja auch vier Regenzeiten vorbei und sie ist bereit für ihr nächstes Kind.

Affenmütter behalten ihre Jungen bis zum fünften Lebensjahr bei sich. So lange sind sie zwar bereit für einen Fick und auch brünstig, aber sie werden nicht schwanger.

Jetzt aber spürt unsere Königin, dass sie wieder bereit ist. Warum will sie sich ihm nicht anbieten. Sie sind eine freie Gruppe und jeder kann jeden ficken, warum nicht auch einen Außenstehenden? Sie springt ihm hinterher und holt ihn schnell ein. Sie ist brünstig und bringt sich vor ihm in Stellung.

Der Graue wittert sie und auch ihre Brünstigkeit. Er hätte gut bei ihr einen wegstecken können, aber er will nur die eine. Daher ignoriert er sie und lässt sie einfach stehen. Als sie sich aber ihm noch einmal nähert, gibt er ihr deutlich zu verstehen: „Lass mich ich in Ruhe, ich will dich nicht.“

Sie versteht das nicht, bisher hat sie noch kein Affe verschmäht und sie hat auch keine Chance ungenutzt verstreichen lassen.

Unser Grauer hat so auch vier Menschendörfer gefunden. Als er ein weiteres findet, entdeckt er in seiner Nähe Bäume mit den unterschiedlichsten Früchten. Die normalen Bäume des Dschungels fehlen hier. Es kommt gut Sonne an sie heran und die Früchte gedeihen gut. Sie sind unterschiedlich reif. Das findet er sehr interessant. Hier könnte er gut Früchte für sich und sein Weibchen abgreifen. Von hier ist es zu ihrer Lichtung auch nicht weit.

Er will sich gerade ein paar Früchte holen, da taucht eine Gruppe von fünf Schimpansen auf, die in die Kronen der Bäume springen und reife Früchte in sich stopfen und alles andere abreißen und runter werfen. Seine Idee geht damit gerade mit der Affenhorde unter. Er will sie aber nicht aufgeben und verlieren. So geht er auf die Horde los. Die nehmen ihn aber nicht ernst und machen ihm klar, er solle sich verdrücken. Da geht es bei ihm durch. Er greift den Affen direkt vor sich und kracht ihm seine Hand ins Gesicht. Der jault auf und viel vom Baum. Die anderen haben das gesehen und gehen jetzt auf ihn los. Aber der Graue ist so sauer, dass er die vier förmlich in der Luft auseinandernimmt. Als sie alle am Boden liegen, steigt er zu ihnen hinab. Er hat einen von ihnen als den Anführer erkannt. Den greift er sich und macht ihm deutlich, dass man eine gute Futterquelle nicht einfach zerstört, da man ansonsten nicht wieder zu ihr zurückkehren kann. Als der ihn für dumm erklärt, da dies Bäume von Menschen sind, bezieht er gleich noch einmal Dresche. Danach erklärt der Graue, diese Bäume als die Seinen. Wer sich ihnen nähert, bekommt beim nächsten Mal nicht mehr Dresche, sondern muss sterben. Er würde das jetzt regelmäßig überprüfen. Als die Affen noch nicht ganz fassen können, was gerade geschieht und sich nicht trollen wollen. Macht ihnen der Graue das sehr deutlich. Sie geben schlagartig auf und verschwinden. Nie wieder hat sich hier ein anderer Affe hin verirrt.

Durch seine Beziehung zu dem Menschenweibchen hat er auch etwas für die Menschen übrig. Er weicht ihnen zwar aus, aber er sieht sie nicht direkt als Feinde für sich an. Daher räumt er auch das Chaos, das die Affen angerichtet haben ein wenig auf. Gute Früchte legt er auf einen Haufen, bzw. auf die Holzgitter, auf denen schon Früchte liegen. Die schlechten und kaputten Früchte hingegen lässt er liegen. Er findet hier auch Bananen. Er nimmt zwar eine reife Staude vom Baum, legt sie aber auch auf ein Gitter und nimmt sich so viele, wie er braucht. Als er eine stattliche Menge an Früchten zusammengesammelt hat, zieht er mit ihnen ab.

Als die Menschen später zu ihrer Obstplantage kamen, wollten sie nicht glauben, was sie sahen. Sie konnten auch nicht fassen, dass ab diesem Tag solche Überfälle von den Affen nicht mehr erfolgten. Es verschwanden zwar jede Woche einige der Früchte, aber das war zu verkraften. Ihre Schamanin, die sich zwar auch keinen Reim darauf machen konnte, erklärte das Phänomen als Gottesgabe und dass der Gott sich dafür bei den Früchten bedienen würde. Alle akzeptierten diese Aussage und erklärten die Plantage zum Göttergarten.

Unser Grauer hat die Lichtung wieder erreicht. Die Ablagefläche aus Stöcken fand er übrigens gut. Er baut aus einfachen Stöcken, die er über zwei höher liegende Äste legt, eine Ablagefläche für seine Früchte. Zusätzlich bedeckt er sie mit großen Blättern. So können sie nicht einfach gesehen werden. Die Vögel kommen so auch nicht auf den Gedanken, sie ihm wegzufressen. Dann zieht er sich auf seinen Baum zurück.

Am nächsten Morgen ist er früh wach. Er will sein Weibchen erwarten. Er steigt vom Baum und legt auf dem Stamm neben den Stöcken einige Früchte aus. Dann setzt er sich hin, um zu warten, bis es erscheint. Es dauert gar nicht lange, da betritt es die Lichtung. Es zieht heute diesen Duft hinter sich her. Es ist brünstig. Er könnte ihm heute Kinder machen, geht es ihm durch den Kopf. Er weiß aber auch noch, dass es sich in der Zeit aber nur in den Hintern ficken lässt. Was würde es also machen?

Er will sich noch nicht zeigen, also bleibt er ruhig sitzen. Er sieht, dass sein Weibchen einen Blick auf die Früchte wirft. Es nimmt sogar die eine und andere in die Hand und riecht daran, aber es isst keine. Dann macht es sich wieder daran, Grünes zu pflücken. Er weiß nicht, was das soll, aber er ist wie immer sehr neugierig. Daher geht er zu seinem Weibchen, das ihn erkennt und ihm einen Kuss gibt. Es pflückt aber einfach weiter das Grün. Er sieht ihm zu und dann erkennt er, was es pflückt. Er reißt auch einige Halme dieses Grüns ab und hält ihm diese hin. Es sieht ihn an und macht den Mund wieder breit. Da zeigt es auf eine solche Pflanze und zeigt ihm, wie er sie abmachen soll. Er macht es nach und schnell hat er es begriffen. So pflücken sie zusammen Kräuter. Damit ist ihr Korb schnell voll. Sein Weibchen nimmt einen Grashalm und das Grün (die Kräuter) einer Sorte und bindet sie zusammen. Als alle Bündel fertig sind, werden sie noch auf einem Baumstamm in die Sonne gelegt. Erst dann wendet sich sein Weibchen ihm zu.

Sein Weibchen tritt auf ihn zu und küsst ihn. Er genießt den Kuss und erwidert ihn. Sein Penis steht auch gleich wieder. Er ist bereit und will es auch gleich ficken. Aber es geht vor ihm auf die Knie und nimmt seinen Penis in den Mund. In kürzester Zeit hat es ihn zum Abspritzen gebracht. Als es wieder vor ihm steht und ihm erneut einen Kuss gegeben hat, tritt es einen Schritt von ihm zurück. Es legt den Lederschutz ab und unser Graue ist verblüfft, was dieses Mal darunter zum Vorschein kommt. Sein Weibchen hat einen speziellen Schutz vor ihrer Muschi. Es ist ein festes Teil, das mit Riemen um die Hüfte, die Beine und über den Hintern fixiert ist. Er streckt seine Hand danach aus, aber es scheint festzusitzen. Zu mindestens lässt es sich nicht bewegen. Als sich sein Weibchen aber umdreht und nach vorn beugt, ist der Hintern frei. Auch wenn er vor diesem Weibchen keinen direkten Drang nach Sex hat, so steht er jetzt umso intensiver. Er will sein Weibchen ficken. Also muss er die Sachlage akzeptieren.

Er tritt an sein Weibchen heran. Er drückt es sanft nach unten und es geht dafür leicht in die Knie. Sein Steifer ist direkt vor der Rosette platziert. Er greift ihm an die Hüften und zieht es mit einem Ruck an sich heran. Sein Penis verschwindet augenblicklich bis über deren Hälfte im Hintern seines Weibchens. Er hört, wie es heftig die Luft in sich einsaugt. Aber er will jetzt ficken, also holt er kurz Schwung und schiebt ihm auch den kompletten Rest in den Hintern. Dann bewegt er die Hüften mit seinen Händen vor und zurück. Dabei kommt der Penis zur Hälfte wieder zum Vorschein, bevor er wieder komplett versenkt wird. Viele Male wiederholt er dies und erhöht mit jedem weiteren Mal den Schwung. Bis er seinen Penis versucht, über Anschlag in den Hintern zu pressen, und dann innehielt. Seine Eier zucken und der Samen schießt mit maximalem Schwung aus ihm heraus. Damit füllt er sein Weibchen ordentlich ab.

Aber er ist noch nicht bereit, wieder von seinem Weibchen abzulassen. Er fängt erneut an sich in ihm zu bewegen und es ihm erneut wild und heftig zu besorgen. Er braucht noch zwei Ritte, bis er endlich von ihm ablässt. Sie essen zusammen Früchte und lieben sich erneut bis die Sonne wieder anfängt unterzugehen. Dann wird noch frisches Grün gepflückt und er ist wieder allein.

Dieses Prozedere wird so beibehalten. Alle sieben Tage ficken sie wild miteinander, wobei er in der Brunstphase es nur anal machen darf. Er hat sogar angefangen, die Kräuter zu pflücken, damit sie mehr Zeit für einander haben. In den Tagen dazwischen macht er seine Runde durch den Dschungel und er wird so zum König des Dschungels, denn niemand wagt es mehr, sich mit ihm anzulegen.

Als die Regenzeit einsetzt, hat er schon Angst, sein Weibchen nicht kommt. Aber es steht pünktlich auf der Lichtung und empfängt ihn, um sich mit ihm zu paaren. Der Regen ist unseren beiden Liebenden egal. Sie haben sich, das ist das Wichtigste.

Heimlich ist er seinem Weibchen auch schon zu seinem Dorf gefolgt und hat dort dem Treiben zugesehen. Er hat dabei darauf geachtet, nicht erkannt zu werden. Er entdeckt dabei die eine und andere Besonderheit der Menschen. Eine hat sich bei ihm aber besonders festgesetzt. Er hat gesehen, wie Tote betrauert wurden. Sie selber schleppten ihre Toten ein Stück weg, vom Platz der Sippe und ließen sie dort zurück. Oder sie ziehen sich kurz vor dem Tod selber zurück und warten an einer ausgewählten Stelle auf ihn. Hier aber geben die Menschen ein komisches Heulen von sich, das anhält, bis der Tote auf einen Haufen Holz gelegt und vom Feuer aufgefressen wurde. Die Reste tun sie in einen Behälter, den sie verschließen und vergraben. Er hat bei späteren Besuchen des Dorfes gesehen, wie die Menschen zu dieser Stelle gehen und dort verweilen.

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3 Kommentare

  1. Paul

    Eine schöne Geschichte. Die Affenperspektive macht sie echt zu etwas besonderem.
    Einen Kritikpunkt habe ich allerdings: Wenn die Schamanin als Weibchen bezeichnet wird, ist es grammatikalisch richtig, sie als „es“ zu bezeichnen. Allerdings liest es sich schwer, wenn dann zum Beispiel „seine“ Hand (die des Weibchens) an seinen Penis greift. Ich glaube es wäre besser, in diesem Fall die Grammatik zu ignorieren und das Weibchen als „sie“ zu behandeln.
    Egal, ob das im nächsten Teil so ist oder nicht: ich freue mich darauf.

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    • Wuschelbär

      Der „Fehler“ ist jetzt so. Ich habe beim Schreiben auch sehr mit mir gerungen, aber ich fand es so doch eher richtig.
      Der Teil 1 und auch der folgende Teil 2 liegen bereit zur Veröffentlichung. Sie sollten nicht noch zusätzlich zerlegt werden, denn so steht es ja in der Einleitung. Es wird jetzt aber so gemacht. Somit wird die gesamte Geschichte voraussichtlich in 6 Teilen erscheinen. Ich als Autor habe leider keinen Einfluss mehr darauf.

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  2. Kuschel

    Moin moin, ich hoffe, Wuschelbär, du bist uns nicht wirklich böse darüber, dass wir die Geschichte weiter unterteilt haben. Wenn sie komplett online ist, werde ich noch einen Sammelband machen, wo die einzelnen Teile wieder vereint werden. Den kann man dann natürlich auch herunterladen und im E-Book Reader lesen, was ich bei der Geschichte, die ja schon ein guter Roman ist, sowieso empfehlen würde. Das ist genau das Richtige, um sich damit Abends gemütlich hinzusetzten und in Ruhe zu schmökern…

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