Pias erregende Erlebnisse

Die süße Tochter von Bernd und Diana war schon in jungen Jahren ein attraktiver Hingucker. Ihre Eltern erzogen sie sehr freizügig, zumal sie begeisterte Anhänger von FKK waren. Deshalb war es für die kleine Familie nicht ungewöhnlich, nackt herumzulaufen. Bei passenden Temperaturen natürlich auch im Garten am Pool. Der blickdichte Zaun verhinderte das geile Gaffen von Spannern.

Selbstverständlich blieb es da nicht aus, dass die heranwachsende Göre auch manchmal den über 20 cm langen Steifen ihres Erzeugers sah.

Ab und an verschwanden die Eltern unter einem findigen Vorwand für eine Weile. Doch mit zunehmendem Alter wurde Pia neugieriger. Deshalb schlich sie ihren Eltern heimlich hinterher und entdeckte von ihrem Versteck aus, wie sie sich gegenseitig in den verschiedensten Varianten sexuell verwöhnten.

Natürlich brachten diese geilen Szenen das Blut des Teenagers in Wallung. Automatisch glitt ihre Hand zu ihrem Fötzchen, dass sie schon mit Kerzen und Bananen, sowie Fingern zu herrlichen Orgasmen gebracht hatte und außerdem auch längst selber entjungfert hatte. Klar, dass sie wusste, dass die von ihrer Mama unterdrückten Schreie nicht Schmerzen, sondern pure Lust und Geilheit ausdrückten. Pia kam ebenfalls zum gewaltigen Höhepunkt, als sie sah wie ihr geliebter Papa sein reichliches Sperma ins Gesicht und Blasmaul der Mutter schleuderte. Die schaute ihn dafür liebevoll an, sie küssten sich und er leckte seine Ficksahne aus ihrem Gesicht. Daraufhin verschwand Pia eilig aus ihrem Versteck, um sich in ihrem Zimmer das eben Gesehene nochmals durch den Kopf gehen zu lassen. Dabei erreichte sie nochmals mit einer stattlichen Kerze in der Fotze einen sagenhaften Orgasmus.

Der Hausherr Bernd war ein sehr erfolgreicher Immobilienmakler, der es ihnen ermöglichte, auf diesem großzügigen Anwesen in einer Sechs-Zimmer-Villa zu wohnen. Aber auch seine intelligente Frau war als mehrsprachige Übersetzerin an den Einnahmen beteiligt. Sie hatte den entscheidenden Vorteil, ihre Tätigkeiten von ihrem PC von zu Hause aus erledigen zu können. Diana hatte auch eine Haushaltshilfe für die ungeliebten Arbeiten, wie Fenster putzen und bügeln, usw.

Natürlich wusste der geile Teenager auch, dass nicht alle Männer solche fantastischen großen Lustbringer in ihren Hosen hatten. Deshalb fasste sie schon in ihren jungen Jahren den Entschluss, dass ihr zukünftiger Freund einen Riemen haben sollte, der nicht unter 20 cm war! Selbstverständlich erlebte sie herbe Enttäuschungen, als sie anfing mit Jungs zu ficken. Keiner ihrer bisherigen Liebhaber kam in die Nähe von Papas Lustbolzen. Jedoch ergab sich eine Chance für die junge sexhungrige Fickspalte, nämlich als ihre Mama für ein paar Tage ins Krankenhaus musste.

Pia schlich zur späten Stunde ins elterliche Schlafgemach und kuschelte sich wohlig an ihren tief schlafenden Erzeuger. Doch sie wollte nicht nur neben ihm schlafen, sondern mehr! Deshalb ergriff sie die Initiative und fing an, seinen Schwanz zu wichsen, der sich zu ihrer Freude langsam aufrichtete. Bernd, der dadurch wach wurde, war in der falschen Annahme, dass es seine Frau wäre, die gefickt werden wollte. Deshalb fickte er genüsslich in das Maul, das seinen Steifen blies. In seiner wachsenden Geilheit drehte er das weibliche Wesen um, damit sie sich in der weltberühmten Stellung 69 gegenseitig mit Zungen und Fingern verwöhnen konnten! Pia konnte einen kurzen Lustschrei nicht unterdrücken, als sie seine flinke Zunge an ihrer Rosette spürte, denn dieses unschlagbare, gigantische Gefühl hatte sie bisher noch nie genossen! Nun bemerkte auch Bernd, dass es nicht seine Frau war, mit der er sich herrlich sexuell vergnügte. Deshalb konnte es nur seine junge Tochter sein, die hin arglistig verführt hatte. Er war jedoch schon an dem Punkt, wo es kein Zurück mehr gab!

Obwohl ihm nun vollkommen klar war, wer seinen Steifen mit dem Maul gekonnt verwöhnte, spritzte er Pia sein Sperma mit mehreren Fontänen in den gierigen Rachen. Das junge Luder schluckte komplett alles, wobei sie zu einem sagenhaften Orgasmus kam. Ihr Papa knipste danach die Nachttischlampe an und blickte in die strahlenden Augen seiner Tochter. „Das wollte ich schon lange!“, hörte er zu seiner Verwunderung. „Ich möchte aber auch von deinem riesigen Schwanz gefickt werden“, fuhr die junge Fotze fort. Bernd hatte seine Fassung wiedergefunden, sagte mit gespielter Entrüstung: „Wie kommst du eigentlich dazu, mich so hinterlistig zu vernaschen?“ Pia antwortete sofort: „Weil ich dich und Mama schon mehrmals bei euren fantastisch geilen Sexspielen beobachtet habe! Dabei habe ich mich zu herrlichen Orgasmen gefingert.“

„Ich werde es natürlich deiner Mutter erzählen, wie du mich rumgekriegt hast.“ „Meinst du, sie wäre mit einem Dreier einverstanden?“, kam die schnelle Gegenfrage. „Hattest du schon mit anderen Mädels geilen Sex?“, fragte Bernd nach. „Ja, bisher mit dreien“, hörte er. Inzwischen war der Riemen von ihrem Papa wieder hart geworden, nun konnte die junge Fotze genau seinen prächtigen Schwanz messen, kam dabei auf stolze 24 x 6 cm. „Den muss ich unbedingt in mir spüren!“, stöhnte sie schon sehr erregt. „Mal sehen, ob deine Fotze schon feucht genug ist, um den Riesen aufzunehmen.“ Mit diesen Worten drückte er ihr zwei Finger in die klitschnasse Lustgrotte, was Pia einen kurzen, spitzen Lustschrei entlockte. „Oh ja, du kleine geile Sau bist soweit, dich auf meinen harten Lustspeer zu setzten, dann kannst du selbst bestimmen, wann er wie weit eindringen soll.“

Pia schwang sich über ihn und führte den unglaublichen Schwanz langsam in ihre Fickspalte ein. Immer tiefer glitt er in sie. Ihr heftiges Stöhnen und Keuchen erregte ihn genauso, wie die Enge in ihrer jungen Fotze, die solche Prachtexemplare noch nie vorher genossen hatte. Seine Tochter hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, sie schwebte von Orgasmus zu Orgasmus. Nun stieß seine Schwanzwurzel an, die kleine Fotze hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag in ihrer Fickhöhle untergebracht. Das war auch für Bernd zu viel, er schleuderte ihr seine Ficksahne in die junge geweitete Lustgrotte!

Pia blieb eine Weile völlig erschöpft auf ihm sitzen. Sein Sperma quoll aus ihrer vollgespritzten Fotze, das er ihr genüsslich herausschleckte, was das junge Ding gleich wieder erneut erregte.

Doch der umsichtige Papa gönnte ihr eine Pause, damit sie sich nach diesen Wahnsinnsorgasmen erholen konnte. Er sagte zu ihr: „Ich denke, deine Mama wird sehr erfreut sein, wenn ich ihr von unserem Fick erzähle, denn schon mehrmals hat sie davon geschwärmt, wie gerne sie dich lecken würde.“ Bernd machte nun klaren Tisch und schilderte der Tochter ihre sexuellen Pläne. Sie wollten sich einen großen Hund zulegen, den sie ebenfalls bei ihren sexuellen Varianten mitmachen lassen würden.

Nun war es Pia, die erstaunt blickte, damit hatte sie wahrlich nicht gerechnet. Sie hatte zwar auf dem Reiterhof, wo sie ihre Reitstunden absolvierte schon öfters gesehen, wie Hengste ihre gewaltigen Schwänze in Stutenfotzen versenkten, was sie zwar erregte, aber es wäre ihr niemals der Gedanke gekommen, dass Menschen mit Tieren Sex hätten.

Sie lagen Arm in Arm im breiten französischen Bett. Bernd erzählte ihr noch, dass er ihr Morgen im Internet Bilder und Videos zeigen werde, was alles zwischen Menschen und verschiedenen Tieren an sexuellen Möglichkeiten veranstaltet würde. Als er sie anblickte, war Pia nach diesen kräftezehrenden Stunden schon in einen erholsamen Schlaf gesunken! Er war sich nicht sicher, ob sie seine letzte Ankündigung überhaupt noch mit bekommen hatte.

Am folgenden Tag, einem Sonntag, redeten sie beim verspäteten Frühstück über die letzte geile Nacht. Pia war sich nicht sicher, ob sie das mit den Tiersex-Videos geträumt hatte, oder doch noch von Bernd wirklich gehört hatte. Auf alle Fälle war sie neugierig, was er ihr am PC zeigen würde.

Das junge Luder traute ihren Augen nicht als sie sah, dass Mädels in ihrem Alter von gewaltigen Hengstschwänzen gefickt wurden! Natürlich faszinierte sie ebenfalls die sagenhaft erregenden Videos, wo Männer, Frauen es mit kleineren und größeren Vierbeinern unterschiedlichster Rassen trieben, deren Tiersperma, aber auch ihre Pisse gierig verschlangen.

Natürlich wurden beide beim Ansehen dieser Videos geil, was logischerweise gleich einen Fick auf dem Küchentisch nach sich zog.

Der steife Schwanz von Bernd glitt problemlos in die sehr feuchte Fickhöhle von Pia. Er stöhnte ihr zu: „Soll ich dich in dein Arschloch ficken?“ Sie zuckte zusammen, denn ihr Po war bisher noch jungfräulich. „Ich weiß nicht“, keuchte sie zurück, „aber vorher gut anfeuchten“, war ihre Antwort darauf. Sofort zog er seinen Riemen aus ihrer Fotze, kniete hinter ihr, leckte und fingerte ihr Arschloch. Dann stellte er sich wieder hin, schmierte seinen Steifen mit der herumstehenden Butter ein und drückte ihn langsam in Pias Arschfotze. Es tat ihr höllisch weh, aber die Vorstellung, dass schon unzählige Frauen vor ihr diese Prozedur erlitten hatten, besänftigte sie doch etwas. Nachdem der Schließmuskel überwunden war, verhielt sich Bernd ruhig, damit sie sich an den dicken Eindringling gewöhnen konnte. Langsam drückte er weiter. Die Gefühle von Pia wandelten sich schnell von Schmerz in fantastische Lust um. Als Bernd noch um ihre Hüften griff, um ihren Kitzler zu reiben, schrie Pia ihren gewaltigen Orgasmus laut hinaus. Ihre Fotze squirtete, was vorher noch nie passiert war. Aber auch der Papa war soweit. Er katapultierte ihr drei mächtige Spritzer in ihr Arschloch, was sie mit einem wohligen, lieblichen Lächeln genoss.

Danach meinte sie: „Ich habe zwar schon davon gehört, in den Arsch gefickt zu werden, habe aber niemals gedacht, dass es so fantastisch sein würde!“

Kaum war Pias Mama wieder zu Hause, erfuhr sie von ihrem Mann alle Einzelheiten über die sexuellen Aktionen mit der Tochter. Ihre Reaktion war, wie Bernd es erwartet hatte. „Endlich“, warf sie mit strahlender Miene ein, „ich hatte im Krankenhaus genügend Zeit mir zu überlegen, wie wir die kleine Fotze in unser Bett bringen würden. Aber das Problem hat sie nun ja selber gelöst. Ich freue mich schon sehr auf ihren jungen Körper.“ „Aber auch auf ihre geile Fotze?“, fügte Bernd lachend hinzu. Selbstverständlich erfuhr Diana auch, dass Pia von dem Plan einen großschwänzigen Hund zu holen, wirklich begeistert war. Besonders nachdem sie in den Videos gesehen hatte, was man mit einem Rüden alles für geile Dinge machen kann. Natürlich kam es zu den von beiden Seiten gewünschten lesbischen Einlagen.

Diana und Pia brachten sich mit Zungen, Fingern, Händen, Dildos und Strap-ons zu himmlischen Höhepunkten. Bernd wurde erst nur als geiler Zuschauer geduldet, bevor ihm seine Frau erlaubte den extrem harten Riemen in ihre Lusthöhlen zu rammen, bis er hineinspritzte.

Bei seiner Frau pisste er sogar ins Arschloch, was für die Tochter ebenfalls geiles, sehr erregendes Neuland war! Sie wollte selbstverständlich diese nicht alltägliche Variante auch erleben und genießen. So wurde sie mit der Zeit auch eine Liebhaberin von den sagenhaften Pissfeten!

Nun schluckte die junge schon total versaute Fotze nicht nur Sperma von Bernd, sondern auch die köstliche Fotzensoße und Pisse aller Beteiligten. Selbstverständlich richtete sie ihren Natursekt-Strahl auch über Schwänze, Kitzler, Titten, sowie in offene gierige Mäuler!

Somit war es beschlossene Sache, gemeinsam ins Tierheim zu fahren, um den passenden Vierbeiner zu holen. Natürlich konnten sie nicht wissen, wie das Tier auf sexuelle Berührungen mit Menschen reagieren würde. Sie konnten ja schlecht die Pfleger danach fragen.

Der Rüde war beim gemeinsamen Spaziergang sehr folgsam und zutraulich, ein gutes Zeichen, wie Bernd fand.

Tatsächlich, als der dreijährige Rüde, ein fast schwarzer Dobermann, sich bei ihnen eingewöhnt hatte, testete Bernd, wie er auf Berührung seiner Felltasche reagieren würde. Das Tier musste bei den Vorbesitzern schon sexuelle Erfahrungen gemacht haben. Ein Glücksfall, denn Chuck, wie sie ihn tauften, war zu allen sexuellen Varianten bereit. Auch hatte er den erhofften großen Freudenspender, den Diana gleich in den Mund nahm! Pia legte sich auf Papas Anweisung auf die Couch, dass der Rüde zusätzlich ihre Fotze und Rosette lecken konnte, was das junge Girl in kurzer Zeit zu einem herrlichen, heftigen Orgasmus brachte. Bernd fickte seine Frau noch in den Arsch. Chuck und Bernd kamen fast gleichzeitig. Diana schluckte die Ficksahne des Hundes, während ihr Gatte sein Sperma in die Arschfotze schleuderte.

Natürlich fickte auch der Rüde mit seinem neuen Besitzer. Ganz klar dass Bernd seinen Riemen im Hundearsch versenkte, bis er ihm in den Darm spritzte. Pia wurde u.a. auch vom Chuck und ihrem Erzeuger gleichzeitig im Sandwich gefickt, was die junge versaute Fickspalte einer Ohnmacht sehr nahe brachte. Dabei wurde sie von unvergesslichen Höhepunkten durchzuckt und geschüttelt.

Es wurden alle sexuellen Varianten ausgeübt, die mit dem Rüden Chuck und seinen neuen Herrschaften möglich waren.

Eines Tages beim Essen unterbreitete der Hausherr seiner Frau und Tochter folgenden Vorschlag. „Pia, du bist doch jetzt schon so weit, dass du mit deinem Hengst alleine ausreiten darfst, oder sehe ich das falsch?“ „Nein du hast recht, ich darf alleine.“ „Das trifft sich sehr gut, denn ganz in der Nähe des Pferdehofes habe ich ein leerstehendes Gehöft, das ich nach Ansicht der Erben sehr Gewinn bringend verkaufen soll. Deshalb dachte ich mir diesen genialen Plan aus, du reitest zu dem verwaisten Hof. Mama und ich werden mit dem Auto natürlich über Umwege dazu kommen. Dort könnten wir in der Scheune ungesehen mit dem Hengst herrlich fantastisch, sexuell verkehren. Wie findet ihr diesen doch einfachen, aber raffinierten Plan?“

Pia war sofort begeistert. Diana fragte: „Du bist sicher, dass wir dort wirklich ungestört sind? Was ist, wenn zum Beispiel die Erben überraschend vorbei kommen?“ „Keine Sorge die haben kein Interesse an dem Objekt, die wollen schnellstmöglich Bares. Außerdem sind sie berufstätig, können daher wochentags sowieso nicht erscheinen, wohnen fast dreihundert km entfernt.“ Mit dieser Erklärung gab sich Bernds Frau zufrieden. Sie sagte lachend: „Also auf zum geilen Pferdesex.“

Zur abgemachten Zeit trafen sie sich auf dem einsamen Anwesen. Bernd und Diana waren schon früher losgefahren, um einige nicht unwesentliche Vorbereitungen zu treffen, damit beim Fick mit dem Hengst die Frauen gemütlich in der richtigen Höhe zu liegen kamen. Dann kam Pia mit dem Hengst angaloppiert.

Bernd öffnete das Scheunentor so weit, dass sie bequem hereinreiten konnte. Diana streichelte das mächtige Tier und redete mit sanftem Tonfall zu dem Hengst! Denn sie war die Einzige in der Familie, die vor Jahren schon mit einem großen Vierbeiner gefickt hatte, was sie ihrem Mann bei geilen Sexspielen öfters genau schildern musste. Er wurde dann supergeil und fickte sie mit harten Stößen zu fantastischen Gipfeln der Lust. Da war es ihm egal, in welches Loch er sein Sperma verspritzte.

Pia hatte sich ebenfalls ausgezogen, denn in den knapp sitzenden Reiterklamotten waren ihre sexuellen Aktionen doch sehr eingeschränkt. Dann griff sie ihrer schon sehr erregten Mama zwischen die Beine in die vor Geilheit triefende Fotze, benetzte ihre Finger damit und hielt diese Hand vor die Nase des Tieres: Obwohl es nicht der Geruch einer rossigen Stute war, reagierte der Hengst sofort darauf. Im Nu war der riesige Riemen ausgefahren, den Diana gleich wichste und saugte. Bernd und Pia sahen fasziniert und begeistert zu. Sie wichsten und fingerten sich gegenseitig dabei. „Er soll mich ficken“, keuchte Diana mit stark erregter Stimme. Ungern mussten Vater und Tochter ihre geilen Handarbeiten unterbrechen, denn Mama lag schon mit weit gespreizten Beinen auf dem vorbereiteten Gestell. Bernd lotste den Hengst zu ihr und führte den mächtigen Freudenspender in die klitschnasse Fickspalte seiner Frau ein. Diana war wie von Sinnen, als der gewaltige Schwanz des Hengstes in ihre Fickgrotte eindrang. Pia war inzwischen so geil, dass sie gierig am harten Riemen ihres Vaters saugte, bis er ihr eine reichliche Menge Sperma ins Maul schleuderte. Die kleine versaute Jungfotze rieb sich dabei ihre Klit, bis sie ebenfalls dabei einen Wahnsinnsorgasmus genoss. Dieses Zusehen und selber sexuell aktiv zu sein, war ein Grund für diese sagenhaften Höhepunkte der beiden.

Die Mama schwebte auf einer Woge von himmlisch geilen Genüssen, die von zahlreichen Orgasmen begleitet wurden. Denn der Hengst fickte sie sozusagen in den Sexhimmel. Als er dann eine gewaltige Menge Pferde-Ficksahne in ihre Fotze schleuderte, wurde sie in ihrer Ekstase für Sekunden kurz ohnmächtig, so berauschend waren diese unbeschreiblichen Gefühle! Kaum hatte Bernd den Hengst weggebracht, als sich die junge geile Fotze zwischen die Beine ihrer total erschöpften Mama kniete, um noch das restliche Sperma ihres Pferdes gierig aus der gedehnten Fotze heraus zu schlürfen.

Bernd hatte den Hengst schnell etwas abseits angebunden. Dann rammte er seiner Tochter den Steifen in ihre Arschfotze, die daraufhin einen wohltuenden Seufzer von sich gab, bis er ihr mit seinem Sperma auch ihren Darm flutete. Diana hatte das alles nur so am Rande mitbekommen, weil ihre Erholungsphase nach dem gigantischen Fick mit dem Vierbeiner andauerte. Bei einem weiteren Treffen überraschte Diane ihren Mann und Tochter, in dem sie, als der Hengst pisste, ihren Kopf in seinen Strahl hielt, um einiges seines reichlichen Natursekts zu schlucken. Diese sagenhafte sehr erregende Variante wurde nie jemals besprochen, daher waren Pia und Bernd sehr erstaunt, als sie es sahen.

Leider dauerten die fantastischen, geilen Treffen auf dem Hof nicht allzu lange an. Bereits zwei Monate später hatte sich ein Käufer für das Objekt gefunden, der nach einigen Umbauten eine Erholungsstätte für schwerbehinderte Kinder einrichten wollte.

Der Gedanke im Garten ihres Anwesens eine Art Unterkunft zu errichten, um weiterhin mit Familie und Hengst zu verkehren, wurde verworfen. Denn erstens war der Weg vom Reiterhof zu weit, außerdem müsste dann Pia durch die halbe Stadt reiten, was ihnen mit Recht zu gefährlich erschien.

Pia hatte eine andere Lösung für sich gefunden, um mit ihrem Hengst geile Spielchen zu machen. Sie ritt tief in den Wald, in einer Lichtung stieg sie ab, streichelte das Tier im Genitalbereich, bis dessen Wahnsinnsriemen voll erschienen war. Je nach Jahreszeit und Temperaturen wichste und blies sie ihm den Prachtschwanz, fingerte sich dabei zum Orgasmus, oder ließ sich inzwischen auch von dem Hengst ficken, allerdings nur in die Fotze, nicht wie sie bei Mama gesehen hatte, in den Arsch!

Allerdings hatte Pia in ihrem geilen Verlangen vergessen, sich umzuschauen. Denn ein Hochsitz des Jägers war auch manchmal bei ihren Besuchen auf der Lichtung, um mit dem Tier sexuelle Handlungen auszuführen, vom Jäger besetzt. Der beobachtete natürlich mit seinem Fernglas die fantastischen Szenen, während er sich mit einer Hand den Schwanz wichste, bis sein Sperma in hohem Bogen aus dem Schaft herausgeschleudert wurde.

Eines Tages überraschte er sie dabei, wie sie gerade das Sperma des Hengstes schluckte. Der nur um wenige Jahre ältere Jäger stand mit steifen Schwanz in der Hand vor ihr. Pia sah zu ihrer großen Freude, dass ihr ein fantastischer mächtiger Lustbolzen entgegen wippte, der dem ihres Papas kaum an Länge und Dicke nachstand.

Das war ein Männerschwanz, wie sie ihn lange nach vielen Fehlversuchen gesucht hatte. Natürlich brachte sie den tollen Riemen des jungen sympathischen Jägers in ihrem Blasmaul zum Abspritzen. Danach erklärte er ihr, dass er ebenfalls schon einige herrliche Erfahrungen mit seinen Hunden hatte.

Diese etwas ungewöhnliche Begegnung war der Start für eine langfristige Beziehung, in der auch der bisexuelle Jäger Lars, die geilen sexuellen Vorzüge von Diana, Bernd und Chuck kennen lernte.

ENDE

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