Adrian und Silke, ein sexuell nicht unerfahrenes Paar, hatten schon so manche außergewöhnlichen geilen Varianten nicht nur ausprobiert, sondern in ihren Gewohnheiten beibehalten. Sie hatten schon vor langer Zeit beschlossen, kinderlos zu bleiben, um ihr Leben ohne Anhang in vollen Zügen genießen zu können und auch überraschend, ganz kurzfristig spontan für einige Tage verreisen zu können.
Trotz häufigem Betrachten von den verschiedensten Sex-Arten im Internet, auch zwischen Menschen und Tieren, blieb ihnen bisher ein lang gehegter Wunsch unerfüllt. Der Sex mit einem großen Rüden. Sie wurden beim Anschauen solcher Videos extrem geil und wichsten und fingerten sich dabei zu fantastischen Höhepunkten. Da sie in der Stadt in einem mehrstöckigen Haus wohnten, durften sie auch keine so großen Haustiere halten?
In Swingerclubs versuchten sie mit Fingerspitzengefühl und Diplomatie, Personen ausfindig zu machen, die solche Vierbeiner hatten, mit ihnen auch oft geil verkehrten. Adrian kam auf die Idee, die Clubbesitzer zu fragen, ob sie nicht jemanden kennen würden, wo sie ihre geilen Träume mit Hunden verwirklichen konnten. Aber auch die kannten niemanden, denn schließlich ging man ja mit diesen Informationen nicht hausieren. Sie versprachen aber Augen und Ohren offen zu halten, um ihnen dann umgehend Bescheid zu geben. Das war immerhin ein kleiner Lichtblick auf ihrer Suche.
Bei einem weiteren Besuch in ihrem Swingerclub lernten sie ein sympathisches Paar kennen, das in etwa in ihrem Alter war. Sie gingen bald zusammen in einen Raum, um herrlich geil miteinander, aber auch durcheinander tollen Sex zu praktizieren. Dabei lernten Silke und Adrian auch die fantastischen bisexuellen Seiten des Paares kennen, was ihnen sehr entgegenkam.
Nachdem sie auch ihre gemeinsame Vorliebe für Pissfeten unter Beweis gestellt hatten, trafen sie sich nach der erforderlichen Dusche erneut im großen Gemeinschaftsraum. Nun war die Atmosphäre wesentlich lockerer, da man sich ja auch sexuell gut miteinander entspannt hatte. Irgendwann lenkte Adrian geschickt das Thema auf Sex mit Tieren. Julia und André wie die beiden hießen, gaben freimütig zu, damit schon herrliche Erfahrungen gemacht zu haben.
Nun war es heraus, sie wurden, besonders von Silke regelrecht danach ausgequetscht. Sie wollte alle geilen Details ganz genau wissen. Das Herz der beiden schlug schneller, als ihnen Adrian erzählte, sie hätten einen großen Rüden und eine Hündin, mit denen sie oft geilen versauten Sex praktizierten. Adrian und Silke fragten dazwischen, ob sie auch mit diesen Tieren Sex haben könnten, weil sie das schon lange wollten, aber bisher diese supergeilen Aktionen nur aus zahlreichen Videos kannten und natürlich logischerweise auch keine Möglichkeiten dazu hatten.
Die Freude von Adrian und Silke war riesengroß, als sie die Zustimmung von André hörten, dass sie ebenfalls mit den Hunden Sex haben könnten. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich.
Julia dämpfte ihre Euphorie, indem sie sagte: „Es gibt einen kleinen Haken!“ Augenblicklich wurden aus den strahlenden Gesichtern, ernste Mienen! „Welchen Haken?“, wollte Silke wissen. „Nichts Schlimmes“, beruhigte Julia schnell die Gemüter. „Da unsere Hunde bisher nur mit uns Sex hatten, kennen sie niemanden, mit dem sie geile Spielchen machten. Darum wäre es ratsam, vermutlich auch im Sinne unserer Vierbeiner, dass ihr zuerst nur zuschaut, was André und ich mit ihnen absolvieren. Wenn sie dann gemerkt haben, dass von euch keine Gefahr ausgeht und sie vertrauter werden, sie zu euch kommen, sich auch in ihrem Genitalbereich streicheln lassen, ohne zu knurren, oder wegzugehen, dann habt ihr gewonnen. Denn dann haben sie euch akzeptiert und ihr könnt mit ihnen alle geilen, versauten Varianten machen. Es kann sein, dass der Rüde manchmal etwas dominant wird, dann solltet ihr auf seine Wünsche eingehen.“
„Wie wissen wir, was er möchte?“, fragte Adrian nach. „Wir sind doch dabei und kennen seine zeitweiligen Allüren. Ich werde es euch dann sagen und erklären“, warf Julia lächelnd ein.
Natürlich waren Silke und ihr Mann mit diesen kurz zeitigen Einschränkungen einverstanden. Schon alleine die fantastischen geilen Vorstellungen ließen die Fotze von Silke sehr feucht werden. Sie vereinbarten einen baldigen Termin und tauschten die Visitenkarten aus. Dann stürzten sie sich mit neuer Energie nochmals, dieses Mal allerdings getrennt, in die verschiedenen Räume des Clubs, denn Julia wollte unbedingt erneut fickbares Frischfleisch kennenlernen.
Adrian landete bei einem gut bestückten, dunkelhäutigen jungen Kerl, der gerade Fotze und Rosette einer etwas älteren Blondine leckte. Er saugte dessen mächtigen Riemen, bis der ihm drei gewaltige Schübe Sperma ins Maul katapultierte. Silke tauchte in eine Gruppen-Orgie hinein, wo sie sofort mit mehreren Händen, Schwänzen, Fingern, Fotzen zu sagenhaften Orgasmen gebracht wurde! Julia vergnügte sich mit zwei Frauen in einem anderen Raum. André hingegen wollte nur zuschauen, was in verschiedenen Räumen möglich war. Er beobachtete dabei neben anderen Kerlen wichsend, von außen fasziniert die Beteiligten, bis seine Ficksahne auf den Boden vor ihm klatschte. Bevor sie den Club verließen, ging Silke kurz zur Chefin des Clubs und sagte ihr, in dem sie unauffällig auf Julia und André deutete, dass sie mit ihnen ein Paar gefunden hätten, wo sie mit deren Hunde ficken konnten. Die Hausherrin bedankte sich für die wertvolle Info.
Auf der späteren Heimfahrt erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse, ohne den Partner. Silke hatte keine Ahnung, wer alles an ihren Titten, in ihrer Fotze, Blasmaul oder Arsch war. Aber gut, dass ja in solchen Clubs Kondompflicht herrscht, denn sonst wäre sie mit geilem, köstlichen Fotzenschleim und Sperma total bedeckt worden …
Unser geiles Paar konnte es kaum erwarten, endlich mit den Hunden Sex zu haben, wenn auch zuerst nur als passive Zuschauer, was aber auch sehr erregend sein kann. Adrian freute sich besonders auf die Hündin, denn in den Videos im Internet wurde er enorm geil, wenn jemand eine Hundefotze leckte und er dann in hohem Bogen seine Ficksahne verschleuderte.
Silke hingegen konnte sich nicht sattsehen, wenn Frauen, oder Männer die stattlichen Hundepimmel leckten, lutschten, bis deren Sperma in die gierigen Mäuler spritzte. Natürlich erreichte sie auch gigantische Höhepunkte, wenn Menschen, von den Rüden, egal welcher Gattung, in Fotze und Arsch geknotet wurden. Dabei squirtete ihre Fickspalte öfters …
Dann war endlich dieser lang ersehnte Samstag angebrochen. Schon beim Frühstück wurde nur über ein Thema gesprochen, na klar Hundesex natürlich! Sie fantasierten sich sexuelle Varianten zusammen. Was sie wohl von Julia, oder André mit dem Rüden, bzw. der Hündin für geile Aktionen sehen würden? Sie wurden dabei so sehr geil, dass sie das Geschirr einfach zur Seite schoben und Silke sich rücklings auf den Tisch legte. Adrian zerrte ihren Tanga schnell herunter, um die schon sehr nasse Fotze seiner Frau zu lecken. Sie keuchte nach einer Weile mit sehr erregter Stimme: „Ich brauche deinen Riemen in meiner Fotze, los fick mich!“
Sekunden später stand er am Küchentisch und rammte ihr seinen knochenharten Lustspeer bis zur Schwanzwurzel in ihre klitschnasse Fickhöhle! Sie schrie ihren Wahnsinnsorgasmus hinaus, da war es beiden egal, ob die Nachbarschaft das mitbekam. Aber auch Adrians lustvolles Stöhnen, als er Silke mehrere Fontänen seiner Ficksahne in die Fotze schleuderte, war nicht von schlechten Eltern. Er zog seinen mit ihrem Geilsaft und seinem Sperma verschmierten Schwanz heraus und setzte sich auf den Stuhl, der hinter ihm stand, denn nach diesem extremen Höhepunkt hatte auch er weiche zittrige Knie!
Silke blieb noch etwas schwer atmend auf dem Tisch liegen, bis ihre Atemfrequenz wieder fast normal war. Dann küsste sie ihren Gatten dankbar für diesen fantastischen Super-Orgasmus!
Die Entfernung zu der Wohnung von Julia und André betrug ca. 40 km. Auf der ausgebauten Landstraße rechnete Adrian mit einer Fahrzeit von ungefähr 30 Minuten. Er wollte aber nicht auf den letzten Drücker ankommen, deshalb starteten sie 15 Minuten früher ihre Abfahrt.
Sie erreichten problemlos rechtzeitig ihr Ziel. Sie sahen ein nicht allzugroßes Einfamilienhaus mit Garten und Doppelgarage. Sie drehten noch eine Runde im Ort, weil sie auch nicht zu früh klingeln wollten. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit parkten sie ihr Auto und gingen zur Haustüre. Adrian wollte gerade den Klingelknopf drücken, als die Türe geöffnet wurde und Julia mit einem strahlenden Lächeln die Gäste begrüßte. Natürlich wurden die Ankömmlinge auch von den Hunden neugierig beschnüffelt. André füllte drinnen die Gläser mit gekühltem Champagner zur Begrüßung. Silke fiel auf, dass die Wohnung sehr geschmackvoll eingerichtet war, mit viel Liebe zum Detail.
Die Hausbesitzer trugen legere Klamotten Jeans und T Shirt. Julia löste die Spannung, indem sie sagte: „Nun wollen wir doch dahin gehen, weswegen ihr gekommen seid.“ Sie verließen diesen Raum durch eine Türe, die weder Silke noch Adrian aufgefallen war.
Sie gingen durch einen etwas längeren schmalen Flur und kamen in einen ganz anderen Raum. Das war kein Wohnraum, sondern ein komplett eingerichtetes Liebesnest! In einem Regal lagen und standen Dildos, Vibratoren, Plugs, mehrere Paare Handschellen, die zum Teil gepolstert waren, und Vibro-Eier in allen Größen und Farben! An einer Seite war eine betriebsbereite Fickmaschine aufgebaut, mit zwei verstellbaren Schubstangen, an der mit wenigen Handgriffen die Dildos nach Wahl ausgetauscht werden konnten. Selbstverständlich war bei diesem Gerät die Geschwindigkeit der Schubstangen stufenlos regulierbar.
In der Mitte des Raumes war eine riesige Spielwiese; bestimmt 4 X 4 Meter groß. An den Wänden und der Decke waren noch einige Haken und Ösen angebracht. An der anderen Wand stand ein verschlossener Schrank. „Was habt ihr denn da drin versteckt?“, fragte Silke neugierig. „Weißt du“, erwiderte der Hausherr, „manchmal haben wir Gäste, die stehen mehr auf härtere Aktionen. Da drin sind Dinge, die von diesen Leuten gerne bevorzugt und benützt werden.“ „Dürfen wir da einen Blick reinwerfen?“, fuhr Adrians Gattin fort. „Klar doch“, erwiderte André, „aber ich warne euch, da sind Sachen dabei, die nichts für schwache Nerven sind!“ Diese Aussage steigerte Silkes Neugier nur noch.
Kaum waren die Türen geöffnet, als Silke die Augen erschreckt auf riss und fasziniert auf den Inhalt des Schrankes starrte.
Peitschen, Ruten, Gerten und Paddel waren zu sehen, auch Ketten, Seile und Klammern mit Gewichten dran! Silke entglitt nur ein erstauntes „Wooow, bei euch gehen ja superheiße Feten ab“, war ihr Kommentar.
Der Schrank wurde wieder geschlossen. Julia hatte sich inzwischen ausgezogen, dem Rüden durch Reiben an seiner Felltasche den Prachtriemen in voller Größe von gut über 25 cm herausgelockt. Sofort ging der Rüde mit seiner Schnauze zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie zog mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander, damit die lange, raue Zunge auch über ihren Kitzler schlecken konnte, was Julia enorm erregte!
Natürlich hatten sich die anderen ebenfalls entkleidet. André war schon bei der Hündin und fingerte deren Fotze. Silke und Adrian wichsten und fingerten sich selber, als sie fasziniert die sehr erregenden Szenen verfolgten.
Der Kopf von André ging zur Fotze der Hündin und er begann, sie zu lecken. Silke konnte nicht anders und fing an, den steifen Riemen des Hausbesitzers zu blasen, der ein geiles Stöhnen hören ließ. Julia ließ sich vom Rüden ihre klitschnasse Fotze und Rosette lecken, was sie zum sehr erregten Keuchen brachte. Sie klopfte kurz auf ihren Bauch, das Tier verstand den Wink und rutschte schnell in Position, damit Julia seinen Riemen in ihre Lustgrotte einführen konnte. Nun hielt es Adrian nicht länger aus. Sofort kniete er neben der Hausherrin und stopfte ihr seinen harten Fickprügel ins Maul, was mit einem zufriedenen Seufzer quittiert wurde. Von seiner günstigen Position aus konnte er alles genau überblicken. Er konnte Julia beim Hundefick hautnah zusehen. André schlürfte hörbar in der Hundefotze, seine Frau saugte gierig am Schwanz von André, während Adrian noch die Gastgeberin ins Blasmaul fickte! Diese wahnsinnsgeile Kombination ließ ihn so gewaltig abspritzen wie noch nie zuvor in seinem Leben. Julia musste mehrmals heftig schlucken, um die reichliche Spermamenge verschlingen zu können.
Der Knoten des Rüden war in ihrer Fickspalte verschwunden, der Hund pumpte ihr seine Ficksahne in die Gebärmutter! Natürlich spürte sie, wie sein mächtiger Erguss in Julia strömte, was sie zum nächsten Gipfel der Lust brachte. Sie lag nun völlig erschöpft unter ihrem Vierbeiner und war regelrecht gefangen, denn solange sein Knoten nicht abgeschwollen war, konnten sie sich nicht trennen, was in etwa 10-15 Minuten dauern konnte!
André sagte zu Silke, sie solle sich vor die Hündin legen, damit ihre Fotze fantastisch geil geleckt würde. Natürlich folgte sie dieser unerwarteten geilen Aufforderung nur zu gerne. Kaum hatte sie die Position eingenommen, als sie schon die Schnauze der Hündin an ihrer Fickspalte spürte. Silke war total hingerissen von den Gefühlen als die lange, raue Zunge über ihre Fotze und Rosette leckte. Ein gigantischer Höhepunkt durchzuckte ihren Körper, wie sie ihn, trotz ihrer reichlichen sexuellen Erfahrungen, noch nie genossen hatte!
Doch das Tier leckte unaufhörlich weiter. Silke flog regelrecht von Orgasmus zu Orgasmus! Der Hausherr musste die Hündin entfernen, denn Silke war schon einer Ohnmacht sehr nahe.
Aber auch Julia forderte Adrian auf, den Rüden zu ficken, der ja mit seinem Knoten noch in ihr fest steckte. Sofort stellte er sich hinter den Hund, um ihm seinen Steifen in den Arsch zu drücken.
Welch ein geiles Gefühl, dieses enge Arschloch zu ficken. Er rammte dem Rüden seinen Lustprügel bis zur Schwanzwurzel in den Arsch, stöhnte und keuchte dabei sehr erregt. Das war ein klares Zeichen, dass er kurz vor dem Abspritzen war.
Mit mehreren Schüben schleuderte er dem Hund sein Sperma in dessen Arschfotze! Julia leckte ihm genüsslich den verschmierten Schwanz sauber! Silke hatte von dem Fick ihres Mannes mit dem Rüden so gut wie nichts mitbekommen. Zu groß waren die Nachwirkungen ihrer mehrfachen Orgasmen!
Nachdem sie wieder ansprechbar war, fragte Adrian: „Wieso habt ihr uns erzählt, wir dürften beim ersten Mal nur zuschauen?“
Lächelnd antwortete Julia, die inzwischen vom Rüden getrennt war: „Das war nur, um euer geiles Verlangen zu steigern!“ „Das war ganz schön gemein und hinterlistig“, warf Silke ein, „hat aber seine Wirkung nicht verfehlt. Solche Orgasmen wie mit eurem Hund hatte ich noch nie.“
Aber auch Adrian war sehr glücklich, über seinen ersten Fick mit einem Vierbeiner. Selbstverständlich genoss Silke den Hundepimmel in Maul, Fotze und Arsch, verschlang auch dessen reichliche Ficksahne. Ebenso fingerte, schleckte und fickte Adrian auch die Fotze der Hündin.
Natürlich gab es während ihres Besuches sexuelle Einlagen mit Julia und André sowie mit beiden Hunden, was eine fantastische Orgie zu sechst ergab! Im Nebenraum des Lustkellers war noch ein geräumiger Nassraum, wo sie ihre geliebten Pissfeten abhielten. Silke und André schluckten dabei u.a. erstmals Hundepisse. Danach konnten sie sich in der riesigen Dusche gemeinsam reinigen.
Selbstverständlich war das nicht der erste und letzte Besuch bei Julia und André!
ENDE
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