Kapitel 10 – Panther
Als ihre Schwester ein Jahr alt ist, kommt es zu einem unerwarteten Zwischenfall für die Sippe. Dank der gespannten Lianen, hat es der Panther nicht mehr geschafft, die Affen in den Bäumen zu überraschen. Aber dieses Mal erwischt er sie am Boden, als sie vom Fluss zurück in die Bäume wollen. Die Meisten können erfolgreich in die Bäume fliehen. Aber zwei junge Affen haben die Gefahr beim Herumtollen nicht erkannt. Sie stehen plötzlich zwischen zwei Panthern. Eigentlich sind sie schon tot, da steht plötzlich Mutti vor den beiden und schirmt sie vor einem der beiden Panther ab. Sie geht sich großmachend mit lautem Gebrüll sofort auf den einen los. Er weicht vor ihr zurück. Auch der zweite Panther ist für einen Moment abgelenkt. So können die beiden Jungtiere erfolgreich fliehen. Nur jetzt steht Mutti allein zwischen den beiden Raubkatzen.
Bubu erkennt die Gefahr. Sie muss Mutti helfen. Kein anderer Affe scheint dazwischen gehen zu wollen. Also steigt sie von ihrem Baum. Die beiden Panther sind zu sehr auf den großen Affen fixiert. Er wäre ja auch eine zu gute Mahlzeit für beide. Sie vertrauen zu sehr darauf, dass es kein weiterer Affe wagen würde, sie anzugreifen. Also umkreisen sie Mutti und versuchen sie vom Wasser wegzudrängen. Die beiden würden einem Affen ja nicht ins Wasser folgen wollen. So kniet Bubu jetzt hinter einem Gebüsch am Boden. Sie hat erkannt, dass sie mit zwei Sätzen bei einem der Panther sein kann. Sie hat ihre beiden Krallen dabei. Die zieht sie jetzt. Sie begibt sich in die Laufposition. Die beiden Fäuste mit je einer Kralle in der Hand am Boden und bereit zum Sprung. Bubu drückt sich ab. Sie ist direkt im Rücken des einen Panthers, während Mutti die Sicht des Zweiten verdeckt.
Mit dem zweiten Sprung hat sich Bubu in die Luft katapultiert und landet auf dem Rücken des Panthers. Bei der Landung auf dem Rücken treibt sie ihre Krallen tief in dessen Rücken. Er bricht unter der Last von Bubu zusammen und sie rammt ihre Krallen immer wieder tief in den Panther unter sich. Er versucht, sich zu wehren, in dem er versucht, Bubu abzuschütteln. Er kann sie aber nicht abwehren und so sackt er unter ihr zusammen. Dann lässt sie eine Kralle fallen. Sie fasst seinen Kopf unter dem Maul und zerrt ihn nach hinten. Bevor er reagieren kann, hat sie die zweite Kralle an seinem Hals platziert und zieht sie quer darüber. Sie hatte so etwas bei den Übungen der Menschen gesehen. Das schoss ihr jetzt durch den Kopf. Der Panther erschlafft unter ihr und sie springt von ihm herunter. Sie sieht ihre andere Kralle und greift sie sich.
Der zweite Panther hat die Gefahr zwar erkannt, er will aber seine Beute nicht verlieren, er muss sie nur zu Fall bringen und töten, dann kann er sie später noch fressen. Also greift er Mutti an. Als er abspringt, stemmt sie sich hoch und bringt ihre Arme nach vorn. Er schlägt seine Zähne in ihren rechten Oberarm. Seinen Schwung kann sie nicht ganz stoppen, so schiebt er sie ein Stück voran. Sie bleibt in einer Wurzel hängen und ihr Bein gibt mit einem Krachen nach. Sie kann ihm nur noch mit einem Bein entsprechenden Gegendruck entgegenbringen. Sie ist bereit zu sterben. Da kommt Bubu von der Seite herangeflogen. Sie hat die Arme unten, aber die Krallen in den Fäusten voran. So trifft sie auf die Seite des Panthers. Sie wuchtet ihm die Krallen zwischen seine Rippen hindurch in den Körper. Sie durchsticht ihm die Lunge und trifft sein Herz. Sie drückt sich von ihm zurück. Dabei treibt sie die Krallen noch tiefer in den Leib, um sie gleich darauf aus ihm wieder herauszuziehen, damit sie sie ihm gleich wieder in die Seite treiben kann. Drei vier Mal treibt sie die Krallen in den Panther, bis er tot ist. Er fällt mit Mutti zusammen um.
Bubu lässt die Krallen fallen und greift in das Maul des Panthers und reißt es auseinander. Muttis Arm kommt frei. Der Panther liegt tot am Boden. Sie begreift erst jetzt, dass sie bei den beiden Angriffen laut geschrien hat. Es war für sie ein befreiendes Schreien. Sie wollte und will Mutti nicht verlieren. Sie kniet neben Mutti und sieht ihren Arm und ihr Bein. Beide sehen nicht gut aus. In beiden Fällen sind die Knochen hart getroffen worden. Das würde normal auch den Tod bedeuten, da Mutti so nicht in den Baum kommt. Aber sie hat eine Idee. Nicht weit weg ist das verlassene Dorf. Dort wird sie Mutti hinbringen.
Bubu zieht Mutti mit der gesunden Seite hoch auf das unverletzte Bein. Sie stemmt Mutti mit ihrer ganzen Kraft hoch und schleppt sie zum Dorf und in die erste Hütte. Hier legt sie Mutti auf die Matten. Dann schaut sie sich die Wunden an. Am Arm ist eine tiefe Bisswunde, die sehr stark blutet. Aber der Knochen ist sichtbar und er ist nicht beschädigt. Das kann wieder verheilen, es wird aber dauern. Schlimmer hingegen ist das Bein. Es steht in die völlig falsche Richtung. Das kann so nicht bleiben. Was kann sie da machen?
Was hatten die Menschen bei dem Jungen mit dem Knick im Arm gemacht? Zwei hatten ihn gehalten, einer hat ihm einen Stock in den Mund geschoben und dann hat einer den Arm zurückgebogen. Anschließend hatte man seitlich an den Arm mit Lianen Stöcke gebunden. Er war dann einen Mond lang damit unterwegs. Ob sie das bei Mutti auch machen könnte? Eigentlich bleibt ihr keine andere Wahl.
Sie sucht geeignete Stöcke und Lianen zusammen und legt sie neben die Matte, auf der Mutti liegt. Sie schließt kurz die Augen und konzentriert sich. Sie kann nur hoffen, dass das funktioniert. Durch die Fehlstellung steht das Bein hoch. So kann Bubu einige Lianen unter dem Bein durchziehen. Sie streichelt Mutti sanft und gibt ihr das Gefühl, alles wäre gut. Dann nimmt sie das Holz, das sie gefunden hat, und steckt es ihr quer in den Mund. Mutti beißt instinktiv zu. Dann fasst Bubu nach dem Bein. Sie zieht es in die Richtung, in die es zurückmuss. Mutti brüllt dabei in das Holz und durchbeißt es. Dann ist das Bein wieder in der richtigen Position. Sie legt jetzt je einen Stock links und rechts neben das Bein. Dann bindet sie alles mit den Lianen zusammen. Jetzt streichelt sie Mutti wieder, die die Augen geschlossen hat.
Ob Mutti Hunger und Durst hat? Sie greift sich einen großen Behälter und läuft zum Wasser, um ihn dort zu füllen. Unterwegs sammelt sie noch ein paar Früchte auf. Dann ist sie wieder in der Hütte. Sie füllt Wasser um in den flachen Behälter und hält ihn leicht schräg an den Mund von Mutti. Ein wenig Wasser läuft in ihn und Mutti schluckt ein wenig. Sie stellt den Behälter neben sich. Sie wartet darauf, dass Mutti die Augen öffnet. Es dauert eine ganze Weile. Aber dann öffnet sie sie. Bubu hält ihr Wasser hin und sie trinkt ein wenig. Sie reicht ihr zerdrückte Früchte und sie nimmt sie an. Es scheint nicht so schlimm zu sein. Mutti gibt einen Laut, als ob sie nach Bubus Schwester ruft. Die hat sie ganz vergessen. Bubu macht sich auf zur Sippe, um ihre Schwester zu holen. Sie ist bei einer anderen Affenmutti.
Muttis ohne Kinder würden normalerweise eins ohne übernehmen. So ist es auch hier, als Bubu es aber fordert, erhält sie es. Sie ruft auch ihre beiden Brüder und nimmt sie mit zum Dorf.
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Kapitel 11 – Mutti
Sie gibt Mutti das Mädchen. Sieht sie ein Lächeln?
Die nächsten Wochen werden sie wohl oder übel im Dorf verbringen müssen. Sie will aber Fluchtmöglichkeiten haben. Also fertigt sie wieder die dicken Lianen. Die bringt sie in den Bäumen und an den Hütten an. Sie und die Jungs können so bei Gefahr in den Bäumen verschwinden. Mutti kann das aber nicht und sie wird es nicht mehr können. Auch wenn das Bein und der Arm verheilen, wird sie die Kraft zum Klettern nicht mehr haben. Sie wird auch nicht mehr das Bein voll belasten können. So werden sie im Dorf bleiben müssen. Da das Dorf langsam beginnt zu zu wuchern, folgt auch die Sippe in die Bäume über dem Dorf. Bubu hält nur die Hütte für Mutti und einen kleinen Teil des Platzes frei von Gestrüpp.
So wird Bubu fast 19 Jahre alt. Mutti hat das Schwesterchen noch so großgezogen, dass sie schon allein umhertoben kann. Sie wird aber langsam schwach. Alle haben Bubu bisher nicht berührt. Sie wollen nicht wieder den Grauen erleben. Aber Mutti ist jetzt sehr schnell alt geworden. Sie wird von Tag zu Tag schwächer. Sie kann nicht mehr lange durchhalten.
Bubu glaubt auch die Witterung des Grauen aufgenommen zu haben. Scheint er zu ahnen, dass es mit Mutti zu Ende geht? Wenn dem so ist, wird er früher oder später Bubu fordern.
Da kommt der Tag, wo Mutti in den Dschungel zum Sterben will. Die Affen fühlen ihr Ende kommen und ziehen sich dann zum Sterben zurück. Mutti hatte Bubu schon gezeigt, wo sie sterben möchte. Bubu nimmt ein paar Matten und bringt sie zu der Stelle. Mutti kann von hier das Dorf und den Fluss sehen. Bubu bringt Mutti zu dem Platz. Sie hat ihr Wasser und etwas zu Essen hingestellt, auch wenn sie weiß, das Mutti nichts mehr davon anrühren wird. Die nächsten Tage wird es ganz still im Dschungel. Man möge glauben, die Lebewesen des Waldes würden wissen, dass eine Granddame des Dschungels stirbt.
Bubu schaut jeden Tag nach Mutti. Sie nähert sich ihr nicht. Sie sitzt nur da und schaut auf den Fluss. Am dritten Tag ist sie gegen den Baum gesackt. Bubu nähert sich ihr leise. Als sie sie sanft berührt, ist Mutti kalt und starr. Bubu stößt einen lauten Schrei aus und sitzt dann weinend vor Mutti. Sie ist friedlich mit dem Blick auf den Fluss und ihrer Familie im Rücken eingeschlafen. Als Bubu sich beruhigt hat, hüllt sie sie in die Matten und lässt sie so sitzen. Was soll sie auch sonst mit ihr machen. Sie greift noch einmal zu ihrem Schlagstock und entfernt die Zweige vor Mutti. Sie soll auch im Tode den Blick auf den Fluss haben. Als Bubu alles zurechtgemacht hat, geht sie zurück ins Dorf.
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Kapitel 12 – Freiheit und Macht
Als sie das Dorf erreicht, wittert Bubu den Grauen. Sie hat zwar gedacht, sie hätte noch ein wenig Zeit, bis sie sich ihm stellen muss. Jetzt ist er doch schon da. Sie ahnt, wo er auf sie wartet. Also begibt sie sich zum Dorfplatz. Da sitzt er mittig auf dem Boden. Er schaut zu ihr. Er fixiert sie förmlich mit seinem Blick. Bubu lässt ihren Blick aber erst einmal schweifen. Am Rand der Freifläche sitzen links ihre Brüder. Rechts sitzt die Mutter, deren Kind nach dem Fick mit dem Grauen nicht mehr leben wollte. Sie faucht ihn die ganze Zeit wütend an, aber er scheint keine Notiz von ihr zu nehmen. Alle anderen Affen der Sippe sitzen in den Bäumen. Es ist auch kein Männchen bereit, sie zu verteidigen. Sie ist ein Mensch und der Graue hat seine Ansprüche an ihr angemeldet. Niemand wagt es, ihm den Anspruch zu verweigern. Sie ist ein Mensch.
Bubu weiß, wie die Kräfte verteilt sind. Sie selber trägt ihren Schlagstock und die zwei Krallen. Mehr kann sie nicht erwarten. Sie tritt an den Rand der Freifläche. Sie schaut zu ihren Brüdern. Sie faucht zu ihnen. Sie sollen es nicht wagen, hier einzugreifen.
Der Graue sieht sein neues Weibchen kommen. Er ist sich sicher, es wird mit ihm gehen. Er registriert, wie sie die beiden jungen Affen anzählt. Auf der anderen Seite ist noch dieses fauchende Affenweibchen. Das macht ihn für den Tod ihrer Tochter verantwortlich. Soll sie doch fauchen, wenn sie ihn angreift, klatscht er ihr eine, das sie nicht weiß, was ihr geschah. Aber jetzt wird er seinem neuen Weibchen gegenüber seinen Anspruch geltend machen. Er erhebt sich vom Boden und zur vollen Größe. Er ist so eine imposante Erscheinung. Aber er verstärkt sie noch in der er Art, wie er auf seine Brust trommelt. Welches Weibchen kann dem schon widerstehen. Er schaut sich das Weibchen an. Es ist groß geworden. Es hat breite Schultern und kräftige Oberarme und Schenkel. Ihm ist anzusehen, dass es unter Affen aufgewachsen ist. Er wird ihm super Kinder machen.
Bubu sieht und kennt die Pose. Er erklärt sie schon als sein. Sie wird es ihm aber nicht so einfach machen, denn sie will ihn nicht. Sie tritt daher stolz und aufrecht auf den Freiplatz.
Da springt die Mutter mit einem lauten Brüllen ebenfalls in den Kreis. Sie will sie ihm nicht kampflos überlassen. Sie will nicht, dass er sie auch umbringt. Bevor sie aber auch nur annähernd den Grauen erreicht, brüllt auch Bubu laut und sie stoppt. Bubu schickt sie auf ihren Platz zurück. Sie soll sich nicht einmischen. Das müsse Bubu mit dem Grauen selbst ausmachen.
Bubu hat in den Jahren, seit die Sippe um das Dorf herum lebt, intensiv in die Führung der Sippe eingegriffen. Seit sie zwei Panther getötet hat, wird sie als die zukünftige Führerin betrachtet. Auch der Alte lässt sie gewähren. Sie hat tatsächlich unbewusst schon die Führung übernommen. Sie kann sich selbst sehr gut verteidigen. Sie weiß den Mut der Mutter zu schätzen, aber das ist ihr Ding. Sie will ihre Sippe nicht verlassen. Sie will entscheiden, auf wen sie sich einlässt. Daher muss sie gegen den Grauen allein antreten.
Bubu steht jetzt knapp 10 Schritte vor dem Grauen. Er hat erkannt, dass sein Weibchen hier das Wort führt. Hat sie etwa schon die Sippe übernommen? Will sie ihm etwa entgegentreten? Er will sie nicht töten! Er will sie für sich!
Da trommelt sein Weibchen auf ihre Brust und brüllt laut heraus. „Du bekommst mich nie!“
Sie schauen sich beide direkt in die Augen, da sieht er bei ihr ein Blitzen in den Augen.
Der Graue erkennt den festen Willen und ist sich nicht mehr sicher, ob es gut war sich ihr so zu nähern. Er hat aber in den letzten Jahren alles bekommen, was er wollte. Er brauchte nur erscheinen und es war sein. Daher ist er hier und jetzt bereit sich dieses Weibchen als seins zu unterwerfen. Er wird sie sich greifen und sie sich nehmen, dann wird sie ihm gehören.
Bubu steht fest im Ring. Sie weicht seinem Blick nicht aus. Sie lässt kein Fünkchen von Angst erkennen. Sie zeigt ihm: ‚Wenn du mich willst, musst du kommen!‘
Ihm wird klar, er muss den ersten Schritt machen. Er sieht in ihr keine Gefahr für sich. Also geht er auf die Hände und macht sich bereit zum Sprung. Er jagt mit einem kraftvollen Sprung auf sein Weibchen zu. Er will es packen und von den Füßen reißen.
Bubu erahnt den geplanten Angriff. Er ist so offensichtlich bei den Affen, dass sie zu Seite springt eine Drehung um die eigene Achse macht und ihren Schlagstock heruntersausen lässt. Er trifft den Grauen am Oberschenkel. Der Stock dringt bis zum Knochen durch das Fleisch in ihn ein. Sie zertrennt ihm dabei zwei wichtige Sehnen. Als er den Boden berührt und versucht, sich auf den Beinen aufzufangen, knickt er mit dem verletzten Bein ein. Ein Schmerz zieht durch das einknickende Bein. Er brüllt wütend auf. Als er sich gedreht hat, kann er sich nur noch mit einem Bein abstützen. In seinem Gesicht ist die Wut über den Misserfolg zu erkennen.
Bubu steht immer noch aufrecht im Ring. Doch dieses Mal gibt sie ein tiefes Brummen von sich. Da absolute Stille herrscht, kann sie jeder deutlich verstehen. „Gib dich geschlagen und gehe weg! Komme nie wieder! Ansonsten wirst du nicht wie Mutti aus dem Leben gehen.“
Die Mutter faucht laut und wütend, weil sie ihn so nicht gehen lassen will. Aber Bubu ruft sie nur mit einem Zischen zur Ruhe.
Der Graue glaubt nicht, was er hört. So wurde er noch nie gedemütigt. Er wird nicht einfach gehen. Er wird DAS WEIBCHEN jetzt töten. Wenn er sie nicht haben kann, soll sie niemand haben können. Er geht daher sofort wieder zum Angriff über. Als er zum Losspringen ansetzt, sieht er, wie der Schlagstock zu Boden fällt. Damit ist er so siegessicher, dass er nicht mehr erkennt, dass Bubu die beiden Krallen in den Händen hält. Sie nimmt die Hände gekreuzt hoch. Als er sie erreicht und am Oberkörper greift, zieht sie ihre Hände nach außen und so die Krallen durch seinen Hals. Gleichzeitig lässt sich Bubu nach hinten fallen. Sie hat ihm mit beiden Krallen die Kehle durchschnitten. Er erschlafft schlagartig und lässt sie los. Er rollt über sie hinweg, dann wird sein Blick glasig und er haucht sein Leben aus. Bubu erhebt sich und tritt an ihn heran. Sie wischt ihre Krallen an seinem Fell ab. Dann steckt sie sie zurück und greift ihren Schlagstock. Dann tritt sie vor die Mutter und geht vor ihr auf die Knie. Sie bittet sie so ihre Mutti zu werden. Mutter berührt sie und nimmt sie damit als ihre neue Tochter an, denn sie ist dankbar für den Tod des Grauen.
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Kapitel 13 – Der Sieg der Freiheit
Bubu geht in ihre Hütte. Ihre Brüder folgen ihr. Der Alte hat es gesehen. Er hat begriffen, dass das Menschenkind ab jetzt die Sippe allein führen wird. Seine Zeit ist abgelaufen. Er ist sich aber auch sicher, sie ist in ihren Händen in den Richtigen. Daher steigt er ins Dorf herunter. Er gibt eine Anweisung den Grauen zu entfernen. Er geht zur Hütte und betritt sie erstmalig. Er wird es aber danach auch nie wieder tun. Er setzt sich in den Eingang und wartet, bis sich Bubu ihm zuwendet. Sie sehen sich beide in die Augen. Dann geht er vor ihr auf die Hände, dreht sich um und verlässt die Hütte. Er hat ihr damit die Sippe übergeben. Bubu ist damit ab jetzt das Leittier.
In der Hütte befinden sich jetzt nur noch die vier Geschwister. Bubu, als das Menschenweibchen, ihre beiden Brüder Bubo, der ältere der beiden, und Bobo sowie das Schwesterchen Bobu. Bubu ist jetzt für alle verantwortlich. Sie nimmt Bobu hoch, die sich gleich fest an sie klammert. Bubu muss sich erst einmal gegen den mittleren Stamm der Hütte lehnen und schließt die Augen.
Das Leben war bis hierhin doch so einfach. Mutti hat ihnen gezeigt, wo und wie es langgeht. Jetzt ist sie aber tot und sie hat sich gerade dem Grauen erwehrt, in dem sie ihn töten musste. Jetzt hat ihr der Älteste auch noch die Sippe übertragen. Damit ist es aber noch nicht getan. Sie muss offiziell ihren Anspruch erklären, das hat zwar noch etwas Zeit, aber sie kann nicht lange damit warten. Ihr ist das alles auf die Schnelle zu viel.
Der Tag ist auch rum und die Sonne ist fast untergegangen. Bobu ist auf ihrem Arm eingeschlafen und sie hat den Zweck des von der Decke hängenden Ding erkannt. Die Menschen hatten hier ihre Babys drin. Das macht sie auch mit Bobu. Sie schläft ruhig. Dann legt sie sich auf eine der Matten und zieht sich eine der weichen Matten über den Körper. Ihre Brüder liegen wie immer jeweils auf einer der anderen Matten. Die Anspannung des Tages löst sich endlich und sie beginnt am Körper zu zittern und weint. Sie spürt jetzt erst richtig den Verlust und die Last, die dieser Tag ihr aufgebürdet hat.
Bubo hört seine Schwester weinen. Er hatte früher gesehen, wie Mutti ihr dann den Kopf gestreichelt hatte. Bubu hatte sich dann immer wieder beruhigt. Er will sie auch beruhigen und geht daher zu ihr. Er sitzt hinter ihr. Er streichelt sie über den Kopf, so wie es Mutti gemacht hätte. Er spürte ihr Zittern und wie es weniger wird. Auch ihr Weinen wird leiser. Sie gibt immer nur noch ein paar leiser werdende Schluchzer von sich. Sie wird ganz ruhig. So lässt er einfach nur seine Hand auf ihrem Kopf liegen. Als er glaubt, sie ist eingeschlafen, will er sich wieder zurück auf seine Matte ziehen.
Ihre Hand fasst nach der seinen und zieht ihn zu sich heran. Dabei dreht sie sich zu ihm und nimmt die Decke hoch, damit er mit darunter schlüpfen kann. Ihm ist die eigentlich viel zu warm, aber seiner Schwester will er den Gefallen sehr gern tun. Er liegt vor ihr und kann ihr in die Augen sehen. Sie hat sie offen. Da hat sie seine Hand losgelassen und ihre Hände um seinen Körper herum zu seinem Rücken geführt und zieht ihn so an sich heran. Ihre Körper berühren sich. Beide spüren die Wärme des anderen an sich. Da sie beide fast gleich groß sind, kann sie ihren Kopf an seine Schulter legen.
Er liegt ganz still. So dicht ist er ihr, seit sie ein richtiges Weibchen wurde, nie mehr gekommen. Mutti hatte es immer unterbunden. Jetzt aber ist sie nicht mehr da und Bubu hat ihn zu sich herangezogen. Sie beginnt jetzt ihn ganz sanft über den Rücken zu streicheln. Er spürt dort, wo sie ihn berührt, ein Kribbeln auf der Haut, auch sein Fell richtet sich dort auf. Er empfindet es als sehr angenehm. Gleiches bei Bubu zu machen, traut er sich aber nicht. Er spürt aber, wie sein Penis wächst. Da er dicht an Bubu liegt, stößt er bereits gegen ihren Bauch. Sie scheint aber nicht darauf zu reagieren. Sie streichelt ihn nur einfach weiter über den Rücken. Bubo ist völlig durcheinander. Sein Glied hat vor ein paar Wochen begonnen steif zu werden, wenn ein Weibchen mit einem markanten Geruch an ihm vorbeikam. So hat er auch schon auf Bubu reagiert, er hat sich dann aber weggedreht. Er hatte Angst vor Mutti gehabt. Jetzt aber liegt er hier neben Bubu. Er hört ihren Atem, der nicht mehr so gleichmäßig ist, als wenn sie schläft. Er geht deutlich schneller.
Aus Bubu ist, als sie sich hinlegte, der ganze Schmerz und die Angst vor der neuen Verantwortung herausgebrochen. Ein Weinkrampf hat sie durchgeschüttelt. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Ihr fehlte die Mutti, die sie in einem solchen Fall immer beruhigen konnte. Jetzt aber ist sie nicht mehr da. Da spürt sie eine Hand auf ihrem Kopf, die sie sanft streichelt. Es ist fast so, als wenn Mutti da wäre. Sie ist es aber nicht. Langsam beruhigt sie sich. Sie kommt herunter und entspannt sich. Das krampfartige Zucken hat aufgehört. Wie angenehm das ist. Sie liegt ruhig auf ihrer Matte und unter der weichen Matte. Das Streicheln hat aufgehört, aber die Hand liegt immer noch auf ihrem Kopf. Sie öffnet die Augen. Sie kann aber nicht sehen, wer sie gestreichelt hat. Sie spürt aber die Größe der Hand und wittert ihren Bruder Bubo. Er nimmt die Hand weg, er scheint sich zurückzuziehen. Sie will ihn aber nicht gehen lassen. So fasst sie nach seiner Hand und dreht sich zu ihm um. Es ist tatsächlich Bubo. Sie will ihn bei sich haben. Sie will seine Nähe spüren. Sie könnte nicht sagen warum. Aber sie will ihn hier und jetzt spüren. Sie hebt die Matte, unter der sie liegt an, während sie ihn zu sich heranzieht. Sie hat den unteren Arm ausgestreckt und hält ihn immer noch mit dem Oberen fest. Er folgt ihrem Wunsch und legt sich zu ihr unter die Matte. Sie liegen sich Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sie hat ihn losgelassen und ihre Hände hinter seinen Rücken gelegt. Sie zieht ihn zu sich heran.
Sie spürt sein warmes Fell, das auf der Bauchseite angenehm weich ist. Er hat eine schöne große breite Brust. Sie will ihn an ihrer Haut spüren. Sie lehnt ihren Kopf an seine Brust und schließt die Augen. Sie atmet ein und nimmt seinen Duft in sich auf. Er ist ein stattlicher Schimpanse geworden. Er ist groß und stark. Er war bereit sie zu verteidigen. Das erwartet ein Mädchen von seinem Jungen. Er wollte es tun, wenn sie ihn nicht zurückgehalten hätte. Sie beginnt ihm über den Rücken zu streicheln. Sein Fell ist auf dem Rücken fester als auf der Vorderseite. Die Haare sind auch deutlich länger und steifer. Das gefällt ihr. Sie streichelt ihn weiter. Sie dreht dabei ganz leicht ihren Kopf. Ihre Nase drückt sie dabei leicht gegen seine Schulter. Sie atmet seinen Geruch ein. Was für ein toller Kerl. Noch weiß sie eigentlich nicht wirklich, was sie will. Aber sie streichelt ihn weiter. Sie spürt plötzlich, wie sich etwas Hartes zwischen ihre Bäuche schiebt. Es wird langsam größer und immer steifer. Bubo ist ja ein Mann geworden. Sein Glied wird steif. Er könnte sie ficken. Sie hat nie geglaubt, dass das zwischen Mensch und Affe nicht gehen würde. Sie wurde sogar vom Grauen in diesem Gedanken bestärkt. Immerhin wollte er sie als sein Weibchen haben.
Sie spürt etwas Nasses auf ihrer Haut. Bubo gibt sein Gleitmittel ab. So viel hat sie über die Affenmännchen schon mitbekommen. Er wäre bereit, sie zu ficken, dabei ist sie zurzeit gar nicht brünstig. Aber jetzt fühlt sie von ihrem eigenen Körper ein Drängen. Sie spürt, dass ihr Körper die Führung übernimmt. Sie löst ihren Kopf von seiner Schulter. Stattdessen sucht sie seinen Mund. Es passiert wie von selbst. Da berühren ihre Lippen die seinen. Sie haucht ihm einen Kuss auf seine Lippen. Ihre Zunge schiebt sich voran und zwischen ihren Lippen hindurch zu seinen Lippen. Die öffnen sich wie von selbst. Sie dringt mit ihrer Zunge in seinen Mund vor. Ihre Zungenspitze berührt die seine. Ein Zucken geht durch ihren Körper. Damit ist das Eis für sie gebrochen. Sie beginnt ihn leidenschaftlich zu küssen und er kann sich ihr nicht mehr erwehren.
Er geht auf das Spiel ein und lässt seine Schwester gewähren. Es ist ja nicht unbedingt unüblich, dass bei den Affen Sex zwischen Geschwistern erfolgt. Außerdem ist sie seine Schwester, aber gleichzeitig auch nicht. Über so etwas macht er sich hier keine Sorgen. Er ist bereit für das Spiel, wenn er so seinen ersten Sex haben kann.
Bubu küsst ihn jetzt wild und leidenschaftlich. Sie spürt jetzt auch seine Hände, wie sie sich unbeholfen um sie legen und etwas wie streicheln machen. Dabei wird sie aber auch dicht an seinen Körper herangezogen. Sie spürt so den Druck seines steifen Penis auch deutlich intensiver. Auch die Nässe, die er abgibt, verteilt sich so auch weiter auf ihrem Bauch. Sie spürt aber auch, wie sein Fell feucht wird. Sie spürt auch noch etwas anderes, denn an ihren Schenkel spürt sie eine warme Flüssigkeit. Dabei kann das gar nicht sein, sie hat letzte Woche erst ihre Blutung beendet. Sie will aber nicht weiter darüber nachdenken, wenn es doch mit solchen Gefühlen so sein sollte. Sie liegt noch immer halb unter der Matte mit Bubo, der sich an sie presst. Sie merkt, wie ihr Puls hochgegangen ist und dass sie zu schwitzen beginnt. Auch Bubo hat jetzt seinen Duft verändert. Sie nimmt ihn wahr und ihr Körper arbeitet jetzt wie von allein. Ihr Streicheln und Küssen verstärkt sich weiter und ein Zittern spürt sie am ganzen Körper. Außerdem hat sie eine Gänsehaut, als ob ihr kalt ist. Dabei schwitzt sie und ist mit der Matte bedeckt. Auch ihr Bruder strahlt eine erhebliche Wärme ab. Sie will ihn jetzt ganz dicht an sich spüren. Sie zieht ihn, so dicht es geht, an sich heran. Ihr Puls beginnt zu rasen und ihr Atem wird immer stoßartiger, dass das Ausatmen ein Stöhnen erzeugt.
Bubo merkt, wie seine Schwester sich an ihn herandrängt und er spürt diese Nässe zwischen ihnen und dass er Flüssigkeit durch seinen Penis absondert. Seine Schwester verströmt einen Duft, der ihn dazu bringt, auch seine Arme um sie zu schlingen und sie an sich heranzuziehen. Da spürt er, dass auch sie ihn dichter zu sich heranzieht. Außerdem beginnt sie am ganzen Körper zu zittern. Er will nicht, dass sie wieder weint. Sie sind jetzt ganz dicht aneinander herangepresst. Sein Penis steckt fest zwischen ihren beiden Körpern. Bei dem Aneinanderpressen rollt Bubu plötzlich auf den Rücken und er liegt auf ihr. Ihre Beine öffnen sich und er liegt zwischen ihnen. Seine Hoden berühren zwischen ihren Beinen etwas Weiches. Das öffnet sich leicht und sie liegen dazwischen. Von dort strömt eine wohlige Wärme hervor, die seine Hoden wärmt. Es ist ein Instinkt, nicht mehr, als er beginnt sich zu bewegen. Er macht mit seinem Unterleib völlig unerwartet stoßende Bewegungen. Sein Penis reibt so zwischen ihren Bäuchen. Mit jeder Vorwärtsbewegung spritzt er ein wenig Flüssigkeit auf ihre Bäuche. Sein Penis beginnt zwischen ihnen zu gleiten.
Bubu merkt, dass sie beide dicht aneinandergepresst sind. Sie kann aber ihre seitliche Position nicht mehr halten, da Bubo zu sehr gegen sie drückt. Sie rollt so von selbst auf den Rücken. Sie will nicht weiterrollen und nimmt daher ihre Beine auseinander. Sie kann so die Bewegung stoppen. Dafür liegt Bubo zwischen ihren Beinen. Sie spürt, wie seine Hoden ihre Muschi berühren. Aber es ist nicht nur eine Berührung. Mit seinem Körpergewicht ist der Druck so groß, dass die Hoden ihre Spalte öffnen und jetzt zwischen ihr liegen. Das Gefühl ist nicht unangenehm, eher sogar anregend. Da beginnt über ihr Bubo zu zucken. Sein Körper macht eher stoßende Bewegungen. Sein Penis zwischen ihnen beiden macht eine Vor- und Zurückbewegung. Dabei gibt er noch mehr Flüssigkeit von sich. Es ist wie ein schmieriger Film, der sich zwischen ihnen beiden bildet. In dem gleitet der Penis und versteift sich mehr und mehr. Aber auch die Hoden bewegen sich. Sie machen anfänglich nur eine leichte Auf- und Abbewegung in ihrer leicht geweiteten Spalte. Dabei spürt sie zwei Dinge. Die Feuchtigkeit, die sie bisher nur auf den Schenkeln spürte, läuft jetzt auch in ihre Poritze, was sie ganz kirre macht. Aber auch die Bewegung der Hoden lässt im obersten Ende ihrer Spalte etwas wachsen. Mit jeder zunehmenden Vergrößerung wird es empfindlicher. Sie presst Bubo noch immer fest an sich, aber die Schwungbewegung, die er mit dem Hintern ausführt, nimmt immer mehr an Hub zu. Inzwischen schlagen seine Hoden auf ihre Spalte, da sie sich lösen und gleiten dann den Rest durch sie hindurch.
Bubo hat jetzt Fahrt aufgenommen. Sein Schwung hat sich mehr und mehr verstärkt. Sein Penis macht inzwischen lange gleitenden Bewegungen zwischen ihnen. Er spürt auch, wie er sich mehr und mehr versteift. Er spürt aber auch die Bewegung seiner Hoden in dieser Spalte. Anfänglich sind sie dort nur geglitten und jetzt lösen sie sich aus ihr und schlagen wieder in sie zurück. Außerdem hat sich dort ein kleiner Knubbel gebildet, der mit zunehmender Bewegung an Größe zugenommen hat. Er spürt, wie seine Hoden sich zusammenziehen. Er fühlt, wie ein rasender Strom von etwas durch seinen Penis jagt und zwischen sie beide spritzt. Dieses Zucken in den Hoden wiederholt sich noch mehrere Male und immer wieder spritzt er seinen Samen zwischen sie beide.
Bubu spürt ein aufsteigendes Gefühl in ihren Lenden, das sie nicht zuordnen kann. Ihr wird von einem Mal im kurzen Wechsel heiß und kalt und dann spürt sie, wie sich Bubos Penis aufbäumt und einen Schub Flüssigkeit zwischen ihre beiden Bäuche spritzt. Die Spritzer erreichen sogar ihre Brustansätze. Im nächsten Moment verkrampft Bubu im Unterleib und beginnt wild zu zucken, während ihr Bruder mehr und mehr von dem Zeug zwischen sie beide pumpt.
Beide klammern sich ganz fest aneinander und haben jede Bewegung eingestellt. Ganz langsam lässt bei beiden die Anspannung nach. Sie bleiben so aufeinander einfach liegen. Beide wollen dieses Gefühl des Zusammenseins nicht aufgeben.
Bubu wird klar, sie beide hatten Sex zusammen, ohne vereint gewesen zu sein. Sie spürt zwischen ihnen beiden diese Feuchtigkeit, die beginnt klebrig zu werden. Sie findet es nicht eklig und sie will auch nichts dagegen unternehmen. Aber sie will es jetzt richtig machen. Wie es bei den Affen häufig ist, ist Bubos Glied immer noch steif. Er kann daher noch einmal. Dieses Mal will sie ihn in sich spüren. Er soll in sie eindringen. Sie will ihn aber weiter auf sich spüren. Da erinnert sie sich an die beiden Menschen, die es immer im Dschungel gemacht haben. Er war in der Position, in der sie sich mit Bubo befindet, in sie eingedrungen. Dafür ist er nach unten gerutscht und in der Aufwärtsbewegung in sie eingedrungen. Das muss doch auch mit ihnen beiden gehen. Sie nimmt ihre Hände von ihm und führt sie zu seinem Kopf. Sie fasst ihn und küsst ihn. Dann nimmt sie ihre Hände und drückt leicht gegen seine Schultern. Sie schiebt ihn so auf ihrem Körper abwärts. Er will sich hochdrücken, aber sie drückt seine Schultern herunter. Dabei schiebt sie ihn Stück für Stück nach unten. Sein immer noch steifer Penis gleitet über ihren Bauch, während sich seine Hoden mehr und mehr von der Spalte entfernen.
Er will das eigentlich nicht, aber er lässt Bubu gewähren. Sein Penisschaft gerät jetzt in eine weiche Kerbe. Ist er jetzt in der Spalte, in der seine Hoden waren? Er spürt außerdem, dass Bubu ihren Unterleib hochdrückt. So gerät sein Penis auf einer größeren Länge in diese weiche Kerbe. Aus ihr strömt wieder diese Wärme hervor. Es törnt ihn an. Er wird ganz hitzig. Er weiß aber auch nicht, wie er darauf reagieren soll.
Bubu spürt, wie Bubos Penis in die Spalte rutscht, aus der sich seine Eier gerade gelöst haben. Es fühlt sich so gut an. Sie will mehr davon spüren, daher kippt sie wie ferngesteuert ihr Schambein an. Als Bubo abwärts rutscht, hilft er mit seinen Armen leicht nach. Dabei drückt er sich leicht hoch. Der Duft der Nässe zwischen ihnen beiden strömt jetzt hervor. Bubu riecht es und ihr wird klar, das muss der Samen von Bubo sein. Der Penis liegt jetzt in ihrer Spalte. Er berührt dabei sogar diesen Knubbel, der durch seine Eier schon erweckt wurde. Diese Berührung lässt ihr einen Kälteschauer über den Rücken gleiten. Sie will ihn jetzt langsam in sich spüren. Sie könnte nicht einmal sagen, was sie dazu treibt. Aber sie will es einfach. Jetzt gleitet seine Penisspitze in die Spalte und seine Steifigkeit drückt ihn nach unten. Er rutscht direkt vor ihren Eingang. Sie hört auf, Bubo abwärts zu schieben.
Bubo spürt, wie sich sein Penis von Bubus Bauch löst. Seine Penisspitze rutscht dabei direkt in die weiche warme Kerbe, in der sein Schaft bis eben noch glitt. Da rutscht er in der Kerbe ab und bleibt auf einem weichen Untergrund liegen. Seine Spitze wird von dieser Wärme umweht. Er weiß noch nicht, wo er jetzt liegt, aber das ist erst mal ein ganz tolles Gefühl. Bubu fasst ihn jetzt an den Schultern und zieht ihn wieder zu sich hoch. Da spürt er, wie seine Penisspitze der Wärmequelle entgegenkommt. Sie wird von etwas Warmen und Weichen umschlossen.
Bubu ist sich sicher, ihr Bruder hat seinen Penis in der richtigen Position. Sie spürt seine Spitze direkt vor ihrer Öffnung liegen. Sie muss jetzt nur noch in sie hinein. Was ist da nicht logischer, als ihn wieder zu sich hochzuziehen. Gesagt getan. Schon packt sie Bubo an den Schultern und zieht ihn wieder zu sich herauf. Er folgt ihrem Ziehen und sein Penis schiebt sich langsam in sie hinein. Sie spürt, wie sie seine Spitze umschließt und ihm Einlass gewährt.
Bubo ist überrascht. Einer der älteren Affen hatte ihm gesagt: „Wenn du das erste Mal ein Weibchen mit deinem Stab glücklich machst, musst du in sie eindringen, bis er anschlägt. Dann bist du aber noch nicht am Ziel. Du willst in ihr Innerstes. Dort wo die Affenbabys entstehen, musst du hinein. Das ist für euch beide das Schönste. Du wirst es schon verstehen. Außerdem kann dein Samen so auch erst richtig dafür sorgen, dass sie ein Baby von dir bekommt. Solltest du ein Affenmädchen finden, dass noch nie einen Stab in sich hatte, dann ist sie am Eingang sehr eng. Diese Enge musst du durchstoßen.“ Damit ließ er ihn stehen. Was ist aber mit Bubu? Sie ist ein Mensch. Gilt das auch bei ihr? Er geht erst einmal davon aus. Da kommt sein Penis beim Eindringen an eine Engstelle. Bubu zieht ihn aber immer noch hoch und so, muss er dort hindurch. Die Engstelle will ihn nicht vorankommen lassen. Also zieht er die Beine etwas an. Dann drückt er sich in der Ziehrichtung voran. Da gibt die Engstelle nach und er ist hindurch. Er dringt sofort ein ganzes Stück tiefer in sie ein. Mehr als die Hälfte seines Penis steckt schon in ihr. Er spürt wieder diese Wärme und Weichheit und außerdem eine extreme Feuchtigkeit, die das Eindringen unterstützt, da er so sehr schön vorangleiten kann.
Bubu empfindet das Eindringen der Penisspitze als sehr angenehm. Dann aber hat sie einen Widerstand in ihr erreicht. Der Druck wird unangenehm. Sie kann es sich nicht erklären. Während sie es zu verstehen versucht, merkt sie eine Bewegung bei Bubo. Er hat seine Beine leicht angezogen und stemmt seinen Penis jetzt gegen diese Enge. Bubu will ihn gerade wieder abwärts drücken, da durchbricht ihr Bruder den Widerstand. Bubu stößt einen kleinen Schmerzensschrei aus. Dann steckt Bubo aber auch schon gut zur Hälfte in ihr. Das Gefühl, dass so erzeugt wird, lässt sie den Schmerz gleich wieder vergessen. Sie konzentriert sich lieber wieder auf das Eindringen von Bubo in ihre Muschi. Sie spürt, wie sich sein Schaft in ihr voranschiebt und sie ihn umschließt. Da stößt er in ihr an. Sie packt ihn an seinem Hintern und verhindert so unbewusst, dass er sie zu stoßen beginnt. Im Moment will sie ihn nur in sich spüren.
Bubo ist nach dem ruckartigen Vorankommen noch etwas tiefer in sie eingedrungen. Er hat auch schon wieder unbewusst seine Beine ein weiteres Stück angezogen. Sein Körper hat auch schon einmal gezuckt. Da berührt er sie innen mit seiner Penisspitze. Er ist bereit etwas Schwung zu holen und sie zu stoßen, aber Bubu ist schneller. Sie hat seinen Hintern umfasst und presst ihn so fest an sich. Er kann sich nicht rühren. Er steckt für den Moment in ihr fest. So kann er die Wärme spüren, die seinen Penis umgibt. Er hatte ja keine Ahnung. Er spürt aber auch, dass noch ein Stück seines Penis immer noch draußen ist. Er beginnt einen Gegendruck gegen Bubu aufzubauen. So schön dieses Innehalten auch ist, sein Körper will etwas anderes.
Bubu spürt den Gegendruck. Anfänglich kann sie ihm noch standhalten, dann aber muss sie nachgeben. Sie spürt, wie Bubo Schwung holt und in sie hineinstößt. Der Anschlag in ihrem Inneren, lässt sie zusammenzucken und einen kleinen spitzen Schrei von sich geben. Aber Bubo holt schon wieder Schwung. Wieder stößt in sie hinein und wieder die innere Berührung. Nur ist es jetzt schon nicht mehr so unangenehm. Sie will es jetzt und daher lässt sie ihn gewähren. Sie spürt die Veränderung in ihrem Körper. Sie beginnt mitzugehen. Wenn er in sie stößt, drückt sie ihm ihr Becken entgegen. Wenn er sie verlässt, zieht sie es mit zurück. Sie kann gar nicht verstehen, was sie da tut. Sie reagiert einfach nur auf Bubo. Aber genau das gefällt ihr. Ihr Körper lässt sie dabei erzittern, sie spürt immer wieder diese Kälteschauer und auch den Schweiß, der ihr aus all ihren Poren schießt. Trotzdem ist es einfach nur schön. Sie will es und nach weiteren gemeinsamen Stößen passiert etwas in ihr. Bubo stößt an und auch wieder nicht. Irgendetwas in ihr hat sich geöffnet. Bubos Penisspitze durchdringt ihren inneren Anstoß. Aber es tut nicht weh, wie beim Passieren der Enge am Anfang. Dann spürt sie, dass seine Penisspitze dort hindurch ist. Sie spürt ein Krampfen im ganzen Körper. Sie spürt ein Pulsieren in dem Krampf, dass ihr Innerstes intervallmäßig zusammenziehen und lösen lässt.
Bubo ist jetzt völlig ferngesteuert. Er stößt immer wieder in seine Schwester hinein. Er merkt, dass sie im Rhythmus auf ihn reagiert. Das lässt ihn nur noch wilder werden. Immer wieder geht es rein und raus. Immer wieder schlägt er in ihr an. Sein Penis versteift sich mit jedem weiteren Schlag. Er kann eigentlich fast nicht mehr, aber ihr Körper gibt seinem Druck noch nicht nach. Da spürt er beim erneuten Hineinstoßen, dass etwas nachgibt. Sein Penis durchdringt die Wand und er schiebt seinen Penis bis zum Anschlag in seine Schwester. Seine Hoden schlagen bei ihr an. Er bleibt genau in dieser Position, als Bubu wild zuckt und er eine ständig abnehmende und zunehmende Enge um seinen Penis spürt. Bubo kann es jetzt nicht mehr halten. Seine Hoden beginnen zu zucken und er spritzt seiner Schwester tief in ihr Innerstes.
Beide sacken in diesem Moment zusammen. Bubu lässt sich auf die Matte fallen und Bubo auf sie drauf. Ihr Puls und ihr Atem rasen. Bubu umfasst ihren Bruder ganz fest und spürt eine Träne, die ihr Auge verlässt. Sie ist so glücklich und stolz zu gleich. Sie ist jetzt ein ganzes Weibchen. Sie hatte ihren ersten richtigen Fick.
Auch Bubo ist überglücklich. Er hat es hier und jetzt geschafft. Er hat seinen Samen in einem Weibchen versenkt. Es ist aber nicht irgendein Weibchen, es ist ein Menschenweibchen. Er hat seinen Kopf auf Bubus Brust liegen und genießt ihre Weichheit. Er hat die Augen geschlossen. Sie soll sein Weibchen sein. Sie soll seine Jungen austragen.
Beide liegen lange so dicht beieinander. Bubo steckt noch immer in ihr. Dann aber rührt sich Bubu, sie muss einmal. Also drückt sie Bubo von sich. Er rutscht aus ihr heraus und rollt sich auf die Seite. Bubu verschwindet kurz vor die Hütte. Als sie zurück ist, liegt Bubo auf dem Rücken und schläft. Er hat die Arme weit auseinander. Bubu greift sich ihre Matte zum Zudecken und kuschelt sich seitlich an ihn heran. Dabei legt sie sich auf einen der ausgestreckten Arme. Sie deckt sich mit der Matte zu und schiebt ihre Rückseite an ihn heran. So schläft auch sie glücklich und zufrieden ein.
Bubo wird in der Nacht wach. Er spürt Bubu an sich und auf seinem Arm. Er will seine Position verändern, er kann es aber nicht. Sein Arm steckt unter Bubu fest. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich zu ihr zu drehen. Er liegt so eigentlich dicht hinter ihr an ihr dran. Aber er findet keinen richtigen Halt, denn er rollt immer wieder auf seinen Rücken zurück. Daher legt er seinen Arm um Bubu. Er hat so das Gewicht ausgeglichen, um nicht mehr wegzurollen. Da spürt er, wie Bubu seinen Arm fasst und ihn an sich heranzieht. Dabei drückt sie seine Hand an ihren Busen. Bubo spürt die Weichheit des Busens und auch die Wärme ihres Körpers, die er unter der Matte ausstrahlt. Eigentlich wollte er nur eine bessere Schlafposition und bis zum Umfassen von Bubu war er noch im Halbschlaf.
Ihre Berührung und die Ausstrahlung haben ihn wach werden lassen. Er fühlt eine aufsteigende Erregung in sich. Er will diesen Busen fühlen. Immerhin hat Bubu, wenn auch unbewusst, ihn im Schlaf dazu eingeladen. Ganz sanft drücken seine Finger auf den weichen Busen. Er geht unbewusst dazu über, ihn zu kneten. Dabei entdeckt er, dass in der Mitte der Brust, ein Bereich an Festigkeit zunimmt. Es verblüfft ihn, aber es macht ihn auch neugierig. Er beginnt mit diesem Bereich der Brust zu spielen. Schnell wird die Brust dort zunehmend härter und ganz speziell entsteht dort ein Nippel, der beginnt hart hervorzustehen. Er beginnt an diesem zu ziehen. Bubu scheint ihre Brust hervorzudrücken und sie drückt sich auch stärker an seinen Oberkörper. So kann er mit seiner Hand auch die zweite für ihn tiefer liegende Brust erreichen. Auch an der beginnt er zu kneten und den Vorhof zu bearbeiten, bis auch der Nippel steht. Dann wechselt er zwischen beiden Nippeln hin und her. Aber auch bei ihm hat sich etwas verhärtet und drückt jetzt fest gegen Bubus Rücken.
Er ist wieder bereit. Er könnte sie wieder ficken. Nur muss er dazu seinen Penis in ihr versenken. Bubu hat ihn in sich versenkt, indem sie seinen Penis vor ihr Loch geschoben hat. Warum sollte er nicht auch in der Lage sein, dass bei ihr selbst zu bewerkstelligen. Sie als Affen ficken ihre Weibchen doch eigentlich ausschließlich von hinten. Er muss daher nur so weit nach hinten, bis seine Penisspitze wieder vor ihrem Loch liegt. Also schiebt er sein Hinterteil nach hinten von Bubu weg und leicht abwärts. Dabei unterbricht er aber nicht das Spiel mit ihren Brüsten. Sein Penis ist jetzt in ihrer Pospalte unterwegs. Er schiebt sich langsam abwärts. Jetzt schnippt er aus der Pofalte heraus und liegt tatsächlich direkt vor seinem Ziel. Er spürt bereits, wie er diese Flüssigkeit absondert und so Bubu befeuchtet. Er will jetzt in sie eindringen und es ihr richtig besorgen. Da spürt er, dass durch die Bewegung von Bubu sein Arm unter ihr frei liegt. Er zieht ihn hervor und schiebt ihn bei ihrer Taille wieder unter sie. Er kann so ihre Hüfte packen, das macht er jetzt auch mit der Hand, die bis eben noch ihre Brüste bearbeitet hat. Er ist jetzt in der optimalen Position. Er fasst fest zu und zieht sich an Bubu heran. Sein Penis dringt tief in sie ein.
Bubu träumt von einem sonnigen Tag, sie liegt unten am Wasser. Sie war gerade im Fluss und hatte sich erfrischt. Jetzt liegt sie in der Sonne auf dem Rücken. Sie lässt sich von ihr trocknen. Eine leichte Brise geht und streicht über sie, während sie die Augen geschlossen hat. Es fühlt sich an wie eine sanfte Berührung.
Sie hatte sich schon das eine oder andere Mal an der Brust berührt. Sie fand es toll. Besonders wenn dabei so ein leichtes Kribbeln durch ihren Körper ging. Sie hatte dabei auch festgestellt, dass ihre Brustwarzen hart wurden. Wenn sie wirklich allein war, was nur sehr selten vorkam, dann hatte sie auch mit diesen harten Brustwarzen gespielt.
Jetzt aber spürt sie, wie sie feucht wird. Sie dreht sich auf die Seite und bringt ihre freie Hand zwischen ihre Beine. Sie führt dabei Druck auf ihre Muschi aus. Sie zieht gleichzeitig ihre Beine leicht an und gibt wieder nach. Sie bewegt so ihre Hand und reibt damit ihre Spalte. Da drückt sich ein Finger an sie und dringt in sie ein.
Da wird Bubu wach, denn sie glaubt, ihr Finger schlägt innen bei ihr an. Jetzt erst spürt sie die Hände an ihren Hüften. Zeitgleich steckt ein Penis in ihrer Muschi und berührt den inneren Widerstand. Es kann nur Bubo sein. Sie ist eigentlich müde, aber andererseits ist sie auch heiß vom Traum. Sie spürt ihre Lust nach Sex. Trotz ihrer Müdigkeit will sie ihn doch in sich spüren. Sie will seinen Samen haben. Ihr ganzer Körper ist bereit und willig. Es kribbelt bereits im ganzen Körper. Auch ihre Brustwarzen sind hart, dabei hat sie sie noch gar nicht berührt. Bubo holt schon wieder neuen Schwung, um tiefer in sie eindringen zu können. Sie kann sich nicht mehr dagegen wehren, sie steigt in seinen Rhythmus mit ein. Ihr Körper schreit nach dem Sex. Da durchdringt Bubo heute bereits zum zweiten Mal ihren Zugang zu ihrer Gebärmutter. Sie stößt einen langen Schrei der Lust aus und ihr Körper schüttelt sie durch. Sie spürt, wie sich in ihr alles pulsartig um seinen Penis zusammenzieht und ihn zu massieren beginnt. Trotzdem spürt sie immer noch die wilden Fickbewegungen von Bubo in sich. So hält er ihren Orgasmus am Kochen.
Bubo hat gemerkt, das Bubu plötzlich auf ihn reagiert. Sie lässt ihn nicht einfach nur gewähren. Nein, sie drückt sich seinen Stößen entgegen und zieht sich mit ihm zurück. Da gibt sie in ihrem Inneren nach und er kann tiefer in sie hineinstoßen. Bubu gibt einen Schrei von sich, als er sie durchdringt. Aber noch ist er nicht so weit seinen Samen in ihr zu versenken. Dabei pulsiert ihr Fickkanal, in dem sein Penis steckt, bereits und massiert ihn intensiv. Er ist aber noch nicht bereit. Er fickt sie weiter mit seinem Schwung und stößt immer wieder in sie hinein. Nach weiteren zehn Stößen ist es aber um ihn geschehen. Seine Hoden beginnen zu zucken. Einen Moment später schießt er ihr seinen Samen tief in ihr Innerstes. Er hat sich fest an sie herangezogen und presst seinen Penis tief in seine Bubu hinein. Er schießt einen Schub nach dem anderen in sie, während ihr Pulsieren ihn dabei animiert.
Tief verbunden, bleiben beide so liegen. Bubo lässt Bubu irgendwann los und der Druck nimmt leicht ab, aber beide bleiben, so wie sie sind, liegen. Als Bubo sich streckt, nimmt Bubu ihren Oberkörper leicht hoch. Sein unterer Arm liegt unter ihrer Achsel, auch der obere umfasst sie, sie drückt beide Arme so an sich, dass seine Hände auf ihren Brüsten zum Liegen kommen. Sie sind beide geschafft und schlafen so ein.
Bobu hat die Matte weggezogen. Unsere beiden liegen immer noch miteinander umschlungen und mit seinem inzwischen schlaffen Penis in ihr da. Bobu tatscht ihrer großen Schwester im Gesicht herum. Sie will sie wecken, denn sie hat Hunger.
Bubu öffnet die Augen und realisiert, wie sie vor ihrer kleinen Schwester liegt. Sie schämt sich aber auch nicht dafür. Sie kennt nämlich keine Scham. Sex ist bei Affen völlig normal. Bubu ist noch nicht bereit, sich von Bubo zu lösen, also greift sie nach oberhalb ihres Kopfes. Da liegt eine Frucht mit einer festen Schale, die drückt sie erst fest mit den Händen, bis das Fruchtfleisch im Inneren weich ist. Dann drückt sie mit einem Fingernagel ein kleines Loch hinein und hält es ihrer Schwester hin. Die nuckelt sofort das Fruchtmus heraus. Bubu dreht sich zu Bubo herum. Dabei rutscht sein Penis aus ihr heraus. Sie gibt ihm einen Kuss, den er erwidert. Sie springt auf und zieht ihn mit auf die Füße. Sie spürt auf ihrer Vorderseite ihres Oberkörpers eine feste Kruste und auch die Haare bei Bubo sind dort ganz fest. Das muss weg. Also greift sie Bobu und nimmt sie mit ihrer Frucht auf den Arm. Die setzt sich aber sofort auf ihre Schultern und beschmaddert ihr das Haar. Dann nimmt sie ihre Brüder bei der Hand und geht mit allen zum Fluss. Dort springt sie hinein und wäscht sich. Die Kruste bei ihr wird weich vom Wasser und lässt sich wegspülen. Dann greift sie sich Bubo und befreit auch ihn von den Rückständen der gemeinsamen Nacht. Auch die beiden Kleinen werden gesäubert, trotz ihrer Gegenwehr.
Am Ende steht Bubu am Fluss und schaut ins Wasser. Es fließt hier sehr langsam und so kann sie ihr eigenes Spiegelbild sehen. Jetzt wo sie ihren ersten Sex hatte, betrachtet sie sich auch das erste Mal mit dem Blick einer Frau. Sie kennt keinen Vergleich von schön und hässlich. Sie kann sich nur mit den Menschen vergleichen, die sie selbst gesehen hat. Die waren üblicherweise großgewachsen und schlank. Sie selber ist mit ihren ein Meter siebzig noch etwas kleiner als die eigentlichen Bewohner dieses Dorfes. Sie hat auch eine schmale Taille, aber deutlich breitere Schultern und kräftige Oberarme und Oberschenkel. Auch die stärksten Männer des Dorfes waren so nicht gebaut. Diesen Körperbau hat Bubu, da sie wie die Affen lebt. Sie muss eine gewisse Sprung- und Armkraft haben, um mit den Affen mithalten zu können. Da sie dies von klein auf lernen musste, kann sie es und ihr Körper hat sich entsprechend entwickelt. Bei spielerischen Kämpfen untereinander, konnte sie sich dank ihrer Kraft entsprechend behaupten. Sie hat aber nicht nur eine gewisse Sprungkraft, sondern auch einen starken Antritt für kurze Sprints, um sich schnell in Sicherheit bringen zu können. So konnte sie auch die Angriffe gegen die Panther und den Grauen für sich gewinnen. Aber sie ist auch ein Weibchen und das hat als Mensch Brüste. Auch wenn sie starke Muskeln im Brustbereich besitzt, zeichnen sich ihre Brüste deutlich ab. Sie stehen straff hervor. Als sie an die letzte Nacht zurückdenkt, stehen auch gleich ihre Nippel deutlich hervor. So kann sie sie auch gut sehen. Bubu ist mit ihrem Bild zufrieden und das reicht ihr auch. Dann geht sie mit allen zurück.
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Kapitel 14 – Verantwortung übernehmen
Als sie zurück sind, wird etwas gegessen, wobei die beiden Großen eine nicht unerhebliche Menge verzehren. Dann will Bubu sich der Sippe stellen. Sie hätte zwar noch etwas Zeit, da der Alte sie nur ihr direkt übertragen hat, aber sie will es hinter sich bringen. Also steigt sie in die Bäume auf. Sie hat Bobu dabei und Bubo und Bobo folgen ihr. Die Sippe besteht aktuell ohne ihre Familie aus weiteren sechs Männchen und neun Weibchen. Hinzu kommen noch aktuell sieben männliche Jungaffen und neun weibliche. Dabei gibt es zwei feste Pärchen. Eins bildet Mutter mit einem Männchen namens Baba und das Pärchen BoBa und Babu. Bubu weiß, Mutter steht hinter ihr und auch ihr Männchen wird ihr folgen. Der Alte hat sich ihr untergeordnet. Bei zweien ist sie sich sicher, sie werden unter ihrer Führung die Sippe verlassen. Bei allen anderen muss sie sehen, wie sie sich entscheiden.
Als Bubu in den Wipfeln ankommt, ruft sie alle Affen zusammen. Sofort kommen Mutter mit Anhang und der Alte heran. Der setzt sich auf einen tieferen Ast. Mutter hingegen kommt zu ihr auf den Ast und setzt sich hinter sie. Sie stößt Bubu an. Als Bubu sie anschaut, scheint sie zu grinsen. Sie macht eine Geste, wie: ‚Na gefickt die Nacht?‘ Bubu braucht darauf nicht zu reagieren, denn die sexuelle Zufriedenheit steht ihr ins Gesicht geschrieben. Auch die anderen kommen heran. Als sie die Position des Alten sehen, sind sie verwirrt. Ihnen war am Vortag klar, dass sich etwas ändern wird, nach dem Bubu den Grauen besiegt hat. Aber dass sie jetzt bereits über dem Alten steht, ist etwas Besonderes. Immerhin ist sie ein Mensch. Noch nie wurden Affen in freier Wildbahn von einem Menschen geführt. Alle setzen sich um Bubu auf den Ästen nieder. Die beiden, die wohl gehen werden, sitzen als drittes Pärchen dicht beieinander am weitesten von Bubu entfernt. Bubu schlägt sich aufgerichtet mit lautem Gebrüll fest auf die Brust. Dann geht sie in Kampfstellung. Sie erwartet einen Angriff, aber es passiert nichts. Sie entspannt sich. Da gibt das dritte Pärchen laut. Es greift Bubu nicht an, dreht sich aber weg. Ein weiteres Weibchen geht zu ihnen. Alle anderen bleiben wo sie sind. Bubu gibt einen Laut von sich, damit gibt sie die Drei frei. Sie dürfen die Sippe verlassen. Dabei gilt: Wer geht, geht endgültig. Die Drei gehen und es folgt ihnen niemand mehr.
Damit ist es entschieden, Bubu hat ihre eigene Sippe. Affen halten keine Reden bei einer Machtübernahme, aber Bubu zeigt an, dass sie die ungeschriebenen Gesetze der Affen und der Sippe akzeptieren wird. Damit steigt sie hinab ins Dorf.
Eins ist ihr klar, auch wenn es Pärchen gibt, darf jeder Affe auch ein solches Weibchen ficken. Hierbei muss er sein Interesse anzeigen und das Weibchen muss ihn ranlassen. Ein starkes Männchen, kann den direkten Rivalen vertreiben, solange er bei seinem Weibchen ist. Ist er abwesend, kann es aber trotzdem zum Sex kommen. Es gibt es auch schon mal, dass es mehrere Affen zusammen machen.
Bubu hatte letzte Nacht ihren ersten Sex, sie muss daher davon ausgehen, dass auch die anderen Affenmännchen jetzt ihren Bedarf anmelden werden. Auch wenn sie Bubo mag, wird er nicht ihr Einziger bleiben können, wenn sie die Sippe zusammenhalten will und muss. Daher bereitet Bubu im Dorf eine Hütte für den möglichen Sex vor. Sie fand es gestern in der Hütte sehr schön, auch wenn normalerweise überall gefickt wird. Sie hat die große Hütte direkt neben dem Freiplatz ausgewählt. Sie hat allen Unrat aus ihr entfernt und Matten in ihr ausgelegt. Von den Vorbesitzern sind noch reichlich Matten da. Sie legt auch Früchte hinein, denn der Sex hat sie immerhin hungrig gemacht.
Anschließend kümmert sie sich um alltägliche Dinge. Dazu gehört auch Futter beschaffen. Sie sind nicht ausschließlich Pflanzenfresser. Sie essen auch schon mal kleinere Tiere. Hierfür hat Bubu die Technik des Fallenstellens von den Dorfbewohnern übernommen. Sie nimmt die Tiere auch aus und zerlegt sie, so können alle davon abhaben. Die Kleinsten leben noch von Muttermilch und Früchten, bevor sie erstmalig Fleisch fressen.
Als sie heute von einigen Fallen das Fleisch der gefangenen Tiere hochbringt und übergibt, immerhin bekommt sie im Ausgleich Früchte, nähert sich ihr ein Männchen. Es macht ihr eindeutige Gesten. Es handelt sich um Baba, Mutters Partner. Bubu zeigt ihm, dass sie bereit sei aber nur unten. Damit begibt sie sich nach unten. Sie bringt die Früchte in ihre Hütte und setzt sich vor die Paarungshütte. Hier wartet sie auf Baba. Es dauert eine ganze Weile, aber Bubu wartet geduldig. Dann steht er vor der Hütte. Er zeigt ihr mit seinem steifen Penis und eindeutigen Gesten, dass er sie ficken will. Bubu dreht sich um und begibt sich in die Hütte. Sie bewegt sich auf allen vieren. Sie zeigt Baba so ihre Kehrseite und auch ihre Bereitschaft. Sie will gefickt werden. Außerdem hat sie sein Glied gesehen. Damit kann er sie tief ficken.
Baba sitzt noch einen Moment vor der Treppe der Hütte. Er hat Bubu gesehen und ist bereit für sie, aber er traut der Hütte nicht so recht. Er muss sich entscheiden, denn Bubu scheint ihn nur hier an sich heranzulassen. Also wagt er sich die Treppe zum Eingang hinauf. Er bleibt hier erneut stehen. Er schaut in die Hütte hinein. Es ist hier dunkler, aber er sieht Bubu bereit für ihn in der Hütte. Vorsichtig betritt er die Hütte und nähert sich Bubu von hinten. Er riecht an ihr, da ist ein Geruch. Dieser Geruch entspricht nicht dem Duft eines brünstigen Affenweibchens, aber er lockt ihn trotzdem an. Er streckt seine Hand nach ihr aus. Er berührt ihren Hintern und führt seine Finger auch abwärts. Er spürt aus ihrer Muschi Wärme hervorströmen und fühlt auch eine Nässe. Es ist mehr als bei einem Affenweibchen. Sie ist bereit für ihn.
Er tritt jetzt hinter sie. Er fasst sie nach Affenmanier an ihre Hüften. Seinen Penis bringt er in Position, indem er sich so weit nach vorn beugt, dass seine Penisspitze zwischen ihren Beinen ist. Dann richtet er sich langsam auf. Die Penisspitze berührt die Öffnung. Sie rutscht in Position. Sie befindet sich jetzt direkt vor dem Eingang. Er zieht Bubu an den Hüften zu sich heran, während er einen letzten Schritt auf sie zu macht. Sein Penis gleitet auf dem Flüssigkeitsfilm leicht in Bubu hinein. Der Fickkanal umschließt seinen Penis. Es ist nicht so eng wie bei den Affenweibchen, aber es ist auch nicht zu groß. Er steckt jetzt in ihr drin. Somit beginnt er sie durch Vor- und Zurückbewegungen ihrer Hüften zu stoßen. Mit jedem neuen Stoß dringt er tiefer in sie ein. Er berührt nach mehreren Stößen ihren inneren Widerstand. Er will auch ihn passieren, also setzt er seine Stöße nach und nach fort. Er spürt, wie Bubu sich unter seinen Stößen zu bewegen beginnt. Er spürt das Kippen ihrer Hüften, was die Reibung seines Penis in ihr verändert und diese in ihr verstärkt. Er spürt ein Öffnen ihres Innersten und wie sein Penis in dieses vordringt. Das was sich für ihn öffnet und ihm Einlass gewährt, ist deutlich Enger und doch so angenehm. Er spürt ein Pulsieren in diesem engen Durchlass und wie es seinen Penis bearbeitet. Mit seinen Händen auf ihren Hüften fühlt er, wie sie zu zittern begonnen hat. Noch zweimal stößt er in sie hinein. Dann kann er dem eigenen Druck nicht mehr standhalten. Seine Hoden beginnen zu zucken und sein Samen schießt durch seinen Penis in Bubus Innerstes. Er lässt sich, während er weitere Schübe seines Samens in Bubu pumpt, mit seinem Oberkörper auf Bubus Rücken herab. So bleiben sie verbunden.
Er hat aufgehört seinen Samen in Bubu zu pumpen und auch Bubus Reaktionen auf den Fick sind abgeflaut. Baba hat aber noch immer einen festen Steifen, der tief in Bubu steckt. Ob er sie gleich noch einmal stoßen darf? Da beginnt Bubu bereits ihre Hüften zu bewegen. Sie kippt sie auf und ab und bewegt sie vor und zurück. Baba kann sich dem nicht entziehen und steigt so in diese Bewegung mit ein. Er beginnt sie erneut zu stoßen und sie lässt ihn gewähren. Dieser Fick ist toll. Es ist etwas anders als bei den anderen Weibchen, aber er empfindet es als sehr angenehm. Er steckt tief in ihr drin. Er kann sich hervorragend in ihr bewegen. Es ist nicht zu weit und nicht zu eng. Er fühlt die Stimulation seines Penis in ihr. Da es nicht ganz so eng ist, kann er vor allem jetzt deutlich länger in sie stoßen. Dabei spürt er schon wieder dieses Pulsieren in ihr und ihr Zucken. Aber dieses Mal reagiert er nicht direkt darauf. Er führt sein Stoßen einfach mit der bisherigen Heftigkeit fort. Dieses Pulsieren und Zucken ist bereits wieder abgeklungen und er stößt noch immer in sie hinein. Dabei hat sein Penis ihr Innerstes noch nicht einmal verlassen. Jetzt spürt er ein intensiveres Versteifen seines Penis. Auch Bubu massiert, zeitgleich mit wilden Zuckungen, erneut in ihrem Inneren seinen Penis. Da kann er sich nicht länger zurückhalten. Erneut schießt er ihr seinen Samen tief in sie hinein. Dieses Mal bäumt sich Bubu sogar auf, als er sich in ihr entleert. Als er ihr seinen Samen gegeben und ihr Zucken aufgehört hat, fallen beide auf die Seite. Sie bleiben so miteinander verbunden einfach liegen.
Babas Penis ist schlaff geworden. So zieht sich Bubu von ihm zurück. Sie hat Baba in sich gespürt und auch die Orgasmen erlebt. Sie hat den Sex mit dem aus der Nacht davor verglichen. Das war ein Herantasten und Ausprobieren gewesen. Es war ihr erstes Mal. Hier und jetzt war es nur Sex. Es war und ist wichtig für den Zusammenhalt in der Sippe. Andererseits hat Bubu es genossen. Der Sex war nicht schlecht. Immerhin ist sie ja dreimal gekommen. Sie wird es alles jetzt auf sich zukommen lassen. Aber es ist jetzt auch schon wieder vorbei.
Baba hat sich sofort von ihr entfernt, als er aus ihr heraus war. Er ist zurück in die Bäume hinauf. Aber er hat für sich entschieden, er wird es wieder mit Bubu machen, wenn sie ihn lässt. Außerdem war es nicht so schlecht, Sex mal nicht auf einem Baum zu haben.
Bubu liegt noch immer in der Hütte. Sie hat sich auf den Rücken gedreht. Ihr Blick ist zur Decke der Hütte gerichtet. Sie sieht, wie etwas Licht durch das Dach dringt. Sie wird wohl vor dem nächsten Regen Blätter zum Abdichten aufbringen müssen. Ihr geht aber auch durch den Kopf, dass sie jetzt die Führerin der Sippe ist. Sie wird sich immer wieder von den anderen Affen ficken lassen müssen. Das mit Baba war nicht schlecht, wie wird sich aber ihr Bruder Bubo verhalten.
In dem Augenblick hört und riecht sie ihn. Er betritt gerade die Hütte. Er kommt langsam herein. Er geht an ihr vorbei und kommt wieder zurück. Bubu sieht zu ihm. Er hält ihr eine Frucht hin. Als sie sie nimmt und hineinbeißt, legt er sich zu ihr. Er kuschelt sich an sie heran. Sie legt den freien Arm um ihn und zieht ihn zu sich heran. Sie spürt, dass er sie, so wie sie ist, akzeptiert.
Dann kommen auch die anderen beiden herein und legen sich zu ihr, wobei sich Bobu frech auf ihren Bauch und ihren Kopf zwischen ihre Brüste legt. Das ist ihre kleine Familie in der Sippe. Es ist so schön und friedlich. Sie liegen so eine ganze Weile, bis Bubu sich von ihnen löst und erhebt. Sie muss ihre Pflichten erfüllen, so wie alle anderen auch. Sie macht sich auf den Weg in den Dschungel, die restlichen Fallen prüfen. Wie auch schon in den letzten Wochen wird sie dabei von Bubo begleitet. Bobu bleibt bei Bobo, der sich in der Zeit um seine Schwester kümmert. Bubu geht die Fallen ab. Sie prüft sie, entnimmt ihnen die Fänge und bereitet sie wieder vor. Bubo hat sie anfänglich nur beobachtet, jetzt aber ist er in der Lage sie zu prüfen und sie auch zu leeren. Er tut sich aber schwer dabei, sie wieder zu aktivieren. Das muss immer noch Bubu machen. Auch kann nur sie die Tiere aus den Fallen ausnehmen und ihnen das Fell abziehen. Bubo kann mit einer Kralle einfach nicht umgehen. Mit der Zeit wird er das Aktivieren der Fallen auch noch lernen, aber die Verwendung der Kralle wird er nicht verstehen. Er begreift einfach nicht, wo das gute und wo das böse Ende ist. Immer wieder schneidet er sich, bei dem Versuch es zu greifen, da will Bubu gar nicht erst über dessen Benutzung nachdenken.
Sie müssen auch neue Lianen besorgen, um die zwischen den Bäumen und zum Boden immer wieder auszubessern und zu erneuern. Die großen Affenkinder verbinden die einzelnen Lianen unter Bubus Aufsicht zu großen starken Lianen, in dem sie in einander verdreht werden. Auch das Anbringen wird von Bubu überwacht, da das mit dem Knoten zum Befestigen für einen Affen gar nicht so einfach bzw. genau gesagt so gut wie unmöglich ist.
Zum Abend dann zieht Bubu sich mit ihrer Familie wieder in die Hütte zurück. Bubu legt sich auf ihre Matte und deckt sich zu, nachdem sie Bobu in ihren Schlafkorb gelegt hat. Auch Bobo hat sich zum Schlafen hingelegt. Bubo ist noch vor der Hütte. So liegt sie auf dem Rücken ausgestreckt auf ihrer Matte. Sie döst ein, während Bubo noch draußen ist.
Als Bubo endlich in die Hütte kommt, hört er Bubu schlafen. Er tritt an sie heran und bleibt vor ihr stehen. Gestern konnte er sie sich einfach nehmen, als sie schlief. Nur liegt sie jetzt auf dem Rücken. Er zieht vorsichtig an der Matte, die über ihr liegt. Stück für Stück kommt ihr nackter Körper zum Vorschein. Heute ist auch noch Vollmond. So kann er sie im Licht des Mondes sehen. Sie liegt jetzt nackt vor ihm. Er geht mit seiner Nase an sie heran. Er saugt ihren Duft ein, in dem er bei ihrem Kopf und den Haaren beginnt. Er riecht ihren typischen Duft, wenn sie gearbeitet und geschwitzt hat. Als er an ihrem Mund riecht, erkennt er, dass sie gerade Früchte gegessen hat. Es ist dieser süßliche Geruch, den sie dabei verströmt. Dann geht er weiter abwärts. Er riecht ihren Schweiß und leicht den Duft von Baba. Innerlich knurrt er, denn Bubu soll allein die Seine sein. Andererseits hatten sie bisher nur eine Nacht Sex, sie sind noch kein festes Pärchen. Er würde aber gern mit ihr diesen festen Bund eingehen. Auch dann darf ein anderes Männchen seine Bubu noch ficken. Ganz verhindern wird er es nicht können. Er geht über den Oberkörper zum Bauch. Auch hier der gleiche Duft. Von tiefer steigt aber ein leicht säuerlicher Duft in seine Nase, der ihn nervös werden lässt.
Er dreht den Kopf jetzt zu diesem Duft. Er kommt zwischen ihren Beinen hervor, wo sich ihre Fickspalte befindet. Dieser Duft beginnt ihn zu betören. Am liebsten würde er sofort seine Nase dort zwischen ihren Beinen vergraben und ihn in sich aufsaugen. Aber er will sie erst noch weiter erkunden. So beschnuppert er auch ihre Beine. Er riecht an ihnen das Gras, durch das sie gegangen ist und das ihre Beine berührt hat. Die Füße und speziell die Fußsohlen geben zusätzlich den Duft des Waldbodens wieder.
Er hat überall an ihr gerochen, jetzt will er sie aber erforschen. Er sitzt im Licht des Mondscheins, der durch die eine Öffnung in die Hütte fällt. Er bewegt sich daher um Bubu herum. Als er an ihrem Kopf angekommen ist, kann er über den ganzen Körper hinabschauen. Er liegt jetzt gebettet im Mondlicht vor ihm. Er beugt sich jetzt nach vorn und beginnt sie vom Kopf aus zu untersuchen.
Er nimmt als Erstes seine Hand und berührt ihr Gesicht mit seinem Zeigefinger. Er streicht vorsichtig durch ihr Gesicht. Erst über die Stirn und dann über ihre Wangen. Die sind ganz weich. Dann berührt er ihre Lippen. Sie fühlen sich trocken an. Aber da öffnet sie kurz den Mund und ihre Zunge befeuchtet sie. Bubo hat sofort den Finger zurückgezogen. Dann aber liegt sie wieder ruhig vor ihm. Daher berührt er wieder ihre Lippen. Sie sind jetzt leicht feucht und sie fühlen sich nicht mehr so trocken an. Sie sind weich. Ganz leicht streicht er von links nach rechts und wieder zurück. Als er die Mitte des Mundes erreicht hat, öffnet Bubu ihn wieder. Dieses Mal aber lässt Bubo den Finger an der Stelle, an der er sich befindet, ruhen. Ein Hauch von Wärme strömt aus ihm heraus. Das kann er mit dem Finger fühlen. Ihre Zunge kommt hervor und berührt und benetzt seinen Finger. Da saugt sie an dem Finger. Er folgt dem Sog und dringt so in ihren Mund vor. Er dringt nicht tief in den Mund ein, aber sie lutscht jetzt an ihm. Es fühlt sich schön an. Er spürt einen leichten Schauer auf seinem Körper, als wenn unerwartet kalter Wind über ihn blasen würde. Da ist es auch wieder vorbei. Er zieht seinen Finger aus ihrem Mund und der schließt sich wieder.
Inzwischen stützt er sich mit der einen Hand neben ihr ab, während er sie mit der anderen Hand untersucht. Sein Finger gleitet jetzt über ihr Kinn und den Hals abwärts. Er befindet sich zwischen den beiden Brüsten. Sie stehen jetzt nicht so hervor, als wenn Bubu stehen würde. Sie sind wie breitgelaufen. Er nimmt seinen Finger jetzt nach rechts und spürt die Weichheit der Brust. Er erreicht den Vorhof und fühlt dort feste Äderchen. Einen Moment später ist der ganze Vorhof fest und die Brustwarze steht hervor. Sie wird bei weiteren Berührungen immer fester. Sie ist jetzt hervorstehend. In der Brustwarze erkennt er die Warze, an der er als Kind bei seiner Mutter gesaugt hatte. Diese Erinnerung lässt ihn seinen Kopf zu der Brustwarze herunternehmen. Er berührt sie mit seinen Lippen und beginnt an ihr zu saugen. Auch wenn nichts aus ihr herauskommt, fühlt er diesen Instinkt und er gibt ihm nach. Es ist sehr schön für ihn. Er möchte auch an der anderen Brust saugen. Also löst er sich von dieser und berührt mit seinem Finger auch die andere Brust. Sofort steht auch hier die Brustwarze. Er beugt sich auch zu dieser und beginnt an ihr zu saugen. Er spürt ein Kribbeln im Bauch, während er an der Brust saugt. Er ist leicht durcheinander, aber auch glücklich darüber. Er ist froh, dass sie auf ihn reagiert.
Sein Blick wandert abwärts über ihren Körper. Er sieht ihren Bauch und er lässt seine Finger über ihn gleiten. Bubu scheint ihn bei der Berührung leicht einzuziehen. Auf der Haut des Bauches fühlt er, wie sie leicht pickelig wird. Das verwirrt ihn leicht, aber er macht einfach weiter. Er kniet jetzt über ihr und sein Kopf ist auf Höhe ihres Bauches. Er riecht wieder diesen Geruch. Er dringt ihm in die Nase. Er hebt leicht den Kopf und sieht Bubu zwischen die Beine. Er hat dort bereits diesen Duft wahrgenommen. Jetzt will, nein, er muss sie dort untersuchen.
Bubo führt seine Finger zu dem Stück Fell oberhalb Bubus Beinen. Er dreht seine Finger in den Haaren, die sich dabei kräuseln. Sie sind etwas weicher als seine eigene Behaarung. Es sieht aber durchaus interessant aus. Seine Finger tasten sich durch das Haar weiter abwärts. Seine Finger gleiten über den, unter den Haaren liegenden Hügel zwischen die Beine. Sein mittlerer Finger gleitet dabei in ihre Spalte hinein. Er fühlt eine leichte Feuchtigkeit und Wärme aus ihr heraufsteigen. Er lässt seinen Finger in der Spalte ruhig liegen, während er mit den anderen rechts und links den Venushügel massiert. Dabei wird sein Finger in der Spalte leicht in Rotation versetzt. Er spürt unter der Fingerspitze eine leichte Erhebung entstehen.
Bubu scheint immer noch zu schlafen und doch öffnet sie leicht ihre Beine. Er kann so weiter abwärts ihre Spalte untersuchen. Sein Mittelfinger dringt dabei tiefer in Bubus Spalte und in eine starke Feuchtigkeit ein. Er riecht auch den intensiver gewordenen Duft. Er ist immer neugierig. So zieht er den Finger aus der Spalte heraus und führt ihn an seinen Mund. Er schmeckt diesen süßlich säuerlichen Geschmack auf seinem Finger, begleitet von diesem unwiderstehlichen Geruch. Beides betört ihn so sehr, dass er seinen Mund zu dieser Spalte führt. Der Geruch in seiner Nase verstärkt sich dabei. Er reagiert jetzt wie paralysiert. Seine Nase und sein Mund sind direkt über ihrer Spalte. Er drückt jetzt seinen Mund auf die Spalte und schiebt seine Zunge durch seine Lippen in die Spalte hinein. Sie berührt die warme Feuchtigkeit und nimmt die Feuchtigkeit aus ihr auf seiner Zunge auf. Als er sie wieder in den Mund zurückzieht, schmeckt er den Saft aus Bubus Spalte. Das Ganze wird unterstützt von dem für ihn betörenden Duft. Er spürt seinen Penis steif werden.
Bubo stützt sich inzwischen nicht mehr einfach nur auf seinen Händen ab. Er hat sich auf seine Unterarme heruntergelassen, umso besser an Bubus Spalte heranzukommen. Unbewusst drückt er so seinen Kopf zwischen Bubus Beine, die sich daraufhin nicht nur einfach weiter öffnen, sondern auch leicht aufstellen, was sie besser spreizt. Darüber denkt er aber gar nicht nach. Sein Instinkt hat für ihn übernommen. Er wird vom Geruch und Geschmack ferngesteuert. Er bringt seine Nase dichter an Bubus Spalte heran, während sich sein Mund mehr und mehr über die Öffnung der Spalte stülpt. Er kann so seine Zunge tiefer in die Muschi versenken und den zunehmenden Fluss des Nektars aufnehmen. Außerdem scheint dieser nicht versiegen zu wollen. Er schleckt nicht mehr einfach nur den Saft aus ihrer Tiefe, er leckt inzwischen durch die gesamte Furt. Von Mal zu Mal wird er wilder und ungestümer.
Bubu hingegen ist wach geworden und spürt, wie etwas langes Feuchtes durch ihre Muschi fährt und in sie eindringt. Außerdem fühlt sie Haare auf ihrem Bauch, die sich bewegen und sie leicht kitzeln. Sie ist aber noch immer in einem Dämmerzustand und es dauert daher eine Weile, bis sie wirklich wahrnimmt, was da gerade geschieht. Doch jetzt hat sie es endlich verstanden. Ein Affe, nein der Affe, ist über ihr und hat seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er schleckt ihr durch ihre Muschi und sie ist heiß. Daher wehrt sie sich auch nicht dagegen. Sie ist sich außerdem sicher, das hier kann nur Bubo sein. Sie lässt ihn gewähren. Da öffnet sie endlich ihre Augen. Auch wenn es dunkel ist, kann sie erkennen, was ihr ins Auge sticht. Bubo hat sich vom Kopf aus über sie gebeugt und daher hängt sein Gemächt direkt vor ihren Augen. Seine Hoden baumeln über ihren Augen und wenn sie den Blick leicht senkt, hat sie einen deutlichen Blick auf seinen steifen Penis. Sie sieht, wie ein Tropfen diesen verlässt und auf ihr Kinn tropft. Irgendetwas verleitet sie dazu, mit ihrer Zunge diesen Tropfen einzusammeln. Tatsächlich gelingt ihr das. Es schmeckt salzig, was sie da jetzt auf der Zunge hat.
Ihr Körper scheint von dem Geschmack angetan zu sein und auch von Bubos Stimulation in ihrem Schritt. Daher kippt Bubu den Kopf nach hinten. Sie nimmt ihre Hände und legt sie auf Bubos Hüften. So kann sie sich hochziehen. Ihr Mund erreicht jetzt die Hoden und ihre Zunge leckt erstmalig darüber. Dabei läuft ihr ein Schauer durch den Körper und sie öffnet wie von selbst ihren Mund. So kann sie die Hoden in ihren Mund einsaugen und sie beginnt an ihnen zu lutschen. Seine Hoden sind groß und so bekommt sie nur einen Hoden in den Mund. An dem beginnt sie jetzt ausdauern zu saugen, während ihre Zunge diesen umspielt. Nach einer Weile wechselt sie die Hoden und lässt auch dem Zweiten die Sorge zukommen wie dem Ersten.
Inzwischen kommen mehr und mehr Tropfen aus Bubos Penisspitze heraus. Sie kommen inzwischen bereits als kleine Spritzer hervor und treffen Bubus Brüste. Sie will jetzt diese Tropfen selber auffangen, daher lässt sie von den Hoden ab. Sie macht sich krumm, damit Bubo nicht mit dem Lecken aufhört. Sie bringt so ihren Mund unter seine Penisspitze. So fängt sie jetzt den nächsten Tropfen mit ihrem Mund auf. Als sie ihn in sich aufnimmt und den Geschmack wahrnimmt, will sie mehr und mehr davon. Sie macht ihren Mund auf, während sie sich an seine Hüfte haltend zu ihm hochzieht. Sie bekommt so die Penisspitze in ihren Mund. Den schließt sie jetzt wie von selbst um den Peniskopf und beginnt an ihm zu saugen. Sofort fördert sie aus seinem Schaft einen kleinen Schwall dieses Saftes zu Tage. Den hat sie jetzt im Mund genauso wie den Penis. Ihr Körper will aber anscheinend nichts hergeben, was er in sich hat. So schluckt sie diesen Saft einfach herunter. Damit verbunden nimmt sie den Penis tiefer in ihrem Mund auf. Sie schmeckt so nicht nur den Vorsamen, sondern auch den Penis von Bubo. Sie spürt die Wärme seines Luststabes und auch seine Härte. Auch wenn sie nur einen Blick im Mondlicht und im Schatten von Bubos Körper auf seinen Penis hat, erkennt sie sehr wohl, wie viel noch außerhalb ihres Mundes ist. Sie erahnt erst jetzt, wie tief Bubo beim Sex in sie eindringen kann.
Gleichzeitig hat sie das Gefühl auszulaufen und dass Bubo all dies von ihr aufschleckt. Während dessen überkommen sie mehr und mehr Kälteschauer und auch ein unbewusstes Zucken spürt sie durch ihren Körper ziehen. Seine Zunge setzt er dabei immer wieder oben an ihrer Spalte an. Die streicht dann durch sie hindurch. Auf halber Strecke verharrt sie kurz bei ihrem Loch, um sich in dieses hineinzuschieben. Es ist wie das Eindringen mit seinem Penis in ihre Muschi, nur nicht so tief. Wenn die Zunge zurückgezogen wird, hört sie ein Schlürfen und spürt, eine entstehende kurze Trockenheit. Dann gleitet die Zunge bis zum Ende ihrer Spalte. Gleichzeitig spürt sie, wie ihre entstandene Trockenheit durch einen erneuten Fluss ihres Saftes behoben wird.
Bubo hat gespürt, dass Bubu ihn an den Hüften gepackt hat. Er spürt ihr Gewicht, während sie sich zu ihm heranzieht und an seinen Hoden zu saugen beginnt. Er hat bereits im Vorfeld bemerkt, dass sein Penis zu tropfen begonnen hat. Er hat aber nicht erwartet, dass Bubu an seinem Gemächt saugen würde. Seine Augen wurden bei der ersten Berührung seiner Hoden riesengroß, aber er ließ auch nicht von ihr ab.
Er ist zu sehr Triebgesteuert, als dass er hier jetzt abbrechen würde. Er zieht seine Zunge inzwischen in voller Länge durch die Spalte von Bubu. Er dringt dabei mit seiner Zunge tief in sie ein. Damit sie leichter eindringen kann, macht er sie etwas rund. Er dringt nicht nur so besser in sie ein, er schiebt auch seine Zunge so fest auf die Unterseite des Einganges. Er schiebt sie dabei direkt unter den hervorquellenden Saft. So kann er mit einem einfachen Schlürfen, beim Herausziehen so viel Saft wie möglich mit- und in sich aufnehmen. Es ist wie eine Droge. Deshalb wiederholt er diesen Vorgang immer wieder. Aber die Zunge bleibt so auch nass, damit er die Spalte bei jedem neuen Durchlecken weiter gut feucht halten kann. Er spürt bei ihr ein immer wieder aufkommendes Zucken. Das tritt immer dann besonders stark auf, wenn er beim Anlecken mit der Zunge über die Erhebung am oberen Ende der Spalte gleitet. Diese hat sich bei jeder erneuten Berührung sogar vergrößert.
Jetzt hat Bubu von seinen Hoden abgelassen und sich unter ihm verschoben, wobei sie verhindert, dass er aufhören muss, sie zu lecken. Dafür spürt er jetzt, wie seine Penisspitze in eine Öffnung gleitet. Im nächsten Moment ist ihm klar, er ist in Bubus Mund. Da beginnt sie an seinem Penis zu saugen und er spürt, wie ihm der Vorsamen aus dem Schaft gesogen wird. Er spürt ihre Zunge an seinem Penis und er muss automatisch schlucken, denn er spürt das auch bei ihr. Sie hat seinen Vorsamen geschluckt, so wie er ihren Saft in sich aufnimmt. Er spürt auch, wie sein Glied tiefer in ihren Mund gleitet. Da beginnt ihre Zunge sein Teil zu umkreisen. Jetzt spürt er dessen volle Steifheit. Er kann nichts dagegen tun, aber er beginnt leicht seine Arschbacken zusammenzuziehen. Beim Lösen hingegen stößt er seinen Penis weiter in Bubus Mund hinein.
Auch Bubu scheint jetzt auf seine Stimulation zu reagieren, denn sie drückt ihm ihren Unterleib entgegen, wenn er seine Zunge in sie hineinschiebt. Er glaubt, sie scheint ihn tiefer in sich spüren zu wollen. So gibt er sich diesem Spiel einfach nur noch hin. Er spürt dabei nichts von ihrer aufkommenden Panik, die er mit seinen Fickstößen bei ihr auslöst.
Bubu hat den Saft von ihm geschluckt und jetzt ist ein gutes Drittel seines Penis in ihrem Mund. Sie beginnt mit ihrer Zunge ihn zu erkunden. Sie umkreist seine Eichel und leckt um die volle Länge des Schaftes, der bereits in ihrem Mund steckt, herum. Es schmeckt leicht salzig und sie spürt die Weichheit der Haut, auch wenn er bereits hart ist. Sie schafft drei Umrundungen seines Penis, als er eine erste Stoßbewegung in die Tiefe ihres Mundes macht. Bis eben hat sie sich an ihn herangezogen und so die Eindringtiefe bestimmt. Jetzt aber dringt er ihrer Zugkraft folgend in sie hinein.
Aber nicht nur das lässt sie zu, ihr Körper hat begonnen auf sein Lecken zu reagieren, er scheint mehr zu wollen. Immer wenn seine Zunge in ihrer Muschi hineinstößt, beginnt sie ihm ihre Muschi entgegenzudrücken, indem sie ihre Hüften anhebt.
Bubo scheint immer intensiver in sie stoßen zu wollen, aber dabei berührt seine Penisspitze ihr Zäpfchen. Bubu spürt sofort einen Würgereflex. Aber da Bubo inzwischen heftig Vorsamen produziert und der ihr so in den Rachen läuft, muss sie schlucken und schluckt so auch den Würgereflex mit weg. Aber nach weiteren drei vier Stößen von ihm gleitet seine Penisspitze an dem Zäpfchen vorbei. Da sie in dem Moment auch schluckt, steckt er sofort in ihrem Rachen. Bubu gerät jetzt in Panik, denn ihre Atmung, die sie teilweise durch den Mund erledigt, funktioniert nicht mehr. Sie will Bubo daher jetzt hochdrücken. Aber durch sein Stoßen, ist er nicht mehr einfach nur auf seinen Knien, sondern auch seine Beine haben sich gegrätscht. Somit kann sie ihn nicht mehr wegdrücken. Dafür dringt er jetzt Stück für Stück tiefer in ihren Rachen vor. Bubu hat Angst zu ersticken, da aber beginnt sie, beim nächsten Versuch Luft zu holen. Sie atmet jetzt reflexartig durch die Nase ein. Da auch nur dadurch die Ausatmung möglich ist, konzentriert sie sich auf die reine Nasenatmung. Sie bekommt doch noch Luft und langsam wird sie wieder ruhiger. Sie kann sich jetzt wieder voll und ganz auf diesen Akt konzentrieren.
Bubu fängt mit ihren Händen nur noch die Stöße von Bubo ab, während er ihr seinen Penis tief in den Rachen treibt. Außerdem spürt sie, wie sie im Unterleib beginnt zu verkrampfen. Sie hat beim Sex am Vortag mit Bubo und auch heute mit Baba nicht nur einfach Lust nach Sex verspürt. Sie hat auch ein Gefühl der Erfüllung gehabt. Genau das scheint sich gerade eben wieder aufzubauen. Ihr Zucken hat sich verstärkt und dabei ein leichtes Krampfen entstehen lassen. Dann aber spürt sie ein heftiges Zucken durch ihren Körper gehen und sie verkrampft vollends. Sie drückt ihre Hüfte durch und presst sich so gegen Bubos Kopf, den sie mit ihrem Oberschenkel jetzt in seiner Position fest einklemmt. Sie spürt ein Pulsieren in ihrem Unterleib und dass sie ihren Saft mit jedem Zusammenkrampfen verspritzt.
Bubo stößt mit jedem Mal heftiger in Bubus Mund hinein. Er spürt einen Gegendruck ihrer Hände, obwohl sie sich doch eben noch zu ihm gezogen hat. Er hat aber seinem Körper nichts mehr entgegenzusetzen. Er hat jetzt für ihn übernommen und so stößt er tiefer in Bubu vor. Seine Penisspitze scheint in ihrem Mund einen Engpass zu passieren. Er dringt in ihn tiefer und tiefer ein. Er beginnt zu begreifen, er ist in ihrem Rachen. Es fühlt sich aber so gut an und er gleitet auch so gut in ihm hin und her. Da hört auch der Gegendruck von Bubu auf. Sie scheint nur die Heftigkeit seiner Stöße abzufangen. Er ist gleich soweit. Er spürt schon ein leichtes Zucken seiner Hoden. Da stemmt Bubu erneut ihre Hüften hoch, aber sie presst auch ihre Oberschenkel zusammen, als er gerade wieder seine Zunge tief in ihrem Loch hat. Er ist eingeklemmt. Er spürt ein Pulsieren um seine Zunge herum und dann schießt aus ihrer Tiefe ihr Saft über seine Zunge in seinen Mund. Er muss schlucken, dieses Mal ist es eine riesige Menge von Saft. Da kann auch er sich nicht mehr halten. Sein erster Schub seines Samens schießt durch seinen Penis tief in Bubu hinein.
Als wären sie synchronisiert, spritzt Bubu ab, während Bubo seinen Samen in sie hineinspritzt. Sie haben beide nicht mitgezählt. Sie haben es einfach nur geschehen lassen. Langsam lässt der Krampf bei Bubu nach und sie lockert die Zange ihre Oberschenkel. Bubo kann so seinen Kopf wieder frei bewegen. Er leckt noch die letzten Säfte aus der Spalte. Aber auch er entspannt sich, nur lässt er sich in seiner Entspannung noch weiter auf Bubu herab. Sein Penis rutscht jetzt noch das letzte Stück in ihren Rachen. Bubu ist es aber einfach egal. Sie spürt ihren Bubo jetzt auf sich. Sie fühlt seine Wärme und das leichte Pieken seiner Haare auf ihrem Körper. Da kann er auch ruhig noch eine Weile tief in ihr stecken. Bubu hat ihre Augen geschlossen, ihre Hände um seinen Körper geschlungen und die Hände hinter seinem Rücken verschränkt. Bubos Penis ist noch immer steif und solange scheint Bubu ihn nicht entlassen zu wollen.
Bubo hat jetzt aber ein Problem, er muss mal. Er kann aber nicht runter von seiner Schwester. Aber nicht nur das, sein Penis steckt immer noch tief in ihr. Er hat mit dem Lecken bei ihr aufgehört und kneift schon die Augen zusammen, aber Bubu gibt ihn nicht frei. Er kann nicht mehr und so muss er es laufen lassen. Bubu spürt, dass sich in Bubos Penis etwas tut. Der Kanal, durch den sie die Samenschübe spüren konnte, bevor er in sie eindrangen, bekommt gerade wieder Druck. Bubu glaubt in diesem Moment, er spritzt schon wieder ab. Der Druck bleibt aber konstant, als sie etwas Warmes in sich hineinfließen spürt. Es ist jetzt ein konstanter Druck eines Strahls, der langsam ihren Bauch füllt. Dann aber endet der Fluss und auch der Penis beginnt zu erschlaffen. Bubu gibt ihren Bruder jetzt frei und er kann sich hochdrücken. Sein Penis verlässt ihren Rachen, aber Bubu will ihn noch sauberlecken und so stoppt sie ihn. Der Geschmack des Penis hat sich jetzt geändert. Es ist zu der salzigen noch eine bittere Note hinzugekommen, wobei sie es nicht als unangenehm empfindet. Dann gibt sie ihn endlich frei.
Bubo lässt sich neben sie auf die Matte fallen.
Bubu aber ist jetzt wach. Sie hat noch nicht genug, sie will mehr Sex. Sie will Bubo noch mindestens einmal in sich spüren. Er soll sie am besten gleich noch einmal ficken. Dafür muss er aber noch einmal einen Steifen haben. Außerdem will sie jetzt auch mit ihm schmusen und kuscheln. Sie weiß zwar nicht warum, aber sie hat Lust darauf. Bubo liegt auf dem Rücken neben ihr und sie hat ihren Blick auf seinen Penis. Den will sie jetzt aber nicht sehen. Sie will Bubo in die Augen schauen. Also dreht sie sich um. Sie kriecht dabei an ihn heran. Sie legt ihren Kopf an seine Schulter. Das reicht ihr aber noch nicht. Also rückt sie dichter an ihn heran. Sie legt sich seitlich an seine linke Seite. Sie schlägt ihr Bein über ihn. Dabei liegt ihre Muschi auf seinem linken Oberschenkel und ihr rechter Oberschenkel bedeckt seinen Penis. Ihren Oberkörper hat sie fast komplett auf dem seinen abgelegt. Sie stützt sich dabei mit ihrem rechten Arm ab. Mit der linken Hand dreht sie seinen Kopf zu sich und drückt ihm einen Kuss auf den Mund.
Er lässt es einfach mit sich machen, aber er scheint den Kuss nicht zu erwidern. Sie will nicht, dass er jetzt schläft. Sie will ficken oder noch besser gefickt werden. Also beginnt sie an ihm zu spielen. Sie nimmt ihre Finger und streicht über seinen Mund und seine Lippen. Sie spürt die Weichheit, die sie schon vom Küssen kennt. Sie drückt den Mittelfinger gegen seine Lippen, die sich dabei leicht öffnen. Also schiebt sie den Finger in seinen Mund und schiebt auch gleich noch den Zeigefinger hinterher. Als sie mit den Fingern seine Zunge berührt, umspielt diese die Finger und benetzt sie mit seiner Spucke. Er beginnt auch an ihnen zu saugen. Es scheint aber eher ein Reflex zu sein, aber das ist ihr egal. Sie zieht die Finger wieder aus seinem Mund heraus und drückt ihren Mund auf den seinen und schiebt ihre Zunge voran. Jetzt spielt er mit ihrer Zunge und saugt auch an ihr.
Bubu schließt die Augen und stellt sich vor, er saugt so an ihren Brüsten. Sofort stehen ihre Brustwarzen und werden hart. Sie spürt ihre Härte und Empfindlichkeit bei ihrer Berührung an ihm. Sie will jetzt mit seinen Brustwarzen spielen. Also führt sie ihre Finger an seine rechte Brust. Sie ist fest und stark, wobei der Nippel selber weich ist. Sie berührt ihn mit ihren feuchten Fingern. Sie reibt kreisend über sie. Langsam spürt sie, wie er vorsteht und fest wird. Jetzt nimmt sie ihn zwischen die Finger. Sie drückt und zwirbelt ihn. Noch immer küsst sie ihn. Aber sie spürt doch eine gewisse Aktivität bei ihm. Er geht beim Küssen mit ihr mit und auch unter ihrem Oberschenkel beginnt etwas zu wachsen und sich zu versteifen.
Bubu schiebt sich jetzt komplett auf Bubo. Ihre Knie berühren rechts und links von ihm den Boden. Noch immer küsst sie ihn. Aber sie schiebt jetzt ihre zweite Hand zwischen ihre Oberkörper und spielt jetzt auch an seiner anderen Brustwarze. Die braucht nur berührt zu werden, da steht sie steif und hart. Auch die zwirbelt sie. Sie beginnt ihre Hüften zu bewegen und reibt so auf Bubos Luststab. Sie will ihn nicht zwischen sich, sondern erst in sich zum Spritzen bringen. Er soll vor dem Einlass schon die volle Härte haben. Sie spürt seine Spitze jetzt fast am Bauchnabel. Bubo ist damit bereit für sie.
Sie löst ihren Kuss und ihre Hände von ihm. Sie drückt sich hoch und kniet über ihm. Sein Luststab liegt längs in ihrer Spalte. Er drückt richtig gegen sie. Sie zieht daher ihre Beine an. Ihre Füße stehen jetzt neben Bubos Schenkeln. Es ist jetzt soweit, sie will ihn in sich aufnehmen. Sie drückt sich hoch. Bubos Penis richtet sich auf und da steht er senkrecht nach oben. Bubu schaut nach unten und kann ihn klar und deutlich im Mondlicht sehen. Da senkt sie sich auf ihn herab. Er dringt direkt in sie ein. Sie nimmt ihn in sich auf, während sie sich weiter auf ihn herablässt. Aber sie stoppt dabei nicht, sie versenkt ihn in einem Zuge in sich. Da sie immer noch heiß ist, fließen auch ihre Säfte und so gleitet der Penis problemlos in sie hinein. Somit berührt er auch gleich ihren inneren Widerstand. Sie erhöht leicht den Druck und der Muttermund gibt nach. Jetzt genehmigt sie sich auch das letzte Stück des Penis. Er steckt komplett in ihr und sie spürt Bubos Hoden an ihrem Hintern. Sie verharrt erst einmal in dieser Position.
Sie legt jetzt ihre Hände auf seine Brust und massiert sie sanft. Dann geht sie in ein Kneten über. Ihren Körper hält sie aber still. Sie will sich noch nicht mit dem Penis in sich bewegen. Sie will ihn nur in sich fühlen. Aber dafür bewegt er sich in ihr. Sie lässt ihre Hände ganz ruhig auf seiner Brust liegen. Aber sein Penis zuckt in ihr. Er scheint sich immer noch etwas mehr zu versteifen und wieder nachzulassen. Bubu ist schon seit dem Durchdringen ihres Muttermundes überreizt. Sie steht kurz vor dem Anschlag und es braucht wirklich nicht mehr viel. Daher hat sie sich auch nicht mehr bewegen wollen. Sie wollte es abklingen lassen, bevor sie Bubo reitet. Aber dazu scheint es nicht zu kommen. Jede Zuckung seines Penis in ihr bringt sie weiter an den Explosionspunkt heran. Mit der nächsten Zuckung spürt sie auch bei sich ein Zucken im Körper. Es wird begleitet von einem intensiven Schauer, der durch ihren ganzen Körper hindurchschießt. Im ersten Moment ist ihr kalt und dann heiß. Aus dem nichts schießt ihr der Schweiß aus allen Poren. Beim nächsten Zucken des Penis geht Bubu bereits synchron. Beim dritten Mal geht sie ins Glühen über, sie verkrampft und damit ist es um sie geschehen. Sie krallt sich jetzt fest in die Brust von Bubo und stößt einen lauten Lustschrei aus. Er verhalt für alle laut und vernehmbar im Wald. Während sie eine zunehmende pulsierende Enge um Bubos Penis spürt. Sie ist von der Heftigkeit selber überrascht. Aber es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor es wieder nachlässt.
Bubo hat dabei nicht in ihr abgespritzt. Aber genau das will sie. Obwohl sie scheinbar zusammenzusacken droht, will sie seinen Samen tief in sich spüren. Sie will Bubu damit zeigen, sie will nicht nur seinen Samen, sie will auch seine Kinder für ihn austragen. Das wird ihr in diesem Augenblick bewusst und klar. Also beginnt sie ihn wild zu reiten. Dabei heizt sie ihren abklingenden Höhepunkt bereits mit neuem Feuer an. Sie will seinen Samen in sich spüren. Sie spürt das endgültige Versteifen seines Gliedes und auch ihren erneut aufkommenden Höhepunkt. Da geschieht es ihr erneut und gleichzeitig spürt sie, wie Bubos Samen in ihre Gebärmutter gespritzt wird. Noch in der Anspannung sackt sie auf Bubo zusammen. Sie rutscht von ihm herunter, da sie beide auf die Seite rollen.
Bubo hat sich in ihr entleert und liegt jetzt mit einem Steifen neben Bubu. Erst hat er sie verführt, dann hat sie ihn genommen und jetzt hat er noch Druck. Da kommt jetzt bei ihm das Tier durch. Er ist ein Affe, der wenn er kann, sich ein Weibchen nimmt und es fickt, bis er mit ihm durch ist. Jetzt muss er seinen Steifen versorgen. Daher geht er auf alle viere. Er schaut sich seine Schwester an. Sie liegt auf der Seite. Daher fasst er an ihre Beine und streckt sie. So kann er sie problemlos auf den Bauch drehen. Dann geht er ans Ende ihrer Beine. Er kniet sich so, dass ihre Knie neben den seinen liegen. Er fasst sie an den Hüften und zieht sie zu sich hoch. Er hat sie jetzt mit seiner Muschi genau vor seinem Luststab.
Bubu liegt seitlich neben Bubo. Die zwei Höhepunkte haben sie für den Moment geschafft. Sie liegt ausgepowert da. Sie spürt aber wie Bubo sich erhebt. Er stupst sie an, aber sie reagiert nicht, da fasst er ihre Beine. Er streckt sie und sie rollt Richtung Bauchlage. Bubo hilft dabei sogar nach. Dann kniet er sich hinter sie und fasst sie an den Hüften und zieht sie so auf die Knie. Sie muss erst einmal zur Ruhe kommen, aber Bubo scheint das nicht zu wollen. Er will sie wohl gleich noch einmal ficken. Sie ist im Moment einfach zu schwach, als dass sie sich dem widersetzen kann und will. Sie selber glaubt auch für sich, sie hat noch immer nicht genug. Ihr fehlt im Augenblick aber die Kraft, sich selbst den nächsten Fick zu holen. Da findet sie es ok, dass Bubo sie sich einfach nimmt. Sie hofft, in wenigen Augenblicken selbständig wieder in das Geschehen mit eingreifen zu können. Wenn nicht darf sich Bubo gern an ihr vergehen. Er soll ihr seinen Samen geben. Sie will seine Kinder austragen, da ist sie sich sicher. Daher darf er mit ihr tun, was erforderlich ist, damit er ihr seinen Samen gibt.
Bubo zieht seine Schwester an sich heran, während sein Penis in sie eindringt. Er steht wie eine Eins. Also schiebt er ihn in einem Stück in sie hinein. Als er ihren inneren Widerstand erreicht spürt er, dass sich der noch nicht wieder geschlossen hat. Somit nutzt er die Möglichkeit und schiebt ihn gleich ganz durch. Er hört Bubu unter sich wimmern, als er in sie eindringt. Aber er achtet nicht auf sie, er will jetzt seinen Druck abbauen. Also schiebt er sie ein Stück von seinem Penis herunter und zieht sie dann wieder mit einem Ruck an sich heran. Sein Penis dringt so wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Er spürt ihre Enge und die damit verbundene Stimulation seines Penis. Er will ihr seinen Samen geben, also wiederholt er dieses Stoßen immer wieder.
Bubu fühlt in ihrer Wehrlosigkeit, wie ihr Bruder erneut durch ihren Muttermund tief in ihre Gebärmutter eindringt. Sie ist zwar am Boden, aber ihr Körper stellt sich gegen sie. Das Durchdringen startet sofort das hohe Level. Sie zuckt sofort zusammen. Sie weiß nur ein paar Stöße und sie kommt sofort wieder. Sie kann nicht einmal richtig stöhnen und so gibt sie nur ein klägliches Wimmern von sich. Aber da beginnt Bubo sie schon zu stoßen. Er rutscht sogar aus dem Muttermund heraus, um ihn anschließend sofort wieder zu durchstoßen. Das hält sie genau dreimal durch. Da kommt es ihr erneut. Ihr Körper gibt das pulsierende Krampfen an Bubos Penis weiter, aber der spritzt nicht ab. Daher fickt er sie im gleichen wilden Tempo einfach weiter.
Bubo spürt bereits nach dem dritten Stoß dieses Pulsieren in Bubu, aber er geht jetzt auf die Langstrecke. Immerhin hat er gerade eine ordentliche Ladung in Bubu gespritzt. Jetzt fickt er sie einfach weiter bis zu seinem eigenen Kommen. Er begreift erst am Ende, dass Bubu durchgehend an ihrem Höhepunkt war und dass er sie dort gehalten hat. Bis er seinen gesamten Samen aus dieser Nummer in sie gepumpt hat, lässt er sie einfach los. Durch die Schwerkraft rutscht Bubu von ihm herunter und bleibt vor ihm liegen.
Bubu ist kurzzeitig schwarz vor Augen geworden und liegt jetzt, wo sie etwas zu sich gekommen ist, vor Bubo auf der Matte. Sie hat einen trockenen Mund. Da sieht sie vor sich ein paar Früchte liegen. Sie greift sich eine und isst sie. Dann nimmt sie noch zwei. Langsam kommt sie wieder zu sich. Sie hat schon wieder wilden Sex mit ihrem Bruder gehabt. Sie spürt im Schritt, dass sie ein wenig wund ist. Andererseits ist sie glücklich, dass sie ordentlich besamt wurde. Sie ist müde und würde gern schlafen, aber da spürt sie schon wieder die Hände ihres Bruders an ihren Hüften und wie er sie zu sich heranzieht. Als er in sie eindringt, werden ihre Augen groß.
Jetzt hat er zum dritten Mal hintereinander seiner Schwester seinen Samen zukommen lassen, aber noch immer steht sein Penis. Er wird sie wohl gleich noch einmal bedienen. Er spürt schon wieder diesen Urinstinkt in sich. Er hat gesehen, wie Bubu sich ein paar Früchte gegriffen hat. Auch er spürt ein gewisses Verlangen nach Futter und so greift auch er sich ein paar Früchte. Die verschlingt er fast, so spürt er plötzlich seinen Hunger. Als er ihn halbwegs gestillt hat, ist er bereit für die nächste Runde. Auch seine Schwester scheint genug gegessen zu haben, also greift er sie sich erneut. Als er sie dieses Mal zu sich heranzieht, hat er sich unbewusst etwas mehr aufgerichtet. So drückt er seine Penisspitze nicht in ihre Muschi, sondern in ihren After. Er hat während des Essens immer noch Saft aus seinem Penis abgesondert, der auch Bubus Hintern benetzt hat. So ist ihre Rosette so gut geschmiert, dass er problemlos diese durchdringen kann. Als die Enge aber nicht nachlässt, ahnt er, dass etwas anders ist. Nun ist er aber schon in Bubu drin, was kann da so falsch daran sein? Also schiebt er seinen Penis weiter voran. Den spitzen Schrei und das Schlagen von seiner Schwester ignoriert er dabei völlig.
Bubu hat begriffen, dass ihr Bruder in ihrem Arsch steckt. Sie hatte eine solche Art des Sexes schon bei den Menschen und auch bei dem Grauen gesehen, aber das ihr das hier und jetzt passieren würde, hat sie nicht erwartet. Ihr Bruder hat diese Tür geöffnet und sie durchschritten. Jetzt lässt er nicht mehr von ihr ab. Ihr Schreien und auch Schlagen hält ihn nicht davon ab, einfach weiterzumachen. Ihr bleibt keine Chance, sie muss sich dem Geschehen hingeben. Aber nach dem anfänglichen Schmerz vom Durchdringen ihres Anus geht es jetzt doch in Wollust über. Sie kann sich diese Art des Sexes doch hingeben und es ist auch gar nicht so schlimm.
Bubo findet diese Enge sehr angenehm und so schiebt er sich stoßweise Stück für Stück in den Arsch seiner Schwester hinein. Da schlagen seine Hoden an. Jetzt wird gefickt. Er hat hier jetzt keinen inneren Widerstand entdeckt, aber er steckt komplett in Bubu. Also kann er es ihr auch ordentlich besorgen. Er stößt sie jetzt mit halber Penislänge. Es schmatzt richtig beim Ficken. Auch wenn er ein gewisses Stehvermögen hat, da er gerade erst gekommen ist, lässt ihn die Enge doch schneller kommen, als er es gedacht hätte. Aber auch seine Schwester scheint noch einmal gekommen zu sein.
Bubu hat den Fick so jetzt hingenommen, aber zu ihrer Verblüffung reagiert sie ähnlich, wie beim Fick in ihre Muschi. Sie spürt hier diese Schauer von kalt und warm, sie beginnt zu zucken. Als Bubo seinen Samen in sie hineinspritzt, geht sie erneut durch die Decke, wenn auch nicht ganz so heftig, aber auch hier spürt sie das pulsierende Krampfen.
Dieses Mal fallen beide auf die Seite und Bubos Penis erschlafft und rutscht aus Bubu heraus. Beide bleiben einfach so liegen und Bubo wird erst am Morgen wieder wach.
Bubu hingegen kann jetzt nicht wieder einschlafen. Auch wenn sie ganz schön geschafft ist von diesem ausgiebigen Fick, ist sie jetzt hell wach. Außerdem hat sie so ein komisches Gefühl. Sie spürt eine Art jucken und kribbeln im Schritt. Außerdem spürt sie einen Windhauch auf dem Körper, denn draußen geht ein starker Wind, der in den Baumwipfeln zu hören ist. Hier unten im Dorf ist aber nur ein Hauch zu spüren. Da die Hütte, in der sie liegt, keine schließbaren Türen und Fenster hat, fühlt sie es in ihr. Dieser Windhauch lässt auf ihrer Haut eine Gänsehaut entstehen, obwohl es auch nachts immer über 25 Grad Celsius sind. Sie ist aber noch immer erhitzt von dem Sex mit Bubo. Sie liegt inzwischen auf dem Rücken und ihrer Brustwarzen sind schon wieder hart. Sie hat immer noch das Bedürfnis nach Sex. Sie will Bubo nicht wecken, auch wenn der es ihr sicherlich noch einmal ordentlich besorgen könnte und es auch würde.
So aber legt sie ihre Hände auf ihren Bauch. Sie fühlt den Schweißfilm auf ihrer Haut. Ganz leicht lässt sie die Finger kreisen bis auch ihre Hände zu kreisen beginnen. Sie zieht dabei leicht den Bauch ein, während sie sich so zu streicheln beginnt. Dabei verstärkt sich auch ihre Gänsehaut in den Bereichen, die sie mit ihren Händen und Fingern berührt. Ihre Hände bewegen sich auf ihrem Körper aufwärts zu ihren Brüsten. Sie erreicht sie und sie fühlt die Weichheit unter dem Schweißfilm, bis sie die Vorhöfe ihrer Brustwarzen erreicht. Hier spürt sie unter ihren Fingerspitzen, dessen Verhärtung und die Äderung. Die Berührung in diesem Bereich lässt sie am ganzen Körper erschauern und sie zuckt sogar leicht unter der Berührung zusammen. Sie erreicht jetzt die Brustwarzen und fühlt deren Härte direkt unter diesen. Sie legt ihre Hände jetzt komplett auf die jeweilige Brust. Sie fühlt sie in ihrer Hand und die jeweilige Brustwarze unter dieser. Sie lässt die Hände auf ihren Brüsten erst einmal ganz ruhig liegen. Sie fühlt die Wärme, die sie ausstrahlen. Sie fühlt ihren Atem, der ihre Brüste hebt und senkt. Sie schließt die Augen und fühlt nur noch. So hat sie sich bis heute noch nie berührt und sie ist davon überwältigt. Es ist so angenehm und schön. Sie lässt einfach die Hände dort liegen.
Ganz langsam beginnt sie mit den Fingern leicht auf ihre Brüste zu drücken. Es ist gleich einer sanften Massage. Wieder spürt sie dieses Kribbeln und diesen Schauer auf ihrem Körper. Sie will mehr davon, denn sie empfindet es nicht nur als angenehm. Es erregt sie langsam aber sicher. So verstärkt sie ihre Massage und nimmt sogar die ganze Hand für die Massage ihrer Brüste. Sie öffnet leicht den Mund und beginnt intensiver zu atmen, während sie diese Massage fortsetzt. Immer wieder spürt sie dabei in ihrer Hand ihre harten Brustwarzen, die fast in ihre Hand zu stechen scheinen. Sie beschäftigt sich daher mit diesen Brustwarzen, indem sie ihre Finger an diese legt. Dabei nimmt sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt an ihnen herum. Zu ihrer eigenen Überraschung zieht sie dabei die Luft durch ihre inzwischen wieder zusammengepressten Lippen. Da ist wieder dieses Jucken in ihrem Schritt.
Zu ihrer Überraschung legt sie dabei ihre Hände hinein. Sie hat sich hier unten bisher nur berührt, wenn sie sich dort gewaschen hat. Jetzt hat sie aber ihre eignen Finger dort unten liegen und fühlt in ihren Schritt. Bubo hatte sie dort unten schon berührt und geleckt und auch seine Finger drin gehabt. Jetzt will sie sich dort selber untersuchen. Erstmals fühlt sie die Haare ihrer Scham aus einem anderen Blickwinkel. Sie fühlt die Härte und doch die Weichheit ihrer Haare über ihrer Muschi. Sie spielt mit ihren Fingern in den Haaren und bemerkt erst jetzt so richtig, wie gekräuselt sie sind. Sie lächelt darüber leicht. Sie hat es noch nie aus dieser Sicht heraus berührt. Es fühlt sich sehr schön an. Jetzt spürt sie die weiche Erhebung unter dem Haar. Sie berührt damit ihren Venushügel und gleitet mit ihren Händen darüber. Sie hat beide Hände übereinander, als sie weiter abwärts gleitet. Der Mittelfinger gleitet als Erstes über den Hügel hinweg und in die Spalte. Ring- und Zeigefinger liegen dabei rechts und links oberhalb der Spalte auf dem weichen Fleisch. Der Daumen und der kleine Finger berühren die Rille zwischen Muschi und den Innenseiten der Oberschenkel. Sie fühlt die Wärme in ihrem Schritt und kippt völlig unbewusst ihre Hüften an. Damit drückt sie ihre Muschi hoch und ihr Mittelfinger dringt unbewusst tiefer in ihre Spalte ein. Er liegt auf einer weichen Stelle mit einem kleinen Pickel, den sie dort spürt. Sie glaubt eigentlich nicht, was sie dort fühlt. Sie beginnt daher dort ihren Finger leicht kreisend zu bewegen. Sie hat die Fingerkuppe jetzt direkt über diesem Pickel. Sie spürt ihn und er beginnt unter ihrer Bewegung zu wachsen. Jetzt erinnert sie sich daran, dass Bubo an der gleichen Stelle etwas hat wachsen lassen, dass sie bei jeder Berührung zum Explodieren brachte. Auch jetzt zuckt Bubu unter dieser Berührung dieser Stelle zusammen. Sie beginnt wieder zu schwitzen. Aber sie will erst einmal ihre Erkundung dort unten fortsetzen. Somit hört sie mit der Stimulation auf und bewegt ihre Hände weiter abwärts.
Die Spalte wird tiefer, aber Bubu lässt ihre Finger an ihren Positionen. So dringt nur der Mittelfinger der unteren Hand weiter in die Spalte ein. Die wird mit jeder Abwärtsbewegung tiefer. Wärme dringt aus ihr hervor, die sie erfühlen kann. Ihr Finger muss jetzt sogar gekrümmt werden, da es immer tiefer wird. Da dringt er in ein Loch ein. Aus dem kommt nicht nur die Wärme, die sie fühlt, nein ihr Finger wird von einer Feuchtigkeit benetzt, die sie dort spürt. Sie will tiefer in dieses Loch vordringen, dazu muss sie aber die Position der Finger verändern. Also zieht sie Zeige- und Ringfinger auf die obere Innenseite der Spalte und Daumen und den kleinen Finger nach oben. Außerdem bringt sie die obere Hand zurück zu ihren Brüsten, um sie zu massieren, während sie unten mit der anderen Hand weitermacht.
Sie dringt jetzt tiefer in dieses Loch und fühlt jetzt ihren Mittelfinger dort, wo Bubo mit seinem Penis in sie eindringt. Ihre Fingerspitze wird nicht wie ein Penis umschlossen, so führt sie weite Kreise mit ihm aus, um diese Öffnung zu ertasten. Es fühlt sich warm und weich an. Aus dieser Öffnung kommt auch diese Feuchtigkeit. Sie ist schmierig und ihr trockener Finger wird jetzt feucht. Er geleitet dadurch besser und einfacher in der Öffnung. Sie fühlt aber auch das Verstärken des Kribbelns in sich. Sie zittert leicht. Aber noch immer will sie tiefer in diese Öffnung vordringen. Sie lässt Ring- und Zeigefinger weiter in die Spalte hineingleiten und ihr Mittelfinger steckt jetzt in der vollen Länge in ihr. Sie kippt ihre Hüften weiter an. Sie will aber mehr fühlen und so nimmt sie den Mittelfinger heraus und legt Ring- und Zeigefinger an ihn heran. Dann schiebt sie alle drei Finger in sich hinein. Sie kann so tief in sich vordringen und jetzt füllt sie die Öffnung aus. Sie fühlt die Wärme und die fließende Nässe. Sie gleitet in der Feuchtigkeit voran. Sie fühlt die Tiefe in sich und sie zuckt dabei zusammen. Sie hat den Daumen und den letzten Finger noch draußen. Um noch tiefer zu kommen, dreht sie jetzt die Hand, dabei kommt ihr Daumen auf dem Pickel zum Liegen. Der ist jetzt deutlich größer und empfindlicher. Sie bewegt jetzt ihre Finger in sich vor und zurück. Gleichzeitig reibt ihr Daumen auf der Erhebung, die immer mehr anwächst. Ihre Empfindlichkeit erhöht sich dabei exponentiell.
Bubu ist kurz vor dem Explodieren. Sie spürt das Anwachsen der Anspannung im ganzen Körper, als sie mit der Stimulation nicht aufhört. Sie will es jetzt zum Ende bringen, dabei weiß sie noch gar nicht so recht, was das für sie bedeuten wird. Es ist aber das Gefühl, dass in ihr entstand, wenn die Ficks sie auf den Höhepunkt brachten. Unter ihrem Daumen ist der Pickel zu einem richtigen Nippel angewachsen und etwas scheint sich zu öffnen. Schauer jagen durch ihren Körper und sie hat eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ihre Brustwarzen sind steinhart und der Wind streicht über sie. Das lässt das Fass überlaufen. Bubu beginnt zu krampfen und ihre Muschi zieht sich pulsartig um ihre Finger zusammen. Ihr ganzer Körper streckt sich durch und sie schreit ihre Lust laut aus sich heraus. Langsam beginnt es abzuklingen und Bubu fängt an sich zu entspannen. Sie nimmt ihre Hände aus sich heraus und bringt auch diese Hand zu ihrem Oberkörper. Dort streichelt sie sich sanft, bis sie vollständig heruntergekommen ist. Sie ist glücklich und endlich kann sie einschlafen. Sie zieht noch ihre Matte über sich und schläft bis zum Morgen durch.
Als Bubu wach wird, ist die Sonne gerade am Aufgehen. Sie will noch nicht aufstehen, denn sie hat noch etwas Zeit. Bubo liegt neben ihr. Er liegt mit dem Rücken zu ihr. Sie will ihn spüren und daher dreht sie sich zu ihm. Sie rückt ganz dicht an ihn heran. Da spürt sie ein stechendes Kitzeln, das von seinem Rücken ausgeht und das sie auf ihrer Haut spürt. So hat sie sein Fell noch nie gespürt. Sie findet es aber interessant. Jetzt will sie Bubo ganz dicht an sich spüren. Sie rückt ganz dicht an ihn, winkelt ihre Beine an wie er und legt ihren Arm um ihn. Ihre Hand liegt auf seiner Brust. So spürt sie am Bauch, der Brust und auch ihren Oberschenkeln, dieses stechende Kitzeln. Es wird durch seine Atembewegung sogar verstärkt. Sie drückt ihren Kopf mit ihrer Nase in sein Fell. Sie riecht ihn und seine Ausdünstungen. So riecht sie seinen Schweiß und sein Fell, das von dieser Feuchtigkeit ausdünstet. So hat sie ihn noch nicht wahrgenommen und findet es wunderschön.
Ihre Hand auf seiner Vorderseite fühlt hier kein so hartes Haar wie auf seinem Rücken. Es ist eher flauschig weich. Sie spürt dadurch seine Körperwärme. Wie von selbst beginnt sie Bubo zu streicheln. Sie genießt die Weichheit und fühlt dabei seine Brustwarzen. Sie spielt mit denen, wie in der Nacht mit ihren Eigenen. Sie richten sich genauso auf und werden ebenfalls hart. Sie streichelt jetzt abwärts über die Brust zum Bauch. Hier berührt sie mit dem Handrücken seinen Penis, der dicht an seinem Bauch steif aufragt. Bubu kennt keine MoPraLa (Morgenprachtlatte) und wir wissen auch nicht, ob Affen so etwas haben. Sein Penis steht aber trotzdem. Als Bubu ihn berührt, benetzt er ihren Handrücken. Sie löst die Hand von seinem Fell und nimmt sie an sein Glied. So spritzt er ihr seinen Vorsamen in die Hand. Unbewusst schließt Bubu ihre Hand um sein Glied. Mit dem Vorsamen in ihr kann sie ihre Hand hervorragend über sein Glied gleiten lassen. Sie lässt die Hand über die volle Länge bis zu seinen Hoden gleiten. Dann macht sie sich wieder auf den Weg nach oben. Als die Hand fast komplett wieder hohl liegt, sammelt sie den nächsten Vorsamen ein und es geht wieder abwärts. All dies erfolgt in Bubus Unterbewusstsein. Aber sie spürt es trotzdem und es fühlt sich angenehm an. So unterbricht sie ihre Tätigkeit nicht, sondern erhöht sogar zunehmend das Tempo. Es dauert nicht lange und das Glied in ihrer Hand versteift sich noch mehr. Als sie ihre Hand wieder oben über seiner Penisspitze hat, spürt sie ein Zucken in ihm. Er schießt seinen Samen ab und Bubu fängt den ersten und zweiten Schuss mit der Hand auf. Die Weiteren finden dort dann keinen Platz mehr. Sie hatte Bubos Samen ja schon geschluckt und so will sie ihn auffangen. Daher rückt sie nach hinten und drückt ihn auf den Rücken. Sie beugt sich blitzartig über ihn und fängt die letzten zwei Schübe mit ihrem Mund auf, die sie auch gleich herunterschluckt. Dann leckt sie den Samen aus ihrer Hand und anschließend von seinem Körper.
Wie immer ist sein Glied immer noch steif, also stülpt sie ihren Mund darüber und verwöhnt ihn noch einmal mit dem Mund, bis er noch einmal seinen Samen abgibt, den sie gern in sich aufnimmt. Dann legt sie ihren Kopf auf seine Brust und schläft noch einmal ein.
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