Original: Jeannie’s Horny Pets von Birgit Astar
Aus dem Englischen übersetzt und überarbeitet von Amor69
Jeannie Boyd trat frühmorgens auf die Veranda heraus, in der Hand eine Tasse starken Kaffee. Sie brauchte das, um ihre Lebensgeister zu wecken, und gehörte, wie das Zähneputzen und vieles mehr, zu ihren morgendlichen Ritualen. Sie setzte sich in den Schaukelstuhl, nippte an ihrem heißen Kaffee und blickte sich um. Ihre Augen schweiften über die Stallungen, Scheunen und Koppeln, die zur Farm gehörten.
„Meine Farm“, dachte sie. „Das alles gehört mir.“
Sie fühlte eine Mischung aus Stolz, von Erfüllung und vor allem ein tief empfundenes Gefühl der Zufriedenheit. Sie wusste, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, als sie auf die Farm kam und sich hier niederließ. Es war am Anfang nicht leicht gewesen.
Bis vor sechs Monaten hatte sie noch in der Stadt gelebt und eine erfolgreiche Karriere verfolgt. Dann hatte das Schicksal ihr Leben schlagartig verändert, wie es oft vorkommt. Sie erhielt die Nachricht, dass ihr Onkel verstorben war und er ihr seine Farm hinterlassen hatte.
Warum ihr Onkel ausgerechnet ihr die Farm vermachte, konnte Jeannie nicht mit Sicherheit sagen. Sie hatte ihrem Onkel nicht besonders nahe gestanden und sie hatte schon seit Jahren nicht mehr auf einer Farm gelebt. Eigentlich seit sie nach der High School das Elternhaus verlassen hatte. Sie vermutete, dass es daran lag, dass sie die einzige lebende Verwandte ihres Onkels war und er seinen Besitz in der Hand seiner Familie wissen wollte.
Als Jeannie vor sechs Monaten auf der Farm ankam, war sie überwältigt gewesen. Es war jedoch nur ein mittelgroßes Anwesen, eine Kombination aus Farm und Ranch. Als Jeannie das alles sah, dachte sie, dass sie das niemals schaffen würde, aber sie hatte sehr bald festgestellt, dass es letztlich überschaubar und zu bewältigen war – dank Shorty, den sie sozusagen mit der Farm geerbt hatte. Seinen richtigen Namen kannte niemand, denn alle nannten ihn Shorty. Er war ein zu klein geratener Mann, von der Größe eines vierzehnjährigen Jungen, obwohl er schon um die Fünfzig war. Seine Haut war faltig und sonnengebräunt. Stets trug er einen Stetson, unter dem seine halblangen, weißen Haare hervorschauten. Shorty, im Grunde genommen ein seltsamer Kauz, war jahrzehntelang Betriebsleiter ihres Onkels gewesen und reich an Erfahrungen.
Shorty wusste über alles Bescheid und sie hatte viel von ihm über die Leitung einer Farm gelernt, die nach dem Fortführungsprinzip bewirtschaftet wurde. Getreide und Vieh wurden für den Markt produziert und auch ein paar Arbeiter fanden eine Beschäftigung. Shorty leitete und überwachte alles sehr effizient und Jeannie begriff schnell, dass sie die Dinge einfach so lassen konnte, wie sie waren, denn Shorty war der eigentliche Manager des Betriebes, sie war nur die Besitzerin. Das bedeutete nicht, dass sie faul rumsitzen und träumen konnte, nein, sie war weit davon entfernt. Jeannie hatte schnell herausgefunden, dass es für sie täglich viel zu tun gab.
Und sie hatte sich wirklich ins Zeug gelegt. Sie war eine echte hart arbeitende Farmbesitzerin geworden und hatte sich mit ihrem Fleiß selbst Shortys Anerkennung erworben. Im Verlaufe der vergangenen Monate hatte sie sich zusehends auf dieser Farm und in das Landleben eingelebt, und zwar so sehr, dass sie sich manchmal fragte, wie sie jemals glücklich und erfüllt in der Stadt hatte arbeiten können.
Jetzt, nach sechs Monaten, konnte sie auf der Veranda sitzen und wirklich stolz auf ihre Leistungen sein und vor allem Zufriedenheit empfinden. Sie wusste, wo sie hingehörte: genau hierher, auf diese Farm-Ranch.
Eine Bewegung in der Nähe der Scheune erregte ihre Aufmerksamkeit. Es war Shortys Hund Buck, der von der Rückseite der Scheune daherkam. Sie sah zu, wie er gemächlich über den Hof trottete. Buck war ein großer, schwarzer Mischlingshund, größer als ein Dobermann, ebenso kurzhaarig, aber mit einem Stummelschwanz und er klang immer so lustig heiser, wenn er bellte.
Als Jeannie den Hund beobachtete, überkam sie ein kribbelndes Gefühl, das prickelnd durch ihren jungen Körper rieselte und sie schluckte einen imaginären Kloß herunter. Augenblicklich stieg die Erinnerung an eine Episode in ihr hoch, die sie vor zwei Tagen beobachtet hatte. Sie war eher zufällig darauf gestoßen, als sich Buck nach einem kurzen Vorspiel mit einer läufigen Hündin paarte. Seine Kraft und Dominanz hatten sie in aufgeregtes Erstaunen versetzt und vor allem, wie schnell und hart er das Weibchen durchfickte. Der Akt an sich hatte nicht lange gedauert, aber danach blieben die beiden Hunde bestimmt eine Viertelstunde lang Arsch an Arsch aneinander hängen. Was sie aber am meisten in Erstaunen versetzte war, als er seinen Schwanz aus der Hündin zog. Es war ein verdammt großer Schwanz, vergleichbar mit dem eines gut bestückten Mannes und an der Basis hatte er eine etwa tennisballgroße Schwellung. Neugierig war sie näher an Buck herangetreten und hatte seinen rötlichen Schwengel mit den blauen Adern bestaunt, der da glatt und nass glänzend unter seinem Bauch hing. Sie erinnerte sich auch daran, wie sehr sie der potenzstrotzende Hundepimmel erregt hatte.
Jetzt wo sie Buck nachschaute und daran denken musste, wie gekonnt er diese Hündin durchfickte, fühlte sie erneut eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. „Bin ich derart ausgehungert, dass mich selbst ein Hundeschwanz geil macht?“, fragte sich Jeannie und musste zugeben, dass es so war.
Nun, Jeannie war jung, noch keine fünfundzwanzig und sie gehörte eindeutig zu der attraktiven Sorte von Frauen. Sie besaß einen natürlichen Charme, war immer schick angezogen gewesen und überhaupt eine gepflegte Erscheinung, weshalb es ihr nie an Männerbekanntschaften und an richtig heißem, erfülltem Sex gefehlt hatte. Ihr wurde schlagartig bewusst, dass sie, trotz aller Arbeit und Befriedigung, die sie hier fand, eindeutig den Sex vermisste.
Es lag nicht daran, dass sie weniger attraktiv war, nur weil sie nur noch in Jeans und einem karierten Farmerhemd herumlief, meist lässig offen mit einem Top darunter. Sie war sonnengebräunt und konnte hier getrost auf Make-up und Lippenstift verzichten. Denn mit ihrer wilden honigfarbenen Mähne, den blaugrünen Augen und ihrer straffen, jedoch fraulichen Figur war sie immer noch als überaus hübsch und anziehend zu bezeichnen. Doch die Auswahl an Männern und vor allem an gutaussehenden Männern war hier mehr als gering.
Als sie das wohltuende Gefühl der Erregung in sich aufsteigen fühlte, atmete sie die Luft hörbar aus und leckte mit der Zunge über ihre vom Wind getrockneten Lippen. Seufzend stand sie auf und ging ins Haus. Entschlossen, dem warmen prickelnden Kribbeln in ihrem Bauch und dem Summen in ihrer Pussy nachzugeben, ging sie ins Schlafzimmer, zog sich ohne nachzudenken aus und legte sich in ihrer nackten Vollkommenheit aufs Bett.
Jeannie wusste genau, wie sie sich Genuss verschaffen konnte. Es war ein eingeübtes, lustvolles und mittlerweile ausgefeiltes Ritual, das sie oft zu zelebrieren pflegte und an dessen Ende ein wundervoller Orgasmus lockte. Sie hatte sich auf diese Weise schon so oft entspannt oder belohnt, sich geröstet oder einfach ihre Geilheit befriedigt und doch war es immer wieder ein erstes Mal. Verträumt glitten ihre Hände über ihren wundervollen Körper und verstärkten das Kribbeln, das sie so sehr liebte. Langsam bewegte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und schob sie über die festen, vollen Hügel. Ein warmes, köstliches Gefühl strahlte von ihren Brüsten aus. Sie begann sie mit ihren Handflächen darüber zu streicheln und stieß, ob der körperlichen Reaktion, einen wohligen Seufzer aus. Nun wurde aus ihrem Streicheln ein Reiben und Kneten. Mit beiden Händen walkte sie ihre weichen, zarten Titten und fuhr mit ihren Daumen über die aufrecht stehenden Brustwarzen. Sie atmete jetzt schwer, fast keuchend, als in ihrem Kopf plötzlich ein Bild aufblitzte. Buck, der kräftige Rüde mit der läufigen Hündin, sein kräftiger schwarzer Körper über ihr, wie er sie umklammert hielt und wie er seinen glatten, pinkfarbenen Schwanz triebgesteuert in sie pumpte.
Eine Welle der Erregung erfasste Jeannie. Automatisch winkelte sie ihre schlanken Beine an und spreizte sie obszön weit auf. Während sie mit einer Hand weiterhin ihre herrlichen Titten verwöhnte und die harten Nippel verdrehte, wanderte die andere zielstrebig über ihren flachen Bauch hinunter und legte sich auf ihr dampfendes Geschlecht. Die feuchte Hitze ihrer Möse unter ihren Fingern signalisierten ihr, wie geil sie war. Verlangend schob sie zwei Finger in die schwülstige Nässe ihrer aufgespreizten Pussy, während sie an ihrem steifen Nippel zog. Ein lustvolles Keuchen entwich ihren Lippen, während sie sich mit den Fingern zu ficken begann und ihren prall geschwollenen Kitzler rieb. Dabei stellte sie sich den Schwanz des Hundes vor, der hart und schnell in die Möse der Hündin stieß.
Mit geschickten Fingern peitschte sie ihre Lust immer höher hinauf und ihre Phantasien wurden immer wilder. Auf einmal war sie die Hündin und Buck war über ihr. Genauso schnell wie Buck die Hündin gefickt hatte, hieb sie sich drei Finger in die schmatzende Fotze, imitierte seine wilden Stöße. Der Orgasmus überrollte sie mit aller Macht. Ihr sinnlicher Körper bäumte sich auf und sie schrie hemmungslos ihre Lust hinauswährend sie ihre Finger tief in ihrer triefenden und spasmisch zuckenden Fotze vergrub.
Als die Wellen der Lust langsam abklangen, öffnete sie ihre Augen. Scham und Enttäuschung überlagerten auf einmal die guten Gefühle. Scham darüber, dass sie so schmutzige und perverse Gedanken hatte, dass es sie unglaublich erregte, als sie sich vorstelle von Buck bestiegen, durchgefickt und besamt zu werden. Sie seufzte, als sie auch eine gewisse Enttäuschung fühlte. Zwar hatte sich die Selbstbefriedigung gut angefühlt, aber die guten Gefühle verflogen sehr schnell, hatten keinen Tiefgang, denn letztlich war es nur ein Ersatz für richtigen Sex. Jeannie seufzte erneut, als sie realisierte, wie lange es her war, dass sie von einem harten geilen Schwanz gefickt worden war. Es waren ziemlich genau sechs Monate her, genau ausgedrückt: seit sie die Stadt verlassen und auf die Farm gekommen war. In diesen sechs Monaten war sie einfach zu beschäftigt gewesen und da war da auch noch die einfache Tatsache, dass sie hier draußen sehr selten mit irgendwelchen Männern in Kontakt kam, die in ihr Beuteschema passten.
Sie stieg langsam aus dem Bett und ging, ohne sich anzuziehen, durch das Haus. Sie stand nackt vor der Fliegentür und schaute auf die Veranda hinaus. Da entdeckte sie Buck. Er lag jetzt auf der Veranda und gab sich seiner Körperpflege in. Er hob ein Hinterbein an und begann seinen Pimmel zu lecken, der sich rot leuchtend ein Stück weit aus der Felltasche geschoben hatte. Der Schwanz war dünn und spitz, aber Jeannie wusste aus der Erinnerung, wie groß und wirklich beeindruckend er werden konnte.
„Er hat so einen verdammt großen Schwanz“, sagte sie leise zu sich selbst.
Der Hund musste sie gehört haben, denn plötzlich schaute der zu ihr, stand auf und kam zur Verandatür. Hechelnd schaute er Jeannie an, dann hob er die Vorderpfote und begann am Fliegengitter zu kratzen, als begehrte er Einlass. Nach einem kurzen Zögern öffnete sie langsam die Tür und der Hund trat ein.
Er wedelte mit seinem Stummelschwanz und tänzelte nach Hundeart um sie herum und schnüffelte an ihren Beinen. Jeannie streichelte ihm über den Kopf. „Weißt du eigentlich, dass ich vor knapp zehn Minuten an dich gedacht habe, mein Junge“, grinste sie und tätschelte seine Flanken, denn sie wusste, dass er das mochte. Es geschah ganz unerwartet, aber plötzlich steckte Buck seine Schnauze zwischen ihre Schenkel und drückte seine Nase gegen ihre Muschi.
Jeannie hielt den Atem an, als sie die Hundeschnauze an ihrer Pforte spürte und hörte, wie er geräuschvoll ihren Duft in seinen Lungen sog. Keine Sekunde später fühlte sie seine warme Zunge durch ihre Spalte gleiten. Heftige Lustimpulse jagten durch ihren Körper und obwohl ihr bewusst war, wie unmoralisch und versaut es war, was sie tat, spreizte sie ohne lange zu überlegen ihre Beine. Augenblicklich fing der Hund an, mit seiner großen dicken nassen Zunge ihre Fotze zu lecken. Es war dieselbe Zunge, die eben noch seinen roten Pimmel geleckt hatte.
„Oh, ja-a-ah … guter Buck!“, schnaufte sie ergeben.
Die Zunge des Hundes war so kräftig und feucht und sein Atem war so heiß auf ihrer feuchten Möse, dass sie ihm in lüsterner Gier die Lenden entgegen schob und genoss, wie er ihre haarige Fotze leckte. Früher hatte sie ihre Pussy immer blank rasiert, aber seit sie hier auf der Farm war, hatte sie ihren Busch einfach waschen lassen. Auf einmal kam ihr eine noch bessere Idee.
Sie löste sich von ihm, ging zur Couch hinüber und setzte sich auf die Kante des Polsters. Sie lehnte sich zurück, zog die Beine an und spreizte sie weit auf. Jetzt war ihre Fotze vollständig freigelegt und leicht geöffnet.
„Komm und hol dir, was du magst, Junge“, lockte sie.
Als hätte Buck sie verstanden, kam er zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und ließ seiner Zunge durch ihre nässende Möse gleiten.
„Ja, oh, ja … leck mich Buck … leck meine Fotze!“, keuchte Jeannie, langte hinunter und spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen auf, damit der Hund noch tiefer in sie kam.
Jeannie mochte es, wenn ihr ein Kerl die Fotze leckte, aber so gut wie Buck war noch keiner gewesen. Sie drohte vor Geilheit beinahe auszulaufen, aber je mehr Säfte sie produzierte, umso eifriger wurde sie von Buck geleckt, wobei es sich anfühlte, als würde er mit seiner gelenkigen Zunge in sie eindringen. Mit seiner Zunge leckte der Hund auch sämtliche Zweifel und moralischen Bedenken weg und beförderte das Weibchen in einen schier nymphomanen Rauschzustand.
Jeannie hielt es kaum noch aus und sie wollte mehr! Sie packte die Schultern des Hundes, umfasste seine Vorderbeine und zog ihn zu sich hoch, so dass er jetzt auf ihrem Bauch lag und legte ihre Hände um seinen Kopf.
„Kannst du es mir machen, Junge? Kannst du mich ficken? Genauso ficken wie du die Hündin gefickt hast?“, fragte sie mit der Verruchtheit einer billigen Schlampe. Oh ja, er konnte! Der Hund machte noch einen Schritt auf sie zu und war jetzt ganz über ihr. Sie lag halbwegs zwischen seinen Vorderläufen und dann fühlte sie, wie er seine Lenden wippend bewegte. Warme Nässe spritze über ihre klaffende Möse. Plötzlich und ohne Vorwarnung glitt sein Penis in ihre klaffende Pussy.
„Oh Gott, oh, oh ja!“, rief sie begeistert, als sie spürte, wie der Schwanz in ihre Fotze hineinrutschte.
Doch Buck ließ ihr keine Zeit, sich an dem wundervollen Gefühl des Eindringens zu erfreuen. Sobald er merkte, dass er in ihr war, begann er sie mit harten, kräftigen Stößen zu ficken. Sein Schwanz fühlte sich hart und heiß an und gleichzeitig bemerkte sie, wie er bei jedem seiner ungestümen Stöße an Länge und Umfang zunahm. Tierisch triebhaft hämmerte der Hund sein geiles Fickfleisch tief in ihre triefende Spalte.
„Ja, oh ja … fick mich Buck … fick mich!“, schrie Jeannie und schmolz nur so dahin.
Sie hatte es immer schon gemocht, so richtig geil durchgefickt zu werden, aber was dieser Hund mit ihr anstellte, ließ all ihre bisherigen Erfahrungen verblassen. Völlig aufgelöst begann sie dem fickenden Geilfleisch entgegen zu bocken und klammerte sich röchelnd im Fell seiner Flanken fest. Dann spürte sie deutlich, wie sein Schwanz plötzlich noch weiter anschwoll. Er gab einen winselnden Laut von sich, stieß energisch nach vorne und rammte ihr seinen Knoten in die Fotze.
„Oh, ah, oh Gott ja!“, keuchte sie vor Geilheit, als sie spürte wie sie erst eine Art Faustfick und dann eine herrliche Fotzendehnung verpasst bekam.
Leider hörte er auf sie zu ficken und stand hechelnd über ihr. Sein Sabber tropfte auf ihre Titten und in ihr Gesicht und gleichzeitig fühlte sie, wie sein Schwanz in ihr zu zucken begann. Mit jedem Pulsen seines Schwanzes spritzte er ihr seinen fühlbar heißen Saft in die Fotze. Jeannie wurde bewusst, dass er jetzt seinen Hundesamen in sie spritzte und das ließ sie augenblicklich kommen.
„Fuck!“, schrie sie. „Ja, spritz dein heißes Sperma in mich … spritz meine Fotze voll … mach mir viele kleine Hundebabys!“, schrie sie in ihrer Geilheit und dann klinkte sie aus.
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Am nächsten Morgen stand Jeannie auf, schlüpfte in den Bademantel und ging in die Küche. Sie machte sich wie immer erst einen Kaffee, öffnete die Verandatür und schaute durch die Fliegentür, nach dem Wetter. Es war hell und klar.
Sie wollte gerade, das Frühstück machen, als sie ein Kratzen und Scharren an der Gittertür vernahm. Sie wandte sich wieder um und sah Buck, der auf der Veranda stand und sie durch das Fliegengitter anschaute. Ein Lächeln überzog ihr hübsches Gesicht, dann ging sie hin und öffnete die Fliegengittertür. Sogleich kam der Hund schwanzwedelnd herein, umkreiste sie schnüffelnd und rieb sich liebkosend gegen ihre nackten Beine.
„Hm, Du willst wohl wieder an meine Muschi ran, nicht wahr, Junge?“, sagte sie und streichelte zärtlich über seinen Kopf und seinen Rücken.
Kurz entschlossen schlüpfte aus ihrem Bademantel und hängte ihn über die Stuhllehne. Eigentlich hatte sie nur sehen wollen, wie der Hund darauf reagierte und wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu. Sie hätte nicht auf drei zählen können, schon war der Hund hinter ihr und begann an ihrem appetitlichen Hintern zu schnüffeln und strich mit der Schnauze darüber.
Jeannie atmete tief durch. Sie beugte sich über die Anrichte, ging in die Knie und streckte ihm aufreizend ihren nackten Hintern entgegen. Schon spürte sie die Zunge des Hundes über ihre Möse und ihren Hintern gleiten.
„Oh ja, ah, oh, Buck, das fühlt sich gut an“, hauchte sie heiser, wobei sie ihren Hintern so weit wie möglich herausstreckte, um ihm einen optimalen Zugang zu verschaffen.
Nun fing der Hund an, sie zwischen den Arschbacken zu lecken. Es war ein elektrisierendes Gefühl, als seine warme Zunge immer wieder durch ihren Arschspalt und über ihr reizbares Arschloch glitt.
„Mmh, ah! So geil … ja leck meinen Arsch … leck mein Arschloch, du geiler Hund“, keuchte sie vor Lust.
Von dieser geilen Hundezunge so in einem Wisch von der Fotze bis zum Arschloch durchgeleckt zu werden, brachten Jeannie beinahe um den Verstand. Sie brauchte unbedingt einen Schwanz in ihrer überlaufenden Fotze! Gestern hatte sie sich von Buck in der Missionarsstellung ficken lassen, aber heute würde sie sich ihm wie diese läufige Hündin anbieten. Oh ja, sie war mehr als läufig und wollte wie eine richtige Bitch von diesem geilen Rüden besprungen, durchgefickt und besamt werden. Der Gedanke, Bucks persönliche Hundehure zu sein, erregte sie dermaßen, dass ihre Knie weich wurden.
Schnell ließ sie sich auf alle viere nieder und stieß ihren Arsch nach hinten. Augenblicklich kam der Hund hinter sie und begann sie wieder zu lecken. Lüstern begann sie sich an der Hundeschnauze zu reiben, während der Hund ihr Arsch und Fotze durchleckte. Jeannie stand kurz vor einem Höhepunkt, aber sie wollte nicht auf seiner Zunge, sondern auf seinem fetten Fickschwanz kommen.
„Komm, fick mich Buck … los steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich“, keuchte sie und wackelte mit dem Hintern.
Als hätte der Hund sie verstanden, hörte plötzlich auf zu lecken, sprang auf ihren Rücken und umklammerte sie wie das Hundeweibchen mit den Vorderläufen. Sie staunte über die Kraft, mit der er sie an sich zog und dabei leise knurrte.
Jeannie schrie auf, als Buck seinen Schwanz in einem einzigen heftigen Stoß tief in ihre aufnahmebereite Fotze rammte. Wie am Tag zuvor begann er seinen Fickbolzen schnell und hart in ihre Fotze zu hämmern, so dass sie förmlich durchgeschüttelt wurde und ihre herunterhängenden Titten im irren Ficktakt nur so hin und her schwabbelten. Ihre geifernde Möse gab dabei obszöne Schmatzlaute von sich.
„Oh, ah … oh ja … fick mich Buck … fick deine geile Hündin … mmh ah … oh ja“, keuchte Jeannie in ihrer zügellosen Leidenschaft.
In ihrer Geilheit bewegte sie ihren Hintern zurück, um die Rammstöße des Hundes zu erwidern und ihn noch tiefer in sich zu fühlen. Sie ließ sich auf die Ellbogen nieder, so dass sie mit einer Hand ihre Titten drücken und an den harten Nippeln zwirbeln konnte und das Gefühl dann zu ihrer harten Klit hinunterschicken konnte. Wie eine Furie wichste sie ihren prallen Lustknopf.
„Mmh, oh, ja, fick mich!“, keuchte sie in ihrer überschäumenden Geilheit.
Sie genoss das Gefühl des heißen Hundeschwanzes in ihrer triefenden Möse. Wenn sie gewusst hätte, was für geile Ficker Hunde sind, dann hätte sie schon damals den Familienhund ihrer Eltern drüber gelassen. Der Gedanke daran brachte sie an den Rand eines Orgasmus.
„Ja Buck fick mich … fick mich, du geiler Hund … fick mich …ich bin deine Hündin, und ich … ich bin läufig … ich bin so was von läufig … fick deine Hündin, Buck, fick sie!“
Sie krümmte sich und schrie laut auf, als der Hund sein heißes Sperma in ihre Möse spritzte. „Oh Gott, es ist so verdammt heiß … es kommt mir …! Jetzt! Oh Gott, ja-a-a-a-a-ah … ich komme-e-e-e-e-eh!“, schrie sie unkontrolliert und völlig gefangen in einem gewaltigen Orgasmus.
Jeannie hing noch etwa fünf Minuten mit Buck Arsch an Arsch zusammen, bis sein Knoten soweit abschwoll, dass er ihn herausziehen konnte. Sie schwelgte noch immer im Nachglühen ihres phantastischen Höhepunktes und sie lächelte, als sie daran dachte, dass Buck genauso mit der Hündin vereint gewesen war. Von jetzt an würde sie seine Hündin sein, seine Hundehure, Bucks Hundefotze und sie würde sich ihm immer wieder zur Paarung anbieten. Ja sie wollte jeden verdammten Tag vom Rüden gedeckt werden.
Am Mittag eilte sie in ihr Haus zurück, um sich erneut vom Hund besteigen, abficken und besamen zu lassen. Buck lag auf der Veranda, als hätte er auf sie gewartet. Schnell ging sie mit ihm hinein, zog ihre Jeans und den Tanga aus und streckte dem Rüden ihre haarige Fotze entgegen. Sogleich begann Buck sie zu lecken und nur zehn Minuten später kniete sie auf allen vieren auf dem Küchenboden und ließ sich von ihm hemmungslos durchficken und besamen. Befriedigt ging sie wieder an die Arbeit.
Als sie am Abend verschwitzt von der Arbeit zurückkam, zog sie sich splitternackt aus und ließ sich von Buck lecken. Er schien vom Duft ihrer verschwitzen Möse ganz besonders angetan zu sein. Als sie so richtig in Fahrt gekommen war, ließ sie sich von diesem geilen Hund noch einmal in der Missionarsstellung auf der Couch durchficken, bevor sie, um einen Orgasmus reicher, unter sie Dusche ging.
Gut gefickt und tief befriedigt saß Jeannie an diesem Abend auf der Veranda, in ihrem bequemen Schaukelstuhl. Der Hund lag lang ausgestreckt zu ihren Füssen. Lächelnd schaute sie auf ihren fleißigen Deckrüden herunter, der ihr heute schon zu drei wundervolle Orgasmen verholfen hatte und sie wusste, dass sie das bei jeder sich bietenden Gelegenheit ohne irgendwelche Scham oder Hemmung wiederholen würde.
„Na Buck, hat es dir gefallen, dein Weibchen zu ficken?“, fragte sie, schlüpfte aus ihrem rechten Schuh und stupfte mit den nackten Füssen sanft gegen die Felltasche, worin er seinen traumhaften Frauenbeglücker aufbewahrte.
Der Hund hob den Kopf und schaute sie an. Er ließ es sich gefallen, dass sie mit den Zehen sanft darüber streichelte. Sehr zu ihrer Freude kam die rote Spitze zum Vorschein und zauberte ein lüsternes Glitzern in ihre Augen.
„Ich werde dir bei nächster Gelegenheit einen abwichsen oder ich blase dir einen. Ja, ich denke, du hast dir einen Blow-Job verdient, denn du bist wirklich ein guter Ficker, mein Junge“, redete sie auf den Hund ein.
Auf einmal vernahm sie einen lauten Pfiff. Der Hund sprang augenblicklich auf und stellte die Ohren.
„Hey Buck, wo bist du? Hierher Buck“, hörte sie Shorty rufen, der gegenüber aus der Scheune kam.
Der Hund ging von der Veranda und trottete dann schwanzwedeln auf seinen Meister zu.
„Wo warst du, Junge? Ich habe Dich zwei Tage lang gesucht. Ich dachte schon, die Hühner hätten dich erwischt“, kicherte er. „Er ist vor ein paar Tagen verschwunden und seither hat man ihn nicht mehr gesehen. Ich dachte, er wäre abgehauen“, sagte er zu Jeannie gewandt.
„Es geht ihm gut, Shorty“, sagte Jeannie. „Buck ist die letzten beiden Tage hier bei mir gewesen.“
„Ich vermute, er wollte Urlaub bei einer jungen hübschen Lady machen. Ist es so, mein Junge?“, lachte er und knuddelte Bucks Kopf.
Der Hund stellte sich auf die Hinterbeine und legte seine Pfoten auf Shortys Schultern. Jeannie musste bei diesem Anblick lächeln, denn Buck war mit Shorty auf Augenhöhe. Eigentlich sah der Hund sogar größer aus als der alte Mann. Dann beobachtete sie, wie die beiden weggingen, doch Jeannie machte sich keine Gedanken deswegen. Sie wusste genau, dass der Hund zu ihr zurückkommen würde, denn nur sie konnte Buck geben, was ein Hundemann so brauchte. Der Hund war wie alle Männer und stets bereit eine heiße Pussy zu ficken.
Sie sollte Recht behalten, denn von da an suchte Buck ihre Nähe oder sie die seine. Es verging kein Tag, an dem sie sich nicht mindestens zweimal mit dem Hund vergnügte.
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Der Himmel war grau geworden. Große bedrohliche Wolken waren aufgezogen und ein starker Wind kam auf. Es gab keinen Zweifel darüber, dass ein gewaltiger Sturm im Anzug war. Jeannie begann, sich darauf vorzubereiten, was hauptsächlich bedeutete, dass sie das Haus sturmsicher machte und ein paar Tiere im Stall in Sicherheit brachte. Die meisten Tiere auf der Ranch würden von Shorty und seinen Leuten versorgt werden, aber es gab hier auch einige Tiere, für die sie verantwortlich war.
Sie machte sich daran, sie in den Schutz der Ställe zu bringen, und wurde dabei von Buck begleitet, der keine Sekunde von ihrer Seite wich. Immer wieder checkte sie den Himmel. Die Gewitterwolken türmten sich hoch auf. Sie waren dunkelgrau und gewaltig. Es würde einen Tornado geben, aber sie schätzte, dass es noch eine Weile dauerte, bevor es richtig losging. Sie hatte also genug Zeit. Nach und nach führte sie die Haustiere in den Stall, bis nur noch eines übrig war.
Sie fand den Ziegenbock an seinem gewohnten Lieblingsplatz in der Nähe einer Gruppe von Apfelbäumen. Sie schlang ein Seil um seinen Hals und zog daran. „Komm schon, Luzifer, da kommt ein Sturm.“ Der Ziegenbock folgte ihr bereitwillig, bis er plötzlich stehen blieb und sich erleichterte. Jeannie blickte unter den Bauch des Tieres, während sie wartete, bis er fertig war. Die dicken Eier des Ziegenbockes hingen schwer herab und sein schlanker rosafarbener Schwanz war voll ausgefahren. Sie staunte, wie lang sein Ding war. Ein warmes, prickelndes Gefühl machte sich in Jeannies Bauch breit; ihr Herz klopfte und ein Kloß bildete sich in ihrer Kehle, als sie sah, wie die scharf riechende Pisse aus seinem Schwanz spritze und er dabei sogar seine Vorderbeine anpinkelte.
„Hey Luzifer, du hast einen verdammt geilen Schwanz und wenn du nicht so stinken würdest, dann würde ich mich mit Vergnügen von dir ficken lassen“, sagte sie zum Ziegenbock, denn seit sie sich regelmäßig mit dem Hund zu paaren pflegte, hatte sie keine Hemmungen mehr, sich von einem Tier ficken zu lassen. Hauptsache, es hatte einen geilen langen Schwanz, der ihr Begehren stillte.
Sie führte Luzifer in den Stall, wo er eine eigene Boxe hatte, und füllte seine Futterkrippe mit Heu und Rüben. Indessen strich Buck um sie herum und schmiegte sich an ihre Beine.
„Na, du verfickter Hund, bist wohl wieder heiß auf meine Pussy“, grinste sie.
Jeannie war nicht abgeneigt, sich von Buck ficken zu lassen. Heute hatte sie ihn erst einmal drüber gelassen und das war am Morgen gewesen. Außerdem hatte sie der Anblick des langen Ziegenschwanzes heiß gemacht. Shorty und die anderen Männer waren jetzt voll beschäftigt und die Gelegenheit günstig. Sie zog einen Ballen Heu heran und begann sich auszuziehen, wobei Buck jede ihrer Handbewegungen genau verfolgte. Jeans und Hemd breitete sie auf den Heuballen aus, legte sich ihn und rief den Hund zu sich.
Sogleich kam er zwischen ihre gespreizten Beine und begann sie in gewohnter Weise zu lecken. Nachdem er ihr ordentlich Arsch und Fotze durchgeleckt hatte, bestieg er sie und fickte sie wie immer Jack-Hammer-mäßig durch. Jeannie liebte es, so verdammt hart durchgevögelt zu werden und vor allem, wenn er seinen Knoten in sie rammte, ihr einen Faustfick und eine geile Fotzendehnung verpasste. Sie liebte es auch, wenn er sie dann schier endlos besamte und sein fühlbar heißes Sperma in ihren Bauch spritzte. Das war immer der Punkt, an dem sie spätestens einen Abgang machte.
Fürs Erste befriedigt aber immer noch unglaublich heiß, richtete sich Jeannie auf und schaute zum Ziegenbock hinüber, der friedlich an den Möhren knabberte.
„Jetzt bist du fällig, Luzifer“, sagte sie laut und erhob sich.
Was sie vorhatte, nahm in ihrem Kopf Form an. Sie atmete schwer, ihr Herz klopfte und heiße Blitze zuckten durch ihren Körper. Das Hundesperma tropfte aus ihrer Fotze und lief ihr den Beinen entlang, als sie sich neben den Ziegenbock kniete, unter seinen Bauch langte, um seine dicken Eier zu berühren und seine Hoden sanft zu streicheln.
Die Ziege zuckte, bleib aber stehen und ließ sie gewähren. Sie bewegte ihre Hand von den Eiern weg und ließ ihre Hand zum Schwanz der Ziege gleiten. Der Bock schnaubte und stampfte mit den Hufen, als sie seinen schlanken Schwanz aus der Fellscheide herauswichste, so wie sie es bei Buck schon oft getan hatte. Sie streichelte zärtlich über seinen rosigen Schwanz und staunte über die Größe und darüber, wie gut er sich anfühlte.
„Komm Luzifer, ich glaube, du bist bereit“, sagte sie und zog das Tier an den Hörnen zum Heuballen.
Sie legte sich rücklings hin, hob die Beine, zog sie an und rückte ihren Hintern zurecht. Nun geschah etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Luzifer begann mit rauer Zunge ihre triefende Fotze zu lecken. Jeannie stieß einen Schrei der Überraschung aus, als sie fühlte, wie die raue Zunge des Bocks über ihre Schamlippen und ihre Klit raspelte und wie er aufgeregt in ihre klaffende Fotze schnaubte. Scheinbar schien er das Hundesperma zu mögen.
Durch die Paarungsdüfte animiert, sprang Luzifer auf einmal mit den Vorderläufen auf den Heuballen, kam über sie und führte ein paar hektische Stöße gegen ihre schutzlos ausgelieferte Fotze aus. Sie keuchte und stöhnte angesichts der plötzlichen heftigen Bewegung und seines Gewichts. Bevor sie wieder zu Atem kam, stieß der Bock seine Lenden nach vorne und rammte seinen langen Schwanz in sie.
„Ah, oh Gott ja!“, keuchte sie, als sie den schlanken Schwanz in ihre Pussy eindringen fühlte und wie das lange Ding gegen ihren Muttermund stieß.
Der Ziegenbock stieß, ohne zu zögern, zu und begann unerbittlich ihre samengeschwängerte Fotze zu ficken. Jeannie schlang ihre Beine um die Flanken der Ziege und hob ihr Becken an, damit er tief ins sie hineinkam. Das Tier schnaubte und bewegte seine Lenden mit kräftigen Stößen vorwärts. Jeannie fühlte, wie er seinen langen Pimmel fast schmerzhaft gegen ihren Muttermund hämmerte. Doch der Schmerz verwandelte sich nach und nach in blanke Lust.
Ein wundervoll brennendes Gefühl durchzog Jeannies Fotze bis tief in ihr Inneres. Sie ergriff die Hörner der Ziege und bewegte ihre Hüften im gleichen Takt wie der Bock in sie stieß.
„Fick mich, Luzifer!“, keuchte sie. „Fick mich Du geiler, stinkender Ziegenbock! Oh Gott, fülle mich mit deinem Sperma! Fick die Pisse aus mir heraus!“, keuchte und schnaubte sie, während der Ziegenbock sie tierisch und triebhaft durchfickte.
„Oh ja, ah … so geil, Luzifer … fick mich!“, schrie sie.
Die Ziege hämmerte mit kräftigen, langen Stößen ihren großen Schwanz in ihre schmatzende Möse und seine dicken Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Arsch. Jeannie hielt sich an den Hörnern der Ziege fest und krümmte sich schreien in ihrem Orgasmus, als sie fühlte, wie der Bock in ihr abspritzte und ihre Fotze mit seinem Samen überschwemmte.
Kaum war Luzifer von ihr herunter, kam Buck zwischen ihre Beine. Vom Höhepunkt noch ganz benommen, realisierte sie, wie der geile Hund das Sperma des Ziegenbocks aus ihrer missbrauchten Fotze leckte. „Es ist zu schön, um ihn wegzuschieben“, dachte sie und lieferte sich schamlos seiner wundervollen Zunge aus. Kaum hatte sie den Satz zu Ende gedacht, sprang Buck auch schon auf, rammte seinen Schwanz in ihr überschwemmtes Fickloch und fickte ihr tatsächlich die Pisse aus der Fotze. Von den vielen Ficks völlig überreizt, kam Jeannie noch zweimal, ehe auch der Hund seinen Samen in sie spritzte.
Als sich Jeannie schließlich auf ihre wackligen Beine erhob, liefen ihr Unmengen an tierischem Sperma an den Beinen herunter und flossen in Strömen aus ihrer geschwollenen Fotze.
„Was seid ihr doch für verfickte Biester“, grinste sie Buck und Luzifer an. „So viel Sperma wie ihr in mich gepumpt habt, habe ich selbst bei meinen wildesten Partys nie reingepfeffert bekommen, obwohl ich bestimmt von einem halben Dutzend geiler Kerle durchgefickt worden bin“, lachte sie.
Auf einmal meldete sich ihre Blase und sie hatte sie das Bedürfnis zu pissen. Also grätschte sie, ohne zu zögern, die Beine und pisste auf den strohbedeckten Stallboden. Der Duft ihrer Pisse schienen sowohl Buck als auch Luzifer anzuziehen und ehe sie sich versah, streckten die beiden ihre Nasen in ihren Schlitz und leckten die salzige Pisse von ihrer sprudelnden Fotze.
„Ihr seid pervers versaute Schweine“, keuchte sie, denn es gefiel ihr durchaus, was die beiden da taten. „Ja, leckt mir die Pisse aus der Fotze … sauft mich, leckt mich“, keuchte sie und als ihre Quelle versiegte, presste sie so viel Sperma heraus, wie es möglich war.
Dann zog sie sich wieder an und schlüpfte aus dem Stall. Draußen hatte der Sturm zugenommen und peitschte ihr Sand und Staub ins Gesicht. Jeannie kniff die Augen zusammen und dann rannte sie los. Ganz außer Atem und mit zerzausten Haaren gelangte sie auf die Veranda und als sie eilends die Türe aufriss, drängte Buck an ihr vorbei und schlüpfte hinein. Jeannie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, ging hinter ihm her und verriegelte die Türe.
Erst jetzt merkte sie, dass sie stank wie eine Herde Ziegen. Sie war verschwitzt und schmutzig und Heu hatte sich in ihren wirren Haaren verfangen.
„Warte hier auf mich Buck, ich mache mich erst etwas frisch“, sagte sie, stellte ihm einen Napf mit Wasser und einen mit den restlichen Teigwaren vom Mittag hin.
Als sie wieder aus der Dusche kam, tobte draußen der Sturm. Das alte Farmhaus stöhnte und ächzte unter den heftigen Böen, aber hier drinnen fühlte sie sich sicher. Buck hatte alles aufgefressen und lag zufrieden ausgestreckt im Wohnzimmer. Jeannie zog sich nur ihren Morgenmantel an und setzte sich neben ihn auf die Couch.
„So lange der Sturm tobt, wirst du bei mir wohnen müssen, mein Junge. Ich hoffe, du hast nichts dagegen“, sagte sie mit sanfter Stimme, worauf der Hund den Kopf hob und sie mit seinen großen treuen Augen anschaute.
Buck hatte nichts dagegen und Jeannie nutzte die Zeit, sich mit dem Hund zu vergnügen. Der Sturm wütete zwei volle Tage, in denen sie sich beinahe im Stundentakt von Buck ficken ließ. Als sie am dritten Morgen erwachte, lag Buck neben ihr im Bett. Zufrieden lächelnd schaute sie ihn an und fragte sich, ob sie sich noch einmal ficken lassen sollte oder ob sie ihm wie gestern einfach den Schwanz absaugen sollte, was sie in den letzten Tagen ein paarmal gemacht hatte, einfach weil sie es liebte, einen dicken Schwanz zu saugen.
„Na was meinst du Buck? Was möchtest du lieber: Ficken oder Blasen?“, kicherte sie.
Buck war ein kluges Tier und kannte das Wort Ficken mittlerweile ganz genau und kannte auch dessen Bedeutung. Schnell sprang er auf und bedrängte seine zweibeinige Bitch. Jeannie lachte, denn die Zunge des Hundes war überall und kitzelte sie.
„Du hast gewonnen, Junge … also gut, fick mich“, schnaufte sie erregt und kniete sich auf allen vieren aufs Bett.
Sie brauchte sonst nichts zu tun, denn Buck wusste mittlerweile ganz genau, wo es lang ging und was eine Frau so braucht, um zufrieden zu sein. Erst leckte er sein restliches Sperma vom Vorabend aus ihrer unersättlichen Fotze und dann bestieg er sie und fickte sie nach Hundemanier hammerhart durch.
Gut gefickt und um einen Orgasmus bereichert trat Jeannie mit einer Tasse Kaffee auf die Veranda hinaus und Buck folgte ihr. Kaum hatte sie es sich im Schaukelstuhl bequem gemacht, kam Shorty daher.
„Da bist du ja, du Ausreißer. Habe mir doch gleich gedacht, dass du bei unserer Chefin bist. Na ja, ich kann dich ja verstehen, würde ich vermutlich auch so machen“, lachte er.
„Er hat sich bei mir verkrochen. Der Sturm war ihm wohl auch zu heftig“, sagte Jeannie und lächelte über Shortys anzügliche Bemerkung.
„Danke Jeannie, dass du auf ihn aufgepasst hast“, sagte Shorty, legte seine Hand grüßend an die Krempe seinen breitrandigen Stetsons und ging zur großen Stallung hinüber, um die Tiere wieder nach draußen zu lassen.
Ihre Aufgabe würde es sein, die Haustiere, die nebenher gehalten wurden, in ihre Gehege zu bringen. Unweigerlich musste sie an Luzifer denken. Ob er in der Laune war, sie noch einmal zu ficken, fragte sie sich?
„Ganz bestimmt würde er das, wenn er erst das Hundesperma gerochen hat, das mir Buck heute Morgen reichlich hineingespritzt hat. Wenn du nur nicht so stinken würdest Luzifer, dann dürftest du mich jeden Tag besteigen“, sagte sie halblaut und grinste ob ihrer eigenen Schamlosigkeit.
Es gab viele Tiere auf der Farm-Ranch, doch die meisten von ihnen waren Nutztiere. Das heißt, sie wurden aufgezogen und vermarktet, oder ihre Produkte auf der Farm verwertet. Es gab Pferde, Rinder, Geflügel, alle Arten von Huftieren. Aber es gab ein paar Tiere, die keine Nutztiere waren. Sie wurden einfach so als Haustiere gehalten. Shortys Hund Buck war eines davon, ebenso Luzifer die Ziege. Und da waren noch Prinz der Hengst und Queen die Stute. Das waren zwei American Miniatur Horses. Die sahen wirklich aus wie richtige Pferde, nur dass sie kaum größer als Buck oder Luzifer waren. Die Züchtung dieser Tiere war ein Hobby ihres verstorbenen Onkels gewesen und die Jungtiere erzielten bei ihren Liebhabern hohe Preise.
Jeannie hatte sich vorgenommen, die Zucht weiter zu führen, und hatte sich intensiv damit auseinandergesetzt. Wenigstens theoretisch wusste sie jetzt über alles Bescheid. So wusste sie auch, dass Queen vor dem Sturm kurz vor der Hitze gestanden hatte, und sie nahm sich vor, gleich nach dem Morgenkaffee nach der Stute zu sehen.
Als sie den Stall betrat, empfing sie aufgeregtes Wiehern und das Gestampfe der Hufe und sie ahnte, dass Queen rossig war. Die beiden Minipferde wurden in zwei geräumigen Boxen gehalten, denn anders wäre es nicht möglich gewesen, ohne dass sich die Tiere gegenseitig verletzt hätten, hatte Shorty gesagt. Prinz war ganz aufgeregt, flehmte mit hochgezogenen Nüstern zur Stute hinüber, um den Duft ihres paarungsbereiten Geschlechts in sich aufzunehmen. Sein Penis war voll ausgefahren und zeigte mit einer schwachen Krümmung nach unten. Jeannie war beeindruckt und staunte nicht schlecht, als sie den gewaltigen Riemen sah. Zwar waren die Pferde mini, aber ihre Schwänze waren maxi! Echt geil, fand Jeannie und fühlte ein Summen in ihrer Möse. Queen ihrerseits stand mit dem Hintern zu Prinz‘ Box, hielt den Schweif seitlich, so dass ihr klaffendes Geschlecht offen lag.
„Das nenne ich vielleicht eine tropfende Fotze“, entschlüpfte es Jeannie laut, als sie sah, wie die Paarungssäfte beinahe in Bächen aus Queens Möse schwappten und dabei kam ihr eine verwegene Idee.
„Du willst ficken Prinz? Das kannst du haben. Heute bekommst du gleich zwei Stuten, die du ficken kannst“, sagte sie grinsend zum Hengst.
Jeannie zog sich splitternackt aus, ehe sie zur Stute hineinging. Sie redete beruhigend auf das aufgeregte Tier ein und tätschelte seinen Hals und fuhr ihr über den Rücken bis zur Kuppe. Dann legte sie ihre Hand auf das heiße Geschlecht der Stute. Sogleich drängte sich das Pferd dagegen und sonderte einen neuen Schwall von Paarungssäften ab.
„Mein Gott, Mädchen, was bist du nur für eine geile Schlampe, deine Fotze läuft ja förmlich aus“, lachte Jeannie und schob gleich vier Finger in das zuckende Geschlecht, das sich geschmeidig und heiß anfühlte.
Es war total aufregen, für einmal nicht die eigene, sondern eine fremde Fotze zu berühren. Dass es die Möse einer geilen Stute war, erregte sie noch mehr. Lüstern schob sie alle vier Finger hinein, worauf Queen freudig wieherte und ihr entgegen stieß, so dass sie bis zum Handgelenk hineinflutschte.
„Ich könnte dich glatt ficken, du geile Fotze“, grinste sie, „aber ich habe anderes vor. Ich werde jetzt deinen Traumprinz vernaschen und danach … mal sehen, vielleicht ficken wir dich beide noch.“
Sie wusste, worauf so ein Hengst ansprang und badete ihre Hände im reichlich plätschernden Mösensaft der Stute, schmierte sich mit dem schleimigen Zeug über ihren Bauch und den Arsch und rieb damit tüchtig ihre Fotze ein. Jetzt würde sie riechen wie eine rossige Stute. Sie packte einen Strohballen und zog ihn hinter sich her, als sie zu Prinz in die Box ging. Jeannie sah, wie der Hengst reagierte, als er Witterung von ihr aufnahm. Sein Prachtschwanz schnellte förmlich nach oben und klatschte gegen seinen Bauch. Und dann kam er auf sie zu beschnupperte flehmend ihre Möse. Jeannie kam kaum dazu, den Strohballen hinzulegen und eine Pferdedecke darüber auszubreiten, denn schon wurde sie vom ungeduldigen Hengst bedrängt. Vielleicht hätte sie ihn erst bei der Stute aufsteigen lassen sollen, damit er die Sache etwas ruhiger anging, aber dafür war es jetzt zu spät. Sie hatte sich kaum über den Strohballen gebeugt, sprang er auf. Das Gewicht des schlanken Pferdes erschreckte sie, denn er war eindeutig massiger als Buck.
Der Schwanz des Hengstes schien eine Art Fernsteuerung zu besitzen und suchte tastend nach dem Eingang. Sie hob ihr Becken etwas an und schob sich dem drängenden Schwanz entgegen. Sie keuchte, als sie spürte, wie der große Schwanz den Eingang fand und dann mit einem kräftigen Stoß tief in sie hinein glitt.
„Oh, ah, uh, ah, oh Gott!“, rief sie, als der riesige Schwanz ihre Muschi bis zum Geht-nicht-mehr dehnte und dann legte er los. Nie zuvor war Jeannie derart gefickt worden, noch nie zuvor war ein so langer, dicker Schwanz in ihre Fotze gestopft worden.
„Oh Gott, Prinz, Du hast den größten Schwanz!“, keuchte sie. „Was bist du nur für ein geiler Hengst!“ Schnappte sie und stieß ihm voll geilem Verlangen wild entgegen, als ob sie den Schwanz mit ihrer Möse fressen wollte.
„Oh, ah, Dein Schwanz ist genau das Richtige für mich, Prinz“, keuchte sie. „Du hast den Schwanz, den ich brauche. Oh Gott, ab jetzt werden wir jeden Tag ficken … oh ja, du wirst mich jeden Tag mit deinem großen Schwanz ficken!“, schrie sie außer sich vor Geilheit.
Jeannie wurde vom Hengst mit kräftigen Stößen durchgefickt, bis sie jedes Gefühl von Zeit und Ort verloren hatte. Sie kam schreien, obwohl das Minipferd sie höchstens eine Minute lang gefickt hatte. Mitten in ihrem Höhepunkt kam auch der Hengst. Ein heißer Strom von Sperma spritzte aus seinem Schwanz, als wenn er pissen würde. Das Gefühl war so intensiv, dass sie erneut zum Orgasmus kam, während er seine warme Sauce kraftvoll in sie hinein spritzte. Sie schrie in lustvoller Ekstase auf, als sie das heiße Sperma des Hengstes tief in ihrer Gebärmutter spürte.
Es spritzte eine scheinbar endlose Menge Sperma in sie. Ihre Fotze wurde vollständig aufgefüllt und überflutete sie sogar, so dass es aus ihr herausquoll, an ihrem Arschspalt entlanglief, von wo es ins Stroh tropfte. Es war ohne Frage der verdammte beste Fick, den Jeannie je erlebt hatte.
Als sie aus der Box trat, hockte Buck davor und schien sie zu erwarten. Ehe sie sich versah, steckte seine Schnauze zwischen ihren Beinen und schlabberte das Sperma des Hengstes auf, dass in langen sämigen Schlieren aus ihrer geweiteten Fotze tropfte. Sie konnte nicht leugnen, dass der Hund der beste Fotzenlecker war, den sie je hatte und so kniete sie sich willig in den Stallgang und ließ ich vom Köter ebenfalls durchficken und besamen. Schreiend kam sie auf seinem Knoten, der tief in ihrer Fotze steckte.
Als sie sich erholt hatte, führte sie die Stute zu Prinz, der sie sogleich bestieg. Einmal mehr staunte Jeannie über die Größe des Hengstschwanzes.
„Verdammt, das Mörderteil hat in mir gesteckt“, sagte sie laut und schaute erregt zu, wie Prinz die Stute genauso hart durchfickte wie sie und sie letztlich auch besamte.
Als Jeannie die Stute in ihre Box zurückbrachte, konnte sie es nicht lassen nach deren Möse zu tasten. Eigenartigerweise war sie jetzt verschlossen, so als wollte sie sicherstellen, dass das kostbare Sperma in ihr blieb. Nun gut, morgen würde sie versuchen, die Stute zu ficken.
Sie schlüpfte in ihre Kleider, verließ die Scheune und ging zum Haus hinüber. Sie brauchte jetzt dringend eine Dusche. Buck folgte ihr wie ein Lämmchen und blieb auch über Nacht bei ihr. Jeannie ließ sich bis am Abend noch zweimal vom Hund besteigen und noch einmal am anderen Morgen. Sie liebte es einfach, von einem Tier so animalisch und wild durchgefickt zu werden.
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Nach ihrem obligaten Morgenkaffee ging sie wieder in den Stall hinüber, zog sich aus und betrat die Boxe von Prinz und kniete sich neben ihm nieder. Mit einer Hand streichelte sie den Hodensack und mit der anderen massierte sie seine Scheide. Jeannie rollte die prallen Hoden des Hengstes in ihrer Hand vor und zurück und wichste gleichzeitig lebhaft die Scheide, in der sich sein wundervoller Schwanz verbarg. Mit glänzenden Augen sah Jeannie zu, wie sein Schwanz aus der Scheide rutschte. Jetzt begann sie, seinen Schwanz zu wichsen. Prinz wieherte, fegte mit dem Schweif aufgeregt hin und her. Der Schwanz kam immer weiter aus seinem Futteral und Jeannie staunte einmal mehr über die seine Größe.
„Oh, mein schöner Prinz, du hast so einen geilen Schwanz“, hauchte sie.
Jeannie umfasste den Schwanz mit einer Hand, öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Sie war so vertieft darin, den Schwanz des Hengstes zu saugen, dass sie nicht hören, wie sich die Stalltür öffnete und jemand hereinkam.
„Oha, das schau sich das Mal einer an!“, vernahm sie Shortys Stimme.
Erschrocken, den Hengstschwanz immer noch in ihrer Hand, fuhr Jeannie herum. Da stand Shorty und schaute sie mit gierig lüsternem Blick an. Er griff sich mit der Hand in den Schritt, rieb daran Auf und Ab und kicherte leise vor sich hin.
„So, kümmert man sich um seine Haustiere, nicht wahr, meine Liebe? Mach nur weiter, denn ich finde das vollkommen in Ordnung“, grinste er, ging auf sie zu, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor.
Jeannie starrte verwirrt auf seinen halb erigierten Schwanz und es erging ihr wie bei Prinz, als sie zum ersten Mal den Schwanz des Minipferdes zu Gesicht bekam. Kleiner Mann, großer Schwanz, durchzuckte es sie. Shorty lächelte sie an und wichste seinen Schwanz vollends steif.
„Macht es dir etwas aus, wenn der alte Shorty mitmacht?“, fragte er und steckte ihr lächelnd seinen beachtlichen Schwengel entgegen.
„Ähm nein, ich habe nichts dagegen einzuwenden, Shorty … und wenn ich deinen Schwanz betrachte, dann spricht eigentlich alles dafür“, kicherte Jeannie unverschämt.
„Also dann, Baby lass uns keine Zeit verlieren“, sagte er und ging hinter ihr auf die Knie.
Er schlang seine Arme um ihre schlanke Taille und schob seinen Schwanz gegen ihr Hinterteil. Er bewegte sich etwas vor und versenkte seinen Schwanz von hinten in ihrer nassen Fotze.
„Oh ja, du hast eine verdammt süße und heiße Pussy, Jeannie“, grunzte er, als sie langsam zu ficken begann.
„Und du hast einen verdammt geilen Schwanz, Shorty“, erwiderte Jeannie, spreizte ihre Beine und drückte ihm ihren Hintern entgegen, um dem alten Mann einen guten Zugang zu ihrer Möse zu verschaffen.
Dann wandte sie sich wieder Prinz und seinem wundervollen Hengstschwanz zu und begann leidenschaftlich daran zu saugen, während der kleine Mann seinen herrlichen Schwanz in ihre Fotze pumpte.
„Hast du mal versucht, dich vom Hengst ficken zu lassen“, fragte Shorty schnaufend.
„Ja, gestern … da hat er erst mich und dann die Stute gefickt“, keuchte sie.
„Du bist so eine geile Fotze, Jeannie … bestimmt hast du auch meinen Buck vernascht.“
„Oh ja, jeden Tag … der Junge ist echt gut“, gestand sie.
„Jetzt verstehe ich … darum hängt der Köter dauernd bei dir herum“, kicherte er.
„Wenn du willst, dann darfst du ebenfalls mitmischen“, schlug sie in ihrer Verruchtheit vor.
„Das werde ich Mädchen … oh ja, das werde ich“, keuchte Shorty und versetzte ihr ein paar wirklich harte Stöße, so dass Jeannie laut aufstöhnte vor Lust.
Sie hätte nie gedacht, dass es einmal so weit kommen würde, aber sie war mehr als zufrieden, denn Shorty hatte wirklich ein Stück geiles Fickfleisch zwischen seinen Beinen und war, im Gegensatz zu den Tieren, ein wirklich ausdauernder Stoßer. Sie wusste, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass sie sich von dem alten Mann ficken ließ.
Was wollte sie mehr? So viele Schwänze hatten ihr in der Stadt nicht einmal in einem Monat zur Verfügung gestanden und jetzt konnte sie sich täglich von Buck, Prinz und Shorty ficken lassen und sogar von Luzifer, denn auch er hatte einen verdammt geilen Fickschwanz – wenn er nur nicht so stinken würde.
ENDE
Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.
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Fantastische Geschichte. Welche Frau möchte nicht gern auch auf dieser farm leben??
Also ich wäre sehr sehr gern auf dieser farm.
Kuss angela
Da bin ich ganz deiner Meinung Angela….
Einfach nur ein geiler Traum, den ich mir auch gerne erfüllen möchte.
Melde dich bitte nochmal bei mir im Forum.
Kuss jan69
Eine wahnsinnig geile Geschichte mir würde der Hund reichen aber war mega geil
Würde gerne mal mit Gleichgesinnten schreiben
Melde dich dazu am besten in unseren Partnerforen an.
forumZOOne (deutsch): https://www.forumzoone.org/
Zooville (englisch): https://www.zooville.org/
Können gern mal schreiben Sarah..
Kuss angela 💕
Sehr Geile Geschichte
eine geile Geschichte, bitte mehr davon .
Sehr geile Geschichte
Schreib doch einen zweiten Teil wie es weitergeht ?
Gg micha