Garten der Glückseligkeit

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Die Sonne steht klar und hoch über dem Wassergarten der Prinzessin Tianyi und die teilweise im Wasser stehenden hohen Mangrovenbäume spenden mit ihren breiten Kronen einigen Schatten auf die verzweigten Stege, die zu Tianyis Pavillon auf dem Gewässer führen. Überall flattern und schwirren Schmetterlinge und andere Insekten herum, deren Lebensraum die Ufergebiete sind. Die Prinzessin selbst döst mit geschlossenen Augen auf ihrer Liege. Ihr traditionelles, chinesisches Gewand lässt sie unter den diversen Lagen Stoff schwitzen.

Kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer makellosen Stirn, so dass sich ein paar ihrer pechschwarzen Haarsträhnen verkleben. Auch auf ihrem wohl geformten, ebenfalls makellosen Körper bilden sich Schweißperlen, die allerdings vom Stoff ihres Gewandes aufgesogen werden. Die Hitze des Tages und ihre eigene Hitze verbinden sich zu fiebrigen Visionen in ihrem Verstand.

Tianyi findet sich nackt auf dem Rücken liegend auf dem Steg wieder. Ihre Beine ragen angewinkelt in die Luft, sie trägt nur noch ihre leichten Schuhe an den Füßen. Ein mückenartiges, langbeiniges Insekt mit langem Hinterleib treibt seinen harten, dicken, mit diversen Säften bedeckten Ständer in ihre nasse Spalte mit weit ausholenden Stößen. Mit dem hinteren, stärksten Beinpaar stützt sich das Insekt, das die Ausmaße eines mittelgroßen Hundes hat, auf dem Steg ab und mit den beiden anderen Beinpaaren hält es sich an Tianyis Hüften fest. Mit gelegentlichen Flügelschlägen hält sich das Vieh im Gleichgewicht.

Zusätzlich hält Tianyi in jeder ihrer Hände ein weiteres derartiges Insekt und lässt sie ihre Handinnenflächen ficken. Die Insekten sondern dabei Sekrete ab, die ihre Hände feucht und glitschig werden lassen. Nach einer kurzen Weile führt Tianyi eines der Insekten in ihrer Hand zu ihrem Mund und bläst ihm den Ständer. Genüsslich lutscht sie die Sekrete von dem Insektenprügel ab. Die anderen beiden rammeln sie ohne Unterlass und kräftig weiter. Auf Tianyis Gesicht spiegelt sich die Wollust und Ekstase wider, die sie gerade erfährt.

Tianyi entlässt das Insekt aus ihrem Mund und lässt es wieder ihre Hand ficken. Sie hebt ihren Kopf an und schaut dem Insekt, welches ihre Spalte pflügt direkt in die Facettenaugen. Dieses scheint ihr mit seinem Rüssel zuzuwinken. Als ihr Blick nach oben Richtung Himmel wandert, kann sie noch einen gigantischen Schmetterling sehen, der über ihr schwebt und auch seinen Ständer ausgefahren hat. Dazu macht er mit seinem Hinterleib eindeutige Bewegungen.

Erschrocken reißt Tianyi die Augen auf und erwacht abrupt aus ihrem erotischen Traum. Verwirrt schüttelt sie ihren hübschen Kopf, die schwarzen, langen Haare fliegen hin und her. Genervt streicht sie die klebenden Strähnen aus ihrem Gesicht und ihrer Stirn. Sie schaut sich kurz um, dann erkennt sie wieder, wo sie ist. Sie liegt züchtig gekleidet auf ihrer Liege in ihrem Wassergarten. Ein paar Insekten und Schmetterlinge schwirren in ihrer Nähe herum.

Sie steht von ihrer Liege auf und streicht sich die Kleidung glatt. Sie geht einige Schritte den Steg entlang und schaut verträumt auf das Gewässer hinaus. Ihre wilden Fantasien geistern aber immer noch durch ihr Hirn. Die zwischen den Bäumen wabernde, feuchte Hitze tut ihr Übriges. Tianyi wandert weiter entlang des Steges, bis sie zu einer weiteren kleinen Sitzgruppe kommt. Sie lässt sich hier nieder und schaut wieder auf das Wasser. Wieder fallen ihr die Augen zu und ihr Kopf sinkt auf ihre Brust.

Wieder wandert ihr überhitzter Verstand zu den um sie herumschwirrenden Insekten. Sie findet sich auf einer Art Couchtisch bei der Sitzgruppe wieder, nackt und mit ihren Beinen angewinkelt und gespreizt in der Luft. Über ihr flattert der riesige Schmetterling mit ausgefahrenem Ständer. Der Schmetterling lässt sich hinabsinken, manövriert sich zwischen ihren feucht glänzenden Schenkeln. Sein Ständer zielt auf Tianyis nassen Schlitz.

Er holt aus und mit einem harten Stoß versenkt er die Hälfte seines dicken, langen Prügels in ihr. Er zieht sein Ding etwas heraus und beginnt sie rhythmisch zu stoßen. Tianyis Gesicht spiegelt ihre Lust und die Ekstase wider, die der Schwengel in ihr auslöst. Ihr Kopf fällt zurück, ihr Mund steht offen, scheint still ihre Lust herauszuschreien. Kräftig drückt der Schmetterling sein Teil in Tianyi hinein. Immer wieder fährt er in sie ein und aus. Sein Prügel glänzt von den Säften aus Tianyis Spalte.

Tianyi schreckt hoch, reißt ihre Augen auf, auf ihrem Gesicht ist die Verwirrung abzulesen. Die ändert sich langsam in Wut und Ärger. Sie steht auf und geht mit festen Schritten den Steg entlang. Vorbei an der Sitzgruppe und einigen Lampions.

Plötzlich allerdings bleibt sie abrupt stehen, ihr wird schwummerig und sie hält sich einen Arm vor das Gesicht. Sie kann nicht mehr stehen und sinkt auf ihre Knie herab. Viele kleine Schmetterlinge umkreisen sie wie eine Windhose. Sie streckt ihren Arm aus und einer von den Schmetterlingen landet auf ihrem ausgestreckten Finger. Er sieht ihr direkt in die Augen. Von Tianyi unbemerkt, hat dieser kleine Kerl auch sein Rohr ausgefahren und macht mit seinem Hinterleib obszöne Stoßbewegungen in ihre Richtung.

Aber er fliegt wieder davon und Tianyis Blick folgt ihm. Sie kann nicht sehen, wo der kleine Kerl gelandet ist, aber er kann sie beobachten. Tianyi steht wieder auf, ihr kurzes Schwindelgefühl ist wie weggeblasen und sie geht zurück in ihr Haus an dem See.

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Am Abend nach dem Dinner wandert Tianyi wieder durch ihren Garten und die Stege am See. Bei der Sitzecke ist jetzt ein Grammophon aufgebaut. Sie legt eine Platte auf, kurbelt das Gerät an, dann legt sie die Nadel auf die Platte. Tanzmusik ertönt aus dem Lautsprechertrichter. Tianyi stellt sich auf, lockert ihre traditionelle Kleidung etwas, dann beginnt sie zu der Musik zu tanzen. Erst langsam zur langsamen Einleitung, dann nimmt das Stück Fahrt auf, genauso wie Tianyis Tanzschritte. Ausgelassen tanzt sie zwischen den leuchtenden Lampions. In der warmen Abendluft löst sie ihre Kleidung immer weiter. Sie ist, bis auf die sie umschwirrenden Schmetterlinge, allein auf den Stegen über dem See.

Sie bemerkt nicht den hinter ihr flatternden sehr großen Schmetterling, der mit ausgefahrenem Ständer hinter ihr schwebt und sie genau beobachtet. Tianyi ist gar nicht bewusst, dass sie bei ihrem lasziven Tanz auf wundersame Weise ihre Kleidung verliert. Lediglich ihre Schuhe, eine Art langes Tuch um ihren Hals und ihre gebundenen Armschienen aus leichtem Seidenstoff trägt sie noch. Ihre festen, jungen Brüste schaukeln im Takt ihres Tanzes, die ersten Tautropfen glitzern auf ihrer süßen Spalte.

Die Musik verstummt und Tianyi dreht sich arglos um. Vor ihr schwebt der gigantische Schmetterling. Direkt vor ihrem Gesicht macht er stoßende Bewegungen mit seinem Ständer und seinem Hinterleib. Tianyi erstarrt vor Schreck. Sie nimmt eine Hand vor dem Mund, mit der anderen zeigt sie verstört auf das große Gemächt des Schmetterlings. Sie schüttelt den Kopf, dann dreht sie sich wieder um und versucht wegzulaufen.

Der Schmetterling gibt ihr einen kleinen Vorsprung, aber Tianyi kommt nicht weit, da sie über das lange Tuch stolpert, welches sie um den Hals trägt. Sie fängt sich noch ab, landet auf ihren Knien, aber der Schmetterling ist sofort hinter ihr. Er landet sanft auf ihrem Rücken, hält sich mit seinen sechs Beinen an ihrem Oberkörper fest, dann zielt sein Hinterleib mit dem ausgefahrenen Ständer sofort auf ihre feucht glitzernde Spalte.

Mit einem harten Stoß versenkt der große Schmetterling sein Rohr in ihr. Tianyi versucht noch wegzukrabbeln, aber es ist sinnlos. Während sie mühsam ein Knie vor das andere setzt, verpasst ihr der Schmetterling diverse harte Stöße mit seinem Rohr. Der Schmetterling ist groß und stark genug, die zarte Tianyi hoch und mitzunehmen, während er sie in der Luft weiter fickt.

Er parkt sie nicht weit entfernt am Geländer des Stegs. Sie hält sich mit gestreckten Armen am Geländer fest, ihre schönen, schlanken Beine stehen auf dem Boden, ihr Hintern ist schön dem Schmetterling entgegengestreckt. Seine harten, tiefen Stöße lassen sie jedes Mal bis auf die Zehenspitzen abheben.

Während der Schmetterling sie genüsslich durch reitet, überlegt Tianyi wie sie dem Tier entkommen kann und wie das alles überhaupt möglich ist. Viele kleine Schmetterlinge umschwirren das Paar und Tianyi hat das Gefühl, die kleinen Schmetterlinge lachen sie aus oder feuern den Großen an.

Ein ONI, denkt sich Tianyi. Ein verdammter Oni in der Gestalt eines Schmetterlings hat mich erwischt und versucht, mich zu besitzen.

(Anm. d. Verf.: Ein Oni ist ein japanischer / chinesischer Geist. Spielen gerne Fangen mit ihren „Opfern“)

Der Schmetterling tobt sich in Tianyis nasser Spalte ordentlich aus. Ihr Körper reagiert sehr positiv auf den Eindringling, aber ihr Verstand wehrt sich noch nach Leibeskräften. Nach ein paar Minuten harten Rammelns merkt Tianyi, dass sich der Ständer des Schmetterlingsonis noch mehr verdickt und härter wird. Er ist kurz vorm Kommen.

Sie weigert sich inbrünstig, den Onisaft in die Muschi gespritzt zu bekommen. Sie klemmt sich, so fest sie kann, zusammen und drückt den harten Schwanz aus ihrer Muschi. Dem Schmetterlingsoni passt es überhaupt nicht, von seinem Liebesspielzeug ausgeschlossen worden zu sein. Er packt Tianyi fester mit seinen Beinen und zwingt seinen Ständer mit aller Macht in sie hinein. Er sprengt ihre Schamlippen auseinander und versenkt sich komplett in ihr. Tianyi hat dem nichts entgegenzusetzen. Nach ein paar weiteren, sehr tiefen Stößen in die nasse Muschi spritzt der Onischmetterling seinen heißen, magischen Saft in sie hinein.

Erst reißt Tianyi die Augen weit auf, dann verdreht sie sie. Das Onisperma entfaltet sofort seine Wirkung. Wie eine Puppe hängt sie nun aufgespießt auf dem Schmetterlingsständer und empfängt Schub um Schub seine Soße in ihrer Grotte. Ihre Glieder hängen schlaff an ihrem Körper hinab, der Schmetterling hat sie emporgehoben.

Nachdem er sich leer gespritzt hat, macht der Schmetterling eine kurze Pause Tianyis Möse zu stoßen. Er lässt sein Gemächt tief in ihr ruhen, während er sie darauf balanciert und vor dem Geländer schwebt. Die Säfte hüllen den mächtigen Schaft komplett ein, sein Sperma, gemischt mit Tianyis Liebessäften. Seine Geisteskontrolle scheint auch etwas nachzulassen, denn Tianyis Blick erhellt sich wieder und ein leichtes, lüsternes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Dann beginnt der Oni in Schmetterlingsgestalt mit der zweiten Runde. Erst langsam, dann immer schneller werdend, bis er einen passenden Rhythmus gefunden hat, fickt er Tianyis nasse, vollgespritzte Möse. Tianyi selbst sagt sich, wenn sie es schon nicht verhindern kann, will sie es wenigstens genießen. Von dem Schmetterling gehalten und auf der sie fickenden Stange aufgespießt, lässt Tianyi sich tiefenentspannt und mit schlaff herunter hängenden Gliedmaßen ein zweites Mal nehmen.

Nach kurzer Zeit erscheint ein zweiter, nur halb so großer Schmetterling wie der, der Tianyi fickt. Er umschwirrt das Paar, dann hält er ihr sein ausgefahrenes, eindrucksvolles Rohr zum Lutschen hin. Tianyi weigert sich erst, dreht den Kopf weg und schafft es sogar mit einem Arm den zweiten Schmetterling wegzuwedeln, aber der große Schmetterling gibt ihr mit ein paar sehr harten Stößen mit seinem Gemächt in ihre Spalte zu verstehen, was sie gefälligst zu tun hat.

Widerstandslos lässt Tianyi zu, dass sich der zweite Schmetterling auf ihrem Kopf niederlässt und ihr mit seinem Hinterleib seinen Penis in den Mund schiebt. Im Nu wird Tianyi von zwei Seiten genommen. Der Große stopft ihr nach allen Regeln der Kunst im Fliegen die Muschi voll und der zweite, kleinere fickt sie in den Hals.

Der kleinere hält nicht so lange durch wie sein großer Partner. Recht schnell spritzt er seine Ladung in Tianyis Mund. Gewissenhaft prüft er, ob Tianyi auch alles brav schluckt, was sie ihm durch ihren offenen Mund bestätigt. Kurz darauf hat sie den Schmetterlingspenis für Runde zwei im Mund.

Auch der Große kommt erneut in Tianyis Muschi. Wieder lässt das Sperma Tianyi erschauern und ihren Willen verlieren. Aber diesmal zieht er sein leer gespritztes Rohr aus ihr heraus. Eine große Flut an Sperma rauscht aus Tianyis klaffender Möse heraus. Die Fluten klatschen auf die Bambusrohre, die die Abdeckung des Steges bilden und rinnen zwischen die Zwischenräume der Rohre bis hinab ins Wasser darunter. Der große Schmetterling setzt Tianyi wieder auf dem Boden ab und zieht sich etwas zurück.

Wie eine Marionette, deren Fäden durchtrennt sind, sackt Tianyi auf dem Steg zusammen. Sie hat immer noch den fickenden Penis des kleinen Schmetterlings im Mund. Sie macht es sich auf der Seite liegend bequem und genießt den Penis in ihrem Mund. Zugleich materialisieren sich weitere, verschieden große und farbige Schmetterlinge aus der Wolke der sie umschwirrenden Insekten. Im Nu hat sie wieder einen großen Schmetterling zwischen ihren Beinen, der sie umgehend stopft. Tianyi zieht ihr oberes Bein an, so dass sie ihm den bestmöglichen Zugang zu ihrem Schlitz bieten und sich gleichzeitig abstützen kann. Hart, tief und schnell rammelt der neue Schmetterling ihre gut gefüllte Möse durch, bis auch er sich in ihr verströmt.

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Am nächsten Morgen findet eine Bedienstete nur die Kleider, die Tianyi am Abend davor getragen hat. Von Tianyi selbst fehlt allerdings jede Spur. Dem Dienstmädchen fallen nur die ungewöhnlich vielen Schmetterlinge auf, die scheinbar um einen besonders Schönen kreisen, fast so, als wollten sie diesen zur Paarung bitten …

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