Original: “Bo Derek Discovers The Beast” by David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020
Kapitel 14
Während der Dreharbeiten zu ‚Tarzan‘ lutscht und fickt Bo Derek weiterhin die schwarzen Statisten. Zusätzlich besorgen es ihr noch ihr Ehemann, John Derek oder ihr Lieblingskerl Miles O‘Keefe in ihrem Zelt. Ein paar Mal sitzen ihre beiden weißen Liebhaber bequem dabei und schauen zu, wie die schwarzen Schauspieler es ordentlich mit ihr treiben. In den nächsten drei Monaten laufen die Dreharbeiten ohne große Vorkommnisse weiter. Das erste Problem erwächst, als Bo für ihre Nacktszenen erscheint und übersät ist mit Knutschflecken, die keinen Zweifel zuließen, dass sie hart gesaugt wurde, besonders an ihren herrlichen Brüsten.
John muss sich was Kreatives einfallen lassen, derartige Blessuren auf dem schönen Körper seiner Frau zu verstecken. Deshalb kommt er auf die Idee mit dem kalkweißen Make-up in dem Film. Die Szene blieb dieselbe, wie ursprünglich im Original geplant, außer dieses Make-up. Es bedeckt sie von Kopf bis Fuß, versteckt all die unansehnlichen Flecken perfekt. Etwas, was ihre Fans im Publikum nicht akzeptiert hätten, obwohl sie wahrscheinlich oft genug darüber fantasiert haben, ihr selbst welche zu verpassen.
Sie erinnern sich vielleicht daran, dass Bo in vielen ihrer Nacktszenen in dem Film ein paar Tücher trägt oder sie in diesem grässlichen kalkweißen Make-up bemalt ist. Das würde erklären, warum sie so häufig bedeckt ist in ihren Szenen.
Bo, die leidenschaftliche Exhibitionistin, die sie ist, liebt die Szenen, wo Miles O‘Keefe als ‚Tarzan‘ die Unterschiede zwischen Mann und Frau entdeckte. Sein Gepikse an ihren nackten Titten, als würden sie beißen, hatte Spaß gemacht. Miles improvisierte auf das Script und spielte wie ein Kind mit einem Spielzeugballon, als er ihre nackten Brüste pikste. Glücklicherweise für ihn fand die Szene in einer tiefen Pfütze statt. Die Kamera hatte seinen permanenten Ständer, der unter dem Lendenschurz seines Charakters verborgen war, nie im Bild. Etwas, was Bos Blick natürlich nicht verborgen blieb.
Genau dann und hier entscheidet sie, dass dieser Abend ihrem Co-Star gehören soll. Gesagt, getan, machen sie weiter, den Film zu drehen. In der nächsten Szene wird sie von einem wilden Stamm Eingeborener entführt und eingesperrt. Sie wird von den Eingeborenenfrauen umzingelt, als sie ihren Körper mit dem weißen Make-up anmalen und sie ruft nach ihrem ‚Vater‘, gespielt von Richard Harris.
Hier kommt dann ihr Held ‚Tarzan‘ zur Rettung. Sie flüchten auf dem Rücken seines Elefanten, gefolgt von dessen Herde, als sie das Dorf der Eingeborenen niedertrampeln. Der Abspann läuft, während das Publikum sieht, wie ‚Tarzan und Jane‘ am Flussufer zusammen mit drei großen Orang-Utans spielen, die zum Tiercast gehören.
Was wir nicht erkennen können, ist, dass die Filmcrew zu diesem Zeitpunkt schon lange das Set verlassen hatte. Diese speziellen Szenen wurden von John Derek persönlich gefilmt. Keine anderen Zeugen waren zugegen. Hier ist nun die Action, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurde.
Wir sahen im Kino während des Abspanns, dass Miles und Bo spielerisch mit den großen Affen für gute fünfzehn Minuten ringen. Das sind die einzigen Clips, die der veröffentlichten Kopie hinzugefügt wurden. Was danach passierte, wäre selbst für FSK 18 zu viel.
Einer der großen Affen schiebt Miles beiseite und packt Bos Arm. Der Affe hat einen stahlharten Griff. Egal, was sie tut, er lässt Bo nicht wieder los. Mit seiner anderen, menschenähnlichen Hand drückt er sie locker auf ihren Rücken. Trotz ihrer kleinen Körper, sie sind gute dreißig Zentimeter kleiner als Bo, sind die Affen extrem starke Kreaturen. Er nutzt seine Füße als weiteren Satz Hände, umklammert Bos Knöchel und hält sie hilflos auf dem Boden fest. Bo zappelt verzweifelt, um von ihm loszukommen. John und Miles stehen hilflos daneben, während der Affe sie zu Boden drückt.
Zum ersten Mal in ihren Leben als Erwachsene, sogar als Teenager, hat Bo Angst davor, was als Nächstes mit ihr passiert. Bei ihrem Gezappel schaut sie nach oben und erblickt etwas Unglaubliches. Der Orang-Utan bekommt einen Ständer und es ist ein schöner Ständer. Er ist bereits gute dreißig Zentimeter lang und scheint immer noch anzuschwellen. Ihre Angst weicht schnell der Lust. Je länger sie auf das harte Stück Fleisch stiert, je mehr will sie es.
Als der Affenschwanz weiter wächst, kommt er immer näher an ihr Gesicht. Der große Primat ist sich auch ihres Schatzes nicht bewusst. Sein tierischer Geruchssinn entdeckt ihre Liebessäfte in der Luft und folgt ihnen zurück zur Quelle. Dann streckt er seine lange Affenzunge heraus und schlängelt sie tief in ihre Vagina. Bo ist von der Länge der Affenzunge begeistert. Das Ding muss mindestens 23 Zentimeter lang sein, wenn nicht sogar länger. Sie schafft es, in Regionen vorzudringen, in denen noch nie eine Zunge zuvor gewesen ist, die sie je hatte, nicht mal die Zungen der Hunde. Sie ist so viel länger und auch dicker als alles andere, was sie sich je reingesteckt hatte, mit Ausnahme von Schwänzen.
John kann es nicht glauben, dass seine junge Frau die Vergewaltigung ihres jungen Körpers durch einen Primaten so genießt, auch wenn sie keine andere Chance hat. Miles auf der anderen Seite greift unter seinen Tarzanlendenschurz und wichst seinen Schwanz zu dem Bild des berühmten Sexsymbols, das sich von einem Affen nehmen lässt.
Die anderen beiden Orang-Utans erkennen, was ihr Kumpel da so treibt. Sie kommen beide vorsichtig näher, um besser zuzuschauen. Als sie näher kommen, nehmen sie auch den Geruch von Sex in der Luft wahr. Bo kann drei Primatenzungen in ihrer Muschi rumwühlen fühlen. Das Eine, was sie an den Affenzungen bemerkt, ist, dass sie fast so dick sind wie ein menschlicher Schwanz. Aber anders als ein Schwanz winden sie sich wie Schlangen in ihr herum, sie erreichen Stellen, die noch nie ein Schwanz berührt hat.
Die beiden neuen Affen haben ihre Hände frei und finden ihre Titten. Jeder packt sich eine und beginnt sie zu bearbeiten und ihre Nippel zu kneifen. Einer von ihnen geht sogar so weit, ihren Hintern zu erkunden und entdeckt ihr puckerndes Arschloch. Er steckt einen seiner langen, dicken Primatenfinger hinein und drückt ihn durch ihren Anusring. Für Bo fühlt sich das wie ein Schwanz in ihrem Arsch an. Da sie Arschficken sehr liebt, ist es das erste Mal, dass ein Finger ihr eine ähnlich gute Penetration gibt, wie ein Schwanz. Sie wedelt ihren Arsch hin und her, um den Affen anzufeuern, weiter zu machen und mehr von seinem Finger hinein zu schieben. Mit jedem Knöchel, der ihren Anusring passiert, kommt sie.
Mit all der Zungenaction an ihrer Fotze kann Bo sich nicht länger zurückhalten, denn sie weiß, es ist unvermeidlich. Sie hebt ihren Kopf an und schluckt die Eichel des ersten Affen. Der große Affe hebt überrascht seinen Kopf aus ihrem Schritt und schaut sich um. Er kann nicht sehen, wo sein Schwanz hineingeraten ist, denn es ist keine andere Fotze da. Aber seine Instinkte übernehmen und er schiebt seinen Schwanz tiefer in Bos Mund.
Dann schiebt einer der anderen großen Viecher den, der sie festhält, beiseite. Dabei verliert er den Kontakt mit Bos Mund nicht. Sein Schwanz fickt ihren Mund weiter. Der Schubser entfernt ihn aber von ihrer Vagina, so dass sie für seinen Kumpel frei wird. So wie dieser Affe sieht, dass ihre klaffende Möse frei ist, stürzt er sich darauf und steckt seinen eigenen, steifen Schwanz in den Eingang und stößt vorwärts.
„Mmmmmmmmm!“, summt Bo geil, als sie den großen Penis eindringen fühlt.
Die beiden Affen tauschen sich aus. Der Affe, der ihren Mund stopft, hält sie weiterhin oben an ihren ausgestreckten Armen fest, während der andere sie an ihren Knöcheln hält, als er noch mehr seines harten Schwanzes in ihre Fotze schiebt.
Der dritte Affe ist irgendwie ausgeschlossen. Er kann sich nur damit begnügen, ihr Arschloch zu fingern und mit ihren Titten zu spielen. Er lehnt sich vor und saugt hart, härter als jeder ihrer Lover zuvor, an ihren berühmten Brüsten. Er hinterlässt jedes Mal große Flecken an ihnen.
John und Miles schauen fasziniert zu, wie die Primaten ihre großen Penisse in ihren Mund und ihre Muschi schieben. Sie können klar erkennen, wie ihre Lippen quasi verbogen werden, um der Form des großen Affenschwanzes gerecht zu werden, genauso wie am anderen Ende ihre elastischen Schamlippen den Schwanz seines Kumpels. Ihre eigenen Hände rattern schnell über ihre Schwänze, als sie sich beim Zuschauen von Bo und den drei haarigen Orang-Utans einen runterholen. John, der weniger Ausdauer hat als der jüngere Miles O‘Keefe, schießt seine erste Ladung und sie fliegt in Richtung des tierischen Vierers vor ihm, trifft sie aber nicht.
Miles versucht es und hält, so lange es geht durch in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz noch in ihr versenken kann, nachdem die Viecher mit ihr fertig sind. Aber er glaubt nicht, dass er sich so lange beherrschen kann oder das die Affen in Kürze fertig werden.
Die beiden Affen, die sie aufgespießt haben, rollen sich über den Boden und nehmen Bos für sie leichten Körper einfach mit. Sie findet sich in der Luft abgestützt wieder. Ihr Mund und Fotze sind immer noch gestopft mit ihren großen Prügeln. Jetzt präsentiert sich ein Ziel für den dritten Primatenvergewaltiger. Er entdeckt, dass ihr puckerndes Arschloch jetzt erreichbar ist. Er nimmt seinen Finger aus ihrem Hintereingang und klettert auf sie drauf, während die anderen beiden das zusätzliche Gewicht ohne Probleme handeln. Sowie er oben drauf ist, senkt er sich hinab und führt seinen harten Schwanz zu Bos dargebotenem Arsch. Als der große Penis sich in ihren Arsch zwängt, muss Bo sich zwingen, nicht auf den Schwanz in ihrem Mund zu beißen, so sehr tut es ihr erstmal weh.
„Grraaagh!“, hören sie sie jaulen um den Primatenschwanz in ihrem Mund.
An dieser Analinvasion hat sie länger zu knabbern als üblicherweise. Der große Affe schafft es nur, seine ersten acht Zentimeter in sie zu schieben, ehe er alle weiteren Versuche stoppt. Bos Arschmuskeln haben sich zusammengezogen und hindern ihn am weiteren Vordringen, so gut sie können. Inzwischen haben die anderen beiden es geschafft, noch mehr von ihren Schwänzen in ihre beiden anderen Öffnungen zu schieben, während Bo von dem Schmerz des Arschfickers abgelenkt war. Als sie realisiert, dass die anderen beiden Affen noch mehr Fleisch in sie geschoben haben, entspannen ihre Arschmuskeln wieder und sie konzentriert sich auf die in sie eindringenden Schwänze. Das erlaubt dem arschfickenden Affen auch mehr seines Fleisches in ihren Hintern zu schieben.
Dieses Wippen geht über endlos scheinende Minuten, bis alle drei Affen ihre Schwänze komplett in Bo Dereks drei Löcher versenkt haben. Und sie schätzt jeden von ihnen auf mindestens 38 Zentimeter. Während der ganzen Wipperei hat Bo einen Orgasmus nach dem anderen. Sie kann nicht mal sagen, wann einer endet und der Nächste beginnt.
Dann im rhythmischen Miteinander ficken die drei Affen sie zusammen. Bo bekommt sich nicht mehr ein, als die drei großen Schwänze in ihre drei Löcher rein und raus ficken. Zum ersten Mal in ihrer sexuellen Erinnerung wird Bo Derek ohnmächtig vor purer sexueller Leidenschaft.
John und Miles schauen besorgt, als sie sehen, wie ihr ganzer Körper mitten in dieser tierischen Vergewaltigung erschlafft. Zuerst befürchten sie, dass sie vielleicht durch die sexuelle Attacke der Affen verstorben ist. Aber schnell entspannen sie sich, als sie beide erkennen, dass sie regulär weiter atmet, obwohl ihr Körper keine Lebenszeichen von sich gibt. Kurz darauf realisieren sie, dass Bo einfach vor Ekstase ohnmächtig wurde. Der Anblick der ohnmächtigen und geschafften Bo Derek, von den großen Affen wie eine schlaffe Puppe in der Luft gehalten, lässt ihre Schwänze sich wiederbeleben. Innerhalb von ein paar Sekunden finden ihre Hände ihre Schwänze und sie wichsen sich wieder.
„Mmmmmh!“ Bo kommt nach ein paar Momenten später wieder zu Bewusstsein.
Ihre Augen flattern auf, nur um stur auf die haarigen Eier des ersten Affen zu starren, die nur Zentimeter von ihrem Gesicht weg sind. Sie kann sehen, wie groß sie sind, und sie kann sich ausmalen, wie viel Wichse da wohl drin sein muss. Die drei Primatenschwänze machen weiter, sie kaputt zu ficken.
‚Wie lange können die wohl durchhalten?‘, fragt sie sich.
Der Orang-Utan in ihrer Muschi ist der Erste, der anzeigt, dass es ihm gleich kommt. Bo kann seinen Schwanz in sich zucken fühlen, nur ein paar Augenblicke, ehe sein heißer Samen ihren Uterus flutet. Nur die plötzliche Einspritzung dieser Wichse katapultiert sie zum nächsten Orgasmus. Die Flut scheint nicht abreißen zu wollen. Sein Schwanz spritzt weiter wie ein geöffneter Wasserhahn.
John und Miles lächeln, als sie sehen, wie der Affe in ihrer Muschi seinen Kopf zurückwirft und ein wildes Grunzen ausstößt. Dann können sie das Affensperma aus Bos zupackender Muschi herausspritzen sehen. Sie wissen nun auch, wie viel Wichse in sie rein gepumpt wird.
Sie beginnen sich über den zu sorgen, der ihren Mund verstopft. Wenn der auch so viel Wichse abspritzt, verschluckt sie sich vielleicht zu Tode, bevor sie sie retten können. Aber sie realisieren auch, wie stark die Viecher sind und dass die beiden nichts tun können, bis die sich befriedigt haben.
Als der Affe endlich fertig ist, in ihre Muschi zu spritzen, verbleibt er an seinem Platz, so als halte er den schwachen Frauenkörper für seine Kumpels fest. Der Nächste, der abspritzen will, ist in der Tat der Erste. Der, der zurzeit ihren Mund verstopft. Bo kann das warme Fluid direkt in ihrem Magen spüren. Zumindest so lange, bis er anfängt, herauszuziehen, und die Wichse ihren Mund flutet. Sie bekommt ihren ersten Geschmackseindruck vom Affensperma heute. Sie findet es sehr viel salziger als von anderen Spezies, die sie zuvor schon gelutscht hatte, aber sie findet es trotzdem köstlich.
Sie schluckt, so schnell sie kann, aber es ist nicht schnell genug. Affensperma läuft aus ihrem Mund, sogar aus ihrer Nase quellen Klumpen von der dicken Soße. Aber sie versucht immer noch, alles zu trinken. Mittendrin, als ihr Mund überflutet wird, beginnt der dritte Affe seine eigene Ladung in ihren Arsch zu schießen. Bos Körper schüttelt sich unter einem weiteren, kräftigen Orgasmus.
„MmmmArgh!“, schreit Bo trotz des Schwanzes in ihrem Mund.
John und Miles schießen ihre zweite Ladung zusammen ab und schauen zu, wie ihre Wichse durch die Luft fliegt.
Bos Körper schüttelt sich vor Erschöpfung, während sie immer noch im Griff ihrer Affenvergewaltiger ist. Endlich zieht der Affe in ihrem Mund sein Ding ganz aus ihr heraus und sie kann endlich nach fast einer Stunde frische Luft schnappen. Sie japst und hustet, als sie versucht, tief durchzuatmen. Der dritte Affe, nun auch leer gespritzt, zieht sein Ding aus ihrem Arsch mit einem lauten Plopp heraus, dann springt er wieder auf die Erde. Sowie alle drei Orang-Utans fertig sind, lassen sie einfach ihren schlaffen Körper zu Boden fallen und wandern davon, als wäre nichts geschehen.
John und Miles machen sich sofort auf den Weg, überqueren den Fluss zur halb bewusstlosen Bo. So wie sie sie erreicht haben, checken sie ihren Puls. Sie sind beide erleichtert, als dieser ordentlich schlägt. Sie nehmen sie auf und kehren zum Camp zurück. Sie verbringen die nächsten beiden Tage dort, so dass Bo sich weit genug erholen kann, um in die große Stadt und nach Hause zurückkehren kann.
Der Tiertrainer kommt am nächsten Tag vorbei, um seine Tiere für den Rücktransport in die Staaten abzuholen.
„Gentlemen“, stoppt John die Leute bei ihrer Arbeit. „Ich frage mich, wie jemand solche Tiere wie die ihren erwerben könnte. Wie sie wissen, habe ich eine respektable Ranch im Hinterland und meine Frau ist eine leidenschaftlich Tierschützerin.“
Die beiden Tiertrainer schauen sich fragend an.
„Nun, Mr. Derek“, erklärt einer von ihnen. „Es ist ungewöhnlich für Einzelpersonen, sich exotische Tiere privat anzuschaffen, aber das gibt es.“
„Stimmt schon“, wirft der andere Trainer ein. „Michael Jackson zum Beispiel, er besitzt mehr Exoten als etliche Zoos.“
„Also wie müsste ich weiter vorgehen?“, fragt er sie.
„Nun, ich schätze, sie werden den Behörden zeigen müssen, dass sie die Möglichkeiten haben, sich angemessen um sie zu kümmern“, erklärt der Trainer. „Als nächstes brauchen sie noch die Importlizenzen.“
„Wenn das alles ist“, fährt John fort, „heißt das für mich, dass ein guter Anwalt das alles für mich erledigen kann.“
„Das sollte er können, ja“, stimmt der Trainer zu.
„Danke“, John schüttelt ihre Hände und lässt sie an ihre Arbeit zurückkehren. „Ich werde wieder bei ihnen reinschauen, sobald wir wieder zurück sind. Ich bin sicher, meine Frau wird die Zugänge in ihrer Menagerie lieben.“
Zwei Tage später reisen sie zur Hauptstadt der Region. Und eine Woche später besteigen sie ihr Privatflugzeug für die USA. Bo spürt nach einer Woche immer noch die Affenvergewaltigung in ihren Knochen. Deshalb müssen John und Miles sich nach anderen Partnern umsehen, an denen sie ihre Lust stillen können. Johns Frustration zeigt sich schon im Hotel. Miles muss ihn im wahrsten Sinne des Wortes in ein lokales Hurenhaus schleppen, damit er wieder runter kommt.
In der Woche, die sie noch in Afrika verbleiben, haben John und Miles jeder drei verschiedene Frauen gefickt. Es ist Johns erstes Mal mit einer farbigen Frau und er findet den Hautkontrast sehr erregend. Miles hat ein seltenes Juwel von einer Eurasierin gefunden, über die er in den Straßen gestolpert war. Sie ist eine Flugbegleiterin auf Zwischenstopp und er hat sie am Haken, nachdem er kurz erwähnt, dass er gerade einen großen Film abgedreht hat. Sie bleiben für die nächsten beiden Tage zusammen, bis sie ihren Flug nach Amsterdam erreichen muss.
In der kurzen Zeit, die sie zusammen haben, stellt sie John eine ihrer Kolleginnen vor und sie verbringen abwechselnd die Nacht zusammen. Die beiden Männer ficken erst die eine, dann die andere. Dann hat Miles die geile Idee, je eine gemeinsam mit John zu ficken. Die Stewardessen stimmen fröhlich zu, sie sind zwei sehr geile Frauen. Die Doppelpenetration läuft so ab: John und Miles stopfen ihre harten Schwänze in das untere Ende eine der Frauen, Arsch und Muschi, während die andere ihrer Freundin die tropfende Möse präsentiert, so dass sie sie ausschlecken kann. Dann etwas später tauschen die Frauen die Plätze und der Spaß beginnt von vorn.
Endlich kommt der Tag, an dem die Dereks und ihr Star aus ‚Tarzan‘ nach Hause fliegen.
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Kapitel 15
Die Uraufführung ihres Filmes ‚Tarzan, Herr der Affen‘ bringt ihnen unterschiedlichste Kritiken, wie bei allen Bo Derek Filmen, und schießt einen Newcomer ins Rampenlicht der Bekanntheit namens Miles O‘Keefe alias ‚Tarzan‘. Und mit dem Erfolg eines Filmes kommen auch diverse Interviews. Aber keines wird so erwartet, wie das von Julie Moran von Entertainment Tonight. Es ist so lange her, dass sie sich gesehen haben, und Bo hat ihrer Freundin Julie so viel zu erzählen.
Die ET Mannschaft erscheint auf ihrer Ranch, genauso wie sonst auch, wenn sie die Dereks interviewen. Julie hat auch die Möglichkeit, den Star des Filmes zu treffen und zu interviewen, Miles O‘Keefe. Sie muss zugeben, dass der junge Mann ziemlich attraktiv ist. Tatsächlich spürt sie, wie ihr Höschen feucht wird, wenn sie nur auf seinen muskulösen Körperbau schaut. Bo hat ihr beschrieben, was für einen wundervollen Schwanz ihr Co-Star hat und Julie wartet seitdem eifersüchtig auf ihr Treffen mit ihm.
Sie nehmen drei Interviewteile für die Show auf und die Mannschaft packt ihre Ausrüstung zusammen, dann kehren sie nach Los Angeles zurück. Wie üblich bleibt Julie zurück und verbringt die Nacht mit ihren Freunden.
Als sie endlich allein sind auf der Ranch, mit Ausnahme der üblichen Angestellten, versucht Julie Bo darüber auszuquetschen, was wirklich alles in Afrika passierte. Bo verrät ihr die Details ihrer simulierten Massenvergewaltigung durch die schwarzen Statisten des Films. Dazu kommen noch die vielen vergnüglichen Nächte, die sie mit ihrem Ehemann und Miles verbrachte. Aber sie lässt instinktiv die Affen aus.
Miles entdeckt Maria, die junge und sehr schöne Hausangestellte der Dereks und lächelt in ihre Richtung. Sie erwidert das Lächeln diskret und macht weiter mit ihren Aufgaben. Er hat sie sehr vermisst, als sie unterwegs waren, und hofft nun, dass sie an diesem Wochenende wieder zusammen sein können. Maria hofft insgeheim das Gleiche.
Julie macht weiter, Bo auszufragen. Die Reporterin in ihr sagt ihr, dass der Filmstar in ihrer Erzählung über die Zeit in Afrika was ausgelassen hat. Allerdings kann sie nicht erraten, was das sein könnte.
Miles lässt Julies aufregenden Körper auch nicht unbemerkt an sich vorbei ziehen. Wenn Maria nicht zugegen ist, hat er das dringende Bedürfnis, die schöne Reporterin zu bespringen. Er kann seine Augen nicht von ihren lüsternen Lippen abwenden und wie schön sie sich wohl um seinen harten Schwanz geschmiegt anfühlen müssen. Julie hat das sexy Starren vom jungen Miles bemerkt und lächelt ihn an.
„Hrumpf!“, räuspert sich Julie, um die Aufmerksamkeit des jungen Schauspielers zu bekommen. „Und was ist mit ihnen, Miles. Was fanden sie so interessant am Dschungel Afrikas?“
„Uh! Oh!“, leert Miles seinen Schädel. „Nun, zum einen fand ich das Arbeiten mit den Tieren sehr spaßig.“
„Oh, wirklich“, fragt sie, denn ihre Neugier ist geweckt. „Und mit welchen Tieren haben sie es zu tun gehabt?“
„Nun, da war ein Löwe“, beginnt er.
„Hatten sie keine Angst?“, unterbricht Julie.
„Zuerst natürlich“, erklärt Miles. „Ich schätze, deshalb hat John mich vorgeschickt, so dass ich mich vernünftig mit ihnen anfreunden und trainieren konnte. Das funktionierte gut. Nach ein paar Tagen verhielt sich der Löwe wie eine große Schmusekatze in meiner Nähe.“
„Tatsächlich“, fügt John hinzu. „Es war Miles Vorschlag, dass die Ringkampfszene mit dem Löwen in den Film eingefügt wurde. Sie haben eigentlich nur gespielt, aber im Film sieht es so aus, als hätten sie gekämpft.“
„Ist das wahr, Miles?“ Julie stellte weiter Fragen, die Reporterin in ihr kann nicht anders.
„Nun, ich … ich schätze mal“, der Jungschauspieler ist sich unsicher, ob er erzählen soll, dass er dem großen Regisseur John Derek Verbesserungen an seiner Arbeit vorgeschlagen hat.
„Sei nicht schüchtern, Miles“, wirft Bo ein. „John hat dir gerade ein großes Kompliment gemacht, als er das erwähnte.“
Miles lächelt breit, nachdem er ihre Worte verstanden hatte.
„Und mit welchen anderen Tieren haben sie noch gearbeitet?“, quetscht Julie ihn weiter aus.
„Es gab noch einen Elefanten“, fügt Miles hinzu. „es war ziemlich cool, ihn im Film zu reiten.“
„Da wette ich drauf“, lächelt Julie ihn sexy an.
„Dann waren da natürlich noch die Affen“, beendet Miles seine Aufzählung. „Man kann keinen Tarzanfilm machen ohne Affen, nicht wahr?“
„Nein“, stimmt ihm Julie zu. „Ich schätze, das geht nicht.“
Julie ist im Bezug auf Bos Geheimnis immer noch nicht schlauer, obwohl sie erwartet, dass ihre Freundin ihr das noch früh genug enthüllt. Als die Nacht hereinbricht, verteilen sie sich alle auf ihre Schlafzimmer. Julie ist ein wenig enttäuscht, dass Miles O‘Keefe sie zurücklässt. Bo sieht die Enttäuschung ihrer Freundin und nimmt sie mit ins Hauptschlafzimmer zu John. Dort haben sie auch zwei der Hunde hingebracht für eine heiße Ficksession. Julie hat das Ficken mit Bos Hundehengsten genauso vermisst wie das Lutschen ihrer Muschi. Nachdem sie damit fertig sind, zeigt Bo ihr die kurze Verbindung zu Miles Schlafzimmer.
Julie schaut gebannt zu, als sein dicker Schwanz zwischen den zupackenden Lippen der Muschi der Haushälterin verschwindet. Jetzt will sie den Schwanz wirklich für sich selbst, scheiß egal ob sie verheiratet ist oder nicht. Im Vergleich zu dem, was sie mit den Dereks im vergangenen Jahr so alles gemacht hat, ist das hier ziemlich harmlos, nicht wahr?
„Was hältst du von unserer Hausangestellten?“, fragt John die Brünette.
„Sie ist ziemlich exquisit, John“, kommentiert Julie. „Hast du sie je gefickt?“
„Nein“, gibt John zu. „Aber ich schätze, dass Bo ihr eine Menge beigebracht hat.“
Julie schaut hinüber zu dem blonden Filmstar, die wissend lächelt.
„Ich wette, dass sie dass gemacht hat“, sagt Julie schnippisch.
„Jetzt werd nicht zickig“, mokiert sich Bo.
„Sorry, Süße“, entschuldigt sich Julie. „Es ist nur so, dass ich euch alle so sehr vermisst habe. Und zu sehen, wie so ein Prachtkerl an die Haushilfe verschwendet wird …“
„Was hältst du davon, es ihr zu zeigen?“, fragt Bo ihre Reporterfreundin.
„Wie?“ Julie ist verwirrt. „Ich meine, sie weiß doch schon, wie man fickt. Schau sie dir doch an“, sagt sie und zeigt auf den Bildschirm.
„Ja, das stimmt“, erwidert Bo. „Aber sie ist meinen Haustieren noch nicht vorgestellt worden.“
Julie lächelt breit, verstehend, was Bo meint. Bo lädt sie ein, Maria den Hunden vorzustellen, in der gleichen Art und Weise, wie sie ihr ein paar Monate zuvor von Bo vorgestellt wurden.
„Wie kann ich das machen?“, fragt Julie aufgeregt.
„Zuerst gehst du zurück in dein Schlafzimmer“, erzählt ihr Bo. „Dann rufst du sie unter einem Vorwand. Sie wird antworten müssen. Nichtsdestotrotz ist das ihr Job hier.“
Wie der Blitz flitzt Julie in ihr Schlafzimmer und betätigt den Summer für das Personal. Die junge Cherokee erscheint zehn Minuten später atemlos. Julie weiß natürlich warum. Sie hat gerade Miles ordentlich abgeritten, als sie sie in ihren Raum gerufen hatte. Sie musste sich beeilen und sich natürlich ihre Uniform überziehen, ehe sie her kommt.
„Oh! Hallo Maria“, lächelt Julie die rabenschwarzhaarige Schönheit an. „Maria ist doch richtig, oder?“
„Ja, Miss“, antwortet Maria unterwürfig. „Was kann ich für sie tun?“
„Ich hätte gerne ein nettes, warmes Bad“, überlegt sich Julie im letzten Moment. „Könntest du bitte eins für mich einlassen?“
Maria kann nicht glauben, dass diese blöde Kuh sie mitten in der Nacht für so etwas Simples wie das Einlassen von Badewasser her gerufen hat. Aber sie hält ihre Zunge im Zaum und geht ins Badezimmer. Als Maria alles für das Bad vorbereitet, steigt Julie hinter ihr komplett aus ihrer Kleidung. Dann geht sie ganz leise auf die ahnungslose Hausangestellte zu.
„Was hältst du von mir, Maria?“, fragt sie Julie. „Findest du, dass ich fett bin?“
Julie lässt ihre Hand über ihre schlanke Hüfte gleiten, um ihre Nöte zu betonen. Maria dreht sich um und schluckt hörbar, als sie die nackte Frau vor sich sieht. Ihre Augen scannen die schöne Reporterin von Kopf bis Fuß, bleiben kurz an ihren Titten hängen. Julie ist zufrieden, dass ihr Körper der jungen Frau gefällt. Sicher hat sie nachgeholfen, aber sie sah sie nackt mit Miles und musste zugeben, dass sie auch einen wunderbaren Körper hat.
Julie macht einen Schritt nach vorne und küsst die junge Cherokee voll auf die Lippen. Maria erwidert den Kuss, lässt ihre Hände über den schlanken Körper der Brünetten streicheln und packt ihre Brüste mit den Händen. Dann hilft Julie Maria schnell aus dieser hässlichen Uniform zu kommen, bis beide Frauen nackt voreinander stehen. Julie nimmt ihre Hand und führt sie zurück zu ihrem Bett. Sie drückt sie sanft aufs Bett und lässt sich selbst auf das junge Mädchen fallen. Ihre Titten prallen zusammen, als sie sich über das Bett rollen. Nach nur ein paar Minuten, die gereicht haben, um sie so anzuturnen, drehen sie sich übereinander, so dass sie in die klassische 69er Position kommen und ihre Gesichter in die Muschi der anderen vergraben.
Bo und John schauen dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Sie haben Minikameras in allen Schlafzimmern des Haupthauses installiert. So wie Bo die beiden Frauen fest in der 69 verschlungen sieht, steigt sie aus dem Bett.
„Bin gleich zurück, Baby“, erzählt sie ihrem Ehemann, als sie ihm einen Kuss gibt.
Sie packt das Halsband von Brutus, einem großen Dobermann und verlässt den Raum. Sie geht nackt durch den Flur zu Julies Raum. Sowie sie da ist, öffnet sie leise die Tür ein wenig und lässt den Hund hinein. Julie bemerkt die Ankunft des Hundes und lächelt. Zu diesem Zeitpunkt ist Maria oben und Julie macht das Gleiche, wie seinerzeit Bo mit ihr gemacht hatte, als sie sie in den Hundesex einführte. Sie verschränkt ihre Beine über dem Kopf des Hausmädchens und schlingt ihre Arme um ihre schlanke Hüfte.
Maria ist nun hilflos dem Willen des großen, geilen Hundes ausgeliefert. Brutus ist seit langem an den Duft von menschlichen Muschis trainiert. Sobald er die Witterung in die Nase bekommt, springt sein Schwanz quasi aus seinem Futteral. Er springt auf das Bett und schnüffelt hinter den knienden Cherokeemädchen. Maria hat zwar die Bewegung auf dem Bett gespürt, aber sie weiß nicht, was das ausgelöst hat. Sie konzentriert ihre Bemühungen auf Julies Muschi unter ihrem Gesicht. Plötzlich spürt sie die Anwesenheit einer zweiten Zunge, die sich in ihre Möse wühlt. Sie windet sich gegen Julies Griff, um zu sehen, wer sich zu ihnen gesellt hat, aber Julie lässt das nicht zu. Also ergibt sie sich dem doppelten Lecken, denkt, dass Mr Derek oder Miles sich zu ihnen gesellt hat.
„Grrrr!“, knurrt der Dobermann.
Maria erkennt das Geräusch sofort. Es muss einer der Hunde sein, dir sich befreit habt und jetzt ihre Fotze leckt. Sie windet sich stärker, um sich aus Julies Griff zu lösen, aber Julie lässt es immer noch nicht zu. Sie hält die Frau sogar noch härter fest.
John und Bo schauen zu, wie ihre junge Hausangestellte gleich von Brutus vergewaltigt wird. Bo ist besonders zufrieden damit, dass Julie Moran eine willige Komplizin ist bei der Tiervergewaltigung des Mädchens.
Julie macht weiter, Marias Muschi zu lecken, als das arme Mädchen sich gegen sie wehrt. Und als sie hochschaut, sieht sie, wie der rote Dobermannschwanz vor Energie vibriert. Brutus ist bereit für seinen Auftritt. Er bespringt den aufgerichteten Arsch der Indianerin und arbeitet sich vorwärts. Julie behält es genau im Auge, was sich vor der Fotze der Frau abspielt. Maria windet sich noch härter, als sich die Vorderläufe des Dobermannes um ihre schlanke Hüfte schlingen. Sie weiß genau, was gleich passieren wird, und sie will das auf keinen Fall.
Der Dobermann rutscht mit jedem seiner Stöße weiter vorwärts. Endlich bumst seine Eichel gegen Marias Arsch. Julie muss ihr Gesicht aus dem Weg nehmen, damit sie nicht von den energischen Stößen des Hundes getroffen wird. Maria weint nun sichtlich. Sie kann den harten Hundeschwanz an ihren Arschbacken fühlen und sie weiß, dass es nicht mehr lange dauert, bis er ihre Möse findet. Sie will auch nichts mehr mit Julies suppender Fotze zu tun haben. Für Julie ist das vertretbar, denn sie ist sich sicher, dass die junge Haushälterin sich schnell wieder ihr widmet, sowie der Hund sein Ziel gefunden hat.
John genießt die Vorstellung so sehr, dass er hinter seine junge Schauspielehefrau tritt und ihr seinen harten Schwanz rein schiebt. Sie machen in der Doggystellung weiter, während sie zusehen, wie Maria in den Hundesex eingeführt wird.
Endlich findet Brutus sein Ziel und versenkt seinen langen, harten Schwanz in Marias Muschi. Er hat einen netten Penis. Über dreißig Zentimeter und ziemlich dick. Julie bewundert auch seinen fetten Knoten. Sie kann sich noch daran erinnern, wie sich ein Hund das erste Mal bei ihr festgehakt hat. Es scheint jetzt so lange her zu sein.
„Ooooww!“, schreit Maria laut. „Bitte, lass es … Lass ihn das nicht mit mir machen. Nimm ihn … Nimm ihn da weg, bitte!“
„Das kann ich nicht, Herzchen“, versucht Julie sie zu beruhigen. „Entspann dich einfach und du wirst es so viel mehr genießen.“
„Das werde ich nicht tun!“, schreit Maria. „Das ist widerlich. Das … das ist nicht mal natürlich.“
„Süße“, entgegnet Julie. „Es gibt nichts Natürlicheres als deine junge Muschi mit einem harten Schwanz zu füllen. Du solltest das am besten wissen. Was ist mit Miles und all dem?“
Maria ist erschrocken, festzustellen, dass sie dabei erwischt wurde mit einem der Hausgäste zu ficken, zwei genau genommen, wenn man Julie Moran mitzählt. Sie erkennt, dass das Gründe für ihren Rauswurf sein könnten. Sie denkt, dass diese Frau versucht, sie zu erpressen. Aber sie wird die Wahrheit etwas später feststellen. Julie bemerkt auch, wie Maria die Situation falsch einschätzt. Aber sie wird sich die Chance nicht entgehen lassen.
„Jetzt“, erklärt ihr die ET Reporterin, „wirst du tun, was dir gesagt wird, sonst …“
Maria senkt geschlagen ihren Kopf. Sie weiß, dass sie erledigt ist. Wenn sie ihren Job behalten will, dann muss sie dieser Bitch gehorchen, egal was sie von ihr verlangt.
„Nun, denn“, räumt Maria ein.
„Jetzt pack deinen süßen Mund zurück auf meine Muschi“, befiehlt Julie. „Ich bin heiß und ich brauche Erleichterung.“
Maria gehorcht und senkt ihren Kopf wieder hinab. Sie nimmt das Lutschen und Lecken der Muschi der Brünetten wieder auf. Inzwischen rammelt Brutus seinen Schwanz wie wild in sie rein. Bis jetzt hat Maria den Überfall des Hundes quasi ignoriert. Sie ist zu wütend und erschrocken, um seine Penetration einfach genießen zu können. Aber sobald sie sich entspannt, während sie die Muschi der berühmten Reporterin ausschleckt, sendet ihre Muschi Signale an ihr Gehirn, die ihren ersten Tiersexorgasmus auslösen.
„Oooohh!“, hört Julie das Mädchen ausrufen.
Aber sie hört nicht auf, die Muschi auszuschlecken. Julie hat einen Sitz in der ersten Reihe für die Vergewaltigung der Möse durch den Hund. Julie gibt ihr genug Zeit, sich mit dem Hundefick anzufreunden, dann hebt sie ihren Kopf an und beginnt an ihrer Klit zu knabbern, während der große Dobermann die hilflose Maria ordentlich durchfickt. Bis jetzt hat sich Maria der tierischen Attacke einfach nur ergeben. John, Bo und Julie können aber nun sehen, dass die Hausangestellte ihren Rücken durchstreckt. Sie kann sich nicht länger dem Verlangen verweigern, die das Ficken in ihr auslöst. Durch das Strecken des Rückens kann sie sich nun gegen die Stöße des Hundes werfen. Sie erkennt jetzt, dass sie den ganzen Schwanz in sich haben will. Sie nimmt nun aktiv an ihrer Vergewaltigung teil.
Aber Julie ist noch nicht zufrieden. Sie will den großen Hundeknoten fest verkeilt in dem hübschen Mädchen sehen. Das im Hinterkopf, greift sie nach oben, packt den Hundeschwanz und hilft mit, dass er noch tiefer in Marias Fotze verschwindet. Maria kann nun den großen Knoten gegen ihre Schamlippen stoßen fühlen. Zuerst denkt sie, dass die Eier des Dobermanns gegen sie schlagen. Aber dieser Gedanke verschwindet sehr schnell, als sie fühlt, wie ihre Schamlippen bei jedem Stoß weiter auseinander gedrückt werden. Julie macht weiter den Hundeknoten in die Muschi der Hausangestellten zu drücken. Sie kann die Fortschritte sehen, als sich die Schamlippen um die große Beule schmiegen.
„Oh! MEIN! GOTT!“, schreit Maria. „Das fühlt sich so … seltsam an.“
„Das wird noch besser, Süße“, erzählt ihr Julie.
Mit einem finalen Stoß bricht Brutus Knoten ihren Widerstand und dringt ein.
„AIEEE!“, schreit Maria mit zugekniffenen Augen.
Als er Marias Schrei hört, stürmt Miles aus seinem Raum und schiebt die Türen des anderen Gästezimmers weit auf. Der Anblick, der sich ihm bietet, lässt seinen Schwanz wieder zum Leben erwachen. Er lächelt auf seine Maria hinab, als er sieht, wie der Dobermann seinen Schwanz in ihre Muschi schiebt. Aber was ihm wirklich gefällt zu sehen, ist die entblößte Muschi von Julie Moran unter Marias Gesicht. Als Maria ihre Augen wieder öffnet, ist das Erste, was sie sieht, Miles in der Tür. Sie dreht ihr Gesicht schamvoll weg.
‚Wie kann er mich hiernach noch lieben?‘, fragt sie sich selbst.
Aber dann fühlt sie seine sanften Hände, die ihren Kopf zu ihm drehen und seine Lippen auf den ihren. Sie kann spüren, wie seine Zunge Julies Säfte von ihrem Mund und Lippen leckt. Sie lächelt, während sie ihren Liebhaber küsst.
Miles lässt sie los, so dass er Julies Orgasmussäfte aus der Quelle trinken kann. Er vergräbt sein Gesicht in ihrem Schritt und schleckt sie aus. Julie ist überzeugt, dass Maria jetzt komplett kooperativ ist. Die Energie, mit der die Hausangestellte jetzt ihre Möse leckt, sagt ihr das. Sie beginnt, ihre Hüften aufzubocken, um die fordernde Zunge zu unterstützen. Dabei vergisst sie nicht, die miteinander verkeilten Geschlechter von Maria und dem Dobermann zu lecken. Dabei konzentriert sie sich besonders auf Marias Klit. Maria hat nun einen Orgasmus nach dem anderen. Der Hundepimmel und Julies Gelecke bringen sie um den Verstand.
„Oh, jaaa“, ruft Maria laut.
„Wa … Was???“, dämmert es Julie, denn Marias Lippen sind nicht mehr auf ihrer Muschi.
Wie kann das denn sein? Die Lippen haben sie nie verlassen, als die dunkelhäutige Schönheit ihren letzten Lustschrei ausstieß. Julie versucht, zu ihrer Muschi hinab zu spähen, um zu sehen, wer denn noch bei ihnen ist. Aber nun ist sie in der gleichen Lage wie zuvor Maria. Gerade wie vorhin, als sie verhinderte, dass Maria etwas von der Anwesenheit des Hundes mitbekommt, kann sie nun nicht sehen, wer sich da an ihr zu schaffen macht.
Endlich bewegt Miles sein Gesicht von der schönen Reporterin weg. Er richtet sich auf und präsentiert seinen bereits harten Schwanz Maria. Sie nimmt ihn dankbar in den Mund und lutscht ihn für ein paar Stöße. Dann gibt sie ihn wieder frei und führt ihn zu Julie Morans Fotze. Miles und sie haben beide die gleiche Idee. Mit einem mächtigen Stoß stopft Miles sein komplettes Gemächt in die Muschi der Brünetten.
„Oh, JA“, hören sie Julie aufschreien. „Fick es mir rein. Steck ihn tiefer rein. Mach härter!“
Miles kommt dem sehr gerne nach. Er stößt seine Hüften vor. Mit jedem Stoß wackeln ihre Titten sichtlich.
„Ungh! Ungh! UNGH!“, grunzt Julie, während sie versucht, ihren Mund auf Marias Klit zu halten, und der Dobermann die Cherokee-Hausangestellte weiter fickt.
„Ungh! Ungh! UNGH!“ Maria macht dasselbe bei jedem der mächtigen Stöße von Brutus.
Plötzlich zieht Miles sein Ding aus Julies Muschi.
„Nein, nicht rausziehen“, schreit sie laut. „Ich brauche es. Steck ihn wieder rein, bitte!“
Miles lächelt, als er ihre Beine anhebt und nach hinten biegt. Er instruiert dann Maria, ihre Arme um die Rückseite von Julies Beinen zu legen. Sie tut, was ihr aufgetragen wird. Jetzt sind Julies Beine in Richtung ihres Kopfes gebogen und von den Armen der Hausangestellten gesichert. Das hebt ihren Hintern höher in die Luft und gibt Miles den perfekten Winkel zu ihrem Arschloch. Er zielt mit seinem dicken Schwanz auf ihren Anusring und beginnt ihn hinein zu drücken.
„Aiiieeehh!“, kreischt Julie vor Lust.
Miles schiebt seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Hintern. Dann legt er eine Hand auf Marias Kopf und drückt ihr Gesicht hinab auf Julies jetzt oben liegender Möse. Maria lächelt, als sie die Idee ihres Liebhabers erkennt. Sie vergräbt ihr Gesicht in der Muschi der ET Reporterin und beginnt ihre Fotze auszuschlürfen, während der Hund ihre eigene Möse durchrammelt.
„Oh, jaaaaa!“, stößt Julie aus. „Das fühlt sich so gut an. Fick weiter meinen Hintern. Leck weiter meine Muschi. Gott, ihr zwei seid wunderbar zusammen.“
Zurück im Hauptschlafzimmer sind Bo und John in ihrer zweiten Fickrunde, als sie nun Zeuge werden, wie Julie von ihrem Opfer aufs Kreuz gelegt wird. Bo ruft Buster herbei, so dass sie seinen mächtigen Schwanz lutschen kann, während sie weiter die Action auf dem Monitor sieht.
Miles fickt härter in Julies Arsch, während er zuschaut, wie Maria die Klit der Reporterin energisch lutscht. Genau dann beginnt Brutus zu heulen. Ein klares Zeichen, dass er kommt.
„YEOWL!“, schreit Maria, als sie die Flüssigkeit in ihre Muschi geschossen bekommt. „Verdammt, das ist so geil!“
Sie fickt härter gegen den Hund, versucht noch mehr von seinem Schwanz in ihrer Vagina zu bekommen. Julie ist genau darunter, als etwas von der Hundewichse aus ihrer Möse entweicht. Sie hebt ihren Kopf an und jagt nach jedem einzelnen Tropfen. Der Hund kommt und kommt. Maria ist begeistert, wie viel Wichse ein Hund abspritzen kann. Zu wissen, dass der Dobermann seine Eier in seiner Maria leer spritzt, bringt auch Miles über die Schwelle. Seine Eier ziehen sich zusammen und er entleert sich in Julies Arsch. Die explodiert daraufhin in ihrem eigenen Orgasmus.
Die ganze Szene wird zum Dominospiel. Ein Orgasmus triggert den nächsten. Komplett erledigt lösen sich die vier Liebhaber von einander und brechen als ein Haufen auf Julies Bett zusammen. Brutus trottet einfach hinaus und leckt sich seinen Schwanz auf dem Flur sauber.
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Kapitel 16 – Epilog
John und Bo Derek sind ekstatisch über den Ausgang der Einführung ihrer schönen Cherokee-Hausangestellten Maria in den Tiersex. Es verlief sogar besser als von ihnen geplant. Sie haben ihren Gast, die Entertainment Tonight Reporterin Julie Moran überzeugt, eine Hundevergewaltigung zu orchestrieren. Sehr ähnlich dem, was Bo damals vor knapp einem Jahr mit ihr selbst angestellt hat. Das Ganze verlief sehr gut. Dann brach Miles O‘Keefe, Bos Co-Star im Tarzanfilm, durch die Tür und die ganze Szenerie wandte sich gegen Julie. Sie wurde das Opfer, während Miles und Maria die Kontrolle übernahmen.
Aber im Ende wurde das Hauptziel erreicht. Maria ist nun den Hundeschwänzen verfallen, genauso wie Julie. Jetzt können die Dereks in die nächste Phase ihrer Pläne für das Wochenende voranschreiten. Morgen werden sie eine spezielle Überraschung für Maria und Julie enthüllen.
Miles schläft die Nacht in Julies Gästezimmer mit den beiden nackten Frauen auf jeder Seite von ihm. Beide Frauen schmiegen ein Bein über ihn, als sie bei ihm schlafen, jeweils ihre Brüste gegen seine muskulöse Brust gepresst. Ein Mann kann sich keine bessere Situation herbeiträumen.
Am nächsten Morgen treffen sich alle auf der Terrasse zum Frühstück. Maria geht ihrem Job nach, wie es von ihr erwartet wird, während Julie Miles unter dem Tisch füßelt. Bo klingelt mit einem der Gläser, um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen.
„Entschuldigt kurz“, sagt sie. „Du auch, Maria.“
Maria hält inne, legt ihre Arbeit beiseite, um zu hören, was ihre Chefin zu sagen hat.
„John und ich haben für euch alle eine spezielle Überraschung vorbereitet“, fährt sie fort. „Nach dem Frühstück gehen wir alle zur Hütte am See. Dort wartet die Überraschung.“
Die Neugier eines jeden schnellt bei dieser Ankündigung in die Höhe, besonders bei Maria. Normalerweise wird sie nicht mit eingeschlossen bei dem Unterhaltungsprogramm ihrer Bosse. Sie kann sich überhaupt nicht ausmalen, was wohl auf sie in der Hütte wartet.
Als alle mit dem Frühstück fertig sind, werden sie alle zu den Ställen geführt, wo fünf Pferde auf sie warten. Sie besteigen alle ihre Reittiere und brechen in Richtung des Sees auf, gefolgt von vier der Wachhunde. Maria schaut mit einem Lächeln auf die Hunde. Die Erinnerungen an die vorangegangene Nacht sind noch frisch. Sie hofft auf ein bisschen freie Zeit mit den Hunden von jetzt an. Sie hofft, dass sie das vor den Dereks verbergen kann. Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie ihre aktuelle Anstellung behalten kann, wenn sie je erwischt wird.
Die fünf erreichen die Hütte beim See nach gut fünfzehn Reitminuten. Sie steigen ab von den Pferden, gehen redend zu der Hütte. Miles erkennt sofort die Veränderungen, die an der Hütte vorgenommen wurden, seitdem er das letzte Mal mit den Dereks hier war. Das Mobiliar ist komplett weg. An dessen Stelle ist ein gigantischer ‚Affenstall‘ entstanden, der den ganzen Hauptraum einnimmt. Er versteht schnell, warum. Aus einem der hinteren Räume kommt mit erhobenen, haarigen Armen einer der Orang-Utans vom ‚Tarzan‘ Filmset. Er und die Dereks lächeln verschmitzt, als sie scheinbar alle dieselbe Idee hatten.
„Julie, Maria“, beginnt Bo. „Das ist Bongo. Er hat hier noch zwei weitere Brüder. Jim-Bob und Gonzo.“
Als sie ihre Namen hören, schlendern die anderen beiden Affen in den großen Spielplatz. Julie und Maria schauen recht verwirrt drein. Sie können nicht erkennen, wohin das hier führen soll.
„Jungs“, sagt Bo zu den Affen. „Warum sagt ihr nicht Hallo zu meinen Freundinnen.“
John und Miles treten in freudiger Erwartung auf das, was gleich passiert, zurück. Inzwischen lächeln Julie und Maria die süßen Affen an. Sie scheinen über das Näherkommen der großen Affen nicht besorgt zu sein. Bongo, der größere der drei, nähert sich der zarten Maria, während sich seine beiden Brüder, Jim-Bob und Gonzo, Julie nähern. Als die Primaten nahe genug sind, versuchen die beiden Frauen sie freundlich zu streicheln. Die großen Affen lächeln sie mit ihrem Affenlächeln an.
„Sie scheinen recht freundlich zu sein“, sagt Julie zu Bo.
„Ja“, stimmt Maria zu. „Sehr freundlich.“
„Wann hast du die bekommen?“, fragt Julie ihre Filmstarfreundin.
„Oh, wir haben sie nach dem Film gekauft“, wirft John ein. „Das sind die vom Filmset.“
„Ich wusste doch, dass sie mir bekannt vorkommen“, lacht Julie, als sie mit ihrer Hand Gonzos haarigen Kopf streichelt.
Dann, ohne Vorwarnung springen die Affen los. John und Bo haben den letzten Monat damit verbracht, die Affen dafür zu trainieren. Die kraftvollen Primatenhände packen die Kragen der Kleidung der Frauen und reißen sie ihnen im wahrsten Sinne des Wortes von ihren erstarrten Körpern. Julie und Maria sind so erschrocken, dass sie versuchen, von den plötzlich wild gewordenen Viechern wegzukommen. Sie stehen vor den großen Affen nur noch in ihrer Unterwäsche und ein paar Fetzen ihrer Kleidung am Leib. Die Dschungelaffen sind noch nicht fertig. Sie packen die hilflosen Frauen mit ihren Händen und benutzen ihre handartigen Füße dazu, den Rest der Kleidung von den beiden zu reißen. Innerhalb von Sekunden sind Julie und Maria beide komplett nackt vor den muskulösen Tieren.
Bo, John und Miles schauen interessiert zu, wie die beiden schönen Frauen versuchen, sich von den Fängen der drei Affen freizustrampeln. Sie bemerken auch, dass die Viecher mit jeder Sekunde geiler werden. Bongo ist der Erste, der die Initiative ergreift. Seine lange, dicke Zunge findet und entdeckt Marias Vaginaltunnel.
„Oooh!“, japst sie, als sie diese sich windende Zunge in ihrer Muschi vergräbt.
Julie schaut fasziniert zu, mit welcher Flinkheit sich die Zunge des Orang-Utans an der jungen Hausangestellten zu schaffen macht. Sie schaut zu ihren Affen und bemerkt, wie deren pinke Schwänze aus ihren Schritten ragen. Sie windet sich noch stärker. Dann steckt Jim-Bob seine Zunge in sie, während Gonzo seine Affenlippen über ihre rechte Brust stülpt. Sie kann nur noch die Augen schließen und die geilen Gefühle absorbieren, die sie ihr verschaffen. Die Affen variieren ihr ‚Vorspiel‘ mit den beiden Frauen. Sie stecken ihre langen Finger in sie, entweder in die Muschi oder den Arsch. Sie lutschen konstant an ihren Titten, sich nun auf die harten Nippel konzentrierend.
Inzwischen an der Seitenlinie wird Bo wild von Miles und ihrem Ehemann gefickt, als die drei die Fortschritte der drei Affen und ihrer Gespielinnen verfolgen. Julie und Maria schreien nun vor Ekstase, nachdem sie von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt werden. Endlich kommt die Zeit für die nächste Phase dieser Orgie. Bongo dreht Maria herum, so dass sein Schwanz jetzt am Eingang ihrer engen, jungen Muschi ist. Mit einem, mächtigen Stoß schiebt er die Hälfte seiner 30 Zentimeter in sie rein.
„Aiiieee!“, schreit Maria, bevor sie vor Schreck ohnmächtig wird.
Bongo juckt das nicht, er macht weiter, ihren jetzt schlaffen Körper zu rammeln. Sie wird von seinen großen Händen an ihrer schlanken Taille gehalten. Julie kann nur besorgt zuschauen, wie die bewusstlose Hausangestellte von dem großen Affen rangenommen wird. Sie kann sich nur ausmalen, wie sich das anfühlt. Aber sie muss nicht lange warten.
Gonzo und Jim-Bob folgen dem Beispiel ihres Bruders und drehen Julie auf ihre Hände und Knie. Sie findet sich wieder mit Jim-Bobs großen Schwanz im Gesicht, während Gonzo an ihrer Kehrseite mit seinem Ständer herumstochert. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie weiß, sich gegen diese muskulösen Tiere zu wehren, ist fruchtlos. Jetzt ist sie nicht sicher, ob sie diese tierische Nummer handeln kann. Aber die Situation ist außerhalb ihrer Kontrolle. Beide Affen warten nicht auf ein Zeichen von ihr, dass sie bereit ist, sondern sie schieben ihre Schwänze in Julies gegenüberliegenden, sich anbietenden Löcher.
„Gurrl!“, hören die Zuschauer Julie gurgeln, als Jim-Bobs Schwanz ihren Mund füllt.
John und Miles ficken Bo immer schneller, während sie der Vergewaltigung der beiden schönen Frauen durch die Affen zuschauen.
Julie ringt nach Atem, wenn der Affe seinen Schwanz aus ihrem Mund etwas heraus zieht, während ihre Muschi versucht, mit Gonzos kraftvollen Fickstößen klar zu kommen. Sie weiß jetzt, warum Maria bewusstlos wurde. Aber der Doppelfick, den sie gerade bekommt, lässt ihre ganze Konzentration auf die beiden Affenschwänze fokussieren, die gerade in ihren Körper reinficken. Jim-Bobs Griff geht um ihre Brust und er reibt konstant ihre harten Nippel. Sein Kumpel packt sie an der Taille. Beide Tiere stoßen zu, so hart sie können. Julie muss dringend ihre Halsmuskulatur entspannen, sonst kotzt sie auf den mächtigen Schwanz.
Maria kommt endlich langsam wieder zu sich. Ihr Körper erwidert Bongos Rammeln sogar, bevor sie richtig wach ist. Als ihre Augen langsam aufflattern, kann man die totale Geilheit in ihnen erkennen. Als sie bewusstlos war, schüttelten mehrere Orgasmen ihren Körper durch. Obwohl sie sie nicht bewusst wahrgenommen hat, spürt sie jetzt aber ihre Nachwehen.
„Oh Gott! JAAAA!“, schreit Maria. „Fick mich, Affe. Fick mich gut und hart!“
Julie stimmt in die Schreie der Hausangestellten mit ein. Die zwei Frauen schreien im Chor, als die Affen sie härter ficken, als jemals ein Mann zuvor.
„JAAA!“, schreien sie beide gemeinsam. „Fick, fick mich gut. Gott, dass ist so geil!“
Für fünfzehn Minuten rammeln die drei Affen ihre Schwänze in die beiden Frauen. Miles, John und Bo bemerken, wie die Säcke der Affen sich zusammenziehen, ein sicheres Zeichen, dass sie gleich abspritzen. Ein paar Minuten später können Maria und Julie spüren, wie die kraftvollen Schübe von Affensperma ihre Muschis fluten. Sekunden später bekommt Julie die zweite Ladung in ihren Mund. So schnell wie der Affe spritzt, kann Julie nicht schlucken. Die Wichse spritzt zwischen ihren Lippen hindurch und läuft ihr Kinn hinab.
Als die großen Affen fertig sind, lassen sie ihre Gespielinnen einfach los und trotten zurück in eine Ecke zum Relaxen. Julie und Maria sinken erschöpft zu Boden. Ihre Brüste heben und senken sich schwer, als sie versuchen, ihre Fassung zurückzuerlangen.
Maria ist die Erste, die sich bewegt. Miles und die Dereks schauen interessiert zu, wie die Hausangestellte zur ET Reporterin herüberkrabbelt, um der Brünetten das Affensperma vom Gesicht zu lecken. Nachdem sie damit fertig ist, küsst sie sie innig und versenkt ihre Zunge in ihrem Mund, um noch mehr zu erhaschen. Miles steht auf und geht hinüber zu den erschöpften Frauen. Er packt Maria an der Taille und platziert sie über Julie Morans Körper in der 69er Position. Sobald die beiden die spermagefüllte Muschi der anderen erblicken, vergraben sie ihre Gesichter im Schritt der anderen und lutschen sich gegenseitig die Affenwichse aus den Löchern. Sie lieben den Geschmack davon. Tatsächlich bekommen sie nicht genug davon.
Die drei Zuschauer im Affenspielplatz, Miles, John Derek und seine Frau Bo lächeln zufrieden, als sie sehen, wie die zwei Frauen auf den Affensex abgehen. Sie wissen, dass sie jetzt sehr willige Teilnehmer werden bei allem, an dem sie sie teilhaben lassen. Dann geht Miles hinüber zu der Tür, öffnet sie und erlaubt den vier sie begleitenden Hunden einzutreten. Es sind Bos Favoriten, Bud, Dodger, Bruiser und Buster. Ihre Nasen beginnen sofort in der Luft zu schnüffeln. Das Aroma von Sex flutet den Raum.
Es versteht sich von selbst, dass sie nicht lange brauchen, die beiden erschöpften Frauen in der Ecke zu lokalisieren. Alle vier schießen auf sie zu und vergraben ihre Hundezungen in ihren geschwollenen Fotzen. Sie versuchen hungrig, die letzten Reste des Orang-Utanspermas zu kriegen, an das die beiden Frauen nicht rankamen.
Inzwischen schauen die drei Affen leidenschaftslos zu, was bei ihren beiden Gespielinnen so abgeht. Als die Frauenmuschis wieder frische Wichse freisetzen, erwachen auch ihre Schwänze wieder langsam zum Leben, genauso wie bei Miles und John. All das bleibt auch der ignorierten Bo Derek nicht verborgen. Wer hätte gedacht, dass ihre Muschi mitten in einer Orgie, zoophil oder sonst wie, ignoriert werden würde. Unfähig, dass noch länger hinzunehmen, stürmt Bo vorwärts und packt sich Gonzos Hand. Sie führt ihn in die Mitte des Raumes und beginnt auf den Knien rutschend seinen Schwanz zu lutschen. Buster bemerkt die Position seines Frauchens und geht zu ihr rüber, um sie umgehend zu besteigen. Bo gurgelt vor Vergnügen, die zwei Schwänze ihrer tierischen Liebhaber in sich reingefickt zu bekommen.
John und Miles schauen sich an und jeder geht zu einer der anderen beiden Frauen. John treibt es endlich mit Maria, während Miles Julie Moran auf die Füße zieht. Der junge Schauspieler legt sich selbst auf den Boden und führt ihre Fotze auf seinen steifen Schwanz. Sie lässt sich genüsslich darauf nieder. So wie sie sein Ding in sich aufgenommen hat, beginnt sie ihn genüsslich zu rammeln, indem sie ihre Hüften rauf und runter bewegt.
John lässt sich inzwischen seinen Ständer von der jungen Hausangestellten lutschen. Sie nimmt seinen ganzen Prügel komplett in den Mund und sie versucht sogar, seine Eier mit zu schlucken. Die Hunde fühlen sich nicht ausgeschlossen. Sie stürmen auf die drei verschiedenen Paare zu und finden ihre eigenen Ficklöcher. Bud visiert Marias ungefüllte Muschi an und versenkt umgehend seinen vibrierenden Schwanz darin.
„UNGH!“, hört John sie stöhnen, als er zusieht, wie der große Schäferhund sie besteigt.
Julie bemerkt, dass der große Bernhardiner der Dereks, Bruiser, auf sie zukommt. Er kommt hinter sie. Sie weiß, wo er seinen Monsterschwanz reinstecken will. Er plant, ihr Arschloch zu stopfen. Das beunruhigt sie doch etwas, denn sie weiß, wie dick das Ding ist, besonders sein Knoten.
Zur selben Zeit hat Buster es geschafft, sich in Bo zu verkeilen, und schwingt sie herum, so dass sie Arsch an Arsch stehen. Sowie das erledigt ist, sieht auch der letzte Hund, Dodger, sein Fickloch. Er steigt über den Dobermann, landet auf dem Rücken seines Frauchens und rammelt heftig nach ihrem Arschloch. Die Hunde haben durch sehr viel Training und Übung mit ihren Herrchen gelernt, wie das zu bewerkstelligen ist.
Inzwischen hat sich auch Bud in der kleinen Maria verkeilt und dreht sich herum. Jim-Bob hat gesehen, wie einer der Hunde einer seiner Gespielinnen in das falsche Loch gefickt hat. Er schätzt, wenn das Tier das kann, kann er das auch. Er nähert sich Maria und steigt auf ihren schmalen Rücken. Er sieht, dass er seinen Schwanz in das Loch einführen muss und so legt er los. Der haarige Affe fickt seinen dreißig Zentimeter Schwanz in die Hausangestellte und beginnt sie zu rammeln. Sie hat Probleme, dass zusätzliche Gewicht auf ihrem Rücken zu managen, aber sie gibt ihr Bestes.
Zuletzt bleibt nur noch Bongo, der dritte Affe, übrig. Er nähert sich dem einzigen ungestopften Loch, dass er sehen kann: Julie Morans Mund. Er trottet herüber wie ein Clown und packt rau ihre langen, braunen Haare, dann zerrt er ihr Gesicht nach oben.
„Aiiee!“, schreit Julie. „Was tust du, du verdammter Affe?“
Natürlich kann Bongo nicht antworten. Zumindest nicht mit Worten. Er zeigt mit einem langen Finger auf seinen Schwanz. Julie ist fasziniert, dass der Affe so schnell gelernt hat, sein Verlangen auszudrücken. Sie lächelt den haarigen Affen an und senkt ihr Gesicht in seinen Schritt, dann beginnt sie die gesamte Länge des Affenschwanzes abzulecken. Miles hat einen Logenplatz, um zu sehen, wie der lange Affenschwanz im Mund er ET Reporterin verschwindet. Er kann genau sehen, wie sich Julies Wangen ausbeulen, als immer mehr von Bongos Schwanz in ihr verschwindet.
Die zoophile Orgie ist nun komplett. Maria wird nun gerammelt von ihrem Boss John Derek, dem Schäferhund Bud und dem Orang-Utan Jim-Bob. Johns Frau Bo wird bedient vom Orang-Utan Gonzo, ihrem Dobermann Buster und dem zweiten Schäferhund Dodger. Die letzte Frau der Gruppe, ET Reporterin Julie Moran, hat Miles O‘Keefe, der sie in die hungrige Fotze fickt, den Bernhardiner der Dereks in ihrem Arsch und sie lutscht aktiv den Schwanz des dritten Affen, Bongo.
Sie verbringen die nächsten drei Tage und Nächte in der Hütte am See, ficken alles mit einem Schwanz in verschiedenen Variationen. Beim nächsten Mal will Bo Julie den Pferden vorstellen. Sie ist sich sicher, dass ihre Freundin dabei genauso viel Spaß haben wird, wie sie selbst. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Leider fehlt es an NS. Pisse von Menschen und den Tieren und die Frauen trinken die Pisse wie Champagner
Wunderbare story
davon könnt Ihr mehr veröffentlichen
Sehr gelungen