Prolog
Die Geschichte erzählt von Maddy, einer erfolgreichen Geschäftsfrau, die eines Nachmittags in der Badewanne ihre Sexualität neu entdeckt. Eine unheimliche Kraft, die bislang verborgen schien, entpuppt sich als Feuerwerk der Gefühle. Maddy geht der neu entdeckten „Geilheit“ auf den Grund. Sie lässt ab diesem Zeitpunkt keine Chance mehr aus, diesem Gefühl nachzugeben. Sie besucht ihren Frauenarzt, kauft sich neue Dessous und lernt nicht zuletzt den großen Hund ihres Gärtners und dessen Frau kennen. Es gibt nur wenige Spielarten der Lust, die sie nicht ausprobiert. Ficken, blasen, lecken, lutschen fingern, streicheln, alles ist mit dabei. Sie lernt die Liebe zwischen dem gleichen Geschlecht kennen und findet auch Gefallen an außergewöhnlichen Praktiken zum Beispiel Natursektspiele. Ihre größte Lust allerdings lernt sie im Spiel mit dem Hund ihres Gärtners kennen. Der Sex mit dem Rüden öffnet ihr ganz neue Möglichkeiten und Wege. Die Sexualität verändert ihr ganzes Leben, ihr ganzes Lieben, ihr gesamtes Umfeld, welches sich seitdem anfühlt wie das Paradies.
Die Geschichte erzählt den Werdegang Maddys in dieses neue Leben, die Zoophilisten unter euch, werden ab Kapitel 4 bedient.
Viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 1 – Maddy findet sich
Maddy lag entspannt in der Badewanne, 16:00 Uhr, das Schaumbad tat ihrer Haut gut, sie streichelte sich das cremige Duschgel in ihre strapazierte Haut. Sie war jetzt 38 Jahre alt, seit 3 Jahren Single. Sie wurde verlassen, weil sie angeblich keine Zeit für ihren damaligen Freund hatte. Na ja, was hieß angeblich, wenn sie ehrlich mit sich war, hatte er damals ganz recht, sie war eine Karrierefrau, nach dem BWL Studium hatte sie in einer Unternehmensberatung angefangen. Sie stieg relativ schnell einige Stufen der Karriere-Leiter empor und als sie von ihrem damaligen Frauenarzt die grausige Nachricht bekam, keine Kinder bekommen zu können, gab es für sie kein Halten mehr. Maddy stürzte sich in die Arbeit, besuchte an Wochenenden div. Schulungen, tat alles fürs Unternehmen, war immer präsent und machte Karriere. Sie schaffte es jetzt relativ schnell die Hürden zu überspringen die Frauen in ihrer Branche oft in den Weg gelegt werden. Vor fünf Jahren wechselte sie das Unternehmen. Sie arbeitet mittlerweile in einem großen DAX-Konzern. Büro im Penthouse, ein luxuriöses Cabrio als Firmenwagen, ein Gehalt von dem 90 % der Bevölkerung nur träumen können aber …, aber keine Zeit das luxuriöse Leben zu genießen!
Dass ihre Beziehung mit den Jahren Stück für Stück den Bach runterging, bemerkte sie nur am Rande oder war es ihr egal?! Jetzt war sie seit drei Jahren allein. Maddy spürte nur selten einen Unterschied zu vorher, sie verbrachte ja sowieso die meiste Zeit im Büro oder bei Geschäftspartnern. Seit ca. einem halben Jahr hatte sie endlich die Position erreicht, an der sie so hart und lange gearbeitet hatte. Sie war „Vize“. Erste Stellvertreterin des Chefs. Viel Verantwortung, aber auch viel mehr Zeit. Nun kam es immer öfter vor, dass sie allein war, allein in ihrer großen Villa. Allein den Luxus genießen?
Maddy war hübsch, eine schöne Frau, die immer großen Wert auf ihr Äußeres legte. Fitness-Training gehörte ebenso zu ihrem Alltag wie der Besuch beim Hairstylisten oder der Kosmetikerin. Maddy war 170 cm groß, ihren Körper umhüllte sie mit Konfektionsgröße 36. Maddy hatte einen schönen Busen, ein gutes C-Körbchen und einen knackigen Arsch. Ihre Beine waren lang und gerade, wurden gekrönt von Oberschenkeln, denen ein erschlaffendes Bindegewebe noch nicht zugesetzt hatte. Auch das war ihrer fast krankhaften Disziplin geschuldet, die natürlich nicht im Büro aufhörte. Ihre Ernährung, ihre Fitness und Gesundheit wurden mit eben solcher verfolgt.
Seit einigen Wochen allerdings lag sie oft da und grübelte über das Leben, da musste es doch noch etwas geben, sie war sich nicht sicher, aber unsicher darüber, dass das nun alles gewesen sein sollte. Mit 38 Jahren schon alles erreicht?
Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, sie lag in der Badewanne und cremte ihren strammen Körper ein, da bemerkte sie bei der Pflege ihres Intimbereichs ein Zittern, das durch ihren Körper ging. Sie streichelte wieder über ihren Venushügel und da war es wieder. Wie ein Blitz durchzog es sie. Sex war nie ein Thema gewesen bis jetzt. Sie hatte mit ihrem Freund geschlafen, ja aber sie kannte sich nicht aus und ihr reichte es das er ab und zu mal über sie rüberrutschte, wie sie die Aktionen selbstironisch nannte.
So ein Gefühl hatte sie noch nie. Sie streichelte wieder über die Stelle zwischen ihren Beinen und wieder durchstrahlte es sie wie ein Blitz. „Ohhhhhhh jaaaaaaaa!“, entglitt ihr ein tiefes Stöhnen. Sie teilte nun mit ihrem Zeigefinger ihre Schamlippen, fühlte plötzlich, wie glitschig, cremig es dort unten war. Sie ließ ihre Fingerkuppe höher streicheln und fühlte den harten Knubbel, von dem diese Blitzattacken ausgingen, strich drüber und musste wieder laut aufstöhnen: „OOOHHHHHHHHJJJAAAAA!!“ Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen, ein Gefühl des Druckes machte sich in ihr breit, wieder strich sie über die Stelle und wieder stöhnte sie laut auf. Der Druck entlud sich mit einem Schlag, zog sich durch ihren Körper, ließ sie zittern. Automatisch streichelte ihre andere Hand über ihren Busen, ihre Finger spielten wie von selbst an ihren tatsächlich steifen Brustwarzen. Gefühle, die sie bisher nie kannte oder besser noch nie entdeckt hatte.
Maddy ließ das Wasser aus der Wanne, blieb aber regungslos liegen, bis das Wasser ganz abgelaufen war. „Owei, was war das denn? So ein Gefühl …?!“ Maddys Kopf war ganz wirr. Sie war doch eine so abgeklärte Frau, sie wusste natürlich, was das war, sie hatte einen Orgasmus, und was für einen. Sofort schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, trotz ihres Erfolges, so Einiges verpasst zu haben. „Das wird sich ändern“, nahm sie sich vor. Dieses Gefühl, dieses Unbeschreibliche wollte sie jetzt öfter haben, ja immer. Ihre Hände wanderten wieder über ihren feuchten Körper, sie klebte ein wenig an der Wanne, das störte sie nicht weiter. Sie spreizte ihre Beine und vergrub wieder ihre Hände in ihrem Schoss. Sie streichelte sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die Berührungen sendeten eindeutige Signale, ihr Nervensystem stellte sich auf Empfang. Ihr Blutdruck stieg, sie merkte, wie es warm wurde zwischen ihren Beinen. Eine Hand strich nun über ihre dicken Schamlippen, es fühlte sich so anders an als sonst. Sie griff neben sich, nahm einen Handspiegel und betrachtete sich zwischen den Beinen, sie wusste, wie sie aussah, aber jetzt erkannte sie sich nicht wieder. Ihre großen Schamlippen waren geschwollen, ihr Kitzler guckte vorwitzig hervor. Sie strich mit einer Fingerkuppe darüber und wieder sendete der harte Punkt Blitze aus. „Ohh jaaa!“, stöhnte sie gleich wieder auf. Sie fühlte tiefer, die Nässe zwischen ihren Beinen. Jetzt traute sie sich und führte sich einen Finger in die Vagina ein. Sie war sehr eng, kein Wunder, seit Jahren hatte nichts und niemand diese Pforte passiert. Maddy erinnerte sich, als Mädchen hatte sie das eine Zeit lang gemacht, es verlor sich aber mit den Jahren völlig.
„Ohh jaaa!“, sie stöhnte wieder auf, obwohl sie es nicht wollte.
Sie führte sich nun zwei Finger ein, begann sich zu ficken. Sie fickte sich selbst ihre Muschi, sie war ganz, ganz nass und das Gefühl war wieder unbeschreiblich. Sie wusste, merkte, spürte, dass sich wieder ein Orgasmus näherte. Das Gefühl war wie eben aber doch anders. Sie nahm die zweite Hand dazu und strich sich über den Kitzler, die eine Hand fickte sie, die andere streichelte ihren Kitzler, der sehr dick geworden war. Sie machte es sich jetzt sehr schnell, wie eine Maschinengewehrsalve rubbelten ihre Finger nun über ihre Klitoris. „Ahh ja, ja, ja, ja“, sie stöhnte im selben Takt. Auf einmal löste sich alles und entlud sich wie ein Feuerwerk. Ihre Vaginalmuskeln flatterten, ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und entspannten im Rhythmus eines schnellen Techno-Tracks. Aber da war noch mehr, es war doch anders als vorher, intensiver und plötzlich spritzte sie einen dicken Schwall, ein regelrechter Strahl spritzte aus ihrer Muschi heraus. Maddy streichelte sich nun langsamer, kam langsam zur Ruhe. „Owei, was ist denn da passiert, ist das normal, ist das Pippi?“ Überlegte sie. Als sie an das letzte dachte, bemerkte sie den Druck auf ihrer Blase.
„Owei, ich muss mal.“ Sie versuchte, sich zu erheben, um sich auf die Toilette zu setzten, sie war aber zu schwach. Sie ließ sich zurücksinken in die Wanne, lag flach, spreizte die Beine und pinkelte einfach darauf los. Zuerst tröpfelte es ein wenig und dann kam ein starker Strahl aus ihrem Pippiloch. „Wo kommen nur diese versauten Gedanken her?“, fragte sie sich, als sie sich zwischen die Beine griff, ihre Lippen auseinanderzog und versuchte, den Strahl zu dirigieren. Sie merkte, wie es warm unter ihren Po spülte, der Natursekt lief unter ihr zusammen, sie konnte sich riechen. Nein, das war eben kein Pippi, es roch anders. Sie hörte auf zu strullen und stieg nun endgültig aus der Wanne.
Maddy duschte sich kurz ab und ging in ihr Ankleidezimmer. Sie drehte sich wieder um, ging durch die andere Tür in ihr Schlafzimmer. Maddy setzte sich aufs Bett und schnaufte erst einmal kräftig durch. Ohne lange zu überlegen, nahm sie ihr Telefon und rief die Firma an: „Betty, sagen sie mir doch bitte meine Termine für diese Woche …, ja, ja, ja, ok. Sagen Sie alles ab bitte, verteilen sie die Termine auf den Rest des Monats bis auf das Treffen mit Mr.Green am Freitag, das ist sehr wichtig, das nehme ich wahr. Außerdem werde ich die ganze Woche nicht im Büro erscheinen, wichtige Dinge lege ich ihnen auf die Mail und alles andere muss warten!“ Maddy legte auf, streckte sich auf ihrem Bett aus und atmete nochmal tief durch. Sie musste sich erst klar werden, was mit ihr nun los ist, warum diese plötzliche Sexualität? Sie musste der Sache auf den Grund gehen.
Sie war natürlich jetzt kein anderer Mensch, sie war immer noch Maddy, die abgeklärte Karrierefrau, d. h. sie machte sich erstmal einen Plan. „Als Erstes brauch ich einen Termin bei meinem Gynäkologen, am besten direkt morgen früh.“ Sie griff wieder zum Telefon und rief ihren Frauenarzt an. Sie bekam selbstverständlich einen Termin am nächsten Vormittag, sie bekam immer den Termin, den sie wollte. Als Nächstes brauchte sie Informationen. Das Internet, wofür gab es das sonst? Also Kaffee machen und recherchieren. Zwei Punkte einer „to do list“ und schon stockte sie, sie wusste nicht mehr weiter, so ziellos war sie doch noch nie, sie konnte in Windeseile analysieren und verarbeiten, aber jetzt wusste sie nicht weiter. „Also gut, dann fange ich mit der Recherche an.“ Maddy stand auf und setzte sich nackt, wie sie immer noch war, mit ihrem MacBook in ihre Wohnlandschaft aus weißem hochwertigen Leder.
Google. — Sex. Gefühle. Sie recherchierte die halbe Nacht und lernte Unfassbares.
Sie sah Dinge, von denen sie sich nicht hätte träumen lassen.
Zum Schluss landete sie auf Seiten, auf denen junge Frauen ihren Körper anboten, nicht real, sondern wie bei einer Peepshow. Eine Web-Cam Seite. Sie gab ihre Kreditkarten Nummer ein und los gings.
Sie suchte ein Mädchen aus und begann den Chat. Sie sah sich das Mädchen genau an, es räkelte sich auf einem Bett, befriedigte sich mit div. Spielzeugen, Penisse aus Plastik. Das Mädchen war ganz rasiert, Maddy konnte ihr die ganze Zeit zwischen die Beine gucken und die ganze Zeit verhinderte keine dichte Schambehaarung den Blick. Das gefiel Maddy. Das Mädchen steckte sich sogar etwas in ihren Hintern. Sie streichelte sich und cremte sich am Poloch ein und schob sich zuerst Finger und dann einen Plastikpenis dort hinein. Maddy surfte die ganze Nacht, es war so interessant, es sei noch zu erwähnen, dass Maddy es sich bestimmt viermal noch selber besorgt hat in dieser Nacht. Sie wurde durch die dargebotenen „Schweinereien“ so erregt, dass sie immer wieder begann sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie probierte sogar ihr Hintertürchen aus, ließ, zwar ein bisschen verschämt, einen Finger in ihr Poloch gleiten, sie wunderte sich. Er flutschte wie von selbst dort hinein. Es gab sogar Menschen, die beim Pippi machen Erregung erlangen, oder zumindest es in ihr Spiel mit einbeziehen. Maddy musste lächeln, ha ha, diese Erfahrung hatte sie ja auch schon gemacht. Aber selbst das wollte sie noch weiter ausprobieren. Sogar mit Tieren hatte sie Frauen herummachen sehen, das interessierte sie allerdings im Moment nicht, sie klickte schnell weiter.
Sie war wieder in ihrem Element, wissbegierig und bei allem 110%.
Sie erwachte, weil die Sonne ihr die Nase kitzelte. Maddy streckte sich, schaute sich an in einem ihrer großen Spiegel, die an der Wand befestigt waren, um allmorgendlich ihren Dress-Check-up zu vollziehen. Sie drehte sich vor dem Spiegel, beschaute sich ihren nackten Hintern, oh ja, stramm. Sie hatte genügend Popos gesehen in der Nacht, um Vergleiche anstellen zu können. Sie beugte sich sogar vor, blickte durch ihre Beine durch und betrachtete sich ihr Hinterteil, sie zog ihre Pobacken auseinander und kam sofort zum Schluss sich rasieren zu müssen. Und nicht nur ihre Pussy, nein auch die Popospalte. Sie suchte ein Tutorial, Intimrasur, Maddy wurde schnell fündig, ging ins Bad, suchte sich die nötigen Utensilien zusammen und setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand. Die ganze Behaarung erst einmal stutzen, danach das Rasiergel einmassieren. „Ohh jaaa, ohh nein, ich muss mich zusammen reißen“, sagte sie sich, weil das Massieren sie schon wieder nass werden ließ. Sie riss sich zusammen, begann sich zu rasieren, wie es in dem Video beschrieben wurde. „Das ist ja einfacher als ich befürchtet habe“, sagte sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ihre dicken Schamlippen kamen nun viel besser zur Geltung. Das Rasieren ihres Pos vollzog sich etwas schwieriger. „Oh da brauch ich wohl ein bisschen Übung“, dachte sie, als sie fertig war, und begann sich einzucremen. Sie verteilte großzügig die wohltuende, kühlende Creme auf den rasierten Stellen, massierte sie mit kreisenden Bewegungen ein, bis ihr wieder Blitze durch den Körper schossen. „Das darf doch nicht wahr sein, selbst beim Eincremen empfinde ich sexuelle Lust?!“ Ihr Körper zeigte eindeutige Reaktionen, ihre Schamlippen schwollen an, nass war sie ohnehin, ihr Kitzler wurde größer und sehnte sich nach Berührung. Ihre Finger glitten nun ihre Pospalte entlang, sie massierte die Creme auch in ihren Anus ein. Mit zwei Fingern verteilte sie die Creme und massierte in kreisenden Bewegungen den glitschigen Balsam in ihre Rosette. Sie konnte nicht anders, als ihre Finger auch kurz in sie eindringen zu lassen. Wieder dieses Gefühl, als ihre Fingerkuppe den leichten Widerstand, den ihr Schließmuskel bot, überwand. „Oh ahh jaaa“, sie stöhnte wieder auf, glitt dann weiter und massierte ihre dicken geschwollenen Schamlippen ein. Der große Spiegel, dem sie gegenüber saß, bot ein geiles Bild.
So hatte sie sich noch nie gesehen, ihre blank rasierte Muschi sah geil aus, am liebsten hätte sie sich selber in dem Moment dort geküsst. Es fühlte sich himmlisch an, die glatte Haut unter ihren Fingern. Ihre kleinen Lippen schauten hervor und luden sie förmlich ein, ihre Finger dazwischen zu versenken. Sie gab dem Verlangen nach und schob sich gleich zwei Finger in ihre Muschi. Da waren sie schon wieder diese Blitze, wie Stromstöße durchzog es ihren Unterleib. „Jaa ahhhh“, stöhnte sie laut aus und begann sich nun mit den Fingern zu stoßen. Maddy brauchte nicht zu lange, um auf Wolke sieben zu gelangen, so wie gestern, so wie heute Nacht und doch ganz anders.
„Ring, ring, ring!“ Ihr Wecker, den sie sich gestellt hatte, um ihre Termine nicht zu verpassen, zog sie zurück in die Realität. „Oh, schade“, bemerkte sie, war sich aber sicher nachher genau dort weiterzumachen, wo sie jetzt aufhören musste. Maddy duschte sich schnell ab, schminkte sich, parfümierte sich und schlenderte, wie Gott sie erschaffen hatte, in ihr Ankleidezimmer. Sie stand vor der großen Schublade, in der sich ihre Unterwäsche befand, ein relativ unspektakulärer weißer Tanga mit passendem BH. Darüber zog sie ein leichtes weißes Sommerkleid das, bei genauem Hinsehen und im richtigen Licht, ein wenig transparent wirkte. Ihre Zehen- und Fingernägel waren rot lackiert, mit ihren Füßen schlüpfte sie in hochhackige, weiße Sandaletten. Sie schaute sich ihr Spiegelbild genau an, sie gefiel sich, sah frisch aus und verströmte eine gewisse Leichtigkeit. „Na dann wollen wir doch mal sehen was Dr. Müller zu meiner Veränderung sagt“, sagte sie sich, griff eine Handtasche, ihren Schlüssel und fuhr mit ihrem Cabrio in die Innenstadt.
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Kapitel 2 – Dr. Müller
Maddy parkte ihr Cabrio in einer Seitenstraße, ganz in der Nähe der Gynäkologenpraxis. Sie stieg aus, sie öffnete die Fahrertür und das Erste, was man sah, waren ihre langen Beine, die aus dem Auto heraus wuchsen, gefolgt vom Rest ihres atemberaubenden Körpers. Sie stand da, auf der Straße, und ein Lichtschein schien die Seitenstraße zu erhellen. Maddy fühlte sich so leicht und so gut. Sie schwebte zur Straßenecke und ging in Richtung Praxis.
Dr. Müller hatte eine großzügig ausgestattete Privatpraxis, er war kein Arzt für jedermann. Frauen wie Maddy waren seine Zielgruppe und er kümmerte sich mit sehr viel Aufwand um seine kleine, gut situierte Patientenkartei. Maddy betrat die Praxis. Birgit, eine der beiden Helferinnen, nahm sie in Empfang und führte sie in das große Sprechzimmer. Sie bat Maddy, sich in der großzügigen Sitzecke niederzulassen. Maddy setzte sich auf ein Zweisitzer-Ledersofa, vor dem ein kleiner Glastisch und gegenüber ein großer Sessel stand. „Herr Dr. Müller ist gleich bei ihnen, Frau Miller“, sagte Birgit, ging um den riesigen Eichen-Schreibtisch herum und tippte etwas in den Computer ein, der dort stand. Sie kam danach wieder auf Maddy zu und fragte: „Kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?“ „Oh ja, gerne ein Glas Wasser, bitte“, antwortete diese und Birgit verließ das Zimmer. Keine zwei Minuten später öffnete sich wieder die Tür und Dr. Müller kam herein.
Dr. Müller, ein 50 Jahre alter, groß gewachsener, sportlicher Typ mit leicht ergrautem Haar betrat den Raum. Er trug einen weißen Kittel, der leger um seine Schultern hing. Er ging auf Maddy zu, reichte ihr die Hand und begrüßte seine Patientin. „Frau Miller, was kann ich für sie tun, wir haben uns doch erst letzte Woche zur Routineuntersuchung gesehen, wie kann ich helfen?“ Maddy stand auf, reichte dem Dr. die Hand und bot ihre Wangen zur Begrüßung an. Dr. Müller küsste sie links und rechts, bat sie Platz zu nehmen, und begann das Gespräch: „Sie sehen mich verwundert, Frau Miller, wie gesagt unser letzter Termin war doch erst letzte Woche, gibt es Probleme?“, fragte er gleich. „Oh Herr Doktor ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll. Ein Problem, habe ich eigentlich nicht wirklich, ich würde es als eine Art Unsicherheit ausdrücken, ich brauche ihren Rat.“ „Na da bin ich aber gespannt, erzählen sie bitte, wie kann ich helfen?“, wiederholte er seine anfängliche Frage. Maddy räusperte sich und erzählte ohne Umschweife von ihrem gestrigen Tag, von der Nacht und verschwieg auch nicht, dass sie solche Gefühle bislang nicht kannte. Als Maddy den Monolog beendete, räusperte sich Dr. Müller und sagte: „Delikat, delikat … Frau Miller, für ein solches aufflackern der sexuellen Lust kann es viele Möglichkeiten geben, oftmals sind sie psychosomatischer Natur, oftmals ganz einfach zu erklären. Wie ich ihren Ausführungen entnehmen kann, ist es nicht so das ihnen diese Veränderung ihrer Gefühlslage unangenehm ist.“ Darauf Maddy: „Oh nein Herr Doktor, es verunsichert mich allerdings ein wenig.“ Dr. Müller übernahm wieder das Wort: „Ich schlage vor, ich untersuche sie nochmals ganz genau um evtl. Anatomische Ursachen auszuschließen.“
Maddy erhob sich vom Sofa und antwortete: „Ja Herr Dr., ich glaube, das ist das Beste.“ Dr. Müller wies auf die eine Ecke seines Behandlungsraumes, die durch eine spanische Wand abgetrennt war und seinen Patientinnen die Möglichkeit bot sich freizumachen. Maddy schritt hinter die Wand, zwei Handgriffe und das leichte Sommerkleid hing über einem Bügel an der Wand, zwei weitere und der BH viel, nun noch schnell den Tanga und sie war bereit, dem Dr. unter die Augen zu treten.
Sie ließ ihre hochhackigen Sandaletten an und schritt wieder ins Zimmer. Sie merkte das Dr. Müller eine Augenbraue hob, als sie in sein Blickfeld kam. Ihre langen Beine trugen sie in die Mitte des Raumes, dort stand sie nun, entblößt wie nie zu vor mit ihrer, zum ersten Mal, ganz haarlosen Muschi zwischen ihren Beinen. Dr. Müller musterte die schöne Frau von allen Seiten und sprach: „Frau Miller, diese neue Gefühlswelt die sie erfahren, scheint ihnen aber gutzutun, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, sie sehen gut aus, entspannt, irgendwie erholt. Hatten sie Urlaub?“ Maddy antwortete: „Danke Herr Doktor, nein, nein ich habe mir jetzt spontan ein paar Tage freigenommen, ich fühle mich auch sehr gut.“ Dr. Müller ging auf Maddy zu. „Ich berühre jetzt ihre Brüste, lassen sie mich ihren Busen kurz abtasten“, sagte er und begann Maddys Busen abzutasten, ganz normal, wie es bei jeder Routineuntersuchung passiert. Jetzt ging er herum, stellte sich hinter sie, griff mit beiden Händen ihre Schulter und massierte kurz. Nun umgriff er von hinten ihren Oberkörper, nahm beide Brüste in seine Hände, wog sie ein wenig und ließ seinen jeweiligen Daumen über ihre Brustwarzen streicheln, die sofort hart und dicker wurden. Maddy musste ein Stöhnen unterdrücken, denn schon schossen ihr wieder Blitze, von ihren Brustwarzen genau in ihren Unterleib, was zur Folge hatte, dass sich wieder eine gewisse Nässe, zwischen ihren Schamlippen ansammelte. „Oh Herr Doktor, wenn sie mich so berühren schießen mir Blitze von meinen Brüsten bis in … na sie wissen schon, da unten halt“, sagte Maddy in einem Ausatmen. Dr. Müller strich nochmals mit den Daumen, über die nun dick geschwollenen Brustwarzen, was Maddy leise aufstöhnen ließ. Er ließ ihre Brüste frei, strich nun mit beiden Händen gleichzeitig an ihren Seiten abwärts, strich ihre schmale Taille entlang und hielt sie an den Hüften fest.
Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und drückte leicht zu. „Ihr Bindegewebe ist das einer 20-Jährigen“, sagte er, drückte ihre Pobacken nochmal fester und strich dann über ihre Hüfte und streichelte ihren flachen strammen Bauch. „Oh Herr Doktor, sie machen mich ganz verlegen!“, antwortete Maddy verschämt auf sein Kompliment. Dr. Müller strich wieder über ihren Bauch, umkreiste kurz ihren Nabel und legte seine flache Hand an die Stelle, an der bis vorhin noch Haare waren. „Letzte Woche waren sie noch nicht rasiert, wenn ich mich richtig erinnere, gefällt mir, steht ihnen ausgesprochen gut“, sagte Dr. Müller, Griff ihr wieder mit beiden Händen an die Hüften und führte Maddy in Richtung des Gynäkologen-Stuhles. „Herr Doktor, als sie eben ihre Hand da hatten, wurde es ganz heiß.“ „Ich sehe mir das mal an!“, sagte dieser und bat Maddy, sich auf den Stuhl zu setzten. Dr. Müller drehte sich um und schritt zum Schreibtisch, während Maddy den Stuhl erklomm und sich setzte. „Birgit, ich brauche sie hier gleich!“, sagte er in eine Gegensprechanlage, drehte sich um und stellte sich vor den Stuhl.
„Ihre Beine bitte in die Schalen, Frau Miller.“ Er half ihr die Beine in die Schalen zu legen. „Bitte lehnen sie sich zurück, bitte noch ein bisschen weiter vor mit ihrem Po …, so ist gut.“ Maddy lehnte sich zurück, ihr war es schon ein bisschen peinlich. „Jetzt wird er mir mein Loch begucken und ich bin schon wieder klitschnass“, dachte sie bei sich. Es half nichts, der Stuhl fuhr elektrisch ein wenig nach oben, Dr. Müller nahm sich einen Rollhocker und setzte sich zwischen ihre Beine. In diesem Moment klopfte es kurz und danach kam die Sprechstundenhilfe herein. „Ah Birgit, sehr schön, dass sie da sind. Frau Miller hat ein recht delikates Problem, deswegen ist es ganz wichtig, dass sie sich um sie kümmern, dass sie schön entspannt ist“, trug Dr. Müller mit einem Augenzwinkern seiner Angestellten auf. Diese ging um den Stuhl herum, stellte sich seitlich, schaute Maddy tief in die Augen und sagte zu ihr: „Das freut mich aber, dass ich für ihre Entspannung zuständig bin.“ „Liegen sie schön ruhig, ich werde jetzt ihren Oberkörper leicht massieren, das lenkt ein bisschen ab und kann ungemein entspannen.“
Birgit hatte den Satz noch nicht ganz gesprochen, begann sie schon Maddy zu streicheln, sie strich über ihre Arme, streichelte einmal den ganzen Oberkörper der schlanken Maddy auf und ab, streichelte dann über ihren Busen und auch über ihre Brustwarzen. Dr. Müller strich mit einem Finger leicht durch Maddys Spalte, ihre Schamlippen klafften schon von alleine auf. Sie war hochgradig erregt, das erkannte Dr. Müller sofort. Er strich zwischen ihren Schamlippen durch, umkreiste kurz den Kitzler und strich dann genussvoll in die andere Richtung, wieder durch ihre Spalte. Nun setzte er einen Finger an, den er langsam in ihr Loch drückte. Der Finger flutschte nur so hinein in Maddys triefend nasses Geschlecht.
„OHHJAAAAAA, Herr Doktor, ohh jaaa. Das ist sooo geil. Ich werde verrückt.“ Maddy stöhnte es jetzt ohne Hemmung hinaus. Dr. Müller schob ihr nun einen zweiten Finger ins Loch und spielte mit dem Daumen an Maddys Kitzler, Birgit knetete Maddys Titten und begann ihre Brustwarzen mit den Lippen zu verwöhnen und strich oft mit der Zunge darüber. „Ahh ja, ja, aaaaaaaaaahhhhhhh!!!“, schrie es aus Maddys Mund. Der nun auch schon sichtlich erregte Doktor hielt es nicht länger aus, er senkte seinen Kopf auf das wunderschöne, frisch rasierte Geschlecht und leckte mit breiter Zunge über Maddys Kitzler. Er setzte neu an, zog die Finger aus ihrer Vagina, setzte seine Zunge unten an und fuhr mit ihr durch die nassen Lippen mit dem Kitzler als Ziel. Immer wieder leckte er, Birgit hingegen saugte sich die eine Brustwarze ein, spielte mit ihrer Zunge an dieser und zwirbelte die andere zwischen Daumen und Zeigefinger. Maddy kam, sie kam ganz gewaltig, noch viel, viel heftiger als bisher. In ihr sammelte sich ein Schwall ihres geilen Saftes und mit einem lauten Stöhnen spritzte sie dem Doktor ins Gesicht. „Oh jaa jaaaaaahhhhh, Herr Doktor, ich komme, nicht aufhören, es ist soooo geil!!“, schrie sie heraus. Der Doktor leckte weiter, umschloss nun mit den Lippen, den dick hervorstehenden Kitzler, der fast wie ein kleiner Penis wirkte, saugte an ihm und spielte mit der Zunge auf der soo sehr empfindlichen Haut.
Maddys erregendste Punkte wurden gleichzeitig geleckt, gesaugt und stimuliert. Birgit saugte nun intensiver an Maddys Nippeln und Dr. Müller an ihrem Kitzler. Wieder schrie Maddy ihre Lust heraus und spritzte ein weiteres Mal mitten ins Gesicht des Doktors. Dr. Müller ließ nun von Maddy ab, auch Birgit hörte auf, die steifen Nippel der unter ihr zuckenden Frau einzusaugen. Sie hob ihren Kopf und sah in das verschwitzte Gesicht von Maddy. Sie streichelte zärtlich ihre Brüste und ließ sie langsam wieder auf den Boden kommen. Dr. Müller erhob sich und sah Maddy an: „Frau Miller, hat es ihnen gefallen?“, „Oh Herr Doktor“, antwortete diese mit zittriger Stimme. „Ich war ja wie auf Drogen, total paralysiert, konnte nur noch kommen. Aber es war geil, so etwas habe ich noch nie erfahren, Herr Doktor.“ Birgit half Maddy sich aufzusetzen. „Stehen Sie bitte auf“, sagte Dr. Müller. Die beiden halfen Maddy sich hinzustellen „Oh Herr Doktor, war ich das?“ Maddy deutete auf das nasse enganliegende weiße T-Shirt des Doktors. „Ja, ja, Sie haben ganz schön viel abgespritzt. Hatten sie das immer schon? Das kann nicht jede Frau?!“, antwortete er. „Ich möchte sie weiter untersuchen, einige Dinge, die mir noch unklar sind, wir brauchen dafür einige Tests.“ Dr. Müller lief, während er sprach Richtung seines Schreibtisches, zog den versifften Kittel aus und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
Er blickte zu Maddy die nun mitten im Raum stand, die nackte Frau auf ihren High Heels. Dr. Müller gab seiner Assistentin ein Zeichen, sie ging daraufhin auf Maddy zu. Sie stellte sich vor sie und öffnete langsam ihren weißen Kittel. Maddy musterte die schlanke Sprechstundenhilfe von unten bis oben. „Ich habe vorhin gar nicht darauf geachtet was die für hohe Schuhe trägt“, dachte Maddy als Birgit den Kittel zu Boden gleiten ließ und ein schöner Frauenkörper zu sehen war. Birgit hatte weiße halterlose Strümpfe, keinen Slip und eine Büstenhebe an. Ihre Scham war genau wie Maddys, komplett rasiert. Birgit ging die paar Schritte, die zwischen ihnen lagen, und küsste unvermittelt Maddys Lippen. Maddy erwiderte den Kuss und beide versanken zu einem tiefen Zungen-Knutscher. Birgits Hände strichen an Maddys Seiten entlang, griffen nach hinten und hielten ihre Arschbacken fest und kneteten diese. Dr. Müllers Assistentin küsste sich nun Maddys Hals hinunter, küsste sich weiter über ihr Dekolleté, umkreiste dann mit spitzer Zunge Maddys Brustwarzen. Maddy begann sofort wieder kräftig zu atmen.
Jetzt nahm Birgit Maddys Kopf zwischen beide Hände, führte ihn so hinunter auf ihre eigene Brust. Sie steuerte Maddys Kopf so, dass Birgits Brustwarzen nun genau vor den Lippen der mittlerweile sexhungrigen Frau lagen. „Nun küss mir meine Titten!“, sprach sie in einem Ton, der nicht brutal war, aber doch keine Widerrede zuließ. Maddy schnappte förmlich nach den Warzen der Sprechstundenhilfe und saugte sie gierig in ihren Mund. „Ja, so ist es gut, mach weiter … Jetzt die andere!“ Mit den letzten Worten führte Birgit den Kopf der Patientin vor ihre andere Brustwarze, die ebensoschnell von Maddy eingesogen wurde. Birgit ließ sich nun abwechselnd die Titten saugen. Sie streichelte derweil Maddys Rücken und deren Po. Sie ließ ihre Finger durch Maddys Pospalte streichen, am Poloch vorbei, bis sie die Nässe fühlte, die sich zwischen ihren Lippen befand.
Sie teilte diese mit dem Zeigefinger und verteilte den gewonnenen Lustsaft auf Maddys kleinem runzeligen Hintertürchen. Das machte sie so oft bis die Rosette glitschig und eingefettet war. Maddy saugte immer noch abwechselnd die beiden steifen Warzen von Birgit, musste nun aber kurz innehalten, um einen derben Stöhner raus zu lassen. Birgit hatte zwei Finger in Maddys Po versenkt. „Ohhjaaa du geile Sau, steckst mir was in den Hintern!“, stöhnte sie aus. „Ja, das mache ich, macht dich das auch geil, willst du mehr?“, bekam Maddy die Frage als Antwort. „Oh jaa mach es mir!“, stöhnte Maddy weiter. Birgit zog die Finger aus Maddys Rosette, hielt sie ihr vor den Mund und sagte: „Diesmal musst du es dir erst verdienen!“
Maddy nahm die Finger in den Mund und schmeckte den bitteren Geschmack ihres eigenen Arsches. Birgit nahm wieder Maddys Kopf und drückte ihn runter, immer tiefer bis Maddy sich nicht halten konnte und sich hinkniete. Birgit ließ sie kurz in der Mitte des Raumes knien, zog sich einen Stuhl heran und stellte ein Bein darauf. Sie streckte Maddy ihren Arsch hin, zog sich die Backen auseinander und sagte: „Na dann los, leck mich, verdiene dir einen weiteren Abgang. Wenn du es gut machst, werde ich es dir nochmal so gut zurückgeben!“, hörte Maddy sie sagen und vergrub sofort ihren Kopf zwischen den strammen Arschbacken der süßen Sprechstundenhilfe. Sie ließ ihre Zunge herausschnellen und leckte sofort Birgits Rosette mit spitzer, harter Zunge und kreisenden Bewegungen, die es ihr leicht machten sofort in das sehr entspannte Arschloch der Süßen einzudringen. „Ohh jaa, das machst du gut. Nimm die Finger dazu und fick meine Muschi damit!“ Maddy tat wie ihr aufgetragen und steckte ihr zwei Finger in die Muschi, sie begann sofort damit sie zu ficken. Birgit war auch schon ganz nass, nicht weniger als Maddy, der es schon am Bein hinunterlief. „Oh, oh, oh, oh, oohhhh!“, stöhnte Birgit auf. „Jaa, fick mich mit den Fingern!“ Maddy tat ihr Bestes, ja sie wollte die Belohnung, sie gab sich Mühe, leckte nun ganz tief den Arsch der schönen und ihre Finger fickten sie in einem schnellen, gleichmäßigen Tempo. „Oi, oi, ihr Süßen, ihr macht es euch ja geil, legt euch auf die Behandlungsliege bevor mir gleich noch eine umkippt!“, sagte Dr. Müller, den Maddy schon ganz vergessen hatte. Die beiden Damen schlichen zur Behandlungsliege, die an der einen Wand stand, legten sich umgekehrt, in klassischer 69er Position übereinander. „Ja, so ist es gut. Nun leckt euch gegenseitig die Mösen, ich will etwas sehen“, sagte der Doktor. Maddy lag oben und streckte ihren Arsch in die Höhe, Birgit leckte ihr den Kitzler und ließ sie immer wieder aufstöhnen und dabei das Lecken an Birgits Pussy unterbrechen.
Der Doktor kam nun von hinten an sie ran, versenkte seinen Kopf zwischen Maddys Backen und leckte ihr Arschloch, leckte erst mit breiter Zunge außen um die Rosette herum, ließ seine Zunge immer spitzer und härter werden, erhöhte kontinuierlich den Druck, bis er seine Zunge ganz in Maddys Arsch vergrub. Er zog sie aber sofort wieder heraus und vergrub sie stattdessen tief in ihrer Vagina, Birgit leckte nun intensiv den Kitzler und Dr. Müller die Scheide von Maddy, diese wiederum den Kitzler von Birgit. Beide kamen fast gleichzeitig und beide verloren viel Flüssigkeit dabei. Die beiden Damen schrien ihre Lust hinaus und sauten den ganzen Praxisboden mit ihrem geilen Saft ein. Die Muschis pumpten um die Wette. Maddy strich noch einmal sanft mit ihrer Zunge durch Birgits Scheide, als sie merkte, dass es noch nasser wurde. „Owei, das darf doch nicht wahr sein, jetzt pisst die hier hin?!“, stellte sie verdattert fest, wollte ihren Kopf von der pissenden Fotze lösen, wurde aber im Nacken festgehalten und weiter auf den Urin spritzenden Schlitz gedrückt. „Los, leck weiter, trink die Pisse, das macht dich doch auch geil, leck das kleine Pissloch!“, sagte der Doktor. Er hielt Maddy fest, bis der letzte Tropfen herausgedrückt war. Dr. Müller ließ Maddy los, half ihr auf und die beiden Frauen saßen nun nebeneinander auf der Behandlungsliege. „Ahh, das war sehr schön, das habt ihr gut gemacht. Sehr schön Frau Miller, ich sage ihnen eins, wenn ein Schlitz anfängt zu pissen, niemals aufhören zu lecken, man will doch nicht den geilsten Abgang gefährden!“, sagte Dr. Müller mit einem Lachen.
Dr. Müller hatte sich mittlerweile ganz ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz vor den beiden Frauen. „So Frau Miller, ich hätte sie eben liebend gern weiter am Po geleckt aber …, aber sie haben mir nicht geschmeckt. Sie haben doch vorhin selber an ihren Fingern geschmeckt wie bitter und nicht lecker es geschmeckt hat. Sie müssen sich ordentlich den Po sauber machen bevor sie Sex haben.
Ich meine damit nicht nur feuchtes Toilettenpapier oder mal schnell mit dem Waschlappen, nein um anale Küsse empfangen zu können, müssen sie sich anders vorbereiten.“ Er gab seiner Assistentin wieder ein Zeichen, Birgit stand darauf hin auf und verschwand im neben Raum. „Wir werden es ihnen zeigen Frau Miller. Bitte setzten sie sich nochmals in den Stuhl!“, sagte Dr. Müller und wies mit einer Hand auf den Gynäkologen-Stuhl. „Oh Herr Doktor, das ist mir jetzt aber sehr peinlich, ich habe extra ein Bad genommen, das tut mir furchtbar leid!“ Maddy lief knallrot an und stotterte ihre Entschuldigung. „Nein, nein, sie müssen sich nicht entschuldigen, das konnten sie vorher nicht wissen. Dafür sind wir ja da, wir zeigen es ihnen.“ Birgit kam wieder rein und schob einen Tropfhalter vor sich her, an dem zwei Flaschen mit einer weißen Flüssigkeit hingen. „Frau Miller, wir werden bei ihnen jetzt eine Analspülung machen, das wird im ersten Moment ein bisschen unangenehm werden kann ich mir vorstellen, aber wenn sie sich darauf einlassen, kann sogar das später Lust verbreiten und wenn es nur die Vorfreude auf geile Popo-Leckerei ist“, sagte Dr. Müller, amüsiert über die Schamröte, die auf Maddys Wangen zu sehen war. Maddy setzte sich wieder auf den Stuhl, den Po ganz nach vorne gerückt und die Beine in den Halteschalen. Birgit hockte sich davor und zog die Arschbacken der Patientin auseinander, so dass das Arschloch gut zugänglich war, für den perversen Doktor. „So, nun ein bisschen Gleitmittel“, sagte er und schmierte etwas Cremiges auf Maddys Rosette. Er nahm nun einen Schlauch, führte die Spitze in Maddys Rosette ein, öffnete ein Ventil an einer der Flaschen und Maddy spürte sofort, dass ihr etwas in den Darm floss. „Oh Herr Doktor, das ist aber nicht schön“, kommentierte sie sein Tun. „Abwarten!“, antwortete dieser. Dr. Müller ließ den gesamten Flascheninhalt in Maddys Arsch laufen.
Sie fühlte sich aufgebläht. „So Frau Miller, ich ziehe jetzt den Schlauch aus ihnen heraus, es ist ganz wichtig, dass sie jetzt feste abkneifen, dass nichts aus ihnen herausläuft. Es muss erst wirken bei ihnen, am besten sogar sie machen vorne an der Liege ein paar Kniebeugen, das WC ist direkt hinter dieser Tür, die öffnen wir schon mal und wenn wir ihnen gleich Bescheid geben, dürfen Sie ihren Darm im WC entleeren.“ Maddy stand auf, stellte sich vor die Behandlungsliege und begann Kniebeugen zu machen. Dr. Müller setzte sich auf seinen Rollhocker, fuhr ein Stück hinter sie und beobachtete die nackte Frau, die auf High Heels an seiner Behandlungsliege stand und Kniebeugen machte. „Beugen sie sich auch bitte mal nach vorne, lassen aber die Knie durchgedrückt“, gab er von hinten eine Anweisung. Maddy stellte sich nun aufrecht, beugte sich vorne über, der Druck wurde sehr stark in ihrem Darm, sie hatte große Mühe, ihren Schließmuskel zusammenzuziehen. Birgit lächelte, als sie Dr. Müllers Anweisung hörte, sie ging zu ihm, kniete sich vor ihren Chef und nahm sofort seinen Schwanz tief in den Mund, wusste sie doch, dass die letzte Anweisung nur gegeben wurde, weil es geil aussah! Maddy beugte sich immer wieder vor, ließ die Knie gerade und streckte somit ihren Hintern hinaus, bei jedem Mal hinunterbeugen, quollen einige Tropfen der weißen Flüssigkeit aus Maddys Loch. Es sah aus, als wäre sie mit Sperma vollgespritzt.
Birgit saugte des Doktors Schwanz wieder ein und er stöhnte auf. „Ohh jaa Birgit, lass das sein, ich will jetzt nicht spritzen, ich brauche mein Sperma noch.“ Birgit ließ den Schwanz los und Dr. Müller sagte: „So Frau Miller, ab aufs Klo, jetzt ist es genug.“ Er hatte den Satz noch nicht zu Ende gesagt, da flog Maddy schon ins Bad, schwang sich aufs Klosett und verschaffte sich Erleichterung. Weil die Sache natürlich nicht geräuschlos vonstattenging, lief Maddy wieder rot an und saß mit hochrotem Kopf auf dem Klo und schämte sich. „Sie sind ja süß“, sagte Birgit, „wir haben uns eben die Muschis geleckt, da muss ihnen das jetzt nicht peinlich sein!“ Maddy griff zum Papier und wischte sich das Poloch sauber und trocken. „Das war unnötig, wir wiederholen das jetzt noch zweimal, aber nur noch die halbe Füllung“, grinste der Doktor. Der nächste Einlauf wurde durchgeführt und wieder verschwand Maddy auf dem Klo. Beim Letzten sollte sie auf dem Gyn-Stuhl sitzen bleiben. Birgit hielt eine große Schüssel hin und Maddy sollte sich dort hinein erleichtern. Nachdem Maddy es geschafft hatte, zeigte Birgit ihr das Ergebnis und sagte: „Sie her, jetzt ist dein Arsch ganz sauber!“ Sie stellte die Wanne weg, kam sofort zurück, kniete sich hinter den Gynäkologen-Stuhl und versenkte ihre Zunge in die noch leicht geöffnete Rosette von Maddy. Sie leckte einmal durch, schob ihre Zunge, so tief es ging, hinein und jubelte dann los: „Oh Herr Doktor, jetzt müssen sie sie probieren, köstlich.“ Dr. Müller ließ sich nicht zweimal bitten, ging neben Birgit auf die Knie und vergrub seine Zunge in Maddys Arschloch. „Oh ja Du hast recht Birgit, köstlich.“
Die beiden leckten abwechselnd, Maddy wurde dadurch schon wieder geil. Ihre Nippel wurden dick und hart, sie begann von selbst daran herumzuspielen, ihre Lippen und ihr Kitzler wurden regelrecht aufgepumpt. Dr. Müller erhob sich nun, Birgit stand auch auf, ging um den Stuhl herum und stellte sich seitlich daneben. Sie streichelte über Maddys flachen Bauch und begann sofort deren Kitzler zu stimulieren, sofort hart und schnell, was Maddy aufschreien ließ.
Der Schrei war noch nicht verklungen, da steckte Dr. Müller seine dicke Eichel in Maddys durchs Lecken sehr geschmeidige Arschfotze. Er schob seinen Schwanz ganz hinein, wartete einen Augenblick und begann zu stoßen. Gleichmäßig und tief in halber Geschwindigkeit zu Birgits Fingerattacken auf Maddys Kitzler. „Oh, oh, oh, oh, ohhhhh, jaaaaahhhh, ohhh mein Goooootttt“, schrie Maddy auf. Sie kam und während der Doktor, Maddy in den Arsch fickte, kam sie gewaltig, öffnete automatisch ihre Schleusen und pisste dem fickenden Doktor gegen die Brust und Birgit, die immer noch im Stakkato Maddys Kitzler rieb, verteilte den spritzenden Strahl im ganzen Raum. Spätestens das war des Doktors Zeichen, er stieß noch einige Male tief in sie hinein und spritzte dann sein Sperma in Maddys Darm. Er stöhnte laut und kehlig auf, verzog sein Gesicht und hatte einen geilen Orgasmus. „Los Biggi, komm rum und machs fertig!“, befahl er seiner Angestellten und ließ sich auf den Rollhocker plumpsen. Birgit eilte schnell herum, ging im Siff aus Pisse und Fotzensaft auf die Knie, rutschte fast aus auf den Fliesen. Sie streckte ihre Zunge raus und fing die ersten Tropfen Sperma, die sich aus Maddys Rosette drückten, mit ihr auf, danach stülpte sie ihre Lippen über das immer noch weit aufstehende Arschloch, vergrub ihre Zunge darin und leckte Maddy ganz aus. Die drei erholten sich langsam, saßen, nackt und versifft, wie sie waren auf der Ledercouch und allen war ein derbes Grinsen ins Gesicht gehämmert. „So Frau Miller, ich hoffe ich konnte ihnen ein wenig weiter helfen und hoffe ebenso das sie mit der Behandlung zufrieden waren!“, sagte Dr. Müller und bekam nur noch ein Lächeln als Bestätigung seiner Patientin.
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Kapitel 3 – Shoppingtour
Maddy hatte sich wieder angezogen und war auf dem Weg zum Cabrio, sie stöckelte auf ihren weißen High Heels, das weiße Sommerkleid flatterte ihr um die Beine. Maddy fühlte sich gut, sie fühlte sich wunderbar, erleichtert, ein wenig ausgepowert zwar aber doch gut. Ihr neues Leben, wie sie ihre Gefühlsveränderung selber schon nannte, gefiel ihr. Sie hatte sich vorgenommen, es auszukosten. „Ich glaube, ich brauche neue Wäsche!?“, sagte sie sich, als sie ins Auto stieg, den Motor anließ und dabei an sich hinunterschaute. Ihr Kleid war beim Einsteigen hochgerutscht und gab ihre ganzen Schenkel frei. Sie zupfte ein wenig am Bund und schaute auf ihren weißen Slip. „Ich fahre jetzt in einen Erotik Shop!“, bestätigte sie ihr Vorhaben selbstbewusst. Sie fuhr in ein Innenstadt-Parkhaus, in der Nähe wusste sie von einem solchen Geschäft. Es sah alles sehr obszön aus. Im Schaufenster wurde groß mit Videokabinen geworben, alles sehr bunt, es hatte alles in allem ein eher siffiges Flair. Zwei Männer, die ihr im Eingangsbereich entgegenkamen, schauten sie mit großen Augen an. Sie betrat den Verkaufsraum und es schien, als würde die Sonne aufgehen. Ihre ganze Erscheinung strahlte.
Maddy schaute sich um, Dildos in allen Größen und Formen, eine riesen Auswahl an DVD Filmen. Sie schaute sich gespannt die ersten paar Regale an und dachte: „Wow, was es alles gibt?!“ Das musste sie sich des Öfteren sagen. Sie sah Filme mit Gruppensex Szenen, schwulen Pornos, Lesben Pornos, Filme mit einer Schwangeren: „Im neunten Monat, doch so GEIL!“, war ein Titel. Filme auf deren Cover sich sehr junge Mädchen damit brüsteten, mit 20 Männern gleichzeitig Verkehr zu haben, Gang Bang nannte sich diese Art der Belustigung. Teilweise musste Maddy einfach nur den Kopf schütteln. Doch das war nicht ihr Ziel, in einem Nebenraum wurde sie fündig. Lingerie, Dessous, Sex Wäsche. „Die Auswahl ist ja atemberaubend“, staunte sie und war ein wenig überfordert. Sie nahm einige Wäschestücke in die Hand und fühlte gleich, mindere Qualität, sie sah genauer hin und musste feststellen, dass 80 % der angebotenen Sachen, Billigprodukte waren.
Sie setzte sich kurz in eine der Umkleidekabinen, holte ihr Mobile heraus, startete den Browser und suchte nach Dessous Geschäften in ihrer Stadt. Ihre Suche war erfolgreich, sie verließ den Laden, um zwei Ecken weiter erneut ein Geschäft zu betreten, das mit Sex warb.
Alles wirkte ein wenig aufgeräumter und sauberer, das war schon eher ihr Geschmack. Eine Videoecke gab es auch, allerdings war diese in einem Nebenraum untergebracht. Hinter der Kassentheke, die mehr den Status eines Help-Desk/Info-Stand hatte, stand eine hübsche Frau, Mitte 30. Maddy stellte sich vor die Theke und sagte: „Entschuldigen sie, ich brauche ein bisschen Beratung. Ich möchte mich mit neuer erotischer Wäsche eindecken, habe aber leider keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet.“
Die Dame begrüßte Maddy freundlich und sagte: „Ja, da helfe ich ihnen gerne, warten sie kurz, ich komme herum.“ Die Verkäuferin telefonierte kurz, organisierte eine Ablösung für den Kassenbereich, kam um die Theke herum und wies Maddy in eine Richtung zu gehen. Der große Verkaufsraum war „L“-förmig und im hinteren Drittel der Fläche war der Dessous Bereich, dort waren zwei Anprobekabinen und viele Regale und Ständer mit unzähligen Dessous, Strümpfen, Strapsen und anderer sexy Wäsche.
„Ich heiße Mira, suchen sie für einen bestimmten Anlass?“, stellte sie sich vor und begann das Gespräch mit der Frage. „Nein, ich möchte nur meine ganze alte Wäsche gegen neue ersetzten, ich möchte sexy aussehen, auch drunter!“, antwortete Maddy. „Gut, lassen sie mich mal sehen!“ Mira musterte Maddy von Kopf bis Fuß und sagte: „Darf ich raten, sie müssten 36 haben?! Beim BH müssten sie mir kurz auf die Sprünge helfen, 75 C?“, „Oh, sie sind gut, genau getroffen“, antwortete Maddy amüsiert. Mira ging los und griff zielsicher in div. Ständer, holte verschiedene Bügel mit Wäschestücken hervor. „Für den Alltag, empfehle ich diese String-Tangas, die haben den Vorteil, das sich nichts abzeichnet, sind vorne mit eleganter Spitze gearbeitet, alles hochwertige Produkte eines kleinen einheimischen Herstellers. Zugegeben die Sachen sind etwas teurer, aber sie haben mehr davon. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, unter ihrem Kleid lässt sich ein Popo vermuten, der wie geschaffen ist für einen String.“
Maddy wurde fast rot bei den letzten Worten und antwortete: „Danke, danke für das Kompliment, ihr Popo kann sich aber auch sehen lassen.“
Die beiden Frauen lächelten sich an und es schien, als wären die Fronten geklärt. Mira zeigte Maddy noch andere elegante Teile, besonders die transparenten, engen Shorty Slips hatten es Maddy angetan. Sie probierte einen an, obwohl man das nicht tat, stand in der Kabine und fragte: „Mira, schauen sie doch mal, geht das so?“ Mira steckte ihren Kopf durch den Vorhang und sah Maddy in dem transparent-weißen Shorty Slip vor dem Spiegel stehen. Maddy hatte bis auf die Schuhe alles ausgezogen und trug nur den neuen weißen Slip. Der Slip hatte die Besonderheit, keine Naht im Schritt, keinen Zwickel, er formte wie eine zweite Haut Maddys wulstige Schamlippen nach, zog sich stramm über deren Arschbacken, verhüllte alles und nichts. „Das steht ihnen ausgezeichnet, da wird ihr Freund die Finger nicht bei sich halten können.“ Maddy antwortete, während sie sich drehte, ihren Oberkörper ein wenig nach vorne beugte und ihren Po Richtung Spiegel herausstreckte: „Ach Freund, ich lebe allein … Will mich nicht mit so etwas belasten!“ Maddy lachte auf, drehte sich wieder, streckte der Verkäuferin jetzt ihren Arsch hin.
Maddy fuhr sich von vorne über den Schritt, das Tragen der geilen Wäsche und das ständige Umziehen in den letzten gut 45 min hatte sie tatsächlich geil gemacht.
Sie fuhr sich über den Schritt, teilte durch den Stoff, mit dem Mittelfinger, ihre wulstigen dicken Schamlippen, sodass ein dunkler Fleck entstand. Mira konnte alles aus nächster Nähe beobachten. „Oh das tut mir leid, jetzt habe ich den Slip eingesaut, ich bezahle den natürlich, packen sie ihn zu den anderen Sachen, ich nehme alles, was ich eben anprobiert habe.“ Mira traute ihren Ohren nicht und fragte nach: „Sie nehmen alles?“ Maddy sagte darauf: „Ja, bitte, alles in Weiß, dasselbe nochmal in Schwarz. Weitere Farben werde ich mir später zulegen, das sollte für den Anfang reichen …, doch sagen sie Mira, sitzt der Slip hinten richtig?“, Maddy drehte wieder ihren Po zum Spiegel und schaute an sich runter. „Warten Sie kurz!“, sagte Mira, kam nun ganz in die Umkleide und sprach weiter: „Sie erlauben doch?“, ohne eine Antwort abzuwarten, griff Mira, Maddy an den Hintern und zog den Saum ein bisschen runter. Sie zupfte ein bisschen links und ein bisschen rechts. Zuletzt strich sie mit flacher Hand über Maddys Pobacken bis hinunter, sodass ihre Fingerspitzen Maddys Schamlippen berührten. „Ohh Mira, das nenn ich aber einen Service“, stöhnte Maddy lachend auf. „Oh, Verzeihung, da bin ich wohl zu weit gegangen!“, entschuldigte Mira ihr Versehen. „Nein, nein, machen sie nur, ich genieße das!“, bestätigte Maddy ihren Aufstöhner. „Tragen sie auch solche Wäsche?“, fragte Maddy nun ganz unverblümt. Mira sagte nichts, griff sich an den Saum ihres kurzen Kleides und zog es in einem über ihren Kopf. Die hübsche Verkäuferin trug eine Büstenhebe, die ihre Nippel frei ließ und einen winzigen geknoteten Minislip aus hauchdünnem Stoff, der ihre Scham perfekt nachzeichnete. Sie warf das Kleid einfach in eine Ecke und griff sofort wieder Maddys Hinterbacken, streichelte sich hinunter, bis sie wieder mit den Fingerspitzen an Maddys Schamlippen anstieß. „Ohhh jaaaa“, Maddy stöhnte auf und drückte ihren Hintern weiter nach außen. Mira fuhr nun mit den Händen die Kontur der Arschbacken nach und knetete diese kräftig durch. Sie beugte sich über Maddy, die sich nun vornüber gebeugt hatte, küsste deren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „Oh, du hast einen geilen Arsch, so knackiges, festes Fleisch. Zum Reinbeißen!“ Maddy stöhnte wieder auf: „Jaa, tu das!“ Mira ging hinter Maddy in die Knie, streifte ihr das durchsichtige Höschen vom Po und vergrub ihr Gesicht zwischen Maddys Arschbacken. „Oh du schmeckst gut! Lass mich dich lecken!“, nuschelte Mira von unten und Maddy, die gerade erst bei Dr. Müller gründlich gereinigt wurde, fühlte sich gut und bot der hemmungslosen Verkäuferin, bereitwillig ihren Arsch an. Sie nahm ihre Arme nach hinten, packte sich an die Arschbacken, spreizte die Beine mehr und zog kräftig die Backen auseinander so das ihre Scham und ihr Arschloch frei lagen. Maddys Schamlippen klafften dabei auf und der geile Saft, von dem sie neuerdings Unmengen produzierte, lief ihr bereits die Beine hinunter. Mira streckte ihre Zunge raus, leckte sich die Oberschenkel entlang nach oben, vergrub ihre Zunge tief in die halboffene Muschi, leckte kurz hindurch und kümmerte sich dann gierig um Maddys Arschloch. Sie ließ ihre kreisende Zunge um den Rosettenring wandern, erhöhte den Druck und bohrte ihre Zunge dann in das göttliche Loch. Maddy stöhnte. Mira erhob sich, sagte: „Warte kurz!“, schielte durch den Vorhang und verschwand aus der Kabine.
Keine drei Minuten später kam sie zurück mit den Worten: „Ich habe kurz den Laden abgeschlossen und meiner Schwester gesagt, dass sie Feierabend machen kann. Jetzt sind wir ganz für uns. Komm, setz dich hier in den Sessel.“ Mira zog Maddy aus der Kabine und führte sie zu einem bequemen Sessel der in der einen Ecke stand. „Knie dich darauf, ich habe noch eine Überraschung dabei!“ Maddy kniete sich auf den Sessel und streckte ihren nackten Arsch in die Höhe. Sie spürte Miras Zunge wieder an ihrem Arschloch, sie schleckte das enge Loch ganz nass und plötzlich merkte Maddy, dass Mira ihr etwas hinten hineinschob. „Oh was ist das?“, fragte sie und Mira antwortete: „Ein geiler Analplug, den kann ich sogar aufpumpen, wenn er drin ist und ein bisschen Vibrieren lassen.“ Maddy spürte, wie etwas Dickes hineingeschoben wurde, danach aber ihr Loch entspannte. „Drin ist er, Süße“, sagte Mira und begann von hinten Maddys Schamlippen zu lecken. Maddy stöhnte auf, oh war das geil. „Jaaaaa, du geiles Stück, mach es mir!“, schrie sie laut hinaus.
Mira beugte sich weiter runter und leckte nun intensiv Maddys Kitzler. Sie stellte den Superplug auf Stufe drei und begann zusätzlich die Fotze zu ficken. Mit einem leichten Surren vibrierte der Plug in Maddys Arsch und sorgte alleine dafür für himmlische Gefühle. Miras Finger besorgten es ihr gut, aber am geilsten waren Miras Lippen und vor allem ihre Zunge, die hart den Kitzler der geilen Frau verwöhnten. Maddy brauchte nicht zu lange, um enorm zu kommen. Sie schrie ihre Lust hinaus und spritzte wieder ab, spritzte der geilen Verkäuferin eine enorme Ladung Geilsaft ins Gesicht. Die ließ sich aber davon nicht abschrecken, leckte einfach weiter und trieb Maddy sofort zum nächsten Orgasmus.
Maddys Scheidenmuskeln pumpten, ihr kleines Arschloch zog sich im schnellen Rhythmus zusammen und ihre Kehle stöhnte einen Gesang der Geilheit. Nach dem dritten Orgasmus und Maddys jammerndem Bitten hielt Mira inne, leckte noch einmal lang durch die gesamte Schamspalte, ließ die Luft aus dem Plug und zog ihn langsam aus Maddy heraus. Mira ließ es sich aber nicht nehmen, noch kurz das weit offenstehende Arschloch ihrer neuen Kundin zu probieren. Sie steckte ihre Zunge, nochmal tief in das geile Arschloch hinein, leckte sich langsam raus und küsste sich zum Schluss über die geilen Arschbacken, den Rücken hoch zu ihrem Nacken, küsste den Nacken, kam rum und bot Maddy ihre Lippen zum Kuss.
Maddy nahm das Angebot dankend an, ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen verfielen in ein tiefes Gefecht. Maddy erhob sich ein Stück, drehte sich um, und ohne den Kuss zu lösen, nahm sie die normale Sitzposition im Sessel ein. Mira stand immer noch hinuntergebeugt vor dem Sessel, ihre kleinen Brüste in Reichweite, deren Nippel steif abstanden. Maddy griff zu, nahm mit beiden Händen die Brüste in die Hand. Sie streichelte und knetete die kleinen Fleischbälle zärtlich bis hart, zwirbelte die steifen Nippel, bis auch Mira kräftig ein- und ausatmete und aufstöhnte. Sie küsste sich nun den flachen Bauch hinab, Mira stellte sich nun aufrecht vor den Sessel, stellte ein Bein auf die Lehne und stand dadurch schön gespreizt vor Maddy. Der winzige Slip spannte sich über Miras dicke Schamlippen. „Oh süße, dein Slip ist ja ganz feucht!“, sagte Maddy und leckte mit breiter Zunge über den Slip und schmeckte den herben, leicht salzigen, durchnässten Stoff. Mira schmeckte viel intensiver als Birgit heute Vormittag. Der Geschmack war anders, aber nicht unangenehm. Mira nahm nun Maddys Kopf in beide Hände, stellte ihr Bein herunter, beugte sich vor, gab Maddy einen tiefen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: „Tut mir sooo leid Süße aber ich muss hier abbrechen. Ich war nicht auf so etwas vorbereitet und fühle mich nicht sauber. Ich muss dringend aufs WC und muss mich schnell waschen gehen. Das ist mir so peinlich.“ Maddy stellte sich nun wortlos hin, nahm die Verkäuferin an die Hand und zog sie in die Raummitte. „Lass dich erstmal ansehen!“, sagte sie mit rauchiger Stimme. Sie drehte die Kleine vor sich und sah sie genau an. Maddy löste die Schlaufen des Minislips und das winzige Stoffdreieck mit den Schnüren dran fiel zu Boden. Mira war nicht frisch rasiert, kratzige Stoppel überzogen den Venushügel und die Schamlippen der geilen Verkäuferin. Maddy nahm Mira in den Arm, knutschte sie kurz und sagte: „Du kleines geiles Stück … Ich glaube, heute will ich es dreckig, ich will wissen, wie du schmeckst und nicht wie deine Seife riecht!“, Mira bekam einen roten Kopf und erwiderte: „Aber auf Klo lässt du mich eben, bitte. Ich muss auch nur kurz Pippi, bin sofort wieder da.“ Maddy nahm Mira wieder an die Hand und führte sie zum Sessel. Sie packte die süße Verkäuferin an den Hüften und drückte sie in den Sessel hinein. „Setz dich, komm mit dem Po weiter nach vorne“, sagte sie der sexy Frau. Sie zog Mira an den Beinen ein Stück nach vorne, bis diese nur noch mit dem Po auf der Kante des Sessels saß. „Stell die Beine hoch.“ Unterstützend zu den Worten hob sie zuerst das eine dann das andere Bein an und stellte den Fuß auf die Sitzfläche neben die Armlehne. Mira saß nun weit gespreizt mit offenem, stoppeligem Geschlecht vor der neuen Kundin.
Maddy ging vor Mira auf die Knie, leckte sofort mit breiter Zunge durch deren Geschlechtsteil. Sie strich die geilen, dick geschwollenen Schamlippen entlang, teilte diese mit der Zungen spitze, nahm die Hände zur Hilfe und spreizte die Lippen. „Bitte, bitte nicht, ich kann es gleich nicht mehr halten!“, stöhnte diese ein wenig gequält auf. Maddy schaute sich die gespreizte Vagina an, sah, dass sich am Pippiloch schon kleine Tropfen bildeten, stülpte ihre Zunge drüber und leckte am kleinen Pippiloch. Maddy wollte es nun wissen, sie nahm ihre Hände und drückte auf Miras Bauch. „Ohhhh, ich hatte dich gewarnt!“, stöhnte diese und ließ es nun einfach laufen, es sprudelte aus ihrer Quelle genau in Maddys Mund. Maddy saugte förmlich den Urin aus der Quelle, schluckte und schluckte. Sie spielte, während Mira pisste, immer wieder am Pippiloch der geilen Verkäuferin. Sie drückte mit einer Hand weiter auf Miras Bauch und sorgte dafür, dass der Strahl nicht schwächer wurde, nahm die andere Hand runter und stieß einen Finger in Miras Po. Sie schob ihn in Miras entspanntes Arschloch hinein und trank weiter den geilen Natursekt. Irgendwann versiegte der Strahl, Maddy hörte nicht auf zu lecken, fickte sie mit dem Finger in den Arsch und ließ ihre Zunge nun ein bisschen höher zu Miras Kitzler streicheln. Sie leckte ihr nun den Kitzler, stülpte ihre Lippen darüber und begann sogar zu saugen.
Vom eben ganz entsetzten „Ich kann es nicht mehr halten!“, bis zum jetzigen „Ahh jaaaa ich komme!“, dauerte es nicht lange. Maddy hörte nicht auf und ließ die Kleine kommen. Nicht einmal, nein, nachdem der erste Abgang sich gelegt hatte, intensivierte sie ihr Zungenspiel am Kitzler und fickte sie mit zwei Fingern in die Muschi, drückte ihr sogar zwei Finger in den Arsch und ließ Mira nochmal aufschreien. Nachdem sich der Superorgasmus gelegt hatte, Mira wieder ansprechbar war, aber wie ein Schluck Wasser in der Kurve im Sessel hing, stellte sich Maddy vor sie und sagte: „Das war geil mit dir. Ich hoffe, du kannst mir die Dessous auch liefern!“ „Oh jaa ich liefere dir, was du willst!“, antwortete diese.
Die beiden Frauen rappelten sich auf, zogen sich wieder an, wobei Maddy diesmal auf Unterwäsche ganz verzichtete, und machten zusammen die Sauerei weg, die sich auf dem Fliesenboden gebildet hatte. Zum Schluss gingen die beiden nochmals Maddys Bestellung durch und Mira überschlug den Warenwert. „Bist du dir sicher, du willst Dessous für ca. 3500,00 EUR bei mir kaufen? Wahnsinn! Du rettest mir den ganzen Monat!“, sagte Mira.
Maddy gab ihre Adresse und Mira versprach in zwei Tagen zu liefern, sie wollte abends um 20 Uhr bei ihr sein und versprach noch ein kleines Neukunden-Geschenk. Das versprach sie ihr allerdings mit einem Augenzwinkern!
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Kapitel 4 – Mr. Ming, Maddys Gärtner
Maddys Cabrio rollte über den frisch geharkten Kies. Sie hielt an und Mr. Ming, Maddys Gärtner eilte herbei, um ihr die Tür aufzuhalten. „Gnädige Frau“, sagte er und hielt ihr die Hand zum Aussteigen entgegen. Maddy nahm sie dankend an und stieg aus dem Auto. Sie setzte ihre sexy beschuhten Beine auf den Kies und Mr. Ming führte sie sicher zu ihrer Eingangstreppe. „Rocky aus!“, hörte sie in ihrem Rücken ihren Gärtner rufen. Sie drehte sich um und beschaute sich das Spiel, welches sich ihr bot. Rocky, der Hund von Mr. Ming, eine Deutsche Dogge, hatte sich in seinem Besen verbissen und spielte mit der Bürste. Mr. Ming versuchte, sie ihm wegzunehmen, Rocky war allerdings anderer Meinung, sie kämpften spielerisch mit dem Gerät. Mr. Ming war Sieger und Rocky sprang hin und her. Er bellte und rannte wie ein Weltmeister eine große Runde über den Kies und hinterließ eine deutliche Bremsspur. „Rocky, lass das, komme her und mach Sitz, ich habe den Kies doch grade erst gehakt“, sagte Mr. Ming und nahm sich seinen Kiesbesen, um erneut den Vorhof der Villa zu haken. Rocky stand Mr. Ming zur Seite und senkte seinen Kopf zum Schnüffeln. Maddy stand noch auf dem Kies, ihr leichtes Kleid wehte im Sommerwind und die Sonne ließ das Kleid leicht transparent wirken. Man konnte Maddys Silhouette erkennen und wer genau hinsah, konnte erkennen, dass die schöne Frau nichts drunter trug, weil sich kein Slip oder BH abzeichnete. Sie stand noch da und wirkte wie ein Model aus einer Werbung. Ihre durchs Kleid leuchtende Silhouette, die sie wie ein Mannequin posierte, ihre ganze Erscheinung vor dieser Villa, das glänzende Cabrio mit im Bild, das alles sorgte für diesen Eindruck.
Mr. Ming musste schlucken, als er Maddy erblickte. Rocky allerdings schnüffelte sich langsam in ihre Richtung. Er hob nun den Kopf und lief direkt auf sie zu. „Rocky, hierher!“, rief Mr. Ming, aber sein Hund hörte nicht auf ihn. Maddy sah den Hund kommen, der ohne Vorwarnung seine Schnauze in ihren Schoß drückte. „Rocky aus, aus, aus, wirst du wohl hören!“, schrie Mr. Ming panisch. Maddy war überrascht über den Hund, der seine Schnauze in ihren Schoß drückte. Oh ja, Hunde können sehr gut riechen und sie hatte sich nach dem Besuch in Miras Shop nicht gewaschen. Sie hatte geplant, sich zuhause zu duschen und dann in ihre Sauna zu gehen.
Maddy spürte schon wieder das Kribbeln, welches die Berührung der Hundeschnauze auf ihrem Venushügel auslöste. Sie streichelte den Hundekopf und flüsterte in Rockys Richtung: „Der Geruch scheint dir wohl zu gefallen? So einer bist du also?“, Mira kamen einige Videos der letzten Nacht in Erinnerung, sie hatte sie einfach weggeklickt, aber als Rocky seine Schnauze zwischen ihre Beine drückte, durchfuhr sie ein Blitz. „Frau Miller, ich bitte um Entschuldigung, ich weiß nicht was in ihn gefahren ist, er hört normalerweise aufs Wort!“, hechelte Mr. Ming panisch als er mit Schweiß auf der Stirn bei Maddy ankam. Er griff Rockys Halsband und zog ihn von Maddy weg. „Herr Ming, kein Problem. Lassen sie ihn nur, er möchte doch nur gestreichelt werden“, sagte ihm Maddy, ging einen Schritt vor, hockte sich hin und rief den Hund. Ihr Kleid war dabei hochgerutscht und gab ihre strammen Oberschenkel frei. „Rocky, komm“, rief sie, streckte dem Hund eine Hand zum Schnüffeln entgegen. Der Hund wedelte mit seinem Schwanz und hüpfte mit einem Satz zu Maddy und schleckte ihre Hand ab. „Oh du bist aber ein Süßer. Ich wusste nicht, dass ihr Rocky so ein lieber Kerl ist, Mr. Ming. Mir war er bis jetzt immer etwas unheimlich, muss ich gestehen“, gestand sie und streichelte Rockys Kopf nun mit beiden Händen. „Das glaube ich, auf viele wirkt er erschaudernd, weil er so groß ist und so dunkles Fell hat, aber er ist ein ganz Lieber und auch Braver, ich weiß nicht was er eben hatte“, antwortete Mr. Ming. „Was er hatte? Na ich denke doch wohl Geschmack“, sagte Maddy lachend, drehte sich und ließ Mr. Ming stehen, wo er war. „Rocky, komm! Rocky komm mit Maddy ins Haus!“, rief sie dem Hund und Rocky reagierte, er lief ihr hinterher in Richtung Eingangstüre. Die beiden betraten das Haus und ließen Mr. Ming mit offenem Mund stehen.
Maddy schloss die Tür hinter sich und lief mit dem Hund an ihrer Seite durch ihr geräumiges Foyer. „So Rocky, du magst also die Maddy schnüffeln?“, fragte sie den Hund. Maddy öffnete eine Tür zu ihrer großen Bibliothek und drehte sich zum Hund, der vor ihr stehen geblieben war. „Na dann zeig doch mal, ob du die Maddy magst, Rocky“, sagte sie in ruhigem Ton dem Hund und zog dabei langsam ihr Kleid über ihre Oberschenkel. Der Hund schnüffelte wieder und kam ihrem Schoß ganz nahe. Als er seine Zunge, ein breiter, beweglicher rosa Lappen, ausfuhr um sie über ihre Schamlippen streicheln zu lassen, durchfuhren Maddy wieder diese enormen Blitze und sie musste laut aufstöhnen. „Ahhh Rocky, du Schelm. Das mag die Maddy, jaaa, das mag sie“, sagte sie dem Hund und machte ihre Beine etwas breiter. Der Hund sah das als Aufforderung und leckte weiter, ließ seine Zunge immer schneller über Maddys Schamlippen fahren. „Ohh jaaa, das ist guuuut“, stöhnte sie. Rocky intensivierte den Druck und teilte Maddys Lippen, ihre Lippen waren schon wieder sichtlich erregt und kräftig geschwollen. Ihr Kitzler schaute heraus und ihre Brustwarzen bohrten sich durch ihr weißes Kleid. „Ahh jaaa, das gibt es doch nicht. Jetzt lasse ich mich sogar vom Hund meines Gärtners die Muschi lecken. Aber das tut sooo gut!“, sagte sie sich selber, griff hinunter und zog ihre Schamlippen auseinander.
Mr. Ming, den die beiden allein gelassen hatten, war die Sache nicht geheuer. „Wenn der mir meinen Job ruiniert, weil er sich nicht benimmt, dann krieg ich eine Krise“, sagte er sich und dachte über Rocky nach: „Ab jetzt kann ich den nicht mehr mitnehmen, dann soll Mileng sich um ihren Riesen kümmern“. Mileng war Mr. Mings Ehefrau, sie hatte sich damals diesen riesengroßen Hund gekauft. Als kleiner Welpe war er schon groß und es war ihm schon damals anzusehen, wie groß er mal werden wird. Wenn er sich auf die Hinterpfoten stellt, ist er deutlich größer als sein Frauchen, die nur 150 cm groß ist. Er ist auch deutlich schwerer als Mileng, die es in guten Zeiten auf 45 kg schafft. Er liebte seine kleine Frau, aber jetzt war es genug, soll sie den Hund doch mit ins Büro nehmen. Mr. Ming stieg die Stufen empor und betätigte die Klingel.
„Oh Rocky, dein Herrchen vermisst dich, machst du das bei ihm auch?“, fragte sie den Hund, Rocky allerdings ließ sich nicht beirren und leckte weiter. „Ah jaaa, einen kleinen Moment noch, ohh Rocky, jaaaaa“, hechelte Maddy nun einen Orgasmus heraus. Maddy struwelte Rocky den Kopf und schob ihn zur Seite. Sie brachte ihr Kleid in Ordnung und ging zum Eingangsportal, Rocky folgte ihr auf dem Fuße und versuchte, während des Laufens seine Schnauze an Maddys Po zu stupsen. „Rocky, Schluss jetzt, du hattest deinen Spaß.“
Maddy öffnete die Tür und ein aufgeregter Mr. Ming stand auf der anderen Seite. „Frau Miller, ist alles in Ordnung, ich hoffe Rocky wird nicht zu aufdringlich, ich werde ihn auch nicht mehr mitbringen. Er gehört meiner Frau und sie kann ihn nicht mit ins Büro nehmen, er kann doch auch nicht die ganze Zeit allein bleiben, oh Frau Miller, es tut mir leid“, sagte er ganz aufgeregt. „Mr. Ming, was ist los mit ihnen, sie sind ja ganz nervös. Kommen sie doch erst einmal herein“, versuchte Maddy ihren Gärtner zu beruhigen. „Der Rocky ist ein ganz Lieber …“, sagte sie, während sie sich zur Seite drehte und dem großen Hund wieder den Kopf tätschelte. „Es muss ihnen nicht unangenehm sein, er hat mir doch nichts getan, er war auch nicht aufdringlich, ein ganz toller Hund, ich habe mich schon richtig in ihn vernarrt“, sagte sie weiter. „Ich glaube wir trinken erstmal einen Kaffee zusammen, und für dich habe ich auch etwas Leckeres.“
Maddy drehte sich um und ging in die andere Richtung, aus der sie gekommen war, in die Küche. Sie bediente ihre Kaffeemaschine und machte Mr. Ming und sich eine Tasse Kaffee. Rocky war ihr sofort gefolgt und wich auch in der Küche nicht von ihrer Seite.
„Ich glaube, er mag mich auch Mr. Ming, sehen sie? Er weicht mir nicht von der Seite. Ich wusste nicht, dass sie immer einen Hund mitbringen, ich dachte nur ab und zu mal, wir sehen uns ja auch so selten, wenn ich arbeite.“ „Da haben sie recht Frau Miller, ja er mag sie wohl, das ist deutlich zu sehen“, antwortete Mr. Ming. „Ja seit einigen Monaten muss ich ihn immer mitbringen, meine Frau hat doch eine Stelle in ihrem Büro angetreten und da muss ich mich um Rocky kümmern.“ „In meinem Büro? Aha, wie heißt denn ihre Frau, ich war mir dessen gar nicht bewusst.“ „Sie heißt Ming, so wie ich“, „Das habe ich mir schon gedacht, ich meinte mit Vornamen?“, „Mileng, Mileng Ming ist ihr Name“, sagte Mr. Ming und sah Maddy tief in die Augen. „Mileng ist ein schöner Name, aber in meinem Büro arbeitet sie nicht, bestimmt in einem anderen, wir haben so viele Büros“, sagte Maddy, die beiden tranken ihren Kaffee aus und Mr. Ming verabschiedete sich mit Rocky. „Bringen sie Rocky gerne mit, er darf gerne auch durch den Garten tollen!“, sagte Maddy noch zum Abschied.
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Das war ja bis hierher eine sehr erotische Geschichte und sie hat mich richtig scharf gemacht.
Sehr schön geschrieben und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Hallo Perre,
das freut mich, das dir die Geschichte gefällt. Eine Fortsetzung ist schon in Arbeit 🙂
LG Jay
Hallo, ich bin 6Hautnah.
Das ist eine unglaublich erotische Story. Sie ist ungemein anregend und macht mich Mega g e i l!!!
Du hast einen sehr angenehmen und authentischen Schreibstil.
Gratulation, Du hast vielen ein nasses Höschen und einen harten Schwanz beschert.
Danke